Operation Wallenstein (-Friendly Devil-)

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    • Operation Wallenstein (-Friendly Devil-)

      Angemerkt sei, der Schreibstil ist kein Meisterwerk.

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      001 Böses Erwachen

      Mit Kopfschmerzen erwachte Robin aus ihre Bewusstlosigkeit.
      Sie fand sich in einen ihr unbekannten Raum. Er war klein und herunter gekommen. Die verschimmelte Tapete war ganz grün.
      Sie versuchte sich zu erinnern, was geschehen war. Sie war mit Nami und Ruffy aus – die Insel erkunden. Laut der Navigatorin war es eine friedliche Insel mit ganzen vielen Fachwerkhäuser, fast wie ein Paradies.
      Dann wurden sie von Kopfgeldjäger attackiert.
      Scheinbar wurden sie überwältigt.
      „Verdammt“, fluchte eine Stimme, Robin konnte nicht einschätzen, ob sie männlich oder weiblich.
      „Diese kleinen dreckigen Bastarde nerven mich zusehst.“
      „Master George, helfen müssen das Teufelskind.“, murmelte eine Person, sie klang sehr jung – fast wie ein Kind.
      „Das weiß ich, nur die Marine verlangt die Auslieferung von Nico Robin, sonst wird das Armenviertel abgefackelt.“
      „nicht vertrauen diese Leute, nicht einmal den roten Hund sie trauen, machen ihr eigenes Ding.“, erwiderte sie.
      „Dann greifen wir diese verdammten Bastarde an!“, beschloss die Stimme, die Georgina gehörte.
      „Deinen Mut in Ehren, aber ...“, sagte eine neue Stimme, „sie sind bereits hier!“
      "Dieser Wallenstein ...."
      Es klopfte.


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      002 Das Licht der Gerechtigkeit.
      „Wir wissen, dass Nico Robin hier ist.“, brüllte die Stimme.
      Ein Schuss fiel.
      In Robins Raum erschien ein Fenster, sie beschloss zu fliehen.
      Sie hörte noch ein Schuss von unten kommend, doch ihr Verlangen zu fliehen war größer.
      Sie gelangte aufs Nachbardach, scheinbar ein flaches Dach, es war notdürfig geflickt.
      Robin rannte über zahlreiche Dächer, bis sie das letzte erreichte.
      Dort wartete ein schwarzhaariger Mann, er trug einen Zylinder.
      Sein Bart bedeckte das ganze Gesicht.
      „Im Namen der Gerechtigkeit, du bist verhaftet.“, sprach der Mann.
      Zeitgleich klickte es, jemand hatte Robin in Ketten gelegt.
      „Du bist langsam, Teufelsmädchen! Viel mehr ist es so, dass ich zu schnell bin.“, sprach der jemand.
      Robin merkte, dieser jemand war eine braunhaarige Person sie umarmte.
      „Du bist rechtzeitig gekommen, Sieh zu, wie deine Freunde sterben.“
      Dann schoss etwas durch die Luft und schlug im Hafen ein.
      Ein gigantisches Licht hüllte den Hafen ein, nein, es war eine gigantische Explosion, so hell wie die Sonne.
      Als es verblasste, sah sie nur noch schwärze und ein Loch, dass sich wieder langsam mit Wasser füllte.
      Traurigkeit überrannte sie.
      Robin fiel auf die Knie.
      „Es ist ein Akt der Gnade. Die Himmelsdrachen haben ihren Willen bekommen.“
      Sie küsste Robin auf die Wange.
      „Sir, es hieß, wir sollten doch die ganze Strohhutpiraten vernichten.“, wies der Mann sie daraufhin.
      Die Frau leckte Robins Ohr, „Ich bringe die beiden Mädchen auf meine Art um, ich mache sie zu meinen Sklaven.“
      Sie berührte Robins Brüste.
      Die Archäologin stöhnte, die Berührung versetzte sie in Erregung.
      „Du hast recht, Lucky, dies ist nicht der rechte Ort um sie zu versklaven.!“
      „Frau Wallenstein, es wäre unklug diese zu unterschätzen.“
      Die braunhaarige starrte Lucky böse an, „Ich bin Sado Wallenstein, Vizeadmiral der Marine und ich habe immer gewonnen.“
      Der Zylindermann schluckte und entgegnete, „Ich bin ein Mitglied der CP5, es ist meine Pflicht die Befehle der Weltregierung umzusetzen. Sie sagen, wir müssen diese Piraten auslöschen.“

      Robin merkte, wie die Ketten schmolzen und sah, dass jemand unscheinbares ihr Zeichen sich still zu verhalten.
      Die braunhaarige Frau bellte wütend, „Die diebische Katze und das Teufelsmädchen sind mein Eigentum, mein persönliches Spielzeug und meine Sklaven.“
      Sado leckte Robins Ohr und sie stöhnte sanft.
      Lucky zog seine Knarre und feuerte eine Kugel auf das schwarzhaarige Mädchen. Die Kugel berührte Robins Kopf und trat in den Schädel ein. Das Geschoss flog durch ihren Schädel und anschließend nahm es denselben Weg wieder zurück.
      Lucky fiel tot um.
      Sado war schockiert und merkte nicht, wie Kugeln ihr Haupt versiebten.
      Die Ketten fiel zu Boden.
      Die unscheinbare stand neben ihr, sie saß in einen hölzernen Rollstuhl, ein Arm und ein Bein fehlten ihr. Ihr Haar war so braun.
      „Was hast du getan?“, fragte Robin, fasste sich an die Stirn, es fühlte sich an, als sei es aus Gummi.
      Dann blickte sie in Richtung Hafen, es war unberührt, keine Spur der Vernichtung.
      Weitere hinten an der Hafeneinfahrt sah man brennende Schiffe der Marine.
      „Hast du etwas Teufelskräfte?“
      Sie schwieg, scheinbar war sie bewusstlos.
      Aus ihrem Mund lief Blut.
      Plötzlich stand eine Person neben ihr, sie hatte zerzaustes Haar, ihre linke Hand war ein Greifarm, in dessen Unterarm war ein Gewehr montiert.
      „Verfluchte Scheiße, deine Kräfte bringen dich noch ins Grab.“, knurrte sie missgelaunt.
      Robin starte jetzt auf die beiden Erschossenen, der mit dem Kopfschuss war eindeutig tot, aber die Vizeadmiralin deren Innersten hatte eine filigrane Mechanik, fast wie ein Uhrwerk.

      Derweil woanders saß Vizeadmiralin Wallenstein auf eine Art Thron.
      Missmutig meinte sie, „Ich will mein Spielzeug.“
      Eine Hand streichelte sie, sie gehörte zu Nami, in dessen Schoss die Vizeadmiralin saß.
      Ihr Blick zeigte eine gewisse Pein, aber solange sie sich in der Gewalt des Vizeadmirals befand, war sie ihr hilflos ausgeliefert.
      Viele filigräne Fäden umschlossen Namis Gelenke, fast so als sei sie persönliche Marionette.

      003 Die Ramba-Zamba-Bande


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      003 Die Rambazampa-Bande

      Robin blickte fragend die einarmige an, sie wusste, dass hierbei um George handelte.
      „Wer seid ihr?“, fragte die Archäologin die einarmige.
      Sie trug eine braune Weste, graue bis über die Knien gehende Cordhose und ein massives Schuhwerk.
      „Ich bin George Kirin, dich zu beschützen war ein Befehl.“
      Sie deutete auf das Mädchen und grummelte weiter, „Ich weiß nicht, wer sie ist, aber sie hat Teufelskräfte.“
      Robin schüttelte den Kopf, „Sie braucht einen Arzt.“
      „Das können wir nicht bezahlen – das kann niemand!“, meckerte die einarmige, „Von Essen ganz zu schweigen.“
      Das Mädchen war wütend, Robin wusste nicht weshalb.
      „Essen und Doktor? Ich denke, das lässt sich machen.“
      Robin stand auf und sie fühlte sich wackelig auf den Beinen an, fast so, als seien ihre Beine aus Gummi.
      Sie fiel, jedoch erschien Sanji, ein Mann im Anzug, fing die fallende Schönheit auf.
      George richtete ihre Waffe auf den Neuankömmling.
      „Ich weiß, dass die Munition alle ist“, sagte der Koch, „Du hast vorhin 32 Mal geschossen, das bedeutet, du hast eine ganze Salve verschossen.“
      George sprang auf den Koch zu und bellte, „Ich kann dich immer noch schlagen.“
      Sie schlug nach Sanji, der tänzelnd auswich.
      „Warte, ihr Zwei! Das Mädel hat mich gerettet, sie gewährte mir Unterschlupf.“
      Robin hatte unter Umständen gelogen.
      „Er ist Sanji, der Koch, einer meiner Freunde.“
      Der Koch fragte, „Dieses verkrüppelte Mädchen?“, Robin rammte seitlich Sanjis Bauch und tadelte, , „Sag nicht so was!“
      „Verzeihung, Robin-Swan“
      „Kannst du das maskierte Mädchen und die anderen mitnehmen?“

      Eine ganze Weile später traf die Gruppe bei der Thousand Sunny an, dem Schiff der Strohhutpiraten.
      Der Koch und das Teufelsmädchen betraten das Schiff
      George weigerte standrechtlich das Schiff zu betreten und zog vor, vor dem Schiff zu warten.
      Jimbei, der Steuermann, trat vor George auf.
      „Robin hat es uns erzählt!“, sagte diese lächelnd.
      Die Erscheinung des Steuermannes ließ Georges Knien wackeln.
      „Ich möchte mich bedanken, dass du sie gerettet hat.“
      „Ich habe mein bestes getan, ich bin unschuldig, friss mich bitte nicht!“
      Diese Reaktion überraschte den Walhai sehr.
      Vor Panik fiel er in Ohnmacht, Jimbei verstand diese Reaktion gar nicht, vielleicht fürchtete er sich ja vor ihm, weil er ja ein Fischmensch ist.
      „Alte Erinnerungen, alte Narben aufreißen tun.“, sagte ein kleines Mädchen, keine zwölf Jahre alt war sie. Ihr Haar so blond wie Gold und es war lang, es diente als Mantel.
      „Soda, mein Name, Kommandant Ramba-Zamba-Bande.“
      Sie verbeugte sich ehrfürchtig vor ihm.
      „Jimbei, Ritter der Meere, Steuermann der Strohhutpiraten.“
      Soda nickte.
      „Das weiß sie längst, sie ist eine Weise!“, bellte jemand genervt!
      Sie trug ein Schädel als Hut, dieser trug eine abgewetzte Diebeskappe. Ihre Sachen waren von Motten zerfressen.
      „Skuld - ich beschütze Soda!“
      Sie deutete auf George, den einarmigen.
      „Das ist George, nein, Georgina Kirin. Ihre Familie wurde von Umibozu verschlungen. Das ist ein Riesenhai.“
      „Skuld auch Angst hat – Viel Reden keine Angst!“
      „Pass auf, was du sagst!“
      Jimbei seufzte und fragte, „Was ist mit Ruffy und Nami?“
      „Ich bin nicht sicher, ob er an Märchen glaubt.“, erwiderte Skuld besorgt.
      „Als der goldene Roger König wurde, schwor das Empire, dass es keinen nächsten geben würde.“, erklärte Lucia, die dritte im Bunde.
      Sie trug vier brennende Kerzen auf den Kopf.
      Ihr Haar war blond mit roten Strähnen.
      Soda folgte fort, „Strohhut nicht mehr, Diebeskatze versklavt, Plan geschmiedet, furchtbare Vier verantwortlich.“
      Jimbei war überrascht davon und fragte sich, ob er sich verhört hätte.
      „Du machst ihn Angst!“, bellte Skuld scharf.
      „Die Diebin geraubt seine Fähigkeit und Identität – Wallensteins Pläne niemals scheitern, nur diese eine Mal.“
      Ihr Magen knurrte sehr laut.
      „Soda, es ist nicht Zeit zu essen.“
      „Ihre Teufelskräfte verbrauchen zu viel Energie.“,jammerte Lucia, "Jede Weissagung kostet Energie.".
      Jimbei seufzte und forderte die Kinder auf.
      „Ich lade euch zum Essen ein!“
      Franky, der blauhaarige Cyborg und Schiffszimmermann hämmerte in Minuten einen Tisch zusammen.
      Dieser zog Jimbei ins Vertrauen, „Dieser Körper des toten Vizeadmirals besteht nur Aus Zahnräder, Hebelverbindung und Scharnieren. Bis auf die Hülle war das nichts biologisches! Ich wundere mich, ob das eins von Vegapunks Werke ist!“
      Sanji brachte Essen - Pfannkuchen, gefüllt mit Vanillesauce.
      Die Kinder starrten Sanji erschrocken an.
      "Du gibst uns Essen freiwillig?", schrie Skuld panisch.
      "So manches Essen viel Leid brachte.", murmelte die Waise, "Wir es kosten sollten, zu lecker das Paradies der Duft!"


      Derweil saß die Vizeadmiralin noch immer auf Namis Schoss.
      „Was soll das heißen?“, donnerte sie wütend.
      Vor ihr war einer ihrer Mitarbeiter.
      „Unsere Ersatzplan ist gescheitert, wir könnten Nico Robin nicht fangen.“
      „Bring mir dieses Teufelsmädchen, ich will sie zu meine Sammlung hinzufügen.“, donnerte sie wütend.
      Dabei gab sie Nami einen Kuss.
      „Wenn erst beide habe, dann werde ich eure Willen gleichzeitig brechen!“
      Sie lachte eiskalt.
      „Frau Wallenstein, wir haben aber keine Mittel mehr dies zu bewerkstelligen.“
      „Sie wird freiwillig zu mir kommen.“ kicherte sie.
      „Aber sie wird nicht allein kommen!“, wandte der Mitarbeiter.
      „Ich kann nicht besiegt werden, denn ich bin die Puppenkönigin.“



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      004 Mirage

      Von Ruffys und Namis Entführung wussten Zorro und Lysop nichts. Wenn sie wüssten, so wären sie zugleich zurückgekehrt.
      Der Wald, durch den beiden stiefelten, lag auf eine Nachbarinsel.
      Der grünhaarige Schwertkämpfer wollte dahin, weil er gehörte habe, hier hauste ein guter Schwertkämpfer, der sehr stark sein soll.
      Lysop nahm er mit, weil ihn niemand allein gehen lassen wollte.
      Zudem habe er am Vorabend rumgetönt, dass er ein mutiger Krieger sei.
      Sarkastisch kommentierte er, „Geh vor, sei ein mutiger Krieger!“
      Lysop betrachtete mit schlotternden Knien die Pflanzen, die aussahen, als seien es Knochen, manche der Pflanzen hatten humanoide Züge.
      „Mach nicht nicht ins Hemd. Ich hörte, der Schwertkämpfer sei ein Exzentriker.“, bemerkte Zorro beruhigend.
      „Du hast leicht reden. Ich finde, diese Pflanzen wirken zu echt, diese Moskitos erst recht!.“, sagte die Langnase, seine Knien waren wie Pudding!

      Nach einer ganzen Weile erreichten sie ein Dojo, zerfallen und trostlos.
      Auf deren Stufen zum Eingang saß ein Schwertkämpfer, erschien sie zu erwarten.
      Der grünhaarige Schwertkämpfer ging langsam auf ihm zu.
      Plötzlich wurde er von einen Moskito getroffen.
      Er wurde innerhalb von wenigen Sekunden versteinert.
      Lysop wollte noch was sagen, als er ebenfalls gestochen wurde.
      Plötzlich erschien zwei Marinesoldaten, gekleidet in Vollmontur, Helm, Schutzanzug und je ein Gewehr.
      Der letzte ist ein Insektoid, er ähnelte ein humanoiden Moskito, mit Flügel und Stachel.
      „Sie sind sehr brillant, Professor Mirage.“, kommentierte ein Soldat, der Zorro seine Waffen abnahm.
      Der versteinerte Schwertkämpfer starrte ihn wütend an.
      Ein weiterer Soldat entwaffnete den Scharfschützen.
      „Mir war klar, dass man die beiden Monster nicht auf natürlichen Wege schlagen kann.“, sagte er zufrieden mit sich.
      „Immerhin ist der eine ist ein Gott, der andere ist ein Schwertkämpfer, der sich sogar mit einen Admiral messen kann. “, kommentierte der Soldat.
      „So stark waren die nicht nun auch nicht.“
      „Ihre Stärke ist durchaus real, meine Herrschaften. Der Test mit Medusalin war erfolgreich.“, ergänzte der Insektoid lächelnd. „Hätte die Marine das Mittel vor zwei Jahren zur Verfügung hätten sie Whitebeard und seine Kameraden in einen Schachzug erledigen können. Unglücklicherweise war das dem Buddha zuwider.“
      „Davon habe ich noch nie was gehört.“, sagte der Soldat, der Zorros Waffen auf einen Rollwagen packte, der soeben von einen weiteren Soldaten angeliefert wurde.
      „Der Hauptgrund war einfach, denn das Medusalin versteinerte alles, es machte keinerlei Unterschiede zwischen Piraten und Marine.“, sagte der Soldat, er trug eine eckige Brille.
      „Kadett Wesley, du redest zu viel!“, brüllte der Wissenschaftler.
      Mit diesen Worte wurde er ebenfalls versteinert.
      „Ich kann den nicht ausstehen.“, grummelte er.
      „Werden wir sie an Sakazuki ausliefern?“, fragte der Soldat.
      „Nein, ich möchte sie untersuchen, Bringt sie ins Labor.“, wies der Wissenschaftler die Soldaten an.
      Die Insel verschwand und ein hochmoderenes Forschungsschiff, selgelnd unter der Flagge der Marine, erschien
      Keiner der Marinesoldaten ahnte, dass ein weiteres Schiff der Marine sie verfolgte.
      Diese Person beobachtete die Geschehnisse auf eine Art Monitor.
      Neben der Person lagen ein halbes Dutzend Marinesoldaten, allesamt aufgeschlitzt.
      „Dieser Hurensohn!“, bellte diese, „Wie kann er das nun tun?“
      Hinter ihr lag ein schwer verletzter weißhaariger Mann, er blutete schwer.
      „Wer bist du?“, fragte er seine Angreiferin, er war verbittert und erzürnt.
      „Du bist nicht sie, aber du siehst genauso aus wie sie.“ , grummelte er.
      „Das kann ich nicht sagen, Herrn Smoker, aber sie haben recht, ich bin nicht sie!“
      Mit diesen Worten packte sie Smoker und starrte ihn wütend an, „Sie werden mir helfen, diese Leute zu retten.“.
      „Wenn ich mich weigere, sie falsches Stück!“, sagte er, spuckte er sie an.
      „Ich werde jeden einzelnen Menschen erzählen, dass sie rosane Unterwäsche trugen!“
      „Das stimmt doch nicht!“, sagte er.
      Sie zeigte Smoker ein Lichtbild, wo er als Kind in ein rosanes Tutu gesteckt wurde.
      „Woher haben sie dieses Bild!“, brüllte er wütend.
      „Ich habe meine Quellen, Herr Smoker!.“

      Derweil segelte das Schiff des Admirals durch einen schweren Sturm.
      Ein Matrose meldet, „Wir haben ein Beiboot gesichtet.“
      „Ein Beiboot, Sir! Anscheinend ist jemand an Bord., meldete der Ausguck.
      „Ich werde mir das ansehen.“, grummelte der Admiral und nahm sich selbst ein Beiboot und flog mit ihm, dank seiner Kräfte rüber zum Beiboot.
      Er konnte trotz seiner Blindheit die Person an Board lokalisieren, indem er ihren schwachen Atem wahrnahm.
      Er schnappte sich die Person, die er vorfand und kehrte an Bord zurück.
      Er übergab sie den Bordarzt, der sie als Kapitän Tashigi identifizierte.
      Dies überraschte den Admiral sehr, er fragte sich, was geschehen war.
      Sie wurde auf eine Trage gelegt.
      „Sie wurde angegriffen.“, murmelte der Arzt, deutet dabei auf eine Brustwunde, die quer über den Körper verläuft, sie war notdurfig verbunden. Der Angreifer war kein Mediziner, dies teilte er den Admiral mit.
      Ein Matrose sagte dann, „Sie scheint ausgehungert zu sein.“
      Der Mediziner bemerkte, dass sie mit Handschellen gefesselt wurde.
      „Das waren keine Piraten, Dahinter steckt eine Botschaft.“, grummelte er.
      „Piraten hätten sie vergewaltigt und ermordet. Die Revolutionäre hatten sie eingebuchtet.“, kommentierte ein Vizeadmiral, „Die Botschaft heißt kommt und rettet Vizeadmiral Smoker.“
      „Mir gefällt diese Botschaft nicht, sie riecht nach Ärger!“, donnerte der zweite Vizeadmiral.
      Der Befehlshaber schlug sanft auf Tashigis Wangen.
      „Was ist geschehen?“, fragte er väterlich.
      „Fuji...tora, … bin eine begegnet, sah genauso aus wie ich, wollte sie festnehmen, aber sie besiegte mich..., nahm meine Sachen an sich.“ fieberte die junge Dame.
      „Verdammte Scheiße“, grummelte der Admiral.
      „wollten nach Wallenstein, Vizeadmiral Mirage und Sado Wallenstein …. Vernichtung der Strohhutbande. “
      Die Soldaten jubelten.
      Der Admiral verschnitt den Himmel, er war wütend.
      „Wir haben keine Vizeadmiräle mit diesen Namen!“
      005 Radicant Edward


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      005 Radicant Edward

      Zeitgleich war Jimbei unterwegs, begleitet von Franky und Soda.
      „Unsere Boss – sehr stark, sehr scheu.“, sagte die Frau.
      Sanji, Chopper und Robin verblieben im Hafengebiet.
      Sie gingen durch die Straße der Stadt, am Wegrand lagern hungernde Kinder, beobachteten das ganze misstrauisch.
      „Sie vertrauen uns, weil wir euch was essen geben haben.“, sagte der Fischmensch nach einer ganzen Weil.
      Soda streckte sich und erwiderte, „Gute Augen du hast, Schnelle Schlussfolgerungen du ziehst.“
      Der Cyborg erwiderte, „Das ist keine Kunst, aber mich interessiert, ob dieser Edward meine Fragen beantworten kann.“
      Er beobachtete die hungernde Kinder und fragte, „Diese Kinder wurden diese verstoßen.“
      Soda überlegte eine ganze Weile, während sie zu Edward gingen.
      „Diese Frage brauchst du ihr nicht zu stellen.“, erklärte ein rothaariges Mädchen, sie trug eine Schutzbrille auf ihren Kopf,
      Ihr weißes Hemd war zerlumpt und löchrig, mit der Hose war es nicht besser.
      „Ich bin Mörder-Rita, Edwards Assistentin und Vizekommandantin der Rambazamba
      -Bande. Ich halt den Laden in Schuss!.“
      Soda starrte sie verwirrt an
      „Nicht daran will.“, sie zitterte am ganzen Körper.
      Rita deutete auf einen Topf, dessen Deckel fest verschlossen ist.
      „Das sind Mülltonnen, das kenn ich noch von Water 7“, erwiderte der Cyborg.
      „Nope, das sind Essensspenden der Adeligen dieser Stadt.“, erwiderte sie, dabei deutete sie auf eine fast beinahe nicht sichtbare Siedlung auf eine Art Anhöhe.
      Das meiste wird von einer prächtigen Festung verdeckt.
      An deren Spitze wehte eine Flagge der Marine.
      „Ihr solltet allerdings wissen, dass die örtliche Streitkraft unter der Flagge der Marine agiert.“, erklärte Rita
      „Das ist schon kriminell!, kommentierte der Cyborg überrascht.
      „So ein Verhalten würde man nur Piraten zutrauen.“, stimmte Jimbei zu.
      Zu viert gingen sie zu Edwards Hütte.
      Die Hütte war unter einen Müllberg vergraben, der Eingang lag hinter einen Schrank.
      „Hey, Edward!“, schrie Rita das Haus zusammen.
      Nichts geschah.
      Für Jimbei und Franky glich das Haus eher ein riesiges Lager, überall lagen verschiedene Dinge rum.
      Der blauhaarige Cyborg begutachete einen künstlichen Arm, ausgestattet mit Finger, die aus Pistolenrohren gefertigt wurde, am Handgelenk war der Abzug montiert.
      „Das sieht nach eine Waffe für George aus!“, kommentierte er, „Dieses filigranes Handwerk, sie scheint etwas davon zu verstehen.“
      „Ja, Meisterin ihre Künste, sie ist, George diese Waffe nicht will.“, erklärte das sprachgestörte Mädchen, sie drängte in einen sehr engen Aufzug, der unscheinbar in der Wand versteckt.
      „Kommt mit!“, forderte die beiden Gäste auf.
      Jimbei drängte sich dazwischen, aber Franky passte.
      „Ich möchte mich lieber weiterhin diese Wunderwerke ansehen.“, erklärte er, „Diese ähneln sehr der Marionette, die Robin entführen wollte.“.
      Jimbei begleitete Soda nach unten.
      Die Fahrt mit dem Aufzug wurde durch Ruckler und Quietschen begleitet. Dee Fischmensch dachte, dass sie stecken bleiben würden oder noch schlimmer abstürzen.
      Irgendwann kamen sie an einen Raum an, wo viele verschiedene Monitore waren. Einer dieser zeigte, wie Zorro und Lysop besiegt wurden.
      „Was war das denn?“, fragte er, „Es sah so aus, als wäre dies ein Kinderspiel gewesen.“
      Er war besorgt.
      „Professor Mirages neuste Coup, er hat zwei Mitglieder eurer Bande gefangen.“, analysierte eine mechanische Stimme.
      „Mirage war einst ein Stratege, er arbeitete einst für die Marine und flog vor 30 Jahren raus. Danach war er Pirat, er wird immer noch für 10 Millionen Berry gesucht.“
      „Jetzt mache ich erst recht Sorgen!“, kommentierte der Steuermann.
      „Derzeit arbeitet er für die Puppenkönigin, einer der vier Wächter der Limes.“, tuckerte die mechanische Stimme weiter.
      „Über ihr Werdegang ist viel bekannt, sie gehört zur Königsfamilie und ist die Enkeltochter des Fürsten Wallenstein.“
      „Wallenstein habe ich schon einmal gehört, ich weiß nicht wo und wann!“, kommentierte dies der Steuermann.
      Die mechanische Stimme verstummte.
      Ein Mädchen tauchte auf, sie hatte einen Schalter bestätigt.
      Sie hatte scharlachrotes Haar, so kurz wie möglich. Um ihren Hals baumelte eine „Analyse“-Brille, mit grünen aus Smaragd hergestellten Gläser.
      Ihr Outfit glich dem von Rita.
      „Das Analyseprogramm hilft mir beim Denken und sucht alle Daten zusammen und fasst diese zusammen.“
      Jetzt sah man das insektenartige Aussehen des Wissenschaftlers.
      „Ich bin Radical Edward, kurz Edda. Ich wollte fragen, ob der Name Umibozu dir etwas sagt.“
      Er schluckte.
      Als Kind könnten er und Arlong nicht genug bekommen, die Legenden des stärksten Fischmenschen aller Zeiten Umibozu.
      Seine Geschichten kannte jeder Fischmensch, sie waren im Nachinein betrachtet ziemlich brutal und menschenfeindlich.
      Arlong und auch er träumten einmal so zu sein wie Umibozu, der große Held. So schockierte war er, als einer der Monitore das einaugige Gesichts Umibozus zeigte.
      „Aufgenommen vor etwas mehr als 3 Monaten“
      Auf seinen Schultern saßen drei weitere Personen, einer davon war weiblich.
      Diese waren so groß wie sein Hals.
      Plötzlich erzitterte die Erde.
      Der Fischmensch konnte sich kaum auf die Beinen halten.
      „Was geschieht hier?“, fragte er.
      „Ich bin mir nicht sicher.“, erwiderte sie.
      Einer der Monitore zeigte ein schwarzes Schiff auf dem Rücken eines gigantischen Teufelsrochen montiert.
      Der Ritter der Meere kannte es nur zu gut, es war der Teufelsrochen aus den Geschichten mit Umibozu, das Schiff war die Black Pearl, Umibozus Lieblingsschiff.
      Dieses Schiff und die Teufelsrochen überfielen die Thousand Sunny.
      Der Aufzug wurde zerstört. Einige Wände brachen zusammen.
      Jimbei sah, wie die von der Black Pearl, eine Person an Bord brachten.
      Er wusste, dass es um Robin handelte.
      Plötzlich erlosch der Monitor.

      Derweil wurde Robin, deren Hände auf den Rücken gefesselt waren, am Masten gefesselt. Sie befand sich an Bord der Black Pearl. Sie wusste, dass es hierbei um ein legendäres Schlachtschiff handelte. Sie gehörte einst einen Admiral, dann wurde es von Piraten gekapert.
      Die rothaarige Frau, die an Bord der Thousand Sunny Sanji und Chopper binnen weniger Sekunden besiegte, gab den Befehl eine Ionenbombe zu zünden.
      Diese Frau war jenseits der 60, trug eine Lederjacke und abgewetzte Hosen. Sie war ein Feuerfeder-Fischmensch, ihre abgedunkelte rote Schuppenhaut bewies das.
      Ihr rotes Haar wurde von eine Tiara geziert, darauf war ein merkwürdiges Symbol eingraviert.
      Robin wäre am liebsten geflohen, ihr Körper wurde gelähmt.
      Leise verfluchte sie diese Frau.
      „Lady Isonade, die Ionenbombe ist bereit.“
      Sie lächelte zufrieden.
      „Bereit zum Abwurf, teile dies Mister Tinydevil mit. Er soll sie genau über die Inselbombe abwerfen.“
      Der andere Fischmensch übermittele die Befehle an jemanden.
      Tinydevil, der Rochen flog eine Schleife über die Insel und ließ die Bombe fallen.
      Das Ding explodierte, bevor es die Insel erreichte.
      Ein gewaltiges Feuerwerk hüllte die Insel ein, Nach einer Weile versank die Insel in den Tiefen des Ozeans.
      Robin wurde gezwungen dies mitanzusehen, alte Erinnerungen an das Ende von Ohara kamen wieder hoch.
      „Operation abgeschlossen – die ganze Strohhutbande wurde ausgelöscht.“, verkündet die Feuerfeder.
      Robin weinte, die Feuerfeder freute dies sehr.
      „Jetzt liefern wir sie an die Puppenkönigin aus.“ sang ein weiterer Fischmensch.
      „Sie bekommt alles, was sie will.“, setzt ein dicker Fischmensch fort.
      Offenbar waren beide besoffen.



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      006 Die Puppenkönigin

      Zwei Stunden später traf die Black Pearl am Haus der Puppenkönigin ein.
      Es war wohl eher ein Palast, der auf eine hohe Mauer stand. Sie war über 700 Meter groß und aalglatt.
      „Ah, es ist immer noch so beeindruckend den Limes zu sehen wie beim allerersten Mal..“, kommentierte ein dicker Fischmensch.
      Unter ihren Palast war eine Art Tor, der einen Seeweg ins Landesinnere die Zufahrt versperrte.
      Auf dem Tor stand das Worte Südtor geschrieben.
      Das Schiff landete. Die Feuerfederfrau warf sich das Teufelskind über ihre Schulter.
      „Sollen wir mitbekommen?“, fragte einer der Fischmenschen.
      Die Fischfrau schüttelte den Kopf und knurrte, „Das ist nicht nötig!“
      Sie sprang mit ihre Gefangene von Bord.
      Mit hastigen Schritten ging sie zum Palasteingang, dieser war eher trostlos.
      Sie passierte das Tor und ging in den Thronsaal. Dies war bereits zu viel gesagt, es war ein öder Raum, nichts deutete auf eine königliche Pracht hin.
      Viel mehr wirkte es so,als sei der einstige Schmuck abgenommen um der Spartanität Einzug hielt.
      Die Feuerfeder erklärte, „Die Puppenkönigin herrscht über den südlichen Teil des Limes. Sie ist eine Sammlerin, sie bekommt immer, was sie will.“
      Einige metallene Verbindungsröhren drangen in Robin ein.
      Sie schrie stark, nach einer Weile verstummte sie.
      Lady Isonade löste die Fesseln und kommentierte dies mit, „Sie hat ein sehr hohes technisches Verständnis, dein Körper gehorcht nur noch die Puppenkönigin.“
      Robin machte den ersten Schritt und ging in Richtung Thron, der immer noch leer war und kniete sich wartend hin.
      Nami kam herein, auf ihren Rücken ritt eine braunhaarige Person, sie war nur 1,20 Meter.
      „Marionetta Antonia, Herrscherin über tausend Puppen.“, verbeugte die Feuerfeder-Fischmensch.
      „Lady Isonade, Lieblingsenkeltochter Umibozus und Vizekommandantin der Umibozu Gang, wie ich sehe, hab ihr das geliefert, was ich verlangte.“
      Sie stieg von Namis Rücken ab und umrundete ihr neue Errungenhaft.
      „Wie ich sehe, ist sie in einen unversehrten Zustand.“, kommentierte sie.
      „Natürlich, verehrte Königin. Für gute Qualität bürge ich mit meinen Namen.“, erwiderte sie.
      „Das ist gut zu hören. Wie geht es den alten Umibozu?“
      Die Feuerfeder lächelte und erwiderte, „Er will einfach nicht den Löffel abgeben, ganz egal, wie oft ich ihn vergiftete.“
      Die Puppenkönigin lächelte und fuhr mit der Hand über die Wangen des Teufelskinds.
      „Zu glauben, dass man ihn durch einfaches Vergiften ´los wird, ist absolut erbärmlich. Der Typ ist ein Monster, selbst die Marine trat den Rückzug an, wenn nur den kleinsten Verdacht hatte, dass sich ihre Wege kreuzen. Das waren noch chaotische Zeiten, aber sie waren sehr schön.“
      „Er bekämpfte die Menschen bis aufs Blut, ich kenne seine Geschichten. Für mich ist es nur Gerede.“, erwiderte die Feuerfeder zornig.
      „Heute sitzt er nur noch in seinen Schaukenstuhl und erzählt Geschichten von früher. Das schlimmste ist ja, dass sich er einen Menschen wie ihm untergeordnet hat.“
      „Mein Großvater hat ihn tatsächlich gezähmt, das ist wahr, aber die beiden sind nicht mehr das, was sie einst waren.“
      „Trotzdem gelang es den alten Mann diesen Menschen zu fassen. So wie ich hörte, ist dies weder der Weltregierung, noch der Marine gelungen, ihn dingfest zu machen.“
      Die Puppenkönigin kniff Robin in den Wangen und erklärte,
      „Dies soll ja auf Wunsch der Weltregierung geschehen sein. Im Gegenzug werden wir ein Teil dessen.“
      Die Feuerfeder grinste, „Die sind genauso hohl wie diese Piraten.“
      „Unsere eigentliche Plan läuft bereits an.“
      Beide lachten eiskalt.
      Dann verstummten beide, die Königin starrte in die verängstigenden rebellischen Augen der schwarzhaarigen Schönheit und lächelte.
      „Für die schnelle Lieferung leihe ich euch Professor Mirage aus. Er wird mit dem Bau der verbesserten Ionenbombe beginnen.“
      Plötzlich betrat ein Mitarbeiter den Raum, er trug einfache Kleidung.
      „Entschuldigen sie die Störung, aber der heilige Imperator Wallenstein möchte mit innen und die anderen elf Fürsten konferieren“
      „Ist etwas unerwartetes passiert?“, fragte Isonade genervt.
      „Irgendein Raucher soll ins Territorium eingedrungen sein, es scheint so zu sein, dass er Professor Mirage verfolgte.“, meldete er.
      „Ich kümmere mich darum“, sagte Isonade genervt, „Du stattest am besten deinen Großvater einen Besuch ab, ein nervöser Stratege könnte unseren Traum einer neuen Welt zum zerplatzen bringen.“
      „Ich werde mein neuen Objekte sicher verwahren.“, sagte sie trotzig, „Ich möchte nicht, dass sie gestohlen werden.“
      Robin ging in eine Pferdepositionen, die Königin stieg auf und ritt davon. Nami folgte diesen mit zornigen Blick.
      Nach einer Weile platzierte sie die beiden in eine Zelle, in der sie freiwillig gingen.
      Die Zelle glich ein fürstlichen Raum, ein Doppelbett, ein Schrank mit Spiegeln und an jeder Raumecke hing eine Kamera.
      „Ich werde in nsechs Stunden zurück sein, aber ruht euch aus.“
      Die Königin verließ den Raum.
      Plötzlich presste Robin Nami aufs Bett und küsste sie wild.
      Robin hörte eine Stimme, „Endlich bist du hier?“
      Die Archäologin und die Diebin fanden noch immer in selben Raum, der Geist hatte sich gelöst.
      Die beiden Geister sahen wie ihre Körper sich heiß umschlangen.
      Plötzlich schrumpften beide Geister und schlüpften beide in einen anderen Körper.
      Nami steckte jetzt in der Gestalt einer braunen Maus, die ein rotes Hawaiihemd mit gelben Blumenmuster trug.
      Robin steckte in einer Maus mit braunen Lederjacke und Hut.
      Beide standen neben jenen Körper, die sich wildküssen.
      „Was soll denn das werden?“, fragte Nami erbost und musste ihren Körper ausweichen, weil diese Robin umwarf und auf diesen warf.
      „Wir haben die Körper getauscht! War das Laws Werk?“
      Eine Katze näherte sich, sie trug einen grauen großen Hut, einen Cape und einen mit Knöpfen besetzen Overall.
      „Ich bin Al Katzone, Boss der Bosse. Diese Zeiten sind längst vorbei..Ihr sieht sehr lecker aus, jetzt bin ich Vegetarier.“
      „Was ist geschehen?“
      „Sie hat eurer Kontrolle über euren Körper genommen und benutzt diese. Für sie sind Menschen wie Puppen.“, erklärte eine Ratte, der einen Mafiaanzug trug.
      „Das klingt absolut grausam!“, fragte Robin, sie quietschte wie eine Maus.
      „Worum sich da genau handelt, ist unklar.“, erklärte er.
      Die beiden Piraten wälzten sich miteinander.
      Plötzlich schoss die Ratte eine Art Granate auf die beiden, sie explodierte und beide fingen nach einer Weile an zu schnarchen.
      „Glücklicherweise ist das Zeug hoch effizient.“, erklärte die Ratte trocken.
      Die beiden Piratenmäuse blickten sich fragend an und begleiteten die beiden ins Nachbarzimmer.
      Dort war die Puppenkönigin in eine Art Alkove angeschlossen.
      Der Bauchdeckel ist geöffnet und darin pulsierte eine Art Kristall, dessen Leuchte war schwach und matt.
      Eine Art Sonde entfernte diesen und eine andere Sonde schraubte an ihren Körper.
      „Dies ist das größte Geheimnis der Puppenkönigin, sie wird selbst ferngesteuert.“, verkündet die Katze feierlich.
      „Sei leise, die könnten uns hören.“, warnte die Ratte im Mafiaanzug.
      „Das sind nur Maschinen.“, sagte die Katze.
      „Die haben aber Sensoren zum Hören,“ fiepste Robin panisch.
      „Die nehmen uns in tierische Sprache wahr.“, wies Al Katzone daraufhin.
      Sie verließen den Raum.

      007 Smoker, der Retter in Not.


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      007 Smoker, der Retter in Not.
      Vizeadmiral Smoker hatte sich an Bord von Doktor Mirange. Diese Info hatte er von der falschen Tashigi bekommen.
      Dieses Schiff war sehr gut bewacht. Überall marschierten Marinesoldaten, er konnte erkennen, dass die Uniform weitaus besser verarbeitet war, als die er kannte.
      Seine Augen waren sehr gut geschult.
      Er hörte, wie sich zwei Marinesoldaten sich ihm näherten.
      Dabei unterhielten sich beide, „Vizeadmiral Mirage hat sich geweigert die beiden Piraten an Sakazuki auszuliefern.“
      Der andere lachte, „Professor Mirage ist immerhin der Leiter unsere Forschungsabteilung. Er kann sich das leisten.“
      Smoker wusste von der Hochstaplerin, dass das Fürstentum Wallenstein aus einem ihm nicht erläuterten Grund die Strukturen der Marine kopierte. Oberbefehlshaber dieser Marine sei jemand, der einst Sakazuki verehrte, aber dann einen Disput hatte.
      Der Raucher kramte in seinen Gedächtnis, den Sakazuki, den er kannte, hatte in seinen Leben mehr persönliche Auseinandersetzungen als irgendein andere Offizier der Marine.
      Sein sechster Sinn sagte ihm, dass dies eher eine persönliche Sache sei.
      Als er das erste Mal hörte, dass Vizeadmiral Mirage und ein weitere Vizeadmiral vor hatten die Strohhutpiraten auszulöschen.
      Diese Information hatte er von Tashigi, wohl gemerkt von der falschen. Damals hatte er das nicht gemerkt, sie hatte die Rolle perfekt imitiert.
      Sie hat ihn dann erpresst.
      All dies brachte Smoker zum Kochen.
      Er ließ Dampf ab.
      Ein Pfeifen zischte durch den Flur.
      „Oh, Kaffeepause“, meldete der Soldat.
      „Ne, dazu ist es zu früh.“
      Smoker versank innerlich in den Boden, als er merkte, dass er seine Emotionen freien Lauf lief.
      Wer war diese Frau?, fragte er sich selbst.
      Wütend ging er weiter.
      Schon sehr bald erreichte er eine Statuenhalle, sie fungierte auch als Mensa.
      Auf eine Art Bühne standen einige Leute, auch einige Kriminelle, die schon vor Jahrzehnten verschwunden war, ebenso hohe Offiziere der Marine. Unter ihnen stand auch lysop, der Schütze der Strohhutpiraten.
      Vor der Bühne war der Essenssaal, dort aßen Marineoffiziere ihr Essen.
      Smoker konnte erkennen, es gab Grieß, grauer Grieß.

      Die Soldaten stompften sich das Zeug hinein, als gebe es kein Morgen.
      Auf einen Aushang stand geschrieben, dass es das nächste Fuhre in 72 Stunden gibt.
      Smoker überlegte, ob er einen Aufstand anzetteln soll.
      Dies war keine gute Idee, er wusste nicht einmal, ob er bekannt war.
      „Na, Kapitän Marlboro!“, grüßte ihn einen Marinesoldaten.
      Smoker war zuerst überrascht, dass man ihn verwechselt hat und dann noch der falsche Titel.
      „Haben sie wieder einen Korb bekommen?“, fragte einer der Soldaten belustigt.
      „Immerhin rauchen sie dann wie ein Schlot, wenn sie nicht das bekommen, was sie wollen.“, lästerte ein weiterer Soldat.
      „Immerhin sind sie einer der vier Enkel von Höchstadmiral Wallenstein, dem Kronprinzen des Fürstentums..“, erwiderte einer der Soldaten beschwipst.
      Plötzlich drückte jemand ein Gewehrlauf in seine Schläfe.
      Dieser war großgewachsen, weißhaarig und rauchte wie er, zwei Zigaretten.
      „Ich weiß nicht, wie ihr, mutigen Krieger der Gerechtigkeit der Ansicht sein könnt, dass diese halbe Socke meine Wenigkeit sei.“, bellte dieser.
      „Ich bin der einzig wahre Marlboro, ich werde dir meine Fähigkeit zeigen.“
      Smoker starrte den an, er war größer als er, ein richtiger Hüne.
      Er strahlte etwas aus, dass ihn gefährlich machte, eine Art böse Aura.
      Smoker griff zu seine Jitte, eine Art Kampfstab und schlug damit nach dem Gewehr des Hünen.
      Dieser war überrascht davon, er verlor sein Gewehr.
      „Dampfhammer.“, murmelte er, Dampf trat aus seinen Arm.
      Mit gewaltiger Stärke schlug er zu, Smokers Jitte zersplitterte und traf den Vizeadmiral mit voller Härte.
      Er flog quer durch den Saal.
      Zeitgleich fragte er sich, was für eine gewaltige Stärke er hat.
      Dampf trat aus dem Mund aus und in der nächster Sekunde wurde er hart getroffen.
      „Dampfzug!“, schnaubte Marlboro.
      Smoker aktivierte seine Rauchkraft und wollte den Typen zeigen, wo der Hammer hängt.
      Plötzlich schossen Eiszapfen aus dem Boden und nagelten den Vizeadmiral fest.
      „Eiszeit!“, sagte eine weibliche Stimme, sie klang verbittert.
      „Ich hatte deine Hilfe nicht benötigt!“, brüllte Marlboro wütend.
      Ein dünner Blaufeder-Fischmensch erschien, sie trug einen Mantel, so wie ihn die meisten Offiziere der Marine trugen. Ihr mattblaues Haar war zum Zopf gebunden. Sie war klein und so dünn, dass man sie übersehen konnte.
      „Sei nicht dumm, das ist Vizeadmiral Smoker, er gehört zu der anderen Marine!“, plärrte sie den weißhaarigen Mann an
      „Kapitän Yukon von der Nordflotte, du gehörst zu der Sorte von Widerlingen, die ich nicht mag!“, brummte dieser erbost.
      „Ich mag dich noch weniger, du stinkender Affe.“, brüllte die Fischfrau.
      „Beruhigt euch ein wenig, ihr zwei!“, sagte ein Soldat, der genüsslich seinen Grieß verspeiste. Er war dick und fett.
      „Du solltest wissen, dass die von der Nordflotte den Geheimdienst des Fürstentum Wallensteins stellen, Marlboro. Du solltest wirklich wissen, mit wem du zusammenarbeitest!“, sagte er in Marlboros Richtung.
      „Du, lass deinen Rassismus zuhause, Yukon!“, grummelte dieser.
      Er war dick und fett, er wirkte nahezu unbeweglich.
      „Kapitän Samir, ich habe gehört, dass du die Nacht versucht hast wiederholt unerlaubterweise in den Vorratsraum einzudringen.“, piesackte Marlboro ihn.
      Smoker nutzte den Moment, benutzte seine Rauchkraft um zu entkommen.
      Sprintend raste er auf die Statue, die wie Lysop aussah zu und übergoss sie mit einer Flüssigkeit.
      Danach warf er diese durch ein Bullauge.
      Der Fischfrau bemerkte sofort das Treiben des weißhaarigen Mannes und benutzte ihre Fähigkeit, um ihn Schock zu frosten.
      Smoker erkannte, dass diese im Verhältnis zu den Kapitäne der Marine sehr stark waren.
      „Jetzt ist uns dieser Gott entkommen.“, brüllte Marlboro wütend.
      „Das spielt keine Role mehr, die Anwesenheit dieses Mannes könnte uns mehr Ärger einbringen, als uns lieb ist.“
      Plötzlich klingelte Yukons Telefon, ein kleines schwarzes händliches Gerät, dass sie aus der Tasche holt.
      Sie geht ran.
      „Hier ist Yukon, Kapitän der Nordflotte.“
      Wütend plärrte eine Telefon eine Stimme.
      „Ihr habt einen Verfolger! Ein gewisser Raucher verfolgt euch! Was treibt ihr denn da zur Hölle? Das ist kein verdammter Sontagsausflug!“
      „Wer ist das? Kann ich ihre Nummer haben?“, fragte Marlboro interessiert!
      Yukon stellte auf Lautsprecher um.
      „Ich bin Isonade, Anführerin der Umibozu Gang, den Spezialkräften der Nordflotte. Deine Dummheit höre ich schon an deiner Stimme!“, brüllte sie wütend.
      „Der Raucher wurde bereits gefangen genommen!“, meldete Samir brav.
      „Noch ein Fehlschlag!, ihr bringt diesen verdammten Menschen nach Umibozu Prime.“, donnerte sie gezielt an Yukon.
      Plötzlich bebte es und eine Computerstimme meldet, “Autosegement abgeschlossen.“
      „Bitte was?“, schrien die beiden Männer.
      Yukon meinte kühl, „Der vierte Kapitän hat wohl eine Autosegemention veranlasst!“
      „Was?“, schrien alle Soldaten.
      „Ich erwarte euch in Umibozu Prime.“, erwiderte die Feuerfeder telefonisch.
      „Ich hoffe, ihr mögt Seegras.“ kommentiert Yukon zynisch.

      Alle Soldaten fluchten.

      Derweil auf der Brücke von Mirages Schiff lag der Kapitän am Boden. Das Schwert der falschen Tashigi hatte ihn durchbohrt.
      „Du bist kein Mensch mehr!“, meinte er zu der Schattengestalt, die ihm böse anstarrte, „Nein, du bist kein lebendes Wesen.“
      Er hatte Autosegement veranlasst um seine Leute zu schützen, insbesondere Professor Mirage.
      „Du bist hinter Mirages Kopf her, nicht wahr!“, sagte er.
      Die falsche Tashigi begradigte ihre Perücke, die im kurzen Kampf verrutscht war.
      „Wo ist Lorenor Zorro?“, erwiderte diese, „Ich bin hier um ihn zu retten.“

      Irgendwo anders ging ein schwarzhaariger junger Mann die Treppen hoch, er trug ein rotes Prinzengewand. Unter seinen rechten Auge war eine Narbe.
      Oben an der Treppe stand ein Ritter, seine rote Rüstung glänzte wie am ersten Tag.
      „Prinz von Hohenzollern, Willkommen in unsere bescheidene Hütte!“, erwiderte diese, „Ich bin Siegfried von Etzel, der Oberbefehlshaber von Wallenstein und persönliche Leibwächter des Herrn von Wallensteins!“
      „Das weiß ich doch schon längst, als künftiger Gemahl der Prinzessin Pandora muss ich über mein künfige Schwiegereltern und deren Familie bestens informiert sein!“
      Er marschierte selbstsicher durch das Tor.
      Siegfried blickte nachdenklich hinterher und murmelte, „Niemand würde glauben, dass dies einst der große Strohhut Ruffy war!“
      „Vielen Dank, es ist einfach jemanden seine Identität zu berauben, nicht wahr, Brüderchen!“ lächelte eine junge Dame zu, ihr Haar war blond, trug eine grüne Bandana und ein ebenso grüner Anzug mit Krawatte.
      Sie ist Meisterin des Zwietrachtes, Ronja Ducaine.
      Auf ihre Rübe gab es einst 650 Millionen Berry Kopfgeld, aber sie gilt als tot.
      Sie steckte eine Hand gelassen in die Hosentaschen. Sie gab ihren Bruder eine Art Medaille.
      „Was ist das?“, fragte Siegfried.
      „Sie beinhaltet Erinnerungen, Fähigkeiten und Persönlichkeiten von dem, der einst als Strohhut Ruffy bekannt war.“, erklärte sie ihren Bruder, „Ich habe zwölf Stück davon gefertigt! Es war keine leichte Aufgabe! Sie fungieren als eine Art Siegel.“
      Siegfried missfiel dies, es war ein zu großes Risiko, aber andererseits ist die Strohhutbande besiegt!
      „Ich hoffe, du hast sie fähigen Leuten anvertraut!“, brummte er.



      Derweil erwachte Jimbei, er trug einige Bandagen und war sonst nackt.
      Er lag auf einen Bett, Der Raum war sonst leer.
      Er stand auf, er erinnerte sich noch gut daran an das Beben und die darauf folgende Schockwelle der Ionenbombe.
      Er trat in den vorherigen Raum.
      Dort lagen Sanji, Chopper und einige Mitglieder der Rambazampabande, allesamt angeschlossen an lebenswichtigen Gerätschaften wie ein Blutwäsche- und Beatemung.
      „Lange Zeit, nicht gesehen, Ritterchen!“, meldete sich eine weibliche Stimme, die er sehr lange nicht mehr gehörte hatte.
      Vor ihm stand Nemo, Kapitän der Nautilus, ein sehr kleines Definmädchen mit gekräuselten Haar, ihre Kapitänskappe verbarg ihr halbes Gesicht, jenes, dass mit Narben überzogen war.
      „Du hast dir endlich deinen Traum erfüllt, Nemo!“, lachte der Fischmensch, „Dich hätte ich hier am wenigsten erwartet!“
      „Ich hätte nicht erwartet, dass du dich mit Bleichgesichter abgibst!“, erwiderte dieser.
      Der Steuermann stellte sich schützend vor seine Freunden.
      „Die Zeiten ändern sich normal, Ritterchen! Als Kinder haben wir die Menschen gehasst, aber schau dir an, was jetzt ist.“, erwiderte der Ritter.
      Nemo lachte ihn aus,
      Der Fischmensch begriff, was er falsch gemacht hatte.
      Wenn Nemo immer noch die Menschen hasste, dann hätte sie kaum an Bord gelassen, geschweige denn medizinische Hilfe gewährt.
      „Ich hasse nicht alle Menschen, nur jene, die sich von Hass leiten lassen.“, erwiderte diese.
      Sie deutet auf seine Freunde und fügt hinzu, „Sie wurden von Isonade, Umibozus Lieblingsenkelin, überfallen. Sie hat kurzen Prozess gemacht.“
      „Die sind doch sehr stark!“, rechtfertigte sich der Steuermann.
      „Stärke spielt da wirklich keine Rolle.“, sagte jemand, der ein medizinisches Gewand trug.
      „Diese Isonade hat sie alle mit hochwirksamen Gift zur Strecke gebracht.“, motzte diese, er leerte seine Flasche, die fast so groß war wie sein Rumpf.
      Vor den beiden stand ein Mensch, unrasierter Bart, rote Augen und zotteliges Haar. Seine Schutzkleidung war mehrfach von Motten zerfressen.
      „Das ist Doktor Haus, er ist unser Mediziner an Bord. Leider auch der einzige, dem es egal war mit uns zusammen zu arbeiten.“
      „Ich werde bezahlt. Für jeden Patienten, der erfolgreich genest, bekomme ich zehn Liter Alkohol.“, sagte dieser, „Das Leben ist ein Paradies.“
      Dieser Mann war hochgradig besoffen, „Ich bin Arzt, ich kann alles und jeden heilen, ich bin Doktor Haus.“, sang er schräg und schief.
      „Ist er noch bei Sinnen?“, fragte der Steuermann besorgt.
      „Das ist immer noch besser, wenn er wieder trocken ist, ist er absolut unerträglich.“, erklärte Nemo.
      „Da fällt mir was ein.“, drehte der betrunkene sich um, er torkelte zu einer Art Mikroskop, nahm ein Kabel und steckte es an.
      Dann wurde ein Bild an einer Wand projiziert.
      Es zeigte, das, was unterm Mikroskop zu sehen war.
      „Das ist eine Helix, deren Bausteine ...“, sinnierte der Mediziner, er war ganz betrunken.
      „Ich weiß, was das ist. Es bildet den sogenannten Abstammungsfaktor, das ist das, was ich weiß!“
      Doktor Haus nickte und schob etwas anderes darunter.
      „Dies ist einer von Isonades Federn, ja, sie hat Feder. Gefiederte Fischmenschen sollte es nicht geben, offenbar hat da jemand an ihren Code etwas verändert. Sie ist, wenn man so will, eine Überfischmensch. Laut das, was ich rausfinden konnte, beinhalten ihre Federn eine hochwirksames Gift, das sogenannte Feuergift.“ redete der betrunkene weiter, „Das Feuergift stammte ursprünglich von eine Art Koralle, die einen gleichzeitig vergiftet und Verbrennungen verursacht. Bei den Menschen gibt es ein Artverwandte – Die Todesbrennessel.“.
      Dann brach der Mensch ab und schlief ein.
      „Meisterin Nemo, wir haben ein weiteres Mitglied der Strohhutpiraten aus der See gefischt.“, meldete ein spitzohriges Mitglied, Mister Speck.
      Speck war groß und hoch gewachsen, seine Haut war mit grünen Schuppen übersät.
      Neugierig starrte es Jimbei an und fragte, „Ist das Jimbei, der Fischmensch?“
      Jimbei bestätigte dies und erwiderte, „Ich bin der Steuermann der Strohhutpiraten.“
      Der spitzöhrige rupfte die Nase und erwiderte, „Ich bin Speck, ich bin der Vize.“
      Er begann die beiden in einen anderen Raum zu führen.
      Zuerst gelangten sie zu einer gigantischen Wendeltreppe, gebaut aus Metall.
      Sie verband alle acht Decks der Nautilus.
      Jimbei wusste, dass die Nautilus ein Schlachtschiff der Fischmenschen war, gebaut von Nemos Großvater.
      Der damalige König wollte damit die See beherrschen und die Menschen verjagen.
      Als die Menschen von den Plan hörten, überfielen sie das Königreich der Fischmenschen und raubten die Nautilus.
      Was blieb, waren Legenden.
      Als Nemo plötzlich vor einigen Jahren verschwand, hieß die Nautilus habe sie geholt.
      Dafür gab es nie einen Beweis.
      Jimbei staunte nicht schlecht.
      „Die Nautilus ist 80 Meter lang, 20 Meter hoch und zehn Meter breit.“, erklärte Speck.
      Sie wechselten das Deck, gelangten in einen großen Raum, eine Art Lager.
      Dort stand auch die Thousand Sunny, sie war schwer beschädigt, Zwischen Hecken und Bug klaffte ein riesiger Riss und die Masten lagen zerbrochen daneben. Schwarzer Ruß bedeckte das Schiff.
      Vor ihm stand Franky total geschwächt und schockiert.
      Er war schwer verwundert, Teile seiner Haut fehlten und ein Arm hing herunter, als sei er gebrochen.
      Er roch ein wenig gebraten.
      „Mein Schiff, mein schönes Traumschiff!“, weinte er, fast so, als läge sein Kind im Sterben.
      Ein Mann sprang von Bord und maulte den blauhaarigen Mann an, „Hör auf zu flennen, du Boje!“
      Es war ein einarmiger Fischmensch, nicht rasierter Bart und teilweise war sein Körper mit Metallteile zusammen geflickt.
      „Ich kann nicht!“, jammerte Franky.
      „Ein direkter Treffer einer Ionenbombe überlebt nichts und niemand. Mir erscheint es so, dass das Schicksal nicht nur Narren sondern auch Schiffe mit interessanten Namen beschützt.“
      Er legte seine Hand auf Frankys Schulter und erwiderte, „Ich werde dafür sorgen, dass dieses Schiff ebenso repariert wird.“
      Weiter ging er zu Nemo, „Ich werde Drasil befragen, er kann es bestimmt reparieren.“
      „Tun das, Scotty!“, erwiderte Nemo.
      Besagter nahm Franky mit zur Krankenstation

      Speck führte Jimbei und die Delfindame direkt weiter zu Uhura im Nebenraum.
      Eine schwarze Eulendame erwartete sie.
      Uhuras Raum war groß und man hätte eine gewaltige Aussicht auf die Umgebung.
      Überall waren Korallen zu sehen, da wo einst die Insel war, war ein gigantischer Krater, teilweise könnte man Teile von Häuser sehen.
      „Kaum zu glauben, wozu die Black Pearl in der Lage ist.“, sagte Nemo geistesabwesend.
      „Mister Jimbei, sie haben Kontakt!“
      Auf eine Art Bild erschein ein Mann, mittleres Alter, der einen gewaltigen Hut trägt, als, ob er etwas verstecken will.
      Jimbei war perplex und blickte fragend die Vogelfrau an,
      „Hat ihnen Mister Speck nicht gesagt, dass sie Mode sind!“
      „Yohohoho, Ich bin froh, dass du das überlebt hast!“
      „Brook, ich hätte dich nicht erkannt!“, erwiderte der Fischmensch überrascht.
      „Das ist nur der hohen Schneiderkunst eines gewissen Ensembles zu verdanken. Ich habe vor Scapa Flow zu betreten um zu spionieren und im gegebenen Fall jemanden zu erledigen.“, sagte der verkleidete Brook.
      „Scapa Flow ist einer der vier Tore, durch die man das Fürstentum betreten kann.“, erklärte Nemo, „Jedoch wurde das Tor nie festgestellt gestellt, dennoch ist der Wächter von Scapa Flow ….“
      „Colbert Vanderbolt, ich kenne diesen Mann sehr gut, er ist eine Art alter Bekannter von mir.“, erklärte Brook, „Er ist jemand, der sich immer nur mit falschen Lorbeeren schmückt. So wie ich ihn kenne, ist er nur ein Aufschneider..“
      Jimbei fragte, „Ich verstehe, Weißt du ….“
      Alarmsirenen ertönen

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      008 Das Geheimnis der Puppenkönigin

      Irgendwo im Palast der Puppenkönigin war ein riesiger Schrank, gebaut aus Eichenholz. Im Inneren des Schranks wurde auf mehrere Etagen eine Stadt errichtet.
      Nami und Robin, die durch eine Teufelskraft, wurden in Mäusekörper transferiert, wurden zu einen Haus gebracht.
      Sie betraten zeitgleich einen riesiges Haus in Form eines Schuhes.
      Dort war ein Büro, an der Wand klebten diverse Steckbriefe, die meisten wurden zum Opfer ihrer Zeit.
      Es war nur ein Schreibtisch drin, da hinter saß ein braune Hase, der eine Pfeife rauchte. Er trug ein Detektivgewand.
      „Willkommen zu den Vagabunden.“
      Nami schritt langsam auf den Detektiv zu, „Was wird denn hier gespielt?“
      „Ist doch offensichtlich, ich werde es erklären!“, sagte die Maus und ging zu einer Art Hebel.
      Der Zimmerboden bewegte sich nach unten.
      „Vor 75 Jahren waren wir Diener der ehemaligen Puppenkönigin. Damals betrat eine fürchterliches Heer die Insel und eroberte es in einen Atemzug. Sie kamen aus vier Richtungen. Im Norden war es Umibozu, der Seeteufel. Jedoch tötete er auch die anderen Kommandanten der Invasion, aber dann tauchte Umibozus Meister auf, ein alter Mann namens Wallenstein. Er übernahm die Insel. Die Herrscher der bisherigen Insel wurden von dem Seeteufel hingerichtet.“
      „Wallenstein und Umibozu machten gemeinsame Sache?“, fragte die schwarzhaarige in Mäusegestalt.
      „Beide verfolgten ein gewisses Ziel.“, sagte der Detektiv.
      „Wie dem auch sei, wurde die Puppenkönigin vor sechs Monaten besiegt.“
      Der Aufzug hielt, alle drei gelangten in eine Art Überwachungsraum. In einen der Bildschirme sah man, wie die beiden Strohhutpiraten es miteinander wildumschlungen spielen.
      Auf dem Hauptschirm sah einen Mann, der mithilfe einer Steuerkonsole, die beiden steuerte.
      Robin kannte das Gesicht, es war ein Hochstapler, der sich versuchte in der Braockfirma einzukaufen wollte. Sir Crocodile schickte ihn damals in die Wüste, die Geschenke behielt er..
      „Das ist Dango, der Wildhund!“, sagte Robin, „Ich dachte, Sir Crocodile hätte ihn getötet.“
      Plötzlich hielt er an und griff zu eine Art Teleschnecke.
      „Bist du bescheuert?“, brüllte dieser den angerufenen Mann an „Einer deiner Leute hat es der Marine gesteckt!“
      „Hör gut zu, Mister Jabura, wir mögen erst seit zwei Jährchen Geschäftspartner sein, aber wenn du schlechte Arbeit leistet, dann werde ich das dem Boss sagen, dass deinetwegen der ganze Plan platzt!“
      „Jaja, ist schon gut! Ich mache es das nächste Mal besser.“
      Robin bemerkte, dass es hierbei keinesfalls um den Jabura zu handeln schien, den sie auf Enies Lobby traf.
      „Es gibt aber kein nächstes Mal mehr. Smoker ist in diesen Land und das könnte uns eine Menge Ärger bereiten.“, erwiderte diese.
      Jemand klinkte sich an.
      „Ich habe es gehört, was geschehen ist!“, erwiderte eine weibliche Stimme, sie klang zwielichtig, böse und kalt.
      „Lady Subrosa, es tut mir Leid!“, erwiderte Dango lächelnd.
      Diese hustete kräftig und erklärte, „Was mich mehr bedrückt, war dass dieser Vizeadmiral gar nicht hier sein sollte. Die Kalmare, die unseren Grenzen sichern, sollte nur das Schiff dieser Piraten passieren lassen.“
      „Weiß Umibozu davon?“, fragte Dango besorgt.
      „Ja, er weiß davon. Er hat Yukon und Isonade zu sich gerufen.“, erklärte Lady Subrosa, „Yukon hat, wie es scheint, Smoker gefangen und besiegt.“
      „Ich habe meine Zweifel, dass er allein die Kalmarwachen besiegt hat.“, erklärte Daigo weise, „Sie sind sehr stark!“
      „Ich werde morgen verkleidet als Puppenkönigin zu Konferenz reisen. Ich werde die Mädchen morgen früh gleich an die ortsansässigen Vertreter der Weltregierung übergeben. “
      „Wolltest du nicht erst die beiden übergeben, wenn du deinen Spaß hättest?“, fragte der falsche Wolf besorgt.
      „Ja, das war so geplant, aber durch das Erscheinen des Rauchers hat sich das ganze ein wenig verkompliziert.“, erklärte Dango.
      „Im Grunde genommen ist es so, dass durch das Erscheinen des Rauchers es schwieriger wird, den Schatz von Wallenstein zu stehlen. Dabei ist zu beachten, dass er nur der Auslöser ist. Im schlimmsten Fall rückt ein Marineadmiral mit zehn Schlachtschiffe an um nur einen einzigen Vizeadmiral zu retten.“, erklärte Subrosa, „Mein Arbeitgeber wäre davon wenig angetan.“
      „Meiner ebenfalls nicht!“, brüllte der falsche Jabura.
      Dango legte auf und lehnte sich zurück, er war genervt.
      Dann streichelte er zärtlich über dem Bildschirm und entschuldigte sich, „Ich kann leider nicht mit euch spielen.“
      Dann griff er zur einen schwarzen handlichen Viereck, „Bruno, altes Haus, es tut mir Leid! ….. Ja, ich weiß, es ist spät! …. Kann ich dir die beiden letzten Überlebenden der Strohhutpiraten übergeben? Nein, der Plan ist ein wenig aus dem Ruder gelaufen! …. Nein, Ruffy ist tot, dafür garantiere ich dir! … Du hilfst mir sehr!“
      Er legte auf.
      Die Puppenkönigin lehnte sich entnervt zurück, dieser Job war kein leichter Job, manchmal wünschte er, es würde so laufen, wie es der Plan sagt.
      Er stand auf und holte zwei kronenartige Kopfschmücke, geschmiedet aus Gold.
      „Das ist die Sklavenkrone!“, erklärte Robin, „Das ist ein Artefakt, es unterdrückt den freien Willen.“
      Plötzlich gingen die beiden Mäuse auf die Knien, ihre Bewusstseine kehrten wieder in ihre Körper zurück.
      Der Mäusedetektiv sah auf die Uhr und kommentierte es mit „Die Zeit ist vorbei!“
      Er war nicht begeistert.

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      009 Mirages Geheimnis
      Lysop fand sich in einen der vielen Strömungen wieder, er konnte sich keinen Reim darauf machen, warum der weißer Jäger ihn gerettet hat und aus dem Fenster warf.
      Gegen diese Strömung anzukommen war nahezu unmöglich, geschweige denn zu atmen.
      Hin und wieder kam eine Luftblase vorbei, sie war mit Sauerstoff gefüllt.
      Plötzlich tauchte eine rothaarige Meerjungfrau auf, sie trug eine Bomberjacke, auf stand „roter Oktober“!
      Lysop schloss die Augen, die Frau fing ihn auf.
      Hinter ihr näherte sich ein gewaltiges U-Boot, es war schwarz und in rote Schrift stand, „Roter Oktober.“
      Die Meerjungfrau sprach in eine Teleschnecke „Öffnet die Luke!“
      Wie ein riesiges Maul öffnet sich der gewaltige Schlund des U-Boots.
      Einige Minuten wird er von einen Tritt in den Magen geweckt.
      Vor ihm stand ein blauhaariger5 Vogelfrau, die war geschmückt mit Blumen und einen eisernen Helm, der die Wangen schützte.
      „Steh auf, du Lügenbaron!“, bellte sie.
      Lysop wusste sofort, wo er war, es waren die Leute von der roten Oktoberr.
      Katsura gehörte nicht zu den Leuten, die er wiedersehen wollte.
      „Was verschlägt dich denn in den Schicksalsstrom?“, fragte sie genervt.
      Ihre Tritte waren ebenso stark und elegant wie die von Sanji, das wusste er, er hat sie schon einmal kämpfen sehen.
      „Nur weil er mit Heracles befreundet ist, kann er sich alles erlauben.“, donnerte sie wütend weiter.
      „Nimm dein Bein runter!“, stöhnte Lysop schmerzerfüllt.
      „´Widerwörter, du Laiusebengel!“, brüllte sie wütend.
      „Nimm dein Bein runter, es ist Lysop, nicht der Baron von Münchhausen!“, bellte eine Hundestimme, ein riesiger Bernhardiner trottete in den Raum und warf Katsura raus.
      Lysop sah, dass ihm ein Auge fehlte, er trug ein Arztkittel.
      „Doktor Barry Beethoven, das ist mein Name! Willst du Alkohol?“, fragte er gutmütig, deutet auf sein Fässchen am Hals!
      Lysop wusste, dass es nicht gut wäre abzulehnen und nickte artig.
      „Hat also der alte Heracles in der Tat die Geschichte erzählt, was geschieht, wenn man ablehnt?“
      Der Schütze nickte eifrig.
      Der Hund gab ihm das Fässchen und rief, „Trink, mein Freund, Trink!“
      Lysop trank es, es schmeckte wie Paprikawein, sein Hals brannte und er setzte ab.
      „Das war lecker!“, stöhnte er, „Mehr will ich nicht!“
      Der Hund funkelte ihn treudoof an und erwiderte, „Du lebst also noch! Nur jene, die den Mut haben, sich den Bitten des Bergdämonen nicht zu widersetzen, haben meinen Respekt verdient!“
      Vor ihm stand der Bergdämon Barry von Sankt Bernhard, Kopfgeld 400 Millionen Berry, Leibarzt und Massenmörder.
      Er gab ihn eine Spritze Gegengift.
      Der Hund habe ihn nicht gesagt, dass der Wein aus der roten Paprika des Todes hergestellt wurde, nur sehr wenige wissen das.
      „Tut mir Leid, aber ich musste dich testen, ich wollte sehen, wie mutig die rechte Hand des künftigen Piratenkönigs ist.“
      Lysop verstand diesen Satz nicht und der Hund nahm sein Fässchen und übergoss damit die metallische Wand.
      Die Wand zersetzt sich.
      „Das, was du getrunken hast, ist der Heldenwein, gebraut aus der Extrakt der Paprika des Todes. Er wird auch Hadeswein genannt. Nur jene, die aufrichtig im Herzen sind, überleben dies.“
      Lysop hätte den Eindruck, als habe ihm der Hund einen Bären aufgebunden.
      Kashura tauchte erneut auf und fragte, „Oh, wie schade, er lebt noch!“
      Die Vogelfrau führte widerwillig Lysop direkt zu Kajüte des Käpitäns, gruselig klingende Orgelmusik kam daraus.
      Die Langnase betrat den Raum.
      In der Mitte stand ein Orgel, die kaputt war.
      Auf ihr spielte eine rothaarige Schönheit, sie trug noch immer die Bomberjacke, ihre tätowierten Beine zeigte ein Blumenmuster.
      Hinter ihren Rücken stand ein Schwert, Lysop nannte es die Pandaklinge.
      Er hat sie und ihre Männer auf dem Bowin-Archipel getroffen, als sie dort gestrandeten waren, leider waren sie übelst verletzt gewesen.
      Also musste er und sein Meister sie wieder gesund pflegen. Als Dank halfen sie Lysop und Heracles davon zu fliehen.
      Sie war die einzige Person, die er positiv in Erinnerung hatte.
      Ihr Name war Rin, später erfuhr er aus der Zeitung, dass sie Pirat war, Kopfgeld 600 Millionen Berry.
      „Gott Lysop von der Strohhutbande, es ist mir eine Ehre dich wieder zu sehen.“, sagte sie, „Wenn man die aktuellen Nachrichten glauben kann, so wurde die ganze Strohhutbande ausgelöscht.“
      Im Hintergrund war eine Nachrichtensprecher zu hören.
      „Wie uns das Königshaus mitteilte, wurde die Strohhutpiraten restlos vernichtet. Wie üblich gibt es keine Überlebende. Unsere neuen Freunde aus dem heiligen Land erfreut dies sehr, sie boten Imperator Wallenstein seinen ehemaligen Platz bei den fünf Weisen an. So sollen die künftig im nächsten Jahr als die sechs Weisen agieren.“
      Lysop wurde ganz schlecht, er realisierte, dass er ganz allein war, nein., das kann nicht sein. Sonst hätte Rin ihn als ehemaliges Mitglied der Strohhutbande begrüsst.
      Was ihm noch viel mehr Magenschmerzen bereitete, war das politische Ränkespiel zwischen der Weltregierung und dem Fürstentum Wallenstein. Mitten darin wurden sie zu politischen Spielball der beiden Supermächte.
      Lysop fragte, „Wie viel davon ist wahr?“
      Rin zückte mit der Schulter und erwiderte, „Vermutlich ist das alles nur heiße Luft, aber dazu muss ich die weiße Rose befragen.“
      „Weiße Rose?“, fragte Lysop, „Ich habe noch nie davon gehört!“
      „Kein Wunder, es ist eine geheime Allianz von Piraten, Samariter und Wundertäter – ich weiß nicht viel darüber, es wird behauptet, dass Gold Roger diese gegründet hat. Andere behaupten, es gäbe sie schon viel länger. Ich weiß im Grunde genommen nicht mehr viel als du.“
      Sie ging zu einen Computer, „Technologie aus Atlantis, es wurde von Umibozu geplündert. Das ist jetzt gut 20 Jahre her.“
      Eifrig tippte sie am Computer umher und las etwas am Bildschrift, Lysop konnte mit der altertümliche Schrift nichts anfangen, „Ich bin Pirat, kein Historiker.“
      „Das ist verschlüsselt, Lysop. Zeitgleich ist es in der alten atlantischen Sprache verfasst.“
      Dann verschwand die Schrift.
      „Lysop, all deine Freunde leben noch, einige befinden sich an Bord der Nautilus, bei den anderen ist ihr Verbleib unbekannt, vermutlich befinden sich in Gefangenschaft.“

      Einige Stunden später bei Zorro in Mirages Zentrallabor.
      Er hatte seinen neuen Lieblingssubjekt in sein Labor.
      Dieses befand sich unterhalb des Palastes der Puppenkönigin.
      Zorro lag schon stundenlang in seinen Steingefängnis, er war bei vollen Bewusstsein, jeder Versuch freizukommen war eine Niederlage.
      Sein ´Peiniger war jemand namens Mirage, ein Mann, der sich selbst liebte. So erfuhr er, dass die Vernichtung der Strohhutpiraten seine ganz alleinige Idee war. Er wollte nur Zorros Körper haben, da sein Körper am ehesten seine Vorstellung von Männlichkeit entspräche.
      Leider hatte das Oberkommando von Wallenstein die selbe Idee gehabt mit dem Ziel Prestige und Ruhm zu kassieren. Immerhin habe die Weltregierung im Gegenzug einen Posten als Teil der fünf Weisen angeboten.
      Selbst, Zorro, konnte erkennen, dass beide mit heißen Feigen handeln. Die Behauptung, dass die Strohhutbande vernichtet sei, glaubte er nicht, da er immer noch am Leben war. Nur leider war er nicht in der Lage sich zu bewegen, aber er lebte noch.
      Am Wandschirm zeigte sich immer wieder die Vernichtung der Strohhutpiraten durch die Ionenbombe.
      Der Schwertkämpfer hoffte sehr, dass die da irgendwie entkommen sind.
      Mirage hatte Zorro entkleidet, langsam schob er zum vierten Mal eine Analsonde ein.
      Er notierte diese Werte, dann drückte er etwas. Zorro konnte die Wand hochgehen, aber er war versteinert.
      Am liebsten hätte er dem Doktor seine Meinung gegeigt, das hätte er nicht überlebt.
      Der Mann erschien, er hätte jetzt seine Gestalt angenommen.
      „Alle Werte wurden neu konfiguriert und verbessert. Ich bin jetzt noch stärker als du. Ich bin der perfekte Mann, schön, unwiderstehlich und stark – kurzum ein Frauenheld.“, redete er, ganz vornehm und höflich.
      „Tut mir Leid, aber ich ziehe das Original vor!“, sagte eine Stimme, sie hatte einen pinken Marinemantel, langes schwarzes Haar. Was fehlte, war ihre Brille.
      Zorro merkte wie eine monströse Aura von ihr ausging, das war nicht Tashigi, nur jemand, der sich als ihr ausgab.
      Der Schwertmeister war verwirrt.
      Mirage nahm ein Schwert und rannte auf sie zu, sie wich aus und dabei zerfetzte der falsche Pirat die Perücke.
      „Ich weiß, wer du bist, aber ich habe einen perfekten Adoniskörper.“
      „Den du geklaut hast, Maik!“,sagte die falsche Tashigi und entledigte sich den Marineumhang.
      „Maik, diesen Namen hasse ich sehr!“, knurrte er, dabei bekam das Adonisgesicht Risse.
      „Diesen habe ich abgelegt, ich bin jetzt Mirage!“, dabei schlug er nach der falschen Marinesoldatin.
      Sie wich aus und platzierte einen Treffer, schlitzte den halben Körper des Zorros auf.
      „Linienschnitt!“, murmelte sie.

      Der falsche Zorro windete vor Schmerz am Boden.
      Die falsche beugte sich über den echten Zorro und überschüttete den Körper mit einer merkwürdigen Flüssigkeit.
      Zeitgleich köpfte der falsche Zorro die falsche Tashigi mit seinen Arm.
      Er ähnelte jetzt einen Wesen, halb Mensch, ein Drittel Insekt, ein Drittel Reptil.
      „Das letzte, was meine Feinde sahen, war diese Gestalt. Ich bin eine Chimäre.“
      Zorro war entsetzt.
      „falsche Antwort, du Blender!“, erwiderte die falsche Tashigi, das Insektoid zerquetschte den sprechen Kopf.
      „Das war es, du Weib.“, verkündete Mirage.
      Von der Seite marschierte ein kurzhaariges Mädchen, sie trug eine rote Kappe, nach hinten gedreht, ein weißes Shirt und kurze Hosen. In ihre Hand hielt sie ein schwarzes kristallines Schwert.
      „Wer, nein, was bist du denn?
      Langsam schritt die junge Dame auf das Monstrum.
      „Ich bin Kuina, Anführerin der zweiten Shinigami-Division! Ich bin gekommen um das Todesurteil gegen dich vollzustrecken.“, erklärte sie ganz ruhig,.
      „Shinigami? Menschen, die aus Reich der Toten zurückkehren, alles nur leeres Geschwätz!“, fauchte das Wesen, „Das sind aus wissenschaftliche Sicht vollkommen unmöglich!“
      Sie schritt immer noch langsam auf das Wesen zu und gähnte, „Bereite dich auf deinen Tod vor, Monstrum!“
      Das Monster lachte und tausende Moskitos rasten auf sie zu, die Shinigami schnetzelte jeden der neuntausend Insekten zu Tode.
      „Das war nicht schlecht, aber gegen mich hast du keine Chance!“
      Seine Arme verwandelten sich in Greifer einer Ameise und versuchte den Feind mit Fäusten zu attackieren.
      Ehe es merkte, hat Kuina sie in zwei gleichgroße Hälften gespalten.
      „Wie kann das sein?“
      Die Schwertfrau erklärte, „Du bist kein Gegner für mich!“
      Kuina schnappte sich den langsam entsteinerten Zorro und verschwand.
      Beide rannten im Keller der Puppenkönigin umher, auf der Suche nach einen Ausgang.

      Am offiziellen Eingang warteten die beiden Strohhutpiratinnen und ihr Peiniger Dango., letztere saß auf die Trittstufen einer Kutschen.
      Plötzlich tauchte Bruno auf, ein Mann mit zwei Hörner, er trug einen schwarzweißes Butlergewand. Mithilfe seiner Fähigkeiten kann er große Entfernungen zurückliegen.
      Die beiden Piraten kannten ihn, in den Augen stand der Schrecken ins Gesicht geschrieben.
      „Du bist gekommen, altes Haus!“, sagte Dango zerknirscht.
      „Dango, rede nicht mit mir so, als seien wir alte Freunde!“, gab Bruno wütend zurück, „Du hast immer schon betrogen, Dango. Damals in der Schule hast du mich um meine Freundin betrogen.“
      „Bist du deswegen immer so sauer deswegen?“, stichelte er.
      „Dann nimm diese Zwei als Ersatz.“
      Dabei deutete er auf Nami und Robin.
      „Sie reden gar nicht!“, wunderte Bruno sich.
      „Diese beiden Sklavenkronen verbieten es ihr momentan, weil ich das nicht möchte. Ich mag es, wenn sie schweigen und leiden!“
      Bruno nahm zwei Seesteinhandschellen und fesselte die beiden Mädchen.
      „Wie vorsichtig von dir! Das habe ich nicht erwartet.“ erklärte Dango.
      „Und ich habe nicht erwartet, dass du die beiden in deine Gewalt hast!“, erklärte der schwarzer Mann, „Du bist immer noch so krank im Kopf wie damals.“.
      Die Puppenkönigin lächelte verwegen und stieg in ihre Kutsche.
      Dann zerrte Bruno die Mädchen in seine Welt hinein.
      Einige Minuten später gelangten die drei in ein herrschaftliches Herrenhauszimmer.
      Zu der Überraschung der beiden zog Bruno sich eine Art Maske von Kopf. Ein Mann mit nach hinten gekämmtes schwarzes Haar kam zum Vorschein – Arsen Lupin Copperfield, gesuchter Meisterdieb und Trickser, Kopfgeld 420 Millionen Berry.
      Auf einen der Stühle saß Carina, eine blauhaarige Meisterdiebin. Sie trug eine Art Melone, ein blau weißer Nadelstreifen-Anzug
      „Wie befohlen habe ich ihnen diese beiden Mädchen geraubt.“, erklärte Lupin stolz.
      Erst sahen die drei, dass eine Person stand und der jungen Frau eine Pistole in die Schläfe drückte.
      Auf seine schwarze Uniform stand etwas .in weißen Lettern geschrieben - Kommissar Heinrich Vanderbolt, Offizier der inneren Sicherheit.
      Ein paar Sekunden später wurde Lupin erschossen.
      Die drei Mädchen werden dann in ein Fahrzeug verfrachtet.
      Im Hintergrund sah man die riesige Stadt Scapa Flow mit seiner prächtigen roten Brücke, die die gleichnamige Bucht überspannte.

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      010 Scapa Flow

      Umibozu Prime, benannt nach dem Herr der See, lag unterhalb des Meeresspiegel, dort war ein riesiger Palast, gebaut aus Korallen, jede Farbe war dabei.
      In der Haupthalle traf Kapitän Yukon auf ihre Schwester Isonade,. Die Eisfeder reichte ihr bis zu der brust.
      Die Rotfeder starrte den weißhaarigen Mann an, der sich innerhalb einer Blase aufhielt. Er wurde mehrfach gefesselt und sein Gesicht wies Blessuren auf.
      „Das ist Vizeadmiral Smoke von der anderen Marine.“, erklärte die kleine Fischdame.
      „Das sehe ich, Schwesterherz!“, knirschte Isonade wütend.
      Sie war nicht begeistert darüber.
      Plötzlich tauchte der graue Riesenhai, der leider nur noch ein Auge hatte. Dieses verdeckte ein Lederklappe.
      Wie es sich für ein Herrscher gehörte, trug einen roten Umhang, einen Zepter, deren Spitze weiß erleuchtet. Scheinbar war da ein Kristall installiert.
      Die beiden Weibchen verbeugten sich vor ihm, „Herr aller Fischmenschen, Feind aller Menschen, seid gegrüßt!“
      „Könnt ihr nicht mit mir normal reden, ich bin eurer Großvater!“, meckerte dieser rum.
      „Nein, das spielt gar keine Rolle!Du bist der Held aller Meeresbewohner, Schlächter aller Menschen.“ , erklärte Isonade stolz.
      „Darf ich daran erinnern, dass wir mit der Wallenstein-Familie verbündet sind?“, mahnte Umibozu.
      „Am Jahrestag, wo sich die beiden Prinz Hohernzollern und Prinzessin Pandora sich das Ja-Wort, werden wir sie abmurksen.“
      Resigniert seufzte der riesige Fischmensch, „Womit habe ich das verdient?“
      Plötzlich stach ihn eine Schwester mit den Worten, „Sie müssen ihre Medizin regelmäßiger nehmen!“
      Die Klarheit verschwand, endlose Kälte stieg auf, gefolgt von alles zerfressender Zorn.
      „Ich bin erwacht!“, brüllte diese.
      „Lord Umibozu, wir wollen …“
      „Nein, das werdet ihr nicht!“, brüllte der Seeteufel voller Zorn,.
      Das ist jene Umibozu, der berühmt und berüchtigt war, sein Name war zum Davon laufen.
      „Die Menschen mögen wir hassen, aber Wallenstein ist anders, er will eine Welt schaffen, wo wir getrennt von den Menschen leben können.“, posaunte Umibozu stolz heraus, „Jeder, ob Admiral, Pirat oder Himmelsdrache, der sich Wallenstein in den Weg steht, muss vernichtet werden.“
      Er beugte sich herunter zu Smoker, „Ist das der Eindringling?“
      Beide nickten.
      Umibozu schnaubte ihn an „Dieser Schwachomat soll an den Kalmare vorbei gekommen sein? Wollt ihr mich verarschen?“
      Die beiden Fischmenschen zückten zusammen, der Herr war wütend.
      „Bringt ihn in den Verhörraum, informiert Mekong, er hat Arbeit!“
      Plötzlich ertönen Alarmsirenen, sehr schrille Klänge hallten durch den Palast.
      Der Herr der Fischmenschen sah sechs nähernde Schlachtschiffe, allesamt bewegten sich auf dem Unterwasserpalast.
      Auf ihren Segeln war das Zeichen der Marine zu sehen.
      „Kampfstation!“

      Derweil waren Nami, Carina und Robin in eine sehr enge Zelle eingepfercht.
      Vor ihnen stand Heinrich Vanderbolt, ein dünner blasser Mann mit sehr starken Bartwuchs. Er trug eine rabenschwarze Uniform, genau wie die meisten seiner Kollegen.
      Er schrieb etwas laut auf.
      „Carina – ehemalige Kommandantin der Gran Tesoro, Nami – Navigatorin der vernichtende Strohhutpiraten, sowie der Teufel von Ohara, Nico Robin.“
      Dabei wurde er von eine blonden Sekretärin unterbrochen.
      Wütend stampfte er auf und griff zum Telefon.
      „Vater, ganz egal, wie oft du anrufst, ich werde nicht zu deine beschissenen Gala kommen. Ich habe zu tun!“
      Dann war eine Schimpftirade zu hören, „Es mag sein, dass es dir gelungen ist, die persönlichen Gegenstände der Strohhüte unter einen Dach zu bringen.“
      Wieder einmal meckerte er lautstark am anderen Ende rum.
      „Die Strohhutpiraten sind tot, die kannst du nicht ausstellen!“, erwiderte er missgünstig.
      Dann notierte er auf einen Zettel, Robin, Nami und Carina, die drei Amigas.
      Dann brüllte er wütend, „Mir scheiß egal, ob du der Herr von Scapa Flow bist oder nicht.“
      Angepisst stand er auf und sagte dann eiskalt, „Ich werde euch in der Bastion verbannen.“
      Dann ging er.
      Unbekannterweise hatte Brook zugehört, er saß in einen der vielen Cafés unten am Hafen.
      „Offenbar wurden drei meiner Mannschaft gefangen genommen“
      Die Person, die ihm gegenüber saß, trug einen großen Hut, ihr Gesicht war verborgen, ihr schwarzes Haar glänzte in der Sonne.
      „Du musst vorsichtig sein, die Innere Sicherheit und die falsche Marine sind ausgesprochen gefährlich. Hier hat Colbert das Sagen.“
      Das verkleidete Skelett nickte und fügte genervt hinzu, „Das merkt man.“
      Dabei verwies er auf die immer wiederkehrende Fratze des Mannes. Der Typ hat sich tatsächlich zum Handels- und Außenminister gemausert.
      Ein schwarzgekleideter Offizier erschien und fragte, „Planen sie eine Verschwörung?“
      Brook log ohne dabei rot zu werden, „Aber nein, wie kommen sie darauf`?“
      „Sie haben geflüstert und verschwörerisch geguckt!“
      „Aber wir sind Touristen!“, verteidigte sich .
      „Das sagen sie alle!“, sagte der Wachtmeister.
      Ein markerschütternde Schrei ging durch die Straße und der Polizist sagte dann mit miesgelaunten Blick, „Nicht weglaufen!“. Ein Teil der Besucher trat die Flucht an.
      Brook und seine Freundin warteten eine ganze Weile, bis der Offizier wiederkam.,
      „Ich habe erwartet, dass sie weglaufen.“
      „Nur der Ordnungshaber, wie heißen sie denn?“, fragte der Polizist.
      „Amadeus Falco“, log der verkleidete Musiker der Strohhutbande
      „Ich werde mir diesen Namen merken.“, erklärte der Wachmann.
      Dann verschwand er, ebenso wie die beiden Fremden.
      Das ganze wurde von eine Person beobachtet, die hoch oben auf einen Balkon stand.
      Er hatte lockeres blondes Haar, trug eine Sonnenbrille und einen karierten Hut.
      „Ramon Diaz“, rief eine glückliche Stimme, sie gehörte Herbert Freilich, den Stellvertreter von Kommissar Heinrich Vanderbolt.
      Genau wie sein Vorgesetzte trug er eine schwarze Uniform.
      „Ich bin gekommen um ihnen mitzuteilen, dass ihre Information richtig war.“, erklärte er, „Wir werden sie entsprechend entlohnen!“
      Dann gab er ihn einen Koffer, er beinhaltet etwas 100 Millionen >Berry.
      Ramon Diaz war Informationshändler, er kaufte und verkaufte Wissen.
      So hatte er vor kurzen eine Liste mit gefährlichen Ambitionen verkauft, die auf kurz oder lang den Fürstentum schaden konnten.
      Einer davon war Carina, die sich mit Arsin Lupin zusammentat um die Gran Tesoro zurückzuholen.
      Er kannte Lupin zu gut und wusste, dass er sehr gefährlich war.
      „Ich schätze die anderen 400 Millionen kommen zu einen anderen Zeitpunkt“, sagte er ganz gelassen.
      Herbert nickte und ging wieder.
      Ramon hasste Herbert, denn von ihm bekam man keine Informationen, dagegen waren andere Quellen ergiebiger, die entsprechende Informationen ließen sich zu Geld machen..
      Er verschwand ebenso schnell, wie er gekommen war.
      Ein Mann mit eckige Nase folgte ihn, er trug ein schwarzes Cap und einen schwarzer Anzug mit rote Krawatte.
      Dies wurde wiederum von Schwalbe beobachtet, die machte sich auf dem Weg zu Brook, der sich wieder auf dem Schiff befand. Äußerlich glich das Schiff einer riesigen Muschel, es war kugelförmig und vollkommen weiß. Es war ein ziviles Schiff , ausgestattet mit einen riesigen Saal.
      Es gehörte den Schwestern Sydney und Andrews. Das Kommando hätte deren Mutter Luna.
      Brook saß an einen kleinen Tisch diese drei gegenüber.
      Er konnte sich einfach nicht daran gewöhnen, dass Luna immer noch das sechszehnjährige Mädel von damals war. Sie hatte immer noch das blonde Haar von damals, dieses freches Grinsen und ein ähnliches Outfit wie damals.
      „Ich habe die Stadt gesehen. Die Nerven der Stadt liegen blank!“, erklärte er , „Man merkt voll, dass Vanderbolt hier das Sagen hat.“
      Luna nickte und sagte, „Das, was damals zwischen dir und ihm passiert ist, war unverzeihlich!“
      Brook ballte die Hand zusammen und knurrte, „Es ist unverzeihlich, was er damals getan hat. Was er jetzt getan hat, ist noch viel unverzeihlicher.“
      Wütend schlug er die Hand auf den Tisch.
      „Er ist schuld daran, dass....“
      Tränen liefen, er konnte es nicht aufhalten.
      „Du trägst keine Schuld daran!“, beruhigte ihn Sydney, eine schwarzhaarige schöne Frau.
      Brook beruhigte sich und sagte dann, „Er hat mir meine Familie genommen, jetzt versucht er es erneut!“
      Luna streichelte Brook übers Gesicht, „Vater, ich weiß, du wirst ihn erledigen und dich dafür rächen, was damals geschah.“
      Der Musiker berührte Lunas Körper und sagte, „Ich werde verhindern, dass er meine neue Familie töten wird.“
      „Genug der Tränen, scheinbar ist die Weltregierung auch vor Ort. Ich habe da einen mit einer eckigen Nase gesehen, der roch eiskalt nach Weltregierung.“
      Mila zog sich ein weißes Kleid, dazu einen roten Rock an.
      „Eckige Nase? Robin und Nami haben mir von den Abenteuer auf Enies Lobby erzählt. Der Typ gehörte zu Clpherpol 9, eine spezielle Abteilung der Weltregierung.“
      „Wir haben da so unsere Erfahrungen mit diesen Deppen.“, erklärte Melbourne ein braunhaarige Lady, die eine Rose im Haar trug.
      Brook fragte, „Davon habe ich in den zwei Jahren auch gehört. Es hieß, eurer Schiff transportierte Schmuggelware wie Drogen und Waffen. Stimmt das denn?“
      „Waffen und Drogen? Wir haben letztendlich nur humanitäre Güter transportiert und gelegentlich aber auch Revolutionäre transportiert. Die Weltregierung lügt wie gedrückt.“, schimpfte Sydney ganz schlimm.
      Mila fügte hinzu, „Wir haben dir in den zwei Jahren so gut wie es ging Musiker zur Verfügung gestellt. Insbesondere während der Welttournee.“
      Brook bedankte sich und fügte hinzu, „Hätte ich gewusst, wer sich hinter dem Walküre-Ensemble steckt, hätte ich mich weitaus mehr bedankt.“
      „Das ist nicht nötig!“, erklärte Luna, „Immerhin warst du der Vater, den ich nie hätte.“
      Melbourne erklärte, „Luna ist eine Mutter, die wir nie hätten.“
      Brook fragte, „Ist das wirklich okay, wenn ich das Ensemble mit darein ziehe?“
      „Die Frage kommt zu spät, Brook!“, erklärte Mila, dabei holte sie ein Streichbogen, so wie er für Kontrabasse verwendet wird.
      Sie ging erklärend zu einer eisernen Bürste, „Unsere Musiker sind keine einfache Musiker, sie sind Krieger, die den Klang der Kriegstrommel folgen.“
      Mit diesen Worten zerstückelte sie die Bürste.
      „Dieser Streicher fungieren auch als Waffe – bestimmte Instrumente lassen sich als Waffe tarnen.“
      Mila drehte sich um und fragte, „Wie haben dir unsere Abhörschnecken gefallen? Ich habe sie ein wenig modifiziert, sue kan jetzt in einen gewissen Umkreis Personen belauschen!“
      Der Musiker war sich sicher, dass Franky sowas vergleichbares hinbekam.
      Er öffnete seine Schädeldecke und holte eine violetschwarzgestreifte Schnecke her raus.
      Die beiden Schwestern kreischten, Luna sah unbeeindruckt zu und Mila lächelte interessiert.
      „Ich möchte auch gerne meine Kameraden retten, aber sie werden zu einen Ort namens Bastion gebracht“, sagte das verkleidete Skelett.
      Melbourne stand auf und deutete auf eine riesige mehrgeschossige Festung mit grauen Mauern, sie teilte sternförmig die Stadt in mehrere Teile.
      Die Dunkelheit brach hinein, die Stadt strahlte wie bei Sonnenschein.
      Werbeslogans flackerten hier auf, manche waren seriös, andere klangen unseriös und manche Häuser zeigten rotes Licht.
      Einige andere Bauten entpuppten sich als Spielhölle.
      Mila kommentiert, „Willkommen in Scapa Flow, die Stadt, die niemals schläft.“
      Das Skelett grinste dämonisch, „Das ist eine Stadt, die eindeutig Colbert gebaut hat. “



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      011 Die Nacht

      Irgendwo im dritten Bezirk der hiesigen Stadt Scapa Flow erwachte Bond aus seinen tiefen Schlaf.
      Vor ihm stand ein Mann mit eckige Nase, er trug ein schwarzes Cap, sein Anzug war zerrissen.
      Bond starrte seinen Kollegen seelenruhig an, „Ich hätte dich gewarnt, aber Ramon Diaz zu verfolgen war eine dämliche Idee.“, er suchte nach einen Erste-Hilfe-Kit und verband ihn notdürftig.
      „Ich hatte auf dich hören sollen, er hat wirklich eine sehr seltene Teufelsfrucht gegessen.“, stöhnte der Agent schmerzerfüllt.
      „Nicht reden!“., bellte Bond scharf.
      „Es ist nicht zu fassen, die Weltregierung schickt dich ganz allein nach Wallenstein.“.
      Er war nicht begeistert darüber.
      Ecki bedankte sich.
      „Wenn du das nächste Mal jemanden verfolgt, dann stell sicher, dass du der stärkere bist.“, belehrte Bond ihn.
      Plötzlich stand eine blondierte Frau in der Tür, mit einer Knarre in der Hand. Sie trug ein Schlafgewand.
      „Nicht bewegen!“, sagte die Frau und holte ihr Handy hervor.
      „Hallo, Bess, ich habe zwei Agenten der Weltregierung geschnappt, zwei Schwachköpfe.“
      Eine Antwort erfolgte und die Frau drehte ihr Telefon um.
      „Ecki und Bond, zwei Hunde der Weltregierung! Hört gut zu, ich werde euch in Ruhe lassen, wenn ihr für mich Kleinigkeiten erledigt.“
      Die beiden kannten die Stimme, sie gehörte zu Bessie the Beast, eine ehemalige mächtige Piratin.
      „Meinetwegen, was sind deine Wünsche?“, erklärte Ecki sich bereit. „Ich möchte, dass du mir diesen Jabura bringst!“, erwiderte die Frau, „Er schuldet mir Geld. Soweit ich weiß, ist er einer deiner Kollegen!“
      „Woher weißt du das?“
      „Mac, zeig ihr die Liste!“, bellte die Piratin.
      Die Blondine ging zu eine Art Handtasche und holte einen Zettel raus und gab ihn Ecki.
      Es war eine Liste mit allen aktiven verdeckt ermittelnden Agenten der Clpherpol-Einheiten. Der Stand war etwas einen Monat alt.
      „Natürlich gibt es eine aktuelle Version der Liste!“, erklärte Mac, „Betrachtet dies als eine Art Warnung.“, fügte Bess hinzu.
      Sie legte auf.
      Ecki war übel, diese Offenbarung überraschte ihn.
      Die blonde Frau verpasste den beiden zwei Armbanduhren.
      „Das sind Zeitbomben. Sie explodieren, wenn ihr Wallenstein verlassen solltet oder wenn Bess ihre Geduld verliert, also 72 Stunden.“
      Mac deutet auf Bond, „Du, mein lieber,wirst ihn rumführen! Sollte er irgendwelche Mätzchen versuchen, dann erledige ihn.“, warnte Mac.
      Dann flüsterte sie lächelnd in das Ohr des Agenten, „Viel Glück, Eckilein!“
      Sie verschwand.
      Bond fand seine Sprache wieder, „Ich wusste nie, dass sie für eine von Wallensteins Crime Lord arbeitet.“
      „Du Idiot!“, schrie Kaku und schlug ihn.
      Dann beruhigte er sich. „Ramon hat mir diesen Tipp gegeben, er sagte, hier sei einer meiner Kollegen. Was finde ich? James Bond von der ClypherPol 1.“
      Ecki war wütend, Bond wird seit 3 Jahren vermisst.
      „Deinetwegen muss ich jetzt Jabura ausliefern!“
      Bond lachte ihn aus.
      Derweil woanders, einige Stunden später, erwachte Jabura in seine Zelle. Seine Hände waren mit Seesteinhandschellen auf den Rücken gefesselt. Seine Peiniger hatten ihn wie üblich Hundefutter bereit gestellt. Wie alle gezähmten Hunde trug er ein Halsband, nur mit dem Unterschied, dass diese Elektroschocks bei Ungehorsam ausstoßen.
      Er wusste nicht, wie lang er sich in deren Händen aufhielt.
      Plötzlich stand er vor seine Zelle, sein Name war Coyote, kurze weiße Haare, ein ausgekratztes Auge und ein wilder Bart,.
      Jabura fauchte ihn, an „Coyote, wir haben uns nichts zu sagen!“
      „Oh, hast du nicht!“, äffte seine Stimme nach, „Ich möchte dir heute nacht meine Verbündete vorstellen.“
      Der Agent weigerte sich mitzukommen.
      Ein starker Schock änderte seine Meinung.
      Coyote lief, wie üblich, in seine Zwischenmenschenform.
      Dann betraten sie gemeinsam die Messe, dort waren allerhand Gestalten.
      Er führte Jabura zu einen Tisch. Über diesen war die Flagge der Blackbeard-Piraten angebracht.
      „Du arbeitest mit denen zusammen?“, entfuhr es den Agenten, „Natürlich arbeite ich mit denen zusammen.“, erklärte der weiße Wildhund, Anführer der Coyote-Piraten.
      „Gute Arbeit, Coyote!“, sagte einer der drei Verbündeten.
      Jabura erkannt ihn an seine langen dürren Nase, es war jene Adelsmann, der ihn den Auftrag erteilte ins Fürstentum Wallenstein zu reisen um den Verbleib verschiedene Agenten zu untersuchen. Sein Name war Baron Ewald Münchhausen, er war zuständig für die Lebensmittelversorgung im heiligen Land.
      „Ich besuche das Fürstentum im Auftrag der Weltregierung.“, erklärte der Adelige, „Da wollte ich sehen, wie es dir geht!“
      Jabura fand keine Worte hierfür, er war entsetzt.
      Der Coyote war zufrieden.
      „Sag, Hündchen, wie laufen die Vorbereitungen für die Invasion“!, fragte eine ihm vertraute Stimme.
      Es war der ehemalige Admiral Blaufasan, auch bekannt als Aokiji. Mit dem bürgerlichen Namen hieß er Kuzan.
      „Die Vorbereitungen laufen sehr gut! In drei Tagen werden wir von Südwesten her einfallen. Und in sieben Tagen werden wir den Palast besetzen“, erklärte er.
      „Ich finde, das klingt gut!“, antwortete der Admiral.
      „Dank seiner Gefangennahme habe ich viele Informationen über das Fürstentum bekommen. “, sagte er, dabei äffte er Jaburas Stimme nach.
      „Jedoch gibt es da noch andere Spione, die für andere Mächte spionieren. Lady Subrosa und Dango sind zwei solche, ich konnte rausfinden,, wer ihr Arbeitgeber ist. Bei Dango weiß ich nur, dass dieser sich als einer der zwölf Fürsten ausgibt. Dabei handeln es sich um eine Person namens die Puppenkönigin.“
      Der dritte im Bunde war Jugde Vinsmoke, ein blonder Ritter.
      Jabura war schockiert, er wusste nicht, dass Jugde und seine Leute kein Teil der Weltregierung mehr sind.
      „Ich möchte mich bei ihnen bedanken, Baron Münchhausen“, erwiderte der Coyote.
      Kuzan ging raus und rief jemand an.

      Derweil saß Mila in einen der vielen Bars im Hafenbezirk von Scarpa Flow.
      Sie war wie eine Priesterin gekleidet.
      Neben ihr setzten sich zwei Personen, eine grauhaarige ältere Person und eine schwarzhaarige Person.
      Beide tragen einen großen Hut, der grauhaarige trug einen schwarzen großen Hut, der tief ins Gesicht gezogen war.
      Die schwarzhaarige trug einen glockenartigen roten Hut, wo eine gelbe Rose war .und jeweils eine verspiegelte Brille.
      „Mila!“, begrüßte die Frau..
      Der ältere Mann sagte dann zum Barmann, „Haben sie einen Raum für uns?“
      Der Wirt wies eine Dienerin an sie zu einen Raum zu führen.
      Der Raum war sehr klein und einen Tisch zierte den Raum.
      „Mila, wie geht es dir?“, fragte der ältere Mann.
      Sie setzte sich hin und die Frau fragte sie besorgt, „Ich habe gehört, dass du immer noch für das Walküre Ensemble arbeitest!“
      „Mutter, ich bin alt genug, um zu wissen, dass der Job nicht ungefährlich ist.“, maulte sie ihre Eltern an.
      Der alte Mann erwiderte, „Wir sind deine Eltern, wir machen uns Sorgen um dich.“
      Mila schob ihre Eltern etwas zu.
      Das Mädchen lächelte verwegen und sagte, „Ich muss los!“
      Sie verschwand.
      Die ältere Frau blickte auf den Zettel und lächelte, „Es ist so, wie du es gesagt hast.“
      Der ältere Mann konnte den Zettel lesen, darauf stand codiert geschrieben, dass Nami, Robin und Carina in der Bastion einsaßen.
      Der ältere Mann kannte die beiden Strohhutpiraten und auch Carina war ihn nicht unbekannt, sie war die spätere Kommandantin der Gran Tesoro., ein Casinoschiff.
      Als es vor sieben Tage das Gerücht umging, dass das Fürstentum Wallenstein in Verhandlung mit der Weltregierung getreten sei, machten die beide auf die Reise nach Wallenstein.
      Er war nicht überrascht, dass Wallenstein seine Macht gegen die Strohhutbande demonstriert. Laut der eigenen Aussage des Verteidigungsminister dauerte es keine zwei Stunden.
      Er seufzte sanft, er wusste, dass Wallenstein den Überraschungsmoment ausnutzen und blitzartig zuschlagen würde.
      „Mila hat gesagt, dass wir hier einen kleinen Abenteuerurlaub bekommen.“, scherzte er grimmig.
      „Ihr geht es gut! Ich wünschte, sie wäre wirklich unsere Tochter!“, erwiderte die Frau und justierte ihre Brille neu.
      „Ich hatte mir wirklich eine Zeit lang überlegt, sie zu adoptieren.“, offenbart der ältere Mann, dabei trank er etwas, „Sie wäre allerdings zu stolz dies zu akzeptieren. Silvers Mila hätte doch auch was!“, moserte er, er war betrunken.
      Seine Ehefrau fügte hinzu, „Ach, komm Ray, sie nennt sich selbst Mila Schwalbenschwanz.“
      Beide lachten und waren angetrunken.
      Die alten verließen die Kneipe ohne zu zahlen und nahmen ein Taxi, zurück zum Gutshof weiße Rose.
      Das Taxi war in wenigen Minuten auf dem Stadtring, die im gebührenden Abstand die Bastion umringte.
      Der alte Mann musterte die hiesige Festung und kommentierte dies mit, „Ein furchteinflößender Ort, man könnte meinen, es sei am Leben!“
      „Darüber gibt es viele Geschichten, manche sind so fantastisch, dass man sie nicht glauben kann.“, erklärte der Fahrer.
      Die Ehefrau fragte dann, „Was für Geschichten?“
      Der Fahrer erwiderte, „Es sind gruselige Geschichten. Das Gefängnis soll lebendig und alles verschlingen, was man ihn zum Fraß vorwirft.“
      Die Frau wirft sich an ihren Mann und flüsterte ihm ins Ohr, „Ob da eine Teufelskraft dahinter steckt?“
      Ihr grauhaariger Mann fuhr ihr übers Haar und erwiderte, leise „Ganz bestimmt!“
      „Dieses Gebäude wird schwer bewacht von der inneren Sicherheit. Der Direktor dieser Einrichtung heißt Alexander, er ist ein sehr häufiger Gast bei Lord Vanderbolt.“
      Die schwarzhaarige Frau kicherte, „Sie wissen ganz schön viel darüber!“
      Der Fahrer erwiderte, „Natürlich weiß ich das. Ich lebe hier schon seit 30 Jahre.“
      Scherzend fügte er hinzu, „Touristen sind sehr wissbegierig!“
      „Oh ja, das sind sie!“, stimmte die Ehefrau zu.
      Nach einer ganzen Weile gelangten sie an einen Gutshof, der ein wenig heruntergekommen wirkte.
      „Diese Absteigen sind sehr beliebt bei den Promis.“, erklärte der Fahrer, „Sind sie welche?“
      Die Ehefrau lächelte verwegen und erklärte, „Ich bin Julia Roberts, eine ehemalige Schauspielerin. Das ist Long John Silver, eine Art Schatzjäger.“
      „Kenne ich nicht!“, sagte der Fahrer, „Die Außenwelt ist mir ein Rätsel.“
      Als der Fahrer wiedereinstig und losfuhr, hatte er die Namen bereits wieder vergessen.
      Der alte Mann hielt die Geldtasche des Fahrers in der Hand und durchsuchte sie.
      Gemeinsam gingen sie zur Rezeption und wollten sich anmelden.
      Nanaki, eine rothaariges Mädchen, sagte, „Lady Mila hat sie bereits angekündigt, Dunkler König SilversvRayleigh und seine Ehefrau und Moderatorin Shakuyuak.“
      „Moderatorin?“, fragte der dunkele König.verwundert und interessiert.
      „Hat sie denn ihre Ehefrau nicht eingeweiht?“, fragte Nanaki überrascht.
      „Kurz gesagt, es ist einer der höchsten Ränge innerhalb der weißen Rose. “
      Rayleigh zog die Augenbraue interessiert hoch.

      Derweil im vierten Bezirk war eine Party zugange.
      Alkohol floss in Strömen.
      Einer der Gäste war Stussy, auch bekannt als Königin der Erotikviertels. Fast gar nicht bekannt war, dass sie für die Weltregierung arbeitet ´.
      Sie stand am Balkon und war nicht begeistert darüber, dass dieses Opernhaus-Schiff vor Anker lag.
      Sie trank einen Glas Rotwein, beobachtete diese langweilige Party und war im Begriff diese zu verlassen um ihren Boss über die Ankunft des Walküre-Ensembles zu unterrichten.

      Diese Nacht war noch jung.


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      012 Die Ballade der Toten
      Am nächsten Morgen fühlte sich Ramon Diaz wie ausgeschlafen. Er machte sich frisch und ging in sein Arbeitszimmer. Seine Untergebene hatten laute Zettel gesammelt, auf jeden standen einige Informationen. Er bemerkte auch eine gefesselte junge Frau, kurzes blondes Haar und ihre Schminke war verwischt.
      Sie schien einige gebrochene Knochen zu haben, abgesehen davon war sie unversehrt.
      Ramon kannte sie als Stussy, Königin der Rotlichtviertels und als Hündin der Weltregierung.
      Hinter ihr schlief Lesotho, ihr Entführer. Er hatte einen gorillaartigen Körper, trug ein nasses Hawaii-Hemd mit Blumenmuster.
      Er war verwundet.
      Ramon lächelte zufrieden und rief, „Doktor Clown!“
      Ein Mann im schwarzen Gewand erschien, er war sehr alt und sah den verwundeten Affen. „Ich bin Arzt, kein Tierarzt!“
      Ramon zückte mit der Schulter und knurrte, „Bitte einmal behandeln.“
      Er sah sich einige Notizen an und lachte, „Hör dir das mal, Madame Bess erpresst zwei Agenten der Weltregierung. Sie suchen nach einen gewissen Jabura, der ihr Geld schuldet!“
      Der Medizinmann blickte kurz auf und erwiderte, „War das nicht dieser Wolf, denn du damals an diesen Coyoten ausgeliefert hast!“
      Der Händler drehte sich im Stuhl und überlegte laut, „Einer der erpressten Agenten hatte mich verfolgt und ich habe ihn eine Lehre erteilt.“
      „Sie wissen immer alles, Ramon!“, kommentierte der Arzt, er behandelte die junge Frau.
      Sie erwachte, „Wo bin ich denn hier?“
      „In meinen Büro!“, keifte Ramon, „Zeit ist Geld!“, fügte er hinzu.
      „Ramon Diaz, ich weiß einiges über sie!“, knurrte sie.
      Der Mann ging zu der gefesselten Frau und küsste sie einfach.
      Die Agentin gefiel dies gar nicht und biss ihn.
      Daraufhin schlug er sie.
      „Was für eine biestige Bestie!“, kommentierte Ramon eiskalt, „Ich kenne da einen, dem wird das gefallen!“
      Er wählte eine bestimmte Nummer, „Alfred, ich habe da jemanden gefunden …. Sie ist erstklassig, eine Hündin der Weltregierung … Sie hat gute Werte und ist erstklassig gebaut! …. 200.000.000 Berry? …. das ist besser! Auf Wiederhören.“.
      Er blickte jetzt auf die Kleidung der Frau und meinte, „Du und ich haben heute Abend ein Date!“
      Lesotho erwachte und fragte, „Was ist mit Lady Shy?“


      Derweil erwachte Lady Shy aus einen langen Schlaf, Sie war gefesselt.
      Die Umgebung nach zu nrteilen, war sie in den Docks.
      Vor ihr standen zwei Männer, einer hätte einen goldenen Harken und der andere war offenbar eine Art Taubenzüchter, auf seine Schulter saß eine.
      „törichte Männer!“, zischte sie und wurden beide von ihren Kräften überwältigt.
      Jedoch entkam die Taube.
      Zu den Männer, die sie mit ihre Macht gefesselt hatte, sagte sie, „Ich mag zwar ein wenig unschuldig aussehen, aber ich bin ein Crime Lord, wir beherrschen die Unterwelt Wallensteins und zusätzlich bin ich einer von Umibozus Enkel.“
      Sie entledigte sich ihre Fesseln und rief mit ihren schwarzen Kasten jemanden an.
      „Hier ist der Boss!“
      Sie hatte die beiden mit Algen gefesselt.
      „Ich habe Sir Crocodile und seinen Geschäftspartner gefasst.“
      Plötzlich tauchte ein grauhaarige Mann auf und befreite den mit den goldenen Haken. Sein ganzes Körper war wie eine Klinge.
      Shy war zuerst überrascht darüber und knurrte, „Verdammte Teuifelskräfte.“
      Der Hakenmann warnte den grauhaarigen Mann, „Ihre Algen wirken wie Seestein, sei Vorsichtig!“
      Plötzlich kam ein Lastwagen angerast, gesteuert von einen Fischmenschen.
      Der grauhaarige wurde unter Seesterne begraben.
      Das Krokodil verwandelte sich in Sand, kurz bevor er entkommen kann, sah er wie ein Lichtblitz auf ihn zuraste.
      Dieses Licht nahm dann die Gestalt eines kleinen blonden Kindes und sie berührte die einzige Stelle, die noch nicht zu Sand geworden ist.
      Ein starker Schmerz durchfuhr ihn und er verlor das Bewusstsein.
      Als er wieder wach war, waren jede Menge Ketten und Algen üm ihm geschlungen.
      Er und sein Partner wurden scheinbar auf eine Art LKW geladen.
      Das Krokodil sah sich suchend um, das Kind, welche ihn besiegt hatte, stritt sich mit Lady Shy – fast so als würden sich eine Erwachsene und ein Kind streiten.
      Dann spielten die beiden Papier Schere und Stein – das Kind gewann.
      Das Kind kam auf sie und erklärte, „Ich bin Superintendant Akira, ich gehöre zu inneren Sicherheit.“
      „Besiegt von einen Kind!“, schnaubte der Sandmann, „Ich fasse es nicht!“
      Schulterzückend erwiderte sie, „Ich bin 27 Jahre alt und beherrsche meine Teufelskraft, wie im Schlaf..“
      Der Taubenzüchter, der langsam zu Bewusstsein kam, fragte, „Was ist denn geschehen?“
      „Ihr wurdet besiegt von einen der besten Kämpfers Wallensteins, Lady Shy!“ erwidert Akira stolz, „Sie ist eine von Umibozus Enkeln“
      Lucci versuchte sich zu befreien, es war hoffnungslos.
      „Ihr werdet mit dem nächsten Zug nach Nibelungen reisen, dort werdet ihr den Botschaftler der Weltregierung übergeben, Sankt Fiesepeter.“
      Der Zylindermann war irritiert.
      Diese ganze Szene wird von Brook und Mila von Bord des Opernhausschiffes beobachtet.
      Die beiden befanden sich in einen der Überwachungsräume.
      Eine Kamera war auf diesen Ort ausgerichtet.
      „Diese Beiden haben einst gegen Ruffy gekämpft!“, erklärte Brook, er war verunsichert.
      „Ich bin zugeben erweise auch überrascht, dass wir die beiden in Aktion sehen.“, erklärte Mila trocken.
      „Selbst, wenn wir Vanderbolt töten, dann sind immer noch diese starken Kämpfer übrig! Ich dachte, dann fällt das Kartenhaus zusammen, aber diese Leute haben einen starken Willen!“, knirschte das verkleidete Skelett, er war sauer.
      „Darf ich den Grund erfahren?“, fragte Mila, „Mir geht das nichts an, aber Wissen möchte ich das schon.“
      Brook begann zu erzählen.

      Derweil am großen Bahnhof von Scapa Flow stiegen zwei Personen aus, die Frau trug eine rote Kappe, während der Mann eine schwarze Kapuze trug.
      Die Frau wurde von dem Mann gestützt, sie war furchtbar erschöpft.
      „Lass mich hier liegen, Zorro! Ich will schlafen!“, stöhnte sie.
      „Reiß dich zusammen, Mädchen!“, knurrte er.
      Er transportierte sie zu einen der Taxis und legte sie dort ab.
      Zorro stieg auf der anderen Seite ein und drängte den Taxifahrer zu einen Ort zu fahren.
      „Hey, sag mir, wohin wir fahren wollen?“, weckte der Zorro seine Freundin.
      „Canber...“, schnarchte sie.
      „The Voice of Canberra!“, sagte der Fahrer und raste los.
      Sie fuhren nach einer ganzen Weile über den Stadtring.
      Der grunhaarige Schwertkämpfer sah eine riesige Festung, die eine monströse Aura ausstrahlte.
      „Lebt das Ding denn?“, fragte Zorro erstaunt.
      „Aber ja, das ist der Schutzgott der Stadt. Wir nennen sie Alexander.“
      Zorro bemerkte auch die schwerbewaffneten Kanonen an den Ecktürmen.
      „Das sind die Judgement-Kanonen, sie kommen aus der Waffenfabrik von Nibelungenstein.“, erklärte der Fahrer.
      Dann verließen sie den Stadtring und der Fahrer ließ sie direkt vor dem Ensemble-Schiff raus.
      Der Fahrer fragte dann, „Das macht 120.000.000 Berry!“
      Der Samurai starrte ihn böse an und der Taxifahrer ergriff die Flucht.
      Im Empfangsraum, der sehr üppig war, wurden sie bereits von Luna erwartet.
      Sie wurden freundlich begrüßt.
      Die blonde Frau erklärte, „Ich bin Luna, Brooks Tochter!“
      Der grünhaarige Schwertmeister knurrte, „Erzähle keine Lügen, Skelette können keine Kinder erzeugen.“
      Luna fing an laut und herzlich zu lachen.
      Brook erschien zugleich und fragte, „Was ist geschehen?“
      Dann sah er Zorro und umarmte ihn.
      Der Schwertkämpfer fragte mit angepissten Blick „Wer zur Hölle bist du denn?“
      „Yohoho, erkennst du mich nicht denn?“, fragte das verkleidete Skelett, er zog etwas aus seinen Arm aus und zeigte sein skelettartigen Arm.
      „Brook, warum diese alberne Verkleidung?“, fragte Zorro.

      Im Inneren der Bastion lebte Alexander sein Leben, er war der Direktor der Bastion, ein Gefängnis.
      Sein Büro lag genau im Zentrum der Bastion.
      Viele Monitore überwachten das Gefängnis.
      Alexander war ein alter Greis und lag im Bett. An ihn waren viele Geräte angeschlossen, das schon seit nun mehr als 20 Jahre.
      Mit wachsamen Auge beobachtete die Monitore, manche Gefangene schliefen, andere Gefangene arbeiteten unten in den Minen und andere Gefangene prügelten sich.
      Der alte Mann beendete die Schlägerei, indem er die Wände zusammen prallen lässt.
      Plötzlich erschien Nami neben ihr, sie trug eine Krankenschwesteruniform, ihr Haar war hochgesteckt.
      „Ich hoffe, du machst deine Arbeit gut!“, grummelte er, „Wenn Ilse glaubt, dass junges Fleisch mich zu einer besseren Gesundheit verhilft, dann irrt die sich gewaltig.“, moserte er rum.
      Nami, die nach wie vor keinerlei Kontrolle über ihren Körper hat, griff ihn unter dem Arm. Sie injizierte ihn eine Art Hormon, eine grüne Flüssigkeit.
      „Nicht schon wieder dieses Zeug!“, grummelte er, Fachmännisch entfernte sie alle Anschlüße an seinen Körper.
      Plötzlich ging der Mann los und brummte, „Komm mit, Neuling!“
      Er ging so, als sei er wieder 20 und zerrte Nami über den Flur.
      Im Nachbarraum saß Ilse, eine ältere grauhaarige Hexe mit Knollenhase.
      „Ilse von Buchenwald, ich frage dich, warum hast du das getan?“
      „Ich wollte dich halt, dass du in Stimmung kommst“, erwiderte Ilse gelangweilt.
      Auf ihren Tisch lag eine Art silberne Medaille.
      „Ist es das, was ich denke?“, sagte der Herr der Bastion,
      ´“Ja, es ist eine Art Seelencontainer, er beinhaltet Erinnerung, Wissen und all so Kram von dem, der einst als Monkey D. Ruffy bekannt war!“
      Die innere Nami war entsetzt., während ihr äußeres stumm darsteht.
      „Es gibt zwölf dieser Dinge.“, erklärte sie.
      „Geh Frühstuck machen!“, forderte er die neue Krankenschwester auf.
      Der Körper der Navigatorin bewegte sich aus dem Raum raus.
      Ihr inneres Ich hatte noch gern weiterhin zugehört, aber solange sie keinerlei Kontrolle hatte, gehorchte der Körper den Feind.

      Derweil wurde Kuina ins Bett gebracht.
      Zorro saß in Milas Zimmer auf einen Stuhl.
      „Sie war meine Freundin, sie und ich hatten uns versprochen jemals der beste Schwertkämpfer zu werden. Dann beendete ein Treppensturz ihr Leben!“, winselte er heulend, Tränen überkamen ihn.
      Luna saß an eine Wand und erwiderte, „Dann ist sie ein Shinigami, ein Bote des Todes!“
      „Shini-was?“, fragte Zorro überrascht.
      Brooke fügte hinzu, „Aber das sind nur Legenden und Geschichten.“
      Die blonde Schönheit erklärte, „Dann bin ich aber auch nur eine Legende!“
      Mila unterbrach die Diskussion, „Wir sollten nun wirklich uns etwas einfallen lassejn, wir benötigen einen Plan. Im Moment weiß ich, dass Luna und Brook Colbert Vanderbolt töten wollen, er ist der Bürgermeister und einer der zwölf Fürsten.. Die Gründe sind persönlicher Natur!“
      „Zum anderen wissen wir, dass Nami und Robin in der Bastion gefangen sind.. Auch ist bekannt, dass der Ort wahrscheinlich der Produkt einer Teufelskraft ist. Von der Funktion scheint sie möglicherweise der Festungsfrucht von Bege Capone zu ähneln.“#
      Zorro ist beeindruckt von Analysefähigkeit der Dame.
      „Hinzu kommt, dass in der Stadt einige gefährliche Leute rumlaufen. Angefangen bei der Polizei, da gibt es zwei Personen, die sehr stark sind. Intendantin Akira und Kommissar Heinrich Wallenstein, beide sind sehr gefährlich. Ich würde Akira 7 von 10 möglichen Sterne geben, Heinrich 6 von 10. Die Unterwelt stellt auch eine mögliche Gefahr dar, Da wären es Lady Shy, 7 von 10, Madame Bess, 5 von 10 Sterne, Ramon Diaz, 7 von 10. Die aktuelle Chance zu gewinnen, liegt bei unter zehn Prozent!“, erklärte sie entspannt, „Hinzu kommt, dass diese Liste von Gegnern nicht vollständig ist. Von einigen wissen wir nicht, was für Fähigkeit die so haben.“.
      Der Schwertmeister war eingenickt.
      Mila legte ihm eine Liste auf den Schoß.
      Brook schüttelte den Kopf und fragte, „Können wir Ruffy überhaupt retten? Im Moment scheint eine Niederlage wahrscheinlicher als der Sieg!“


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      013 Die Zeit ist reif
      Zur selben Zeit in Umibozu Prime standen alle Fischmenschen über die Ruinen ihrer Heimat, zerstört von einer neuen Waffe der Marine und einhüllt in schwarze brennende Pampe.
      Über diese Fischmenschen schwebten Admiral Fujitoras restlichen vier Schiffe.
      „Ihr bescheuerten Hunde!“, brüllte Umibozu wütend, der riesige Fischmensch.
      Im selben Moment landete der Admiral seine vier Schiffe, beladen mit Soldaten.
      Isonade kommentierte dies mit, „Ich habe nie erwartet, dass Menschen gegen ihre eigene Moralvorstellung handeln!“
      „Du kennst die Menschen zu schlecht!“, bellte Yukon, ihr Körper raste zugleich auf den blinden Mann zu, „Blitzeis!“
      Eine Eisschicht ummantelte den alten Mann, jedoch brach dieser aus. „Oh, die Kraft des Eises!“, brummte er.
      Isonade tauchte direkt hinter ihm auf und beschließt ihn mit roten Federn. Mithilfe der Schwerkraft ließ er diese zu Boden fallen.
      „Schwerkraft, huh?“, kommentierte die Rotfeder unzufrieden, „Ich dachte, der alte sei blind!“
      Plötzlich tauchte Tinydevil auf und schwebte tanzend über diesen Mann, „Windfish Roar!!“
      Die beiden Fischmenschen rannten weg und Yukon kommentierte dies mit, „Er ist böse!“
      Im selben Moment werden die Eindringlinge von alles zerfetztende Windhose erwischt.
      Große Menge Staub bildete sich.
      Plötzlich schrie Tinydevil, er wurde von überraschenden Angriff Fujitoras verletzt.
      Im selben Moment erschien Mekong, ein fetter Barschmann mit bübischer Locke, er trug einen Anzug.
      „Du hast nach mir gerufen!“, fragte er Umibozu gelangweilt.
      „Wo zur Hölle warst du, Sohnemann?“, meckerte er böse.
      „Onkel Mekong bekommt Ärger!“, erfreute sich Isonade.
      Yukon kommentierte dies mit, „Im Gegenzug von unseren Eltern, die im Krieg gestorben sind, ist unserer Onkel ein Feigling!“
      Der Barschmann brüllte, „Ich bin ein Saubermann, Krieg ist ein schmutziges Geschäft!“
      Ein Vizeadmiral preschte nach vorn, es war einer der Riesen, er hatte eine Axt dabei.
      Mekong wehrte diesen Angriff mit seiner Faust ab.
      „5000 Ziegelbrecher.“, erwiderte er und wehrte diesen ab.
      Seine Nichten buhten ihn aus, Umibozu knurrte, „Schwach wie eh und je!“
      Mekong sah den gefangenen Vizeadmiral und fragte, „Sind die seinetwegen gekommen?“
      „Blitzmerker!“, entfuhr es einen der Soldaten.
      „Mekong, finde seine Geheimnisse heraus! “, donnerte Umibozu aufgebracht.
      Ein Vizeadmiral preschte hervor und stürzte sich in Richtung Smoker.
      Jedoch ließ Yukon zwischen ihn und Smoker einen Eisberg sprießen.
      Kurz daraufhin wurde er von selbigen begraben.
      „Eisbergsturz!“
      Ein andere Vizeadmiral fragte seinen Boss, „Admiral, warum hat diese Frau die selbe Kraft wie Admiral Aokiji?“
      Fujitora grummelte grimmig, „Woher soll ich das wissen?“
      Ein andere Vizeadmiral meldete sich und meinte, „Diese Insel wird auch die Insel des Fortschritts genannt.“
      Umibozu zerstörte die vier Schiffe der Marine und erklärte, „Diese Erkenntnis kommt zu spät!“


      Einige Stunden erwachte Kuina aus ihren Schlaf und wird von Mila begrüßt!
      „Du bist also ein Shinigami, huh?“
      „Mila von Schwalbenschwanz, Administrator der weißen Rose.“, begrüßte Zorros ex-Freundin.
      Ein Administrator bezeichnet den höchstmöglichen Rang eines Netzwerkmitglied, in diesen Fall betrifft es das Informationsnetzwerk Weiße Rose.
      „Ich bin ein Shinigami, aber das weißt du sicherlich bereits!“, sie stand auf und zog sich ihre Sachen an.
      „Natürlich weiß ich das! Immerhin nutzen die Shinigami das Netzwerk sehr oft!“, erwiderte sie.
      „Lass mich dir eine Frage stellen, wieso hilft das Netzwerk Strohhut Ruffy?“, sagte sie, „Das war eine dumme Frage!“
      „Jeder in der weißen Rose hat da seine eigene Motive, manche glauben, er sei der Nachfolger von Gold Roger, andere hingegen glauben, dass er die Weltregierung zu Fall bringen wird, ganz andere sehen in ihn eine Art von Held.“, erwiderte Mila höflich.
      „Mein Meister, Yamamoto, sieht das ganz genauso, Ruffy ist die Verkörperung der Hoffnung, die trotz der 800jährigen Tyrannei weiterlebt!“
      „Klingt interessant, Frau Shinigami!“, erwiderte Mila höflich, „Ich denke, dass wir ein wenig warten müssen, bis die ganze Welt erkennt, was für ein toller Teufelskerl Ruffy ist!“
      Kuina setzte sich ihre rote Kappe auf und meinte, „Das Fürstentum Wallenstein will aus irgendeinen Grund verhindern, dass Strohhut Ruffy auf Raftlel landet und die Geheimnisse der Welt entdeckt und entblößt.“, erklärte Zorros frühere Freundin.
      „Aber das Fürstentum Wallenstein muss aus einen irgendeinen Grund hinter Ruffy her sein.“
      Mila ging zum Fenster und nickte, „Wer glaubt, dass Wallenstein und die Weltregierung an einen Strang ziehen, der irrt gewaltig.“
      „Sag, wo ist Zorro?, ich wollte ihn noch was wichtiges sagen!“, erklärte sie.
      „Er ist schon einmal vorgegangen!“

      Derweil im Museum lief Zorro durch einen meterhohen Flur, rechts und links waren antike Vasen und andere Schmucksteine.
      Er hatte einige Stunden gebraucht um diesen Ort unauffällig zu erreichen. Das war das, was er Brook als Versprechen abringen musste. Er wollte immerhin, gemeinsam mit Luna, sich Colbert Vanderbolt beschäftigen.
      Der Schwertmeister wurde gewarnt, dass das Museum bewacht werden würde, möglicherweise von Teufelsfruchtnutzer.
      Bisher traf er niemanden an.
      Plötzlich sah er jemanden in der Halle kreisen, er trug einen schwarzen Anzug, blaues Hemd und Fliege. Seine Brille leuchtete rot auf, nein, sie pulsierte.
      Zorro erkannte, dass der Typ seine Schwerter bewachte.
      „Heute Nacht schlaf ich nicht ein!“, sang er mit dem Fuß wippend.
      Das konnte er schon einmal nicht, es klang wie eine gequälte Miez.ekatze.
      Zorro sah eine Bowlingkugel, diese war offenbar massiv.
      Er schleuderte diese gegen die Vasen am anderen Ende des Raumes.
      Der Wächter lief sofort los, als irgendwas krachte.
      Der Schwertmann rannte sofort los und schnappte sich seine drei Schwerter.
      Der Wächter war wieder im Raum, als Zorro seine Waffen einsteckte.
      „Lorenor Zorro, ich dachte, Mirage hätte dich bis in die alle Ewigkeit versteinert.“, knurrte der Mann.
      Er hatte strahlende Scheinwerfer auf seine Brust, seine Gelenke hatten Räder. Zorro konnte ein Brummen wahrnehmen!
      „Ich bin sicher von diese Teufelsfrucht haste noch nie gehört. Ich bin Kommissar Astor Kitt, Mitglied der inneren Sicherheit!“
      Mit einen Mal war er vor Zorro und kickte ihn, aber er konnte es abwehren..
      Astor war verblüfft über die Reaktion des grümnhaarigen Mannes.
      Zorro erklärte, „Ich weiß nicht, was für eine Teufelskraft du hast, aber ich zerlege dich ganz einfach.“
      „Zerlegen? Mich? Träum weiter!“
      Mit hoher Geschwindigkeit raste er auf Zorro zu und brüllte, „Turbo Boost!“
      Eine Flamme kam aus seinen Hintern, seine Geschwindigkeit erhöhte sich massiv.
      Dennoch kreuzte Zorro seine Arm und streckte sie auseinander.
      „Onigiri!“
      Astor Knight war Geschichte.
      „Schwächling, der Typ ist eine Schade für unsere innere Sicherheit!“, erklärt ein blondes Mädchen, sie trug auch schwarze Sachen wie ein Ledermantel, Hose und Anzug.
      „Ich bin Akira, Intendant der inneren Sicherheit. Ich leite diese Einheit vor Ort!“
      Der Schwertmeister bemerkte monströse Aura an ihr, es fühlte sich an, sei sei aus Metall, viel mehr lebte dieses Stück Metall.
      Dies irritierte ihn ein wenig.
      Plötzlich, wie aus dem Nichts, schlug Akira ihn in den Bauch.
      Es fühlte sich so an, als würde er eine Kraft sich explosionsartoig ausbreiten.
      „Wie gefällt denn dir diese Schlag? Das war Mach-One-Punch!“
      Zorro hörte einen Knall und flog wenige Sekunden später quer durch den Raum.
      Er war kein Physiker, dennoch wusste er, dass Mach ein Wort für eine Geschwindigkeit, die kein Mensch erreichen kann.
      Vielleicht hätte er es mit der Geschwindigkeitsfrucht zu tun.
      Plötzlich stand Akira hinter ihn, obwohl er noch gar nicht gelandet war.
      Feucht fröhlich kommentierte sie das mit, „Mach-Two-Maverick-Canon!“
      Zorro fluchte, als er sah, dass gebündeltes Sperrfeuer auf ihn zuraste und er wehrte diesen Angriff ab, indem er einen Tornado erzeugte.
      Akira war erfreut und kommentierte dies mit, „Das war beeindruckend!“
      Dann tauchte sie über ihn auf, der Schwertkämpfer bemerkte, dass sie flog, Feuer trat aus ihren Füßen und Rücken. Dann sah er ihr Körper windschnittig geformt war und eine silbrige Schicht umgab ihren Körper.
      Aus ihre Handfläche ragte eine Art Metallstab, deren Spitze aufglüht.
      Zorro ahnte, dass jetzt eine sehr heftige Attacke folgen wird.
      Deswegen schleuderte er fliegende Schwerthiebe nach ihr, aber diese waren zu langsam,da sie bereits woanders war, als sie ankamen.
      Zorro wusste, er hatte eine Chance, eine einzige.
      „Swordfish Ray“, rief sie und ein gewaltiger Donnerstrahl föog auf den Schwertmeister zu, er wich in der letzten Minuten aus und katapultierte sich in Richtung Akira, sie wich gekonnt aus, denoch wurde sie von Zorros Schwerter getroffen.
      Schreind ging sie zu Boden.
      „Panther Strike“ murmelte Zorro.
      Akira kniete sich hin und merkte, dass ihr Arm blutete.
      Sie schrie laut, „Mein Arm, es schmerzt.“
      Aus ihren Rücken wuchsen neun Raketen und feuerte diese ab.
      „Grand Final“
      Dann schlugen die Raketen auf Zorro ein.
      Plötzlich erschien Horton, ein schwarzer Mann, der einen weißen Anzug trug.
      „Ich bringe sie heim. Das ist meine Pflicht!“
      Astor erschien neben ihn und sagte, Ich erledige den Rest!“
      „Ich dachte, du wärst tot!“, sagte Horton besorgt, er klemmte sich Akira unter Arm.
      „Herr Verteidigungsminister, so einfach gebe ich den Löffel nicht ab.“
      „Das will ich hoffen.“
      Danach entschwand er..
      Zorro kam aus der Richtung der Raketen, er
      wirkte nicht begeistert.
      „Ich dachte, ich hätte dich erledigt!“
      Astor grummelte wütend, „Du bist stark, aber gegen dasv Fürstentum Wallenstein bist du chancenlos.“
      Er verwandelte sich in einen windschnittiges schwarzes Auto, deren Scheinwerfer rot leuchten.
      „Was zum Geuer?“, fragte Zorro überrascht.
      „Giga Boost!“
      Das Auto flog auf Zorro zu.
      Der Schwertmeister griff sofort an, zu seine Überraschung umging das Fahrzeug Zorro, dann sah er wie Kugeln auf ihn zukamen, jeder der Kugeln explodierte bei Berührung mit seinen Schwert und bei Körperkontakt.
      Rauch entstand.
      Astor murmelte, „Backfire“
      Zu seine Überraschung kam Zorro verletzt aus der Rauchwolke.
      „Du bist kein Mensch!“, entfuhr es ihn, „Das war Anti-Panzer-Munition!“
      Zorro ging unbeeindruckt zu ihn rüber, „Da staunste was?“
      Plötzlich ließ er Abgase ab und nebelte den Strohhutpirat ein.
      Zorro musste Husten, er hätte das Gefühl zu ersticken.
      Plötzlich flogen Kugeln auf den Piraten zu.
      Bevor sie ihn erreichen, wurden sie zerfetzt. Mit dem Zerfetzen verschwand auch der Nebel.
      Hinter Zorro stand ein Bernhardiner, auf dessen Rücken Lysop und eine unbekannte Frau ritten.
      „Hey Zorro!“, begrüßte ihn Lysop.
      Der genannte fiel um.
      Der Hund schnappte sich Zorro.
      Lysop und die Frau stiegen ab.
      Astor knurrte, “Noch mehr von den Strohhutpiraten?“
      „Ich gehöre nicht dazu, ich bin ein Mitglied der roten Oktober, ich bin die Vizekommandantin Golem!“
      Sie hätte leere Augenhöhlen, kurzes schwarzes Haar, das nur von einen grünen Haarreif geziert wird.
      Astor hob fragend die Augenbrauen und erklärte, „Ich habe kein Mitleid mit einäugigen, augenlose oder andere minderwertige Wesen.“
      Plötzlich tauchten vier Kriegsschiffe der Marine auf, sie schwebten über die Stadt.
      Auf einen der Schiff saß eine Quallenmensch, er hatte acht Fangarme, trug eine weiße Uniform mit goldenen Knöpfe und hatte einen weißen Bart.
      „Vizeadmiral Wolga!“, knurrte Astor nicht begeistert, „Ich brauche keine Hilfe!“
      Golem knurrte, „Das sieht nach Ärger aus!“
      Barry gab Zorro eine Spritze.
      „Ich bin fertig mit der Versorgung!“, kommentierte diese, „Er wurde vergiftet!“
      Lysop fragte, „Vergiftet?“
      Barry kommentierte dies mit, „Ich gehe davon aus, dass er in den letzten Minuten vergiftet wurde, Es ist ein hochwirksames Nervengift.“
      Plötzlich feuerte eine der Schiffe auf Zorro, jedoch wurde dies von Barry abgewehrt.
      Eins der anderen Schiffe eröffneten das Feuer, Barry beschützte Zorro, indem er einen Berg sprießen lässt.
      „Berggeburt!“, bellte er wütend.
      In diesen Moment tauchte Astor auf und feuerte Kugeln ab, die jedoch von Golem abgefangen wird.
      Sie hatte sich in einen gepanzerten Humanoiden verwandelt, deren Haut aus Stein besteht.
      „Lysop, du solltest deinen Beutel holen.“, knurrte Golem unbeirrt, dann wendete sich Barry zu, „Diese Jungs sind nicht zu Späßen aufgelegt.“
      Der Scharfschütze wurde plötzlich von einer Kugel gestreift.
      Ein Panzer erschien, es trug das Wappen der Wallensteins.
      Dieser hatte zwei Rohre und war schwarz angemalt.
      „Ich bin Lord Patton, ich bin im Namen der Vanderbolt-Familie hier. Ihr werdet mit dem Tode bestraft.“
      Lysop war panisch, als er das Gesicht auf dem Panzer sah.
      „Was ist mit dem los?“
      „Wie gefällt euch meine Teufelskraft, es ist die Auto-Auto-Frucht, Modell Panzer“, protzte Heinrichs Stellvertreter selbstsicher.
      „Von dieser Art von Teufelsfrüchte habe ich nie was gehört!“, gab Golem zurück.
      „Hey, Patton, was fehlt dir ein, dich einzumischen?“, knurrte Astor wütend.
      „Ja, ganz genau, Patton!“, donnerte Wolga wütend, „ich bin der >stellvertretender Kommandant Wolga, ich bin die Nummer 2 der Scarpa-Flow-Division der See- und Luftstreitkräfte Wallensteins!“
      „Halt dein Maul, du stinkende Qualle!“, entgegnete Patton, „Ihr seid alles Schwächlinge!“
      Barry nahm und rammte sein Schwert in die Erde und rief „Matterhorn!“


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      014 – Tanz der Shinigami
      Derweil rannte Kuina in Richtung Bastion, sie bemerkte, dass ein Berg entstand!
      „Ist das die Kraft des Bergdämons?“, fragte sie sich
      Die Shinigami rannte über die Dächer und bemerkte, dass überall Kämpfe ausgebrochen sind.
      Ein scharfer Schnittwind flog auf sie zu, sie wich elegant aus.
      Mihawk Falkenaugen erschien, dies überraschte sie sehr, sie wusste, wer der Mann mit dem Federhut und der großen schwarzen Klinge war.
      „Ich will da durch,“ knurrte sie, „Ich habe keine Zeit für so einen Unsinn!“
      Dieser feuerte eine große breitgefächerte Schnittwind ab, Kuina wich locker flockig aus und zog ihr kristallines Schwert.
      „Du bist stark, komm, Kämpf mit mir, Shinigami!“
      Sie fragte sich kurz, woher der wusste, dass sie ein Shinigami war.
      Normalerweise sollte man sowas nicht wissen, Ihre Klingen kreuzten sich einige Male.
      „Endlich ein starker Gegner!“, er schien sich zu freuen.
      Dann bemerkte sie die Augen des Feindes, er hatte Adleraugen.
      „Diese Augen, sie kennen keinerlei Fucht!“, dachte sie, als sie einen Satz zurück machte.
      „In meine Kindheit habe ich all die Märchen und Geschichten über die Shinigami gelesen, sie wurden als die besten Schwertkämpfer angeprisen. Du bist der erste Shinigami, den ich treffe!“, erklärte ihr der Mann mit den Raubvogelaugen.
      Sie war genervt davon, dass er einen unbedingt treffen wollte um mit ihn zu kämpfen.
      „Selbst, wir die Shinigami, erkennen dich als besten Schwertkämpfer der Welt an!“, sagte sie genervt.
      „Ich möchte wissen, was ihr so alles könnt!“, erklärte er.
      Kuina fasste sich an den Kopf.
      „Ich muss die Strohhutpiraten retten, deswegen habe ich keine Zeit!“, erklärte sie wütend, dabei wehrte sie sich gegen die Schwerthiebe des Federhutmannes, „Du könntest dich stattdessen mit dem Militär des Wallensteins messen.“
      „Nein, danke, Ich möchte mich lieber mit dir messen.“, posaunte Falkenauge heraus.
      Kuina fand das merkwürdig und beschloss mit volle Kraft anzugreifen. Zu jeden einzelnen Lebewesen führten die Shinigami ein Dossier, so zu Falkenauge. Sie hatte jenes Dokument über Falkenauge gelesen, da sie Zorros Dossier aktiv folgt. Sie fand, dass dieses Dossier diesen Falkenauge widersprach und so eine Differenz war praktisch undenkbar.
      Kuina attackierte Falkenauge, dabei zerbrach das mächtige Black Sword und ihr Schwert durchbohrte Falkenauges Brust.
      Grünes Blut floß.
      „Verdammt, das habe ich nicht erwartet!“, sagte dieser, ein Windstoß fegte seinen Hut weg.
      Er verwandelte sich in eine grüne Echsenmenschen zurück.
      „Eine Waldeidechse!“ knurrte sie wütend.
      „Du hattest nicht erwartet, dass wir von Reptillion uns auf Wallensteins Seite stellen.“ züngelte die Echse höchst vergnügt.
      „Ich bin ausgesprochen erleichtert, dass du da darauf reingefallen bist.“
      Plötzlich tauchten Jimbei und Nemo auf.
      Der Walhaimann boxte den Kopf weg, während Nemo seinen Unterleib zerfetzt.
      „5000 Ziegelbrecher“, murmelte Jimbel.
      „Water Scabbard!“, erwiderte Nemo .
      „Was zum Geier?“, fragte Kuina schockiert.
      „Ich bin Nemo, Kommandant der Nautilus!“, erklärte die Delfindame trocken.
      „Jimbei, das ist mein Name!“, kommentierte der Steuermann.
      Kuina war sehr überrascht über das Erscheinen der beiden Fischmenschen, sie dachte, dass sie immer noch festsaßen.
      „Mila sagte, dass ihr immer noch festsitzt!“, erklärte Kuina, dabei richtete sie ihre Kappe neu.
      „Das stimmt auch! Wir haben eine Taucherglocke benutzt um einige Mitglieder nach Scarpa Flow zu bringen.“, erklärte sie, „Wir suchen nach einen Heilmittel gegen das Gift der Rotfeder!“
      „Ich bin eine Shinigami, keine Ärztin! Ich habe keine Zeit, ich muss in die Bastion eindringen und die beiden Mädchen der Strohhutpiraten retten.“ erklärte sie panisch.
      „Was ist geschehen?“, fragte Jimbei besorgt.
      „Ich bin kein Newsflash, ich bin ein Shinigami!“, erzürnt, reagierte die Shinigamifrau.
      „Ihr habt mich sehr wütend gemacht!“, donnerte die Waldechse sehr wütend. Sie verwandelte sich in einer größere Echse, seine gelben Augen fixierte die Gruppe.
      „Ich bin Gojira, Gesandter Richelieus, ich bin gekommen um euch alle zu richten.“
      Jimbei war genervt und kommentierte dies mit, „Wie viele Leute haben die denn?“
      „Eindeutig zu viele fähige Leute!“, knurrte Nemo wütend.
      „Mir war ja durchaus bewusst, dass Wallensteins Streitkraft so zahlreich ist, aber mit Mirage und dieses Chamäleon haben sie den großen Fang gemacht!“
      Nemo erklärte, „Wenn das ein Chamäleon ist, dann sind die Gerüchte wahr, dass es Richelieu gelang sich den Volk sich untertan zu machen.“
      Jimbei fragte, „Was zum Geier kann ein Chamäleon?“
      „Sich in Leute verwandeln und sich als diese ausgeben.“, erklärte Kuina schroff, „Man merkt es nicht gleich, wen man vor sich hatte.“
      Gojira brach ein Turm einer Kirche ab, um es als Schwert zu benutzen.
      Er stellte sich vor der Bastion hin und grummelte, „Ich weiß, was ihr vorhabt! Ich weiß, was ihr vorhabt, aber ich werde euch vernichten“
      Plötzlich richteten sich die beiden Jugdement-Kanonen in Richtung der Gruppe.
      „Lass mich dir helfen.“, tönte die Festung mit tiefen Bass. Einige Gebäude stürzten ein.
      „Die Festung spricht!“, schrie Nemo.
      „Alexander, huh?“ , kommentierte der Walhai, „Lass uns zu dritt angreifen!“
      Kuina war überrascht, dass der Fischmann wuste, wer Alexander war.
      „Er ist ein Nutzer der Prison-Prison-Frucht!“
      „Klasse, ein lebendes Gefängnis!“, kommentierte ein weitere Mann, er hatte grüne Haare, Ohrringe und sah aus wie ein Freak.
      „Wer bist du denn?“, fragte Nemo bedrohlich.
      „Ich bin Bartomeo, der grö...“, weiter kam er nicht, denn Kuina packte ihn am Schneewittchen und erklärte ihreseits, „Wenn du uns kurz hilfst, dann verhindern wir den Tod von Strohhut Ruffy.“
      Mit diesen Worten schleuderte sie Bartomeo gegen Gojiras gerade gestarteten Flammenangriff, den von Jugdement begleitenden Lichtstrahlen.
      Im selben Moment aktivierte Bartomeo seine Barriere und tat wie geheißen.
      Er aktivierte seine stärkste Barriere um sich gegen diese Attacke.
      Nahezu keilförmig feuerte der Angriff auf die Stadt.
      Nachdem der Angriff zu Ende war, zerfetzte ein grüner Windschnitt alle vier Jugdement-Kanonen.
      Die Bastion schrie aufgebracht.
      Die Waldechse war zornig und wollte einen zweiten Angriff starten.
      Jedoch preschten die beiden Fischmenschen vor.
      „Water Excalibur!“,Nemo formte aus Wasser ein Langschwert.
      Jimbei schleuderte auf die Riesenechse eine Wellenstrahl, auch bekannt als Vagabound Drill.
      Die beiden Attacken drückten die Echse gegen die Wand der Bastion.
      Kuinas Schwert pulsierte, sie ließ die Kraft ihre Klinge freien Lauf, ein schwarzer Kirschblütenorkan riss die Mauer ein.
      Die Bastion schrie aufgebracht und schmerzerfüllt.
      Zu dritt betraten die drei diesen Ort.
      Jimbei hielt sich die Nase zu, ein ekelhafte Geruch von Tod und Verderben lag in der Luft.
      Nemo hustete, „Was zum Geier ist das?“
      „Der Vorhof zur Hölle, schätze ich!“, erwiderte Kuina trocken.
      „Ach ja, so riechen gebratene Leichen!“
      „Wer bist du denn?“, fragte Jimbei, sie war bereits abgedampft.
      Jimbei folgte ihr.
      Nemo wird dann von einen älteren Mann angesprochen, „Hey, Delfinchen.!“

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      015 In der Bastion
      In der inneren Bastion rannte Jimbei durch die trostlosen Flure der Bastion. Er hatte schon einige Gefängniswärter erledigt.
      Leider hat er die mysteriöse Frau mit der roten Kappe aus den Augen verloren. Er wusste nicht, wer sie war, aber ihre Kraft, die sie gezeigt hatte, ist erstklassig und sehr ungewöhnlich.
      Plötzlich kam an eine Art Aufenthaltsraum vorbei.
      Zwei Wärter unterhielten sich, „Ich habe gehört, dass es Eindringlinge gibt.“
      „Rede keinen Quatsch!“
      „Ich glaube es auch nicht, Die Bastion ist uneinnehmbar.“
      „Es gibt zwölf Etagen, sie sind alle mit Treppen und Aufzugsschächte verbunden, es ist wie ein Labyrinth, niemand weiß wirklich, wohin der Weg führt.“
      Beide kamen raus, sahen Jimbei und wurden von ihm verhört und ebenfalls erledigt.
      So erfuhr Jimbei, dass das Gefängnis über drei Chefwärter verfügte, die jeweils eine Abteilung leiteten. Diese sind drei weitere Personen unterstellt, dem Direktor Alexander, der Vizedirektorin Ilse und ein Mitglied der Forschungsabteilung, dessen Namen sie nicht kannten.
      Der Steuermann war in der Leichenhalle.
      So roch es auch, der Gestank von verwesenden Leichen. Leider hatte Jimbei auch keine Klammer mit und die Gasmasken der Wächter waren zu klein
      Er fand es unerträglich.
      Plötzlich gelangte er in einen riesigen Raum. Dort war Hades, großer Mann, der sich mit der ominösen Person duellierte.
      Jimbei kannte ihn nicht, aber er war sehr stark.
      Er trug eine schwarze Kutte, sein Gesicht war von verkehrtrum aufgesetzten Maske bedeckt.
      Die Shinigamifrau bekämpfte ihn, sie wich seinen Sensenhiebe auf.
      Dann tauchte ein zweiter Hades auf und kickte den überraschten Fischmenschen in die Arena.
      Der Unterschied der beiden war ihre Körpergröße und ihre Bewaffnung, der große trug eine Sense, während der kleinere einen Hammer trug.
      Jimbel sah den kleineren nicht kommen.
      „Brüderchen, da war noch einer!“, donnerte der kleinere genervt.
      Der große sagte sabbernd, „Töten, töten, töten!“
      Jimbei stand auf und fragte sich, „Was ist mit denen los?“
      Die mit der roten Kappe erwiderte, „Der ist dem Wahnsinn verfallen.“
      „Niemand beleidigt mein Brüderchen!“, zischte der kleinere maskierte. Er sprang direkt auf Kuina zu.
      Der große packte Jimbei am Hals und entzog ihn Leben.
      Der Walshai war überrascht.
      „Töten, töten, töten!“, schwadronierte er, als er mit seine Sense ihm das Herz raus reißen will, tauchte zu Überraschung Jimbeis Silvers Rayleigh auf und trennte den Arm ab und stoppte die Sense.
      „Er hat die Todesfrucht gegessen, alles, was er berührt, stirbt.“
      „Töten, töten, töten!“
      „Sei vorsichtig, Wallensteins Armee verfügt über sehr viele verschiedene Kämpfer mit unterschiedlichen Fähigkeiten.“, warnte ihn der Gasmasken tragender dunkler König.
      Jimbei fasste sich an den Hals und schluckte.
      „Ich hab welche mitgebracht, aber die meisten sind zu klein.“
      Plötzlich tauchte Nemo auf, sie trug eine improvisierte Gasmaske und zerstörte ein Teil der Kutte des Manns.
      „Jimbei, geht es dir gut?“, fragte sie.
      Dabei kam zum Vorschein, dass der Mann bereits das zeitliche gesegnet hätte.
      „Töten, töten, töten.“, sang der mit der verkehrtrum aufgesetzten Maske.
      Jimbei erwiderte, „Es geht mir gut!“ und jagte den Sensenmann eine Druckwelle mitten in die Fresse.
      Aus Nemos Hände kam ein Wasserstrahl, der den Sensenmann zerteilte. „Water Excalibur – Storm Eye.“
      Jedoch war er zwar zerteilt, er sang weiter sein Lied.
      Plötzlich tauchte der ältere Bruder mit dem Hammer auf.
      Dann fielen Jimbei., Silvers Rayleigh und Nemo um.
      „Urteilssense!“, murmelte der jüngere Bruder.
      Sie sah, dass die drei von eine nicht sichtbaren Sensenhieb getroffen wurden.
      „Gute Arbeit, Brüderchen!“, lo9bte der ältere den jüngeren Bruder.
      „Goldener Pfeil!“, rief jemand und ein goldener Pfeil traf den jüngeren Bruder ins Herz.
      Der ältere Bruder fluchte, „töten, töten, töten“
      Ein weitere Pfeil stand den Sensenmann.
      Beide lösten sich auf.
      Jimbei und Nemo standen auf und murmelte fragend, „Was ist denn geschehen?“
      „Ihr wart tot, ein paar Sekunden lang!“, erklärte ein schwarzhaarige Schützin, sie hätte mithilfe eines weißen Haarbandes einen Pferdeschwanz geformt.
      „Kui-chan, geht es dir gut?“, wandte sich an ihre Kollegin, die aufstand.
      Sie trug wie Kuina ein weißes Oberteil und ein roten Rock.
      Ihre Waffe war ein Langbogen, gefertigt aus Gold.
      „Ich bin Sadako, Anführerin der 6. Division der Shinigami.“
      „Shini-was?“, fragte Rayleigh, „Ich habe davon viel gehört, aber noch nie habe ich einen gesehen.“
      „Die Märchen und die Legenden über uns entsprechen nicht immer der Wahrheit. Nicht alle Shinigami verwenden Schwerter, ich bin ein gutes Beispiel dafür.“
      Kuina klopfte sich den Staub von den Klamotten und fügt hinzu, „Die meisten von uns sind sehr jung gestorben ohne ihre Wünsche und Wünsche zu erfüllen. Die Shinigami gewährten uns eine zweite Chance, wir kehrten zurück ins Diesseits.“
      Sadako knurrte, „Du hast denen davon nichts gesagt?“
      „Nein, keine Zeit!“, erwiderte Kuina,“Mila kannte diese Informationen bereits und ich könnte noch nicht mit Zorro darüber reden.“
      „Kui-Chan, ich hoffe wirklich, dass du diese eine Chance bekommst.“, erwiderte die Bogenschützin, „Lass uns gehen.“
      Plötzlich tauchte Alexander auf, er war sehr alt und greise
      Er trug einen sehr langen braunen Mantel über seinen Sachen.
      „Ich bin überrascht, dass ihr in der Lage wart die Hadesbrüder zu bezwingen.“
      Dann ließ er zwei Mauern auf die Eindringlinge zurasen, die der Ritter der Meere und der dunkele König zerstörten.
      Plötzlich standen die beiden Brüder wieder auf.
      „Uns zu töten ist vollkommen zwecklos. Jedes Mal, wenn wir getötet werden., werden wir wiederbelebt.“, sagte der ältere Bruder.
      „Wie ist das möglich? Mein goldener Pfeil sollte sie doch töten.“, fluchte die Bogenschützin und wollte noch einen abfeuern.
      Jedoch erschien eine blaue Flammenwand.
      „Dein goldener Pfeil ist gut gemeint, aber vollkommen sinnlos.“, erklärte ein Rollstuhlfahrer, sein Bart war wild und sein Haar lockig. Jimbei erkannte ihn, er wurde von Robin angeschleppt und von Chopper medizinisch versorgt.
      Er wusste dies, weil ihn das Rentier dies an Bord der Nautilus sagte.
      „Ihr solltet einige Leute mehr befreien als nur die Strohhutmädchen.“, beriet ihn der Fremde.
      „Das lass ich nicht zu!“, brüllte Alexander wütend.
      Die beiden Hadesbrüder rannten auf die Feinde zu und er wich aus und schlug beide zu Boden, dabei zeigten sich die mechanisierten Innereien der beiden.
      „Haki? Wie kann denn ein Krüppel sowas benutzen?“, donnerte Alexander, Herr der Bastion.
      Plötzlich verschwanden die fünf anderen.
      „Was hast du getan?“, donnerte er wütend.
      „Ich habe sie entsandt!“, erklärte der Rollstuhlfahrer lässig.
      „Mit dir hat nur Ärger, Itasan.“ erbaute sich auf, sein Körper verwandelte sich.
      „Komm her, Alexander!“, freute sich der Krüppel.

      Unterhalb der Bastion war eine riesige Mine.
      Dort schob Robin schwere Loren hin und her.
      Wie alle Minenarbeiter trug sie einen gelben Helm mit einer Lampe und einen Blaumannanzug.
      Manche diese Loren waren mit Erz gefüllt.
      Sie war einer von tausend.
      Der Vorarbeiter Hamilton beobachtete seine Bergmänner und Frauen mit Argusaugen.
      Plötzlich erschienen zwei Fischmenschen und landeten auf den Vorarbeiter, einen der Chefwärter.
      Hamilton rechnete nicht mit dem plötzlichen Erscheinen der
      Eindringlinge.
      Jimbei war verwundert, „Was war denn das für eine Kraft!“
      Nemo hob einen Zettel auf und erklärte, „Das ist ein Versandschein! Dieser Mann, wer zur Hölle ist das?“
      Der Steuermann sah, dass als Adresse Nico Robin notiert eingetragen war.
      Nemo knurrte, „Teufelskräfte? Sie sind so zahlreich und seltsam!“
      Der Steuermann blickte nach unten und sah, dass unter ihm ein bärtiger Mann, er trug einen Arbeiteranzug und einen Helm.
      Er packte die beiden und schleuderte die beiden runter von seinen Wächterturm.
      „Ritter der Meere Jimbei und Lady Nemo, ihr seid für mich keine unbekannten. Ich weiß, dass ihr vorhabt Nico Robin zu retten.“
      Hamilton hatte einen grauen Vollbart und einen kräftigen Oberkörper, er starrte die beiden an.
      Die beiden Fischmenschen sahen, dass sie in eine Mine waren, überall waren Gänge und Stollen. Auch waren einige Minenwagen , teilweise mit Erz beladen, andere waren leer, zu sehen.
      „Ich werde das nicht zulassen.“, erklärte der Chefwärter, „Lord Alexander wird mich fürstlich entlohnen.“
      Jimbei sah Nico Robin, die in der Menschenmasse verschwand.
      Er wollte sie verfolgen, die Minenarbeiter blockierten den Weg.
      Jimbei haute sie ko und folgte das Teufelskind.
      Er erkannte, dass sie fremdgesteuert wird.
      Plötzlich tauchte Hamiliton auf und er verwandelte sich in eine Ziege, mit nach hinten geborgene Hörner, er war jetzt vier Meter groß.
      „Ich kann nicht zulassen, dass du das Teufelskind bekommst!“
      Jimbei machte sich bereit den Ziegenbock zu vermöbeln
      Der Chefwärter starrte ihn wütend an und murmelte, „ Zwei-Hörner-Stil Alpenlotus!“
      Er wirbelte seine Hörner umher und erzeugte einen Wirbelwind.
      Der Ritter der Meere griff ihn mit 5000 Ziegelbrecher Faust an, der von Hamilitons Ramme blockiert wurde.
      Er trug einen Rammbock bei sich, es war aus massiven Holz geschnitzt.
      „Ich muss ….“
      Mit einen Male ging er zu Boden.
      Der Rammbock hatte ihn gerammt mit einer gewaltigen Macht, die Jimbei überraschte.

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    • so da ich entlich mal wieder Nachtschicht habe und bevor ich bei vexor seine gescichte horzion weiter lese wo ich noch einiges zu lesen habe ^^ wollte ich mich mal mit deiner geschichte auseinandersetzten

      also ich fand es ganz gut das ich jetzt mehre kapitel lesen konnte das war sehr angenehm so
      aber kommen wir mal zu deiner geschichte
      ich finde das dein erzählstiel schon sehr Spezial ist was ansich nix schlechtes ist ich finde das war mal ne gute Abwechslung zu den knullern von vexor und Bo

      also deine geschicht hat einen guten aufbau und dadruch das es sich hier um die strohhüte dreht und das was ihnen gerade passiert ist man gut aufgehoben und man spart sich zeit chracktere vorzustellen ^^
      also wir haben es hier mit einer sogenannten double marine zu tun und den fürstentum Wallenstein wenn ich das richtig verstanden habe
      also das klingt schon mal solide bis jetzt sieht es ja nicht so rosig aus , naja ist aber auch oft nix neues bei den Chaoten haha

      smoker wurde von einen tashigi doubel ausgetrickst , naja meine Vermutung ist das es sich hier um kunia handelt die angeblich vor jahren gestorben ist mal sehen wie es da weiter geht
      ich werde aufjedenfall der geschichte weiter folgen und je nach dem wie die zeit da ist einen Kommentar da lassen

      wenn halt ein neues kapitel online ist immer den beitrag als neu markieren das hilft sehr ^^ wie du es ja seit neuesten auch machst ^^

      dann wünsche ich dir noch viel spass beim schreiben der neuen kapitel
      hast du den schon einen plan wie lange das gehen soll ?
    • Chapter 15 ist raus - 5.07.2020



      Ich werde darauf antworten. Ich hab vorhin das achte und neunte Chapter veröffenlicht

      Monkey D. David schrieb:

      ich finde das dein erzählstiel schon sehr Spezial ist was ansich nix schlechtes ist ich finde das war mal ne gute Abwechslung zu den knullern von vexor und Bo
      Ich bin da ein wenig eigen. Ich versuche Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler zu vermeiden.

      Monkey D. David schrieb:

      also das klingt schon mal solide bis jetzt sieht es ja nicht so rosig aus , naja ist aber auch oft nix neues bei den Chaoten haha
      So könnte das auch sehen.

      Monkey D. David schrieb:

      smoker wurde von einen tashigi doubel ausgetrickst , naja meine Vermutung ist das es sich hier um kunia handelt die angeblich vor jahren gestorben ist mal sehen wie es da weiter geht
      Im neuen Chapter wird ein wenig darauf angedeutet.

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