Kapitel 883 - "Vesper"

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  • Ich weiß nicht ob jemand dieses Thema bereits angerissen hat, aber kann es wirklich Zufall sein das ein Vielfraß wir Ruffy genau gegen den einen Kaiser antritt dessen ganze Armee aus Süßigkeiten zu bestehen scheint?

    Vielleicht ist er bei weitem nicht stark genug (im Moment zumindest) um in einem normalen Kampf gegen Kata oder einen anderen der starken Kommandanten zu gewinnen, aber die Tatsache das die gezeigten Fähigkeiten fast alle essbar sind könnte nicht fataler in einem Kampf gegen Ruffy sein.

    Vielleicht ist gar keine Steigerung seiner Kräfte in diesem Kampf notwendig sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt. Für mich ist es jedenfalls auch wenn es etwas langweilig klingt eine völlig nachvollziehbarer Vorgang das er den Kampf aufgrund seiner „Fresstechnik“ wie schon gegen Cracker gewinnen kann.
  • Die Armee des Zorns hat ihn nicht erledigt, weil Sanji sonst Pudding nicht geheiratet hätte. Und ja er hat Glück. Aber immer dieses "seit 20 Jahren sind Piraten unterwegs und dann kommt ein Rookie" Aber Bayern München wurde auch von Dembele nassgemacht^^ oder Mpape macht auch jeden NASS, obwohl er Jung ist.

    Es muss nicht immer heißen, nur weil jemand jung ist und wenig Erfahrung hat, dass er gegen einen Erfahrenen Kontrahenten verliert! Und luffy ist einfach Mpape ;)

    Mein Gott, freut euch doch auf das Kapitel und meckert nicht immer überall rum! Es ist Oda´s Sache, wie er das löst! da können wir nichts dran ändern!
  • kaidoo schrieb:

    Santoryu1080 schrieb:

    Cutty Framm schrieb:

    Wie blöd ist Katakuri eigentlich? Anstatt den gefangenen Ruffy zu erledigen, macht er erstmal Kaffeekränzchen...
    Auch wenns ein Shōnen ist, muss es denn immer so ablaufen, dass die Antagonisten sich plötzlich in Vollidioten verwandeln und ihren Gegnern mega Chancen geben??
    Eben DAS! Wenn die Antagonisten die Chance haben Luffy zu töten, dann schrumpf Ihr IQ plötzlich auf 10... Ich kann das einfach nicht mehr ernst nehmen. Jetzt wurde Luffy schon wieder durch einen bescheuerten Zufall gerettet. Katakuri hängt 40min hinter seinem eigentlichen Zeitplan hinterher, da macht die 1 Sekunde die er benötigt um Luffy zu erledigen doch keinen Unterschied...Einfach nur lächerlich ''gelöst''.Später mehr, wenn das Kapitel draußen ist.

    Mfg
    Das ist leider so und ich frag mich ob das jeah sich ändert und ob Gold Roger auch so viel Glück hatte, ich dachte wir sind in der Neue Welt wo jeder Schritt tödlich ist, (Aussage von Zorro), aber nein man muss ja immer diese scheiss Nummer abziehen, immer diese Zufälle Ruffy wäre glaube schon 1000 mal tot aber nein die Leute die seit 20 Jahre oder länger in der Neue Welt sind sind zu dumm ein "Rookie" zu besiegen" das war schon damals als Cracker besiegt wurde? Wieso hat die Zorn Armee ihn nicht gleich getötet... Sonst wird doch jeder gleich getötet Gähn... Vorallem da Katakuri meinte ich werde Ruffy töten weil ja zu dolle Gefahr ist für Big Mom, wie soll man das noch ernst nehmen xD?
    ich bin zi faul zu schreiben da es bald mitternacht ist (hier in japan) und verweise deshalb auf einen alten post von mir:

    pirateboard.net/index.php?thre…&postID=715719#post715719

    GLÜCK ist bestandteil keder erfundenen Geschichte, egal ob Manga, Roman, serie, hollywoodfilm oder der Gutenachtgeschichte an seiner tochter. Glück gehört dazu und wenn jemand damit ein problem hat, hatber ein grundsätzliches problem weil man miss sich nir einen James Bind anschauen oder sonstige bekannte filme. Oder auch detective Conan mit dem oberdummen typ der immer genau gleich da sitzend den fall lösst und den nie jemand danach fragt warum er immer so müde ist.

    Es ist einfach prt of the game, überall, auch in game of thrones, drachen am gefrorenen see, how to ger away with mirder mit den irren zufälle usw.

    Die Liste wäre endloss und am schluss würde man alles hassen müssen weil alles so extremst klischeehaft ist.

    Daher einfach - deal with it. Es ist überall so.
  • @'Áye'
    Darüber haben wir auch schon diskutiert. Das die Helden Glück haben ist nicht das Problem, sondern die Häufigkeit. Es sollte ein gesundes maß an Glück für unsere SHB geben und keine Überdosis, wie es in der letzten Zeit ist. Ab und zu mal etwas Glück zu haben ist ok, aber nicht sowas, wo ein Antagonist kurz davor ist unseren Helden zu erledigen, sich plötzlich erinnert, sich mit Süßigkeiten vollzustopfen und deswegen Luffy eine Chance zum angreifen gibt...
    Was kommt als nächstes? Luffy verliert gegen Kaidou und ist kurz davor erledigt zu werden, ABER PLÖTZLICH, rutsch Kaidou auf einer Bananenschale aus und bricht sich das Genick? Die Bananenschale hat übrigens seine Immunität kurz aufgehoben, weil...Plot. Also deal with it.
    Und nur weil das ''jeder'' macht, ob Hollywood oder andere Manga/Anime, Geschichten etc., muss Oda oder andere Geschichten-''Erzähler'' das auch machen? Es gibt mehrere Wege eine Geschichte zu erzählen ohne seinen Helden mit Glück zu überschütten.

    Mfg
  • Wie definierst du den überdosis vs. Normales Glück ohne zu referenzieren? Zu sagen man habe zu viel Glück bedeutet das es ein Grundmass/Menge brauchbdie definiert zu sagen: das ist normales glück, das ist zu viel usw.

    Ich persönlich kann das nicht aber ich sehe auch kein ünermass an glück hierbei.

    Katakuri wertet die fresssucht und das essen höher als ein Ruffy zu töten der scheinbar eingequetscht ist und keine gefahr darstellt. Er raffft einfach ned das der junge sich gleich durch die wand fressen wird weil sein körper das mitmacht. Er ist unwissend und überheblich so wie es antagonisten nunmal sind.

    Alles ganz normal und relativierbar.
  • Ich bin schon sehr gespannt auf dieses Kapitel. Es verspricht lustig zu werden. :D
    Kann es kaum erwarten, Katakuri´s verdutztes, peinlich berührtes Gesicht zu sehen, wenn Luffy ihn bei seiner Vesper stört und seine Beißerchen sieht.
    Bestimmt bricht Luffy in schallendes Gelächter aus, wie damals bei Pika.
    Ich stelle mir gerade vor wie Katakuri vor Scham und Wut überall einen streifenartigen Ausschlag bekommt, woraufhin Luffy noch lauter lacht und Tränen vor Lachen vergiesst, während er schreit: "Du siehst aus wie ein Zebra-Streifen auf zwei Beinen!" (oder etwas ähnliches, denn Zebra-Streifen gibt es ja nicht in OP)

    @D'Grafunder ich finde deine Idee super, dass Inuarashi der Vater von Dogtooth sein könnte.
    Oder wie wäre es mit dem dreiköpfigen Hund den Luffy auf der Thriller Bark manieren beibringen wollte?
    Das Gesicht würde ich nur zu gerne sehen, wenn Luffy Katakuri erzählen würde, wie er seinem Vater auf der Thriller Bark beigebracht "Platz" zu machen? XD
    Ich kann fast schon die Hundewitze hören die Luffy auf Katakuris Kosten macht.
    "Aus Fiffi, böser Hund! Wirst du wohl Männchen machen?"

    Ich freue mich, dass Katakuri auch eine Macke hat und Luffy die zu seinem Vorteil nutzen kann.

    Los Luffy!!
  • Áyu schrieb:

    GLÜCK ist bestandteil keder erfundenen Geschichte, egal ob Manga, Roman, serie, hollywoodfilm oder der Gutenachtgeschichte an seiner tochter. Glück gehört dazu und wenn jemand damit ein problem hat, hatber ein grundsätzliches problem weil man miss sich nir einen James Bind anschauen oder sonstige bekannte filme. Oder auch detective Conan mit dem oberdummen typ der immer genau gleich da sitzend den fall lösst und den nie jemand danach fragt warum er immer so müde ist.

    Es ist einfach prt of the game, überall, auch in game of thrones, drachen am gefrorenen see, how to ger away with mirder mit den irren zufälle usw.

    Die Liste wäre endloss und am schluss würde man alles hassen müssen weil alles so extremst klischeehaft ist.

    Daher einfach - deal with it. Es ist überall so.
    Dein Beitrag habe ich kommen sehen.

    Nicht in jedem Manga ist es so wie in One Piece.
    Siehe mal Shokugeki No Souma , Kingdom oder Hunter x Hunter.
    Sie haben die goldene Mitte gefunden wo Glück, Können und Strategie signifkant eine Story glaubwürdig machen.


    Irgendwann verliert One Piece seine Glaubwürdigkeit. (Wenn die noch überhaupt vorhanden ist)
    Es erscheint mir so als würde Ruffy durch sein persönliches übernatürlichen Glück an die Spitze kommen. Mag man so drehen wie mans will. Manche würden behaupten, durch die Fehler der anderen aber ich sage , das der Manga hier Ruffy als einen König darstellen wird der durch die Dummheit einiger Piraten den Thron erklimmen konnte.

    Das finde ich genrerell gegenüber den Supernovas nicht fair. Sie genießen nicht solch ein Glück sondern müssen mit Können und Strategie ihre Gegner bewzingen und trotzdem werden die Supernovas logisch besiegt. Oder schafft es Kidd alleine aus Kaidos Gefängenschaft zu befreien? Ich wette auf mein Profilbild das er nicht solch ein Glück haben wird wie es Ruffy dutzende male in der neuen Welt erhalten hat
  • Ging freecss schrieb:

    Áyu schrieb:

    GLÜCK ist bestandteil keder erfundenen Geschichte, egal ob Manga, Roman, serie, hollywoodfilm oder der Gutenachtgeschichte an seiner tochter. Glück gehört dazu und wenn jemand damit ein problem hat, hatber ein grundsätzliches problem weil man miss sich nir einen James Bind anschauen oder sonstige bekannte filme. Oder auch detective Conan mit dem oberdummen typ der immer genau gleich da sitzend den fall lösst und den nie jemand danach fragt warum er immer so müde ist.

    Es ist einfach prt of the game, überall, auch in game of thrones, drachen am gefrorenen see, how to ger away with mirder mit den irren zufälle usw.

    Die Liste wäre endloss und am schluss würde man alles hassen müssen weil alles so extremst klischeehaft ist.

    Daher einfach - deal with it. Es ist überall so.
    Dein Beitrag habe ich kommen sehen.
    Nicht in jedem Manga ist es so wie in One Piece.
    Siehe mal Shokugeki No Souma , Kingdom oder Hunter x Hunter.
    Sie haben die goldene Mitte gefunden wo Glück, Können und Strategie signifkant eine Story glaubwürdig machen.


    Irgendwann verliert One Piece seine Glaubwürdigkeit. (Wenn die noch überhaupt vorhanden ist)
    Es erscheint mir so als würde Ruffy durch sein persönliches übernatürlichen Glück an die Spitze kommen. Mag man so drehen wie mans will. Manche würden behaupten, durch die Fehler der anderen aber ich sage , das der Manga hier Ruffy als einen König darstellen wird der durch die Dummheit einiger Piraten den Thron erklimmen konnte.

    Das finde ich genrerell gegenüber den Supernovas nicht fair. Sie genießen nicht solch ein Glück sondern müssen mit Können und Strategie ihre Gegner bewzingen und trotzdem werden die Supernovas logisch besiegt. Oder schafft es Kidd alleine aus Kaidos Gefängenschaft zu befreien? Ich wette auf mein Profilbild das er nicht solch ein Glück haben wird wie es Ruffy dutzende male in der neuen Welt erhalten hat

    Ja aber dann los. Worin unterscheidet sich die goldene mitte von anderen mangas zu one piece. Zeigt es mir anhand von herleitungen auf. Findet einem rahmen wo ihr massstäbe definiert und es wiederholbar ist sowie quantifizierbar damit man aus neutraler sicht sieht ob was zu viel/wenig oder gar übertriebenes glück ist.

    Solange diese Basis nichr vorhanden ist, ist es subjektive wahrnemung ob one piece zu viel glück oder zu wenig hat oder die Goldene mitte gefunden hat. Woran messt du das? Führe es doch aus, mach inen eigenen thread dazu auf oder finde einen.

    Aber auf subjektiver wahrnehmung zur argumentieren halte ich bei dem thema den falschen weg weil für mich passt es, für dich nicht. Was jetzt? Folge dem vorschlag oder being einem besseren oder lasse das thema. 1 nenner gibt es nicht in subjektiver sichtweise
  • Kann mich hier nur Santoryu und Cutty Framm anschließen. Glück gehört natürlich dazu aber das sich der Weg des zukünftigen PK fast ausschließlich durch passives Verhalten seiner Gegner und gleichzeitig enormen Glück ebnet, hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack. Vor allen wenn diese "glücklichen Momente" (Sugar, Tamate Box, Brülee.... nur mal um ein paar zu nennen) so ziemlich die Schlüssel- und Wendepunkte des Arcs ausmachen.

    Das Kapitel behandelt dieses mal, anscheinend ohne irgendwelche Seitensprünge, das Geschehen um Luffy un Katakuri.
    Dogtooth hat also Reißzähne. Das es sich hierbei einfach um Spitze Zähne wie die der Fischmenschen handelt wage ich zu bezweifeln, immerhin hatten wie ähnliches Szenario schon mit Jack.
    Das wohl wichtigste wird wohl die Tatsache sein das Katakuri aus irgendeinem Grund (evtl. zu viel gegessen) Luffys Kick nicht ausweichen kann.
    Auf das wohl letzte Panel mit der Kong-Gun freue ich mich bereits.

    Edit: Gut, "fast ausschließlich" ist wohl ganz leicht übertrieben...
    Wenn du nochmal ´nen Mond nach mir wirfst... flipp ich richtig aus!
  • Áyu schrieb:

    Wie definierst du den überdosis vs. Normales Glück ohne zu referenzieren? Zu sagen man habe zu viel Glück bedeutet das es ein Grundmass/Menge brauchbdie definiert zu sagen: das ist normales glück, das ist zu viel usw.
    Ich Zitiere mich mal selber:

    Santoryu1080 schrieb:

    Ab und zu mal etwas Glück zu haben ist ok
    Pro Arc 1 mal vielleicht auch 2 mal großes/etwas glück haben ist für einen Manga denke mehr als ok. Der WCI Arc besteht aber praktisch nur aus Glücks Zufällen, die einfach 0 mit Realismus zu tun haben und einfach nur noch lächerlich rüber kommen.

    Áyu schrieb:

    Er ist unwissend und überheblich so wie es antagonisten nunmal sind.
    Das ist mein nächstes Problem. Warum müssen die das immer sein? Jeder Antagonist ist überheblich und macht den selben Fehler. Kann es nicht mal etwas Abwechslung geben? Einen ''normal'' denkenden Antagonisten zu haben, wäre mal etwas neues, anstatt ständig die selbe Situation abzuspielen. Wenn es für unseren Helden eng wird, dann lässt Oda das Gehirn des Antagonisten einfach auf die Größe einer Erbse schrumpfen und schon ist das Problem gelöst. Ja. Echt toll.

    Es ist ja schön das du damit kein Problem hast, dass Luffy auf die lächerlichste Art und weise gerettet wird.
    Ich hingegen mag das überhaupt und das ist einfach meine Meinung dazu. Mir ist es auch vollkommen egal, ob die ''meisten'' das so machen. Das ist kein Grund es akzeptieren zu müssen, denn es gibt mehrere Wege eine Geschichte zu erzählen...
  • Áyu schrieb:

    Wie definierst du den überdosis vs. Normales Glück ohne zu referenzieren? Zu sagen man habe zu viel Glück bedeutet das es ein Grundmass/Menge brauchbdie definiert zu sagen: das ist normales glück, das ist zu viel usw.

    Ja wie genau man ne Grenze definiert ist immer sone Sache, aber hier auch gar nicht wichtig:

    Ab wieviel Bieren unter der Woche ist man alkoholkrank? Keine Ahnung, aber wenn man sich zum Frühstück ne Flasche Jacky reinhaut, dann ganz sicher.
    Ab welchem Punkt genau ist man übergewichtig, der BMI ist ja nur ein Richtwert? keine Ahnung wann genau, aber wenn man mit einem Kinositz nicht mehr auskommt, dann ganz sicher.

    Ab welchem Punkt genau hat man denn "zuviel Glück"? Keine Ahnung, aber wenn es in jedem Arc 4-5 mal passiert, dann ganz sicher!

    Bloß weil @Santoryu1080 diesen exakten von dir geforderten Grenzpunkt nicht klar definieren kann, heißt das nicht, er hätte Unrecht.

    Auf die Aussage "man kann A und B nicht vergleichen" folgt in 90% der Fälle ein Vergleich von A und B.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Trafalgar D. Water Law ()

  • "Verrückt ist der, der immer die gleichen Dinge tut, aber andere Ergebnisse erwartet."

    Im Grunde passiert nichts, was man von One Piece nicht hätte erwarten können. Ob man das akzeptieren kann, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber Oda zu verteufeln, dass er etwas getan hat, was er schon des öfteren getan hat.

    Überlegenheit führt oft zur Arroganz und wenn jemand den ganzen Tag zu hören bekommt, er sei perfekt, naja, dann glaubt man das irgendwann und glaubt man sei unfehlbar. Für Katakuri diese Situation eventuell gar kein Fehler oder eine Torheit, weil er selbst von sich überzeugt ist keine Fehler zu machen.

    Dazu muss man sagen, dass Luffy kein gewöhnlicher Pirat ist und nicht rational handelt. Welcher Pirat würde den anfangen die Wand zu essen? Welcher Pirat würde sein eigenes Blut benutzen um Crocodile zu bezwingen? Welcher Pirat würde das letzte aus sich herausholen und fast bis zum Exitus gegen Rob Lucci kämpfen, nur um einen Nakama zu retten?

    Man kann Luffy nicht berechnen und das ist der Fehler den viele begehen, weil er nun einmal unberechenbar ist.
  • Kann mir mal jemand erklären, wieso eine Kritik, ja ich nenne es Kritik, die auch völlig angebracht ist, als subjektiv betitelt wird, aber die eigene Meinung - natürlich Gegenmeinung - als das einzig wahre dargestellt wird, womit sich jeder zufrieden geben muss? Als nächstes schlägt man einem vor mit One Piece aufzuhören oder einen anderen Manga zu lesen, weil jener mit dem Handlungsstrang nicht zufrieden ist. Da traut man sich ja nicht einmal mehr die Meinung über den jetzigen Verlauf zu äußern, weil einem sofort Antikritiker in den Weg springen und einem die Meinung aufzwingen. Wenn einem die überstrapazierte Dosis von Glück nicht gefällt, kann man denjenigen doch einfach in Ruhe lassen, vor allem weil es eben wahr ist. Ich zitiere ja auch nicht jeden zweiten hier, der wegen eines Kapitels gleich Freudentränen bekommt, um ihm zu sagen, dass ich es anders finde und das momentane Kapitel schlecht ist. Wenn es wenigstens Fakten und Daten und Argumente geben würde, aber sowas wie: Nehmt es hin, weil es überall (nicht..) auch so ist, dann fass ich mir an die Birne..

    Zum Kapitel äußere ich mich wie gewohnt eher weniger, da die Zeit fehlt und ehrlich gesagt nicht großartig viel passiert. Was ich aber zu den momentanen Spoiler sagen kann ist einfach, dass Katakuris Reisszähne mir jetzt nicht zu schaffen machen. Wir kennen Oda und er macht gerne skurriles, indem Fall sind es eben die Zähne, die im ersten Augenblick sofort an Jack erinnern lassen. Alles halb so wild, solange es nur der Mundbereich ist. Worüber ich mich störe ist, dass er einfach mitten im Kampf kneift. Einer der uns als superbad-ass vorgestellt wurde, der quasi alles vor berechnet mit seinem Observationshaki, lässt Ruffy einfach "zerquetschen" ohne etwas zu ahnen. Das passt nicht zum aufgebauten Bild um Katakuri. Soviel dazu. Aber mal schauen was das vollständige Kapitel liefern wird.
    "Egal ob gut oder böse, Seelen eines starken Bewusstseins können zur Quelle großer Macht werden!"
  • Ich verstehe Jeden, dem die Zufälle zu gunsten Ruffys langsam zu viel werden aber ich finde nicht, dass die Gegner "unangemessen" handeln.....

    Katakuri wurde in seinem ganzen Leben noch nie besiegt. Ruffy konnte ihm bisher kein einziges Haar krümmen und Katakuri hat wahrscheinlich noch auf Sparflamme agiert. Wieso also sollte er auch nur im entferntesten damit rechnen, dass Ruffy sich aus dieser Situation befreit! Außerdem würde Ruffy doch qualvoll ersticken wenn er sich nicht durch die Wand frisst. Warum also den Gnadenstoß geben und *sicher* gehen, wenn man doch erstmal sein Vesper nachholen kann, dass schon seit 40 Minuten überfällig ist. Und Selbst wenn Ruffy rauskommt. Was soll er ihm schon anhaben können.

    Das kann man übrigens auf jeden anderen projezieren! Crocodile war am Anfang der Grand Line aktiv! Selbst wenn er vom Haki weiß, ist die Chance, dass irgendjemand den er nicht kennt Haki beherrscht verschwindend gering! Warum also solch einen "30 Mio. Luftikuss" ernst nehmen wo er doch eine Logia hat. Ich finde das absolut nachvollziehbar!

    Enel genau so! Hat eine Logia, geht davon aus dass er eh nicht verletzt werden kann warum also Ruffy ernst nehmen.

    Ich behaupte 90% der Menschen neigen dazu überheblich zu werden, wenn sie scheinbar haushoch überlegen sind! Sieht man z.B. im Sport nur allzu oft wie der Favorit auf die Schnaute fällt weil die nötige Ernsthaftigkeit fehlt!


    Wie gesgagt es waren ein paar zufälle zu viel in dem Arc aber speziell die Reaktion von Katakuri finde ich absolut nachvollziehbar! WIR wissen was das für Ihn bedeutet weil das ein Shonen ist. Wäre diese Situation die bittere Realität würde keiner sein Handeln im Moment anzweifeln. Aber ich denke durch die Gesamtheit in dem Arc, wird dieser Moment als viel "Schlimmer" aufgenommen als es noch vor 20 Kapiteln der Fall gewesen wäre.
  • Wie oft haben wir jetzt schon erlebt, dass das geschriebene vollkommen anders wirkt, als das visuelle ? Klar klingt das im ersten Moment komplett bescheuert, aber jetzt schon eine Diskussion anzufangen wie bescheuert das sei, ohne überhaupt zu wissen wie das genau passiert ist, halte ich für sehr verfrüht. Denn wenn man bedenkt das Katakuri scheinbar auch eine an der Klatsche hat und es nicht leiden kann sein geliebtes Snack Time zu verschieben, könnte das in dem Kontext eben doch Sinn machen. Frei nach dem Motto "Erstmal zu Ende mapfen und danach kann ich ihn ja immer noch töten". Vorallem wenn man bedenkt, dass es überhaupt keinen Fluchtweg gibt und Luffy und Katakuri nicht die einzigen Characktere sind, die sich dort befinden. Das Luffy aus der Situation überhaupt etwas machen kann, ist schon sehr unrealistisch. Zumindestens aus seiner Perspektive. Es lief sowieso immer alles nach Mr. Perfects Plan, also warum nicht auch diesesmal ? Kann natürlich verstehen wenn Leute dies als zu viel Glück betiteln, aber für mich persönlich wäre es in Ordnung, solange der Kontext stimmt.

    Jüngstes Beispiel wäre die Bombe. Ich empfinde die Explosion der Bombe nicht als unrealistisch oder zu viel Glück. Natürlich war die Art und Weise, die zur Explosion führte irgendwo glücklich, aber dadurch da die Bombe schon vor Ewigkeiten angekündigt worden ist, war es für mich legitim. Wie gesagt, der Kontext ist wichtig.
  • Ich kann die Kritik von @Santoryu1080 durch aus verstehen, sehe ich zum Teils ja ähnlich.
    Aber jetzt z.b bei Katakuri könnte es doch vllt auch sein das er selber sogar gedacht hat das Luffy gestorben ist?
    Traffy_Kun hat ein interessanten beitrag dazu geschrieben den ich euch hier erstmal zeigen würde, vllt würdet ihr dann auch verstehen was ich damit meine:

    Traffy_Kun schrieb:


    If you are wondoring . The sfx in the last panel is [ピク] = twitch .


    Also if you didn't notice luffy's hand slamming to the ground is getting
    weaker .. this is confirmed by the sfx (changing from バン to the weaker
    パン)

    Es scheint so das erst Luffy wild mit seiner Hand in den Boden gehauen hat aber nach und nach seine hand bewegung langsamer wurde und dann wahrscheinlich komplett still lag. Ich kann mirs so erklären das vllt Katakuri dies auch gesehen hat und sich dachte das Luffy aus Luft mangel gestorben sei. Daher könnte er weg gegangen sein ohne Luffy zutöten, weil er selber dachte das Luffy in dem Moment drauf gegangen ist. Zumindest könnte ich mir sowas in der Richtung vorstellen und hoffe es auch inständig, weil es meiner meinung viel zu viel glück wäre wenn Katakuri tatsächlich noch wusste das Luffy lebt aber sich eher eine kleine Tea pause gönnt. Dies wäre in meinen Augen tatsächlich schon viel zu viel des Guten.
  • Santoryu1080 schrieb:

    Das ist mein nächstes Problem. Warum müssen die das immer sein? Jeder Antagonist ist überheblich und macht den selben Fehler. Kann es nicht mal etwas Abwechslung geben? Einen ''normal'' denkenden Antagonisten zu haben, wäre mal etwas neues, anstatt ständig die selbe Situation abzuspielen. Wenn es für unseren Helden eng wird, dann lässt Oda das Gehirn des Antagonisten einfach auf die Größe einer Erbse schrumpfen und schon ist das Problem gelöst. Ja. Echt toll.

    Genau genommen denken die Antagonisten "normal". Ich mein hier haben wir Katakuri, stärkstes Mitglied der Bande eines Kaisers der die letzten XX minuten mit dem dummen Rooky nach belieben Schlitten gefahren ist ohne sich nennenswert anstrengen zu müssen. Katakuris Kopfgeld ist doppelt so hoch, er ist vermutlich schon Jahre in der neuen Welt, hat zahlreiche Kämpfe gegen Hochkaliber aus anderen Banden und von der Marine hinter sich und ist dabei nach Aussage von Brulee noch nie zu Boden gegangen. Ist es da wirklich so schwer nachzuvollziehen das er diesen Grünschnabel den er da vor sich hat nicht für voll nimmt?

    Ich mein lies doch einfach mal die Beiträge hier im Forum. Genau diese Denkweise herrscht auch bei rund 50% der User hier die jeden Arc aufs neue damit um die Ecke kommen das Luffy unmöglich gegen den aktuellen Antagonisten gewinnen kann da dieser ja viel zu stark und Luffy viel zu unerfahren ist und bliblablub. Das hat wirklich nichts mit Glück zu tun, Arroganz und Ignoranz sind weit verbreitet, grade bei Leuten die glauben schon viel erreicht zu haben.
  • Für mich gilt - betreffend der aktuellen Diskussion hier - eigentlich mal wieder folgender Satz: Kommt drauf an.

    Ob Ruffy in diesem Arc nun "zu viel" Glück hat - wobei ich hier in den Grundzügen durchaus bei @Áyu bin, da sich das Glück eben nicht mit Zahlen bemessen lässt - oder nicht, dürfte ganz klar im Auge des Betrachters liegen. Katakuri zeigt hier einfach nur mal wieder dieselbe Schwäche, die so ziemlich jeder, bisheriger Antagonist enthüllt hat: Arroganz. Für mich ist es eher seine nun zu erkennende Ignoranz und Dummheit sicherzustellen, dass Ruffy auch wirklich verreckt ist, die ihn nun etwas zurückwirft. Das definiere ich selbst eher weniger mit Glück. Glück sind für mich solch zufällige Vorteile, die sich zugunsten der SHB - ohne deren aktives Zutun - plötzlich ergeben. Darunter fielen in diesem Arc bspw. die Vivre-Card von Lola / Linlin, die Nami zu einem bestimmten Grad die Kontrolle über die Homies verschaffte, sowie die Detonation der Tamatebako, deren Zeitpunkt kaum "glücklicher" hätte ausfallen können. Diese Vorteile ergaben sich für sie zwar, indem sie in anderen, vorangegangenen Arcs entsprechend gehandelt haben, auf WCI selbst haben sie dafür jedoch aktiv nichts getan. Das waren - in meinen Augen - glückliche Zufälle, auf die sie keinen Einfluss hatten.
    Alles andere, was der SHB in diesem Arc in die Karten gespielt hat, fällt für mich eher in die Rubrik "Arroganz / Dummheit" der Antagonisten. Ausgenommen natürlich das Mitmischen verbündeter Parteien wie die Fire-Tank-Bande, die Germa und später wohl auch noch der Sonnenpiratenbande. Aber wenn man so anfängt zu denken, kann man auch jeden Arc bis auf seine Grundzüge zerpflücken ... Angefangen mit der Frage Wieso kommt die SHB immer irgendwo ausgerechnet dann an, wenn dort eine Krise herrscht, die bewältigt werden muss?
    So arbeitet Oda halt. Dieses Konzept nutzt sich zwar auch für mein Empfinden allmählich ab, allerdings denke und hoffe ich auch, dass der Mann davon in naher Zukunft nicht mehr allzu oft Gebrauch machen wird. Denn immerhin gilt die SHB aktuell auch noch als "Rookie-Bande". Als feste Größe in der NW, die sich über Jahrzehnte erfolgreich halten konnte, kaum Konkurrenz zu fürchten hatte und sich gegen die paar Konkurrenten, die es gibt / gab - die anderen Yonkou - erfolgreich behaupten konnte, um so die eigene Stellung zu wahren, würde ich jemanden wie Ruffy auch nicht unbedingt für voll nehmen. Das kommt wahrscheinlich erst, wenn er selbst mit Leuten dieses Schlags auf ein und derselben Stufe wahrgenommen wird. Nach WCI dürfte es soweit noch nicht sein, nach Wanokuni schon eher. Von daher gehe ich momentan fest davon aus, dass wir uns auch im nächsten Arc wieder auf reichlich "Arroganz / Dummheit" der Antagonisten einstellen können. Die Zeichen stehen allerdings gut, dass es danach etwas anders weiter läuft.
    Bei Katakuri fällt die Arroganz hier imo nur halt doppelt schwer ins Gewicht, weil der Kerl selbst noch lautstark herumposaunte, dass er Ruffy als Bedrohung wahrnimmt und diesen unbedingt töten will, bevor er sich zu einer ernsthaften Gefahr für Linlin entwickelt. Diesem Ziel kam er bisher auch eindrucksvoll nach. Mit Ausnahme seiner nun durchschimmernden Überheblichkeit, die da nicht so recht ins Bild passen will.

    Von daher: Chillt mal Leute. Was man als Glück auslegt und was nicht, ist reine Ansichtssache. Aber sich hier jetzt gegenseitig an die Gurgel zu springen und mit dem Finger auf andere zu zeigen, bringt niemandem was.
  • Was bei der aktuellen Diskussion nicht unter den Tisch fallen darf, ist der Umstand, dass Katakuris Perfektionismus erst seit letztem Kapitel als Charaktereigenschaft wirklich benannt wurde. Davor wurde uns einfach gezeigt, dass er einen Überblick über die Geschehnisse hat, einen kühlen Kopf bewahrt und nicht in Panik verfällt. Hätten wir vorher ein Indiz dafür erhalten, dass er wirklich jeden Tag um Punkt x einer - bis zu dem Zeitpunkt - unbekannten Tätigkeit nachgeht, hätte man vor Beginn des Kampfes annehmen dürfen, dass diese "Pause" nicht ganz zufällig eintreffen, sondern für Ruffy ein Zeitfenster zum verschnaufen darstellen wird, bis zu dem er einfach nur durchhalten muss. Das hätte Oda von Anfang an einbauen können, ohne zu sagen, dass es eine übertriebene Fresspause ist. Das hätte alles mögliche sein können, um dem Charakter ein weiteres Geheimnis mit auf den Weg zu geben. Etwas, worüber man sagen darf, dass es eine Art Pflichtgefühl für Katakuri ist, dem er immer, ohne Ausnahme, nachgehen muss.

    Diesen Moment hat Oda verpasst - und nun meiner Meinung nach nicht einmal eingebaut, um Ruffys Leben zu retten. Kein Bösewicht schaut nach den Leichen. Das war bei Crocodile nicht notwendig, das war sogar bei den drei Admirälen nicht notwendig, die am Ende einfach vom Glück ausgehen mussten, anstatt nach den (nicht vorhandenen) Wrackteilen des U-Bootes suchen zu lassen. Insoweit sieht Katakuri, dass Ruffy kein Gear 4 einsetzen kann und sich noch unter den Trümmern windet. Ein echter Bösewicht tötet den Helden niemals, sobald er davon ausgehen kann, dass er elendig krepiert. Der Gnadenstoß stellt dann etwas Ehrerbietendes dar, das ein überlegener Charakter dem Unterlegenen nur dann zuteil werden lässt, sofern er ihn respektiert. Bei dem Kampf kann man jedenfalls nicht davon ausgehen, dass Katakuri irgendwas wie ehrlichen Respekt empfunden hat. Ruffy ist lediglich eine Plage, die sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. Zu dieser hinzugehen und sie einfach umzubringen, ist trotz der Aussage widersprüchlich. So jemanden werden Grenzen aufgezeigt und er wird zum Sterben zurückgelassen. Das ist die größte Schande, die man so jemandem zufügen kann. Das Pendant zu Ruffys Regel, keinen Gegner umzubringen. Nur eben, dass Ruffy seine Gegner immer mit einem Angriff ausknockt, anstatt sie Schritt für Schritt dem Tod näherzubringen. Das ist mitunter eine Parallele, die sich in der Spiegelwelt noch zeigen wird.

    Warum Oda diese Tea-time nun eingebaut hat? Einmal, um zu zeigen, wie lange die beiden bereits miteinander kämpfen, zum anderen, um einen Teilsieg Ruffys zu verdeutlichen, der es schaffte, Katakuris Pause zu stören. Das nun in mehrfacher Hinsicht, um wie jedem der Familie Charlotte eine emotionale Schwäche zu offenbaren. Big Mum kann nur verletzt werden, nachdem sie emotional traumatisiert wurde, Cracker wurde regelrecht zermürbt, bis er aus Ungeduld heraus seine Deckung aufgab, Perospero hat sich aus Angst einer fatalen Lüge hingegeben. Es zeigt sich hier sehr, dass diese verkorkste Familie eben auch mit den Mitteln demontiert wird, die eine Begründung für ihren Werdegang darstellt. Über Generation und Altersstufen hinweg, hängen sie indirekt einer Utopie an, die sich in ihrem Ursprung als falsch und erlogen herausstellt - auch wenn sie sich dem noch nicht bewusst sind - doch genau daraus fußt eine emotionale Instabilität, die sich bei jedem größeren Charakter der Charlotte-Familie zeigen muss, um das, wofür sie kämpfen und auch Motivation sowie Stärke beziehen, als verfehlt herauszustellen. Das muss neben einem physischen Sieg Ruffys ebenfalls aufgearbeitet werden, um die Charakterzeichnung dieser familiären Bande abzurunden. Insofern ist es sehr konsequent, dass nun Katakuris "Schwäche" in seinem (Ess-)Verhalten offenbart wird.

    Die Art und Weise, wie dieses "nun so plötzlich" eingebaut wird, ist durchaus kritikwürdig. Dass es so eine Art der Schwäche geben muss, ist, wie erläutert, unabdingbar.
  • Irgendwie musste ich beim Lesen des Spoilers an Graf Zahl denken aus der Sesamstrasse. :-D Katakuri mit Fangzähne find ich natürlich irgendwie putzig und ziemlich schräg weil er er ja als der obercoole Typ gilt, ob der Ruf nun eine tiefe Schramme erfährt muss man abwarten und ob der Char so ein wenig lächerlich gemacht wird dadurch :whistling: das hier nicht viel Handlung drin ist sondern ein wenig Klamauk gepaart mit der absoluten Dominanz seitens Katakuri. Zumindest wissen wir das es nun 3 Uhr 40 + ist ist ja auch schon was.
    Aber auch Luffy hat sowas von Glück mit seinem Gegner immerhin kann er nach Herzenlust essen um seine Energie aufzutanken
    A Laser beam of Epicness