Die schwere Vergangenheit und "gewisse" Illoyalität sehe ich insofern im Zusammenhang mit Ruffy, dass die ürsprüngliche Intention Ruffy als Bedrohung für Mama nicht mehr den Stellenwert hat, wie noch auf der Tea Party! Durch Ruffys Zähigkeit und Stärke ist es für Katakuri jetzt viel wichtiger ihn als ebenbürtigen Gegner im Zweikampf zu besiegen. Dass er Big Mum irgendwann stürzen könnte scheint ihm aktuell nicht durch den Kopf zu gehen bzw. egal zu sein.
Das er sich vor dem Sinneswandel primär um seine Mutter gekümmert hat, bedeutet meiner Meinung nach nicht gleich, dass er das auch immer aus 100% Überzeugung tat!
Was ich jetzt hinzufügen will ist wieder rein Spekulativ und da sehe ich es genau wie du, da hätte Oda noch ein bisschen was bringen können.
Aber angenommen Katakuri fühlt sich unwohl in der Bande, oder hat sich als kleines Kind unwohl gefühlt (wo wir wieder beim Flashback sind) welche Möglichkeiten hatte er denn gehabt?
Er hätte gehen können, was sein Tod bedeutet hätte, er hätte einfach damit leben können oder aber er verschafft sich Respekt und wird zum absoluten Top Kommandaten. Was er letzenendlich getan hat.
Katakuri ist kein Idiot und er wird wissen, dass diese ganze Big Mum Bande eine reine Zweckbeziehung ist! Von Kameradschaft oder gar Familie ist da einfach keine Spur! Über die Jahre hinweg, hat er sich aber wahrscheinlich einfach dran gewöhnt, bzw. sein aktueller Status hat das alles in den Hintergrund gedrängt.
Das zumindest ist meine Interpretation des Flashbacks welcher somit in direkter Verbindung zu seinem Sinneswandel im Kampf gegen Ruffy steht. Er sollte klar machen, dass Katakuri schon früh mit Abneigung konfrontiert wurde und sich in gewisser Maße auch heute verstecken muss! Flampe hat deutlich gemacht, wie wahrscheinlich die Meisten in der Bande auf sein Aussehen reagieren. Er kämpft zwar immerzu für Big Mum und ihren Status aber diese ganze Bande/Familie scheint ihm nicht so wichtig zu sein, wie ein fairer Kampf mit einem ebenbürtigen Gegner. Schließlich riskiert er eine Niederlage und eventuell damit den Untergang Mamas!
Das er sich vor dem Sinneswandel primär um seine Mutter gekümmert hat, bedeutet meiner Meinung nach nicht gleich, dass er das auch immer aus 100% Überzeugung tat!
Was ich jetzt hinzufügen will ist wieder rein Spekulativ und da sehe ich es genau wie du, da hätte Oda noch ein bisschen was bringen können.
Aber angenommen Katakuri fühlt sich unwohl in der Bande, oder hat sich als kleines Kind unwohl gefühlt (wo wir wieder beim Flashback sind) welche Möglichkeiten hatte er denn gehabt?
Er hätte gehen können, was sein Tod bedeutet hätte, er hätte einfach damit leben können oder aber er verschafft sich Respekt und wird zum absoluten Top Kommandaten. Was er letzenendlich getan hat.
Katakuri ist kein Idiot und er wird wissen, dass diese ganze Big Mum Bande eine reine Zweckbeziehung ist! Von Kameradschaft oder gar Familie ist da einfach keine Spur! Über die Jahre hinweg, hat er sich aber wahrscheinlich einfach dran gewöhnt, bzw. sein aktueller Status hat das alles in den Hintergrund gedrängt.
Das zumindest ist meine Interpretation des Flashbacks welcher somit in direkter Verbindung zu seinem Sinneswandel im Kampf gegen Ruffy steht. Er sollte klar machen, dass Katakuri schon früh mit Abneigung konfrontiert wurde und sich in gewisser Maße auch heute verstecken muss! Flampe hat deutlich gemacht, wie wahrscheinlich die Meisten in der Bande auf sein Aussehen reagieren. Er kämpft zwar immerzu für Big Mum und ihren Status aber diese ganze Bande/Familie scheint ihm nicht so wichtig zu sein, wie ein fairer Kampf mit einem ebenbürtigen Gegner. Schließlich riskiert er eine Niederlage und eventuell damit den Untergang Mamas!