Zoot schrieb:
Also das mit dem Flötenspieler muss man eh noch einmal gut planen. Man kann ja erst einmal eine weitere Runde mit dem weißen Wolf spielen. Das war eher eine Idee für die Zukunft außer ihr wollt das unbedingt. Neben dem weißen Wolf könnten das dann halt die Optionen sein.
Der verbitterte Greis: Zu Beginn teilt der Spielleiter das Dorf in zwei Gruppen (z. B. nach Eigenschaften) – der Greis gehört dann zu einer der beiden Gruppen. Sein Ziel, um das Spiel alleine zu gewinnen, ist es die andere Gruppe komplett zu beseitigen.
(Könnte schwierig aber machbar sein, da exakt alle 10/11 Spieler einer Fraktion beseitigt werden müssen, kann man aber auch anpassen)
Flötenspieler: Der Flötenspieler ist eine eigene Partei und kann nur alleine das Spiel gewinnen, außer er ist verliebt. Er erwacht immer am Ende jeder Nacht und bestimmt zwei Spieler, die er mit seiner Musik verzaubert. Anschließend schläft er ein und alle verzauberten Spieler erwachen, erkennen sich und schlafen ebenfalls wieder ein. Der Flötenspieler gewinnt das Spiel alleine, wenn alle anderen Spieler verzaubert sind.
(Beispielsweise müsste man hier schauen ob es sinnvoll wäre pro Nacht 1 oder 2 Spieler zu verzaubern oder einen Mix zu gestalten: 2 - 1 - 2 - usw...)
Man bekommt als Dieb diese Auswahl und wählt eine Rolle davon aus. Bin mir nicht sicher ob das Dorf wissen sollte welche dritte Partei gewählt wurde.
Selbst wenn der Glötenspieler jede Nacht 2 Leute verzaubert, dann benötigt er im besten Fall 5 Nächte um zu gewinnen und dafür müssten alle lynch- und Fraß- Opfer keine verzauberten Spieler sein. Das ist schon sehr unwahrscheinlich, daher wären 2 Spieler pro Nacht meiner Meinung nach vertretbar.
Ich denke, wenn man den Dieb so einfügt sollte nicht bekannt gemacht werden welche Rolle gewählt wurde, da genau das ja den Dieb ausmacht. Man sollte aber auch einen normalen Bürger zur Auswahl stellen, falls jemand den Dieb zieht, der kein Interesse daran hat allein gegen alle zu spielen.