Allein die Vorstellung, dass dieser Strohhut Jahrhunderte auf dem Buckel haben könnte, löst wie schon die Erwähnung von Joy Boy und Zunesha dieses Kribbeln aus. Ist es "die" Kriegsbeute, die den Sieg der Allianz begründet? Gibt es tatsächlich noch Personen, die diesen Triumph bezeugen können?
Die Spekulationen sind ja vielfältig und es hätte seinen Reiz, sofern das "Böse" seit Anfang an Bestand hat. Ansonsten würde sich die Selbstdefinition der Weltregierung über die Jahrhunderte verändert haben. Das tut sie nur nicht, sofern seit je her immer jemand das Ruder in der Hand gehalten hat.
Ich mag diesen Kontrast, dass alle Geretteten sich einfinden und positiv über den Strohhut sprechen. Er ist ja schon eine Art Heiland, der die Königreiche befriedet und das absolute Gegenteil von bestehenden Zwängen und Abhängigkeiten darstellt. Gleichzeitig wird neben diesem Hoffnungsschimmer im tiefsten Keller gezeigt, dass sich "der Strohhut" bereits einmal der Weltregierung beugen musste. Und wenn dem nicht so wäre, ist es Fakt, dass die Weltregierung die Geschichte erzählt. Welches Narrativ das Bestehende ist, bestimmt immer der Sieger.
Da ist es um so spannender zu erfahren, was den zweiten vom ersten Strohhut unterscheidet. Angenommen, der erste Strohhut war der ärgste Feind der heutigen Weltregierung, wo lag der entscheidende Fehler, der die Regierung zum Sieger und Träger des Narrativs machte?
Die Frage, die sich dann stellt: Angenommen, dieser Strohhut gehört nicht Roger, da zu groß und "zu alt", woher kam Roger dann auf die Idee, selbst einen Hut zu tragen - dass der Strohhut das Symbol des Auserwählten sein kann, ist somit kaum noch abzustreiten. Doch wie kam ein Roger damit in Berührung? Immerhin wollte er bereits von Anfang an "die Welt auf den Kopf stellen". Einfach aus einer Laune heraus den totalen Umsturz einleiten?
Womöglich war auch Roger aufgrund des D's von Geburt an dazu bestimmt und "geleitet", diesen Weg zu gehen. Nur, dass er ihn nicht zu Ende gehen konnte.
Die Spekulationen sind ja vielfältig und es hätte seinen Reiz, sofern das "Böse" seit Anfang an Bestand hat. Ansonsten würde sich die Selbstdefinition der Weltregierung über die Jahrhunderte verändert haben. Das tut sie nur nicht, sofern seit je her immer jemand das Ruder in der Hand gehalten hat.
Ich mag diesen Kontrast, dass alle Geretteten sich einfinden und positiv über den Strohhut sprechen. Er ist ja schon eine Art Heiland, der die Königreiche befriedet und das absolute Gegenteil von bestehenden Zwängen und Abhängigkeiten darstellt. Gleichzeitig wird neben diesem Hoffnungsschimmer im tiefsten Keller gezeigt, dass sich "der Strohhut" bereits einmal der Weltregierung beugen musste. Und wenn dem nicht so wäre, ist es Fakt, dass die Weltregierung die Geschichte erzählt. Welches Narrativ das Bestehende ist, bestimmt immer der Sieger.
Da ist es um so spannender zu erfahren, was den zweiten vom ersten Strohhut unterscheidet. Angenommen, der erste Strohhut war der ärgste Feind der heutigen Weltregierung, wo lag der entscheidende Fehler, der die Regierung zum Sieger und Träger des Narrativs machte?
Die Frage, die sich dann stellt: Angenommen, dieser Strohhut gehört nicht Roger, da zu groß und "zu alt", woher kam Roger dann auf die Idee, selbst einen Hut zu tragen - dass der Strohhut das Symbol des Auserwählten sein kann, ist somit kaum noch abzustreiten. Doch wie kam ein Roger damit in Berührung? Immerhin wollte er bereits von Anfang an "die Welt auf den Kopf stellen". Einfach aus einer Laune heraus den totalen Umsturz einleiten?
Womöglich war auch Roger aufgrund des D's von Geburt an dazu bestimmt und "geleitet", diesen Weg zu gehen. Nur, dass er ihn nicht zu Ende gehen konnte.