Zeit mich zu sammeln, was 'ne Woche, sehr intensiv. So wie dieses Kapitel, wo mit einem Schlag gezeigt wird: Zack, zwanzig, vierzig Minuten, immer weiter geben sich die Leute auf die Fresse - es wird ja geradezu glasklar gesagt, dass es keine small frys mehr geben wird. Entweder ist es Kanonenfutter oder das, was (für uns) interessant ist. Vermutlich gibt es deswegen auch immer weniger Königshaki. Es haut irgendwann keinen mehr vom Stuhl, wenn ständig die Herden nur ausgesiebt werden. Insofern ist es eine komplexe Gratwanderung.
Dass Ruffy und Katakuri zuletzt die Störenfriede ausgeschaltet haben, verbreitete gerade deswegen einen gewissen Impact, da es eine andere Intention war als nur weniger zutun zu haben. Da stand der Respekt, die Nichteinmischung und die dadurch etablierte persönliche Haltung im Vordergrund. Daraufhin entsprechend Klarschiff zu machen, war dem nachgestellt. So finde ich es ganz gut, da wir uns so nicht mehr die Frage stellen müssen, weshalb das Königshaki nicht dann genutzt wird, sobald man den Raum betritt. Wer oder was stehen bleibt, ist der Richtige, an dem es zu wachsen gilt.
Den Gedanken kann man nun mit Snake-Man weiterknüpfen, da es dieses Argument untermauert: Wieso nicht vorher, wieso nicht von Anfang an das stärkste Blatt. Oda schafft es hier recht elegant, nicht einfach Shōnen zu schreiben und uns das als Erklärung hinzuklatschen. Klar, der Kampf dauert lange und ist vermutlich nur aneinandergereiht wirklich schön zu verfolgen - doch von Außen betrachtet wurden nun einmal Stationen und Eckpunkte etabliert, die nun vergleichsweise geschmeidig zum Höhepunkt übergehen.
Allein der Gedanke, dass das zukunftgerichtete Gespräch am Ende des Kapitels demnächst in einer Rückblende "zeitgemäß" abgehandelt wird, das ist eine zu erzählende Ebene, auf die ich mich schon sehr freue. Dass Katakuri sein eigenes Ende vorhersehen muss, wurde schon einigermaßen deutlich aufgezeigt - doch diese Krux eines nahezu perfekten Vorahnungshakis muss es einfach geben. Nahezu perfekt ist nicht perfekt. Und das macht das ganze einfach unglaublich menschlich, wenn nun die Kehrseiten solch einer "übermenschlichen" Fähigkeit immer deutlicher zum Vorschein kommen.
Dass Ruffy und Katakuri zuletzt die Störenfriede ausgeschaltet haben, verbreitete gerade deswegen einen gewissen Impact, da es eine andere Intention war als nur weniger zutun zu haben. Da stand der Respekt, die Nichteinmischung und die dadurch etablierte persönliche Haltung im Vordergrund. Daraufhin entsprechend Klarschiff zu machen, war dem nachgestellt. So finde ich es ganz gut, da wir uns so nicht mehr die Frage stellen müssen, weshalb das Königshaki nicht dann genutzt wird, sobald man den Raum betritt. Wer oder was stehen bleibt, ist der Richtige, an dem es zu wachsen gilt.
Den Gedanken kann man nun mit Snake-Man weiterknüpfen, da es dieses Argument untermauert: Wieso nicht vorher, wieso nicht von Anfang an das stärkste Blatt. Oda schafft es hier recht elegant, nicht einfach Shōnen zu schreiben und uns das als Erklärung hinzuklatschen. Klar, der Kampf dauert lange und ist vermutlich nur aneinandergereiht wirklich schön zu verfolgen - doch von Außen betrachtet wurden nun einmal Stationen und Eckpunkte etabliert, die nun vergleichsweise geschmeidig zum Höhepunkt übergehen.
Allein der Gedanke, dass das zukunftgerichtete Gespräch am Ende des Kapitels demnächst in einer Rückblende "zeitgemäß" abgehandelt wird, das ist eine zu erzählende Ebene, auf die ich mich schon sehr freue. Dass Katakuri sein eigenes Ende vorhersehen muss, wurde schon einigermaßen deutlich aufgezeigt - doch diese Krux eines nahezu perfekten Vorahnungshakis muss es einfach geben. Nahezu perfekt ist nicht perfekt. Und das macht das ganze einfach unglaublich menschlich, wenn nun die Kehrseiten solch einer "übermenschlichen" Fähigkeit immer deutlicher zum Vorschein kommen.