Im Prinzip ist der Knockout doch vergleichbar angelegt wie in Kapitel 896. Auf Seite 12 steht zunächst ein scheinbar fitterer Katakuri vor einem kriechenden Luffy. Auf der nächsten Seite fällt er dann um. Sicherlich ist der Weg dahin nicht vergleichbar, aber die grundsätzliche Darstellung imo schon, nur einmal dramatisch und einmal mit mehr Slapstick. Für mich gehören beide Aspekte zu OP und hier stört es mich nicht, da das ganze Kapitel darauf ausgelegt war. Da hat mich am ehesten noch der Anfang des Kapitels gestört nach dem Cliffhänger von letzter Woche.
Die zeitliche Verzögerung zwischen Ursache (Impakt) und Wirkung (Knockout) ist ja auch ein relativ häufig genutztes Stilmittel. Gerade bei den alten Walt Disney Comics, wie z.B. Looney Toones oder Tom und Jerry (meist noch mit mehreren Beulen, die nachträglich wachsen und einem Grinsen mit ausgestreckter Zunge beim Einschlafen) wurde dieses Prinzip konsequent genutzt um den Knockout der "Antagonisten" komödiantisch zu zelebrieren. Durch die blitzartige Erinnerung kann man den albernen Knockout auch noch symbolisch als vorläufiges Ende der lustigen und freundlichen Linlin betrachten. Deswegen muss man die Lösung natürlich trotzdem nicht mögen und über den Sinn der restlichen Udon Handlung lässt sich dadurch eigentlich noch mehr streiten.
Für mich erscheint nur der physische Anteil von Queen am Nickerchen nicht so marginal wie befürchtet und somit nicht nur auf die Erinnerungen und das Ende des Rage Modus zurückzuführen. In der Summe (v.a. mit dem Abgang nach Onigashima) war das für mich daher vorläufig auch eher eine kleine Auferstehung der Beast Piraten, zumindest solange es keine eindeutige andere Erklärung gibt.
Die zeitliche Verzögerung zwischen Ursache (Impakt) und Wirkung (Knockout) ist ja auch ein relativ häufig genutztes Stilmittel. Gerade bei den alten Walt Disney Comics, wie z.B. Looney Toones oder Tom und Jerry (meist noch mit mehreren Beulen, die nachträglich wachsen und einem Grinsen mit ausgestreckter Zunge beim Einschlafen) wurde dieses Prinzip konsequent genutzt um den Knockout der "Antagonisten" komödiantisch zu zelebrieren. Durch die blitzartige Erinnerung kann man den albernen Knockout auch noch symbolisch als vorläufiges Ende der lustigen und freundlichen Linlin betrachten. Deswegen muss man die Lösung natürlich trotzdem nicht mögen und über den Sinn der restlichen Udon Handlung lässt sich dadurch eigentlich noch mehr streiten.
Für mich erscheint nur der physische Anteil von Queen am Nickerchen nicht so marginal wie befürchtet und somit nicht nur auf die Erinnerungen und das Ende des Rage Modus zurückzuführen. In der Summe (v.a. mit dem Abgang nach Onigashima) war das für mich daher vorläufig auch eher eine kleine Auferstehung der Beast Piraten, zumindest solange es keine eindeutige andere Erklärung gibt.
The Ghost Inside