Kapitel 937 - "Gyukimaru von der Banditenbrücke"

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  • ICallYouSensei schrieb:

    Wenn beispielsweise Kaido in nächster Zeit nicht einmal dieses unsichtbare Haki mit reflektierender Wirkung einsetzt, da Oda keinen Bedarf für so eine Szene sieht, während ein anderer, zufälliger Samurai dieses zweite Level des Rüstungshaki anwendet, dann kann jeder so beliebige Trottel argumentieren, dass Samurai X jetzt mit seinem Busoushoku Haki stärker ist als Kaido.
    Kann man eben nicht. Denn fakt ist, dass nur ein gutes Haki noch lange nicht bedeutet, dass man gewinnt.

    Hierzu erinnere ich gerne an Skypia, als uns das Observationshaki vorgestellt wurde oder eben der Kampf von Ruffy gegen Marigold und Sandersonia. Auch bei einem Rüstungshaki ist das der Fall.

    Nur weil ein Sentoumaru die vielleicht "beste" Verteidigung hat, muss das nicht heißen, dass er stärker als Kaidou ist. Denn Kaidou hat im Gegensatz zu Sentoumaru eben eine ungeheure Kraft - und wahrscheinlich auch Ausdauer. Denn was wir außerdem wissen ist, dass man Haki nicht unbegrenzt nutzen kann, sondern dies auch an gewisse Dinge gebunden ist. Siehe hierzu Whitebeard, der kein KH mehr nutzen konnte oder Ruffy, der durch die Seesteinhandschellen zu schwach für die Nutzung war.

    ABER! Wenn es sinnlose Diskussionen auf Facebook, Youtube und Co. gibt, dann ist es eben so. Man wird diese NIEMALS verhindern können. Egal wie logisch eine Sache noch erscheinen mag.

    Von daher sehe ich hier auch keinen Fehler, wonach Oda ein Plothole etc. erzeugt hat.

    Eine Big Mom z.B. musste diese zweite Variante nicht nutzen. Wozu auch? Es hat ja bereits gereicht, wenn sie das Hardening gegen Ruffys Gear 4 nutzt. Auch ein Kaidou brauchte das hier definitiv nicht. Ein Doflamingo ggf. war vielleicht nicht dazu in der Lage, weil er sich eher auf seine Teufelskraft, als auf das Trainieren seiner Hakiarten konzentriert hat.
  • Vorweg: Ich halte Oda nicht für das omnipotente Mastermind, das bereits damals in der Szene mit Garp dieses "Aurahaki" in seiner jetzigen Form geplant hat und bin absolut nicht mit der Art und Weise zufrieden, wie er Haki in den Manga implementiert hat. Seine Vorgehensweise hat gerade auf dem GE für viel Verwirrung gesorgt und wurde durch das nachträglich eingebaute Hardening sehr fragwürdig, zumal wir seither auch keine Anwendung des unsichtbaren RHs mehr gesehen haben, wie es Rayleigh und Sentomaru nutzen. Aber, großes Aber, tatsächlich unlogisch ist die jetzige Erklärung nicht. Zumindest noch nicht.

    In einem Shonen ist man von der allgegenwärtigen Vorstellung getrieben, dass die Stärkekurve mit der laufenden Handlung ansteigt und so müssen Fähigkeiten, welche später eingeführt werden, unweigerlich stärker sein als ihre Vorgänger. Aber das ist nicht zwangsläufig richtig. Crocodiles Sandfrucht müsste sich in ihrer zerstörerischen Macht noch vor Magma oder Eis verstecken und hätte, mit genügend Training, Punk Hazard in eine trostlose Wüsteneinöde verwandeln können. Ebenso muss dieses unsichtbare Aura-RH keine Verbesserung des Hardening sein. Viele haben den Vergleich mit einem Still Tree gebracht, wie ihn RPGs nutzen und mir gefällt diese Idee sehr gut. Wenn man das einfache Rüstungshaki, mit dem man Logia-Nutzer treffen kann, als Ausgangspunkt betrachtet und auf das RPG-Schema anwendet, könnten das Hardening und das unsichtbare Aura-RH jeweils nur Anwendungsformen sein. Keine aufeinander aufbauenden Fertigkeiten, sondern lediglich verschiedene Ausprägungsformen derselben Kraft. Vielleicht ist das Hardening etwas einfacher zu meistern, vielleicht hat jeder Mensch eine andere Veranlagung der jeweiligen Haki-Ausprägungen, ähnlich wie beim RH oder OH. Betrachten wir das Hardening als eine Optimierung in der Offensive wie Defensive, leuchtet Ruffys Fokus auf diese Kraft vollkommen ein. Wir haben gesehen, wie geschickt er die flächendeckende Wirkung des Hardening mit seinen Gummi-Kräften kombiniert hat und auch Katakuri hat das RH genutzt, um die Beschaffenheit seines Mochi zu modifizieren. Gleichzeitig stellt sich die Frage, was wiederum die Admiräle z.B. mit Hardening anfangen würden. Ihre Logias bieten ihnen bereits eine Form der Defensive, wenn auch eine gänzlich andere. Da ergibt es Sinn, wenn sie zwar Haki zum Kontern gegnerischen Hakis einsetzen, aber keine Energie in Hardening legen -- diese defensive Komponente brauchen sie einfach nicht, weil sie die elementaren Eigenschaften ihrer TK ganz anders nutzen als z.B. Katakuri sein Mochi.

    Ich finde es unter diesem Gesichtspunkt daher nicht unlogisch, wenn Figuren wie Sentomaru und Sandersonia dieses Aurenhaki haben, Katakuri aber z.B. nicht. Ein Verständnis für das RH ist für mich nicht gleichbedeutend mit dem stärksten Haki und so kann Sandersonia das Aura-Haki gemeistert haben, ohne zwangsläufig ein besseres Haki zu besitzen als Katakuri mit seinem Hardening. Vielleicht sollten wir diese Dinge nicht so statisch betrachten, sondern individueller auf die jeweiligen Nutzer beziehen. Sentomaru scheint ein absoluter Meister des RH zu sein, an ihm wurde diese Kraft erstmals gezeigt und er selbst hat sich in den höchsten Tönen gelobt. Seine Rolle als Leibwächter Vegapunks würde ich dabei auch nicht zu klein reden. Was wäre so schlimm daran, wenn Sentomaru jetzt ein besseres RH hätte als z.B. Katakuri oder Cracker oder Queen? Nichts. Denn das heißt noch lange nicht, dass er gegen diese Charaktere gewinnen könnte. Ein Kommandant eines Kaisers muss doch kein unfehlbares Allround-Talent sein, das anderen Figuren in jeder Hinsicht überlegen ist. Zumal die Wahl der jeweiligen Haki-Art auch einfach vom Nutzer abhängen könnte, wie bereits gesagt. Bei einem physischen Kämpfer wie Ruffy liegt das Hardening näher als diese doch sehr spirituell angehauchte Aura-Kraft, auch wenn jene natürlich im Nahkampf sehr praktisch zu sein scheint. Dennoch ist sie offensichtlich kein Muss, um in den höchsten Riegen der NW mitzuspielen, wie Cracker oder Katakuri bewiesen haben.

    Was ich sagen will: Vielleicht hat sich Oda diese Dinge eher schlecht als recht im Nachhinein zusammengeschustert. Oder aber, sie waren tatsächlich von langer Hand geplant und er hat sie einfach ungalant eingebaut. Spielt keine Rolle, denn abgesehen von der suboptimalen Einführung und Darstellung hat er sich bisher zumindest keinen logischen Patzer geleistet. Problematisch wird es, wenn er jetzt das Aura-Haki als ein neues Level des Hardening beschreibt. Denn dann muss er sich schon die Frage gefallen lassen, ob eine Sandersonia demnach ein stärkeres RH hat als z.B. Cracker. Solange das Aura-Haki jedoch lediglich eine zweite Ausprägungsform ist, vielleicht schwieriger zu meistern oder weniger naheliegend, kann ich mit dieser Entwicklung sehr gut leben. Auch, wenn der Weg des Haki bis hierher nicht unbedingt glücklich gelöst wurde. Denke, da sind wir uns alle einig.


  • -Bo- schrieb:

    Problematisch wird es, wenn er jetzt das Aura-Haki als ein neues Level des Hardening beschreibt. Denn dann muss er sich schon die Frage gefallen lassen, ob eine Sandersonia demnach ein stärkeres RH hat als z.B. Cracker. Solange das Aura-Haki jedoch lediglich eine zweite Ausprägungsform ist, vielleicht schwieriger zu meistern oder weniger naheliegend, kann ich mit dieser Entwicklung sehr gut leben. Auch, wenn der Weg des Haki bis hierher nicht unbedingt glücklich gelöst wurde. Denke, da sind wir uns alle einig.
    Ich würde auch gerne daran glauben, dass das Aura Haki nur eine andere Form des Busoushoku Haki ist, keine stärkere Form des Hardening. Aber dieses Kapitel liefert uns einen eindeutigen Fakt:

    Ruffy erwähnt, dass dieses Schockwellen Haki, das Rayleigh zuerst gezeigt hat, "crazy high level" gewesen ist. Daraus kann man eindeutig ableiten, dass diese Art des Haki stärker ist- also ein neues Level des Hardening beschreibt. Ich hoffe jedenfalls, dass die offizielle Übersetzung etwas anders aussieht. Ansonsten führt es zu der Problematik, die ich oben erläutert habe.
  • ICallYouSensei schrieb:

    Ruffy erwähnt, dass dieses Schockwellen Haki, das Rayleigh zuerst gezeigt hat, "crazy high level" gewesen ist.
    An dieser Aussage ist erst mal nichts zu rütteln aber dennoch finde ich kann man es anders Interpretieren. Wie Bo schon sagte könnte diese Aurahaki einfach eine andere, schwerere Form des Hakis sein! Nicht zwangsläufig besser.
    Zudem könnte es sein, dass diese Aura "nicht" oder nur deutlich abgeschwächt den Wahren Körper einer Person angreift und somit wäre auch schon erklärt, wieso noch niemand es gegen Ruffy angewendet hat bzw. wieso wir es seither nicht mehr gesehen haben. Als Gummimensch würde es ihm dann kaum schaden! Aber jetzt gegen Kaido muss Ruffy nicht gegen eine Logia antreten bei der Hardening unabdingbar ist sondern ein Physisches Monster, dass plump gesagt mit mehr Power angegriffen werden muss! Bei allen anderen Gegnern bisher war das nicht der Fall! Hody war schwach, Ceasar ein Logianutzer, Flamingo und Katakuri nicht zwingend die Phyischen Monster sondern in anderen Bereichen stark!

    Ich sehe es daher auch so, dass es Oda NOCH nicht versaut hat! Wenn es sich genau überlegt hat, was er da jetzt einführt und es gut erklärt, könnte es sich perfekt in das Haki Thema einfügen! Dennoch besteht absolut die Möglichkeit, dass sich Oda hier verzettelt und Logiklücken entstehen.
  • Also, wenn Big Baby Mom zu Beginn des Chapters sooo von O-Shiruko schwärmt und nur ein paar Seiten später wird Queen eingeblendet, der unablässig selbiges mampft und sogar noch großspurig herumtönt, niemand bekomme, was ab, ist doch fast schon ein Foreshadowing. Ob es nun das dicke Kind oder Luffy sein wird, die oder der sich an Queens Yammyamm vergreift, ist noch offen. Aber das es jemand tun wird und wir dann endlich Queens entfesselte Wut erleben dürfen, halte ich für gesichert!

    Ob dies dann der Zeitpunkt sein wird, in dem Luffy endlich jenes Haki erwecken wird, von welchem er in den ständigen Flashbacks an und mit Rayleigh so gerne schwärmt!? Dann wäre Queen Luffy erster, ernst zunehmender Gegner in diesem Arc - ein richtig dicker Brocken (Wortspiel), der die Gummibirne zum ersten All-Out-Fight auf Wano zwingt (was ich aber irgendwie nicht so recht glauben kann), wodurch er zwangsweise über sich hinaus wachsen muss. Damit erreicht er ein neues Level und das muss er auch, wenn er mit einer solch overpowerten Hausnummer wie Kaidou gleichziehen will.

    Dass Kaidou in einem Tag-Team-Fight (Luffy-Zorro-Sanji / Luffy-Kid-Law usw.) aufs Kreuz gelegt wird, wird sicher nicht in Luffys Sinne sein. Schließlich möchte er ja, wie sooft betont, aus eigener Kraft Piratenkönig werden. Ein Endsieg über so ein großes Kaliber sollte er also ohne fremde Hilfe zu leisten fähig sein!

    Weiter im Text: Shuusui wurde also erst pechschwarz durch die permanente Nutzung Ryuumas. Hat also dessen (Rüstungs-) Haki auf das Schwert abgefärbt? Gibt es etwa Schwerter, die Haki absorbieren und ggf. speichern können? Zur Verstärkung? Oder gibt es umgekehrt Hakiformen, die Gegenstände dauerhaft verstärken können?

    Zorro hat sich also schon öfters (heimlich) Gedanken darüber gemacht. Aaaaja!
    Weil die Moosbirne ja auch sooo der Grübler ist. Bisher hatte ich ihn in punkto "erst losschlagen, dann nachfragen" mit seinem Käpt'n in eine Schublade gesteckt.
    Klar, bei einem überstarken Gegner müssen beide gelegentlich mal ihre grauen Zellen in Anspruch nehmen.
    Z.B. äußert sich Luffy auf Water 7 Bruno gegenüber ja auch, dass er sich die GEAR-Kniffe ausdenken und aneignen musste, da er realisiert hatte, ansonsten nicht gegen die CP9 bestehen zu können.
    Und auch Zorro sinniert im Kampf gegem Mr. 1 auf Alabasta nicht nur über den Sinn des Lebens, sondern auch darüber, dass er es schaffen muss, zu lernen, wie man Eisen schneidet, wenn er den Kampf gewinnen will.
    Um zurück zum Thema zu kommen: was genau ging Zorro den im Zusammenhang mit seinem "Black Sword" durch den Kopf? Spürte er etwa das fremde Haki, dass dem der Klinge anhaftet? Kann er etwa sein eigenes Haki nicht darin einfliessen lassen, weil es schon mit dem eines anderen überquillt!?

    Und dann ist da noch diese neue Geisha: bei ihr scheint es geklingelt zu haben, als sie Zeuge von Zorros Dreischwertstil wird. Etwa, weil auch das zu einer Tradition auf Wano gehört? Allerdings zu einer, die inzwischen in Vergessenheit geraten ist und nicht mehr gelehrt wird?
    Wird mit ihrem Auftreten etwa endlich ein Zusammenhang zu Zorros ominöser Vergangenheit hergestellt? Evtl hat sie etwas mit jenem Krieger- / Adelsgeschlecht zu tun, dass einst diesen Kampfstil lehrte. Eine entsprechend wichtige Rolle wird die junge Frau aber definitiv noch spielen müssen, soviel ist sicher. Wozu hätte sie sonst so apprupt eingeführt werden sollen?

    Und welches Schicksal erwartet Gyokumaru noch während dieses Arcs?
    Erkennt er nun, nach dessen Heldentat Zorros Fähigkeiten als Schwertkämpfer nachträglich an? Ist auch ihm noch eine größere Rolle zugedacht?
    Weiß er evtl auch noch etwas mehr hinsichtlich des Dreischwertstils, kann er da noch irgendwelche Parallelen zu Zorros Art zu kämpfen herstellen?
    Heute am Abgrund, morgen einen Schritt weiter!
  • Ich finde es - Stand jetzt - leicht vermessen von einem Logikloch oder Plothole zu sprechen, nur weil wir diese Form des RH so lange nicht mehr gesehen haben.

    Das OH - damals lief es noch unter dem Begriff Mantora - begegnete uns auf Skypia zum ersten Mal, wurde aber erst wieder auf Amazon Lilly thematisiert, wobei es auch da bloß angeschnitten wurde. Selbst wenn man hier auch wieder Rayleighs Lektionen zu den einzelnen Haki-Arten heranzieht, so hörten wir auch von der Möglichkeit mit OH etwas in die Zukunft zu blicken bedeutend später. Ist das deswegen ein Plothole?

    Eigentlich ist es nur logisch, dass Oda diese reflektierende Art des Rüstungshaki zurückbringt, da diese selbst damals schon - ohne das bekannte Hardening - merkwürdig und unorthodox anmutete. Es wirkte damals so, als wäre es das RH, das man bis dahin halt kannte (ohne Färbung), nur eben in ausgeprägterer Form. Nun erfahren wir, dass dies eine Art Unterkategorie des RH zu sein scheint. Und letztlich macht das auch Sinn, weil das OH ja ebenso verschiedene Ausprägungen hat. Wieso sollte das beim RH plötzlich anders sein?

    Zumal man auch nicht erwarten kann, dass jedes Top Tier jede Fähigkeit perfekt beherrscht. Das kann man nicht als Maßstab heranziehen, da diese Charaktere - das gilt besonders für Linlin und Kaido, die ja schon von Natur aus als beinahe unschlagbar gelten - ansonsten schlichtweg nicht zu besiegen wären. Da könnte sich der Protagonist noch so sehr anstrengen. Irgendwo muss er sich auch von seinen größten Konkurrenten und Widersachern abheben und das kann nur gelingen, wenn er Dinge lernt, die sie nicht beherrschen.
    Und nur mal am Rande: Katakuri konnte in die Zukunft blicken, Linlin aber scheinbar nicht. Das sagt diesbezüglich, mMn, eigentlich schon fast alles aus.

    Und auch wenn ich - nach wie vor - kein Freund von der Idee bin, so öffnet dies auch wieder die Tür bzgl. Theorien und Spekulationen zum KH und was damit womöglich sonst noch so alles möglich ist.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • @OneBrunou

    OneBrunou schrieb:

    Wie kam Zorro überhaupt zu dem Drei-Schwerter-Stil?
    Soweit ich weiß wollte Zorro als er damals in das Dojo kam mit so vielen Schwertern wie möglich kämpfen. Er war der Auffassung, dass umso mehr Schwerter man hat desto stärker kann man werden. Dennoch kämpfte er vorerst noch mit nur zwei Schwertern. Erst nach der letzten Niederlage gegen Kuina (Kampf mit echten Schwertern) entschied sich Zoro dazu den drei Schwerterkampf zu erlernen.

    Zum Thema Ruffy im aktuellen Kapitel hatte ich den Gedanken, dass es sich vielleicht auch um das Könighaki handlen kann. Rayleigh besitzt dieses ja auch. Das Rstungshaki hat als Erkennungsmerkmal die schwarze Färbung an der betroffenen Stelle. Das Observationshaki hat diesen "verschwommenen" Blick in die Zukunft. Das Königshaki kommt der Eigenschaft von Rayleigh damals im Kampf gegen den Elefanten am nähsten. Ich würde dies auch gut finden, da das Königshaki, stand jetzt, nur die Fähigeit hat, schwache Charaktere auszuschalten. Das ist in meinen Augen etwas wenig für eine Eigenschaft, die ja so selten ist und noch dazu den Namen "KÖNIGShaki" trägt. Es wäre doch super, wenn man diese Eigenschaft so trainieren kann, dass man in der Lage ist schockwellen "abzufeuern". Also das großflächige Königshaki so komprimieren kann, dass man es mit einer gezielten Schockwelle abfeuern kann. Ähnlich wie der Urus Schock von Bartholomeos Bär. Vielleicht ist man so in der Lage auch stärkere Gegner K.O. gehen zu lassen. Diese EIgenschaft liese sich sicherlich auch gut mit den Gummikräften von Ruffy in seinen diversen Gears kombinieren.
  • Nur weil jemand diese Kraft nicht verwendet, heißt es nicht, dass er diese nicht beherrscht/nicht beherrschen kann.

    Ein Zoro kämpft vorzugsweise mit seinen Schwertern, kann aber auch ohne Kämpfen. Er wird äußerst unwahrscheinlich seine Schwerter Niederlegen um mit den Fäusten zu Kämpfen. Warum sollte beispielsweise ein Kaido mit diesen "Beams" arbeiten, wenn er einfach mit seiner Keule draufknüppeln kann?

    Eine Big Mum, welche einfach mit Donner und Feuer um sich werfen kann? Im Notfall haut sie mit Rüstungshaki kräftig auf jemanden drauf.
    Beide beispiele sind sehr vereinfacht gesprochen, natürlich müssen beide RH besitzen, sonst würden beie gegen Logianutzer und Gummimenschen schwarz sehen.

    Beide Kaiser beherbergen eine unmenschliche Kraft, welche weder ein Sentomarou noch eine Marigold an den Tag gelegt haben. Ich vermute einfach, dass beispielsweise beide keinen Grund haben "Hakibeams" aus ihren Handflächen zu schießen.

    Das beispielsweise eine Big Mum diese spezielle Hakitechnik nicht verwendet, kann damit begründet werden, dass sie es Erstens nicht kann, weil sie es aufgrund ihrer Kraft und Kampfart nicht benötigt oder zweitens es kann, aber es einfach nicht ihrer Kampfart entspricht.

    Ich finde, dass innerhalb dieser Diskussionen teilweise der Drang entsteht zu sehr ins Detail zu gehen. Wenn man über etwas zu viel nachdenkt, dann baut man sich seine eigenen Probleme. Das Argument "ist halt so" ist zwar ebenso bescheiden, aber ab einer gewissen Ebene sollte man es so akzeptieren.

    Rayleigh mag als ein Nebencharakter eingeführt worden sein, nichtsdestotrotz hat er einen Ruf einer extrem starken Person ohne Teufelsfrüchte. Dass er eine Technik eingeführt hat, die nicht jeder beherrscht, ist für mich vollkommen nachvollziehbar.

    Was wäre, wenn dieser "Beam" durch KH verstärkt wird/wurde und es nicht einfach nur ein "Haki-Schlag" war?
    "To know sorrow is not terrifying. What is terrifying is to know you can’t go back to happiness you could have."
  • CiKay_Zoro schrieb:

    Soweit ich weiß wollte Zorro als er damals in das Dojo kam mit so vielen Schwertern wie möglich kämpfen. Er war der Auffassung, dass umso mehr Schwerter man hat desto stärker kann man werden. Dennoch kämpfte er vorerst noch mit nur zwei Schwertern. Erst nach der letzten Niederlage gegen Kuina (Kampf mit echten Schwertern) entschied sich Zoro dazu den drei Schwerterkampf zu erlernen.

    Quelle bitte. Ich kenne diesen Sachverhalt zwar, meine den aber auch nur aus dem Anime zu kennen. Als im Manga die Beziehung zwischen Zorro und Kuina thematisiert wurde, kam dies jedoch nicht zur Sprache (vgl. Kapitel 5). Das Ganze wäre damit mit den kreativen Freiheiten gleichzusetzen, die der Anime immer wieder in Anspruch nimmt. Eines der bekanntesten Beispiele dürfte da wohl der Kampf zwischen Whitebeard und Sakazuki sein (im Manga verlor Edward sein halbes Gesicht, im Anime nicht).

    Er kämpfte von Beginn an mit zwei Schwertern, weil er es halt tat.
    Der Impuls ein drittes Schwert zu nutzen beruht ohne Zweifel auf den Verlust von Kuina und seiner Übernahme des Wado-Ichji-Monji, das beantwortet die Frage jedoch nicht. Die Frage ist: Wie erlernte er diesen Stil?
    Bisher nahm man noch an er hat ihn sich selbst beigebracht, diesen Stil also erfunden, aber was wenn das überhaupt nicht der Fall war? Komurasaki - ich geh einfach mal schwer davon aus, dass sie die Geisha ist - scheint diesen Stil ja zu kennen. Zumindest erweckt ihre Anmerkung den Verdacht dahingehend. Damit besteht die Möglichkeit, dass dieser Kampfstil in Wa No Kuni bekannt ist, aber selten bis gar nicht benutzt wird.

    Das - zusammen mit dem eher unorthodoxen Umstand, dass sich eines der 33 besten Schwerter bei einem 0815er Dojo-Meister im East Blue, dem schwächsten aller Meere, befand - erweckt bei mir den Verdacht, dass da mehr hintersteckt, als wir bisher angenommen haben. Die Möglichkeit, dass Koshiro in Wahrheit aus Wa No Kuni kommt - ebenso wie Zorro - erachte ich mittlerweile als denkbar, weil sich dieses Puzzle zu einem großen Ganzen zusammenfügen würde. Infolgedessen könnte er Zorro diesen Stil auch beigebracht haben. Oder ihn zumindest subtil in diese Richtung geführt haben. Vielleicht ja tatsächlich, weil Zorro's Vater - einer der gesuchten Retainer - vor 20 Jahren das Land mit seinem Sohn (Zorro) und Freund (Koshiro) und dessen Tochter (Kuina) verließ und eben jener den Stil beherrschte. Was dann wiederum auch erklären würde woher Komurasaki diesen Kampfstil kennt, sollte es sich bei ihr tatsächlich um Hiyori handeln.

    Es ist bisher natürlich nur eine Theorie, die auf einigen (wagen) Andeutungen beruht, doch grundsätzlich hätte ich auf einen derartigen Plot, der Zorro's Figur bedeutend mehr Tiefe verleihen würde und ihn damit - als Nachkomme des letzten Retainer - eine Sonderstellung im Arc zusichern würde, unglaublich viel Bock!
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

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  • Ah, die altehrwürdige Haki Diskussion mal wieder. Was mir hier auffällt ist, dass viele der Ansicht sind, dass das Hardening eine besondere Form des Haki ist. Ich war und bin aber immer noch der Ansicht, dass Hardening, vor allem bei Ruffys Attacken, einzig darin besteht, dass wir als Leser nun wissen können aufgrund dieser schwarzen Unterlegung, dass Haki im Einsatz ist.

    Dies scheint die erste Stufe des Rüstungshaki zu sein, das sie es ermöglicht, dem Körper oder ihm verbundene Objekte mit Haki zu ummanteln. Warum ich der Ansicht bin, dass das Hardening einfach nur die "graphische" Darstellung dieses Effektes ist? Weil es immer noch ein riesiges Plothole wäre, dass man es nicht ein einziges Mal wirklich im Einsatz sah während des Großen Ereignisses. Es ist auffällig, dass wir das Hardening erst zu Gesicht bekommen haben, als Ruffy zwei Jahre in Sachen Haki trainiert wurde und hat. Somit vertrete ich immer noch die Ansicht, dass nun Ruffy einfach in der Lage ist zu erkennen, wenn Rüstungshaki im Spiel ist und wenn nicht.

    Auf der anderen Seite ermöglicht diese graphische Darstellung Oda, Angriffe mit als auch ohne Haki darzustellen. Denn Rüstungshaki scheint nicht in endloser Menge verwendet werden zu können, es gibt offensichtlich eine Art Pool, die wohl mit der allgmeinen(?)/innereren(?)/(auch äußeren?) Stärke zu tun hat. Er kann leer sein, aber füllt sich auch wieder auf. Dies sieht man sehr deutlich an Gear 4 und seiner Schwachstelle. Ich gehe an dieser Stelle einfach mal davon aus, dass dieser Sachverhalt nicht nur für Ruffy gilt, sondern allgemein gültig ist.

    Rayleigh scheint nun über den direkten Körper hinaus auch noch eine Art Schild/Barriere damit gestalten zu können. Wahrscheinlich werden wir dies ab einen gewiesen Punkt auch noch durch eine typische graphische Darstellung zu Gesicht bekommen und dies wird einfach nur zeigen, dass Ruffy es verstanden hat.

    Es bleibt an dieser Stelle aber immer noch ein Problem, aus erzählerischer Perspektive. Rayleigh verließ Ruffy nach anderthalb Jahren, da er ihm angeblich nichts mehr beibringen könnte. Stellt sich hier nur die Frage, wenn er selbst wahrscheinlich die ach so tollen Sachen nun konnte, welche Ruffy nun aber irgendwie peu à peu erlernt, warum hat er dies Ruffy nicht beigebracht? Oder handelt es sich bei diesen Techniken um solche, welche erst mit einem gewissen Grad an eigenem Hakilevel erlernt werden können und Ruffy hat dies durch reines Training innerhalb der zwei Jahre einfach nicht erreicht?

    Würde jetzt vielleicht hart klingen, müsste aber zwangsläufig kein Widerspruch sein. Denn uns wurde erklärt, dass man es entweder durch Training oder durch diverse Ereignisse/Erfahrungen erlangen kann. Vielleicht ist dies für die "höheren" Level beiderseits notwendig. Schließlich wurde immer wieder erwähnt, dass das Haki durch Kämpfe stets stärker wird.



    Dies führt mich zum zweiten Punkt des Kapitels, der nun wiederum heiß bezgl. des Hakis diskutiert wird. Das "Schwarzfärben" der Schwerter. Wie es scheint, werden manche zumindest, die Schwerter nicht in ihrer schwarzen Farbe geschmiedet, sondern sie "wachsen". Ich gehe einfach mal an dieser Stelle davon aus, dass dieses "Wachsen" durch aktives Kämpfen passiert und ein stetiger Prozess ist. Natürlich liegt der Gedanke nun Nahe, dass dies mit dem Einsatz des Rüstungshaki einhergeht. Trotz allem scheint dies nicht all zu oft vorzukommen, da wir nur eine Handvoll an Schwertern bisher gesehen haben, welche solch eine schwarze Klinge verfügten.
    Das Bekannteste an dieser Stelle ist wohl zweifelsfrei Falkenauges "Black Sword". Man kann wohl auch davon ausgehen, dass es zur ersten Generation, den Drachenschwertern, gehört, wenn uns Falkenauge selbst es uns als das stärkste Schwert vorgestellt hat.

    Ob diese schwarze Ummantelung nun aber bedeutet, dass das Schwert auf irgendeine Art und Weise permanent vom Rüstungshaki ummantelt ist, wage ich zu bezweifeln. Denn erinnert man sich zurück an das Kapitel 561: "Ruffy vs Falkenauge", ist es doch auffällig, dass Falkenauge mehrmals Buggy zerschnitten hatte, ohne diesem zu Schaden. Ich denke an dieser Stelle war Falkenauge wohl nicht vollständig mit allem dabei, was er hat, denn ich denke schon, dass er das Rüstungshaki anwenden kann und ich bezweifle, dass Buggy damals (überhaupt jetzt), sich gezielt zerteilt hat, um den Angriffen zu entgehen.

    Dieser Umstand, wenn es sich nicht im Nachhinein als Fehler oder Unachtsamkeit Seitens Odas herausstellen sollte, spricht an sich dagegen, dass schwarze Schwerter generell Rüstungshaki haben. Dies heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass sie womöglich die "Aufnahme" von Rüstungshaki vereinfachen könnten. Es bleibt in dieser Hinsicht also spannend.

    Ich hatte mir im diesem Zuge auch noch Gedanken gemacht, dass vielleicht Seestein bei diesen Schwertern ebenfalls eine Rolle spielen könnte. Denn immerhin haben wir auch an dieser "Front" einiges an neuen Informationen innerhalb dieses Arcs schon erhalten. So liegt der Ursprung des Seesteins in Wano (wie auch der Porneglyphe, hm...), wir wussten schon, dass er sehr hart ist und die gleiche "Aura" wie das Meer ausstrahlt, so dass TK-Besitzer geschwächt werden.

    Neu scheint aber der seltsame Fakt zu sein, dass Ruffy während er die Handschellen um hatte, kein Haki verwenden konnte. Woran dies liegt, wurde hier im Forum ja schon heiß diskutiert. Ob es die allgemeine Schwächung des TK-Besitzers ist und er damit "zu schwach" ist, um Haki anzuwenden, könnte sein. Aber sooo schwach war Ruffy offensichtlich nicht, konnte er genauso wie Kid, doch ein weit höheres Maß an physischer Arbeit verrichten, als es jeder andere Gefangene der Mine konnte.
    Vielleicht beeinflusst der Seestein also stärker die innere Kraft? Womöglich deshalb, da der "Teufel"/"Geist" der TF innerhalb des Wirtes sitzt? Klingt ziemlich spekulativ.

    Auf der anderen Seite könnte es aber auch sein, dass es eine weitere Eigenschaft des Seesteins ist. Vielleicht entzieht Seestein wirklich Haki oder zieht es an, konzentriert es in sich? Denn ein weiterer interessanter Fakt den wir erfahren haben, seit dem die SHB auf Wano Kuni ist, ist dass die Handwerker Wanos wohl am erfahrensten und geschicktesten sind im Umgang mit Seestein, so weit, dass sie ihn in die Spitze von Nägeln oder allgemein Nägel daraus fertigen können.
    Was wäre nun, wenn wir weiterhin davon ausgehen, dass die besondere Handwerkskunst Wano Kunis sich nicht nur auf den Seestein und die Porneglyphe bezieht, sondern gar auch auf Schwerter, was eigentlich bisher immer vermutet wurde, da Wano für ein klassisches, feudales Japan steht und deren Schwertschmiede wirklich erstklassische Klingen fertigten. Wenn wir damit davon ausgehen, dass der Großteil der mächtigsten Schwerter aus Wano stammt und diese wahrscheinlich während der Zeit des "Goldenen Landes" geraubt und über die Welt verteilt wurden, könnte dies für diese These sprechen.

    Gehen wir an dieser Stelle noch einen Schritt weiter bezgl. dieser mächtigen Klingen aus Wano. Wenn wir einfach das bisher erfahrene zusammenlegen, was spricht dagegen, dass in manchen Schwertern Teile von Seesteinen verarbeitet sind? Da es ein Gestein ist, lässt es sich wohl schwer als einziges Material für Schwerter verwendet, da es wohl zu spröde und brüchig wäre. Auch scheint das Black Sword zumindest an der Oberfläche nicht aus Seestein zu bestehen, da wie bereits erwähnt, Buggy keinerlei Wunden davon trug.

    Könnte es aber sein, dass vielleicht Bruchstücke, kleine Teile, in den Kern der Klingen verarbeitet wurden, um die womöglich uns neue Anwendung der verbesserten Haki Aufnahme zu begünstigen? Vielleicht dauert es auch eine Weile, bis sich so ein Seestein "vollgezogen" hat mit Haki und über längere Zeit auch seine Umgebung, die Klinge, schwarz färbt?

    Denn warum sonst, sollte man Seestein in die Schwerter einfügen, wenn die Oberfläche beim stärksten Schwert offensichtlich nicht aus Seestein besteht.
    Aber warum gehe ich überhaupt davon aus, dass da Seestein drinnen sein könnte?
    Da komme ich wieder einmal zu dem Elefanten, welcher im Raum steht, der One Hit von Kaidou. Dieser geschah mittels dessen Keule, welche doch schon etwas besonderes zu sein scheint, was zumindest die Aussage eines der Nonames andeutete.
    Eine Keule ist an sich auch einfacher zu fertigen als ein Schwert und wenn man bedenkt, dass Kaidou seit 20 Jahren defakto über Wano herrscht, kann man wohl davon ausgehen, dass er sich auch von den besten Schmieden des Landes eine Waffe hat anfertigen lassen, wenn er das ganze Land defakto zur Waffenproduktion missbraucht.
    Dass da Seestein drinnen sein könnte wurde schon damals vermutet. Vielleicht spielt hier auch nun zusätzlich der Fakt eine Rolle, dass Ruffy nicht nur von einen Haki verstärkten Schlag von Kaidou mit seiner Seesteinkeule getroffen wurde, sondern wohl die Möglichkeit, dass Seestein zusätzlich mit Haki irgendwie reagiert.

    Alles sehr spekulativ, ich weiß, wäre am Ende auch nur ein Erklärungsversuch des Passierten, gibt aber keine wirkliche Antwort darauf, wie es beim nächsten Aufeinandertreffen besser verlaufen sollte.
    SHUT UP, MIMSY!!!
  • ICallYouSensei schrieb:

    Ruffy erwähnt, dass dieses Schockwellen Haki, das Rayleigh zuerst gezeigt hat, "crazy high level" gewesen ist. Daraus kann man eindeutig ableiten, dass diese Art des Haki stärker ist- also ein neues Level des Hardening beschreibt. Ich hoffe jedenfalls, dass die offizielle Übersetzung etwas anders aussieht. Ansonsten führt es zu der Problematik, die ich oben erläutert habe.
    Für mich persönlich ist diese Aussage nicht gleich gleichbedeuten mit "Stärker".
    Es ist etwas seltsam zu erklären, aber Stell dir das ganze mal als eine Sportart vor. Meinetwegen Fußball. Es gibt unzählige Tricks die man mit so einem Ball ausführen kann, aber einer von diesen Tricks, einer der vielleicht besonders schwer ist, hat es dir extrem angetan. Während du also übst und übst und übst, nur um diesen einen Trick hinzubekommen, stellst du alle anderen Tricks die du solala beherrschst hintenran. Und irgendwann kannst du diesen Trick perfekt. Du hast ihn einfach drauf. Dafür musstest du aber eben die anderen Tricks etwas auf der Strecke lassen. Die funktionieren nicht immer oder sehen manchmal verbesserungswürdig aus.

    Jetzt die Frage: Nur weil du einen Trick gelernt hast, der schwerer als die anderen war und den viele nicht können, macht dich das gleich zu einem besseren Fußballer? Nope. Du hast es vielleicht hinbekomm ein besseres Gefühl für deinen Körper und deine Fähigkeiten zu bekommen, aber du bist deswegen noch nicht der bessere Spieler geworden. Du kannst dann vielleicht einen Trick, den ein anderer nicht kann, aber das was er kann, kann er vielleicht trotzdem besser als du.

    Quantenphysik ist auch ein "crazy high level" - trotzdem kann der, der sie berherrscht, bei anderen Bereichen der Physik abstinken, weil sie ihm nicht liegen oder er sie nicht weiter vertieft hat...

    Ich denke anhand von diesen Beispielen ist es gut erklärt, dass nur, weil etwas vielleicht schwerer zu erlernen ist, es einen insgesamt nicht auch gleich stärker oder besser macht als alle anderen. Man hat vielleicht einen Vorteil (allerhöchstens) weil man etwas kann, was andere nicht können, aber dafür hinkt es eben an anderer Stelle. So ist es eben bei Ruffys Hardening, dass längst nicht in Katakuris Liga spielt.

    Ich würde das "crazy high level" also eher damit erklären, dass man ein sehr gutes Verständnis für die verschiedenen Wirkungsweisen des Rüstungshaki entwickeln muss, als dass es gleich heißt, es macht einen stärker als jeden anderen.
    Nicht jeder kann in die Zukunft blicken, das macht es ebenfalls "crazy high level" für Obersavationshaki. Dafür konnte ein Katakuri eben andere Dinge mit seinem OH vielleicht nicht. Das was Lysop damit zb. kann. Das eine schließt das andere eben nicht gleich kategorisch ein oder aus.

    Vielleicht ergibt sich durch das neue RH ein Vorteil, schön und gut. Dann hat Ruffy aber trotzdem noch genügend Nachteile in seinen Fähigkeiten.

    Gabratan schrieb:

    Es bleibt an dieser Stelle aber immer noch ein Problem, aus erzählerischer Perspektive. Rayleigh verließ Ruffy nach anderthalb Jahren, da er ihm angeblich nichts mehr beibringen könnte. Stellt sich hier nur die Frage, wenn er selbst wahrscheinlich die ach so tollen Sachen nun konnte, welche Ruffy nun aber irgendwie peu à peu erlernt, warum hat er dies Ruffy nicht beigebracht? Oder handelt es sich bei diesen Techniken um solche, welche erst mit einem gewissen Grad an eigenem Hakilevel erlernt werden können und Ruffy hat dies durch reines Training innerhalb der zwei Jahre einfach nicht erreicht?

    Naja, das sehe ich zwiegespalten. Einerseits hast du durchaus recht, andererseits hat Rayleigh gesagt, dass er Ruffy innerhalb eines anderthalben Jahres (nur) die Grundlagen zu allen drei Haki-Arten beigebracht hat. Dazu zählen auch die Erwähnungen verschiedener Nutzungsmöglichkeiten. An und für sich haben wir ja in einem der Flashbacks gesehen, dass Rayleigh sagte, man könne das Haki nur effizient weiterentwickeln, wenn man auch Kämpfe damit austrägt und anderen Nutzern gegenübertritt. Dazu zählt in meinen Augen auch, dass man am eigenen Leib erfährt was da noch alles zu gehen scheint. Das lässt Spielraum dafür, dass Ruffy eben auch selbst noch wachsen muss um gewisse Dinge hinzubekommen.

    Außerdem hatte danach Ruffy "nur" noch ein halbes Jahr allein für sich, um auch andere Fähigkeiten weiter zu verbessern (Gum-Gum bezogen) und seine Haki Grundlagen auf einen soliden Stand zu bringen. Ich würde einfach damit argumentieren, dass er für diese neuen Anwendungsmöglichkeiten auch erstmal eine gewisse Basis im entsprechenden Haki brauchte. Auf trockenem Boden lassen sich keine Pflanzen ziehen.

    LG

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  • Gabratan schrieb:



    Auf der anderen Seite ermöglicht diese graphische Darstellung Oda, Angriffe mit als auch ohne Haki darzustellen. Denn Rüstungshaki scheint nicht in endloser Menge verwendet werden zu können, es gibt offensichtlich eine Art Pool, die wohl mit der allgmeinen(?)/innereren(?)/(auch äußeren?) Stärke zu tun hat. Er kann leer sein, aber füllt sich auch wieder auf. Dies sieht man sehr deutlich an Gear 4 und seiner Schwachstelle. Ich gehe an dieser Stelle einfach mal davon aus, dass dieser Sachverhalt nicht nur für Ruffy gilt, sondern allgemein gültig ist.
    Komisch an der Darstellung Oda war aber eiN Fakt der bis heute nicht mehr Erwähnung gefunden hat und zwar als Pekom Caribou mit ein Schlag besiegte(Haki), er hatte aber keine "Schwarze Färbung" der Hand, danach sahen wir wieder nur die Darstellung der Farbe Schwarz..
  • Die Theorien verdichten sich allmählich von Zorro.

    Es gab in den neueren SBS eine Andeutung von Oda , dass ein Schiff von Wano segelte in Richtung Blues.

    Zorro könnte einer dieser Passagiere gewesen sein.

    Er hatte von Beginn an eine Affinität zur Schwertkunst , was wahrscheinlich durch seine Eltern kam.

    Den 3 Schwerter Stil begann er nach Kuina's Tod zu erlernen und wahrscheinlich trainierte Koshiro ihn diesen Stil an.

    Der Name Lorenor Zorro hebt sich aber von den Namen der Bewohner von Wano ab. Er klingt europäisch. Das könnte eine Verschleierung durch die Eltern gewesen sein oder als Wink des Schicksals gelten. " Wir brechen auf in eine neue Welt , deswegen nennen wir ihn auch wie ein Kind auf der neuen Welt"

    Des weiteren lernte Momo dieses "Snatch" Geräusch von Zorro. Dieser muss dieses Geräusch von Koshiro oder seinen Eltern haben.

    Meine Theorie:

    Als das Chaos in Wano begann, flüchtete ein Teil der Bewohner in die Blues etc. Zorro bekam seinen Namen. Er erlernte das Schwertkämpfen durch seine Eltern. Diese brachten ihn auch das "Snatch " bei. Es gab wahrscheinlich eine Tragödie , weshalb Zorro alleine als Kind von Dojo zu Dojo steuerte bis Er Kuina und Koshiro traf. Kuina ist auf dieser Insel geboren und somit ist Koshiro schon länger dort. Koshiro könnte aus Wano stammen und war deswegen ein Anlaufpunkt des Schiffes , was von Wano floh. Somit könnte Koshiro schon länger aus Wano gereist sein um einfach ein anderes Leben zu führen oder um mehr von der Welt zu sehen. Dann könnte einer von Zorro's Eltern einer von Oden' s Retainern gewesen sein. Und Vllt war diese Familie von Zorro Verwandt mit Ryuma. Somit würde das Shusui im Besitz der Ryuma/Zorro Familie bleiben. Aber was geschieht dann mit dem Kitetsu? Ich dachte immer weil es 3 Generationen gibt , dass Zorro mit seinen 3 Schwerter Stil den Fluch meistert und Best of All wird.
  • Vielleicht sollten wir uns auch mal ein Stück weit von dem Gedanken verabschieden, auf alle interpretationswürdigen Umstände eine passgenaue Antwort von Oda geliefert zu bekommen. Damit meine ich nicht, dass Logiklücken bzw. Inkonsistenten klaglos die Handlung dominieren dürfen. Wie einige Vorredner allerdings schon treffend feststellten hat sich Oda mit diesem Kapitel (noch) nicht in eine solche Situation begeben. Er lässt lediglich einen gewissen Spielraum, was Art und Umfang der wieder aufgetauchten Nutzung des RH angeht.
    So hat er weder eine Unter- bzw. Überordnung zwischen Koka/Hardening und Rayleighs Boshuhoku Nutzung hergestellt, noch generelle Informationen bezüglich der Unterscheidung genannt. Er lässt hier - zumindest momentan - Interpretationsspielraum, worin der grundlegende Unterschied besteht.

    Wie ich in meinem vorangegangenen Post schrieb, bin ich auch davon ausgegangen, dass das Hardening und die daraus folgende Schwarzfärbung der Extremitäten die gängige Veranschaulichung zur RH-Nutzung wäre, um es uns als Lesern leichter zu machen diese Kraft zu erkennen. Dabei habe ich allerdings ebenfalls ignoriert (sogar im OP-Wiki nachzulesen), dass es sich bei dieser Art von Haki Nutzung um eine Unterform des Boshuhoku handelt. Es ist demnach eine Mißinterpretation meinerseits aufgrund fehlender Informationen und in meinen Augen offensichtlichen Umständen gewesen. Mit dem jetzigen Kapitel werde ich allerdings eines Besseren belehrt.

    Auch ich finde die Idee des Zusammenspiels zwischen Kampfstil und situativer Nutzung bestimmter Haki-Kräfte am sinnvollsten. Dabei assoziiere ich, wie einige meiner Vorredner ebenfalls, das Koka mit einem physischen/brachialen Kampfstil, während Rayleighs oder Sentomarus Nutzung eher an einen defensiven Kampfstil erinnert. Mich erinnert diese Art von "Repelling" ein Stück weit an Kumas TF. Er wartet bis der Gegner angreift und schleudert dann diesen Angriff von sich weg. Ähnlich scheint auch diese Form von RH zu funktionieren... Rayleigh wartet, bis der Elefant angreift und schleudert ihm dann seine Haki förmlich entgegen, woraufhin nicht nur der Angriff unterbrochen wird, sondern der Elefant anschließend zu Boden geht. Noch besser ist das eigentlich im Kampf gegen Sandersonia zu erkennen... Sie greift Luffy nicht direkt mit RH an, sondern wartet auf seine Attacke und wehrt diese dann mit RH ab. Vielleicht ist das auch das Prinzip dieser Boshuhoku-Nutzung: Die Kraft des gegnerischen Angriffs wird umgelenkt, bevor sie ihre Wirkung entfalten kann und verpufft somit im Nichts, oder kann im besten Fall sogar umgelenkt und für den eigenen Gegenschlag zweckentfremdet werden. Das ist zwar höchst spekulativ, nach der derzeitigen Informationslage aber durchaus im Bereich des möglichen.

    Es würde zumindest für mich erklären, warum Luffy bisher keine Notwendigkeit in dieser Haki-Nutzung sah... Er ist häufig der, der den ersten Schlag wagt. Darüber hinaus basiert sein Kampfstil (wie auch schon von einigen vor mir richtig festgehalten) aus einer brachialen Gewalt-/Kraftentfaltung durch Schnellkraft, die seine TF bei richtiger Anwendung erzeugt. Gepaart mit Hardening konzentriert sich so immens viel Durchslagskraft auf einen Punkt, die die meisten Defensiven brechen dürfte. Kurz gesagt: Das Hardening passt perfekt zu seinem Kampfstil. Wenn wir allerdings davon ausgehen müssen, dass Kaido ihn in Sachen Offensive noch mal ein gehöriges Stück overpowern dürfte, ist es nur folgerichtig, dass Oda uns eine Kraft präsentiert, welche die Defensive (Nehmerfähigkeiten) steigert und sich bei richtiger Anwendung mglw. sogar in Offensivkraft umwandeln lässt.

    Wie schon gesagt, handelt es sich hier lediglich um Spekulation. Und das ist eigentlich der einzige Kritikpunkt den ich dahingehend habe: Oda verwendet Haki mittlerweile als eierlegende Wollmilchsau. Und dahingehend wissen wir immernoch relativ wenig über diese Kraft. Das schiebe ich jetzt aber einfach mal auf die Erzählperspektive. Ähnlich wie Luffy erfahren/erleben wir Stück für Stück diese Kraft. Und auch da wiederhole ich mal meine Vorredner: Solange sich hier keine (eklatanten) Logikfehler ergeben, kann ich damit leben.
    Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Red Haired Beckmann ()

  • Hey ho,

    zu der Thematik mit den Schwarzen Schwertern hat Mihawk nicht zu Zorro geasagt das jedes Schwert ein schwarzes Schwert wie das Yoru werden kann. Das war doch in einem Flashback in Kapitel 779 oder habe ich das irgendwie falsch interpretiert.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Imu ()

  • @Imu Das ist eine potenziell Bahnbrechende Enthüllung/Powerup für Zoro. Mihawk erwähnte, dass sein "Yoru" die weltstärkste "Schwarzklinge" ist, aber auch "jedes Schwert kann zu einer solchen werden". Natürlich dachten die meisten, Oda hat sich hier auf das Rüstungshaki bezogen. Jedoch, scheint es nun so, als könnten Schwerter in ein sogenanntes "black blade" transformiert werden bei gewisser Nutzung irgendwie. Um ein Schwert also wirklich Permanent in eine Schwarzklinge zu verwandeln, ist etwas, was womöglich sogar Mihawk selbst vor Zoro geheim hält. Entweder weil es etwas ist, was auf natürliche Weise irgendwann zu stande kommt - wenn man mehr Kämpfe absolviert sowie überlebt - oder etwas was zu stark wäre, um es einem zukünftigen Rivalen preiszugeben. Ich denke nun, dass Oda sich womöglich auch auf den Grad des Schwertes selbst bezogen hat und was uns im diesem Chapter für Referenzen gegeben wurden. Wenn dies wahr sein sollte, dann kann Zoro sein Wado Ichi Monji in eine Schwarzklinge umwandeln! Das pusht es auch weiter zu einem Top-tier Schwert.

    Ist natürlich etwas Spekulation, aber Oda teased uns dieses Kapitel echt ganz schön mit der Haki/Schwert - Thematik!
  • Zur Thematik der schwarzen Klingen: Spontan denke ich dabei ja an Blut. Ich könnte schwören, ich hätte die Idee, dass Blut in eine Klinge 'hereinsickert' und 'trocknet', schon in anderen japanischen Geschichten gesehen. Andererseits ist das for One Piece Verhältnisse doch etwas makaber, wenn Zorros Klingen sich durch Blut schwarz färben würden. Deshalb - aber nur deshalb - stelle ich hinter diese Idee noch ein grosses Fragezeichen.

    Allerdings finde ich, dass die Idee eines permanenten Hakimantels mit diesem Kapitel an Wahrscheinlichkeit verloren hat. Die Art, wie Oda es eingebaut hat, klingt nach einer anderen Entwicklung.
    Cause this is Brook!
  • Also die Idee mit dem Blut gefällt mir extrem, da müsste man jetzt auch Nachforschungen anstellen^^

    Mihawk erzählte davon "seinen Willen in das Schwert einzubetten" oder ähnliches. Meine Wette ist, dass wenn Schwertkämpfer ein Schwert für so lange Zeit schon nutzen, und das Haki stark genug ist, dann kann dieser wortwörtlich sein Schwert als eine "Erweiterung seines Willens" sehen und es wird permanent so stark, wie das Haki der Person selbst.

    Ich habe eine Theorie welche womöglich falsch sein wird:
    Lange habe ich gedacht, in der One Piece Welt können Objekte ihren eigenen Willen haben. Vielleicht ist dies nur möglich wenn genug "Willenskraft" in Richtung des Objektes gerichtet wird, so das diese ein eigenes Bewusstsein kriegen (ähnlich wie man sich die Spielzeuge in Toy Story vorstellt, welche Empfindungsvermögen entwickelten, aber das wäre ein anderer Thread), aber der Punkt ist kein Problem für den Grund des Arguments. Bedenkenlos, Materie ist nicht allein nur Materie. Ein Objekt kann leben und einen eigenen Willen haben.

    Beispiel 1: Zoro nennt das "Sandai Kitetsu" ein "Problemkind" nach dem es ein Baroque - Mitglied aufschlitzte. Die Übersetzung könnte in dem Fall wackelig sein, aber grundlegend sagt er, dass er fühlen konnte wie "Mörderische Entschlossenheit/Wille" seine Hand führte.

    Beispiel 2: Lassoo, Mr. 4´s Hund welcher explosive Baseballs schiessen konnte, wurde als kein Hund bezeichnet welcher eine Teufelsfrucht aß, sondern als Waffe welches die "Hundefrucht" aß. Ähnlich wie Smiley, der Shinokuni welches die "Axolotl Frucht" aß und Funkfried, Spandams Schwert welches die "Elefantenfrucht" verspeiste. Während diese von der Story nur oberflächlich angekratzt werden und einfach als "möglich" gelten, gibt es doch eine klare Methode welche wir noch nicht wissen. Während viele glauben, da alle Früchte in diesem Sinne Zoanfrüchte sind, der Wille des Tieres - der von der Frucht abstammt - notwendig ist, so ist es nie explizit so bestätigt worden. Wir wissen bis jetzt nur, ein Objekt kann was auch immer für eine Frucht welches es gegeben wird annehmen.

    Beispiel 3: Der Klabautermann. Hier ist es; ein unverkennbarer Beweis. Ein Schiff, welches mit genügend Liebe umsorgt wird, wird einen eigenen Willen entwickeln, und das allein von sich aus. Sicher, Franky beschreibte es als ein "Geist" welches ein Schiff bewohnt, nicht das Schiff selbst. Aber dies ist stand jetzt die Story wie sie der Welt bekannt ist. Er ist auch vage darüber, und wollte die Geschichte bereits als Mythos abstempeln.

    So, nachdem alles gesagt wurde, wen interessiert oder bereichert es jetzt? Nun, hier kommt die Theorie ins Spiel. Vielleicht ist eine Schwarze Klinge ein Schwert welches seinen eigenen Willen hat. Weitergehend, hat es nicht nur einen eigenen Willen, sondern sogar EXTREM viel davon. Wisst ihr was noch ein Produkt des Willens in dieser Welt ist? Haki. Es liegt nahe, dass alles was einen eigenen Willen besitzt, es auch in die Welt projiziert wie jedes andere Lebendige Wesen. Und mein ultimativer Grund - Was wenn eine Schwarzklinge einfach nur ein Schwert ist welches von sich aus gelernt hat, sich selbst in Haki zu hüllen?
  • @rayleigh
    Eine Gute Theorie die du aufgestellt hast, würde was ergänzen wegen Willen auf das Schwert und so.. Und zwar Falkenauge Schwert doch immer Schwarz oder? In einer Coverstory weise leider nicht mehr welche sah man Falkenauge sein Schwert lag an einer Wand, und das Schwert war weise und nicht Schwarz.. Deswegen könnte das mit Willen echt gut sein...
  • Jeff Nero Hardy schrieb:

    Ich finde diese Colourspread Theorien genial.

    "Welcome Sweden" - laut Oda ist Nami schwedisch und es wäre eine Andeutung auf ihre Vergangenheit auf Okyot.

    "Franky steht mit dem Rücken zur Crew" - ein kleiner Alleingang weil es um seine Piraten-Eltern gehen könnte.

    "CP0 Gepard Shirt " - Chopper gegen Lucci wäre nice damit Chopper alle wegflasht aber eher utopisch.
    Finde ich nicht utopisch, denn das würde ja durchaus Sinn machen das Chopper einen Gegner aus der CP0 bekommt der dafür bekannt ist ein äußerst talentierter Zoan-Nutzer zu sein. Damit könnte man Choppers Fähigkeiten im Kampf ja besonders unterstreichen, da Lucci schon vor dem Timeskip ein wahres Ungeheuer war und in der Zeit wohl noch stärker geworden ist. Sollte es also ein Aufeinandertreffen mit der CP0 geben wäre es denke ich die einzig sinnvolle Paarung mit einem Rob Lucci, da er als Gegner für Luffy ungeeignet ist, da schon mal besiegt und vom Kampfstil her auch keiner für Zorro oder Sanji ist. Auch vom Stärkezuwachs her wäre das ein nahezu optimales Zeichen für Chopper.