Kapitel 968 - "Odens Rückkehr"

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  • Jeff Nero Hardy schrieb:

    7. Oden möchte Wano öffnen, bevor Joyboy wieder auftaucht. Joyboy lebte längst bevor Roger und Oden. Joyboy könnte niemals die Wiedereröffnung miterleben, ausser Er ist Schock gefroren oder besitzt die Unsterblichkeit.
    Wenn Toki aber zur selben Zeit wie Joyboy gelebt hat, kann auch Joyboy noch leben/wieder auftauchen. Vllt war ja die Prophezeiung auf Laugh Tale dass JB nach 825 Jahre zurück kommen wird und Roger daher zu früh war...Toki könnte ja erst JB dann sich getimebeamt haben.
  • 1. ich sehe auch am wahrscheinlichsten an das Oden den Doppelgänger tötet und danach Shogun wird. Immerhin wurde er als Shogun vorgestellt, wenn er es nie geworden wäre würde es keinen sinn machen.

    Heißt für mich das Oden glaubt alles ist ok und Kaido Jahre später den groß Angriff startet. Vermutlich ist dieser wieder unterwegs. Und Orochi hatte es vllt nicht geschafft Kaido frühzeitig zu informieren.

    Das würde auch erklären warum keiner zur Hilfe gekommen ist. Außerdem muss er Zeit gehabt haben das Buch zu schreiben.

    2. Roger hat Shanks vllt die Aufgabe gegeben das RP zu verstecken bis sich jemand als würdig erweist. Vllt hat Shanks davon erfahren das der neue Joyboy in einer bestimmten Gegend erscheinen wird und er deswegen in Ruffysdorf war. Viel Spekulation aber dank einer gewissen Hellseherin möglich.

    3. Das Ruffy der 2 König ist finde ich dann doch schon im Rahmen des möglichen. Die Stimme des Universums hatte davor Roger. Oden dagegen vllt wie Momo etwas ähnlich.

    Das die Seekönige nicht darauf reagiert haben liegt schon daran das Poseidon ihr Chef ist. Woher sollen sie wissen wer der andere König ist?

    Ich hatte ja vor kurzem noch gesagt das es vllt ne ewig lange Verbindung zwischen Ruffy und BB gibt. (JB und IM)

    Außerdem sollten die Wale singen wenn die beiden sich treffen, etwas ähnlich haben wir ja schon erlebt. Weiß gerade nur nicht ob es nur im Anime so war.

    4.Ich hoffe wirklich das Oda nach OP einen Manga über die GR Zeit macht. Da steckt so viel Potenzial drinnen.
  • Vivi gehört zur nefeltari Familie. Die einzige Familie der Himmelsdrachen die im alten Reich zurückgeblieben sind.
    Sie gelten als Verräter.

    Deswegen hasst Im-Sama Vivi. Nicht weil sie der König ist.
    Und bb und Ruffy sind D.'s.

    In der deutschen Übersetzung von Kapitel 968 wird gesagt, dass Ashura ein Banden-Anführer geworden ist und das Denjiro von geborgtem Geld lebt.

    Im Englischen wurde gesagt, Ashura bekämpft Banditen und Denjiro leiht und verleiht Geld um sich um Kuri zu kümmern.

    Welche Übersetzung ist denn jetzt richtig?
  • Das Kapitel auf Manga Plus.

    Ab sofort erscheinen die Kapitel der Jump auf Manga Plus bereits um 16 Uhr, anstatt um 22 Uhr. Damit kriegen wir das Kapitel sogar schon legal zu lesen, bevor es offiziell in Japan zu haben ist!




    Triple_D_Sixx schrieb:

    Also der englischen Übersetzung aus den Spoilern nach zu urteilen, sprechen die Seekönige lediglich davon, dass ihr König in 10 Jahren geboren wird (was dann bekanntlich Shirahoshi ist) und ein anderer König in einem anderen Ozean, um den es sich wohl zu 99% um Ruffy handeln dürfte. Ins Deutsche übersetzt bedeutet die Aussage aber nicht, dass auch Ruffy zwangsläufig IHR König ist, sondern lediglcih der König mit dem ihr König (Shirahoshi) wieder (!) zusammentreffen wird.
    Ja, das war ein Flüchtigkeitsfehler meinerseits, wobei ich mich bei der Stelle auch gewundert hatte... xD'

    Wenn sich solche Fehler im ersten Beitrag einschleichen, bitte umgehend direkt bei mir melden, damit ich diese korrigieren kann.

    3-Sword-Style schrieb:

    Welche Übersetzung ist denn jetzt richtig?
    Das kannst du ja auf Manga Plus nun nachlesen. Grundsätzlich sollte das immer die beste Übersetzung darstellen, da Stephen ein Meister seines Fachs ist. Bei allen anderen Übersetzungen sollte man erst einmal vorsichtig sein.

    Die Antwort lautet übrigens, dass Ashura Banditen anführt und Denjiro sich Geld leiht (und es wieder zurückzahlt).

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TourianTourist ()

  • Oda hat die Richtung mit dem Auserwählten schon lange eingeschlagen. Der Wille des D ist etwas das jetzt sicher auch schon seit gut 10 Jahren durch den Manga geistert. Im gesamten betrachtet wäre es mir lieber gewesen Oda hätte diese ganze Geschichte nicht so auf eine einzige Person gemünzt. Hätte man es so gestaltet, dass Roger es nicht geschafft hat alles zu beenden weil ihm seine Krankheit keine Zeit mehr gelassen hat und er somit die Aufgabe an die nächste Generation herangetragen hat, damit hätte ich besser leben können. Das jetzt alles eben so auf den einen Auserwählten zugeschnitten wird ist ein bisschen arg Klischee. Aber gut, sagen wir einfach Ruffy wurde in der richtigen Generation geboren in der eben auch Poseidon existiert. Die antiken Waffen dürften der Schlüssel sein um mit dem Geheimnis von Laugh Tale die Welt zu erschüttern. Roger hatte einfach Pech das diese noch nicht geboren war.

    Der Rest des Kapitel ist ein bisschen seltsam. Gut Orochi wurde vom Shogun als Nachfolger auserwählt aber spätestens seit dem er eine Allianz mit Kaido eingegangen ist hätten die Samurai doch eingreifen müssen? Das sie tatenlos zusehen wie das Land vor die Hunde geht aus Angst, das Kaido aufkreuzt klingt irgendwie nicht nach den Leuten, die wir bisher kennen gelernt haben. Vielleicht wollten sie Wano nicht in einen Bürgerkrieg stürzten solange der Erbe nicht zurück gekehrt ist. Aber seltsam ist das trotzdem.

    Alles in allem gutes Kapitel
    It's astounding. Time is fleeting. Madness takes its toll...

  • Emotional gutes Kapitel.

    Roger´s Abschied von seiner Crew war sehr Tränenreich - für mein Geschmack zu glatt abgelaufen aber gut.
    Oden kehrt zurück gen Wano und wird konfrontiert mit den Problemen.

    Zu Shanks Tränen:
    Denke die Tränen können völlig banale Grüne haben:
    1. Roger teilte Shanks als ersten mit, dass er die Rogerpiraten auflösen wird
    2. Roger offenbarte Shanks seine Krankheit und sein knappes Lebenslimit
    3. Roger "vererbte" seinen Strohhut an Shanks und bezeichnete Ihn dadurch als "Sohn"

    Zu Oden vs Orochi:
    Auch wenn Orochi ein feiger kleiner Wicht ist und die Drecksarbeit lieber seinen Lakaien überlässt, so wirkt seine regelrecht panische Reaktion auf Oden´s "Amoklauf" schon sehr speziell übertrieben.
    Tendiere auch dazu, dass dies nicht Orochi sondern die alte Hexe mit der Transenfrucht ist und der echte Orochi zu dem Zeitpunkt bei Kaido auf Onigashima weilt und die letzte Vorbereitungen der Tyrannei treffen.

    Welche Fragen offen bleiben in 968:

    1. Warum kehrten Ashura und Denjiro Oden den Rücken, obwohl er doch früher oder später wieder zurückgekehrt wäre?
    2. Sprachen die Seekönige von 2 Könige die für uns alle so offensichtlich sind?
    a) Poseidon (Geburt von Shirahoshi)
    b) Uranus (unbekannte Antike Waffe)
    Oder ist es einfach eine verfrühte Fehlübersetzung?
    3. Wann und wo wird Roger seine letzte Frau treffen - Portgas D. Rouge?
    3.1. Welche relevante Bedeutung wird man noch von Rouge erfahren - wegen ihrem D.?

    Gute Nachricht: nächste Woche wohl doch keine Pause, oder ?
  • Denke dass Roger auf jeden Fall etwas wichtiges mit Shanks besprochen hat, sonst hätte man das nicht so hervor gehoben im Kapitel.

    Und die Samurai haben bereits gegen Orochi und Kaido rebelliert, aber wurden niedergeschlagen.
    Dieser eine Daimyo ist ja auch gestorben, der Shimotsuki Typ mit dem verwandelnden Fuchs.

    Und ich glaub nicht dass Denjiro und Ashura Oden den Rücken gekehrt haben. Die Übersetzung ist bisschen kacke. Man versteht nicht richtig was aus Ashura und Denjiro geworden ist.
    Denjiro war aber extrem loyal. Der hat ja auch die anderen unterrichtet und so.

    Und das mit Portgas D. Rogue ist richtig irrelevant. Klar nette Information nebenbei, aber jetzt mehr über sie zu erfahren ist komplett unwichtig für die Haupthandlung gerade.
  • Ein paar nennenswerte Aspekte:
    - das Ei auf der Oro Jackson ist nach der Abreise von Laugh Tale immer noch an Board und wurde dementsprechend nicht auf Laugh Tale gelassen
    - man sieht Scopper Gaban's Augen
    - "The whales are delighted in anticipation" bzgl. der zwei "Sovereigns" / dt. "Herrscher" die sich bald treffen werden. In Kapitel 654, im Kapitel wo die Strohhüte durch die Tiefsee hindurch in die Neue Welt gelangen, also unmittelbar nachdem sie von der Fischmenscheninsel abgereist sind und Shirahoshi kennen gelernt haben, treffen sie auf eine Gruppe Wale - die lächeln.


    Und was mir besonders gefällt ist die Bestätigung, dass Roger den Titel ''King of the Pirates" (neben "Gold Roger") von der Weltregierung bekommen hat. Dies ist wichtig, denn somit war der Titel des "Königs der Piraten" nicht Rogers Ziel per se. Wenn wir uns nun noch einmal Kapitel 966 ansehen, speziell die Unterhaltung Rogers mit Whitebeard und Oden, so sagt Roger hier:


    Gol D. Roger schrieb:

    If we can get there, we'll be the greatest Pirate Crew in the world, in both name and fact!!!

    That's right!! And then I'll be...
    Was er sagt, wurde nicht gezeigt. Wir wissen nun, dass er diesen Satz nicht mit "Pirate King" beendet. Was wird Roger durch Erreichen von Laugh Tale sein, sodass Whitebeard als auch Oden nur mit einem "Huh?!" haben antworten können?

    Und es wird noch besser. In Kapitel 585 unterhalten sich Luffy, Ace und Sabo (in Luffy's Flashback) darüber, was sie in ihrer Zukunft erreichen wollen und die Situation ist der obigen sehr ähnlich. Ace sagt dabei: "I'm just gonna make sure the whole world knows my name!!!". Luffy antwortet darauf hin:

    Monkey D. Luffy schrieb:

    Shishishi...!! All right... well, then.. I'M GONNA ...!!!
    Wir sehen nicht, wie Luffy diesen Satz beendet. Wir sehen nur Ace's und Sabo's Reaktion: "Huh??!"


    Verdammt nochmal Oda, was planst du hier? :-D
  • Meine Gedanken zum Kapitel.

    1. Ich finde das erste Panel mit Shanks bereits interessant. Wären das, was Shanks Roger fragt, wie auch Rogers Antwort banal, hätte Oda die Szene gar nicht erst gezeichnet. Ich denke, dass Shanks wie auch der Rest der Crew spätestens seit dem Beitritt von Krokus wussten, dass ihr Captain bald das zeitliche segnet. Dementsprechend glaube ich nicht, dass Shanks von dieser Information noch so stark zu Tränen gerührt worden wäre. Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass es sich bei der Information die Shanks bekommt um eine handelt, die Roger erst auf Raftel erfahren hat und die Shanks dementsprechend überraschte. Dies könnte bedeuten, dass Shanks in irgendeiner Art und Weise mit Raftel, der wahren Geschichte oder den Ds in Verbindung steht, es könnte aber ebensogut die Information gewesen sein, dass Shanks (warum auch immer) nicht nach Raftel gelangen kann und somit nicht derjenige sein kann, der in die Fußstapfen seines Captains tritt. Shanks wirkt seit jeher wie eine Art moderierende Kraft, die überall die Finger im Spiel, aber nie den letzten Schritt gegangen ist. Vielleicht erfährt er in diesem Kapitel von der Aufgabe, die Roger ihm erteilt und vielleicht erfahren wir in diesem Kapitel auch warum.

    2. Wieder einmal hören wir "die Stimme" und so langsam gibt es keinen Zweifel mehr daran, dass sich die Geschichte wiederholt - mit Ruffy als Joyboy und Shirahoshi als Poseidon. Roger wusste, dass der "Sovereign" (wie er in der Mangaplus-Übersetzung genannt wird) erst noch geboren wird, dementsprechend denke ich, dass er Shanks und Rayleigh die Aufgabe übermittelte, diesen noch Ungeborenen in irgendeiner Weise anzuleiten. So oft, wie wir Roger mittlerweile auf der Fischmenscheninsel gesehen haben, macht es durchaus Sinn, dass Rayleigh sich mit dem Sabaody Archipel quasi direkt davor positioniert hat. Die Fischmenscheninsel ist denke ich ein extrem wichtiger Bestandteil der wahren Geschichte (siehe Poseidon) - umso schlauer wäre es seinen Vize damit zu beauftragen für eine sichere Ankunft des "Sovereigns" an diesem Ort zu sorgen.

    Mir persönlich geht diese Erzählweise extrem auf den Keks, weil sie mittlerweile absolut herkömmlich und ausgelutscht ist. Ob Matrix, Harry Potter, Star Wars oder zuletzt Naruto: Ohne religiöse Metaphern, Reinkarnation oder Prophezeiung ("der Auserwählte") geht es anscheinend nicht. Wieso kann Ruffy nicht aus eigener Kraft Piratenkönig werden, warum muss sein Schicksal durch seinen Familiennamen - oder was auch immer es dann letztendlich sein wird - determiniert sein. Nunja, vielleicht meint er ja dies mit dem Wunsch als Piratenkönig die größte Freiheit zu haben: Sich endlich von dem ihm vorgeschriebenen Pfad entfernen zu können.

    3. Ich denke wir haben Roger zum letzten mal in diesem Flashback gesehen. Umso spannender ist es, dass Oda in diesem Kapitel auch das noch ausstehende Treffen zwischen Roger und Whitebeard erwähnt, welches im Marineford-Arc bereits kurz angeteased wurde. Damals hätte es auch als Treffen zwischen zwei alten Freunden durchgehen können, mittlerweile bin ich auch Anhänger der Theorie, dass Roger Whitebeard die Aufgabe der sicheren Verwahrung des letzten Road-Poneglyphs erteilt hat. Es passt mittlerweile alles zu gut zusammen: Die Wiedereinführung Marcos, die noch ausstehende Nachricht von Neko an Ruffy... Somit könnte dies das Kapitel gewesen sein, in dem wir Roger die Weichen für Ruffy haben stellen sehen - durch Shanks, Rayleigh und Whitebeard.

    4. Nachdem wir im letzten Kapitel bereits erfahren haben, dass es nicht, wie seit Kapitel 1 angenommen, Roger war der das One Piece versteckt hat, erfahren wir nun, dass es auch nicht Roger war, der diesem "Schatz" seinen Namen gegeben hat. Außerdem sehen wir auch, dass hier zumindest schon die Anfänge des großen Piratenzeitalters stattfinden. Ich denke Roger wird sich trotzdem aus Gründen der Publicity hat hinrichten lassen. Aber schon vorher hat seine Geschichte die Menschen aufs Meer gezogen. Interessante Randinformation.

    5. Odens Sätze zur geplanten Grenzöffnung Wanos sind ebenfalls interessant. Diese steht offensichtlich unmittelbar in Verbindung mit der baldigen Erfüllung der Prophezeiung um Joyboy und Poseidon. Die Frage ist, warum diese Grenzöffnung so wichtig ist. Immerhin haben es sowohl Roger als auch Ruffy relativ problemlos nach Wano geschafft. Oden sagt, dass die Abschottung bis hierhin einen Zweck hatte, weshalb ich denken würde, dass sich irgendetwas wichtiges auf Wano befindet, das vor den Händen der Weltregierung für 800 Jahre geschützt werden musste. Es könnte sich durchaus um das Road-Poneglyph handeln, allerdings wäre dies dann doch etwas einfach. Oden hätte es den neuen Joyboy auch so zeigen können, ohne dafür den Schutz des ganzen Landes aufs Spiel zu setzen. Ich wittere da einen größeren Zusammenhang. Was genau? Keine Ahnung.
  • Im Bezug auf meinen vorherigen Post, denn offensichtlicherweise bin ich BLIND. Achtet mal auf die beiden "Huh" Panels. Ace & Whitebeard haben das SELBE Pflaster auf der Stirn, und Sabo & Oden haben das SELBE Pflaster auf der Nase. Es passt perfekt.

    Und noch mehr, das jeweils folgende Panel zeigt Roger / Luffy am lachen ("Hahahaha"), wobei auch Sabo / Whitebeard am lachen sind und Ace / Oden verdutzt dreinschauen.

    Edit:
    Einfach nur super. Seit Kapitel 585 sind fast 10 Jahre vergangen und nun werden diese Parallelen eingebaut.
  • Oda hat in den letzten Kapiteln unzählige interessante Hinweise auf das One Piece gegeben, über die ich nun Mal ein wenig nachdenken werde.

    Hinweis Nummer 1: Das One Piece wurde auf „Laugh Tale“ von Joyboy versteckt und nicht von Roger. Roger hat der Insel nur ihren Namen gegeben.

    Hieraus folgt entweder, dass die Insel bis dahin nie einen Namen gehabt hat, der Name verloren gegangen ist oder der richtige Name geheim bleiben muss. Ich tendiere zu der dritten Variante. Ich vermute, dass Laugh Tale das verlorene Königreich aus dem verlorenen Jahrhundert ist. Laugh Tale ist hierbei natürlich nicht der ursprüngliche Name dieses Königreichs. Der richtige Name dieses Königreichs ist streng geheim und auch Gold Roger wollte den wahren Namen der Insel nicht der Öffentlichkeit preisgeben. Professor Kleeblatt wurde damals auf Ohara erschossen, als er den Namen dieses Königreichs aussprechen wollte, weshalb dieser Name wohl zu gefährlich für die Öffentlichkeit ist. Aufgrund dessen hat sich Roger ein Pseudonym für die Insel ausgedacht und sie „Laugh Tale“ genannt.

    Hinweis Nummer 2: Laugh Tale und das One Piece scheinen direkt mit dem verlorenen Jahrhundert und den „D“ zusammenzuhängen. Roger und seine Bande haben schließlich die Wahrheit über das verlorene Jahrhundert und die Geschichte der „D“ auf Laugh Tale erfahren.

    Hieraus folgere ich, dass das „One Piece“ dieses verlorene Wissen beinhalten muss (eventuell in Form des Rio-Porneglyphs).

    Hinweis Nummer 3: Roger benötigte Poseidon und konnte ohne Poseidon etwas bestimmtes nicht machen.

    Hieraus folgere ich, dass Roger alle drei antiken Waffen benötigte, um das Wissen aus dem verlorenen Jahrhundert (oder das One Piece selbst) benutzen zu können. Roger musste das One Piece auf Laugh Tale zurücklassen, da er es ohne Poseidon nicht verwenden konnte. Vielleicht hat er aus diesem Grund auch gelacht, als er das One Piece fand.

    Roger schien nur die Waffe Poseidon gefehlt zu haben, da er auf die übrigen beiden Waffen garnicht in der Rückblende einging. Diese Theorie wird durch Rogers Zusammentreffen mit Tom gestützt. Wir haben gesehen, dass die Roger-Piraten in Water 7 auf Tom getroffen sind und wir wissen auch, dass Tom Rogers Schiff gebaut hat. Auch wissen wir, dass Franky die Pläne der Pluton damals von Tom bekommen hat. Zum Zeitpunkt des Zusammentreffens von Roger und Tom könnte Roger Tom die Pläne für Pluton übergeben haben, damit Tom diese Waffe für ihn baut. Eventuell waren in der Oro Jackson auch schon alle wesentlichen Bestandteile der Pluton verbaut, sodass Rogers Schiff selbst eine antike Waffe war.
    Auch gehe ich nun davon aus, dass das Ei auf dem Schiff wirklich die antike Waffe Uranus ist und sich deshalb auf Rogers Schiff befand.
    Im aktuellen Kapitel hat man gesehen, wie Roger Reyleight zum Abschied etwas zuflüsterte. Vielleicht befahl Roger hier, dass Rey das Ei (Uranus) und das Schiff (Pluton) an einem sicheren Ort verstecken soll bzw. dass das Schiff zerstört werden muss.

    Aber das ist natürlich alles nur Spekulation meinerseits. Vermutlich führt mich Oda nur in die Irre und in Wirklichkeit ist alles ganz anders.
  • Belehrt mich gerne eines besseren, aber für mich sieht es so aus, als wäre Ruffy die Reinkarnation von Joy Boy. Der König, der in einem fernen Meer geboren wird und eines Tages auf Poseidon (Shirahoshi) treffen soll.

    Ich glaube ich kotze. Warum dieser Reinkarnations- und Auserwähltenschwachsinn?
    Ruffy hat doch einen eigenen Antrieb, das One Piece zu finden. Mit der Gefangennahme und drohenden Hinrichtung von Sabo (Wiederholung des traumatischen Verlustes von Ace) hätte Ruffy sogar einen eigenen Antrieb, die Weltregierung zu stürzen. Also warum muss er nun die Reinkarnation von Joy Boy sein? Warum muss es einen prophezeiten König geben?

    Prophezeiungen sind eines der schlechtesten Stilmittel in der Literatur. Wenn einem Autor es nicht gelingt, seinem Protagonisten eine eigene Motivation zu geben, gegen den Antagonisten anzutreten, dann greift der Autor auf eine Prophezeiung zurück. Aber Oda hat es doch geschafft, Ruffy eine eigene Motivation zu geben!

    Ich verstehe nicht, warum dieser Mist sein muss...

    PS: Ich weiß, es ist nicht bestätigt, dass Ruffy dieser König ist und es ist auch nicht bestätigt, dass die Seekönige ihr Wissen über die Zukunft aus einer Prophezeiung ziehen. Aber es riecht schlichtweg nach diesem schlechten Stilmittel und das stößt mir sauer auf.
    "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

    -Monkey D. Ruffy
  • Ich habe eine Theorie zu dem was Roger zu Shanks gesagt haben könnte. Ich meine etwas ähnliches schon gelesen zu haben zu dem ersten Treffen von Shanks und Blackbeard als Kinder, dass Shanks auch ein Waisenkind war. Möglicherweise hat Roger ihm über den Tod seiner Eltern erzählt oder generell über seine Herkunft und mögliche Verbindung zur Weltregierung.
    Es würde nur Sinn ergeben das Oda uns hier noch nicht mehr verrät, da Shanks erst noch behandelt wird.
  • One Piece = Die drei antiken Waffen?

    Die Theorie, dass das One Piece die Vereinigung der drei antiken Waffen, welche Shirahoshi, Ruffy und ? sein könnten, die gemeinsam die Welt bewegen, bekommt imo in diesem Kapitel wieder Rückhalt.

    Generell gefällt es mir immer sehr, wenn wir in FB´s zur alten Storyline zurückkehren. oftmals ist mir alles so wohl an Charakteren, als auch an offenen Handlungssträngen zu wirr. Bei Wano wird mir das wieder schmerzlich bewusst, obwohl ich den Arc und das Artwork eigentlich ziehmlich feier.

    Cheers
  • JoyBoy ist nicht nur eine Person, sondern sie steht als Metapher für eine Person X, die irgendwann allen Menschen ein Lächeln bereiten wird.
    Eine Person, die alle Menschen in ihren Bann zieht, sie mitreißt, sie selbst zum Befreien ermutigt und pure Lebensfreude versprüht.
    Das Lachen der Roger Bande war quasi als Botschaft für die Welt gedacht. Und Rogers Grinsen auf Loguetown gehörte dazu.

    Odas bekanntestes Zitat ist nicht umsonst: "Always smile in any situation..."


    Ein Ruffy verkörpert die oben genannten Eigenschaften seit Beginn des Mangas. Er folgt lediglich seinem puren Naturell, was zu diesem Lebenslauf und dieser Entwicklung zwangsaläufig führt. Man kann es als Prophezeiung definieren, klar.
    Aber ich definiere das eher als Bestimmung, basierend auf einem extrem ausgeprägten Charakter/Naturell! Eine Entwicklung, die zwangsläufig zu dieser Reise führt.
  • Malakiel schrieb:

    Belehrt mich gerne eines besseren, aber für mich sieht es so aus, als wäre Ruffy die Reinkarnation von Joy Boy. Der König, der in einem fernen Meer geboren wird und eines Tages auf Poseidon (Shirahoshi) treffen soll.

    Ich glaube ich kotze. Warum dieser Reinkarnations- und Auserwähltenschwachsinn?
    Ruffy hat doch einen eigenen Antrieb, das One Piece zu finden. Mit der Gefangennahme und drohenden Hinrichtung von Sabo (Wiederholung des traumatischen Verlustes von Ace) hätte Ruffy sogar einen eigenen Antrieb, die Weltregierung zu stürzen. Also warum muss er nun die Reinkarnation von Joy Boy sein? Warum muss es einen prophezeiten König geben?

    Prophezeiungen sind eines der schlechtesten Stilmittel in der Literatur. Wenn einem Autor es nicht gelingt, seinem Protagonisten eine eigene Motivation zu geben, gegen den Antagonisten anzutreten, dann greift der Autor auf eine Prophezeiung zurück. Aber Oda hat es doch geschafft, Ruffy eine eigene Motivation zu geben!
    Hallo,

    grundsätzlich gebe ich dir recht, dass es sehr schlecht ist dem Protagonisten als "den einen Auserwählten" hinzustellen um seinem Handeln eine höhere Bedeutung zu geben. Ich finde aber es gibt eine Ausnahme wo es in Ordnung geht. Und zwar wenn der "Auserwählte" nicht weiß (oder es ihn nicht interessiert) das es so eine Prophezeiung über ihn gibt. Sollte Luffy es jemals erfahren, dass er die Reinkarnation von Joyboy ist (falls er es überhaupt ist), so schätze ich aber das es in keinster Art und Weise eine Motivation für ihn sein wird.

    Grüße
    DocChopp
  • DocChopp schrieb:

    grundsätzlich gebe ich dir recht, dass es sehr schlecht ist dem Protagonisten als "den einen Auserwählten" hinzustellen um seinem Handeln eine höhere Bedeutung zu geben. Ich finde aber es gibt eine Ausnahme wo es in Ordnung geht. Und zwar wenn der "Auserwählte" nicht weiß (oder es ihn nicht interessiert) das es so eine Prophezeiung über ihn gibt. Sollte Luffy es jemals erfahren, dass er die Reinkarnation von Joyboy ist (falls er es überhaupt ist), so schätze ich aber das es in keinster Art und Weise eine Motivation für ihn sein wird.
    In diesem Fall gibt es mE zwei Möglichkeiten. Entweder die "Prophezeiung" ist allgemein egal oder die "Prophezeiung" ist Ruffy egal. Im ersteren Fall würde sich aber die Frage aufdrängen, warum es überhaupt eine "Prophezeiung" gibt. Den letzteren Fall halte ich hingegen für die einzig zufriedenstellende Lösung. Am besten wäre es, wenn die "Prophezeiung" besagt, dass Ruffy der "auserwählte" König ist. Ruffy wendet sich dann aber gegen die "Prophezeiung", weil er nichts beherrschen will. Dies würde auch am besten zur bisherigen Zielrichtung von One Piece und Ruffys liberaler Ideologie passen.

    Auch wenn ich letzteren Fall noch etwas Positives abgewinnen kann, so stößt mir die aktuelle Richtung dennoch sauer auf.

    Macross schrieb:

    Die Theorie, dass das One Piece die Vereinigung der drei antiken Waffen, welche Shirahoshi, Ruffy und ? sein könnten, die gemeinsam die Welt bewegen, bekommt imo in diesem Kapitel wieder Rückhalt.
    Inwiefern? Welche Stellen im Kapitel gegen dieser Theorie wieder Rückhalt? Wieso ist Ruffy eine Antike Waffe? Wieso sollten die Antiken Waffen gemeinsam die Welt bewegen? Gibt es auch Indizien, im aktuellen Kapitel oder allgemein, die gegen diese Theorie sprechen?
    "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

    -Monkey D. Ruffy