Kapitel 896 - "Eine letzte Bitte"

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  • Mase schrieb:

    Was ich mit meinen Sätzen und Vergleichen eigentlich sagen wollte:
    Jede Mannschaft oder jeder Sportler oder Kämpfer kann verlieren. Statistiken, Marktwerte, Kopfgelder, Titel, Rang, Tabellenplatz, WM-Gürtel und Status sind vergänglich und halten nicht für die Ewigkeit. Man fängt klein an, erarbeitet sich einen gewissen Status mit Siegen, Titel und Erfolgen.
    Genau der gleichen Auffassung bin ich auch Mase.

    Wer hätte vor der Neuen Welt gedacht, dass Uroque der Underdog der Supernovae plötzlich als "1." Rookie einen Yonkou Commander aus dem Weg räumt? Wohl keiner...

    Übertragen wir die Statistiken mal auf die 11 Rookies vom Sabaody Archipel, so dachte wohl jeder, dass Law, Kid und Hawkins aufgrund ihrer Darstellung gegen die Marine als stärkste Rookies gelten.
    Bonney, Uroque und Bege hatten in der Darstellung und den Erwartungen der Fans wohl das Nachsehen. Kid wurde unheimlich zugerichtet von (vermutlich alleine) Kaido, und sieht nicht so aus, als würde er unmittelbar nach seiner Darstellung in der Zelle aufstehen.

    Bege hingegen steckte immens viele Schläge von Big Mom ein und ist kurz darauf wieder frisch auf der Flucht.

    Ich habe es bereits bezüglich einer anderen These an anderer Stelle geschrieben, aber das ist auch Grund, wieso der WCI Arc so unheimlich spannend und grandios für mich ist. Er ist nicht vorhersehbar, hat tolle Plot-Twists, verändert ein vielleicht festgefahrenes Bild der Rookies von vor mehreren Jahren, und ist immer noch immens spannend, obwohl der Top-Kommandant besiegt wurde.

    Andere Arcs endeten im Prinzip oft mit der Niederlage des Antagonisten (siehe Crocodile, der durch die Decke geschlagen wurde, oder Doflamingo, der in den Boden gehauen wurde). Die Flucht vor Fujitora habe ich durch dessen Aufbau und smoker-ähnliche Sympathie gegenüber Ruffy nicht gefährdet gesehen.

    Hier bin ich gespannt, was noch alles hinzutritt.
  • Stellt euch mal vor wie es gewesen wäre wenn die gesamte strohhutbande dabei gewesen wäre. Allein ein Zoro gegen Cracker wäre ein epischer Kampf geworden besonders nachdem uns Cracker mit einem sehr starken rüstungshaki vorgestellt wurde wäre er ein perfekter Gegner für Zoro gewesen. Ich stell mir das auch sehr lustig vor das Zoro den Kampf übernimmt und zu den anderen sagt geht ihr schon alles vor ich erledige das, Zoro im Wald der Versuchung, der wäre da nie wieder rausgekommen. Ich finde den whole cake Island arc spitze und das von Anfang an aber mir gefällt es nicht das sich die Truppe ständig trennt.
  • Ich habe das Kapitel jetzt glaube ich 8x gelesen und muss sagen, dass der Kampf und die Inszenierung super waren. Aber von der Logik her bewegte sich dieser Kampf auf Dragonball/Fairy Tail Niveau und war absolut unterirdisch und hatte keinerlei One Piece Niveau.

    - Ruffy kämpft in bereits geschwächten Zustand gegen Katakuri.
    - Katakuri dominiert den Kampf nach belieben und fügt Ruffy etliche schwere Treffer und Verletzungen zu.
    - Katakuri hat praktisch keinerlei Verletzungen im Kampf erhalten, außer die selbstzugefügte und ganz am Ende durch Snakeman.
    - Ruffy gewinnt durch einen de facto One-Hit Kill.

    Ganz nebenbei macht Ruffy jahrelanges Observation Haki Training in 1h durch und wird dadurch innerhalb eines Chapters von einen durchschnittlich bis guten OH Nutzer zu einen der stärksten OH Nutzer im ganzen Manga.

    Okay... Da kann ich mir auch Dragonball anschauen...
  • So, nachdem ich mir nochmal den kompletten Kampf von Anfang bis Ende angesehen habe, kann ich für mich ein Fazit zum Kampfende ziehen.

    Insgesamt hat mir der Kampf, bis auf Zwei Ausnahmen, sehr sehr gut gefallen. Wie viele andere User hier, bin ich ebenfalls der Meinung, dass dieser Kampf der Beste seit Ruffy vs. Lucci gewesen ist. Katakuri hat sich für mich, von einem Schulterzucken bis zu meinem Top 4 Villain hochgekämpft. Aber vor allem Ruffy hat mich (endlich mal wieder) sehr positiv überrascht. Er war stark, hartnäckig, ehrgeizig und clever. Und das alles für sich selbst! Er wollte Katakuri für sich ganz alleine besiegen um weiter nach vorne zu kommen. Natürlich ging es Anfangs darum seine Freunde aus der Schusslinie zu bringen, daraus wurde aber schnell eine Rivalität wie ich sie von Ruffy bis dato nicht kannte.
    Das Diskussionsthema „Schlagabtausch und Trefferschaden“ sehe ich ehrlich gesagt etwas entspannter als andere User. Es kann einem so vorkommen, dass Ruffy mehr eingesteckt hat als Katakuri, wahrscheinlich ist es auch so (wurde ja hier schon nachgezählt) trotzdem ist Ruffy schon immer ein Stehaufmännchen aus Gummi gewesen, der durch bloße Schläge, eigentlich nicht unterzukriegen war. Da musste schon ein Treibsand, eine Körper-Austrocknung, Körper-Vergiftung oder eine starke Impact-Attacke „Rokuougan“ eingesetzt werden um Ruffy in die Knie zu zwingen.
    Katakuri der -vielleicht- endlich mal einen ebenbürtigen Gegner hatte, musste auch einige überraschende Schläge einstecken und zog nunmal den Kürzeren. Ob das nun für einen Top-Kommandanten eines Kaisers zu schwach ist oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen. Das muss die Zukunft zeigen.

    Nun zu meinen Zwei Kritikpunkten:
    1. Das Ruffy mitten im Kampf die Spiegelwelt verlassen hat um sein Haki aufzuladen und sich erstmals an Rayleighs Trainingsworte zu erinnern ist für mich immer noch unnötig. Auch nach kompletten Durchlesen des Kampfes, gefällt mir diese Aktion überhaupt nicht. Es wird Spannung aus dem Kampf genommen und gleichzeitig unnötig gestreckt. Das hätte man auch besser lösen können. Mir wäre es lieber gewesen, wenn Ruffy körperlich schon so weit gewesen wäre, dass er keine 10 min. Pause bräuchte um weiter zu kämpfen. Und den Flashback von Rayleigh hätte er auch haben können als er unter dem Mocchi begraben lag. So oder so ähnlich, hätte ich es persönlich besser gefunden.
    2. Das Ende des Kampfes. Wurde hier auch schon stark diskutiert und ich kann beide Seiten verstehen. Generell finde ich dieses ganz knappe Unentschieden perfekt so wie es ist, allerdings hätte ich mir auch mehr Screentime von Ruffy als Snakeman gewünscht, wo er Katakuri noch mehr ins schwitzen bringt und ein paar Schläge mehr verteilt. Bei so einem doch stellenweise langgezogenen Kampf hätte man ruhig noch ein Kapitel oder wenigstens ein Halbes mehr für das Finale verwenden können. Wenn ich mir überlege wie viel Panels für Brulee, Flambe oder irgendwelche Helfer draufgingen, dann wäre das definitiv noch drin gewesen.
    - science flies you to the moon, religion flies you into buildings -

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Cutty Framm ()

  • @Cutty Framm
    Ich stimme dir soweit voll und ganz zu und auch ich habe mir in der ersten Reaktion des Kapitels gewünscht, dass wir vielleicht noch ein Kapitel mehr bekommen hätten, in denen Ruffy ein paar mehr schwere treffer landet.
    Nachdem ich aber die Diskussionen hier im Forum intensiv verfolgt und mir meine Gedanken darüber gemacht habe, bin ich nach nochmaligem lesen zu dem Schluss gekommen, dass auch ein weiteres Kapitel am Empfinden des Kampfes nichts geändert hätte.
    Ich bin der Meinung Oda wollte uns hier ab dem Snakeman einen Kampf auf Augenhöhe spendieren, einen Kampf zwischen, am Ende, zwei gleichstarken Kontrahenten, bei dem Ruffy den entscheidenden Treffer landet, während er Katakuris Schlag ausweicht. So ist es zwar ein Sieg Ruffys aber irgendwo doch ein Unentschieden. Quasi ein Sieg im Elfmeterschießen.

    In einem weiteren Kapitel hätte Oda im Grunde 3 Möglichkeiten gehabt dieses zu gestalten:
    1. Katakuri bekommt wieder die Oberhand, haut ein Paar harte schläge auf Ruffy drauf, bekommt dann aber einen epischen Finischer serviert, der ihn komplett ausknockt.
    In dem Fall wäre der Aufschrei wie lächerlich der Kampf doch wäre nochmal eine ganze Stufe intensiver gewesen.

    2. Ruffy bekommt im Snakeman langsam aber sicher die Oberhand, und landet vermehrt sehr harte Treffer mit heftigen Attacken, ehe er Katakuri mit einem Finisher besiegt.
    In dem Szenario wäre allerdings die Gleicheit der Kontrahenten verloren gegangen und Ruffys Sieg hätte nicht den selben m.M.n. hohen Stellenwert.

    3. Beide schenken sich nichts, hauen weiter gnadenlos aufeinander ein und landen beide etliche heftige Treffer. Am Ende dann das selbe Szenario wie in diesem Kapitel.
    Wäre es so gelaufen, wäre das Ergebnis allerdings genau das Gleiche! Katakrui hätte immer noch viel viel mehr Treffer gelandet und die Wahrnehmung der Nehmer- und Ausdauerqualitäten wäre die Selbe. Ein Solches Kapitel finde ich hätte den Arc nur unnötig weiter gestreckt, obwohl es sicherlich ein gutes Kapitel geworden wäre, das ich sicherlich gefeiert hätte.

    Da ich denke, dass Oda den Kampf mit diesem Symbolischen Unentschieden enden lassen wollte und der Arc sowieso schon sehr lange dauert, hat er in diesem Kapitel dieses doch etwas abrupte Ende eingebaut.
    Ich dachte mir auch erst das Katakuri etwas schnell und einfach umgefallen ist, allerdings sehe ich den Fehler hier viel mehr im vorherigen Storrytelling. Oda hätte Ruffy vielleicht ein paar mehr Schläge ausweichen lassen müssen und den Snakeman ein paar Kapitel früher starten sollten. Dann hätte er noch 1-2 Kampfkapitel einbauen können in denen sich beide Gleichwertig und verprügeln um es dann genau so abzuschließen, wie er es letzendes gemacht hat. Vielleicht wäre dann die Leserschaft hier nicht so extrem gespalten wie sie es jetzt ist.

    So hat es zwar einen etwas faden Beigeschmack aber ich seh es dann doch ähnlich wie du! Ich bin mit dem Kampf unter Strich absolut zufrieden und fand ihn einfach nur episch.
  • Ich bin zwar sehr spät dran, doch zu diesem starken Kapitel will ich dann trotzdem noch was sagen.

    Ich verstehe bei der gesamten Diskussion um den Kampf zwischen Ruffy und Katakuri beide Seiten. Man kann durchaus den Eindruck gewinnen, dass Katakuri vergleichsweise schnell fällt, doch nachdem ich den gesamten Kampf erneut gelesen habe, wurde dieser Eindruck deutlich geschmälert.
    Man darf nicht vergessen, dass Ruffy einige starke Treffer landen konnte, als er Katakuri bei seinem Snack gestört hat und dann in Gear 4 auf ihn einprügelte. Da war unter anderem ein Schlag dabei, der selbst Katakuris Verteidigung (, die vorher noch von Ruffy gelobt wurde) durchbrach und ihm so zusetzte, dass er sich vor dem nächsten schweren Treffer gar nicht mehr rühren konnte. Er hat also auch einiges einstecken müssen, vielleicht von der Anzahl her weniger Schläge, doch die, die er abbekam, waren eben zum Teil richtig harte Treffer.
    Natürlich hat Ruffy deutlich mehr Treffer kassiert, doch in der Regel waren das "normale" Angriffe, die zudem teilweise von Ruffy komplett geblockt, oder durch sein Blocken abgeschwächt wurden. Auf den ganzen Kampf gesehen, ist es also echt nicht so, als hätte Katakuri praktisch nichts abbekommen. Es spricht vielmehr für ihn, nach den ersten kritischen Treffern so gut weitergekämpft zu haben, gerade wenn man sieht was solche Gear 4 Attacken von Ruffy bei Doflamingo und Cracker angerichtet haben.

    Was eventuell nicht klar genug erklärt wurde, ist wieso Ruffy am Ende plötzlich in der Lage war Katakuri zu treffen, da dieser ja immer noch die Zukunft sehen kann. Meiner Meinung nach lag dies einfach daran, dass nun alles so extrem schnell ging. Natürlich konnte Katakuri noch in die Zukunft sehen, doch es kommt ja auch drauf an, wie schnell er darauf dann auch reagiert und der Snakeman war dahingehend einfach so schnell, dass es zu einem reinen Schlagabtausch auf Augenhöhe wurde. Was aber auch nicht unerwähnt bleiben sollte, ist die Tatsache, dass Ruffy ja überhaupt nur in der Lage war zu gewinnen/nicht zu verlieren, weil er mit Brülee für 10 Minuten geflohen ist, um seine Kräfte nach dem ersten Gebrauch von Gear 4 zu regenerieren. Wäre Brülee nicht zufällig in der Nähe gewesen, hätte Ruffy diesen Kampf verloren, weil er zu Beginn des Kampfes noch nicht auf dem Level des ersten Kommandanten eines Yonkos war.

    Während dem Kampf hat er sich dann mehr und mehr gesteigert und ist über seine Grenzen hinausgegangen, gerade auch was das Observationshaki angeht. Ich fand es übrigens sehr interessant, was Ruffy im Flashback zu Rayleigh sagte, nämlich, dass er wissen will was für eine Persönlichkeit sein Gegner hat, weil das ja auch immer ein wichtiger Faktor ist. Passend dazu konnte er sein Observationshaki am effektivsten einsetzen, nachdem Katakuri sich selbst verletzte, um gleiche Voraussetzungen für ihn und Ruffy zu schaffen. Dadurch und auch durch die Interaktion zwischen Katakuri und Flambé & Co. konnte Ruffy sich ein Bild über Katakuris echte Persönlichkeit machen und das half ihm, dessen Attacken besser vorhersehen zu können und sich selbst auf ein neues Level zu hieven.
    Katakuri merkte ja schon recht früh, dass Ruffy darauf aus war sein Observationshaki auch auf das Level zu hieven, dass er ein Stück der Zukunft sehen kann und obwohl es erst so wirkt, als will er den Kampf deshalb schnell beenden, so hofft er schließlich ja praktisch, dass Ruffy es schafft. Deshalb war er ja auch so wütend auf den Strohhut, als dieser sich so schwer von ihm verwunden ließ, unwissend, dass dies nur der Einmischung von Flambé geschuldet war. Er war enttäuscht, dass sein Gegner sich scheinbar doch nicht auf sein Level pushen konnte, weil dieser Kampf mittlerweile für ihn ein echter sportlicher Wettstreit bis zum Äußersten war und er nicht einfach gewinnen wollte, sondern selbst bis an seine Grenzen getrieben werden wollte. Dahingehend lässt sich wohl auch sagen, dass seine Loyalität zu Big Mom nicht total ist, denn wenn es ihm nur darum gegangen wäre die Gefahr zu bannen, dann hätte er Ruffy auch spätestens nach Flambés "Hilfe" umbringen können. Und wenn man sieht, wie er zuvor seine Geschwister verteidigt und bspw. verhindert, dass Ruffy Brülee auch nur anrührt, so durfte man eigentlich annehmen, dass der Zusammenhalt in der Familie doch recht groß ist. Andererseits scheint auch Angst innerhalb der Bande eine große Rolle zu spielen und das absolute Vertrauen untereinander nicht unbedingt gegeben zu sein, schließlich verdächtigte Big Mom Katakuri ja auch, dass er sie stürzen will, als er Ruffys Angriff auf sie abwehrte.

    Katakuris weitere Rolle dürfte sehr interessant werden, da es momentan ja echt darauf hinauszulaufen scheint, dass es einen weiteren Arc mit dem Schwerpunkt (höhö) Big Mom geben wird, was ich im Übrigen sehr gut finde, da ich es unpassend gefunden hätte, wenn der erste Kaiser fällt, während die Hälfte der SHB nicht anwesend sind. Doch was wird in einem solchen Arc die Rolle von Katakuri sein? Erneut als Gegner kann ich ihn mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
    Die Schlusssequenz zwischen Ruffy und Katakuri fand ich hervorragend umgesetzt. Zunächst fällt Katakuri noch nach vorne um, um dann zum Schluss doch endlich auf seinem Rücken zu landen. Mit dem Satz "Guess you really can see the future" drückt er dann ganz deutlich aus, welch enormes Potential er in Ruffy sieht. Ich fand auch interessant, dass er "Big Mom" und nicht "Mama" sagt, wie es ihre Kinder sonst tun.

    Ruffy hat jetzt den nächsten wichtigen Schritt gemacht. Er ist jetzt auf dem Niveau der stärksten Kommandanten der Yonkos, wenngleich er diesen Kampf vor allem deshalb gewann, weil er für 10 Minuten fliehen konnte. Doch im Anschluss schaffte er es, ein neues Level zu erreichen, wodurch er solche Kämpfe von nun an wohl (so gut wie) auf Augenhöhe beginnen dürfte und nicht mehr vor allem auf seine Nehmerqualitäten angewiesen ist, sondern von Beginn an auch selbst punkten können sollte, so wie es bspw. gegen Doflamingo der Fall war.


    Wie es jetzt weitergeht dürfte spannend werden. Pekoms hat sicherlich einen Fluchtplan zur Hand, doch selbst dann müsste die Sunny noch den gesammelten Streitkräften Big Moms entkommen. Obwohl der 8vermutlich)große Gegner des Arcs gefallen ist, ist hier die Spannung noch lange nicht raus. Die Kacke ist weiterhin ganz ordentlich am dampfen.
    Zu guter Letzt noch: Ich fand Beges Aussage zu seiner Crew, dass sie zwar alle aus verschiedenen Teilen der Welt kommen, aber doch jetzt wenigstens zusammen sterben sollen, extrem cool. Der Satz hat mich auch überrascht, weil er einen großen Zusammenhalt impliziert, dem ich diese Bande so nicht zugetraut hätte, nachdem Bege einem seiner Leute vor dem TS eine Gabel ins Auge gerammt hat. Vielleicht hat ihn sein süßes Baby ja ein wenig erweicht. :P
  • Ein kurzer Einwand zu den kürzlich angebrachten Kritiken: Ich habe oft gelesen, dass Oda zu selten bzw. wenig gezeigt hat, dass Katakuri auch einstecken musste, da offenkundig Katakuri weitaus mehr ausgeteilt hat, als es bei Ruffy der Fall war. In erster Instanz vollkommen verständlich, wenn man sowohl Ruffy als auch Katakuri auf die selbe Ebene setzt. Für mich stellt sich jedoch die Frage, ob eine solche Gleichrangigkeit tatsächlich gegeben ist? Wir wissen aus der Vergangenheit, dass Ruffy bekannt dafür ist, enorm viel einzustecken und demnach hoch belastbar ist. Wir können zudem annehmen, dass Katakuri ein so gutes Observationshaki hat, was dafür gesorgt hat, dass er vermutlich nie bzw. kaum von einem Gegner getroffen wurde. Daraus kann man schlussfolgern, dass es für Katakuri gar nicht erforderlich war, eine hohe Verteidigung/Belastbarkeit aufzubauen. Aus dieser Perspektive ist die Darstellung von Oda in meinen Augen eigentlich sehr glaubhaft vermittelt, da Ruffy womöglich seit langer Zeit der Erste ist, der Katakuri physischen Schaden zufügen konnte und dieser darauf nicht optimal vorbereitet war. Ruffy hingegen kann physisch viel einstecken, was sich im Kampf entsprechend gezeigt und letzten Endes bewährt hat.

    Wenn ich einen Kritikpunkt sehen will, dann viel eher bei der konstruierten Situation rund um Flambe, wobei Oda dies wohl dazu nutzen wollte, um Katakuri mehr Tiefe zu verleihen. Optimal wurde dies aus meiner Sicht nicht gelöst, da es, wie bereits dargelegt, konstruiert wirkt und für mich eine seltsame Unterbrechung in dem ansonsten beeindruckenden Kampf dargestellt hat. Ebenso könnte man hinterfragen, warum Katakuri nicht vorausgesehen hat, dass Ruffy nun mit Brulee aus der Spiegelwelt flüchten wird, aber vielleicht hat in dieser Szene einfach das Überraschungsmoment bzw. die Unberechenbarkeit dafür gesorgt, dass Katakuri nicht rechtzeitig agieren konnte. Ich lasse das mal so im Raum stehen. ^^

    Das aktuelle Kapitel (896) selbst ist unglaublich gut gelungen und die Darstellung der verschiedenen Charaktere weiß zu gefallen. Es ist eines der Kapitel welches sehr gut illustriert, dass ein Wechsel von einer Handlung zur anderen in manchen Situation passend sein kann und zudem zeigt Oda einmal mehr, wie toll er solche Szenen inszenieren kann. Übrigens scheint sich der "Zahnlücken Trend" bei Ruffy erneut durchgesetzt zu haben. Da braucht es wohl demnächst eine Genussmilch von El Capone. xD Einen großes Fragezeichen in diesem Kapitel hat bei mir das Erscheinen von Pekoms hinterlassen. Wie genau ist er in die Spiegelwelt gekommen, wo sich doch Brulee eigentlich in der Spiegelwelt befand? Vielleicht hat ja jemand von euch einen guten Einfall dazu. (Sollte ich es überlesen haben, seht es mir bitte nach.) Und wo wir schon bei Brulee sind, so war es ihr doch möglich, ein Spiegelbild von einer Person zu erschaffen oder? Brulee kann somit theoretisch als Ruffy aus dem Spiegel hüpfen, die Mitglieder von Big Mum stürzen sich unwissend auf sie, während der richtige Ruffy mit Pekoms flüchten kann. Fazit: Sanji, du bist wieder mal überflüssig. xD #yearofsanji #hust

    lg

    Danke @The Killing Joke für die tollen Zusatzinformationen! :)
    To obtain, something of equal value must be lost.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vivalakid ()

  • Vivalakid schrieb:

    da Ruffy womöglich seit langer Zeit der Erste ist, der Katakuri physischen Schaden zufügen konnte
    In Kapitel 884 sagt Katakuri sogar, dass er seit Jahren keinen Treffer mehr hinnehmen musste. Daher macht diese Erklärung absolut Sinn, gerade weil Ruffy im Vergleich viel mehr Kämpfe hatte, in denen er erst unterlegen war, extrem viel einstecken musste und dann letztlich doch noch über sich hinauswachsen konnte.
    Gleichzeitig ist es eben auch so, dass Katakuri auch nicht wenig einstecken musste und wie gesagt mehrere schwere Gear 4 Treffer abbekam und wegstecken konnte.


    Vivalakid schrieb:

    Wie genau ist er in die Spiegelwelt gekommen, wo sich doch Brulee eigentlich in der Spiegelwelt befand?
    Brülees Haus befindet sich doch zur Hälfte in der Spiegelwelt und zur Hälfte in der normalen Welt, oder? Dadurch sollte es doch eigentlich ein dauerhaftes Portal zwischen den Welten sein. Zumindest hat das die Tage hier ein User geschrieben und es klang für mich auch recht einleuchtend. Weiß leider nicht mehr wer es war und auf welcher Seite es steht.
  • Der Kampf zwischen Luffy und Katakuri fand ich zum Ende hin einfach nur großartig und episch.

    PB|TourianTourist schrieb:

    Sanji zeigt sich dankbar gegenüber Pudding, wo sie sich entschuldigen will, aber ihre Sturheit sie daran hindert. Sanji meint, er wäre froh, dass sie ihre Verlobte ist, was sie zum Weinen bringt. Sie sagt, sie hätte eine letzte Bitte für Sanji und nimmt daraufhin seine Zigarette weg.
    Dieser Moment fand ich unglaublich süß und als sie ihm die Zigarette wegnimmt dachte ich wirklich das sie ihm einen letzten Kuss aufdrücken würde so nach dem Satz Puddings "Ich habe eine letzte bitte...!" Das hätte ich dann als so ein Art "schwereren Abschieds" angesehen. Im ganzen finde ich es zum Ende hin gut das sich die Beziehung zwischen den beiden doch noch zum guten gewendet hat. Auch wen Pudding immer noch wegen ihres dritten Auges noch so hin und hergerissen ist was die Gefühle zu Sanji angehen.
  • Settle for the cynical, you're so political
    You're getting ready 'cause the first move is critical


    Hajrudin hatte seinen Abgang von Buggy ja bereits angekündigt gehabt, womit dessen Durchführung nur die logische Konsequenz ist. Mag sein, dass dem Shichibukai das nicht gefällt, doch wirklich etwas gegen tun wird er wohl kaum können. Und ebenso abwarten werden auch Sanji und Pudding einerseits und die Streitkräfte Big Moms andererseits nur können, läuft die Zeit bis zum vereinbarten Treffen unerbittlich ab. Daher, und auch aufgrund einer gewissen Zähigkeit, ist es für mich begrüßenswert, dass der Kampf zwischen Katakuri und Ruffy sein Ende gefunden hat.

    Reciprocity, somebody's listening
    What did we learn from our time in captivity?


    Und nicht zuletzt frage ich mich nach wie vor, woher der Sinneswandel von Katakuri kommt, was sich mit dem Sieg Ruffys vorerst erledigt hat. Da wir die Wirkung jedes einzelnen Treffers ohnehin nicht exakt nachvollziehen können erübrigt sich für mich eine Diskussion über die Logik des Verlaufes an sich, dennoch bleibt mir die Motivation verborgen. Ansätze mag es genug hier im Forum geben, aber nur weil Ruffy ein paar Mal zu oft wieder aufgestanden ist und mit einem einzigen Bild erwähnt worden ist, dass Katakuri nicht nur wohlgelitten in seiner Familie war, kommt auf einmal dieser Respekt zustande? Mir fehlt dazu einfach die offizielle Erklärung, mehr Hintergrund, um diesen Wandel nachvollziehbarer zu machen. Sonst gab es zu jedem wichtigen und manchmal auch unwichtigem Charakter einen Rückblick, der diesen Hintergrund lieferte, nur beim bisher schwersten Gegner Ruffys fehlt er mir deutlich. Für mich wäre es besser gewesen, weniger Details an anderer Stelle zu zeigen, dafür den Wandel ausführlicher darzustellen.
    Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.
  • Ich muss sagen ich interpretiere den Kampf etwas anders. Ja Ruffy hat deutlich mehr Schläge eingesteckt als Katakuri, aber mir kam es halt so vor, als wäre sich Ruffy bewusst, dass er mit seinem Talent Schläge einzustecken und dennoch weiterzukämpfen, sowie seiner enormen Ausdauer einen erheblichrn Vorteil hat. Inmitten des Kampfes hatte ich das Gefühl das Luffy nur Snakeman nicht einsetzt, da ihm klar ist, dass gerade dieser Kampf die beste Möglichkeit ist sein Haki stark zu verbessern. Mir kam es so vor als wäre ein Großteil der Treffer Katakuris nur entstanden, da Ruffy dies als Training genutzt hat. Aber ab einen bestimmten Punkt wusste er, das er nicht mehr weitertrainieren kann, weil er sonst definitiv verliert und entschließt sich Snakeman einzusetzen.
    Ja es ist schade das es so schnell vorbei war aber hier traten 2 Kaliber an welche einen schnellen Kampf versprachen. Erinnert mich sehr an Brooks Aussage zu Zorro vs Ryuma... sie haben beide eine enorme Kraft was bedeutet dasder Kampf nicht lange dauern wird.
    Alles in allem war es mMn ein großartiger und durchaus glaubwürdiger Kampf in dem Ruffy exakt sein Limit einschätzen und das optimalste Endergebnis erzielen konnte, was den Ausgang des Kampfes und des persönlichen Trainings angeht.
  • Viele hier hätten gern noch einen etwas ausführlicheren Flashback gehabt, was Katakuri angeht, warum er sich innerhalb der letzten Kapitel so gewandelt hat. Diese Möglichkeit besteht aber natürlich immer noch. Katakuri wurde erst im letzten Kapitel besiegt.
    Es kann also immernoch möglich sein, dass wir einen Flashack serviert bekommen. Vielleicht als Einführung in das Kapitel. Ich stell mir das in etwa so vor, dass der erschöpfte Katakuri kurz vorm Verlieren des Bewusstseins noch einmal an irgendetwas zurückdenkt oder so. Aufgrund der ganzen Schattierungen kann ich persönlich nicht direkt sagen, ob seine Augen bereits geschlossen sind und er bewusstlos ist oder eben nicht. Er kann ja auch einfach umgefallen sein, weil er endgültig keine Kraft mehr hatte, stehen zu bleiben.
    Auf jeden Fall könnte ich mir das gut vorstellen, dass Katakuri seinen Flashback kriegt, wenn Ruffy zusammen mit Pekoms die Spiegelwelt verlässt. So nach dem Motto "da geht der Mann, der mich respektiert und verändert hat" oder so und dann an seine Vergangenheit zurückdenkt, wo ihn als kleiner Junge keiner respektiert hat.

    Dann sehen wir hoffentlich mal wieder was von der Germa, und auch Big Mum zu sehen wäre sehr nice, ob sie noch mehr abgemagert ist.

    Verzeiht mir bitte, falls es einen Thread für Predictions geben sollte. Dann bitte ich einen Admin, diesen Beitrag dorthin zu verschieben.

    Grüße,

    Flo
  • The Killing Joke schrieb:

    In Kapitel 884 sagt Katakuri sogar, dass er seit Jahren keinen Treffer mehr hinnehmen musste. Daher macht diese Erklärung absolut Sinn, gerade weil Ruffy im Vergleich viel mehr Kämpfe hatte, in denen er erst unterlegen war, extrem viel einstecken musste und dann letztlich doch noch über sich hinauswachsen konnte.
    Gleichzeitig ist es eben auch so, dass Katakuri auch nicht wenig einstecken musste und wie gesagt mehrere schwere Gear 4 Treffer abbekam und wegstecken konnte.
    Dann müssten die drei Admiräle gar nichts einstecken können, aufgrund ihrer hohen Position werden sie nähmlich nur in äußersten Notfällen gerufen. Für kleinere Fische werden nicht die Admiräle berufen sondern Vizeadmirle, Pacifistas in verschiedensten Farben oder auch die Sieben Samurai der Meere .
    Von den sieben Samurai der Meere, meldet sich Kuma aufgrund seiner neuen Persönlichkeit feiwillig.

    Ein Admiral schaltet sich erst ein, wenn ein Tenryuubito angegriffen wird oder um einen Kaiser geht. Bevor mich hier einer mit Blackbeard anpöbelt. Man hat bei ihn Akainu gerufen weil dieser die Teufelsfrucht von Whitebeard hatte und deshalb die Gefahr schnell beseitigen wollte.

    Wann sich ein Großadmiral im Kampfgeschehen einmischt, lasse ich mal bewusst außenvor. Eines wird wohl sicher sein, Akainu wird trotz seines neuen Ranges so stark bleiben .


    Kommen wir zu Ruffy:
    Ruffy hat viel kassiert in seinem Leben. Das stimmt so und trotzdem waren dies größteils Piraten aus East Blue und der ersten hälfte der Grandline gewesen. Katakuri hat es mit wesentlich schwierigeren Gegner zu tun und muss sich mit seiner Familie gegen die Yonkos und dessen Kommandanten behaupten.
    Nur weil Katakuri gesagt hat, man habe ihn lange nicht mehr getroffen, heißt es nicht gleich, das er weniger einstecken kann als Ruffy.
    Aber ich kann das Verzeiflungsargument verstehen.
    Nur so kann man sich den Fair Tail(Hust) Kampf schön reden.
    Ich zumindest habe ein Kampf gesehen, welcher Katakuri auch nach Ruffys Snakeman dominiert hat und schlussendlich wegen Ruffys Plotarmor leider verloren hat.




    Wenn ich einen Manga lesen will, wo der Hauptprotagonist keine Grenzen hat und jeden Gegner nacheinander ohne Pausen besiegen kann,dann schaue ich mir Saitama aus One Punch Man an.



    Grenzen und logisches Denken hat es in der Vergangenheit von One Piece gegeben, nur scheint sich dafür keiner begeistern lassen zu wollen.

    Aokiji
    Der erste und bedeutende Begegnung war Kuzan gewesen, in diesem Kampf bat der Strohhut seinen Freunden zu fliehen. Die Macht der Freundschaft, seine Wille und auch seine Widerstandsfähig, konnten ihn den Sieg gegen Kuzan nicht herzaubern.

    Kizaru
    Nach etlichen Arcs folgte schließlich der nächste übermächtige Feind, der Lichtmensch besiegte die Mannschaft und Ruffy musste die Flucht antreten. Sein Glück das Kuma die Strohhüte schließlich vor den übermächtigen Feind gerettet hat.

    Impel Down, Marineford
    kurz nach dem Amazonlilly-Arc, zeigte Oda erneut Ruffys Grenzen auf Marineford .
    Und das ist ein gravierender Wendepunkt in der Geschichte, denn Ruffy hatte keine Kraft um seinen eigenen Bruder zu retten. Freundschaft, Willenskraft, Ausdauer und Robustheit konnten ihn für die Rettung seines Bruders nicht begeistern lassen
    Hier ging Oda nicht den Weg eines Mashima sondern hat das Problem elegant gelöst, Ivankov hat Ruffys Schwierigkeit mit seiner Hormon-Technik gelöst.

    Doflamingo
    Die neuen Welt zeigte erneut die Grenzen eines Monkey D Ruffy. Durch den Timeskip wurde er nicht zu Gott sondern hat trotz seines Powerups Restriktionen gehabt, damit man den Kampf so autentisch wie möglich halten konnte.
    Aber auch hier ging Ruffy schließlich bei so einen Gegner wie Dolfamingo die puste aus, das Problem wurde strategisch von LawsTeufelskraft gelöst wurde und konnte so schlussendlich Doflamingo besiegen




    Auf Whole Cake Island haben wir klare Fakten, die man als Leser nicht übersehen kann.

    1. Zum einen sollte man den 11 Stunden Kampf gegen Cracker, nicht als 0815-Kampf betrachtet werden. Es ist der erste große Kampf nach Doflamingo.

    2. Dazu haben wir das Duell zwischen Sanji und Ruffy Wir haben einen Koch gesehen, der nicht mit den Attacken gegeizt hat.

    3. Die Armee von Big Mom hat Ruffy auch bearbeitet und anschließend wurde er in einer Zelle gefoltert.

    Und nach 3 Stunden Pause besiegt Ruffy ausgelaugt von seinen vorherigen Kämpfen eben den ausgeruhten Katakuri.

    Oben habe ich es schon beschrieben :
    Ruffy hat Grenzen und kann nicht durch die Insel ruschen und alle starken Gegner nacheinander besiegen. So etwas stellt die Glaubwürdigkeit des Arcs und die Bande eines Yonkos in Frage.


    Die meisten sind sich einig ,
    sie wollen Katakuri aufgrund seines starken Vorhahnungshaki, eine Schwäche zuschreiben.
    Die lautet wie folgt: Katakuri ist es nicht gewohnt so viel einzustecken wie Ruffy.
    Und das halte ich für falsch und würde den Charakter Katakuri nicht gerecht werden.
    Katakuri ist kein 0815 Pirat, welcher sich in der ersten Hälfte der Grandline befindet sondern ein Pirat aus der neuen Welt.
    Solche Charakterzüge, die manch ein User in Katakuri sehen wollen, besitzen Piraten in der ersten Hälfte der Grandline.

    Aufgrund eines Vorteils, hat sich Katakuri nicht wie die Norm Verhalten
    (Stichwort : Ace, Caribou.). Wie man in den sechs Kapiteln wunderbar gesehen hat, ist er ein meisterlicher Teufelsfruchtnutzer und beherrscht seine zwei Hakiarten mindestens genauso gut wie sein Vorahnungshaki.

    Katakuri wurde nie von Ruffys Gear 4 oder Snakeman dominiert, trotz des Powerups konnte er den Strohhut handhaben. Das beweist noch ein mal, das er solche Charakterschwächen wie die Piraten aus der ersten Hälfte der Grandline nicht besitzt.

    Das Argument, er habe ein starkes Vorhahnungshaki, und seie darauf in anderen Belangen schwächer, zeugt von einer hohen Unwissenheit.
    Was bringt eigentlich das stärkste Vorahnungshaki, wenn du nicht in der Lage bist, deinen Gegner einen Schnitt zuzufügen oder keine Attacken aushalten kannst.
    Es bringt einen rein gar nichts, wenn du das stärkste Rüstungshaki besitzt aber deinen Gegner nicht Treffen oder gar Schaden zufügen kannst.
    Bisher war es in One Piece so, das die Kommandanten - Kapitäne in allen Belangen (Geschwindigkeit, Stärke, Teufelskraft) besser sind. Die einzige Aussnahme ist Ace gewesen, welcher aufgrund seines Blutes Sonderrechte erhalten hat.

    Eines darf man nie vergessen, Katakuri scheiterte an einen geschwächten Ruffy.
  • Das Nicht-ausgeruht-Problem:

    Vorab muss ich sagen, dass mir der Kampf, wie schon erwähnt, gefallen hat und ich zufrieden war. Nicht von Hand zu weisen ist, wie viel Ruffy im Vergleich zu Katakuri eingesteckt hat.
    Aber dieses Nicht-ausgeruht-Sein von Ruffy kann ich so nicht stehen lassen. Wir haben doch keinerlei Angaben, keinerlei Maßstab dafür, wie lange Ruffy braucht um sich zu erholen. Wir haben wärend des Kampfes nur gelesen, dass Ruffy Hunger äußert. Was bei ihm nichts besonderes ist, er hat oft Hunger. Jetzt mit normalen menschlichen Maßstäben ran zu gehen und zu sagen: Ruffy braucht eine ausgewogene Mahlzeit, eine Massage und mindestens 9 Stunden erholsamen Schlaf ist einfach nicht möglich. Wir haben es mit einer fiktiven Welt zu tun, in der Menschen Superkräfte haben. Jemandem, der fliegen kann, aus Gummi besteht, 100 Kekssoldaten fressen kann, ohne zu kotzen, sollte man doch auch zutrauen können, innerhalb eines 10 minütigen Nickerchens ausgeschlafen zu sein. Natürlich ist ein gewisser zeitlicher Rahmen gegeben, aber man sieht Ruffy ebensowenig auf Toilette gehen oder regelmäßig Wasser zu trinken, so könnte man sagen: keiner frisst 11 Stunden lang trockene Kekse ohne sie mit Wasser runter zu spülen (ich würde Kaffee bevorzugen). <- Okay, der Vergleich ist blöd, allerdings wollte ich sagen: Vieles ist möglich, in der OP-Welt.
  • Ninshu schrieb:

    Dann müssten die drei Admiräle gar nichts einstecken können, aufgrund ihrer hohen Position werden sie nähmlich nur in äußersten Notfällen gerufen.
    Also habe gerade nicht die Zeit deinen kompletten Beitrag zu lesen, weswegen ich nur mal kurz auf diesen Kommentar eingehen möchte.

    Du verwechselst da etwas komplett wesentliches:
    Katakuri wurde nicht aufgrund seiner Stellung seitens der BMPB nicht mehr getroffen, bzw. musste keinen wirklichen Schaden mehr einstecken, sondern weil er einfach für seine Gegner eine lange Zeit lang zu gut was. Dies aufgrund seines OH.

    Dieses Szenario kann man jetzt nicht auf jeden dicken Fisch übertragen. Wenn wir zum beispiel den Magma-Typen (haben den Namen vergessen) gegen Aokiji betrachten, so haben sich beide ziemlich gefetzt und auch schlimme Wunden zugefügt. Er (nur um ein Beispiel zu nennen) war gezwungen auch Treffer einzustecken. So wie es auch nahezu jeder andere Charakter musste und immer noch muss.

    Also kurzum handelt es sich hier um zwei komplett unterschiedliche Punkte.


    Greetz,
    D
  • Ninshu schrieb:


    Kommen wir zu Ruffy:
    Ruffy hat viel kassiert in seinem Leben. Das stimmt so und trotzdem waren dies größteils Piraten aus East Blue und der ersten hälfte der Grandline gewesen. Katakuri hat es mit wesentlich schwierigeren Gegner zu tun und muss sich mit seiner Familie gegen die Yonkos und dessen Kommandanten behaupten.
    Nur weil Katakuri gesagt hat, man habe ihn lange nicht mehr getroffen, heißt es nicht gleich, das er weniger einstecken kann als Ruffy.
    Aber ich kann das Verzeiflungsargument verstehen.
    Nur so kann man sich den Fair Tail(Hust) Kampf schön reden.
    Ich zumindest habe ein Kampf gesehen, welcher Katakuri auch nach Ruffys Snakeman dominiert hat und schlussendlich wegen Ruffys Plotarmor leider verloren hat.

    Die meisten sind sich einig ,
    sie wollen Katakuri aufgrund seines starken Vorhahnungshaki, eine Schwäche zuschreiben.
    Die lautet wie folgt: Katakuri ist es nicht gewohnt so viel einzustecken wie Ruffy.
    Und das halte ich für falsch und würde den Charakter Katakuri nicht gerecht werden.
    Katakuri ist kein 0815 Pirat, welcher sich in der ersten Hälfte der Grandline befindet sondern ein Pirat aus der neuen Welt.
    Solche Charakterzüge, die manch ein User in Katakuri sehen wollen, besitzen Piraten in der ersten Hälfte der Grandline.
    Im Großen und Ganzen Stimme ich dir hier und auch bei all den anderen Dingen zu.

    Dennoch finde ich das Storrytelling von Oda und Ruffys Steigerung gipfelnd im Sieg gegen Katakuri in einem aktzeptablen Maß.

    Zuerst mal zu Ruffys Nehmerqualitäten. Ruffy hatte diese schon immer! Seit er von Corby im Fass gefunden wurden, ist Ruffy jemand der einstecken kann und niemals aufgibt. Da ist es egal ob im Eastblue und auf der Grandline nur kleine Fische waren! Zur damaligen Zeit haben sie Ruffy weiter abgehärtet. Und selbst wenn ein Lucci von damals heute wahrscheinlich nicht durch Ruffys Rüstungshaki kommen könnte, so war der Schaden den er Ruffy zugefügt hat doch essentiell wichtig, um jetzt gegen Katakuri bestehen zu können.
    Dazu kommt, dass er schon als kleines Kind permanent von Garp verprügelt wurde und ich denke schon da kann man durchaus von Abhärtung sprechen. Zum Schluss haben wir das Training mit Rayleigh! Wir haben in den Flashbacks gesehen dass er Ruffy beim Training oft geschlagen hat und ich wette er hat sich keineswegs zurückgehalten! Wer also ein gutes halbes Jahr von Rayleigh verprügelt wird, der wird sich doch wohl ein paar Stunden von Katakuri verprügeln lassen können! Der Vergleich mit Ruffys vorherigen Gegner hinkt meiner Meinung nach, da diese immer stärker wurden, Ruffy dadurch immer mehr aushalten musste und so langsam aber sicher daran gewachsen ist.

    Wobei ich dir voll und ganz zustimme, ist das die Ausrede Katakuri wurde seit Jahren nicht getroffen und deswegen hält er nicht viel aus absoluter Blödsinn ist! Jedoch möchte ich hier auf einen Punkt eingehen, der bisher scheinbar gänzlich außer Acht gelassen wurde! Die Kraft, mit der Ruffy zuschlägt!

    Wir reden hier die ganze Zeit von der absoluten Anzahl der Schläge und setzen damit, bewusst oder auch unbewusst, die Angriffe der beiden gleich! Was aber, wenn Ruffys durchschlagskraft einfach höher ist, als die von Katakuri? Ich weiß für viele hier massiv schwer vorstellbar aber auch unter den absoluten Topleuten der Welt gibt es sicherlich Unterschiede in der bloßen Kraft. Nur Kraft alleine reicht aber eben nicht. Genau deshalb musste Ruffy sein OH so weit stärken, dass seine erhöhte Kraft und Geschwindigkeit das bessere Gesamtpaket Katakuris ausgleichen konnte.

    Und auch wenn viele es für absolut unrealistisch halten, so finde ich es nicht so abwegig, das Ruffy jetzt in Punkto Kraft, Geschwindigkeit und Nehmerqualitäten ein ähnliches Niveau hat wie die ersten Kommandaten der Kaiser. Vereinzelt diese sogar übertreffen. Rayleigh hat Ruffy ja schließlich genau darauf vorbereitet und alle Abenteuer die jetzt anstehen, warten mit Gegnern auf genau dem Niveau. Katakuri war jetzt derjenige, der Ruffy geholfen hat sein Haki weiter voranzubringen.

    Zum Schluss habe ich noch eine Anmerkung zur "Ausgeruhtheit" Ruffys!
    Egal wie man den Kampf mit Cracker wertet oder vermutet, wie viel Ausdauer Ruffy verbaucht hat. Egal wie wenig er geschlafen hat oder wie viel er einstecken, Rennen, Kämpfen etc. musste! Bei all dem möchte ich mal darauf hinweisen, dass Ace und Jimbei schon 5 Tage durchgekämpft haben und sich dabei nahezu getötet haben. Die Admiräle Aka Inu und Aokiji haben sogar ganze 10 Tage durchgekämpft. Ich lehne mich dabei jetzt mal aus dem Fenster und behaupte beide Kämpfe sind ohne Pause gewesen und alle Beteiligten mussten massiv harte Treffer einstecken.
    Ich habe dazu schon was in einem anderen Thread geschrieben und kann es nur wiederholen! Wenn Jinbei und Ace 5 tage kämpfen können, dann kann Ruffy mindestens 1 Tag lang durchkämpfen auch wenn er viel einstecken muss!

    Das Katakuri jetzt gegen einen geschwächten Ruffy verloren hat mag sein! Aber ich bin der Meinung dass der Unterschied, wenn überhaupt nicht so gravierend war!

    Ich will auch nicht behaupten der komplette Verlauf war absolut logisch und alles passt ins Bild! Das tut es bei Weitem nicht! Aber wenn ich Pro und Kontra abwäge, muss ich einfach sagen, dass ich unterm Strich einen Kampfverlauf gesehen habe, mit dem ich, vor allem mit Blick auf das was noch ansteht, absolut Leben kann!
  • Servus,

    @Ninshu

    Wenn du die klaren Fakten aufzählst darfst du aber nicht einfach die Hälfte weglassen.

    1.
    Ja der Kampf gegen Cracker ging über 11 Stunden. Aber Ruffy hatte dort Unterstützung von Nami und durch die Kekse 11 Stunden eine Energiequelle. Und wann lässt Ruffys Kraft nach?? Genau wenn er nichts zu essen bekommt.
    Folgen des Kampfes ist ein Ruffy der 11 Stunden gespachtelt hat (somit wurde auch G4 Tankman ausgeglichen). Einzige richtige Verletzung der Schnitt auf dem Arm am Anfang des Kampfes.


    2.
    Das angebliche Duell gegen Sanji war kein Duell bzw. Kampf. Ruffy hat ein paar starke Schläge kassiert, aber powert sich nicht aus da er sich nicht wehrt und wird so durch einen Schlag auf den Kopf ausgeknockt. Aber die einzigen Folgen dieser Auseinandersetzung waren wahrscheinlich Kopfschmerzen, ein ausgeschlagener Zahn und Hunger, aber auch nur weil Ruffy immer Hunger hat.

    3.
    Ja die Armee hat Ruffy bearbeitet, das bestreitet auch niemand aber sie überwältigten Ruffy aufgrund der Überzahl. Was ich damit sagen will, es war kein Alloutkampf wie gegen Doflamingo wo Ruffy eine Pause braucht aufgrund von G4. Auch hat er keine schwerwiegenden Verletzungen erlieten.

    Was du bei deinen Punkten vergessen hast war der Ausbruch um wieder aufs Treffpunkt kommen. Dort hatte er auch noch einen kleinen Kampf.
    Aber als Sanji in findet sieht man doch, dass das einzige was ihm fehlt, was zu essen ist. Er war nicht verletzt sondern nur Hungrig.
    Bei Bege bekam er ein Bad und Milch. Hört sich eig ganz gut an um sich ein wenig zu erholen und Kraft zu tanken. Bei der Hochzeit hat er glaube ich mich zu erinnern einiges von der Hochzeitstorte gespachtelt. Wieder mehr Kraft und Energie.

    Danach kam die Flucht vor BigMom wo er eig nur laufen musste. Das wars. Darum verstehe ich nicht, dass einige denken Ruffy wäre nicht ausgeruht bzw. ausgelaugt als er gegen Katakuri antrat.

    Also bitte auch alle Fakten berücksichtigen und nicht einfach die, die einem gefallen und anderen vorwerfen nicht logisch zu denken nur weil sie anderer Meinung sind.


    Mit dem Ende des Kampfes war ich allerdings auch nicht recht glücklich, da es am Schluss für mich zu schnell ging.



    Mfg
  • Wenn das reicht um ausgeruht zu sein, dann wow. Das ist ja besser als eine Senzu Bohne. Von Sanji hat er ein Happymeal bekommen. Ruffy ist aber eine Person der ein XXL Menü braucht.

    Übrigens hat er bereits auf der Flucht mehrmals Gear4 verwendet.

    Die Fakten sehen anders aus. Ruffy braucht ein Berg an Essen und Tage damit er sich ausruht. Wie lange hat er nach dem Kampf gegen Dofi geschlafen und wie viele Tage nach Enies Lobby?
    :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D :-D
  • Du kannst einen Kampf mit Doflamingo nicht mit der Prügelei von Sanji und der Gefangennahme durch die Armee vergleichen. Ruffy ist dort nicht einmal Allout gegangen. Und bei Cracker hatte er Nami und immer was zu Essen.
    Was ich mit dem ersten Post eig sagen wollte ist, dass es nicht notwendig war 3 Tage zu pennen. Ruffy verausgabte sich weder gegen Sanji noch gegen die Armee.
    Darum genügten die 3 Stunden Erholung meiner Meinung nach um zu fitt zu werden.

    Und wo hat Ruffy mehrmals Gear4 eingesetzt? Ich glaube doch nur ein Schlag gegen BigMom oder hab i da was verpasst.

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  • Die Vergleiche sind doch alle sowas von billig. Hier werden Auseinandersetzungen wie Sakazuki vs Kuzan und Ace vs Jimbei mit Ruffy vs Katakuri verglichen.. ernsthaft? Das Kernproblem ist doch, dass Ruffy zu 90% nur kassiert hat und plötzlich gewinnt. Zumindest ist das mein größtes Problem. Sowohl Sakazuki und Kuzan als auch Ace und Jimbei sind nahezu gleich stark und es war sicherlich kein einseitiges zerfetzen wie bei Ruffy vs Katakuri. Das sieht man besonders bei den Verletzungen von Sakazuki und Kuzan. Ob Ruffy nun bei 100% war oder nicht ist mir eigentlich relativ egal. Wahrscheinlich nicht, wenn man seine bisherigen Genesungen nach heftigen Kämpfen wie auf Alabasta, Enies Lobby oder Dress Rosa sahen. Das können wir jedoch eh nur ganz schwer beurteilen, da Ruffy trotz dessen ein munteren Eindruck machte.
    Katakuri ist definitiv physisch gesehen auf einem hohen Level. Komischerweise wird ignoriert, wie der Kerl einfach mal 'ne Kong Gun getankt hat. Das ist eine der stärksten Attacken, über die Ruffy verfügt und wenn Katakuri wirklich so schwach wäre und er kaum was einstecken kann, hätte ihm diese Attacke durch die halbe Spiegelwelt katapultiert. Selbst nach seiner schweren Wunde, die er sich selbst zufügte, stand der Kerl immer noch und war Ruffy in allen Belangen überlegen. Komisch, wenn der Typ null Ausdauer und Durchhaltevermögen hat, wieso ist er danach nicht umgekippt? Es gibt doch genug Beispiele dafür die belegen, dass man trotz seltenen Treffer im Verlauf der Reise viel einstecken kann. Schaut euch Whitebeard an. Nachdem Roger gestorben ist, war der Kerl der stärkste Pirat auf der Welt und es hat sich wahrscheinlich niemand mehr getraut gegen ihn anzutreten. Das würde bedeuten, dass Whitebeard auch keine wirklichen Treffer mehr seit 20 Jahren einstecken musste. Trotzdem hat man in Marine Ford gesehen, was dieser Typ noch alles tanken konnte. Er ist sogar im Stehen gestorben. Es ist absolut falsch zu behaupten, dass Katakuri aufgrund seines ausgeprägten Observationshaki und seltenen Trefferrate nichts mehr einstecken kann. Es war einfach falsch und unlogisch von Oda gestaltet wie Katakuri zu Fall gegangen ist. Er ist der Vize von Big Mom, einer der stärksten Piraten der Neuen Welt und hat jahrelange Erfahrung.
    @Ninshu hat es super erläutert und argumentiert und trotzdem werden diese Argumente umschrieben und so gedreht, dass sie irgendwie in ein Bild passen.


    Dragoon schrieb:

    Wir reden hier die ganze Zeit von der absoluten Anzahl der Schläge und setzen damit, bewusst oder auch unbewusst, die Angriffe der beiden gleich! Was aber, wenn Ruffys durchschlagskraft einfach höher ist, als die von Katakuri?
    Glaube ich kaum. Wo die Fäuste hin und wieder aufeinandergeprallt sind, hat Ruffy nicht dominiert. Wenn er über eine höhere Durchschlagskraft verfügen würde, müsste Katakuri demnach bei einem Schlagabtausch den Kürzeren ziehen.


    Wuidsau schrieb:

    Ja der Kampf gegen Cracker ging über 11 Stunden. Aber Ruffy hatte dort Unterstützung von Nami und durch die Kekse 11 Stunden eine Energiequelle. Und wann lässt Ruffys Kraft nach?? Genau wenn er nichts zu essen bekommt.
    Folgen des Kampfes ist ein Ruffy der 11 Stunden gespachtelt hat (somit wurde auch G4 Tankman ausgeglichen). Einzige richtige Verletzung der Schnitt auf dem Arm am Anfang des Kampfes.
    Das würde bedeuten, dass Ruffy nie einen Kampf bestreiten könnte, der länger als vielleicht 24 Stunden geht ohne, dass neben ihm Sanji steht, neben ihm kocht und vielleicht mal alle 3 Stunden etwas zu Essen zuwirft. Ich mag mal stark zu bezweifeln, dass Ruffy unter Adrenalin und im Kampf um Leben und Tod an Essen denken würde.


    Wuidsau schrieb:

    Auch hat er keine schwerwiegenden Verletzungen erlieten.
    Hmmm...






    Wuidsau schrieb:

    Also bitte auch alle Fakten berücksichtigen und nicht einfach die, die einem gefallen und anderen vorwerfen nicht logisch zu denken nur weil sie anderer Meinung sind.
    Man sollte sich irgendwie auch selbst dran halten..