Kapitel 895 - "Pirat Ruffy vs. Süßigkeitengeneral Katakuri"

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  • Servus,

    ich denke Katakuri kann zwar sehen wo du Angriffe landen, jedoch nicht die Geschwindigkeit besitzt den Angriffen auszuweichen.
    Bei Naruto war das glaub ich auch so, dass man mit dem Sharingan die Angriffe sehen konnte, jedoch konnte man nur ausweichen wenn man auch schnell genug war.

    Dieses System wird meiner Meinung nach auch hier angewendet, dass Luffy seine Angriffe auf eine Geschwindigkeit bringt die der von Katakuri übersteigt und er dadurch nicht mehr in der Lage ist auszuweichen.

    Viele Grüße
    TGI
  • TGI93 schrieb:

    ...ich denke Katakuri kann zwar sehen wo du Angriffe landen, jedoch nicht die Geschwindigkeit besitzt den Angriffen auszuweichen.
    [...]
    Dieses System wird meiner Meinung nach auch hier angewendet, dass Luffy seine Angriffe auf eine Geschwindigkeit bringt die der von Katakuri übersteigt und er dadurch nicht mehr in der Lage ist auszuweichen....
    Wir haben schon in vielen Szenen gesehen, dass Katakuri mindestens 1 Sekunde in die Zukunft schauen kann (wahrscheinlich noch mehr). Diese Zeit reicht einem Katakuri um jeden Schlag auszuweichen.
  • Jeesuz schrieb:

    Diese Zeit reicht einem Katakuri um jeden Schlag auszuweichen.
    Offenbar nicht. Andernfalls wäre es Ruffy kaum möglich gewesen ihn hier - eigentlich zum ersten Mal so richtig - in einen offenen Schlagabtausch zu verwickeln. Ruffys Angriffe weisen indes nicht nur ein erhöhtes Tempo auf, sondern sind eben auch, speziell wenn man unvorbereitet ist, extrem unberechenbar geworden, weil er über mehrere Ecken angreift. Was Katakuri imo ausmacht ist weniger sein OH, sondern vielmehr seine Fähigkeit den Kampf und den Gegner lesen zu können. Er wurde mehrfach von Ruffy überrumpelt, lässt allerdings nicht nach und fängt sofort an die Situation zu analysieren und sich eben jener anzupassen. Das sind Eigenschaften, die man ansonsten - in diesem Ausmaß - eben auch vordergründig von Ruffy kannte und bei Antagonisten des Mangas bisher eher rar gesät waren. Wodurch - für mich - auch noch mal die Bedeutung von Katakuri verdeutlicht wird und mich immer mehr das Gefühl beschleicht, als hätte Oda mit der Figur noch einiges vor, was weit über den aktuellen Arc hinausragt.

    So oder so ist es ziemlich mühsam sich über das Paradoxon, das sich durch den neu eingeführten Zukunftsblick beim OH ergibt, den Kopf zu zerbrechen. Ich persönlich bin auch absolut kein Fan einer solchen Fähigkeit, da die Plotholes da praktisch vorprogrammiert sind. Allerdings scheint Oda hier nun einen ähnlichen Ansatz zu verfolgen, wie er es schon von Beginn an beim OH getan hat: Etwas zu sehen ist das eine, darauf allerdings auch frühzeitig reagieren zu können wieder etwas völlig Anderes. Nichts Anderes spielt sich nun auch zwischen Katakuri und Ruffy ab. Katakuri wurde zu Beginn mehrfach überrumpelt, kann aber auch danach den Attacken von Ruffy nicht einfach frühzeitig ausweichen, sondern muss ebenso in die Offensive gehen und ihn versuchen auszukontern. Das ist für Ruffy ein deutlicher Schritt nach vorne, da sich somit ein offener Schlagabtausch entwickelt hat, in dem die beiden ziemlich gleichauf zu liegen scheinen. Wenngleich es noch immer kleine Vorteile für Katakuri zu geben scheint. Deswegen dürfte wohl auch viel davon abhängen, wer von den beiden mehr aushalten kann. Und da sehe ich imo ganz klar Ruffy im Vorteil, der seine Widerstandsfähigkeit und seine unumstößliche Willenskraft in diesem Arc mehr als nur einmal unter Beweis gestellt hat. Und beide Eigenschaften vor allem auch gegen Katakuri immer wieder demonstriert hat.
  • Offenbar ja nicht. Katakuri kann eine gewisse Zeit in die Zukunft sehen und dementsprechend auf Angriffe reagieren. Aber alles hat seine Grenzen. Da Ruffys Observationshaki nicht auf dem Level von Katakuri ist, geht es nur darum, schnell genug zu sein, um diesen zu erwischen. Du kannst noch so weit in die Zukunft sehen, wenn du physisch nicht in der Lage bist, rechtzeitig auszuweichen, nützt dir das gar nichts. Das ist nur logisch. Zum Vergleich mal ein Beispiel. Wenn Katakuri weiß, dass in einer Minute eine Bombe hochgeht, die die gesamte Insel in Schutt und Asche legt, bringt ihm das überhaupt nichts, wenn er nicht rechtzeitig aus dem Explosionsradius herauskommt. Das haben wir auch schon bei den Boaschwestern gesehen. Sie konnten Ruffys Angriffe vorhersehen, waren aber nicht schnell genug, um ihnen auszuweichen. Sie sahen zwar, was kommt, konnten aber nichts dagegen tun. Das hier ist das gleiche, nur auf einem höheren Niveau. Es ist ein Trugschluss, zu glauben, Katakuri müsse jedem Angriff ausweichen können, bloß weil er in die Zukunft sehen kann.

  • @Jeesuz

    Das Problem ist einfach, dass wir immer noch nicht genau wissen, wie Katakuris Blick in die Zukunft funktioniert. Es wurde lediglich von Bege erwähnt, dass der Sweet Commander wenige Sekunden der bevorstehenden Zukunft voraussehen kann.

    Eine weit verbreitete Theorie – und die für mich schlüssigste Erklärung – zu Katakuris Zukunftsblick besagt, er könne nur die Zukunft sehen, die er selbst durch eigene Eingriffe nicht manipuliert hat. Sprich: er kann das sehen, was passieren wird und darauf entsprechend reagieren. Was nach seiner Reaktion geschieht, kann er jedoch nicht vorausbestimmen.


    Für Katakuri gibt es also drei „Stufen“ der Zukunft:

    1. Prognostizierte Zukunft: er sieht, was in wenigen Sekunden passieren wird

    2. Manipulierte Zukunft: er wirkt seinerseits auf seine prognostizierte Zukunft ein

    3. Tatsächliche Zukunft: er reagiert nicht auf seine prognostizierte Zukunft (warum auch immer er das machen sollte? :huh: ) oder es herrscht keine Gegenreaktion auf seine manipulierte Zukunft durch andere Personen oder jemand anderes nimmt Einfluss auf seine manipulierte Zukunft

    Die tatsächliche Zukunft ist die Zukunft, auf die Katakuri nach der Manipulation seiner prognostizierten Zukunft keinen direkten Einfluss mehr nehmen kann. Entweder, jemand anderes (zum Beispiel sein Gegner) kann auf seinen Eingriff in die Zukunft reagieren oder nicht. Diese Gegenreaktion kann Katakuri jedoch nicht mehr voraussehen, da sie in der tatsächlichen Zukunft – also der unveränderbaren Zukunft – stattfinden wird. Es ist also die Zukunft, die garantiert erfolgen wird.


    Beispiel: Sanjis Ermordung auf der Hochzeit

    Katakuri sieht voraus, dass Sanji der Kugel des Pfarrers ausweicht und schreitet in seine prognostizierte Zukunft ein, indem er selbst eine Kugel bzw. eine Jelly Bean abfeuert, um Sanji zu ermorden → manipulierte Zukunft. Sanji hingegen ist schnell genug, um Katakuris Angriff ebenfalls auszuweichen und nimmt somit Einfluss auf die Zukunft → tatsächliche Zukunft.

    So lässt sich dann auch Katakuris Reaktion erklären: „He dodged that too?!“ (Quelle: Kapitel 862). Der Sweet Commander konnte darauf nicht reagieren, da er das Ausweichmanöver von Sanji nicht kommen gesehen hat, da sich dieses bereits in der tatsächlichen Zukunft abgespielt hat.


    Somit lassen sich dann auch die erfolgreichen Treffer von Luffy in seinem Snake-Man-Modus erklären. Katakuri weicht der in seiner prognostizierten Zukunft gesehenen „Jet Culverin“ aus und manipuliert diese Zukunft. Er kann in dieser Zukunft jedoch nicht mehr sehen, dass die „Python“ einknickt, neue Richtungen einschlägt und wo ihn diese als nächstes treffen wird. Zumal Katakuri wohl nicht davon ausgegangen ist, dass Luffy seinen erfolglosen Angriff fortsetzt, indem dieser seinen Arm weiter und weiter dehnt und in verschiedene Richtungen abprallen lässt, um ihn schließlich von einer anderen Seite zu treffen.
    Katakuri analysiert dies und weiß nun, dass er enorm wachsam sein muss. Ich denke nämlich, dass der Snake Man den Zukunftsblick des Sweet Commanders mit richtiger Anwendung aushebeln kann. Katakuri muss der Jet Culverin von Luffy ausweichen und direkt in die nächste Zukunft blicken. Gleichzeitig muss er sehr schnell reagieren können, denn wenn die Python (bestenfalls) zweimal kurz eine neue Richtung einschlägt, dabei jedes Mal beschleunigt (nach Luffys Aussage) und spätestens nach 0,5 Sekunden (als Beispiel) erneut auf sein Ziel zurast, bringt ihm sein Zukunftsblick auch nicht mehr viel ohne die entsprechende Reaktion. Ein weitreichender Blick in die Zukunft ergibt da selbstverständlich keinen Sinn mehr, wenn Katakuri beispielsweise sieht, dass er in drei Sekunden bereits auf dem Boden liegt, nachdem ihn vier Jet Culverins ziemlich hart getroffen haben. :-D


    Das Ganze ist natürlich rein spekulativ und beruht auf die oben genannte Theorie. Was ich damit verdeutlichen will, ist lediglich, dass wir den Snake Man, der uns von Oda als Konter gegen Katakuris Zukunftsblick präsentiert wird, gerne kritisieren dürfen, allerdings sollten wir auch im Hinterkopf behalten, dass wir noch keine genauen Details zu diesem Zukunftsblick erhalten haben. Ob wir solch eine Erklärung bekommen werden, bleibt natürlich abzuwarten. Für mich persönlich ist die von mir angesprochene Theorie zur Erklärung der Funktionsweise von Katakuris ausgeprägtem Observationshaki die bisher schlüssigste Theorie. Wahrscheinlich werden wir aber noch Charaktere zukünftig in der Story treffen, die ebenfalls über solch eine Fähigkeit verfügen. Oder der ein oder andere Strohhut wird sich den Zukunftsblick ebenfalls irgendwann in dem Umfang aneignen können.

    Ich hoffe, ihr konntet meinen Erklärungen soweit folgen. :P
    "Speed is... 'weight'. Have you ever been kicked at the speed of light?" (Borsalino)
  • Ich weise einmal kurz daruf hin, dass der Zukunftsblick von Katakuri keinen Film präsentiert, sondern nur ein einziges Bild. Das ist belegt durch die Szene in der er bei der Hochzeit Puddings Zusammenbruch sieht und sich fragt wie es dazu kommen kann. Weder weiss er warum diese Zukunft eintritt, noch kennt er den Weg dahin. Die abknickende Faust von Ruffy muss aber auch nicht wirklich schneller sein, sondern sie lässt dem Gegner einfach weniger Reaktionszeit. In dem Moment wo der Angriff startet ist nicht gewiss, wann der Schlag trifft. Die Entfernung des letzten Knicks zum Gegner ist dabei der entscheidende Faktor. Es kann nämlich sein, dass der Schlag am Ende bei nur einem Meter Abstand die Richtung wechselt und das ist dann zu nah um noch adäquat ausweichen zu können. Zudem wird es schwieriger den Zeitpunkt des Einschlages zu ermitteln.
  • Death the Kid schrieb:

    Du kannst noch so weit in die Zukunft sehen, wenn du physisch nicht in der Lage bist, rechtzeitig auszuweichen, nützt dir das gar nichts. Das ist nur logisch. Zum Vergleich mal ein Beispiel. Wenn Katakuri weiß, dass in einer Minute eine Bombe hochgeht, die die gesamte Insel in Schutt und Asche legt, bringt ihm das überhaupt nichts, wenn er nicht rechtzeitig aus dem Explosionsradius herauskommt.
    Es ist nicht die Geschwindigkeit die Katakuri's Zukunftsblick kontert, sondern Luffy's Zukunftsblick kontert seinen. Das haben wir auch vor dem Snake-man gesehen. Luffy hat einpaar mal versucht einen Konter zu starten, wurde aber in allen Fällen gestoppt. Nur ein einziges mal hat er es geschafft Katakuri zu treffen und da war er nicht schneller als dieser. Würde die Geschwindigkeit Katakuri's Zukunftsblick kontern, dann hätte Katakuri keine einzige Attacke ausweichen oder abwehren können. Hat er aber.
    Luffy's Zukunftsblick funktioniert nur stellenweise, er kann es nicht nach belieben aktivieren. Manchmal klappt es und manchmal nicht.
    Wenn es klappt, dann kann er Katakuri überhaupt erst treffen. Vorher konnte er seinen Konter nicht landen (bis auf ein einziges mal), da Ihm die Geschwindigkeit fehlte diesen auch schnell genug auszuführen. Mit Snake-man hat er die nötige Geschwindigkeit seinen Konter auch rechtzeitig ausführen zu können, aber eben nur wenn sein OH mit spielt.

    Dein übertriebenes Beispiel mit der Bombe ist nur zum Teil richtig. Vor allem macht die Bombe AOE Schaden, welchen man nicht mit ''Kopf zur Seite knicken'' ausweichen kann und nur überlebt, wenn man sich aus dem Explosionsradius begibt.
    Einer Faust auszuweichen ist da schon eine etwas andere Geschichte.

    Wenn es nur ein Schlag ist, dann kann man diesem Problemlos ausweichen, egal wie schnell dieser ist. Wenn es aber mehrere Schläge hintereinander sind, dann wird man wahrscheinlich nur dem ersten ausweichen können, denn darauf folgenden nicht mehr.

    Weshalb ich zum folgenden Entschluss komme, Luffy ist gar nicht schneller als Katakuri - die sind wohl eher gleich schnell. Wenn Luffy schneller sein soll als Katakuri, dann aber auch nur minimal, da Katakuri dann wohl kaum in der Lage gewesen wäre, Luffy's Schlangen-Gatling ''tänzelnt'' auszuweichen oder seine Donut-Attacken zu landen.

    Mfg
  • Mushi Hiro schrieb:

    Ich weise einmal kurz daruf hin, dass der Zukunftsblick von Katakuri keinen Film präsentiert, sondern nur ein einziges Bild. Das ist belegt durch die Szene in der er bei der Hochzeit Puddings Zusammenbruch sieht und sich fragt wie es dazu kommen kann. Weder weiss er warum diese Zukunft eintritt, noch kennt er den Weg dahin.
    Das stimmt so nicht. Es muss wesentlich mehr als nur ein Bild sein, denn wenn es nur ein Bild wäre, wie könnte er dann Bege in Kapitel 860 erzählen, was Jigra zu ihm gesagt hätte in den nächsten Momenten. Ebenso erklärt er den genauen Vorgang, wann was passiert. Er sieht also durchaus so etwas wie einen "Film" und hört auch Dinge.

    Bezüglich der Szene die du ansprichst sehe ich es so, dass Katakuri nunmal die Zukunft in seiner unmittelbaren Umgebung sehen kann. Sanji und Pudding sind aber zu weit entfernt, so dass er nur sieht, was passiert, nämlich dass Pudding auf den ersten Blick ohne Fremdeinwirkung zusammen sackt. Was Sanji sagt kann er in seiner Vision nicht hören, da er dafür näher dran sein müsste.
  • @Mushi Hiro

    Dass Katakuri nur Bildausschnitte aus der Zukunft sehen kann, wurde bis dato nie bestätigt. Dein genanntes Beispiel lässt sich meiner Meinung nach recht einfach erklären: Katakuri war erstens einfach zu weit weg, um die Situation um Pudding richtig deuten zu können und zweitens gehe ich nicht davon aus, dass er ihre Gedanken lesen kann. Dass sie auf die Knie gefallen ist, weil sie so überrascht und geschmeichelt über Sanjis positive Reaktion bezüglich ihres dritten Auges ist, hat wahrscheinlich keiner der Anwesenden auf der Hochzeit geschnallt.

    Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Katakuri die kurz bevorstehenden Sekunden in der Zukunft in seinem Kopf als eine Art „Film“ präsentiert bekommt. Wie sonst hätte er ganze Sätze voraussagen können?

    Oda (Kapitel 860) schrieb:

    Katakuri: "Tell Mama, that this was my decision. You will reply: »I see… that’s fine, then.«"
    Bege: "I see… that’s fine, then."
    Ups, @StringGreen war schneller :-D
    "Speed is... 'weight'. Have you ever been kicked at the speed of light?" (Borsalino)
  • Die Culverin von Ruffy im Snake-Man wird also immer schneller und immer größer...

    rein Physikalisch(ich weiß unangebracht, aber abwarten), ist das natürlich nicht möglich, ABER wenn wir davon ausgehen, dass bei einer gewissen Anfangsgeschwindigkeit und mit zunehmender Beschleunigung, welche auf Ruffys Culverin wirkt, dann wird der Schlag(seine Faust) in einer geraden immer Schneller.

    Knickt dieser ab, muss es langsamer werden, bedenken wir nun, das die Beschleunigung (begründung folgt) immer größer wird, wird es dennoch im allgemeinen langsamer bzw. Prozentual um den Abstoßwinkel "langsamer" (Energieerhaltungssatz ). Jedoch durch der immer wachsenden Beschleunigen wirkt das Abknicken wie eine Geschwindigkeitserhaltung, denn die Beschleunigung wird ja immer größer.

    Begründung
    F=m*a (Kraft =Masse*Beschleunigung)
    Im Culverin steigt sowohl die Masse, wie auch die Beschleunigung. Er erzeugt viel Gummi bzw. Dehnt sich immer weiter aus und streckt dadurch nicht nur seine Faust, sondern lässt diese Kontinuierlich wachsen (Es wird mehr Gummi erzeugt, als das lediglich der Arm länger wird.

    Als Vorstellung, ein Becher mit einem Loch im Bode , fülle ich diesen , fließt es unten wieder ab. Befülle ich diesen Becher jetzt schneller, als dass es unten wieder auslaufen könnte, so könnte ich den Becher trotz des Loches füllen).

    Ebenso stelle ich es mir bei der "Gummiproduktion" vor. Es gilt also eine Massenausbreitung und somit eine Abstoßung in alle Richtungen, gehen wir davon aus, das die Richtung gleich der Richtung vom Culverin ist, so ist dies gleich einer immer schnelleren Beschleunigung (Es wird immer mehr Gummi erzeugt).


    soweit meine Meinung, wir werden hoffentlich bald darüber aufgeklärt :)

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  • Grüß Oda,

    bald erscheinen hoffentlich die neuen Spoiler, doch zuvor wollte ich nochmal meine Erwartungen an das neue Kapitel richten... wenn ich schon bisher nichts zu diesem Kapitel verfasst, dann wenigstens so. Zunächst empfand ich das Kapitel auch als sehr sehr ordentlich! Endlich mal wieder ein reines Kampfspektakel mit gewissermaßen ebenbürtigen Gegnern. Zuletzt habe ich diese Situation gefühlt bei Ruffy Vs. Lucci vorgefunden und das stimmt mich sehr positiv! Es wird sich einmal mehr zeigen müssen wer den stärkeren Willen, den längeren Atem hat und nicht eine plötzliche klare Überlegenheit den Sieg bringen, wie zuletzt bei Doffy.

    Was sehen wir bzw. was sehe ich
    Allen voran gefällt mir der Snakeman doch außerordentlich gut! Ich hatte gar schlimmes erwartet, doch diese definiertere Version des Bounceman hat einfach was! Es erinnert mich irgendwie unweigerlich an den Vergleich von Ultra-Saiyan zu Super-Saiyan, sodass mir der Snakeman viel ausgeglichener wirkt. Einige wissen es vielleicht noch... Ich rechnete einst fest damit dass sich Oda irgendwann nochmal dem Super-Saiyan bedienen wird, gerne als aller letztes von Ruffys Upgrades, so wie er es mit der Kaioken beim Gear 2nd tat. Den Snakeman sehe ich persönlich als guten Step in diese Richtung :'D

    Ruffy schafft es also Katakuri hier und da zu überrumpeln. Wie auch immer geartet, er schafft es hier und da wohl seinem CoO zu entgleiten, was meiner Meinung nach insbesondere von der unglaublich hohen Knickfrequenz, Geschwindigkeit und dessen Unberechenbarkeit her rührt. In Punkto Stärke und insbesondere Geschwindigkeit hat Ruffy sichtlich zu genommen! Schön jedoch zu sehen, dass sich Katakuri davon nicht einschüchtern lässt, ganz im Gegenteil - er teilt weiterhin ordentlich aus. Auch dass sein CoA immer noch grundsätzlich über dem von Ruffy steht gefällt mir sehr. In ein zwei Panels kann man dies auch in diesem Kapitel wunderbar sehen, wenn Ruffy nach einem Fistbump Aua schreit. Was mir auch sehr gefallen hat ist der kurze Moment des Sammelns den sich Katakuri auf Seite 13 gibt. Mit diesem schwarzen Background hat es einfach was. Anschließend blockt er jeden von Ruffys Angriffen oder weicht souverän aus. Wir haben hier einfach einen mega erfahrenen Kämpfer und ich finde es toll wenn Oda mit solchen Gestern genau darauf aufmerksam macht. Umso gespannter bin ich nun nämlich auch, wie es nach dem Cliffhanger in 896 weitergehen wird!

    Meine Erwartung
    Der Kampf darf noch nicht vorbei sein! Zumindest müssen die Attacken weiter ausgeführt werden und meiner Meinung nach auch insbesondere Ruffys King Cobra, da sie mir nicht sonderlich neu daherkommt. Das King hatte die normale Kong Gun auf eine Gear 3rd-Kombo-Kong Gun erhoben, sodass ich dies hier auch erwartet hätte. Doch die Attacke scheint nun nicht besonderer zu sein als die zuvor gezeigten Angriffe als Snakeman. Für mich kann es deswegen danach noch nicht zu Ende sein.
    Darüber hinaus erwarte ich noch ein wenig Screentime für das Awakening von Katakuri. Es ist lange her seitdem wir es das letzte Mal gesehen haben -zumindest gefühlt- sodass man sich doch allen ernstes fragen muss - was soll das? :D Ich rechne fest damit, dass auch das noch einmal eine Rolle spielen wird, was bedeuten würde dass es nach dem Cliffhanger tatsächlich noch weitergeht. Ohnehin sollte ja auch noch etwas Zeit übrig sein.


    Und was diese Zeitreise/Zukunftsblick-Thematik betrifft halte ich mich wie angekündigt gepflegt raus und schiele einfach wieder auf einen älteren Beitrag rüber... Danke Vergangenheits-dDave, no comment! :'D

    dDave schrieb:

    [...] Ich hasse Zeitreise-Fragen, ich hasse sie! [...]

    Oder wie ein bestimmter Anwalt einst sagte: "Es ergibt KEINEN Sinn...!" :D


    dD.