Kapitel 958 - "Der versprochene Hafen"

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  • Dass die komplette Strohhut-Flotte nicht besiegt worden ist, sollte jedem klar sein.

    Ich persönlich denke, dass vor 3 Kapitel Law das Gespräch zwischen Orochi und dem Verräter abgehört hat. Er hatte sich irgendwo im Zimmer versteckt. Wäre Law wirklich der Verräter hätte man ihn im gleichen Panel mit Orochi gezeigt und nicht direkt darauf alleine.

    Law hat nun einen Plan geschmiedet wie man Orochi weiß machen kann, dass man besiegt wurde, aber dies nur inzeniert war und man so weiterhin in Ruhe den Plan verfolgen kann. Evtl hat man zB nur 100 Mann schnappen lassen oder ebenfalls einen Verräter/Verbündeten bei Orochi eingeschleust, der dann alle befreit.
    Noch was anderes interessantes was in der deutschen Übersetzung nicht vorkam, so hat Oden Schanks "Redtaro" und Buggy "Buggyjiro" genannt. Diese Endung steht im japnischen mit Taro für den Erstgeborenen und Jiro für den Zweitgeborenen. Dadurch kann man herauslesen, dass Buggy defininitv noch einen älteren Bruder hat/hatte.
    Da Oden Schanks ...taro nennt, wäre es auch denkbar, dass dieser noch einen jüngeren Bruder hat, sonst hätte man das ...taro gar nicht anhängen müssen, wenn es Einzelkind ist. Ka ob dies aber wirklich in Japan so ist.
    Da Shanks und Buggy beide 39 Jahre sind, sind diese beiden auch definitiv keine Brüder.
  • Bon_Curry schrieb:

    @Chaos Maniac
    Ich glaube nicht das das Scotch darstellen soll. Der hatte keine Zigarre. Ich denke es ist einfach ein Beggyausrufezeichen.
    Ist ja nicht so, dass Scotch in den 2 Jahren einfach mal ein Raucher wurde oder gar einer wahr :rolleyes:
    Dieses Abbild ist für mich ein Wink auf Scotch aber am Ende muss man abwarten was Oda uns präsentiert in der Coverstory.
  • Chaos Maniac schrieb:

    Bon_Curry schrieb:

    @Chaos Maniac
    Ich glaube nicht das das Scotch darstellen soll. Der hatte keine Zigarre. Ich denke es ist einfach ein Beggyausrufezeichen.
    Ist ja nicht so, dass Scotch in den 2 Jahren einfach mal ein Raucher wurde oder gar einer wahr :rolleyes: Dieses Abbild ist für mich ein Wink auf Scotch aber am Ende muss man abwarten was Oda uns präsentiert in der Coverstory.
    Dieses Ausrufezeichen mit dem entsprechenden Piratenjollyroger als Punkt des "!" zeigt Oda in der Coverstory häufiger. Sowohl bei Jinbei (Fishmenschenzeichen) als auch bei Enel.
    Der rauchende Jolly-Roger soll dabei lediglich zeigen, dass der Ausdruck von Bege kommt bzw. von den Firetankpiraten.

    Ich bin eher gespannt, wen Lola auf DR heiraten hätten wollen würde. Senor Pink wurde ja leider von der Marine verhaftet. Aber einen genauen Aufenthaltsort wissen wir auch nicht. Das hätte allerding Potenzial :thumbsup: . Ansonsten würde mir noch der Stadionsprecher einfallen (Name habe ich vergesssen).
    I'll die smiling! Because if you ever think of me in the future, I want you to remember me smiling!
  • ThomasMagmar schrieb:

    Noch was anderes interessantes was in der deutschen Übersetzung nicht vorkam, so hat Oden Schanks "Redtaro" und Buggy "Buggyjiro" genannt. Diese Endung steht im japnischen mit Taro für den Erstgeborenen und Jiro für den Zweitgeborenen. Dadurch kann man herauslesen, dass Buggy defininitv noch einen älteren Bruder hat/hatte.

    Da Oden Schanks ...taro nennt, wäre es auch denkbar, dass dieser noch einen jüngeren Bruder hat, sonst hätte man das ...taro gar nicht anhängen müssen, wenn es Einzelkind ist. Ka ob dies aber wirklich in Japan so ist.
    Da Shanks und Buggy beide 39 Jahre sind, sind diese beiden auch definitiv keine Brüder.
    Ich denke, dass Oden hier Shanks und Buggy als Brüder sieht, wie man Luffy, Ace und Sabo als Brüder sieht. In Animes/Mangas sehe ich oft, dass Charktere als Brüder bezeichnet werden/sich als Brüder bezeichnen, auch wenn sie nicht blutsverwandt sind.
    Dass Shanks als -taro und Buggy als -jiro bezeichnet werden kann dann daran liegen, dass Shanks knapp fünf Monate älter ist als Buggy. Wovon ich aber eher ausgehe ist, dass Shanks sich ggf schon einen Namen gemacht hat oder mehr Respekt innerhalb Rogers Crew genießt, während Buggy, der (international) ja selbst am Anfang von One Piece keine große Bekanntheit genießt, zu dieser Zeit auf der Oro Jackson einfach noch nichts großes geleistet hat.
  • Das Kapitel ist zwar iwie merkwürdig zu lesen bzw anzuschauen aber ich mag die Panels ungemein, den Kontrast zwischen der guten und der bösen Seite, Böse startet mit Sonnenschein zum Fest, Gut ist kurz am Rande der Hoffnungslosigkeit und natürlich mit Roger zu Beginn :)

    Die Coverstories interessieren mich immer und ich freu mich auf das Wiedersehen beider Schwestern und die Vereinigung derer Banden :)

    Das feiernde Bild der Roger Bande war absolut genial. Ich mag diese Chemie zwischen Roger und Krokus als Streithähne, Silvers ruhige Art und das man Gabban und Seagull wieder sah. :). Die Oro Jackson wirkt auf dem einen Panel so groß wie die Thousand Sunny, was recht sympathisch ist weil Rogers Crew wohl eher nicht soviele Menschen beinhaltete wie vergleichsweise die Crews der Kaiser.

    Nix desto trotz hab ich durch den Vergleich mit Roger ein deutlich besseres Bild der SHB bekommen weil diese Crew einfach speziell ist mit Skeleten, Cyborgs, sprechenden Tieren und späteren Fischmenschen. :)

    Zum Chap muss ich nicht mehr viel erklären.
    Ich freu mich auf die Übernächste Woche wenn Orichis Plan gelüftet wird und das Treffen mit Kaido samt Gefolgschaft. :)

    Ich hoffe das Kyoshiro nun sein wahres Gesicht zeigt und man als gemeinsame Wanokuni Allianz gegen Orochi und Kaido vorgehen wird.
  • So richtig warm werde ich mit dem Kapitel nicht. Ich finde es nicht mal langweilig oder schlecht, aber irgendwie reißt es mich nicht so mit, wie die beiden Kapitel davor.

    Ich hätte den Teil mit den Roger-Piraten weggelassen und nur eine Eröffnung des 3. Aktes gemacht, oder die Roger-Piraten und noch ein wenig von den Samurai der Meere, den Revolutionären, etc. gezeigt. Es wirkt so unpassend auf mich, auch wenn man Oden als Bezugspunkt für den Übergang hatte.
    Der Teil mit den Roger-Piraten war jetzt nicht so der Bringer, auch wenn ich die Crew gerne sehe, aber es war einfach kein Mehrwert in dem was gezeigt wurde. War für mich unnötig.

    In Wano beginnt nun das Feuerfest und der hiesige Trump lässt sich vom Gefolge und dem gemeinen Pöbel erstmal schön anfeiern. (Wie ich diesen Fratzenkrebs hasse, aber die Allianz hat ja schon ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet ^^)
    Ansonsten stehen Kinemon und Co. nun vor vollendeten Tatsachen, weil weder Schiffe noch Soldaten am Treffpunkt eingetroffen sind. Ich hoffe das da jetzt keine voreiligen Aktionen gestartet werden und wieder irgendjemand gerettet werden muss. Mal schauen wie es nun weiter geht und was dieser ominöse Vorfall war, ich gehe hier aber auch davon aus, dass die Allianz unter Federführung von Law, ein Ablenkungsmanöver gestartet hat um Orochi an der Nase herum zu führen.
    Ansonsten gefällt mir die Frage nach dem Verräter sehr gut. Mit Shinobu in der Poleposition und Hiyori in der Hinterhand, wären da zwei potentielle Kandidaten schon gefunden, aber vielleicht werden wir da auch noch überrascht. Sherlock Law wird die Sache schon aufklären und uns erzählen, wie er den Verräter entlarvt hat.

    Na immerhin war Wa No Kuni wieder wunderschön in Szene gesetzt.
  • Wieso der Flashback mit Rogers Crew und Oden, welchen Mehrwert hatte dieser jetzt? Alles in allem wirkt die Szenerie doch recht belanglos.
    Alle wollten Oden helfen, die Grenzen von Wano zu öffnen, aber Oden lehnte ab und sagte, das es eine interne Angelegenheit sei.
    Dabei wird auch wieder erwähnt, das Wano in 20 Jahren geöffnet werden soll.

    Vielleicht stellt diese Szene ein Foreshadowing da, das eventuell Buggy und Shanks doch auf Wano mitmischen werden, weil sie Damals schon helfen wollten Wano zu öffnen.
    Ist jetzt nur ein Beispiel, aber ich habe so den Eindruck, das dieser relativ belanglose Part später noch mal an Bedeutung gewinnen könnte.
    Buggy könnte sich halt denken, ich geh mal nach Wano, da sucht mich die Marine nicht, vermutlich wird er aber eh nur ein Klotz am Bein sein, wie es Shanks im Kapitel schon sagte.
    Vielleicht passieren ja einige Verkettungen an Ereignissen, so das Buggy jetzt wo er kein Samurai der Meere mehr ist, es irgendwie schafft zum Yonko aufzusteigen.
    Warum Shanks dann letztlich nach Wano kommen sollte könnte man nur Spekulieren, vielleicht wegen dem Piraten, über den er bei den 5 Waisen sprach?

    Eher unwahrscheinlich, aber wollte es mal erwähnt haben, kann auch was anderes passieren, mir ging es eher darum, das die Szene rund um Roger und Oden später noch mal bedeutender werden könnte, wenn bestimmte Ereignisse eingetreten sind.

    Die Geschehnisse auf Wano finde ich eigentlich recht interessant, was ist hier geschehen?
    Wenn es nicht die Aussage am Ende gegeben hätte, das ein Ereignis in der Nacht passiert sei, würde ich ja fast vermuten, das Zorro die Rebellen angeführt hat und sich schlicht alle verlaufen haben und am Falschen Hafen angekommen sind. ^^

    Spaß bei Seite, ich würde aktuell darauf tippen, das wir hier unter Umständen einen Plan von Kyoshiro enthüllt bekommen, Immerhin fehlt ja noch Denjiro von den Retainern.
    Er hat wohl von dem Spion gewusst, bzw hat mitbekommen, das ein Spion die Rebellen verraten hat und darauf dafür gesorgt, das sie in der Hauptstadt eingesperrt werden, damit Orochi und die anderen sich in Sicherheit wiegen.
    Die Annahme rührt daher, das explizit gesagt wird, das er in der Hauptstadt bleibt, während Orochi und die anderen sich auf den Weg nach Onigashima machen.
    Law könnte natürlich auch seine Finger im Spiel haben, vielleicht arbeitet er inzwischen mit ihm zusammen.
    Auf jeden Fall denke ich, das Kyoshiro bald zeigen wird, auf welcher Seite er wirklich steht. :)
    Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was andere in meine Aussagen interpretieren.
    MfG
    Sky D. Dancer
  • Würde mich nicht wundern wenn Law eine Taktik gefunden hat den Gegner zu täuschen und anstatt die echten wurden Trugbilder oder anderes vor geschickt.
    Z.b Hawkins der es irgendwie kann oder Zeichnungen.


    Der Gegner glaubt sich jetzt sicher zu sein gewonnen zu haben und die Chance auf einen wirklichen Überraschungs Angriff besteht.

    Ich finde das Kapitel an sich ganz gut für einen Start.

    Was wir besonders gefallen hat war Rodger und Crew die genau so Kindsköpfe waren wie die SHB.

    Ich hoffe Oda zieht weiter am Tempo und der große Kampf geht bald los. Dazu bald 1-2 Kapitel flashbacks über die sachen die nicht gezeigt wurden.

    Was ich mir übrigens auch vorstellen kann das Law mitbekommen hat das Oden noch lebt, weswegen Oda um das aussehen ein Geheimnis macht.
  • Ich glaube (noch) nicht daran, dass Oden eine Figur ist, die wir bereits kennen. Die Nummer mit den Silhouetten zieht Oda schon seit Ewigkeiten bei fast allen Charakteren mit hoher Wichtigkeit für die Story durch. Das war bei Big Mom und Kaido der Fall, bei Imu, Rocks und sogar bei Orochi, um nur ein paar Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit zu nennen. Ich glaube das ist einfach ein sehr gängiges Mittel die Charaktere zu mystifizieren und mit Spannung aufzuladen. Bei Naruto war es mit Akatsuki ja auch lange so. Und es scheint offenbar zu fuktionieren, wenn ich mir anschaue wie wild hier spekuliert wird. ;) Bei mir zumindest funktioniert das sehr gut.
  • Also ich konnte die Verzweiflung, die das Ende des Kapitels vermitteln sollte, schon durchaus spüren. Das war das erste mal seit langem, dass OP bei mir generell wieder irgendein Gefühl abseits von Ermüdung, Ärger oder Langeweile hervorgerufen hat.
    Ich gehe davon aus, dass unsere Helden die 7 roten Scheiden und Shinobu offscreen zu Kaido segeln und besiegt werden. Wenn das wirklich so eintritt, frage ich mich aber noch mehr als ohnehin schon, wie zur Hölle Ruffy eine Allianz aus zwei Kaisern besiegen will. Es will mir einfach keine zufriedenstellende Lösung einfallen. Die logische Konsequenz wäre einfach eine verheerende Niederlage unserer Allianz, aber ich glaube einfach nicht, dass Oda diesen Weg gehen wird. Und das bereitet mir Sorgen. Ich möchte einfach keinen unlogischen Sieg von Ruffy über Kaido und Big Mom.
  • Xyvex schrieb:

    Was mich besonders ankotzt ist die Tatsache, dass die Schiffe welche Franky aufbauen sollte zerstört sind. Heißt 1. Franky hat wie die meisten Strohüte NICHTS erreicht. Weder hat er den Bauplan gefunden, noch ein Powerup bekommen, noch sind die Schiffe von Nutzen. Und das ist gleich der zweite Punkt: jetzt brauchen die Trottel wieder einen Weg nach Onigashima zu kommen.
    Das die Schiffe zerstört wurden wissen wir ja noch gar nicht... Ich glaube auch nicht, dass sie es sind. Ich vermute, dass alle rechtzeitig davor gewarnt wurden, dass Orochi seine Truppen Richtung Hafen schickt und sie deshalb vorher abgelegt haben und evtl Richtung Hauptstadt gefahren sind da dort zur Zeit nur Kyoshiro (der Verräter?) ist.

    Natürlich wie immer alles Spekulation aber, dass Frankys komplette Arbeit zunichte gemacht wurde scheint mir doch sehr Oda "untypisch"
  • Ich könnte mir auch vorstellen, das besagter Vorfall der Sturm war, welcher die Schiffe Zerstört hat.
    So glaubt Orochi eben jetzt, das die Schiffe samt Mannschaft untergegangen sind und die Allianz somit zerschlagen wurde.
    In Wirklichkeit haben die allerdings nur den Hafen gewechselt, z.B hin zur Hauptstadt, wo sie dann noch weitere Truppen einsammeln, bevor sie weiterziehen.
    Also die Gefangenen der Hauptstadt und weitere Sympathisanten.

    Kyoshiro könnte dann letztlich mit seinen Yakusa auch noch dazustoßen, es wirkt eben schon auffällig, das extra erwähnt wird, das er in der Hauptstadt bleibt.
    Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was andere in meine Aussagen interpretieren.
    MfG
    Sky D. Dancer
  • Franky erwähnte Schiffe für 100.000 Man. Sie könnten einige Schiffe als Finte zurück gelassen haben, den Rest hat er gecoatet und das kleine Boot haben sie als Hinweis hinterlassen. Die Antwort werden wir wohl erst im Laufe des 3. Actes erfahren oder zu Beginn des 4. Das Feuerfest ist jedenfalls im vollen Gange
  • Was für ein schlechtes Kapitel. Da wird über die Hälfte nur rumgeflennt. Könnte es Oda nicht bei 1-2 Seiten belassen? Die Rogers Crew Szene wirkte auch so nichtssagend. Vielleicht taucht aber auch Buffy, Shanks oder sonst wer von denen auf, denn die haben ja offen ihre Hilfe angeboten.

    Die Eröffnung des Festes ist zwar genau so öde, aber das ist verständlich. Ich denke, wenn dafür nicht mehr so viel tramtram kommt, ist es in Ordnung.

    Insgesamt aber ein langweiliges Kapitel mit den üblichen schnellen Szenewechsel und Offscreen Abhandlungen, wie wir es zu Hauf kennen.
  • Ich möchte Oda jetzt keine Arbeitsverweigerung vorwerfen aber das Kapitel ist doch recht dürftig. Im Grunde haben wir 15 Seiten wie Leute auf ein stürmisches Meer starren und sich fragen, wo alle anderen hin sind. Ich versteh nicht wieso Oda hier so das Gas rausnimmt und uns ein Kapitel präsentiert das im Grunde nichts ist als ein einzier gigantischer Cliffhanger.

    Das Orochi nicht untätig sein würde war klar. Auch er hat Yasuies letzte Botschaft verstanden und hat dementsprechend gehandelt. Es überrascht also nicht das die Verbündeten hier nicht einfach in alle Ruhe zu Kaido schippern können. Warum man jetzt daraus diesen Kaugummi von einem Kapitel machten musste versteh ich nicht ganz. Könnte man im Schlussakt nicht einmal mal ein bisschen das Tempo anziehen, sich auf die Kämpfe konzentrieren und die Handlung nicht so zerhackstücken?

    Alles in allem ging so
    It's astounding. Time is fleeting. Madness takes its toll...

  • korosensei schrieb:

    Ich hätte den Teil mit den Roger-Piraten weggelassen und nur eine Eröffnung des 3. Aktes gemacht, oder die Roger-Piraten und noch ein wenig von den Samurai der Meere, den Revolutionären, etc. gezeigt. Es wirkt so unpassend auf mich, auch wenn man Oden als Bezugspunkt für den Übergang hatte.
    Der Teil mit den Roger-Piraten war jetzt nicht so der Bringer, auch wenn ich die Crew gerne sehe, aber es war einfach kein Mehrwert in dem was gezeigt wurde. War für mich unnötig.
    Soweit ich diesen Abschnitt deuten kann, wollte Oden die Grenzen von Wanokuni öffnen. Dabei scheiterte er kläglich weil Oden keine Hilfe von Außen im Anspruch nehmen wollte.
    Jetzt haben wir Momo und Ruffy, die genau das Gegenteil machen.
    Ruffy will den Clan helfen weil ihm die Kozukis um Hilfe gebeten hat, den Traum von Oden zu verwirklichen
    Das ist schon eine interessante Analogie.

    So gesehen hätte es vielleicht mehr Sinn gemacht, den Abschnitt mit Roger und seine Crew erst nach der Befreiung von Wano zu offenbaren.

    Deshalb gebe ich dir Recht!
    Man hätte den Teil mit Roger im letzten Kapitel einfach weglassen können. Das bietet wie du schon selber sagst, keinen richtigen Mehrwert für die Story.

    Zum Rest gibt es leider wenig zu sagen.
  • Captain-Kid schrieb:

    Könnte man im Schlussakt nicht einmal mal ein bisschen das Tempo anziehen, sich auf die Kämpfe konzentrieren und die Handlung nicht so zerhackstücken?
    Was ja eigentlich in Odas Interesse sein müsste. Vermutlich geht es nur um den Cliffhanger, deshalb musste alles davor wohl etwas gestreckt werden. So schlimm sehe ich es aber auch nicht, wenn sich der Rest dafür nicht auch so zieht. Jetzt Drama, Flashback und dann kann die Action in Akt 4 kommen.