Elf Monate ist es nun her, dass mit Fairy Tail einer der erfolgreichsten und zweifellos zweifelhaftesten Manga des Shonen-Genres endete. Elf Monate, in denen Autor und Chefzeichner Hiro Mashima Zeit hatte, ein neues Werk auf die literarische Bühne und damit die Welt loszulassen. Und hier ist es:
Eden's Zero, auf den ersten Blick Fairy Tail in Space. Und auf den zweiten und dritten Blick. Egal wie oft man hinguckt, der Gedanke bleibt haften. Mashima schickt den geneigten Leser in den Weltraum. Zusammen mit Reise-Bloggerin Rebecca (die eine Art Online-Channel betreibt und zusammen mit ihrer Katze möglichst viele Follower generieren will) und dem exzentrischen Teufelskerl Shiki, der ohne menschlichen Kontakt auf einem Planeten voller Maschinen aufgewachsen ist, geht es in die unendlichen Weiten des Alls.
Rein stilistisch und handwerklich dürfte sich dieses Werk sehr stark an Fairy Tail orientieren, selbst inhaltliche Bezüge sind nicht auszuschließen. Der Manga war erfolgreich und Mashima ist es in den letzten 11 Monaten offensichtlich auch nicht langweilig geworden, kitschige Freundschaftsarien und geknebelte Busen zu Papier zu bringen. Aber: Es ist ein mehr oder weniger neues Werk mit mehr oder weniger neuen Figuren und die Prämisse, etwas Mecha mit Sci-Fi zu verrühren könnte sogar aufgehen. Verbrennen wir die Hexe also lieber erst, wenn sie im kalten Wasser nicht ertrunken ist.
Mashima jedenfalls hat sich wieder generös gegeben. Das erste Kapitel ist ein ordentlicher Brummer mit über 80 Seiten samt Colour Pages und wartet neben genre- und autorentypischer Hausmannskost tatsächlich mit ein paar interessanten Wendungen auf. Lasst euch überraschen!
Was ist euer erster Eindruck zum Werk? Was erwartet, hofft und/oder befürchtet ihr? Ich für meinen Teil gehe mit gemischten Gefühlen in diese neue Geschichte. Einerseits ist es Hiro Mashima, andererseits ist es Hiro Mashima. Im Grunde kann alles passieren und das macht es irgendwie schon wieder spannend.
Rein stilistisch und handwerklich dürfte sich dieses Werk sehr stark an Fairy Tail orientieren, selbst inhaltliche Bezüge sind nicht auszuschließen. Der Manga war erfolgreich und Mashima ist es in den letzten 11 Monaten offensichtlich auch nicht langweilig geworden, kitschige Freundschaftsarien und geknebelte Busen zu Papier zu bringen. Aber: Es ist ein mehr oder weniger neues Werk mit mehr oder weniger neuen Figuren und die Prämisse, etwas Mecha mit Sci-Fi zu verrühren könnte sogar aufgehen. Verbrennen wir die Hexe also lieber erst, wenn sie im kalten Wasser nicht ertrunken ist.
Mashima jedenfalls hat sich wieder generös gegeben. Das erste Kapitel ist ein ordentlicher Brummer mit über 80 Seiten samt Colour Pages und wartet neben genre- und autorentypischer Hausmannskost tatsächlich mit ein paar interessanten Wendungen auf. Lasst euch überraschen!
Was ist euer erster Eindruck zum Werk? Was erwartet, hofft und/oder befürchtet ihr? Ich für meinen Teil gehe mit gemischten Gefühlen in diese neue Geschichte. Einerseits ist es Hiro Mashima, andererseits ist es Hiro Mashima. Im Grunde kann alles passieren und das macht es irgendwie schon wieder spannend.