Sollte man die Toten weiter einbeziehen wollen, müsste man aber vor allem klarstellen, für welche Fraktion die spielen. Stellen sie eine eigene dar, die gewinnt wenn Ereignis X eintritt, spielen sie unabhängig voneinander für ihr Team weiter oder sind im Tod alle geläuterte Bürgerlein? Wie dem auch sei, irgendeine kleinere Aufgabe kann man den Toten denke ich auf jeden Fall zumuten. Nur sollte man deren Hintergründe soweit klären, dass sie nicht einfach nur für Chaos sorgen. Wie unser Rabe dieses Mal. ^^
Ansonsten bin ich absoluter Neuling in dem Spiel und fand es zumindest in meiner ziemlich witzigen Rolle einfach zugänglich. Sich zu zweit gegen das restliche Dorf zu verteidigen, wie wir es direkt tun mussten, ist tricky und erfordert einiges an Fingerspitzengefühl. Man will ja auch nicht wirken wie vom Wolfsrudel. Dass es Yeira doch recht früh erwischt hat, war natürlich schade. Ich kann mich jedenfalls nicht darüber beklagen, mich nicht mit meinem Geschwisterkind verstanden zu haben. An den paar Tagen, an denen wir beide noch am Leben waren, hatte ich jedenfalls das Gefühl, dass man auch im Subtext halbwegs gut miteinander kommunizieren konnte. Außerhalb von diesem Thread durften wir und ja nicht absprechen. Also, good job, Yeira :D
Was die Größe des Spiels angeht, bin ich auch eindeutig dafür, das ganze zeitlich und/oder personell einzugrenzen. Der riesige Umfang dieser Runde hat irgendwann doch auch ermüdend gewirkt. Die Posts wurden kürzer, generell ist die Diskussionsbereitschaft stetig zurückgegangen, so kam es mir zumindest vor.
Abschließend noch das quasi-obligatorische Lob an hobb! Dass du dir die Zeit nimmst, sowas hier zu veranstalten, muss man dir hoch anrechnen. Die Journalisten der Düsterwald-Rundschau sollten bei der Vergabe des nächsten Pulitzerpreises auf jeden Fall berücksichtigt werden. Wer sich zu investigativen Zwecken in ein solches Krisengebiet vorwagt, da kann ich nur den Hut ziehen!
Ansonsten bin ich absoluter Neuling in dem Spiel und fand es zumindest in meiner ziemlich witzigen Rolle einfach zugänglich. Sich zu zweit gegen das restliche Dorf zu verteidigen, wie wir es direkt tun mussten, ist tricky und erfordert einiges an Fingerspitzengefühl. Man will ja auch nicht wirken wie vom Wolfsrudel. Dass es Yeira doch recht früh erwischt hat, war natürlich schade. Ich kann mich jedenfalls nicht darüber beklagen, mich nicht mit meinem Geschwisterkind verstanden zu haben. An den paar Tagen, an denen wir beide noch am Leben waren, hatte ich jedenfalls das Gefühl, dass man auch im Subtext halbwegs gut miteinander kommunizieren konnte. Außerhalb von diesem Thread durften wir und ja nicht absprechen. Also, good job, Yeira :D
Was die Größe des Spiels angeht, bin ich auch eindeutig dafür, das ganze zeitlich und/oder personell einzugrenzen. Der riesige Umfang dieser Runde hat irgendwann doch auch ermüdend gewirkt. Die Posts wurden kürzer, generell ist die Diskussionsbereitschaft stetig zurückgegangen, so kam es mir zumindest vor.
Abschließend noch das quasi-obligatorische Lob an hobb! Dass du dir die Zeit nimmst, sowas hier zu veranstalten, muss man dir hoch anrechnen. Die Journalisten der Düsterwald-Rundschau sollten bei der Vergabe des nächsten Pulitzerpreises auf jeden Fall berücksichtigt werden. Wer sich zu investigativen Zwecken in ein solches Krisengebiet vorwagt, da kann ich nur den Hut ziehen!