Ähmm ja, ich bin für Jimbei, d.h. ich will ihn behalten. Hier droht doch der dritte vermeintliche oder tatsächliche Heldentod in der Kucheninsel-Arc, weil der Kerl für Oda nicht mehr in die Story passt. Zu viele Leute schon in der Story, daß der Leser den Überblick verliert? Zu alt/erfahren für eine lustige Story? Passt nicht zum Fischtank der Sunny? Müsste durch einen weiteren weiblichen Gegenpart in der SHB ausbalanciert werden? Wollte sowieso schon mal sterben? Weg mit ihm und einmal mehr so bißchen legitimiert dadurch, daß man ein "dunkles Zeitalter" beenden will... !
An der Stelle mal meine Meinung dazu: Bedrohte Völker und abgehobene Herrscher machen doch kein "dunkles Zeitalter" ! Die gab es immer und gibt es immer. Es gibt keine mystische, halb vergessene, "vorsintflutliche" Vergangenheit, die ideal war... Und auch das "dunkle" (europäische) Mittelalter war nicht das "dunkle" Mittelalter, denn die Sonne schien dort genauso wie heute und für andere Länder war es eine großartige Zeit...
Was ich damit sagen will: mir scheinen die Todesfälle im Gesamtkonzept sinnlos. Sicher haben Selbstaufopferungen manche Schlachten zugunsten der einen oder anderen Seite beeinflusst und sollen es meinetwegen auch im Manga. Aber das ist ein Zeichen von Schwäche. Viel wichtiger sind Werte wie Zusammenarbeit/Arbeitsteilung, Organisation, Lernfähigkeit, Wissensaustausch und so weiter. Je größer die zu handhabenden Organisationen werden, umso mehr ist zu beachten. Die Sieger werden die sein, die das alles auf lange, sogar sehr lange Dauer managen können. An der Stelle managt Big Mom doch mehr, als Luffy es jemals könnte. Was sie einfach weit überlegen macht.
Der Glauben an Prophezeiungen ist übrigens auch Grütze. Kein Wunder, daß die Minks und Fischmenschen untergehen, wenn sie an so etwas glauben und sich dann andauernd selbst opfern. Sieht auch irgendwie schlecht aus, wenn Oda zwar den Kampf für die Rettung der Minks/Fischmenschen/anderen Rassen als Hintergrundstory nimmt, aber dann irgendwie die Vorbildpersonen dieser Gruppen umbringt, statt diese Ihr Wissen und ihre Werte/Ideale an neue Generationen oder meinetwegen die SHB weitergeben zu lassen.
So, aber zum Glück ist die Arc noch nicht zu Ende. Hier kommt noch bissel was, vermute ich.
An der Stelle mal meine Meinung dazu: Bedrohte Völker und abgehobene Herrscher machen doch kein "dunkles Zeitalter" ! Die gab es immer und gibt es immer. Es gibt keine mystische, halb vergessene, "vorsintflutliche" Vergangenheit, die ideal war... Und auch das "dunkle" (europäische) Mittelalter war nicht das "dunkle" Mittelalter, denn die Sonne schien dort genauso wie heute und für andere Länder war es eine großartige Zeit...
Was ich damit sagen will: mir scheinen die Todesfälle im Gesamtkonzept sinnlos. Sicher haben Selbstaufopferungen manche Schlachten zugunsten der einen oder anderen Seite beeinflusst und sollen es meinetwegen auch im Manga. Aber das ist ein Zeichen von Schwäche. Viel wichtiger sind Werte wie Zusammenarbeit/Arbeitsteilung, Organisation, Lernfähigkeit, Wissensaustausch und so weiter. Je größer die zu handhabenden Organisationen werden, umso mehr ist zu beachten. Die Sieger werden die sein, die das alles auf lange, sogar sehr lange Dauer managen können. An der Stelle managt Big Mom doch mehr, als Luffy es jemals könnte. Was sie einfach weit überlegen macht.
Der Glauben an Prophezeiungen ist übrigens auch Grütze. Kein Wunder, daß die Minks und Fischmenschen untergehen, wenn sie an so etwas glauben und sich dann andauernd selbst opfern. Sieht auch irgendwie schlecht aus, wenn Oda zwar den Kampf für die Rettung der Minks/Fischmenschen/anderen Rassen als Hintergrundstory nimmt, aber dann irgendwie die Vorbildpersonen dieser Gruppen umbringt, statt diese Ihr Wissen und ihre Werte/Ideale an neue Generationen oder meinetwegen die SHB weitergeben zu lassen.
So, aber zum Glück ist die Arc noch nicht zu Ende. Hier kommt noch bissel was, vermute ich.