Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht

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    • Lore Brüche wird es soweit nicht geben bei der Serie, da die angesprochene Kommission existiert, die anscheinend penibel darauf achtet, ob die Serie die Welt von Tolkien nicht radikal verändert. Mein Problem ist einfach, dass man schon weiß wie die Serie enden wird. Anscheinend dreht es sich um den Fall Numenors. Dadurch weiß ich schon worauf die Serie hinauslaufen wird. Alle Entscheidungen, die Haupt- und Nebencharakter treffen werden, wird letztendlich darauf hinauslaufen, das Numenor untergeht. Das kann man episch erzählen und mit schönen Bildern und Settings untermalen, aber dadurch geht für mich ein Teil der Spannung verloren.

      Ein gutes Beispiel um mein Problem zu verdeutlichen wäre zum Beispiel die Prequel Trilogie von Star Wars. Ich mochte diese eigentlich (bis zu dem Alter wo ich erwachsen wurde und da langsam die Probleme erkannt habe), aber durch die Original Trilogie weiß man eigentlich schon das Anakin Skywalker zu Darth Vader wird und die Republik fällt und nix wird das ändern können. Weswegen die Entscheidungen der Charaktere letztendlich unbedeutend sind, weil sie darauf hinauslaufen müssen.
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • Vongola schrieb:

      Lore Brüche wird es soweit nicht geben bei der Serie, da die angesprochene Kommission existiert, die anscheinend penibel darauf achtet, ob die Serie die Welt von Tolkien nicht radikal verändert. Mein Problem ist einfach, dass man schon weiß wie die Serie enden wird. Anscheinend dreht es sich um den Fall Numenors. Dadurch weiß ich schon worauf die Serie hinauslaufen wird. Alle Entscheidungen, die Haupt- und Nebencharakter treffen werden, wird letztendlich darauf hinauslaufen, das Numenor untergeht. Das kann man episch erzählen und mit schönen Bildern und Settings untermalen, aber dadurch geht für mich ein Teil der Spannung verloren.

      Ein gutes Beispiel um mein Problem zu verdeutlichen wäre zum Beispiel die Prequel Trilogie von Star Wars. Ich mochte diese eigentlich (bis zu dem Alter wo ich erwachsen wurde und da langsam die Probleme erkannt habe), aber durch die Original Trilogie weiß man eigentlich schon das Anakin Skywalker zu Darth Vader wird und die Republik fällt und nix wird das ändern können. Weswegen die Entscheidungen der Charaktere letztendlich unbedeutend sind, weil sie darauf hinauslaufen müssen.
      Da stimme ich dir absolut zu. Das nimmt auch mir die Spannung.
      Aber ein Game of Thrones in Mittelerde habe ich auch nicht erwartet.
      Ferner müssen wir bedenken, dass viele Leute wohl nur die Filme kennen. Und selbst diejenigen, die die Bücher gelesen haben, wissen vielleicht nicht zu viel über das Zweite Zeitalter, um sich nicht überraschen zu lassen.

      Ansehen werde ich mir die Serie trotzdem. Und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass es auch ohne (für mich) überraschende Wendungen eine tolle Serie werden kann.
      Aber natürlich kann Amazon auch alles gegen die Wand fahren...
      Dennoch bin ich eher positiv gestimmt und freue mich auf die Serie!
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Malakiel schrieb:

      Vongola schrieb:

      Lore Brüche wird es soweit nicht geben bei der Serie, da die angesprochene Kommission existiert, die anscheinend penibel darauf achtet, ob die Serie die Welt von Tolkien nicht radikal verändert. Mein Problem ist einfach, dass man schon weiß wie die Serie enden wird. Anscheinend dreht es sich um den Fall Numenors. Dadurch weiß ich schon worauf die Serie hinauslaufen wird. Alle Entscheidungen, die Haupt- und Nebencharakter treffen werden, wird letztendlich darauf hinauslaufen, das Numenor untergeht. Das kann man episch erzählen und mit schönen Bildern und Settings untermalen, aber dadurch geht für mich ein Teil der Spannung verloren.

      Ein gutes Beispiel um mein Problem zu verdeutlichen wäre zum Beispiel die Prequel Trilogie von Star Wars. Ich mochte diese eigentlich (bis zu dem Alter wo ich erwachsen wurde und da langsam die Probleme erkannt habe), aber durch die Original Trilogie weiß man eigentlich schon das Anakin Skywalker zu Darth Vader wird und die Republik fällt und nix wird das ändern können. Weswegen die Entscheidungen der Charaktere letztendlich unbedeutend sind, weil sie darauf hinauslaufen müssen.
      Da stimme ich dir absolut zu. Das nimmt auch mir die Spannung.Aber ein Game of Thrones in Mittelerde habe ich auch nicht erwartet.
      Ferner müssen wir bedenken, dass viele Leute wohl nur die Filme kennen. Und selbst diejenigen, die die Bücher gelesen haben, wissen vielleicht nicht zu viel über das Zweite Zeitalter, um sich nicht überraschen zu lassen.

      Ansehen werde ich mir die Serie trotzdem. Und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass es auch ohne (für mich) überraschende Wendungen eine tolle Serie werden kann.
      Aber natürlich kann Amazon auch alles gegen die Wand fahren...
      Dennoch bin ich eher positiv gestimmt und freue mich auf die Serie!
      Auch ich werde mir die Serie anschauen, allein aufgrund des Genres. Mein Post sollte nur erklären warum ich bei Prequels generell immer skeptisch bin. Zudem wollte ich auf die andere Serie aufmerksam machen (falls sie Erfolg wird, kann ich später behaupten, ich hab vorher von der Serie gewusst :-D ).
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    • Vongola schrieb:

      Mein Problem ist einfach, dass man schon weiß wie die Serie enden wird.
      Das is aber doch kein Problem, weil die Serie ein Prequel darstellt, sondern weil sie auf einem existierenden Werk basiert und verfilmt wird. Als man Herr der Ringe verfilmte wusste man auch bereits im Vorfeld wie es ausgeht bzw. generell ist das bei jeder Verfilmung der Fall, welche nicht nur lose auf der Vorlage basiert, sondern diese eben möglichst akkurat filmisch wiedergeben will.

      Mir persönlich nimmt das nicht unbedingt die Spannung, da es mir dann eher um die Umsetzung geht und da weiß man im Vorfeld ja nicht was einen erwartet. Wenn es natürlich um die Story geht, dann klar, die ist nunmal bekannt.
    • StringGreen schrieb:

      Das is aber doch kein Problem, weil die Serie ein Prequel darstellt, sondern weil sie auf einem existierenden Werk basiert und verfilmt wird. Als man Herr der Ringe verfilmte wusste man auch bereits im Vorfeld wie es ausgeht bzw. generell ist das bei jeder Verfilmung der Fall, welche nicht nur lose auf der Vorlage basiert, sondern diese eben möglichst akkurat filmisch wiedergeben will.
      Mir persönlich nimmt das nicht unbedingt die Spannung, da es mir dann eher um die Umsetzung geht und da weiß man im Vorfeld ja nicht was einen erwartet. Wenn es natürlich um die Story geht, dann klar, die ist nunmal bekannt.
      Als ich HdR gesehen habe, kannte ich damals die Bücher noch nicht. Umso mehr hat es mich mitgenommen, als Gandalf sich vermeintlich geopfert hat. Hätte ich vorher die zwei Türme gelesen, wüsste ich das er wieder zurückkommt. Der vermeintliche Tod hätte mich deswegen eher berührt, als damals.
      Die Umsetzung ist auch für mich elementar. Ich stelle mal die Hypothese auf, dass kein Satz, die bildliche Komposition einfangen kann. Wenn ich mir die Stelle mit dem Ritt der Rohirrim anschaue nimmt sie mich tausend mal mehr mit, als wenn ich mir die besagte Stelle durchlese. Und Tolkien macht bei der Szene einen überragenden Job. Aber durch die perfekte Bildsprache, die musikalische Untermalung und den Aufbau schlägt der Film das Buch um längen.

      Ein perfektes Beispiel wie ein Prequel nicht funktioniert ist zum Beispiel Phantastische Tierwesen. Bis heute frage ich mich, wofür dieser Film eigentlich gemacht ist. Wir wissen, dass Dumbledore überlebt, kennen seine Hintergrundgeschichte mit Grindelwald und wissen das Grindelwald den Elderstab an Dumbledore verliert. Also für wen wurden diese Filme gemacht? Dumbledore-Fans, obwohl sie schon eigentlich alles über ihn wissen? Grindelwald-Fans? Ich bin mal mutig und sage diesen drei Leuten wäre viel Leid erspart gewesen, wenn es den letzten nicht gegeben hätte? Man hat versucht einen Film für HP-Fans zu drehen, obwohl diese Fans ja wussten, wie es ausgehen wird. Diese Filme sind letztendlich einfach nur unnütz.

      Und nochmal: Ich bin auf keinen Fall gegen die Serie. Ich hätte es einfach nur besser gefunden, wenn man vielleicht die Handlung nach dem Hauptteil weitergeführt hätte. Weil man dann als Zuschauer einfach nicht weiß wie es ausgehen wird, egal ob man jetzt Leser des Silmarillion gelesen hat oder nicht.
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    • @Vongola

      Es stimmt zwar, dass wir wissen, dass Dumbledore überleben und gegen Grindelwald gewinnen wird. Aber wir wissen nicht, ob Newt und die anderen Figuren überleben werden. Und wir wissen auch nicht, WIE Dumbledore Grindelwald besiegen konnte. Immerhin ist letzterer der wahre Meister des unbesiegbaren Zauberstabes. Schon seitdem dies bekannt ist, also seit HPVII, fragen sich Fans, wie Dumbledore dies gelingen konnte...
      Also insofern, bin ich auch hier noch offen. Auch wenn bei jedem Prequel eben die Gefahr besteht, dass man es gegen die Wand fährt (Star Wars Prequels z.B.).
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • Vongola schrieb:

      StringGreen schrieb:

      Das is aber doch kein Problem, weil die Serie ein Prequel darstellt, sondern weil sie auf einem existierenden Werk basiert und verfilmt wird. Als man Herr der Ringe verfilmte wusste man auch bereits im Vorfeld wie es ausgeht bzw. generell ist das bei jeder Verfilmung der Fall, welche nicht nur lose auf der Vorlage basiert, sondern diese eben möglichst akkurat filmisch wiedergeben will.
      Mir persönlich nimmt das nicht unbedingt die Spannung, da es mir dann eher um die Umsetzung geht und da weiß man im Vorfeld ja nicht was einen erwartet. Wenn es natürlich um die Story geht, dann klar, die ist nunmal bekannt.
      Als ich HdR gesehen habe, kannte ich damals die Bücher noch nicht. Umso mehr hat es mich mitgenommen, als Gandalf sich vermeintlich geopfert hat. Hätte ich vorher die zwei Türme gelesen, wüsste ich das er wieder zurückkommt. Der vermeintliche Tod hätte mich deswegen eher berührt, als damals.Die Umsetzung ist auch für mich elementar. Ich stelle mal die Hypothese auf, dass kein Satz, die bildliche Komposition einfangen kann. Wenn ich mir die Stelle mit dem Ritt der Rohirrim anschaue nimmt sie mich tausend mal mehr mit, als wenn ich mir die besagte Stelle durchlese. Und Tolkien macht bei der Szene einen überragenden Job. Aber durch die perfekte Bildsprache, die musikalische Untermalung und den Aufbau schlägt der Film das Buch um längen.

      Ein perfektes Beispiel wie ein Prequel nicht funktioniert ist zum Beispiel Phantastische Tierwesen. Bis heute frage ich mich, wofür dieser Film eigentlich gemacht ist. Wir wissen, dass Dumbledore überlebt, kennen seine Hintergrundgeschichte mit Grindelwald und wissen das Grindelwald den Elderstab an Dumbledore verliert. Also für wen wurden diese Filme gemacht? Dumbledore-Fans, obwohl sie schon eigentlich alles über ihn wissen? Grindelwald-Fans? Ich bin mal mutig und sage diesen drei Leuten wäre viel Leid erspart gewesen, wenn es den letzten nicht gegeben hätte? Man hat versucht einen Film für HP-Fans zu drehen, obwohl diese Fans ja wussten, wie es ausgehen wird. Diese Filme sind letztendlich einfach nur unnütz.

      Und nochmal: Ich bin auf keinen Fall gegen die Serie. Ich hätte es einfach nur besser gefunden, wenn man vielleicht die Handlung nach dem Hauptteil weitergeführt hätte. Weil man dann als Zuschauer einfach nicht weiß wie es ausgehen wird, egal ob man jetzt Leser des Silmarillion gelesen hat oder nicht.

      Irgendwie vertrittst du hier eine unfassbare Exklusivmeinung.

      Im Endeffekt beruht heutzutage mindestens 80% des Contents auf einer Vorlage, daher weiß man immer wie es ausgeht ^^
    • KoalaD schrieb:

      Vongola schrieb:

      StringGreen schrieb:

      Das is aber doch kein Problem, weil die Serie ein Prequel darstellt, sondern weil sie auf einem existierenden Werk basiert und verfilmt wird. Als man Herr der Ringe verfilmte wusste man auch bereits im Vorfeld wie es ausgeht bzw. generell ist das bei jeder Verfilmung der Fall, welche nicht nur lose auf der Vorlage basiert, sondern diese eben möglichst akkurat filmisch wiedergeben will.
      Mir persönlich nimmt das nicht unbedingt die Spannung, da es mir dann eher um die Umsetzung geht und da weiß man im Vorfeld ja nicht was einen erwartet. Wenn es natürlich um die Story geht, dann klar, die ist nunmal bekannt.
      Als ich HdR gesehen habe, kannte ich damals die Bücher noch nicht. Umso mehr hat es mich mitgenommen, als Gandalf sich vermeintlich geopfert hat. Hätte ich vorher die zwei Türme gelesen, wüsste ich das er wieder zurückkommt. Der vermeintliche Tod hätte mich deswegen eher berührt, als damals.Die Umsetzung ist auch für mich elementar. Ich stelle mal die Hypothese auf, dass kein Satz, die bildliche Komposition einfangen kann. Wenn ich mir die Stelle mit dem Ritt der Rohirrim anschaue nimmt sie mich tausend mal mehr mit, als wenn ich mir die besagte Stelle durchlese. Und Tolkien macht bei der Szene einen überragenden Job. Aber durch die perfekte Bildsprache, die musikalische Untermalung und den Aufbau schlägt der Film das Buch um längen.
      Ein perfektes Beispiel wie ein Prequel nicht funktioniert ist zum Beispiel Phantastische Tierwesen. Bis heute frage ich mich, wofür dieser Film eigentlich gemacht ist. Wir wissen, dass Dumbledore überlebt, kennen seine Hintergrundgeschichte mit Grindelwald und wissen das Grindelwald den Elderstab an Dumbledore verliert. Also für wen wurden diese Filme gemacht? Dumbledore-Fans, obwohl sie schon eigentlich alles über ihn wissen? Grindelwald-Fans? Ich bin mal mutig und sage diesen drei Leuten wäre viel Leid erspart gewesen, wenn es den letzten nicht gegeben hätte? Man hat versucht einen Film für HP-Fans zu drehen, obwohl diese Fans ja wussten, wie es ausgehen wird. Diese Filme sind letztendlich einfach nur unnütz.

      Und nochmal: Ich bin auf keinen Fall gegen die Serie. Ich hätte es einfach nur besser gefunden, wenn man vielleicht die Handlung nach dem Hauptteil weitergeführt hätte. Weil man dann als Zuschauer einfach nicht weiß wie es ausgehen wird, egal ob man jetzt Leser des Silmarillion gelesen hat oder nicht.
      Irgendwie vertrittst du hier eine unfassbare Exklusivmeinung.

      Im Endeffekt beruht heutzutage mindestens 80% des Contents auf einer Vorlage, daher weiß man immer wie es ausgeht ^^
      Kann schon sein, finde ich aber nicht weiter tragisch :-D
      Ich bin jetzt nicht contra Umsetzungen von literarischen Vorlagen, im Gegenteil freue ich mich doch meistens, wenn sie umgesetzt werden (e.g: Rad der Zeit, weil ich da endlich sehe, wie gewisse Beziehungen zusammenhängen: Denn bei der Reihe ist es wirklich so, dass du gefühlt 15 Haupt- und 200 Nebencharacktere hast, die alle in Verbindung stehen und ich denke, dass man da besser mitkommt, wenn man eine visuelle Rückmeldung bekommt, als nur eine wörtliche), dennoch nimmt mich dann eine Umsetzung nicht mit, wie beim ersten mal wenn ich es lese.

      Glaube ein gutes Beispiel ist da Game of thrones. Ich bin durch die erste Staffel auf die Bücher aufmerksam geworden und hab sie in weniger als 2 Monaten durchgelesen. Dadurch erfuhr ich von der roten Hochzeit, den Tod Joffreys und all die anderen Tode die irgendwann passieren :thumbsup: . Beim lesen haben mich diese Stelle häufig mitgenommen. Als endlich die Stelle mit der roten Hochzeit dran kam, wusste ich ja schon was passieren wird. Ich hab die Serie zusammen mit meiner Schwester gesehen und sie war danach richtig aufgelöst, während ich daneben saß und die ganze Zeit gegrinst habe. Und ich bin ein Fan der Umsetzung (bis zum Ende der 4. Staffel :whistling: ) Was ich letztlich auszudrücken versuche, ist das mich eine Umsetzung nicht komplett abholt, wenn ich schon weiß, wie es ausgehen wird)

      Malakiel schrieb:

      @Vongola

      Es stimmt zwar, dass wir wissen, dass Dumbledore überleben und gegen Grindelwald gewinnen wird. Aber wir wissen nicht, ob Newt und die anderen Figuren überleben werden. Und wir wissen auch nicht, WIE Dumbledore Grindelwald besiegen konnte. Immerhin ist letzterer der wahre Meister des unbesiegbaren Zauberstabes. Schon seitdem dies bekannt ist, also seit HPVII, fragen sich Fans, wie Dumbledore dies gelingen konnte...
      Also insofern, bin ich auch hier noch offen. Auch wenn bei jedem Prequel eben die Gefahr besteht, dass man es gegen die Wand fährt (Star Wars Prequels z.B.).
      Gut ich bin bis jetzt nicht richtig warm geworden mit PT. Und Newt finde ich bis auf ein paar Ausnahmen auch ziemlich langweilig, sodass es mir auch am Ende egal ist ob er lebt oder stirbt.
      Almost Dead Yesterday
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    • also da ich zum glück viel zu faul bin mir so viele bücher durchzulesen und ich lieber serien und filme kucke hab ich nicht das problem das die geschichte vor der herr der ringe spielt

      klaar geht da in der seire das eine königreich unter und sauron kommt an die macht aber das wie ist hier entscheident und auf den weg freue ich mich um das zu verfolgen ^^
    • Gerade den ersten Teaser Trailer vom Superbowl geschaut und muss sagen: Kann spaßig werden, aber vermittelt jetzt keinen großen Hype. Gerade weil der Trailer nicht abweicht von der Norm sondern 1:1 auf andere Fantasy-Serien anwendbar ist. Hätte mir mehr Mystik und Reife gewünscht und vor allem markantere Herr der Ringe - Musik. Zusätzlich weiß ich noch nicht was ich von so vielen "jungen" Schauspielern halten soll, gerade weil die Filme es so gut getroffen hatten. Mir sagen auch so Themen wie Eltern-Kind und Coming-of-Age nur dann zu wenn es wirklich gut gemacht ist und nicht zu sehr mir dabei eine gewisse Emotionalität oder Rechtschaffenheit der Protatgonisten aufzwingt. Aber war ja erstmal nur ein Teaser und ich projektiere da nur meine schlimmen Erwartungen hinein, um am Ende nicht enttäuscht zu sein.

      Was war gut? Die Stadt hat mir so von außen gefallen und auch die kurzen Schnipsel am Ende lassen zumindest erahnen dass dahinter noch mehr stecken kann.

      A children's story that can only be enjoyed by children is not a good children's story in the slightest.
    • Habe mir den Teaser angeschaut und ganz ungesunde "TheWheelOfTime" Vibes wahrgenommen.

      Das Problem bei amazon ist, dass diese political corectness an den ungesündesten Stellen durchprügelt und somit eigentlich das Gegenteil erreicht.

      Persönlich bin ich Fan einer offenen und diversen Filmlandschaft, aber schwarze Elfen aus den Nordlanden wirken nun mal so authentisch wie weiße Masai aus Kenia. Dazu kommt, dass amazon bei den Kostümen häufig einen "newlook" bevorzugt der alles so plastisch wirken lässt, dass es einfach weh tut hinzuschauen.

      Teasern und Trailern kann mensch eh nur bedingt vertrauen, weswegen da natürlich noch alles offen ist, aber prinzipiell habe ich nach "TWOT" meine Erwartungen ganz tief runter geschraubt.
    • Dem Trailer nach zu urteilen wird das wohl eine weitere seelenlose woke Produktion, die hauptsächlich durch CGI überzeugen will. Nicht mal die Musik war Tolkien würdig, hat mich 0 berührt. Und tolle CGI Landschaften kann dir mittlerweile jeder hinsetzen. Von der Story erwarte ich dadurch ebenfalls nicht viel.
      Überhaupt kein Vergleich zu Peter Jacksons Trailern und kann wohl nur enttäuschen. Als treuer Herr der Ringe Fan werde ich die Finger davon lassen und lieber die 6 Filme zum zehnten Mal gucken.
    • Trailer sieht ganz okay und auch ordentlich aus, ich habe mit weniger gerechnet. Insgesamt aber auch für mich kein Trailer der meinen Hype merklich steigert, da hatte der erste Trailer zum ersten Hobbit Film eine ganz andere Wirkung.

      Ich werde abwarten und sicherlich auch die ersten Folgen schauen. Grade nach Wheel of Time bin ich aber extrem vorsichtig.
    • Woker Mist.
      Schwarze Elben ergeben von der Lore keinen Sinn. Im Buch wird kein einziger schwarzer Elbe gezeigt, waren eher die Orks, die Schwarz waren. Das galadriel casting verdeutlicht die Katastrophe.
      Du hast eine herrscherin der noldor, älter als die sonne, die das licht gesehen hat und auf unsterblichen ländern gelebt hat bevor sie nach mittelerde kommt und dann sieht sie aus wie eine 25 jährige cosplayerin?
      Es basiert auch nicht auf einer Vorlage und der Trailer sieht nach Rad der Zeit aus. Billiges generisches Fantasy. Als Bezoz meinte er will das neue Game of Thrones meinte er wohl nicht Staffel 1, sondern eher Staffel 8 mit viel Wokeness. Ich sag’s euch, dass wird eine Katastrophe. Und selbst wenn schwarze Elben existieren. Warum existieren keine asiatischen, arabsichen, indischen? Die Zwergenprinzessin ist ein schwarzes body positivy model. Dauert nicht mehr lange, dann haben wir auch ein diverses Wakanda.
    • BirnenPower schrieb:

      Als Bezoz meinte er will das neue Game of Thrones meinte er wohl nicht Staffel 1, sondern eher Staffel 8 mit viel Wokeness
      Wäre GoT heute rausgekommen, wäre die Serie doch genauso dem woke Wahnsinn zum Opfer gefallen. Im heutigen linken Amerika interessiert Repräsentation nun mal mehr als der eigentliche Inhalt. Wenn man jetzt was produziert, muss man gucken niemanden zu verärgern, anstatt an erster Stelle eine interessante Story zu schreiben.
      Dass den Produzenten und writern nichts gutes mehr einfällt sieht man doch schon seit Jahren. Pausenlos schlechte remakes, vor allem von Disney, oder schlechte Adaptionen siehe Witcher und sehr wahrscheinlich jetzt mit LotR. Aber solange wokeness drin ist, wird die linke Mehrheit das Ding schon feiern, völlig egal wie schlecht der Inhalt ist.
      Die Leute in Hollywood die Meisterwerke rausbrachten sind schon länger im Ruhestand.
    • Ich habe kein Problem mit schwarzen Elben und schwarzen Zwergen. Nur Ersteres stellt überhaupt einen Bruch mit der Vorlage dar. Es gibt vier nicht näher beschriebene Zwergenstämme im Osten und Süden von Mittelerde. Jedoch hätte man der Zwergenprinzessin wenigstens einen Bart geben können.

      Die vermeintliche Darstellung von Galadriel als wütende Kriegerprinzessin sehe ich hingegen kritisch. Trotzdem werde ich der Serie eine Chance geben, was mich doch überrascht. Ursprünglich wollte ich der Serie keine Sekunde meiner Zeit widmen. Aber lieber die Ringe der Macht als das Haus der Drachen...

      Ansonsten gibt es mE noch nicht wirklich viel zu sagen. Der Trailer und die veröffentlichten Bilder sowie der Artikel in Vanity Fair lassen sich in allerlei Richtungen deuten. Aber auf dieser vagen Grundlage kann die Serie mE noch nicht als Desaster bezeichnet werden.
      "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

      -Monkey D. Ruffy
    • @BirnenPower

      BirnenPower schrieb:

      Woker Mist.
      Nicht nur das, die Zwergenkönigin hat keinen Bart!!! Es ist allgemein bekannt unter LotR Kennern, dass weibliche Zwerge einen Bart haben.

      Im 2.ZA gab es also dunkelhäutige Wesen (gab es auch in der Lore, aber nicht unter den Rassen die gezeigt wurden). Das heißt im Umkehrschluss, dass es am Ende des 2.ZA eine Ethnische Säuberung gab, da im 3.ZA keine schwarzen Zwerge oder so auftauchen. Es gibt wenn überhaupt nur dunkelhäutige Halbelben, weil Elben immer helle Haut haben.

      Aber hauptsache paar Diverse Rollen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Killua Z ()

    • @Pedri
      Es ist kein "linkes Amerika", sondern die kapitalistische Ausschlachtung der stark sozial-media-basierten, und somit emotionsgesteuerten, Bewegungen "#metoo" und "Black lives matter".
      Echte Linke würden niemals einen Konzern abfeiern der seinen Arbeitern nichtmal ne Toilette gönnt, ebensowenig wird sich ein Jeff Besoz, der genau dies zumindest zulässt, für eine gerechtere Welt interessieren.
      Diese Woke-Gruppen sind letztlich nix anderes als Werkzeuge die man manipulieren kann um Geld zu scheffeln ohne sich um Dinge wie Menschenrechtsverletzungen kümmern zu müssen.

      Man will munter Geschäfte mit/in Saudi-Arabien machen? Pride-Month, einen Monat Regenbogen auf den eigenen Facebook-Seiten, natürlich nur in den Ländern in denen es ok ist!
      Disney dreht in der nähe von chinesischen Umerziehungslagern in die Uiguren gesperrt werden? Thor ist jetzt ne Frau!
      Amazon gönnt seinen Arbeitern nichtmal Toiletten? Diversitäts-Richtlinien für Amazon Video!

      "Woke" ist nicht "links":
      In der DDR gab es Frauen die "Dreher" waren, nix mit Femininum oder gar Gender-Symbolen.
      -
    • Hoffentlich wird im Film auch gegendert. Wird langsam Zeit, dass das Gendern auch in Film und Serie umgesetzt wir. Zum Beispiel Elb*innen, Zwerg*innen und Ork*innen.

      Malakiel schrieb:

      Jedoch hätte man der Zwergenprinzessin wenigstens einen Bart geben können.
      Ich finde nicht schlimm, dass die Zwerg*innenprinz*essin keinen Bart trägt. Vielleicht identifiziert Sie sich als Elb*innenprinz*essin und hat sich den Bart daher abrasiert.

      Jetzt gibt es schwarze Hobbits, schwarze Elben*innen und schwarze Zwerg*Elb*innenprinz*essin. Ich frage mich, wo die alle hin sind? Ich vermute, dass die alle nach Harad oder Rhun ausgewandert sind. Oder noch weiter in den Süden. Immerhin kann man keine in Herr der Ringe sehen und in den Büchern wurde nur mal erwähnt, dass die Menschen aus Harad dunkelhäutig sind.

      PS: "Das Böse kann nicht Neues erschaffen, es kann nur entstellen und zerstören, was die Kräfte des Guten erfunden haben." (Tolkien (Mit dem Wortlaut bin ich mir nicht mehr sicher)
    • Es ist wieder bezeichnend, wie sehr sich über die Hautfabe von Darsteller*innen aufgeregt wird.


      "Es ist gegen die LORE"


      Was ist denn mit dem Kometen? Elrond und der Steinhau-Wettbewerb etc.
      Das ist ok? Und div. andere Dinge... da müsste man aber tief einsteigen.


      Apropos Alter: Je nach Zeitraum im Zweiten Zeitalter ist ein um einiges jünger Aussehender Elrond loretechnisch gedeckt.
      Da Elben bis ca. 20 "normal" altern und dann quasi für 100 Jahre ein Jahr. (Nature of Middleearth u.A.).
      Elrond im HdR war loretechnisch tatsächlich sogar eher zu alt dargestellt.

      Hier sticht Galadriel heraus, diese müsste tatsächlich Älter sein.

      Stichpunkt Hautfarbe:
      Sam wurde ja bereits angesprochen... Er wird wohl laut. Tolkien eher dunkelhäutig sein. Schert natürlich Niemanden...

      Bei den Elben ist es so, dass sich Tolkien lediglich bei den drei
      Elbenvölkern Vanyar, Noldor und Teleri explizit festgelegt.
      Bei denanderen Elbenvölkern tatsächlich nicht. Der Elb im Trailer kann durchaus diesen angehören.
      Die Hautfarbe ist seitens Tolkien bei diesen nicht festgelegt.
      Lasst uns doch mal die Story um den Charakter abwarten. Dieser wurde ja in diese ADAPTION reingearbeitet.

      Stichwort Mythologie. Es gab unverkennbar Anlehnungen an die Nordische
      Mythologie. Diese ist aber nicht ausschließlich. Wie auch?
      Und Tolkien hat explizit KEINE Mythologie für England geschaffen oder schaffen wollen.

      Stichwort Melanin:
      Es ist ein Fantasywerk und als solchen von Tolkien betitelt - reale Biologie spielt in dieser Hinsicht keine Rolle.
      Und das ist nur ein grober Umriss.

      Abschließend:
      Selbst wenn Tolkien sich festgelegt hätte... Ist es doch egal, wenn die Umsetzung gut ist.
      Die Hautfarbe hat halt nichts relevantes mit der Story zu tun. Sie treibt und beeinflusst die Story nicht.

      Abseits davon wirklich relevant:
      Der Trailer strotzt nur so von CGI. Das gefällt mir nicht wirklich. Auch
      ist er überladen mit Action-Szenen. Ist wohl aber insbesondere dem
      Punklikum beim Superbowl geschuldet. (Btw. die Trailer vom HDR hatten
      auch genügend Action-Szenen^^).

      Allerdings fehlt mir persönlich... der Flair... von der
      Jackson-Verfilmung. Das kann aber in der Serie noch kommen. Muss aber
      nicht, da es ein für sich stehendes Werk ist.