Bilbroxx schrieb:
Katakuri wurde einfach als überlegenes Äquivalent zu Ruffy aufgebaut und er will sich daran ja auch hochziehen, sprich er will selbst durch ihn Grenzen übertreten und stärker werden.
Versteh mich also nicht falsch, ich erwarte und erhoffe mir absolut, dass er aus diesem Kampf gestärkt hervorgehen wird. Allerdings erwarte ich da bei jemandem wie Ruffy, der sich nach seiner Niederlage gegen Kuzan bspw. mal eben so Gear 2 und Gear 3 aus dem Ärmel schüttelte, viel eher etwas, womit er sich von einem physischen Standpunkt aus signifikant weiter verbessern wird. Ich erwarte von ihm, dass er - nachdem er gegen Issho noch großspurig davon sprach Admiräle und Kaiser gleichermaßen besiegen zu wollen - nach diesem Kampf zu der Einsicht gelangt, dass ihm doch noch die physische Power fehlt, um es mit den Yonkou aufzunehmen. Die Bewegungen des Gegners zu kennen, noch bevor er sie kennt, ist zwar gut und schön, bringt dir nur herzlich wenig, wenn vor dir Monster wie Linlin und Kaido stehen, die über eine Kong Gun nur müde lächeln würden.
Folglich erwarte ich, dass Ruffy sich - im Anschluss an diesen Kampf bzw. vielleicht sogar noch währenddessen - in den beiden Bereichen weiterentwickelt, mit denen er bisher noch am Ehesten zu trumpfen gewusst hat: Seinen Teufelskräften und seinem Rüstungshaki. Der Zukunftsblick ist zwar eine ganz nette Ergänzung, mehr allerdings nicht. Wobei ich eben - wie vorab ausformuliert - in Ruffy einfach nicht den Typen sehe, der künftig in jedem Kampf ruhig und gelassen bleibt, um in die Zukunft schauen zu können. Wär einfach nicht sein Stil.
Mase schrieb:
Aber ein in der Nähe befindliches feindliches Schiff würde es auch tun. Dürfte Ruffy auch nicht so schwer fallen, von dort wieder wegzukommen.
Ist aber alles rein hypothetisch, da ich einen solchen Verlauf - derzeit - ohnehin nicht sehe. Mit Blick auf die Reverie ...