Abend/Nacht des letzten Tages:
Jackie D. Anne war den Tränen nahe. Das was sich vor ihr abspielte war emotional nur schwer zu verarbeiten. @nplew, der toughe Pirat aus Shirahakis Bande war übergeschnappt. Er heulte und brüllte bereits den gesamten Nachmittag mitten auf der Straße vor ihrer Bar. Er warf sich zu Boden, stand wieder auf, zerschlug vorbeifahrende Wägen, schlug seinen Kopf in Hausmauern, bis diese zerbarsten und dabei brüllte er wirre Sachen durch die Gegend. Seinen letzten verbliebenen Kameraden nannte er plötzlich Rocinante, sich selbst bezeichnete er als Trafalgar Law, dabei vergoss er literweise Tränen. Im nächsten Moment brüllte er voller Zorn in den Himmel, verteufelte seine ehemaligen Freunde und bat kurz darauf wieder um Verzeihung.
@Callico stand nur teilnahmslos daneben und betrachtete mit traurigem Blick, was aus seinem letzten Freund passiert war. Dann bewegte er sich auf den Übergeschnappten zu. Er blieb knapp vor ihm stehen. Mit Tränen in den Augen blickten sich die zwei an. Dann nahm Callico den Wahnsinnigen in die Arme und versucht ihn zu beruhigen.
„Rocinante...“,flüsterte nplew schwach.
„Es tut mir leid“, antwortete Callico und erhob ein Messer hinter nplew‘s Rücken.
Jackie hielt den Anblick nicht aus und wandte sich ab. Plötzlich hörte sie ein dumpfes Klirren. Als sie sich wieder den beiden zuwandte, erkannte sie, dass das Geräusch von Callis Messer kam, welches auf dem weichen Boden aufprallte. Er brachte es nicht übers Herz, seinen Kameraden zu töten, war es doch gegen Shirahakis friedliebende Art, einen Kameraden, ja sogar Freund, zu töten.
Das war zu viel für Jackie. Sie brach in Tränen aus. Dann zog sie etwas aus ihrer Tasche. Eine Teleschnecke. Sie drückte auf den Knopf am Rücken der Schnecke und eine bekannte Stimme ertönte...
„Fufufufu… Was ist los Jackie? Ist es vorbei?“
„Junger Meister“, stammelte die Frau,„Nplew… Er hat versagt.“
„Ist er tot?“
„Nein, Junger Meister. Er lebt noch… Bitte! Verschont ihn und seinen Kameraden! Sie haben doch schon alles verloren. Lasst sie ziehen.“
„Du verstehst nicht. SIE sind zu mir gekommen. SIE wollten, dass ich die Herrschaft der Insel wieder übernehme. SIE waren bereit, ihre Kameraden zu hintergehen. Und SIE haben nicht geschafft, was ich verlangt hatte. Sie sind elende Verräter und Verräter sind Abschaum. Er hat es nicht verdient zu überleben. Fufufufu“
„Junger Meister… Ich bitte Sie!“
Als Antwort bekam sie nur das „Ka-Tchak“ der Teleschnecke zu hören.
„Fufufufu“
Jackie blickte erschrocken auf – das Lachen kam nicht aus der Teleschnecke. Es kam vom Dach ihrer Bar. Sie blickte hinauf und tatsächlich. Er stand da. Umringt von seinen Top-Leuten, die alle mit einem diabolischen Grinsen auf die Straße herunter blickten.
Donquixote DeFlamingos Grinsen wurde immer breiter. Obwohl er seine Sonnenbrille trug, wusste Jackie, dass er sie anvisiert hatte. Sie konnte es spüren.
Parasite.
Ein Schmerz fuhr durch die Frau, wie ein Blitz. Sie verlor jegliches Gefühl für ihren Körper. Plötzlich bewegte sie sich auf die beiden Piraten auf der Straße zu.
„Verschwindet! Schnell! Er kontrolliert mich! Ihr werdet ster-“
Sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, als sie schon Nplews leblosen Körper in den Armen hielt. An ihrer Hand klebte sein Blut.
Das war der Junge Meister. Er hatte sie dazu gezwungen, den Piraten zu töten.
„Fufufufu! Das war‘s also!“, der Samurai der Meere blickte nun Callico an, der wie gelähmt da stand,„Unser kleines Spiel ist somit vorbei. Du hast Glück. Ich werde dich nicht töten. Immerhin stehe ich zu meinem Wort. Die Verräter haben es nicht geschafft, euch alle auszuliefern. Diese dreckige Insel gehört also euch, oder besser, dir. Kapitän der Sternen-Kaiser-Bande… Fufufufu, wie lächerlich!“
Dann wandte sich DeFlamingo wieder Jackie zu, welche mittlerweile wieder die Kontrolle über ihren Körper erlangt hatte.
„Und Jackie. Du wolltest dich doch nicht etwa gegen mich stellen? Das würde ich dir abraten. Du bekommst noch eine Chance. Du wirst hier auf der Insel bleiben und weiterhin für mich arbeiten. Fufufufu“
Die DeFlamingo-Bande brach in lautes Gelächter aus. Der Samurai der Meere gab ein kurzes Zeichen mit der Hand und im nächsten Moment waren die Piraten verschwunden.
Jackie brach erschöpft zusammen.
Am nächsten Morgen:
Die ersten Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne kitzelten Jackie an der Nase und weckten sie sanft aus ihrem Schlaf. Orientierungslos blickte sie um sich. Nach kurzer Zeit erkannte sie, wo sie war. Sie lag auf der Straße vor ihrer Bar. Neben ihr lag noch immer der leblose Körper des letzten Verräters. Daneben stand Callico, der Kapitän der Sternen-Kaiser-Piratenbande, noch immer unfähig sich zu bewegen, mit leeren Augen auf das Dach von Jackies Bar blickend.
In dieser Nacht war keine Person auf Jaya gestorben...
Ende.
Und die Moral von der Geschicht‘: Mit DoFlamingo verhandelt man nicht.
Endstand: (1/2+1)
2x nplew (Totenreich, Callico (C))
Fehlende Stimme: nplew
Somit haben die Piraten der Sternen-Kaiser-Bande schlussendlich doch noch siegreich aus diesem Gemetzel hervorgehen können.
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Der Feedback-Bereich ist somit auch eröffnet ^^
Jackie D. Anne war den Tränen nahe. Das was sich vor ihr abspielte war emotional nur schwer zu verarbeiten. @nplew, der toughe Pirat aus Shirahakis Bande war übergeschnappt. Er heulte und brüllte bereits den gesamten Nachmittag mitten auf der Straße vor ihrer Bar. Er warf sich zu Boden, stand wieder auf, zerschlug vorbeifahrende Wägen, schlug seinen Kopf in Hausmauern, bis diese zerbarsten und dabei brüllte er wirre Sachen durch die Gegend. Seinen letzten verbliebenen Kameraden nannte er plötzlich Rocinante, sich selbst bezeichnete er als Trafalgar Law, dabei vergoss er literweise Tränen. Im nächsten Moment brüllte er voller Zorn in den Himmel, verteufelte seine ehemaligen Freunde und bat kurz darauf wieder um Verzeihung.
@Callico stand nur teilnahmslos daneben und betrachtete mit traurigem Blick, was aus seinem letzten Freund passiert war. Dann bewegte er sich auf den Übergeschnappten zu. Er blieb knapp vor ihm stehen. Mit Tränen in den Augen blickten sich die zwei an. Dann nahm Callico den Wahnsinnigen in die Arme und versucht ihn zu beruhigen.
„Rocinante...“,flüsterte nplew schwach.
„Es tut mir leid“, antwortete Callico und erhob ein Messer hinter nplew‘s Rücken.
Jackie hielt den Anblick nicht aus und wandte sich ab. Plötzlich hörte sie ein dumpfes Klirren. Als sie sich wieder den beiden zuwandte, erkannte sie, dass das Geräusch von Callis Messer kam, welches auf dem weichen Boden aufprallte. Er brachte es nicht übers Herz, seinen Kameraden zu töten, war es doch gegen Shirahakis friedliebende Art, einen Kameraden, ja sogar Freund, zu töten.
Das war zu viel für Jackie. Sie brach in Tränen aus. Dann zog sie etwas aus ihrer Tasche. Eine Teleschnecke. Sie drückte auf den Knopf am Rücken der Schnecke und eine bekannte Stimme ertönte...
„Fufufufu… Was ist los Jackie? Ist es vorbei?“
„Junger Meister“, stammelte die Frau,„Nplew… Er hat versagt.“
„Ist er tot?“
„Nein, Junger Meister. Er lebt noch… Bitte! Verschont ihn und seinen Kameraden! Sie haben doch schon alles verloren. Lasst sie ziehen.“
„Du verstehst nicht. SIE sind zu mir gekommen. SIE wollten, dass ich die Herrschaft der Insel wieder übernehme. SIE waren bereit, ihre Kameraden zu hintergehen. Und SIE haben nicht geschafft, was ich verlangt hatte. Sie sind elende Verräter und Verräter sind Abschaum. Er hat es nicht verdient zu überleben. Fufufufu“
„Junger Meister… Ich bitte Sie!“
Als Antwort bekam sie nur das „Ka-Tchak“ der Teleschnecke zu hören.
„Fufufufu“
Jackie blickte erschrocken auf – das Lachen kam nicht aus der Teleschnecke. Es kam vom Dach ihrer Bar. Sie blickte hinauf und tatsächlich. Er stand da. Umringt von seinen Top-Leuten, die alle mit einem diabolischen Grinsen auf die Straße herunter blickten.
Donquixote DeFlamingos Grinsen wurde immer breiter. Obwohl er seine Sonnenbrille trug, wusste Jackie, dass er sie anvisiert hatte. Sie konnte es spüren.
Parasite.
Ein Schmerz fuhr durch die Frau, wie ein Blitz. Sie verlor jegliches Gefühl für ihren Körper. Plötzlich bewegte sie sich auf die beiden Piraten auf der Straße zu.
„Verschwindet! Schnell! Er kontrolliert mich! Ihr werdet ster-“
Sie konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, als sie schon Nplews leblosen Körper in den Armen hielt. An ihrer Hand klebte sein Blut.
Das war der Junge Meister. Er hatte sie dazu gezwungen, den Piraten zu töten.
„Fufufufu! Das war‘s also!“, der Samurai der Meere blickte nun Callico an, der wie gelähmt da stand,„Unser kleines Spiel ist somit vorbei. Du hast Glück. Ich werde dich nicht töten. Immerhin stehe ich zu meinem Wort. Die Verräter haben es nicht geschafft, euch alle auszuliefern. Diese dreckige Insel gehört also euch, oder besser, dir. Kapitän der Sternen-Kaiser-Bande… Fufufufu, wie lächerlich!“
Dann wandte sich DeFlamingo wieder Jackie zu, welche mittlerweile wieder die Kontrolle über ihren Körper erlangt hatte.
„Und Jackie. Du wolltest dich doch nicht etwa gegen mich stellen? Das würde ich dir abraten. Du bekommst noch eine Chance. Du wirst hier auf der Insel bleiben und weiterhin für mich arbeiten. Fufufufu“
Die DeFlamingo-Bande brach in lautes Gelächter aus. Der Samurai der Meere gab ein kurzes Zeichen mit der Hand und im nächsten Moment waren die Piraten verschwunden.
Jackie brach erschöpft zusammen.
Am nächsten Morgen:
Die ersten Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne kitzelten Jackie an der Nase und weckten sie sanft aus ihrem Schlaf. Orientierungslos blickte sie um sich. Nach kurzer Zeit erkannte sie, wo sie war. Sie lag auf der Straße vor ihrer Bar. Neben ihr lag noch immer der leblose Körper des letzten Verräters. Daneben stand Callico, der Kapitän der Sternen-Kaiser-Piratenbande, noch immer unfähig sich zu bewegen, mit leeren Augen auf das Dach von Jackies Bar blickend.
In dieser Nacht war keine Person auf Jaya gestorben...
Ende.
Und die Moral von der Geschicht‘: Mit DoFlamingo verhandelt man nicht.
Endstand: (1/2+1)
2x nplew (Totenreich, Callico (C))
Fehlende Stimme: nplew
Somit haben die Piraten der Sternen-Kaiser-Bande schlussendlich doch noch siegreich aus diesem Gemetzel hervorgehen können.
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