Kapitel 974 - "Auf nach Onigashima!"

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • @smoker976

    Habe ich denn etwas anderes behauptet? Ich schrieb doch, dass es nur folgerichtig und sinnig ist, wenn sich Ruffy gegen die Kaiser oder andere riesige Gegner Verbündete sucht. Hier geht es jedoch explizit um die Situation gegen Kaido selbst und, daran abgeleitet, wie die Strohhüte als Helden des Mangas und Identifikationsfiguren dargestellt werden. Graustufen gibt es natürlich, aber unterschwellig. Ruffy ist immer gut, Crocodile immer "böse" (auch als Verbündeter war er nie ein Nakama, wie Ruffy sagen würde). Wer was ist, wird von Oda aber immer relativ klar abgesteckt. Darum geht es mir. Ruffy wird als das Gute immer über das Böse triumphieren, weshalb er entsprechend handeln sollte. Wie gesagt, wenn die ganzen Verbündeten in der Schlacht mitwirken, Kid und Law und Ruffy irgendwie in den wirren mehrfach mit Kaido (und BM) aneinandergeraten, dann ist das doch recht und billig. Wenn sie sich aber dezidiert auf Kaido stürzen, nachdem dieser vielleicht sogar durch BM hintergangen wurde, dann bekommt dieser Krieg einen bitteren Beigeschmack, zumindest meiner Meinung nach, da Oda die Karten dann genauso so gezinkt hätte, dass Ruffy einen Sieg einheimsen kann. Fände ich nicht wirklich ansprechend. Gar nicht mal wegen Ehre oder sonst etwas, sondern rein erzählerisch und inhaltlich.


    • @-Bo- Kann dich verstehen und auch deiner Argumentation gut folgen. Ich seh das bloß persönlich komplett anders. Krieg, und darum geht es hier, kommt nie ohne bitteren Beigeschmack aus. Vielleicht liegt es auch an meinen Alter oder auch an anderer Literatur die ich sehr gerne lese, aber ich brauche hier keinen heroischen, moralisch sauberen Sieg der Strohhüte, sondern einen nachvollziehbaren Sieg. Oda muss ja die Karten so zinken dass Ruffy & Co gewinnen, sonst wäre ha der Manga vorbei :-).Aber, und da muss ich dir absolut recht geben, Oda muss aufpassen das er das elegant und nachvollziehbar löst. Es darf nicht plump ausfallen. Schlauer sind wir beide nach der Schlacht :-). Dann können wir vernünftig auswerten.
    • Ich persönlich wäre auch mit einer "dreckigen Lösung" einverstanden, wenn diese konsequent, nachvollziehbar und schlüssig erzählt wird. Ist aber nur mein persönlicher Geschmack.
  • Ich habe ja die Hoffnung, dass Ruffy, Kid und Law hier gegen Kaidou kämpfen, der "normal fit" ist. Also nicht durch irgendetwas geschwächt wurde. Problematisch ist ja bekanntlich Big Mom, wobei ich hoffe, dass man sie irgendwie vorher rauszieht, so dass sie gar nicht mehr dabei ist.

    Dann hätte man zwar einen 3 vs 1 Kampf gegen Kaidou. Das wäre - für mich persönlich - aber vollkommen in Ordnung, weil die Neue Welt einfach komplett anders ist, als der Rest der Welt. Die Stärkeunterschiede sind deutlich, vor allem bei den Kommandanten zu den Kaisern wie wir wissen. Entsprechend könnte Ruffy hier wieder einen Schritt vorwärts machen. Gegen Kaidou könnte er sein neues Haki noch perfektionieren, da er sich nicht alleine um den Gegner kümmern muss. Später, gegen Big Mom könnte er tatsächlich alleine kämpfen. Und Big Mom ist ja eventuell ein kleines bisschen schwächer als Kaidou selbst -> zumindest gehe ich mal davon aus.

    Anschließend kommen dann eben noch die Kämpfe mit Blackbeard und Sakazuki sowie ggf. Imu. Entsprechend hätte Ruffy durchaus einige Solo-Kämpfe mit entsprechenden Maßstäben.

    Aus diesem Grund würde ich eben jenen 3 vs 1 Kampf nicht als "dramatisch" ansehen. Ja, Ruffy ist kein normaler Pirat, sondern eher ein Held. Aber come on! Ruffy muss in Kämpfen lernen, das hat uns Rayleigh in den Flashbacks erzählt. Daher wäre dies ein "perfekter" Zwischenschritt vom Kommandanten bis hin zum Solo-Kampf gegen einen Kaiser.
  • Ich finde nicht, dass Ruffy per se an einen Ehrenkodex gebunden ist und er hat schon öfter Hilfe gegen einen Big Boss benötigt. Er hat aber meistens dennoch die letzte Runde selbst geführt. Insofern kann man Ruffy einige Prinzipien zuschreiben und auch erwarten, dass er sich an ihnen orientiert. Soweit stimme ich trippledsix zu.

    Allerdings sollte man sich fragen, ob eine Charakterentwicklung bei den Prinzipien und daraus entstehenden Verhaltungsänderungen enden muss, wenn die Notwendigkeit und Realität es erfordern?
    Schließlich will auch niemand den unbedarften Ruffy, den wir im Blue kennen gelernt haben, in diesem konflikt sehen. Regelmäßig wird nach Charakterentwicklung gerufen, aber bitte nur nach Leserpräferenz? Weicht die Entwicklung von der Erwartungshaltung ab, haben wir hier solche Diskussionen!?

    Andererseits wiederholt sich hier die bekannte Prämisse - was als Allianz im Kampf beginnt kann auch, wie schon öfter bei Oda geschehen, als Lastman Standing enden. Darum ist diese Art der Diskussion ziemlich verfrüht und irgendwie sinnlos, sofern sie sich nicht darum dreht, ob und wie weit Ruffy sich von den bisher gezeigten Prinzipien entfernen darf, ohne als Charakter entstellt zu werden.

    Mein Lieblings Szenario ist deswegen, dass die 3 SN die 3 Katastrophen abfrühstücken, die Retainer sich um die Numbers kümmern, die Samurai das fodder entsorgen, die flying six untereinander streiten, Big Mum von den noch unbekannten Unterstützern (marine, minks, etc.) aus dem Rennen genommen wird.

    Und dannnnnn darf Zorro als Schatten von Oden und Ryuma mit Ashura den Drachen aus der Luft zaubern, bevor Momo (um 20 Jahre gealtert dank shinobou) Kaido mit einen poneglyphen erschlägt!

    Womit ich letztlich sagen will... Entspannt euch, dass Ende ist noch fern und noch steht keine einzige Kampfpaarung fest. Wir wissen ja noch nicht einmal wer alles beteiligt sein wird.
  • Kann mir doch niemand ernsthaft erzählen, dass es auf einmal ok ist, wenn Ruffy sich Hilfe holt. Der gesamte Manga ist so gezeichnet, dass Ruffy seine Gegner stets ALLEINE und AUS EIGENER KRAFT besiegt. Das dies mal mehr und mal weniger funktioniert, ok, dient teilweise auch dem Storytelling. Bestes Beispiel nach wie vor Doffy, der kein Land sah und seinerseits Plotarmor hatte als Ruffy vor dem finalen Schlag die Puste ausging (um auch die Nachteile des G4 zu zeigen).

    Für mich persönlich ist dies der große Pluspunkt des Mangas, anders als bei zb Dragon Ball, übernimmt Ruffy stets den stärksten Antagonisten und siegt auch dank seinen Fähigkeiten. Selbst bei einem Katakuri trifft dies imo zu.

    Nun zum Thema Kaidou: wir alle haben aktuell Probleme uns vorzustellen, dass Ruffy dies alleine packen kann. Daran ist leider nur Oda Schuld, der One-Hit war absolut blöd. Die Frage ist nun, wie viel bringt das Ryo-Haki? Wir wissen es nicht, doch am Ende MUSS es Ruffy deutlich näher an die Kaiser ranbringen, zudem haben wir noch Potenzial mit Awakening und Gear 5!? Sind halt einige Hasen, die Oda hier aus dem Hut zaubern müsste. Er hat einfach die Entwicklung verpasst und beim Rest der Bande noch viel mehr.

    Doch alleine vom gesamten Manga her, wäre es total schlüssig, wenn Ruffy hier erneut ein faires 1:1 anstrebt, aus dem er siegreich hervorgeht. Dies ist schon immer die Struktur gewesen und ich formuliere es jetzt mal krass: wer das anders sieht, hat sich imo nicht wirklich mit dem Manga beschäftigt bzw. mit Ruffys Kämpfen.
  • Ich sage es ja nur ungerne, aber Nightmare-Ruffy wäre die perfekte Lösung. Blöderweise befinden sich haufenweise Figuren in diesem Arc, aber nicht Moria.
    Waurm eigentlich nicht?
    Er hätte einen Grund, sich an Kaido zu rächen. Er hat eine Verbindung zu Wano Kuni, weil er damals das Shuusui gestohlen hat. Eigentlich MUSS Gecko Moria in Wano Kuni auftauchen. Aber stattdessen kommt Big Mom nach Wano...
    "Do you know what heroes are? Say there is a chunk of meat. Pirates will have a banquet and eat it. But heroes will share it with other people. I want all the meat!"

    -Monkey D. Ruffy
  • Triple_D_Sixx schrieb:

    Wenn man sich dafür auf das Niveau seines Gegenspieler herabbegeben muss, ist dies in meinen Augen nichts, was einen Sieg rechtfertigen und gutheißen würde. Der Kampf gegen Kaido ging von Ruffy aus und dementsprechend sollte er derjenige sein, der sich um ihn kümmert. Keine Tat rechtfertigt es, eigene Ideale und Prinzipien zu opfern.

    @Mirio

    Eben das sehe ich so nicht. Ich sehe da kein altruistisches Motiv von Ruffy sich gegen Kaido zu stellen, sondern primär die Motivation sich mit einem Kaiser zu messen und sich diesem zu entledigen. In meinen Augen ist dies sehr wohl vergleichbar mit Blackbeards Aktion gegen Whitebeard weil es ein opportune Handlung darstellt, sich Hilfe zu holen, um sich eines Gegenspielers zu entledigen, wofür man einzelnd nicht die nötigen Fertigkeiten und Klasse mitbringt.
    Das sehe ich ganz anders. Als die Minks von Jack erzählen, dass dieser alle gefoltert hat und Gas eingesetzt hat , wurde Ruffy sehr wütend. Ruffy hat stets bei allen Kämpfen ein höheres Ziel verfolgt. Er hat nie um des Kämpfen Willens gekämpft oder weil er einen Kaiser besiegen möchte . Auf Dressrosa wollte er das Volk befreien und Rebeccas Schmerz linder . Auf Alabasta Vivis Volk von der Tyrannei befreien. Caesar wollte er besiegen, weil er auf seine eigenen Leute geht, Arlong etc.
  • Malakiel schrieb:

    Ich sage es ja nur ungerne, aber Nightmare-Ruffy wäre die perfekte Lösung. Blöderweise befinden sich haufenweise Figuren in diesem Arc, aber nicht Moria.
    Waurm eigentlich nicht?
    Er hätte einen Grund, sich an Kaido zu rächen. Er hat eine Verbindung zu Wano Kuni, weil er damals das Shuusui gestohlen hat. Eigentlich MUSS Gecko Moria in Wano Kuni auftauchen. Aber stattdessen kommt Big Mom nach Wano...
    Sei dir gewiss, Moria wird erscheinen, gemeinsam mit der Blackbeard-Crew. So sicher wie das Amen in der Kirche. Ausserdem werden wir die Reste der WhiteBear-Bande in Wano sehen, eventuelle einige ehemalige Shishibukai wie Weevel und sehr wahrscheinlich noch die Revos, Fischmenschenpiraten und Weltregierung von mindestens einen Admiral und der CipherPol repräsentiert. Das wird ne Schlacht, die das Ende zweier Kaiser einleitet. Schwöre
  • Pez schrieb:

    Malakiel schrieb:

    Ich sage es ja nur ungerne, aber Nightmare-Ruffy wäre die perfekte Lösung. Blöderweise befinden sich haufenweise Figuren in diesem Arc, aber nicht Moria.
    Waurm eigentlich nicht?
    Er hätte einen Grund, sich an Kaido zu rächen. Er hat eine Verbindung zu Wano Kuni, weil er damals das Shuusui gestohlen hat. Eigentlich MUSS Gecko Moria in Wano Kuni auftauchen. Aber stattdessen kommt Big Mom nach Wano...
    Sei dir gewiss, Moria wird erscheinen, gemeinsam mit der Blackbeard-Crew. So sicher wie das Amen in der Kirche. Ausserdem werden wir die Reste der WhiteBear-Bande in Wano sehen, eventuelle einige ehemalige Shishibukai wie Weevel und sehr wahrscheinlich noch die Revos, Fischmenschenpiraten und Weltregierung von mindestens einen Admiral und der CipherPol repräsentiert. Das wird ne Schlacht, die das Ende zweier Kaiser einleitet. Schwöre
    ich denke das könnte dann ein bisschen zu viel werden ich denke auch das es eine mega schlacht wird aber da kommen wir auf eine schwäche von oda schafft er es es gut auszuziehen und den wichtigen leuten die guten kämpfe zu geben bei so vielen partein wird das sicher nix werden auch ich gehe von moria aus das er hier mitmischt , und die WBB und evtuell garp aber nur um big mom zum rückzug zu zwingen aber das ist auch nur mein wunschdenken da ich big mom erst auf elban fallen sehen will gegen ruffy im 1 gegen 1
  • De Flamingo sagte einst: "Wenn man in der Neuen Welt überleben will, muss man sich entweder mit oder gegen einen Kaiser verbünden". Alleingänge sind garnicht möglich, weil jeder auf den man hier treffen kann irgendwie eine Verbindung zu den Kaisern hat. Der Schwerpunkt liegt jetzt nunmal auf auf Allianzen ob das nun gefällt oder nicht.

    Ruffy hatte zuerst Big Mom als Ziel! Erst durch Law und Kinemon wurde das Ziel auf Kaido umgelenkt. Das beide Kaiser auch noch zusammen gehören setzt dem ganzen die Krone auf. Seit Punk Hazard ist das eine Saga, wir sind jetzt in der finalen Phase. Muss nicht jeden gefallen.
  • @G E A R
    Das ist so nicht zutreffend. Ruffy hat immer externe Hilfe benötigt. Ausnahme hiervon ist wohl einzig der Kampf gegen Lucci.

    Selbst gegen Moria, Buggy und Arlong, im ID, auf PH, auf Zou und Dress Rosa, hat er zwischenzeitlich Hilfe gebraucht und auch in Anspruch genommen.

    Somit ist es doch erwiesener Maßen unerheblich wieviel Helfer, Freunde, Untergebene oder Alliierte zu Beginn beteiligt sind, wenn er letztlich das Finale KO selbst vollzieht. Somit ist es ebenso egal, dass die 3 SN erst einmal gemeinsam auf Kaido eindreschen wollen. Auch hier zählt nur der letzte Schlag. Und wer sagt, dass die anderen beiden SN nicht durch BM davon abgehalten werden gegen Kaido zu kämpfen? Die entgültigen Kampfpaare sind doch noch gar nicht zu erkennen.

    In diesem Arc ist Ruffy auch so ganz und gar nicht der einzige Kandidat mit Anspruch auf Kaidos Kopf. Zorro als Ryuumas "Nachfolger" und mit dem Schwert/den Schwertern von Oden, hat ebenso Anspruch darauf.

    Andererseits stellt sich mir die Frage, ob es nicht sogar zwingend ist, dass Zorro mit den 3 "heiligen Schwertern" von Wano, den Schlusspunkt setzt? Die Schwerter der Kinder Odens stehen für den Willen der wahren Herrscher von Wano und mit dem "geerbten Schwert" von Ryuuma, könnte man sogar vom ererbten Willen von Wano und all seinen Samurai sprechen. Ruffy hat weit weniger Verbindung zum Sturz von Kaido als Zorro. Ruffy trägt weder ein Schwert, noch repräsentiert er die Ehre oder Tugenden der Samurai. Zorro hingegen erfüllt diese Kriterien.

    Oda wird die Verweise auf Ryuma und Oden als Drachen Aufschlitzer auch nicht ohne Grund eingestreut haben. Und die Entwicklung von Einem, zu Zweien und dann zum Dreischwerter Stil, ist mMn wohl ebenso wenig Zufall, wie die offen gelassene Evolution zum Drachenschwert in Horros Händen.

    Wäre es so schlimm, wenn der "Vize" der SHB hier den Schlusspunkt setzt und damit die Stärke der SHB untermauert? Ist ein gemeinsamer Kampf von Ruffy und Zorro inakzeptabel oder würde es Ruffys Anspruch schmälern, PK zu werden?

    Erst wenn es zu einem TRIPPLE-HIT-KO im Tagteam mit Law und Kid käme, wäre deine Kritik angebracht, aber davon sind wir noch weit entfernt. Und erst dann wäre ich mit dieser Ansicht konform. Der Sieg muss ein Sieg der SHB bleiben, aber ebenso sehr muss es auch ein Sieg der Samurai bleiben.
  • Ein schönes Kapitel das nach dem dann leider doch zum Schluss dröge gewordenen FB wieder Lust auf mehr macht. Gerade das letzte Bild mit den Piraten ist ein schöner kleiner Shonenmoment der alten Schule. Ich hab jetzt eigentlich nur eine Bitte an Oda: Lass die Kämpfe gut werden. Seit dem Zeitsprung hatten wir was das angeht eine Durststrecke, weder FMI noch PH hatten was nennenswertes zu biete, DR war unausgegoren bis zum geht nicht mehr und Cracker ist immer noch ein Schandfleck. Einzig Katakuri hat gezeigt das Oda sich doch noch daran erinnert, dass OP eigentlich ein Shonen ist. Ich hätte gerne einfach wieder normale Shonen Kämpfe ohne das eine Partei durch den gesamten Kampf schneidet wie ein heißes Messer durch Butter

    Der Rest des Kapitels ist gut, wir haben den Verräter enttarnt, es gab ja schon viele Hinweise und Vermutungen das des Kanjuro war. Ist eine nette Wendung, war auch gut vorbereitet und auch die Geschichte, wieso Kanjuro es getan hat kann man durchgehen lassen. Ist jetzt nicht unbedingt eine, die lange im Gedächtnis bleiben wird aber sie erfüllt ihren Zweck.

    Alles in allem gutes Kapitel
    It's astounding. Time is fleeting. Madness takes its toll...

  • Es ist noch unvorhersehrbar wer gegen wenn kämpft.

    Big Mum ist wegen Ruffy nach Wano gereist. Wenn Big Mum aber nun sieht, dass auch Kid in Wano ist, könnte sie heiß auf beide sein. Kaido hat Ruffy und Kid schon k.o. gesetzt und ist generell gegen jeden Supernova. Eigentlich haben wir damit 4 ähnelnde Charakter, jeder will jeden besiegen und vielleicht gibt es deshalb abwechselnde Kämpfe.

    Außerdem ist die Frage, ob es noch eine Auswirkung von außen geben wird.

    Zorro wird bestimmt auch eine wichtige Rolle spielen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass während den kämpfen Kaido und Orochi auf Zorro und sein Schwert aufmerksam werden und ihn analysieren bzw. angreifen werden. Vielleicht erkennen die in Zorro Oden oder Ryuma und bekommen irgendwelche Befürchtungen.
  • Welche Frage noch unklar bleibt: ist Kanjuro (so wie er bisher uns seit Dress Rosa gezeigt wurde) wirkliches Aussehen? Oder steckt dahinter auch ein Fake und der wirklich wahre Kanjuro sieht völlig anders aus?

    Habe mal eine kleine Theorie gelesen, was in 975 passieren könnte:
    Kanjuro flüchtet mit Momonosuke gen Blumenhauptstadt um "Hilfe" bei Kyoshiro (Dog of Shogun) zu suchen aber nicht wissend das dieser in Wirklichkeit Denjiro ist und Er dann Momonosuke befreit und Kanjuro killt oder einsperrt.
    Dann wäre es auch vorstellbar, dass dann Kyoshiro wieder als Denjiro sich den Rotscheiden um Kinemon anschließt mit der Yakuza Allianz.

    (Theorie stammt aus Reddit und wollte diese mal mit einbringen, da mir der Gedanke durchaus gefällt.)

    Würde damit rechnen, dass nach Kapitel 975 wieder pausiert wird.
  • Ich muss sagen, ich kann Triples Argumente ebenfalls sehr gut nachvollziehen!

    Dafür muss man sich in meinen Augen allerdings von der inhaltlichen Perspektive der Geschichte herauslösen und versuchen, das "bigger Picture" hinter den angelegten Figuren zu sehen. @-Bo- hat das in seinem Beitrag meines Erachtens nach sehr schön herausgestellt. Luffy ist eine Figur, die durch Oda mit Leben gefüllt und dementsprechend mit bestimmten Attributen versehen wurde. Seine Handlungen folgen stets einem moralischen Kompass. Er ist mitfühlend und empathisch. Luffys Entscheidungen werden durch Oda getroffen und dem entsprechenden Handlungsverlauf, bzw. einer gewissen Konsequenz unterworfen (zumindest sollte es im Optimalfall so sein, damit die Figur nicht unglaubwürdig handelt). Somit ist es erstmal völlig egal, ob Luffy ein Pirat, Obstverkäufer, Reisbauer oder Astronaut ist... Geschichten/Shounen wie One Piece leben von ihrem Helden, der für eine junge Zielgruppe entworfen bzw. konzipiert ist und den Geschehnissen die Moral von der Geschicht verleiht. Insofern gebe ich Triple an dieser Stelle erstmal recht... Luffy ist eine gute Figur, die nicht nur aus moralischen Gründen immer richtig handeln wird, bzw. sollte, sondern eben auch moralisch handeln wird/sollte.

    Oda ist derjenige, der es in der Hand hat diese Handlungsweise bis zum Schluss durchzuziehen und Luffy nach eben dieser Philosophie konkludent handeln lässt. Nun hat er sich mit Figuren, wie den Kaisern und Admirälen bereits vor dem TS narrativ in eine Problemsituation manövriert, an der er selbst nach dem TS immer noch zu knabbern hat. Denn über eine Sache herrscht hier im Forum denke ich doch ein großer Konsens: Kaido ist (zumindest gemessen an seiner Einführung und der anschließenden Konfrontation mit Luffy) ein so dickes Brett, dass sich Oda ordentlich was einfallen lassen muss, um einen glaubhaften und gut nachvollziehbaren Siegeszug über Kaido zu erzählen. Es ist Oda, der sich dazu entschied das Loch zwischen seinen/-m Protagonisten/-m und den aktuellen Hauptantagonisten so groß auszugestalten. Da hat er momentan dann eben auch nur zwei Möglichkeiten: Entweder wird Luffy innerhalb kürzester Zeit massiv gepusht, um Kaido alleine zu besiegen. Oder Luffy schließt sich mit mehreren Charakteren zusammen und beseitigt so seinen individuellen Nachteil. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen... Aber es ist in meinen Augen erstmal dieser Erzählweise geschuldet, dass die o.g. Kritik dahingehend dann geäußert wird.

    Selbstverständlich sehe auch ich in Luffy einen Charakter, welcher die Völker vereint und mit Ihrer Hilfe seine kommenden Herausforderungen meistern wird/sollte. Es macht allerdings derzeit den Eindruck, als dass die SHB (Luffy inbegriffen!) diesen Herausforderungen noch nicht gewachsen ist und Oda sich dann eben zu Lösungen gezwungen sieht, die bspw. Teamkämpfe erzwingen. Es ist demnach - nach meinem persönlichen Empfinden - eher Odas Versäumnis, die SHB konsequent zu einem ernstzunehmenden Player in der NW zu entwickeln. Zumindest so ernstzunehmend, dass sie sich im Ernstfall auch selbstständig zur Wehr setzen können und nicht immer wieder auf die Macht der Freundschaft angewiesen sind. Auch ich stehe auf dem Standpunkt, dass die SHB noch eine gute Portion Kompetenz und Ernsthaftigkeit auf dem Weg zur Piratenkönig-Crew nötig hat, um diesem Ruf schlussendlich gerecht zu werden.

    Das ist aber eben meine persönliche Meinung. Natürlich steht es jedem frei, die Situation für sich anders zu bewerten und es dahingehend auch gut zu finden, wenn Teamkämpfe im 1 vs. 3 stattfinden. Ich teile diese Sichtweise allerdings nicht, da auch ich mir so langsam mal erwarte, dass TS, diverse Versprechen/Ansprachen und große Ankündigungen, die Oda Luffy mitteilen lies endlich Früchte tragen.
    Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!
  • Seit dieses Kaiser-Saga begann, wurde uns eingetrichtert, dass eine Allianz nötig ist, um den ersten Kaiser zu stürzen. Genau deshalb ist Ruffy die Allianz mit Law eingegangen. Natürlich ist das schon einige Jahre her, aber der Grundsatz ist immer noch gegeben: Diese Allianz existiert, um Kaido zu stürzen. Mit der Zeit haben sich dann noch die Samurai und Minks angeschlossen. Es wurde bisher zu keiner Zeit suggeriert, dass Ruffy und die SHB Kaido alleine stürzen werden.

    Ich kann das Verlangen nach einem "fairen" 1 vs 1 von Ruffy gegen Kaido verstehen, aber viel wird auch darauf ankommen, wie es weitergeht. Nehmen wir mal an, Big Mom fällt noch nicht in diesem Arc, sondern bspw. erst auf Elban (was Sinn machen würde, schließlich hat sie eine Verbindung mit Elban), dann wäre es doch gemäß dem klassischen Steigerungsprinzip eines Shonen passend, wenn Ruffy jetzt zusammen mit Law und Kid den ersten Kaiser besiegt und im nächsten Arc dann alleine einen Kaiser zu Fall bringt.

    Natürlich sollte der zukünftige Piratenkönig am Ende alle anderen Piraten übertroffen haben, aber dazu muss er nicht jeden dieser Piraten alleine besiegt haben. Roger hat sicherlich auch Rocks übertroffen, aber auch erst später. Als es zum direkten Aufeinandertreffen kam, musste er sich mit Garp zusammentun, um Rocks und seine Bande besiegen zu können.
    War das auch feige oder unehrenhaft?

    Ich hoffe auch, dass Ruffy bevor er mit Blackbeard gegen den letzten Kaiser kämpft, einen der anderen beiden, "ursprünglichen" gegnerischen Kaiser alleine besiegt. Das muss aber, wie gesagt, nicht zwangsläufig Kaido sein, sondern kann auch gut und gerne Big Mom sein, mit der Ruffy ja tatsächlich aus freien Stücken damals auf der FMI den Konflikt gesucht hat und diesen dann möglicherweise auf Elban beenden wird.

    Das heißt natürlich nicht, dass ich es jetzt toll fände, wenn Kaido von Kid, Law und gegebenenfalls Big Mom schwer verwundet wird und dann von einem fitten Ruffy besiegt wird. Es wird letztlich einfach darauf ankommen, wie genau Oda die Situation löst, aber per se spricht nichts, was Oda bisher von Ruffy gezeigt hat, dagegen, dass er Hilfe im Kampf gegen Kaido in Anspruch nimmt.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von The Killing Joke ()

  • Das letzte Kapitel hat meinem Gehirn nicht gut getan und dieses Kapitel scheint aber meine Kopfschmerzen vom letzten **** Kapitel etwas wieder zu lindern, nachdem ich kurz die Spoiler zu dem Verräter Kanjuro gelesen habe. Nachdem alle Retainer kurz davor waren, in dem Becken mit Oden gegrillt zu werden, war ich überzeugt, dass keiner der Retainer mehr als Verräter infrage kommen würde. Ebenso war ich bei Shinobu als Verräterin fest überzeugt und genauso mit Kyoshiro. Doch ich lag falsch mit diesen Charakteren, was ihre Rolle betrifft. Bin ich nun traurig oder so? Nein, eigentlich eher positiv überrascht. One Piece war für mich die meiste Zeit zu offensichtlich, was den Aufbau und die Ergebnisse jeglicher Handlungen betrifft. Wenn man mit einer Sache mal falsch liegt, hat Oda seinen Job richtig getan. Er hat die Rätsel gut für den Leser verpackt und es unmöglich gemacht, eine eindeutige, stichhaltige Vermutung aufzustellen.

    Kanjuros Verrat wurde in diesem Kapitel plausibel erklärt, doch ein klarer Widerspruch besteht trotzdem zu dem vorherigen Plot. Kanjuro hatte anfangs im Zou Arc die Möglichkeit gehabt, Kinemon und Momo von seiner Katze (Kap.806) herunterzustoßen, nachdem sie alle drei von den Strohüten getrennt wurden und nach unten gefallen sind. Doch Kanjuro hat ihre Leben gerettet und ist mit den zwei allein wieder den Elefanten nach oben geklettert, was eigentlich keinen Sinn ergibt, wenn er der Verräter ist. Wenigstens hätte er sich Kinemon entledigen können und so Momo kidnappen können. Aufgrund dieser Szene kam für mich Kanjuro nie als Verräter infrage. Wer hier allen Ernstes behauptet, dass Oda Kanjuro als Verräter schon die ganze Zeit eingeplant hat, kann mir gerne mal diese Szene neu erklären. Ich glaube es nämlich nicht und bin der Meinung, dass es ein Asspull seitens des Mangaka gewesen ist, in diesem Kapitel Kanjuro als Verräter abzustempeln, da er aufgrund seiner Frucht einfach in diese Rolle eingegliedert werden kann.

    Was den Deus-Ex-Machina Moment der drei Supernovae betrifft, so war es wirklich nichts Aufregendes. Es war klar gewesen, dass die Retainer hier durch Ruffy gerettet worden wären. Mir hätte es besser gefallen, wenn es weniger solche offensichtlichen Save-Momente in One Piece gäbe und die Protagonisten wirklich auf sich allein gestellt wären. Durch das Lesen anderer Mangas, in denen so etwas wie Deus-Ex-Machina fast gar nicht präsent ist und die Protagonisten durch die Scheiße reiten müssen, macht es ein Werk deutlich spannender. Aber hier: Samurai laufen auf die Gefahr hinaus, zu ertrinken.... Wow, ein Spannungsmoment..... Eine Sekunde später.... Nein, sie werden doch nicht ertrinken und gerettet werden. So kann man definitiv keine Spannung aufbauen. Viel besser wäre dieses Kapitel, wenn die Samurai weiterhin auf sich allein gestellt wären und sich selber eins von Kaidos Schiffen geschnappt hätten und Richtung Onigashima weiterhin gesegelt hätten.

    Wetten wir, dasselbe passiert auf Onigashima. Alle drei Supernovae werden im Nachteil sind und kurz davor sein, besiegt zu werden. Doch urplötzlich taucht Jimbei und Marco auf (Garp?) und retten Ruffys Arsch. Am Ende des Kampfes wird Ruffy Kaiser. Juhu! Ruffy ist so super und wird Yonkou Level. Auf so eine Art und Weise kann ich im Geringsten keine Spannung fühlen.
  • EinKlugerSensei schrieb:

    Aufgrund dieser Szene kam für mich Kanjuro nie als Verräter infrage. Wer hier allen Ernstes behauptet, dass Oda Kanjuro als Verräter schon die ganze Zeit eingeplant hat, kann mir gerne mal diese Szene neu erklären.

    Er hatte nicht die Aufgabe die beiden zu töten, schon gar nicht Momo, den er ja bei Orochi und Kaido abliefern soll. Außerdem kann man auch argumentieren, dass er einfach seine Rolle gelebt hat, als Retainer Kanjuro und genauso gehandelt hat, wie man es von diesem erwarten könnte.
    Zudem wäre es schwierig gewesen Kinemon sterben zu lassen und dann glaubwürdig zu erklären, dass es nur ein Unfall war und er nichts für ihn tun konnte, wie bspw. einen großen Vogel zeichnen, der Kinemon rettet. Einfach mit Momo abhauen, war auch keine Option, da die SHB ihn mit Leichtigkeit hätte einholen können.


    EinKlugerSensei schrieb:

    Ich glaube es nämlich nicht und bin der Meinung, dass es ein Asspull seitens des Mangaka gewesen ist, in diesem Kapitel Kanjuro als Verräter abzustempeln, da er aufgrund seiner Frucht einfach in diese Rolle eingegliedert werden kann.

    Nope, man kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass Oda von Beginn an mit Kanjuro als Verräter geplant hatte. The Libary of Ohara hat alle Indizien schön aufgelistet, deshalb erspare ich mir mal die Arbeit und verweise einfach darauf:

  • Es ist wahrscheinlich, dass Kaidos Keule aus Seestern ist, und damit alle TF Nutzer schwächt, bzw einfacher KO hauen kann.

    Zorro allerdings hat keine TF gegessen und auch körperlich ist er wohl der Stärkste auf der “guten“ Seite.

    Ich könnte mir also vorstellen, dass sowohl Kid, als auch Ruffy gegen Big Mom kämpfen und Zorro und Law gegen Kaido.

    Während Zorro physisch gegen Kaido kämpft, entsteht Law`s Room und er holt sich Kaidos Herz oder zerteilt ihn, lässt ihn schrumpfen, oder was auch immer. Durch diese Schwächung ist es möglich, dass Zorro, der Vize der SHP, Kaido besiegen kann und damit Oden und Ryuuma alle Ehren macht. Das wäre ziemlich episch.

    Währenddessen kümmern sich Ruffy und Kid um Big Mom. Ruffy allein schon, weil er ihr den Krieg erklärt hat, und Kid möchte Ruffy übertrumpfen, weshalb er Seite an Seite mit ihm kämpft. Immer wieder im Wettkampf, wer mehr einstecken und stärker hitten kann.

    Big Mom hat leicht Oberhand, Ruffy und Kid brauchen gerade eine kurze Pause, als Big Mom zufällig von Zeus abgelenkt wird. Diese Zeit reicht, damit Ruffy just in dem Moment, ihr sein Red Hawk King Kong Power Gun Gear 4/5 whatever um die Ohren schleudern kann.

    Das wäre für mich absolut akzeptabel, um bei der Diskussion der letzten Beiträge zu bleiben ;)


    Aber eigentlich basiert diese Überlegung darauf, da ich Sanji gern gegen King in einem spannenden Luftkampf kämpfen sehen möchte. Das hätte was und würde mir richtig gut gefallen. Zumal dann Sanji endlich “sein“ Moment hätte, und nicht nur der adlige Koch mit dem schwarzen Fuß wäre.
  • Zwerkules schrieb:

    Es ist wahrscheinlich, dass Kaidos Keule aus Seestern ist, und damit alle TF Nutzer schwächt, bzw einfacher KO hauen kann.

    Zorro allerdings hat keine TF gegessen und auch körperlich ist er wohl der Stärkste auf der “guten“ Seite.

    Ich könnte mir also vorstellen, dass sowohl Kid, als auch Ruffy gegen Big Mom kämpfen und Zorro und Law gegen Kaido.

    Während Zorro physisch gegen Kaido kämpft, entsteht Law`s Room und er holt sich Kaidos Herz oder zerteilt ihn, lässt ihn schrumpfen, oder was auch immer. Durch diese Schwächung ist es möglich, dass Zorro, der Vize der SHP, Kaido besiegen kann und damit Oden und Ryuuma alle Ehren macht. Das wäre ziemlich episch.

    Währenddessen kümmern sich Ruffy und Kid um Big Mom. Ruffy allein schon, weil er ihr den Krieg erklärt hat, und Kid möchte Ruffy übertrumpfen, weshalb er Seite an Seite mit ihm kämpft. Immer wieder im Wettkampf, wer mehr einstecken und stärker hitten kann.

    Big Mom hat leicht Oberhand, Ruffy und Kid brauchen gerade eine kurze Pause, als Big Mom zufällig von Zeus abgelenkt wird. Diese Zeit reicht, damit Ruffy just in dem Moment, ihr sein Red Hawk King Kong Power Gun Gear 4/5 whatever um die Ohren schleudern kann.

    Das wäre für mich absolut akzeptabel, um bei der Diskussion der letzten Beiträge zu bleiben ;)


    Aber eigentlich basiert diese Überlegung darauf, da ich Sanji gern gegen King in einem spannenden Luftkampf kämpfen sehen möchte. Das hätte was und würde mir richtig gut gefallen. Zumal dann Sanji endlich “sein“ Moment hätte, und nicht nur der adlige Koch mit dem schwarzen Fuß wäre.

    wie es kommen wird muss man erst mal abwarten wie oda die kampfpaarungen mischt das werden wir wahscheinlich in einen halben jahr dann sehen

    aber big mom sollte nur von ruffy besiegt werden und zwar alleine weil den kmapf hat er sich selbst alleine ausgesucht auf der ffischmenscheninsel