Was hätte One Piece besser bzw. perfekt gemacht?

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    • Ich glaube schon dass Diamante ähnlich stark war wie Vergo.

      Das wurde einfach nur nicht gut rüber gebracht.

      Ich find One Piece mehr oder weniger schon perfekt.
      Einzige Schwächen sind vielleicht, es gibt keine Romanzen und zwischenmenschliche Beziehungen werden manchmal vernachlässigt.
      Oda kann aber halt auch nicht alles reinbringen. One Piece fokussiert sich mehr darauf eine spannenden und Actionreiche Haupthandlung zu haben.
    • Byron'scher Held schrieb:

      Jabba13 schrieb:

      Senor Pinks Kampf gegen Franky war wahrscheinlich nur dazu da mal kurz seine traurige Backstory zu zeigen usw.
      Was ist das denn für ein Argument? Sich mehr Kämpfe wünschen, aber nur wenn keine Flashbacks zu sehen sind, oder wie?Kyros hat Diamante (wenn man weglässt, dass Kyros ihn zuvor am Arm verletzt hat) geonehitted, wie Zorro es z.B. auch schon bei Mr. 1 getan hat. Das ist bei Schwertkämpfen nicht ungewöhnlich. Für mich waren de Flamingos Kommandanten zum größten Teil keine Lachnummern. Gladius hat alles aus Bartolomeo rausgeholt, der wiederum ohne Kratzer Block B gewonnen hat, Dellinger hat Bellamy, Suleiman, Blue Gilee und Ideo ohne Probleme abgefertigt, bevor er von Hakuba besiegt wurde, Lao G hat Don Chinjao besiegt, usw. Man kann natürlich kritisieren, dass die Strohhüte zum Großteil keinen 1 vs. 1 Kampf auf Dress Rosa hatten, obwohl die passenden Gegner da waren, aber das diente halt dem Zweck, uns das Stärkeverhältnis von Ruffys zukünftigen Allierten zu präsentieren bzw. uns diese überhaupt mal richtig vorzustellen, da sie für den kommenden großen Krieg unerlässlich sind.

      Oda kann die Strohhüte immer noch auf Wano in harte 1 vs. 1 Kämpfe stecken. Es sind so viele ernsthafte Gegner, dass da sogar noch genug für die Samurai, Minks sowie Kid- und Heart-Piraten übrig bleibt. Da gibt's dann wirklich keine Ausreden, wenn Oda das nicht bringt.
      Sogeking und Robin hatten auf Enies Lobby übrigens keinen richtigen Kampf, außer gegen die Marinekapitäne später.
      Ja ich hab es vielleicht etwas zu hart formuliert, aber Franky vs Senor Pink hat bei mir zumindest keine Spannung ausgelöst und war letztendlich schnell vorbei. Da fand ich den Zusammenstoß zwischen Franky , Baby 5 und Buffalo am Ende von Punk Hazard noch geiler.
      Ich hätte zum Beispiel auch als Zorros Gegner lieber Diamante gesehen. Wenn Oda Diamante starkes Haki gegeben hätte wäre das bestimmt ein geiler Kampf geworden. Es müssen natürlich nicht alle Strohhüte einen Kampf in jedem Arc haben.
      Hätten Zorro und Franky gute Kämpfe in Dressrosa gehabt und Sanji und Brook jeweils einen in Whole cake island hätte das schon gerreicht.
      Was Wano angeht möchte ich ja nicht schwarz malen, aber für mich deutet in Wano alles darauf hin das Zorro gegen Kyoshiro kämpft, was wahrscheinlich ein relativ kurzer Kampf wird. Denn Kyoshiro wurde nicht besonders heftig inszeniert. Ruffy kämpft wahrscheinlich gegen Queen und hat danach einen kurzen Schlagabtausch gegen Kaido. King wird sich Oda wahrscheinlich für spätere Arcs als Zorros Gegner aufsparen. Sanji wird gegen Page One kämpfen, der auch nicht sehr stark wirkt. Der Rest der Strohhüte wird wahrscheinlich wieder leer ausgehen. Außer vielleicht Jimbei gegen Jack
    • eigentlich soll wano der arc werden wo wieder alle strohhüte kämpfen, hab das irgendwann in einer Übersetzung eines Interviews von oda gehört. Er selbst müsste die Arcs vorher die strohhüte trennen da dir Story sonst ausgeufert wäre. Und wenn wir uns wano anschauen benötigt es einiges an Zeit die ganzen Charaktere aufzubauen
    • Flekz schrieb:

      eigentlich soll wano der arc werden wo wieder alle strohhüte kämpfen, hab das irgendwann in einer Übersetzung eines Interviews von oda gehört. Er selbst müsste die Arcs vorher die strohhüte trennen da dir Story sonst ausgeufert wäre. Und wenn wir uns wano anschauen benötigt es einiges an Zeit die ganzen Charaktere aufzubauen
      Davon habe ich nichts gehört. Könnte aber auch einfach heißen das erstmals nach Punk Hazard die Strohhüte wieder vereint sind und gemeinsam kämpfen.


      3-Sword-Style schrieb:

      Ich würde Kyoshiro nicht unterschätzen. Der hat Zoros Angriff geblockt und zoro aufgehalten.
      Desweiteren wurde er schon oft geteasert in den ganzen Kapiteln.

      Ich denke er ist ungefähr so stark wie Ashura oder Kawamatsu oder die Mink Dukes.
      Und bestimmt auch ähnlich stark wie Jack, King oder Queen.
      Aller höchstens würde ich ihn auf Jack Niveau sehen wahrscheinlich deutlich drunter.
    • Perfekt wäre für mich One Piece wenn man wirklich viel von der alten Ära sehen würde sowie auch all die Kämpfe in dem die Kaiser zu ihren jetztigen größen wurden. Laut dem Databook wurde Whitebeard schon vor Rogers Ära der stärkste, den Titel trug er Weltweit das geht also auch nur wenn WB schonmal Kaido Big Mom usw. geplättet hat, mit Roger war er ja gleichstark wie man auch schon sah.
      Sowie sollten auch alle anderen interessanten Offscreen Kämpfe geziegt werden wie z.b. Kuzan vs Akainu.
    • Ich hätte es gut gefunden, wenn mir ein paar der hochrangigen Marines, die uns nach dem Time Skip vorgestellt wurden (Maynard, Fujitora, Ryokugyu etc.), bereits auf Marine Ford im Kampf gegen Whitebeard zu sehen gewesen wären. Vor allem bei Vergo wäre es ein echt guter Twist gewesen, wenn wir ihn als rechtschaffenen Vizeadmiral kennen gelernt hätten.
      Außerdem freut man sich über das Wiederauftauchen bekannter Gesichter meist wesentlich mehr, als über die Einführung neuer Charaktere. So gibt es beispielsweise, denke ich, kaum jemanden, der Page1 interessanter findet, als XDrake. Beide sind hochrangige Untergebene von Kaidou, die eine Dinosaurierfrucht gegessen haben, also im Grunde recht ähnlich. Doch XDrake begleitet uns bereits seit dem Sabaody Archipel, weshalb unser Interesse eindeutig ihm gilt.
    • One Piece sollte langsam mal enden bevor es noch das "Bitte Töte mich" der Anime Welt wird :p

      Es reicht doch langsam wirklich mal, wie lange soll der Spass so weitergehen? 20 Jahre vllt?

      Das überlebt oda doch safe nicht....
      Nie wieder Krieg!
      Irgendwo im fernen Land
      Setzen sie die Welt in Brand
      Tausend Mann und ein Befehl
      Ein Befehl!
      Nie wieder Krieg!
      Grausam schlägt das Schicksal zu
      Heute ich und morgen du
      Tausend Mann und ein Befehl
      Ein Befehl!
      Stellt euch quer!
      Stellt euch quer!
      Stellt euch quer!
      Stellt euch quer!
    • Bei One Piece ist es klar, dass man das jetzt nicht auf Teufel komm raus mal eben schnell beenden kann. Bei Detektiv Conan z.B dagegen ist offensichtlich, dass die Kuh gemolken wird, solange es geht. Gehen wir mal davon aus, Wano endet Ende 2020/Anfang 2021 und Oda will den Manga nach eigener Aussage schneller beenden, dann bleiben noch Elban (vielleicht 1 Jahr), Lodestar + Unicon + Flashbacks zur Verlorenen Geschichte, den Antiken Waffen, usw. werden vielleicht ca. 2 Jahre einnehmen, der finale große Krieg, den wir uns wohl noch nicht annähernd vorstellen können, nochmal mindestens 1 Jahr, dazu kommt, dass wir außer Mary Joa noch nichts von der Red Line gesehen haben, also die verschiedenen Inseln. Ich rechne also noch noch mit ungefähr 6-7 Jahren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Byron'scher Held ()

    • Ich gehe schwer von aus, dass alleine Wano nicht vor Mitte 2021 endet.
      Wir befinden uns immer noch bei Oden.
      Dieser Flashback wird wohl in den nächsten 2/3 Kapitel enden. Dann kommt erstmal die Aufklärung und der Aufbau für das Verschwinden der Allianz bzw. kommende Kampfpaarung usw. . Das alleine kann gut und gerne mal 10-15 Kapitel in Anspruch nehmen.
      Von den Kämpfen will ich erst gar nicht reden.
      Selbst wenn wir Oda „nur“ 60 Kapitel geben, damit Wano ein Ende findet, wird das locker 1 1/2 Jahre dauern (Pausen kommen dazu)
      One Piece hat das Potential weitere 10-12 Jahre zu gehen. Sofern Oda ins wirklich jedes Detail aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, welche es zu klären gibt, aufklären möchte
    • Aus meiner Sicht, hätte One Piece besser werden können, indem man die Kaiser früher in die Story einbindet.
      Gerade der Unterschied zwischen den Kaisern hätte man so nochmal deutlicher ausarbeiten können.
      Big Mom's angeblich so gutes Netzwerk, wirkt für mich doch etwas zu zentralisiert auf ihr Gebiet.
      Hätte man ein oder zwei Kinder von Big Mom bereits in der Nähe des Sabody Archipels gezeigt, hätte ich das persönlich besser gefunden.
      Wäre es ähnlich dargestellt worden, wie bei Ace, welcher alleine durch die Welt schippert um Angelegenheiten der Whitebeard-Bande zu regeln, wär es perfekt.
      Gerade die BigMom-Piraten hätte ich mir sehr früh in der Story schon gewünscht, diese Bande hätte ohne große Umstände zwei schwächere Mitglieder in den East Blue schicken können.
      Wären sie dort von Smoker aufgehalten worden, hätte Oda auch eine plausible Erklärung für seine Beförderungen gehabt.
      So ist das ganze System von One Piece doch ziemlich unausgeglichen.
      Die Story wirkt für mich fast wie eine Einkaufsliste zum abhaken.
      Die einzelnen Storyabschnitte hätten mehr in einander übergehen sollen.
      Dies ist oda bis zur neuen Welt deutlich besser gelungen.
      Mit den sieben Samurai und den drei Admirälen, hätte Big Mom schon längst vernichtet sein müssen.
      So wirkt die ganz Bande für mich nicht bedrohlicher als die Barouqe Firma.
      Diese war damals sogar besser organisiert als bei Big Mom, damals witterte ich überall Verräter.
      Ebenso enttäuschend ist eigentlich das keiner der Kaiser nach den antiken Waffen sucht.
      Ich mein, Sir Crocodil hatte Informationen, darüber.
      Die CP-Einheiten wissen es.
      Warum sollten die Kaiser nicht von ihnen erfahren haben.
      Gerade Big Mom die ihre Macht angeblich auf ein Informationsnetzwerk aufbaut wirkt für mich so als wäre alles nur ein Bluff.
      Big Mom ist für mich die größte Enttäuschung unter allen Kaisern.
      Sie hätte überall Spitzel haben können, die durchtriebene und perfekt organisierte Kaiserin der Meere sein können, unverwundbar (nicht nur körperlich), doch sie ist einfach nur eine fette alte Schachtel, die ohne die Hilfe ihrer Famile, wortwörtlich, nicht überleben kann. Verschwendetes Potential.

      Kopfgeldjäger, warum Oda hast du Falkenauge nicht weiter durch die Welt reisen lassen, schwache Piraten wie Don Creek besiegen und Kopfgelder sammeln lassen.
      Ebenso wirkte er damals zumindest für mich.
      Ein Pirat der für die Weltregierung arbeitet, nicht nur aus Langeweile und Kampfeslust, sondern für Geld.
      Er war ein Kopfgeldjäger wie er im Buche steht.
      Warum nicht Falkenauge am Eingang der neuen Welt positionieren und eben jene Aufgabe erfüllen lassen.
      Sogar die Kämpfe mit Shanks hätte man darin verwickeln können.
      So wirkt das Kopfgeld doch etwas überflüssig.
      Die neue Welt wirkt kaum bedrohlich, anders wäre es, wenn man dauerhaft von Kopfgeldjägern verfolgt worden wäre. Hier sollten sich doch die meisten versammelt haben.
      Eine Gilde der Kopfgeldjäger die nur auf die Schwäche der Kaiser wartet, wäre eine geniale Option.
      Sie könnten sich zusammen schließen um so mächtige Banden den gar auszumachen, und stink reich zu werden.
      Ähnlich wie die Baroque-Firma, wäre die Gilde in meiner Vorstellung organiesiert, doch arbeiten sie Hand in Hand mit der Marine, sind jedoch unabhängig von der Weltregierung.
      Deshalb wären hier auch viele CP-agenten eingeschleußt worden.
      Diese hätte man direkt mit dem Sabaody Archipel einführen können.
      Oder vielleicht noch früher am Anfang der neuen Welt.
      Verschwendetes Potential bei den Kopfgeldern und deren Jäger.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Nolan D. Maron ()

    • Eins vorweg, One Piece ist meine absolute Lieblingsstory, egal ob nun aus Büchern, Serien, Spielen oder eben Mangas. So etwas gibt es und wird es kein zweites mal geben. Dennoch ist der Manga nicht perfekt (wäre ja auch irgendwo langweilig).

      Nach all den Jahren häufen sich leider ein paar Dinge, die einem als Jugendlicher noch nicht so sehr ins Auge gefallen sind. Ich unterteile die Probleme mal in „Generelle Probleme“ und „“Spezielle Probleme“ auf.

      Generelles Problem Nr. 1: Tote und Totgeglaubte

      Wenn wir mal vom Beispiel „A Song of Ice & Fire“ ausgehen (die literarische Vorlage zur Serie Game of Thrones), so zieht jede Handlung ein oder mehrere Konsequenzen nach sich. In One Piece ist dies leider etwas anders. Der wohl von der Fanbase am meisten kritisierte Punkt, zieht sich durch den Manga wie ein roter Faden (mit einigen wenigen Ausnahmen wie Whitebeard & Ace). In der Regel bekommen wir (tragische) Tode nur in Rückblicken serviert. Wieso aber Figuren der Hauptstory nicht sterben, ist mir wirklich ein Rätsel.

      Um mal ein paar Beispiele zu nennen:

      • Peruh, Leibwächter König Kobras und Krieger Alabastas, fliegt mit einer Bombe, die eine ganze Stadt in die Luft jagen sollte, über diese. Sie explodiert, eine gigantische Druckwelle stoppt die Schlacht sogar für einen kurzen Moment. Die Konsequent? Leider nichts. Peruh kommt mit ein paar Kratzern angewackelt und lebt
      • Papaya, Vater von Conis und Bewohner von Angel Beach, stößt Conis von sich, damit sie Enels Strafe Gottes entgeht. Jene Attacke wurde dazu verwendet, ganze Inseln zu zerstören. Papaya taucht jedoch irgendwann einfach wieder auf.
      • Buster Call von Enies Lobby, bei dem hauptsächlich Marinesoldaten und Agenten der WR sterben. „Gute“ stehen dabei nicht auf der Todesliste.
      • Sabo (der bekommt eine eigene Kategorie)
      • Igaram, der von Robin in die Luft gejagt wird, als er sich für Vivi und Konsorten ausgab

      Auf der Seite der „Bösen“ ist es ähnlich. Natürlich ist es schön, einen Bellamy wiederzusehen, der auch eine tatsächliche Charakterentwicklung durchlebt hat. Auch freue ich mich über Sir Crocodile, der seinen Weg zurück in die Mainstory gefunden hat/finden wird. Doch während die meisten aus der East-Blue Saga „verschwunden“ sind, werden Personen wie die CP9 sogar befördert, ein Moria schafft es erneut in die Neue Welt, obwohl er Ruffy ausdrücklich vor ihr gewarnt hat („der wahre Horror, liegt in der Neuen Welt“) und ein Doflamingo steht bei gerade diesen beiden Beispielen als ziemlich unfähig da (so hatte er Bellamy eigentlich umbringen lassen und sich nach der Schlacht in Marineford um Moria gekümmert).

      Ich werde daher das Gefühl nicht los, dass Oda sehr sehr schwer Loslassen kann.


      Generelles Problem Nr. 2: Frauenbilder

      Seien wir mal ehrlich, die meisten wünschen sich doch, dass eine Nami oder eine Robin mehr Screentime bekommen. Und den meisten von uns ist klar, dass beide genannten absolute Talente in ihrem Fach sind. Noch bis zur Thriller Bark Saga wusste man, was man in diesen beiden Charakteren hatte. Robin ist ein unverzichtbares „Device“ für die Wahre Geschichte & die Porneglyphe, klug und kalkulierend. Nami begleitet uns bereits seit beinahe dem Beginn der Geschichte. Auch sie ist klug, kalkulierend, hat alles getan, um ihre Heimatinsel von der Diktatur Arlongs zu befreien. Beide Charaktere enthalten mehr Potenzial als ein (bitte nicht schlagen) Chopper oder Franky in meinen Augen.

      Und was macht Oda daraus?

      Dicke Melonen, die pro Arc zu mutieren scheinen, lustige Nacktszenen beim Baden und in Kämpfen dürfen beide mit offenem Mund danebenstehen und zuschauen. Leider geht das ganze bereits seit dem Thriller Bark Arc so. Robins letzter wirklicher Kampf war auf Skypia, während Nami einen Arc später zuletzt gegen Kalifa glänzen durfte. Nicht jeder Charakter muss auf jeder Insel/jedem Arc einen 1on1 Gegner spendiert bekommen, doch sowohl Nami, als auch Robin, scheinen nur noch zu Fan-Service Tools zu verkommen. Immer knappere Outfits untermauern das ganze dann noch.

      Und leider beschränkt sich dieses Problem nicht nur auf die beiden Strohhüte. Eigentlich ist jede hübsche Frau in der Story nur dafür da, uns die Eumel entgegen zu strecken. Rebecca, Shirahoshi, selbst Koala. Tashigi war vor dem Timeskip eine „normal gebaute“ Frau, die nicht wie alle anderen Damen in der One Piece Welt, an starken Rückenschmerzen leiden musste. Doch 2 Jahre innerhalb der Story haben gereicht, um auch ihr einen üppigen Vorbau zu verpassen. Man kann es als Stilmittel von Oda abtun und eigentlich stört es mich nicht, aber man stelle sich vor, man stellt den Manga oder Anime einem Neuling vor. Was mag der oder diejenige dabei denken?


      Generelles Problem Nr. 3: Die Strohhüte seit dem Time Skip

      Jahre ist es her, dass die Strohhüte auf dem Sabaody Archipel getrennt wurden. Und was haben wir seitdem von ihnen neues gesehen? Faktisch nichts. Klar, Haki hier, Haki da. Mal hier ein neues Pflänzchen von Lysop oder die neuen Formen von Chopper. Aber wo bleiben die Allout Kämpfe, wo diese Dinge eine Signifikants erhalten, bei denen man sieht, wie wichtig ihr 2 jähriges Training war?

      Noch dazu (auch das wurde ja bereits sehr oft von der Fanbase kritisiert) agieren die Strohhüte kaum noch zusammen. Für unzählige Kapitel verfolgten wir Ruffy auf Amazon Lilly, Impel Down und anschließend Marine Ford und bekamen noch einen Rückblick mit ihm spendiert. Einen Arc lang, auf der FMI, waren die Strohhüte vereint, bis sie sich auf Dress Rosa wieder trennten, in WCI nur zur Hälfte anwesend waren und in Wano erst nach und nach wieder zusammenfanden. Und auch hier warten wir alle sehnsüchtig darauf, gute Kämpfe zu sehen. Doch nur Ruffy und Zorro dürfen glänzen, während alle anderen halbgare Gefechte bekommen oder nur zuschauen.


      Spezielles Problem Nr. 1: Sabo

      Ist euch mal aufgefallen, dass Sabo ziemlich … in die Story hineinquetscht wirkt? Gedächtnisverlust ist auch unter uns OP-Fans sehr umstritten (spätestens seit Big Mom). Dass Sabo sein Gedächtnis verloren hat und deswegen weder Ruffy noch Ace in den Zeitungen wiedererkennt, meinetwegen. Aber wie verhält es sich umgekehrt? Denn Sabo ist berühmt berüchtigt, wie man im Laufe des Mangas gesehen hat.

      • Dragon, der nie von seinem Sohn erzählt? Okay, vielleicht tatsächlich. Andeutungen gab es ja schon einige (Ivan wusste es ebenfalls nicht). Doch vielleicht sollte ein Dragon der Nummer Zwei seiner eigenen Organisation mehr vertrauen.
      • Garp, der zwar von Ruffys Vater erzählt, aber nicht von Sabo? Auch hier ein mögliches Ja. Vielleicht wollte Garp nicht, dass Ruffy auf eine noch schiefere Bahn gerät. Allerdings hätte Oda hier nicht einfach eine Denkblase einfügen können ala (So, jetzt weißt du Bescheid. Doch von „ihm“ werde ich dir niemals was erzählen. Es ist schlimm genug, dass du auf dem Pfad des Rotschopfes wandelst.)
      • Ace, der nicht wie Ruffy die Zeitung nicht liest (gut, kann man nicht wissen). Aber wie wahrscheinlich ist es denn, dass Whitebears Kommandant der Zweiten Division nicht von Sabo weiß? Irgendwie passt das nicht.
      • Nico Robin. Spätestens bei ihr hört es auf. Robin war zwei Jahre bei den Revolutionären. Sie kannte Sabo (hat man auf Dress Rosa gesehen) und erzählt Ruffy NICHTS von ihm? Als ob Sabo nicht wüsste, wer sie ist. Robin, das Teufelskind, Mitglied der Strohhutbande des berühmten Ruffys, der einen Massenausbruch bei Impel Down ausgelöst hat und auf Marine Ford aufgetaucht ist (Btw 2 mal). Es macht einfach keinen Sinn.


      Spezielles Problem Nr. 2: Die fehlende Tragweite von Kopfgeldjägern

      Man nenne mir einen Kopfgeldjäger, der es mit Größen wie Mihawk oder Doflamingo aufnehmen könnte. Niemand? Nein? Nun, mir fällt leider auch keiner ein. Die Größen der OP-Welt fahren teilweise absurd hohe Kopfgelder ein, doch es gibt niemanden, der auch nur in der Nähe davon ist, dieses einzukassieren. Wenn es schon niemanden gibt, der einen 500. Mio Berry Kopf zur Strecke bringen kann, wieso dann Kopfgelder in Milliardenhöhe aussetzen?

      Die meisten Kopfgeldjäger, die wir in der Hauptstory zu sehen bekamen, agierten in Gruppen (was ja okay und logisch ist), doch selbst die hätten keinen Stich gegen einen Shishibukai oder gar einen Kaiser. Noch vor der Grandline wurde eben jene als „Piratengrab“ bezeichnet, nicht zuletzt wegen der Kopfgeldjäger. Nur, wo sind denn alle? Die Baroquefirma, die Franky Family, die Sklavenhändler vom Archipel, mehr oder weniger Pfeifen, verglichen mit den Großen Piraten der Grandline. Ich denke hier hat Oda ein enormes Potenzial verschenkt. Zu gerne hätte ich mehr „Fallen“ für Piraten gesehen oder den weltstärksten Kopfgeldjäger, der bisher nur gegen Gold Roger verloren hat, um mal einen Plotgedanken zu äußern.


      Es gäbe wohl noch mehr Punkte, doch das wäre Meckern auf hohem Niveau. Nach wie vor bleibt One Piece der (in meinen Augen) beste Manga aller Zeiten. Und als Fan ist es selbstverständlich erlaubt Dinge zu kritisieren.
    • Was Oda auch total auf der Strecke lässt ist die Reputation von vielen Strohhüten. Bisher hat es ja Oda so gehandhabt, dass er aufgrund von Doriki Werten oder Nummern bei den Alabasta Agenten festgelegt hat, wie stark jemand ist. Man konnte sich also schon bestimmte Kampfpaarungen zurecht legen. Seit dem TS ist das so ein durcheinander, dass man gar nicht mehr weiß, wo wer steht, was zunehmend dadurch erschwert wird, weil Oda größtenteils beim Charakterdesign sich so ich wills mal nett ausdrücken "austobt", dass man allein aufgrund der Erscheinung denkt ok wieder so ne Graupe.

      Sonst konnte man halt aufgrund von Aussagen wie "Oh der ist stark" oder "Das wird nicht einfach" in etwa erahnen, wie stark jemand ist. Und da ist mir soweit ich weiß nur Sanji in Erinnerung geblieben, als er gegen Doffy gekämpft hat. Da hat Doffy angemerkt, dass Sanji stark ist. Aber bei den anderen Strohhüten fehlt das komplett. Wie soll man eine zukünftige Piratenkönigbande als diese sehen, wenn praktisch nur das Monstertrio eine gewisse Anerkennung hat ? Möglich, dass einige noch Robin kennen und mit Jinbeis Eintritt natürlich ihn aber der Rest geht doch eher unter.

      Ich vermisse irgendwie so Momente, wo Gegner, wenn sie beispielsweise einige der Strohhüte sehen, sich fast in die Hose machen und sagen "Scheiße das ist doch der und der". Beispielsweise auf dem Sabaody Archipel, als die Fake Strohhüte sich einen Weg gebahnt haben und die Leute drum herum angemerkt haben, dass sie sich lieber von ihnen fern halten sollten. Ok sie müssen sich jetzt nicht unbedingt in die Hose machen aber einfach nur als Anerkennung, dass sie sich vllt nicht mit dem oder den anlegen sollten. Bisher denken sich die Leute doch bei Nami, Chopper, Lysop eher "Ohh sind die niedlich, Hat die größe Brüste oder Chopper den würd ich gerne knuddeln". Gefahr ausgehend ist praktisch = 0 und das sollte Oda mal so langsam ändern in Form von KÄMPFEN beispielsweise, dass sie sich mal behaupten können -> und bitte nicht gegen irgendwelche 0815 Handlanger.
    • Mein Unmut über den Wano Kuni Arc und die Vier Kaiser-Saga nimmt immer weiter zu. Es ist also an der Zeit, zu erklären, was die Vier Kaiser-Saga mE besser gemacht hätte:

      Dress Rosa Arc
      - Picas Stein-Frucht ist eine Logia und keine Paramecia.
      - Violet verbündet sich nicht mit der Strohhut-Piratenbande. Sie hat ihre Schwester Scarlet gehasst und Donquixote Doflamingo geheiratet, um dessen Anspruch auf den Thron von Dress Rosa weiter zu legitimieren. Am Ende des Arcs wird sie von Robin besiegt.
      - Baby 5 ergibt sich nicht, sondern wird von Sai besiegt. Erst danach verliebt sie sich in ihm und schließt sich der Happou-Marine an.
      - Kyros und Rebecca kämpfen gemeinsam gegen Diamante und besiegen ihn.

      Zou Arc
      - Sanji, Nami, Chopper und Brook landen mit Caesar Crown auf Zou. Dort bekämpfen und besiegen Chopper und Nami zunächst Sheepshead und Ginrummy. Später bekämpfen und besiegen Sanji und Brook Tamago und Pekoms.
      - In der Zwischenzeit hat Capone Bege aber Pedro besiegt und Caesar Crown entführt.
      - Sanji soll nicht Pudding heiraten, wird deshalb auch nicht zur Hochzeit eingeladen und geht somit auch nicht mit Bege mit. Jedoch erwähnt Bege, dass er zu einer Hochzeit zwischen Cracker und Reiju eingeladen ist. Dies lässt Sanji aufhorchen. Dem Leser sind die beiden Figuren aber zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt und auch Sanjis Aufhorchen wird nicht näher erklärt.
      - Ruffy bekämpft und besiegt Jack und schleudert ihn zurück auf seine Schiffe. Erst danach befiehlt Jack den Angriff auf Zunisha, woraufhin seine Flotte versenkt wird.
      - Da Sanji nicht entführt wurde, bricht die Allianz sofort nach Wano Kuni auf. Auch Neko begibt sich nicht auf die Suche nach Marco, sondern kommt sofort mit nach Wano Kuni.
      - Jack wird nicht von Apoo, sondern von Queen gerettet, da Apoo sich nicht der Bestien-Piratenbande angeschlossen hat.

      Wano Kuni Arc
      - Die Revolutionäre infiltrieren nicht die Reverie. Stattdessen gibt es eine Cover-Story, in der Sabo, Koala und Hack vor der Weltregierung fliehen. Dabei lernt der Leser nacheinander Karasu, Lindbergh, Morley und Belo Betty kennen.
      - Die Reverie wird nicht von Green Bull, sondern vom General der heiligen Armee von Mary Joa bewacht, der genau so stark sein soll wie ein Admiral. Bartholomäus Bär wird nicht als Sklave der Weltaristokraten missbraucht und auch Jewelry Bonney befindet sich nicht in Mary Joa.
      - Kaido und Big Mom verbünden sich nicht. Dennoch telefonieren sie miteinander. Gegenstand des Gesprächs ist aber nicht Ruffy, sondern Caesar Crown. Das Gespräch wird von Garp zum Anlass genommen, Hina und anderen Marinesoldaten von der Rocks-Piratenbande zu
      - Marco, Izou, Jimbei, Big Mom und ihre Piratenbande und die CP0 erscheinen nicht in Wano Kuni. Basil Hawkins und Apoo haben sich nicht der Bestien-Piratenbande angeschlossen. Kaido hat nur Kid mit nach Wano Kuni genommen. Auch Killer ist im Versteck zurückgeblieben.
      - Kurozumi Orochi wird nicht von Kaido erschossen. Außerdem ist Orochi ein starker Kämpfer.
      - Yamato wird komplett gestrichen.
      - In ihrem ersten Kampf wird Ruffy von Kaido nicht mit einem Schlag besiegt, sondern beeindruckt Kaido mit seiner Standhaftigkeit. Trotzdem wird Ruffy besiegt.
      - Es gibt kein Ryu-Haki
      - King hat die Säbelzahntiger-Frucht und Queen hat die Terrorvogel-Frucht. Black Maria hat die Brachiosaurus-Frucht und Who's Who hat die Pteranodon-Frucht.
      - Gecko Moria, Absalom und Hogback haben im Untergrund von Wano Kuni einen Widerstand gegen Kaido organisiert. Sie verbünden sich mit den Strohhüten. Somit greifen sie auch nicht Blackbeard an.
      - Kampfpaarungen auf Onigashima:
      Kurozumi Orochi und Kurozumi Kanjuro vs. Kinemon, Ashura Douji, Kikunojo und Kawamatsu
      Fukurokuju vs. Raizou
      King vs. Zorro; Queen vs. Sanji; Jack vs. Inu und Neko; Sasaki vs. Franky; Black Maria vs. Robin; Who's Who vs. Brook; Ulti vs. Nami; Page One vs. Chopper; Diez Drake vs. Lysop
      - Ruffy, Kid und Law kämpfen gemeinsam gegen Kaido, aber verlieren. Daraufhin verwandelt Gecko Moria Ruffy in Nightmare-Ruffy und so kann dieser Kaido schließlich besiegen.
      - Am Ende der Reverie werden die Sieben Samurai der Meere nicht aufgelöst. Jedoch wurde Kobra ermordet und die Revolutionäre werden von der Weltregierung dafür verantwortlich gemacht. Dragon trifft sich deshalb im Geheimen mit Vivi.

      Bei mir hätte es also keine Vier Kaiser-Saga, sondern nur eine Kaido-Saga gegeben, da ich vollkommen auf den WCI Arc verzichtet hätte. Ferner wäre der Wano Kuni nicht derartig mit Figuren überfüllt. Der Grund, warum Wano Kuni ein isoliertes Land ist, wäre einerseits die geologische Besonderheit (dieser Wasserfall) und andererseits die Kampfstärke der Samurai, die in meiner Version wirklich starke Kämpfer wären. Und es hätte mE durchaus einen Versuch der Whitebeard-Piraten geben können, Wano Kuni von den Bestien-Piraten zu erobern. Allerdings hatte die WBB nicht die Unterstützung der Samurai, sodass dieser Versuch fehlschlug.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • @Malakiel
      Das schöne an einem Werk ist ja, wie sehr es den Unterschied bei Geschmäckern hervorbringt. Kein Werk ist darauf zugeschnitten jedem zu gefallen.
      Wano Kuni hat viele Schwächen und läuft definitiv nicht so Rund wie es manch einem wohl lieb wäre. Es gibt so einige Ecken und Kanten die momentan für den ein oder anderen angestoßenen Zeh sorgen.

      Eine Sache kann ich jedoch ruhigen Gewissens sagen: So unperfekt Wano bzw. der Vier-Kaiser-Arc aktuell auch ist, so sehr bin ich froh, dass es Odas Version und nicht deine ist. Denn deine hätte mir höchstwahrscheinlich noch viel weniger gefallen.
      Natürlich ist das leicht gesagt, wenn man letztlich ja doch eh nur das essen kann, was einem vorgesetzt wurde und man nicht weiß, wie etwas anderes geschmeckt hätte...
      Aber wenn ich mir zb. dieses Return to Reverie ansehe, dann weiß ich, wieso ich die Story letzten Endes doch lieber von Oda lese und nicht von Fans.

      LG
    • Malakiel schrieb:

      Mein Unmut über den Wano Kuni Arc und die Vier Kaiser-Saga nimmt immer weiter zu. Es ist also an der Zeit, zu erklären, was die Vier Kaiser-Saga mE besser gemacht hätte:

      Dress Rosa Arc
      - Picas Stein-Frucht ist eine Logia und keine Paramecia.
      - Violet verbündet sich nicht mit der Strohhut-Piratenbande. Sie hat ihre Schwester Scarlet gehasst und Donquixote Doflamingo geheiratet, um dessen Anspruch auf den Thron von Dress Rosa weiter zu legitimieren. Am Ende des Arcs wird sie von Robin besiegt.
      - Baby 5 ergibt sich nicht, sondern wird von Sai besiegt. Erst danach verliebt sie sich in ihm und schließt sich der Happou-Marine an.
      - Kyros und Rebecca kämpfen gemeinsam gegen Diamante und besiegen ihn.

      Zou Arc
      - Sanji, Nami, Chopper und Brook landen mit Caesar Crown auf Zou. Dort bekämpfen und besiegen Chopper und Nami zunächst Sheepshead und Ginrummy. Später bekämpfen und besiegen Sanji und Brook Tamago und Pekoms.
      - In der Zwischenzeit hat Capone Bege aber Pedro besiegt und Caesar Crown entführt.
      - Sanji soll nicht Pudding heiraten, wird deshalb auch nicht zur Hochzeit eingeladen und geht somit auch nicht mit Bege mit. Jedoch erwähnt Bege, dass er zu einer Hochzeit zwischen Cracker und Reiju eingeladen ist. Dies lässt Sanji aufhorchen. Dem Leser sind die beiden Figuren aber zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt und auch Sanjis Aufhorchen wird nicht näher erklärt.
      - Ruffy bekämpft und besiegt Jack und schleudert ihn zurück auf seine Schiffe. Erst danach befiehlt Jack den Angriff auf Zunisha, woraufhin seine Flotte versenkt wird.
      - Da Sanji nicht entführt wurde, bricht die Allianz sofort nach Wano Kuni auf. Auch Neko begibt sich nicht auf die Suche nach Marco, sondern kommt sofort mit nach Wano Kuni.
      - Jack wird nicht von Apoo, sondern von Queen gerettet, da Apoo sich nicht der Bestien-Piratenbande angeschlossen hat.

      Wano Kuni Arc
      - Die Revolutionäre infiltrieren nicht die Reverie. Stattdessen gibt es eine Cover-Story, in der Sabo, Koala und Hack vor der Weltregierung fliehen. Dabei lernt der Leser nacheinander Karasu, Lindbergh, Morley und Belo Betty kennen.
      - Die Reverie wird nicht von Green Bull, sondern vom General der heiligen Armee von Mary Joa bewacht, der genau so stark sein soll wie ein Admiral. Bartholomäus Bär wird nicht als Sklave der Weltaristokraten missbraucht und auch Jewelry Bonney befindet sich nicht in Mary Joa.
      - Kaido und Big Mom verbünden sich nicht. Dennoch telefonieren sie miteinander. Gegenstand des Gesprächs ist aber nicht Ruffy, sondern Caesar Crown. Das Gespräch wird von Garp zum Anlass genommen, Hina und anderen Marinesoldaten von der Rocks-Piratenbande zu
      - Marco, Izou, Jimbei, Big Mom und ihre Piratenbande und die CP0 erscheinen nicht in Wano Kuni. Basil Hawkins und Apoo haben sich nicht der Bestien-Piratenbande angeschlossen. Kaido hat nur Kid mit nach Wano Kuni genommen. Auch Killer ist im Versteck zurückgeblieben.
      - Kurozumi Orochi wird nicht von Kaido erschossen. Außerdem ist Orochi ein starker Kämpfer.
      - Yamato wird komplett gestrichen.
      - In ihrem ersten Kampf wird Ruffy von Kaido nicht mit einem Schlag besiegt, sondern beeindruckt Kaido mit seiner Standhaftigkeit. Trotzdem wird Ruffy besiegt.
      - Es gibt kein Ryu-Haki
      - King hat die Säbelzahntiger-Frucht und Queen hat die Terrorvogel-Frucht. Black Maria hat die Brachiosaurus-Frucht und Who's Who hat die Pteranodon-Frucht.
      - Gecko Moria, Absalom und Hogback haben im Untergrund von Wano Kuni einen Widerstand gegen Kaido organisiert. Sie verbünden sich mit den Strohhüten. Somit greifen sie auch nicht Blackbeard an.
      - Kampfpaarungen auf Onigashima:
      Kurozumi Orochi und Kurozumi Kanjuro vs. Kinemon, Ashura Douji, Kikunojo und Kawamatsu
      Fukurokuju vs. Raizou
      King vs. Zorro; Queen vs. Sanji; Jack vs. Inu und Neko; Sasaki vs. Franky; Black Maria vs. Robin; Who's Who vs. Brook; Ulti vs. Nami; Page One vs. Chopper; Diez Drake vs. Lysop
      - Ruffy, Kid und Law kämpfen gemeinsam gegen Kaido, aber verlieren. Daraufhin verwandelt Gecko Moria Ruffy in Nightmare-Ruffy und so kann dieser Kaido schließlich besiegen.
      - Am Ende der Reverie werden die Sieben Samurai der Meere nicht aufgelöst. Jedoch wurde Kobra ermordet und die Revolutionäre werden von der Weltregierung dafür verantwortlich gemacht. Dragon trifft sich deshalb im Geheimen mit Vivi.

      Bei mir hätte es also keine Vier Kaiser-Saga, sondern nur eine Kaido-Saga gegeben, da ich vollkommen auf den WCI Arc verzichtet hätte. Ferner wäre der Wano Kuni nicht derartig mit Figuren überfüllt. Der Grund, warum Wano Kuni ein isoliertes Land ist, wäre einerseits die geologische Besonderheit (dieser Wasserfall) und andererseits die Kampfstärke der Samurai, die in meiner Version wirklich starke Kämpfer wären. Und es hätte mE durchaus einen Versuch der Whitebeard-Piraten geben können, Wano Kuni von den Bestien-Piraten zu erobern. Allerdings hatte die WBB nicht die Unterstützung der Samurai, sodass dieser Versuch fehlschlug.
      versteh mich nicht falsch, aber ich bin froh, dass das alles nicht so passiert ist wie in deinem Text. Alles total linear und ohne Spannung. Sorry das wäre total langweilig.
      LG
    • Vor dem TS war der Fokus, eher auf die SHB und ihren Abenteuern, gelegt worden. Nachdem TS bekam ich eher den Eindruck, das Weltgeschehen hat im Vergleich zu vorher etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen. Gerade seit Wano wird es deutlich. Ich finde das gar nicht mal so schlecht, allerdings wird mir da zu viel in den Topf geworfen und später nicht gekocht.

      Kleines Beispiel:
      -Wano und sein Handwerk. Die Handwerker Wanos, die für ihre Seestein- und Schwertbearbeitung bekannt sind, hat man hier total vernachlässigt.
      Kein gutes Schwert wurde gefertigt. Und bis auf das Hawkins, mit kurzer Anmerkung zu Wanos Handwerkern, Law eine Seesteinnadel in den Arm wirft, war nix weiter zu sehen oder zu hören. In einer Schlacht mit Zoannutzern, kam auch keiner auf die Idee, Seestein zu benutzen.

      Natürlich ist das für die Story nicht wichtig. Allerdings hätte ich es nett gefunden, wenn man mal mehr davon geshen hätte, statt einen Flashback zu Senior Pink.

      Grosses Beispiel:
      -Wanos Geschichte bzw. die Geschichte rund um Oden. Eine derart übertriebene Anbetung seitens der Schwertscheiden zu Oden, hielt ich für zu viel. Raizo der, als er Momo zum ersten mal sah, plötzlich mit erötetem Gesicht sagte, er wäre gerne Momo.
      Oder Kiku (ich glaub er war es) der Kanjuros Oden Zeichnung nicht zerschneiden wollte weil er plötzlich weinte, obwohl sie wussten das es Kanjuros Zeichnung ist.

      Trägt auch nicht wirklich zur Story bei. Sind aber nicht nachvollziehbare Nebenhandlungen.

      Als nächstes möchte ich hier die Kräftessteigerung bemängeln. Die für mich einfach bei manchen nicht mehr nachvollziehbar ist.
      Ich spreche hier ganz klar von Law.
      Sanji und Zorro haben zwar auch ihre Powerups quasi in den hintern geschoben bekommen, allerdings ist es ungeachtet dessen erwas, das neu dazu kam, wo eine Veränderung stattgefunden hat.
      Law allerdings hat aufeinmal eine erwachte Frucht die er wohl auch seit längerem hat aber einfach nicht nutzte. Was überhaupt nicht nachvollziehbar ist meiner Meinung nach. Rückwirkend, zum Beispiel der Kampf gegen Doffy, ist somit unerklärlich.
      In einem Kampf gegen Hawkins hätte er hier seine Kraft erwecken können. Das hätte Oda auf ein paar Panels ruhig mit einbauen können. Aber so wie das gelöst wurde ist das komisch.

      Beispiel:
      Den theoretisch könnte Oda jetz einfach BB von Brook besiegen lassen. Brook kann plötzlich die Seele aus dem Körper in das Totenreich schaffen und somit jeden sofort töten, weil er ne erweckte Frucht seitdem TS hat, von der keiner was wusste.
      Ja das Beispiel ist schlecht aber ich hoffe man versteht worauf ich hinaus will.

      Das macht One Piece unberechenbar. Sollte ja eigentlich gut sein, zwecks Spannung. Ich vertrete allerdings die Meinung das es ein gesundes Gleichgewicht zwischen Unberechenbarkeit und Vorhersehbarkeit geben muss um es fast perfekt zu machen.

      Ansonsten möchte ich hier noch auf den WCI Arc eingehen. Der war quasi ein alleingang durch Ruffy. Er hat alle hürden aus dem Weg geräumt. 2 Kommandanten besiegt, während kein anderer bis auf Pedro einen Kampf dort hatte. Testkämpfe wie die von Sanji und Judge zählen nicht. Da hätte man alle Strohhüte hinschicken sollen. Hat für mich den Eindruck gemacht das hier der Plan Kaido zu stürzen, gleichwertig zur Rettung von Sanji stand. Als Ace gefangen wurde kam WB mit 40 Schiffen. Als Robin gefangen wurde, riissen die Strohhüte Enies Lobby ab. Aber für Sanji wurde ne kleine Escorte geschickt die nebenbei nix konnte, wo Ruffx alle Gefahren selbst aus dem Weg räumen musste.

      Meiner Meinung nach schlecht gemacht. Dennoch überwiegen die guten Sachen im ganzen Manga weswegen ich One Piece immer noch geil finde.
    • Ich finde es nicht schlecht, mal ein wenig „was wäre, wenn“ zu spielen. Auch ich hätte in der Handlung nach dem TS so einiges geändert. Die Zeit vor dem TS hingegen empfinde ich als nahezu perfekt, weshalb ich hier keinerlei Bedarf an Änderung sehe. Folgende Handlungsstränge hätte ich als Oden abgeändert.

      1. Fischmenscheninsel Arc
      Diesen Arc hätte ich extrem zusammengestaucht. Die „wichtigen“ Charaktere sollten zwar vorkommen, so wie zum Beispiel Shirahoshi, allerdings würde ich die ganze Thematik um Hody Jones streichen. Ich meine sind wir mal ehrlich, die Gegner auf der Fischmenscheninsel waren alle (ja auch Hody) eine absolute Lachnummer. Mir wäre es lieber gewesen, man hätte den Arc benutzt, um Jinbei komplett unspektakulär der Crew beitreten zu lassen. Von mir aus hätte man dann an dieser Stelle ein Telefonat zwischen Ruffy und Big Mom einfügen können, um das auch schnell abzuhandeln. Alles andere auf der FMI habe ich als „Zeitverschwendung“ empfunden.

      2. Punk Hazard Arc
      Diesen Teil der Handlung würde ich im Groben und Ganzen so lassen wie er ist. Einzig sollte hier (meiner Meinung nach) noch mehr die absolute Überlegenheit der Strohhüte gegenüber solchen Lachnummern wie Caesar und Vergo hervor scheinen.

      3. Dress Rosa Arc
      Auch an diesem Arc würde ich nichts ändern wollen. Hier soll uns das erste Mal klar werden, wie stark Ruffy eigentlich geworden ist. Dies hat Oda meines Erachtens nach auch gut umgesetzt.

      4. Zou Arc
      Hier sehe ich ein wenig Anpassungsbedarf. Mir hätte es besser gefallen, wenn Jack solange mit Inuarashi und Nekomamushi gekämpft hätte bis der erste Teil der SHB auf Zou angekommen wäre. Dann hätte sich das Mammut ja auch zurückziehen können. Später, wenn alle auf Zou angekommen sind, hätte ich ein paar Kapitel benutzt, um Carrot in die Bande einzuführen. Erst dann hätte ich Bege auf den Plan gerufen. In meiner Version der Ereignisse wäre die „Kooperation“ mit dem Mafia Boss bereits auf Zou eingeläutet wurden. Somit wäre Sanji’s „Reise“ nach WCI von Anfang an ein abgekartetes Spiel gewesen.

      5. Whole Cake Island Arc
      Abgesehen von den gerade genannten Änderungen im Zou Arc, würde ich den WCI Arc im Groben und Ganzen so lassen wie er ist. Ich empfand diesen teil der Handlung nämlich gar nicht mal so schlecht. Logischerweise wäre der Kampf zwischen Ruffy und Sanji zwar „gestellt“ gewesen, allerdings habe ich ja bereits zum Ausdruck gebracht, dass mir dieser „Sanji Alleingang“ nicht gefallen hat.

      6. Wano Arc
      Hier hätte ich ähnlich wie @Malakiel einiges geändert. Im Wesentlichen wären aber in meiner Version definitiv folgende Abwandlungen eingetreten.
      • Weder Big Mom noch jemand aus ihrer Crew tauchen in Wano auf
      • Der Onehit von Ruffy bedingt durch Kaido wird gestrichen
      • Yamato gibt es nicht
      • Orochi wirkt von vorne herein wie ein starker Kämpfer und ist es auch (auf Kaiserkommandant Level)
      • Jack kämpft gegen Inuarashi → beide k.o.
      • Orochi kämpft gegen Nekomamushi → beide k.o.
      • Ruffy, Kid und Law vs. Kaido → Sieg der drei Piratenkapitäne gegen Kaido
      • Ende von Wano: CP0 will die SHB vernichten → Scopper Gaban greift ein und rettet sie
      • Überleitung in einen Trainings Arc

      __________________

      So oder so ähnlich hätte ich One Piece verlaufen lassen. Allerdings bin ich mit der von Oda gewählten Handlung durchaus „zufrieden“. Man kann es nun mal nicht jedem immer zu 100 % Recht machen.
    • Xebec.On.The.Rocks schrieb:

      ...

      Ansonsten möchte ich hier noch auf den WCI Arc eingehen. Der war quasi ein alleingang durch Ruffy. Er hat alle hürden aus dem Weg geräumt. 2 Kommandanten besiegt, während kein anderer bis auf Pedro einen Kampf dort hatte. Testkämpfe wie die von Sanji und Judge zählen nicht. Da hätte man alle Strohhüte hinschicken sollen. Hat für mich den Eindruck gemacht das hier der Plan Kaido zu stürzen, gleichwertig zur Rettung von Sanji stand. Als Ace gefangen wurde kam WB mit 40 Schiffen. Als Robin gefangen wurde, riissen die Strohhüte Enies Lobby ab. Aber für Sanji wurde ne kleine Escorte geschickt die nebenbei nix konnte, wo Ruffx alle Gefahren selbst aus dem Weg räumen musste.

      Meiner Meinung nach schlecht gemacht. Dennoch überwiegen die guten Sachen im ganzen Manga weswegen ich One Piece immer noch geil finde.
      Stimme dir in allen Punkten zu außer dem letzten Abschnitt zu. WCI stellte sich im Nachhinein (Info's aus Wano-Kuni mit eingeschlossen) als fast unnötig heraus, bis auf 3 Punkte in meinem Augen.
      1.) Ruffy Steigerung, die er dringend benötigt hatte für Wanu-Kuni, deshalb nichts negatives von meiner Seite, das es eine große Ruffy-Show alleine war. Wie gesagt notwendig für Ruffy.

      2.) Die notwendige Kopie des Road-Poneglyphs (evtl. noch von den anderen 2 normalen Poneglyphen?) und der große Auftritt von SoulKing Brook. Der ist da echt aufgestiegen bei mir, war vorher eher näher zum Schwächlings-Trio für mich. Einfach nur großartiges Kino vom Skelett.

      3.) Jimbei Connections zu BigMom, seine Meuterei und Austritt, sowie das er sich offen gegen BigMom stellt und ihr sagt, BigMom ist nur eine einfache Kaiserin, aber Ruffy wird der König der Piraten. Traumhaft.

      Einen Kuchen Backen musste ich nicht sehen. Sanji's komplette Familie musste ich nicht sehen. Das Sanji lieber sterben wollte musste ich nicht sehen. Das Sanji sich total aufgegeben hatte musste ich nicht sehen. Das Sanji seinen Kapitän so behandelt hat (für sein Aufgeben und Sterben) musste ich f***ing nochmal nicht sehen.

      Schlussendlich hatte Judge mit seinem Gen-Experiment Erfolg über Sanji (klar er hat seine Gefühle behalten, wie Sora es sich wünschte, trotzdem hat Judge qausi gewonnen und der tolle Sanji ist kein Mensch mehr, wie viele das noch im WCI-Arc immer prophezeit haben, sondern er ist ein Genexperiment) und folge dessen gab es WCI, um Sanji's Power-Up erklären zu können. Wie gesagt musste ich nicht sehen.

      Ich bin richtig froh, das nur ein paar Leute nach WCI gegangen sind, zeigt die große Ruffy- und Brook-Show und das dadurch Sanji's-Rettung und Wanu-Kuni nicht gleicht gestellt werden, das fände ich, in meinem Augen sehr schlecht gemacht von Oda und ich bin froh, das Oda es auch so nicht getan hat.

      Oda mach nicht alles richtig, kann er auch gar nicht, alles richtig machen für jeden Fan, aber unter dem Strich macht er für mich mehr richtig als falsch. Ich hoffe das ändern sich nicht bis zum Ende. Wanu-Kuni verzeihe ich ihm und WCI hat sich mit Informationen aus Wano-Kuni fast erledigt und ist fast unwichtig im Nachhinein. Deshalb freu ich mich Null, über die neue Cover-Story, weil es an einen eher unnötigen Arc erinnert.
    • Monkey D. RobZen schrieb:

      @Malakiel
      Das schöne an einem Werk ist ja, wie sehr es den Unterschied bei Geschmäckern hervorbringt. Kein Werk ist darauf zugeschnitten jedem zu gefallen.
      Wano Kuni hat viele Schwächen und läuft definitiv nicht so Rund wie es manch einem wohl lieb wäre. Es gibt so einige Ecken und Kanten die momentan für den ein oder anderen angestoßenen Zeh sorgen.

      Eine Sache kann ich jedoch ruhigen Gewissens sagen: So unperfekt Wano bzw. der Vier-Kaiser-Arc aktuell auch ist, so sehr bin ich froh, dass es Odas Version und nicht deine ist. Denn deine hätte mir höchstwahrscheinlich noch viel weniger gefallen.
      Natürlich ist das leicht gesagt, wenn man letztlich ja doch eh nur das essen kann, was einem vorgesetzt wurde und man nicht weiß, wie etwas anderes geschmeckt hätte...
      Aber wenn ich mir zb. dieses Return to Reverie ansehe, dann weiß ich, wieso ich die Story letzten Endes doch lieber von Oda lese und nicht von Fans.

      LG
      Es ist dein gutes Recht, dass dir meine Version nicht gefällt. Doch wird mir persönlich aus deinem Beitrag nicht ersichtlich, was dir an meiner Version nicht gefällt. Sofern dir nur nicht gefällt, dass es nicht Odas, sondern meine Version ist. Vielleicht könntest du genauer ausführen, welche Änderungen meinerseits dir besonders missfallen.

      @Piratehunter46
      Meine Version ist bewusst weniger spannend. Mir missfällt es, dass Oda aktuell versucht, Spannung zu erzwingen. Viele Kapitel eröffnen neue Handlungsstränge und werfen neue Fragen auf, die dann aber nicht beantwortet werden. Um Spannung zu erzeugen braucht es aber nicht unzählige offene Fragen. Vor dem TS ist es Oda schließlich auch gelungen, spannende (lineare) Geschichten zu erzählen, ohne unzählige offene Fragen aufzuwerfen. Außerdem gäbe es auch in meiner Version noch genug Möglichkeiten, Spannung zu erzeugen, auch wenn die grobe Handlung vorhersehbar ist. Es schadet auch nicht, wenn eine Handlung grob vorhersehbar ist.
      Ferner möchte ich anmerken, dass ich viele offene Fragen, z.B. Imu und Rocks D. Xebec, beibehalten würde. Falls das aus meinem vorherigen Beitrag nicht hervorgeht, so bleibt in meiner Version alles, bis auf die Änderungen, wie es ist.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy