Feuertaufe (OneBrunou)

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    • Eine ausschweifende Antwort folgt natürlich noch, aber bei diesem einen Punkt möchte ich dann doch direkt einmal für Klarheit sorgen:

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Mihawks Rückblende spielt 14 Jahre in der Vergangenheit, soweit so gut. Allerdings dürfte Shanks zu diesem Zeitpunkt bereits ein - um es mal mit Mihawks Worten auszudrücken - "einarmiger Krüppel" sein.
      In der Tat hatte ich - nach der Sichtung deines Beitrags - kurz die Befürchtung, dass ich mich hier zeitlich vertan hätte. Was fatal wäre, weil das meine ganze Planung komplett über den Haufen geworfen hätte, doch ich kann mich, wie auch dich, hier beruhigen. Der Zeitstrahl im Opwiki macht dies deutlich. Meine Geschichte findet simultan zur Storyline der Neuen Welt statt, also 1524 Anno Maris. Shanks hat seinen Arm allerdings 1512 verloren, also vor 12 Jahren. 1511 kam er im Windmühlendorf an, hat dort folglich etwa ein Jahr verbracht. Die Szene, die ich im letzten Kapitel skizziert habe, spielt also ein Jahr vor seinem Besuch im East Blue (1510) ;)

      Eine vollständige Antwort reiche ich natürlich nach, sowie es meine Zeit ermöglicht, als auch das nächste Kapitel startklar ist!
    • So nach langer zeit und viel stress , hatte ich endlich zeit deine FF zu lesen und was sehen meine augen da ich kann sogar 3 kapitel lesen , da die anderen schon ne menge gesagt haben , werde ich nur kurz auf die kapitel eingehen und nächste mal wieder bisschen mehr


      Kapitel 5

      So wir starten im zeltlager der revos bei Faol
      Ich fand du hast die szene sehr gut geschrieben , man kam gut rein ins geschehen
      Hayate meldet sich und faol wusste sofort ws zu tun ist auch wenn karasu ihn nochmal kurz einen kleinen tritt geben muss
      Vorallem karasu hast du hier wieder gut getroffen ich mag ihn sowas von und den humor mit seiner maske find ich einfach mega

      Weiter geht’s zu kyra
      Wir sind hier auf den schiff mit dem sie geflohen ist noch ist hier nicht viel passiert aber allein der anruf von hayate zeigt auch bei ihr das man nicht viele worte brauch um zu wissen was los ist und was man tun muss
      Schönes kopfgeld aufjedenfall ^^
      Da frag ich mich gibt’s von den anderen beiden auch schon bekannte kopfgelder oder hab ich die vergessen . dann wechseln wir zu hayate und hier gibt’s auch nicht mehr viel neues , aber gut geschrieben und angnehm zu lesen gewesen . die frage ist was hat es nun mit kyra aufsich und was hat dieser könig ivar damit zu tun

      Kapitel 6

      Wir erfahren hier in ein paar gesprächen einiges an infos
      Die wichtigeste für mich war aber die frage wie hayate mit nachnamen heisst , wenn seine familie aus wano stammt , möglich wäre ne unbekannte familie das glaub ich weniger , dann wäre möglich das es einer der großen famlien ist und da ich dich ja doch bisschen kenne würde es mich nicht wundern wenn sein nachnahme shimotsuki lauten wird ^^ da haste ja einen narren dran gefressen und ich ja auch und will auch mehr von dennen wissen haha
      Die 5 weisen wollen also sich da einmischen , wundert mich nicht bin gespannt wie es ausgeht

      Kapitel 7

      Puh das war ein so geiles kapitel , die sache mit falkenauge war schon echt gut , aber die interaktionen der rothaar piraten war so verdammt gut geschrieben und da sieht man wieder das am die bande echt zu wenig sieht. Ich hab echt die ganze zeit nur gefeiert wie die haha
      Der rest des kapitels ist auch sehr gut geschrieben find ich , hayate sagt wieder nicht viel und die sache mit kyra wird immer aufregnder da fragt man sich echt was da noch so alles kommt ,
      das gespräch zwischen akainu und brios war ja mal pures gold wert ^^ ich hab das so gefeiert
      wie gesagt das kapitel war echt verdammt geil und um 3 uhr nachts auf arbeit perfekt um wach zu bleiben haha
      die texte haben sich auch super gelesen vorallem nahdem ein tag vorher ein kapitel von BO gelesen hat ist das ne schöne abwechslung wenn man nicht so oft sätze wiederholt lesen muss nur weil man selbst zu dumm ist haha
    • Kapitel 8 ist online

      Nabend zusammen,

      bedingt durch meine Prüfungsphase (die erst kommenden Dienstag beendet sein wird), sowie auch dem PBCF2021, an dem ich bekanntlich in organisatorischer Funktion mitgewirkt hatte, blieb meine FF in den letzten Wochen wieder etwas auf der Strecke. Zumindest was den Upload eines neuen Kapitels betrifft, denn strukturell entwickelt sich die Geschichte stetig weiter. In meinen Gedanken. Orte, Charaktere, Handlungsstränge etc. pp. Das alles nimmt in solchen Ruhephasen immer konkretere Formen an, weswegen solche "Zwangspausen" euch im Grunde nur Gutes erbringen werden. Zumindest auf lange Sicht betrachtet ^^

      Wie dem auch sei, Kapitel 8: Schwurbruch ist jedenfalls endlich bereit gelesen zu werden! Wie versprochen bewegen wir uns nun immer näher auf den Hauptschauplatz meiner Geschichte - Midgard - zu. Etwas Geduld müsst ihr zwar noch haben, aber wir sind schon ganz nah dran. Versprochen! xD

      Mit Blick auf die Uhr muss ich die Beantwortung eurer Kommentare voraussichtlich auf morgen verschieben. Wie üblich in einem solchen Fall, wird das von mir aber schnellstmöglich nachgeholt und hier editiert. Das neue Kapitel genoss bei mir da heute einfach den Vorrang.

      Bis dahin und einen guten Start ins Wochenende euch allen!

      Notiz an mich selbst: Nach einer umfangreichen Korrektur das Kapitel - egal wie spät es ist - noch einmal gegenlesen ^^

      So, gerade die letzte Prüfung in diesem Semester endlich hinter mich gebracht, womit ich jetzt auch wieder etwas mehr Zeit habe, um mich mit euren Anmerkungen differenziert auseinanderzusetzen. Legen wir also am besten direkt los:

      Antworten
      korosensei

      korosensei schrieb:

      Die Tatsache, dass Falkenauge und Shanks immer mal Duelle gegeneinander ausgefochten haben und was du ja auch in diesem Kapitel aufgegriffen hast, ist es nur logisch, dass Falkenauge auch Hayate kennt. Das hieraus auch ein Duell entsteht, ist da nur ein konsequenter Schritt. Das Hayate sich einfach mal so einem Falkenauge in den Weg stellt, zeugt schon von viel Selbstbewusstsein, aber auch von einer recht ungestümen Art, die er jetzt scheinbar abgelegt hat. Interessant ist auch die Aussage von Falkenauge, dass Shanks nie etwas ohne Grund macht. Wenn man sich im Original die Auftritte und Taten von Shanks mal so anschaut, ist da definitiv was dran, auch wenn bei manchen Sachen der Grund oder die Wirkung noch im unklaren liegt.

      Hayate hat auf jeden Fall einen sehr langen und beschwerlichen Weg hinter sich, der ihn nicht nur geprägt, sondern eben auch charakterlich wandeln ließ. Dieser Weg ist auch bereits fix und recht detailliert von mir niedergeschrieben. Ich kann daher zumindest schonmal so viel versprechen: Seine Geschichte, auch wenn das keine große Überraschung sein dürfte, ist ein sehr großer und wichtiger Aspekt meiner Story. Seinem Lebensweg, so wie seinem charakterlichen Wandel, wird damit auch der Platz eingeräumt, den es dafür einfach braucht.
      Zu Shanks: Da hab ich ein wenig mit der kreativen Freiheit gespielt. Auftritte wie auf der Moby Dick, auf Marineford oder eben auch in Mary Joa bestärken mich aber eben massiv in dem Glauben, dass er zwar jemand ist, der gerne in den Tag hineinlebt, andererseits allerdings auch jemand ist, der nichts grundlos tut.

      korosensei schrieb:

      Und da komme ich nun zum rothaarigen. Das dieser Kerl, der, wenn er nicht gerade irgendwelche weltverändernden Taten vollführt, auf einer Insel eine Party feiert und sich die Hucke vollsäuft. Vielleicht ist das auch ein Abwehrverhalten, auf die weitreichenden Entscheidungen, die er immer treffen muss.
      Wie dem auch sei, denke ich auch, dass Shanks durchaus weiß, wem er trauen kann und wem nicht und das er sich, wie Yasopp es schon recht gut formulierte, nicht auf irgendwelche Fake News von Seiten der Weltregierung hereinfällt. Das er aus der Tatsache, dass Hayate aus Impel Down geflohen ist, gleich wieder einen Grund zum feiern hat, ist recht bezeichnend für ihn.

      Der Gedanke, dass die ständige Feierei von Shanks womöglich auch nur ein psychologischer Abwehrmechanismus ist, finde ich sehr interessant. Persönlich werde ich das natürlich nicht ergründen, aber eine nette Idee, die Oda gerne aufgreifen darf ^^
      Das Verhalten der Rothaarpiraten sollte hier natürlich zum einen ihren eigenen Charme zur Geltung bringen, den diese Bande hat, zum anderen aber natürlich auch zeigen, wie hoch das Ansehen von Hayate in dieser Bande ist, obwohl er nur wenige Jahre bei ihnen war. Hierzu noch einmal: Ich persönlich freue mich wirklich sehr auf die Phase der Geschichte, an der wir den Punkt erreichen, an dem seine Geschichte endlich aufgedröselt wird. Prognosen werde ich keine abgeben, Geduld wird da jedoch erforderlich sein. So viel sei versprochen :D

      korosensei schrieb:

      Zurück auf dem Marineschiff, kommt es zu einem kurzen Plausch, zwischen Gweneth und Hayate, in dessen Kern es um Kyra und den anfänglichen Plan der Vizeadmiräle geht. Das, um was es für alle auf Midgard geht, eventuell durch die Anwesenheit von Kyra noch komplizierter werden könnte und da auch Vorbehalte ihr gegenüber hat, ist eine recht nachvollziehbare Sichtweise. Da hätte man wieder ein gewisses Konfliktpotenzial, für spätere Handlungsstränge. Auch der Satz von Hayate, dass sich Gweneth da gewaltig irren könnte, wenn sie sich auf Midgard außerhalb der Reichweite der Weltregierung befinden, impliziert für mich, dass Hayate da schon so seine Erfahrungen haben muss und ich gehe auch soweit, dass es was mit Junichiro zu tun haben könnte.

      Gute Punkte, die du hier anbringst. Junichiro wird - ohne jetzt großartig zu spoilern - natürlich eine wichtige Rolle auf Midgard einnehmen. Welche genau das sein wird, seht ihr tatsächlich noch früh genug.
      Zu Kyra: Ich schweige wie ein Grab ^^

      korosensei schrieb:

      Auch hier wird wieder die Gegensätzlichkeit von Hayate und Brios angesprochen und das es selbst den Gefährten auffällt, dass es da wohl zu gewissen Spannungen kommen kann und wird.

      Hierzu möchte ich einmal ganz dreist aufs neue Kapitel verweisen. Hayate und Brios sind augenscheinlich sehr gegensätzlich und vertreten hier verschiedene Standpunkte, aber steckt da vielleicht noch etwas Anderes dahinter?

      korosensei schrieb:

      Zum Schluss noch zu Brios und seinem unausweichlichen Telefonat mit Sakazuki und eie zu erwarten war der Großadmiral nicht sonderlich erfreut über die Geschehnisse. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob dieser nicht auch noch jemanden nach Midgard schickt, um die Sache zu regeln.
      Was mir in dem Gespräch gefehlt hat, ist die Besatzung des Schiffs und ihre Rolle dabei. Sakazuki ist sehr jähzornig und könnte auch an der Besatzung ein Exempel statuieren, was mit vermeintlichen Verrätern passiert. Da hätte ich mir zumindest noch einen Satz gewünscht, auch wenn es bei Sakazuki nicht viel bringt, aber so wirkt es ein bisschen, als ob es ihm egal wäre.

      Guter Punkt, den du da mit der Besatzung ansprichst: Da hätte tatsächlich noch irgendwas kommen können (müssen), allerdings hab ich darauf aus einem Grund verzichtet, der sich euch entweder in Kapitel 9 oder aber Kapitel 10 erschließen dürfte.


      Red Haired Beckmann

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Na das hat ja wunderbar funktioniert mit der pünktlichen Antwort. Aber das PBCB und mein Job haben mich die letzte Woche so vereinnahmt, dass ich erst jetzt zum Review komme, obwohl ich das Kapitel bereits kurz nach Erscheinung gelesen habe. Wenigstens hält der gute @korosensei hier gebührend die Stellung :thumbup: .

      Ich fühle mit dir. PBCF, Studium, Arbeit, das alles hat auch mich die letzten Wochen arg auf Trab gehalten, weshalb hier wieder etwas weniger passiert ist, als ich eigentlich vorgehabt habe. Aber wie so oft, gelobe ich Besserung. Das neue Kapitel steht ja nun schon seit einigen Tagen und da ich vorhin meine vorerst letzte Prüfung abgelegt habe, sollte der Nachschub dieses Mal auch etwas zügiger erfolgen, als innerhalb von 6 Wochen ^^

      Red Haired Beckmann schrieb:


      OB und seine Cameos ^^. Gleich ein ganzes Kapitel randvoll von Charakteren, die bei den meisten Lesern nasse Höschen hinterließen, sollte Oda so ein Kapitel raushauen. Zumindest mir gestattest du ein Lesererlebnis voller Fanservice, da mit Shanks, Ben Beckmann (wer hätte das gedacht...) und Sakazuki gleich drei meiner Favorites ihren Auftritt bekommen. Und auch wenn Sie keine tiefere Relevanz für die Story haben werden, gefielen mir deine Interpretationen wieder einmal ausgesprochen gut, da du sie wiederholt sehr nah am Original und dadurch authentisch in Szene setzt.

      Mit dem bisherigen Build-Up bzgl. Hayate, sowie auch der kleinen Marinetruppe, war dies ein Kapitel, das so ursprünglich auch gar nicht geplant war, das ich aber dann, als sich die Gelegenheit ergab hier auch noch ein paar Brotkrumen zu streuen, einfach nicht mehr nehmen lassen wollte.

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Angefangen mit Mihawk, dessen Auftritt sich nach dem letzten Kapitel ja schon im Gespräch mit Brios ankündigte, als Hayate ihn in Bezug auf seine Herkunft und Fertigkeiten erwähnte. Zweiterer fackelt im Flashback dann auch nicht lange und unterbricht das Duell der beiden langjährigen Kontrahenten, um sich ebenfalls mit dem besten Schwertkämpfer der Welt zu messen. Schönes Detail übrigens, dass wir hier nochmal einen kleinen Hinweis zur Architektur Hayates' Amaterasus bekommen. So ist die Klinge ähnlich groß, wie das Joru und dürfte schon rein von seinen Äußerlichkeiten eine ziemlich imposante Waffe abgeben. Passt auf jeden Fall zu so einem selbstbewussten Charakter, wie Hayate. Auch sein Beiname "Blaue Sturmböe" welcher im vergangenen Kapitel durch Kuzan so ganz beiläufig eingestreut wurde, findet mit dem entstandenen Windstoß, der entsteht als Hayate sein Schwert zieht, hier indirekt seine Referenz. Ist im übrigen ein äußerst interessanter Alias, da er auf mehrere Arten interpretiert werden kann. Zum Einen spiegelt es die charakterlich sehr schweigsame/lautlose Seite Hayates wieder. Wie ein lautloser; tödlicher Windstoß, der zuschlägst, ohne dass es sein Opfer merkt. Zum Anderen kann ich mir vorstellen, dass Hayate mit seinem Schwert, sofern er denn richtig in Fahrt gerät zuschlagen kann, wie eine wilde Bestie. Ein tobender Sturm aus Schwerthieben, die blitzschnell zuschlagen und sein Gegenüber wie in Wellen/Böen angreifen. Mir gefällt es auf jeden Fall, dass sich durch dieses Kapitel ein weiteres Mal bestätigt, was für eine große Nummer Hayate eigentlich ist, wenn er sich mit den besten seiner Zunft messen kann. Ein Charakter, der (ganz typisch für die japanisch/traditionelle Mythologie) nach spiritueller und körperlicher Perfektion strebt. Was gibt es also besseres, als mit dem besten Schwertkämpfer der Welt zu wetteifern.

      Uff, ich weiß gar nicht, was ich hierzu groß sagen soll, da deine Analyse eigentlich komplett ins Schwarze getroffen hat. Die Hintergründe seines Beinamens, wie auch die Beobachtungen zu seinem Schwert (bei dem aber noch deutlich mehr hintersteckt) ... Das alles hast du eigentlich perfekt umrissen, daher vielleicht nur als kleine Randnotiz meinerseits: Das Thema des Windes ist eines, das Hayate durchweg begleitet. Das fängt nämlich schon bei der Namensgebung an, bedeutet sein Name etwa so viel wie "Klang des Windes". Im neuen Kapitel gibt's diesbezüglich übrigens eine weitere Referenz ^^

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Zweiter Cameo-Part! Dieses Mal verschlägt es uns irgendwo in die neue Welt zu Rothaar-Bande. Tja und da kann ich einfach nicht aus meiner Haut. Diesen Part habe ich geliebt. Ich weiß, ich weiß... ich bin schon durch meinen Nick ein gebranntes Kind und demnach nur schwer unparteiisch, wenn es um diese Bande geht. Umso genauer schaue ich allerdings auch auf deine Ausarbeitung der Figuren hin. Und was soll ich sagen?! Voll ins Schwarze! Du bringst hier genau das rüber, was auch schon Oda im Original mit Shanks und seinen Gefolgsleuten porträtiert: Purste und absolut unverkennbare Piratenromantik. Das ist auch der Grund, warum u.a. Shanks und Ben Beckmann (eigentlich die ganze Bande) seit Beginn zu meinen Lieblingen zählen. Es sind nicht die Badass-Auftritte von MF und/oder die Zusammenkunft mit dem dahingeschiedenen WB. Es sind genau diese kurzen Seitblenden (wie in deiner Geschichte und im Original), die eine Bande zeigen, welche die Piraterie und Ungezwungenheit so auslebt, wie ich mir dieses Leben im Idealfall vorstelle. Saufende, singende, feiernde, um ein Lagerfeuer versammelte Taugenichtse, die den Tag nehmen, wie er kommt. Das liebe ich an dieser Piratenbande. Angefangen bei ihrem Design, bis zu ihrer charakterlichen Ausarbeitung. Piraten sind nichts anderes als Vagabunden, die wie Shanks und seine Jungs auf Fässern sitzend dort ihr Lager aufschlagen, wo es sie gerade hin verschlägt. Sie verkörpern diese Attribute, wie kaum eine andere Bande in One-Piece. Lediglich BB (wenn auch auf eine dunkle/bösartige Art und Weise) und die SH fallen in eine ähnliche Kategorie. Mir ist natürlich absolut bewusst, dass diese Interpretation des Piratenlebens eine (wie oben bereits erwähnt) sehr romantische Sicht auf dieses Leben ist. Aber ich feiere sie ungemein, da ich selbst ein Stück weit nach dem Motte "nimm es, wie es kommt" lebe.

      Dito mein Bester, dito. Die Rothaarpiraten zählen für mich ebenso zum Besten, was der Manga zu bieten hat und ich freue mich jedes Mal wie bekloppt, wenn wir mehr von dieser Bande sehen. Umso mehr hoffe ich ja auch, dass die ihr Zentrum auf Elban haben und wir damit endlich mal einen Shanks-zentrierten Arc serviert bekommen!
      Freut mich jedenfalls, dass dir der Part so gut gefallen hat. Hab da echt lange dran gesessen, damit der auch möglichst reibungslos und akkurat ausfällt ^^

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Der ganze Part rund um Shanks und die vermeintliche "Hiobsbotschaft" hat jedenfalls wieder etwas Tiefe in deinen Hauptcharakter und seine Beziehung zu den ehemaligen Bandenkollegen investiert. Fände es übrigens richtig cool, wenn Shanks Wunsch/Aussage, dass Hayate ihm die gesamte Geschichte über seinen Ausbruch und das Abenteuer, in das er sich gerade begibt, erzählt, zum Schluss deiner Geschichte wirklich eintreten sollte! Hätte ich drei Daumen, dann würde ich sie dir für diesem Abschnitt geben.

      Ich kann und werde diesbezüglich natürlich nicht zu viel verraten, allerdings kann ich dir zumindest so viel sagen, als dass mein Ende schon weitestgehend steht und ich, natürlich, ebenso Bock da drauf hätte ein Wiedersehen zwischen Shanks und Hayate zu inszenieren. Das hängt allerdings noch primär an zwei Faktoren: 1) Wie viel Zeit wird auf Midgard letztlich verstreichen (da bin selbst ich mir noch etwas unschlüssig, tendiere aber eben zu mehreren Wochen oder gar Monaten) und wenn es eine längere Zeitspanne sein wird, käme dann eben der zweite Aspekt zu Tage: 2) Wie plant Oda weiterhin mit Shanks und dessen Crew? Wenn er ihn bspw. wirklich sterben lassen sollte und meine Geschichte über die Zeitspanne von Wano hinausläuft, würde sich ein Wiedersehen der beiden ja erübrigen. But hell, vielleicht verreckt ja sogar Hayate auf Midgard und ich versuch hier gerade nur Hoffnungen bei dir zu schüren, die sowieso nicht geplant werden von mir erfüllt zu werden? ;)

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Es folgt der Schwenk zurück zu deinen Protagonisten und den weiterhin kryptischen Andeutungen in Bezug auf Kyra. Und auch wenn ich wieder ein Who knows, who knows lesen werde ;), so bleibe ich bei einer adligen Verbindung. Für mich deutet momentan sehr viel auf darauf hin.



      Red Haired Beckmann schrieb:

      Du lieferst in diesem Abschnitt aber auch genau das, was du uns ja quasi schon im Vorfeld versprochen hast... erstmal nicht zu konkret zu werden in Bezug auf unsere Poison Yuna. Und ich finde die Entscheidung auch irgendwie stimmig. Nicht nur aus Spannungsgründen, sondern auch in Bezug auf Hayate. Er ist ein verschlossener eher schwer zugänglicher Typ, dem es nicht leicht fällt über sich zu reden und es demnach auch schwer hat, Vertrauen in andere Personen zu entwickeln. Demnach empfinde ich es nur als folgerichtig, dass Informationen eher in Bröckchen aus Hayate herausfallen. Auch wenn ich als Leser dadurch weiter auf die Folter gespannt werde... Mir gefällt außerdem die Spannung, die du zwischen der Ex-Marine und dem Schwertkämpfer aufbaust. in ihren Augen wäre es das Beste und nur logisch sofort mit allen relevanten Informationen rauszurücken, um etwaigen (unangenehmen) Überraschungen vorzubeugen. In Hayates Augen könnten zu frühe Informationen vielleicht für Misstrauen und/oder Missverständnisse sorgen, die die Mission gefährden würden. Und da diese oberste Priorität bei ihm genießt, ist es nur verständlich, dass er erstmal schweigt.

      Schön, dass das Verhältnis zwischen Hayate und den Ex-Marine so guten Anklang findet. Damit werden nämlich gleich mehrere Intentionen verfolgt, worin u.a. natürlich auch Kyra eine Schlüsselrolle spielt (;)). Vordergründig geht es aber natürlich um Vertrauen. Hayate mag Gweneth und Stellan kennen, allerdings ist das auch schon fast zwei Jahrzehnte her. Und Brios kennt er noch gar nicht. Vertrauen muss erstmal verdient werden und das wird, insbesondere eben mit Blick auf diese Konstellation, ein leitendes Motiv meiner Geschichte werden.

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Übrigens noch ein nettes Detail, welches hier zu Tage tritt: der kleine Beagle, welcher offensichtlich einen kleinen Narren an Hayate gefressen hat. Durch dessen offenkundige Zuneigung beginnen nun auch Nathans anfängliche Vorbehalte gegenüber Hayate zu bröckeln, da Tiere zumeist ein sehr gutes Gespür für das Wesen ihres Gegenüber entwickeln und ohne Überlegung erspüren, ob es sich um eine vertrauenswürdige Person handelt. Fand ich irgendwie bezeichnend.

      Schön, dass auch der kleine Aspekt des Kapitels zur Sprache gekommen ist. Ähnlich wie oben kann ich hier nur sagen: Voll ins Schwarze getroffen.

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Zum Schluss bekommt Brios von Sakazuki noch kräftig den zu erwartenden Arsch aufgerissen. Ich muss zugeben, ich bin doch beeindruckt von Brios' offenkundiger Kaltschnäuzigkeit. Du unterstreichst im Grunde das, was auch schon im letzten Kapitel klar wurde: Brios ist ein absolutes Alphatier, dass sich selbst vom Großadmiral nicht einschüchtern lässt. Das könnte man jetzt als grenzenlose Dummheit abtun, lässt bei mir allerdings auch die Neugier wachsen, was Brios so auf dem Kasten hat. Ich meine, man beendet nicht einfach ein Telefonat mit dem Mann, welcher hauptverantwortlich für den Tod WB ist, mit einer Aussage wie "leck mich mal gepflegt am Anus", ohne sich der Folgen bewusst zu sein.

      Brios ist ein echtes Powerhouse, so viel kann ich versprechen. Brios provoziert Sakazuki hier aus vielerlei Gründen bewusst, u.a. auch dem, weil er glaubte, dass sie Midgard zeitnah zu erreichen. Aber ist dem denn auch so gewesen? Wird sein Fauxpas also ggf. noch Auswirkungen auf ihre Reise haben? Who knows ^^

      Red Haired Beckmann schrieb:

      Finde es auch gut, dass du hier so ganz dezent noch einmal den unter der Oberfläche schwelenden Konflikt zwischen Sakazuki und den fünf Weisen aufgreifst. Er empfindet es als schier inakzeptabel, wie die WR mal wieder die Realität mit Intrigen verschleiert. In sich also ein stimmiger Abschnitt, der den Austritt der drei Marines endgültig besiegelt und lediglich die Frage aufwirft, welche Konsequenzen Sakazuki letztendlich zieht und ob, bzw. wen er nach Midgard hinterher schickt.

      Der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail ^^


      Monkey D. David

      Monkey D. David schrieb:

      So nach langer zeit und viel stress , hatte ich endlich zeit deine FF zu lesen und was sehen meine augen da ich kann sogar 3 kapitel lesen , da die anderen schon ne menge gesagt haben , werde ich nur kurz auf die kapitel eingehen und nächste mal wieder bisschen mehr

      Kenn ich nur zu gut, kein Stress. Dass du kürzer auf die Kapitel eingehst, kommt mir gerade auch sehr zu Gute, da ich nun schon fast wieder ne Stunde an diesem Beitrag sitze und noch paar Dinge auf meiner To-Do Liste stehen habe ^^


      Monkey D. David schrieb:

      Kapitel 5

      So wir starten im zeltlager der revos bei Faol
      Ich fand du hast die szene sehr gut geschrieben , man kam gut rein ins geschehen
      Hayate meldet sich und faol wusste sofort ws zu tun ist auch wenn karasu ihn nochmal kurz einen kleinen tritt geben muss
      Vorallem karasu hast du hier wieder gut getroffen ich mag ihn sowas von und den humor mit seiner maske find ich einfach mega

      Freut mich, dass dir der Teil so gut gefallen hat. Bin da ganz bei dir, Karasu ist super und ich hoffe den auch im Manga noch häufiger zu sehen.

      Monkey D. David schrieb:

      Weiter geht’s zu kyra
      Wir sind hier auf den schiff mit dem sie geflohen ist noch ist hier nicht viel passiert aber allein der anruf von hayate zeigt auch bei ihr das man nicht viele worte brauch um zu wissen was los ist und was man tun muss
      Schönes kopfgeld aufjedenfall ^^
      Da frag ich mich gibt’s von den anderen beiden auch schon bekannte kopfgelder oder hab ich die vergessen .

      Die Kopfgelder der anderen beiden habe ich noch nicht genannt, da hab ich noch nicht den passenden Moment für gefunden. Aber das kommt noch ... Hoffe ich. Muss mir tatsächlich noch überlegen, wie ich das halbwegs organisch in die Handlung gedrückt kriege, kann dadurch momentan auch ganz gut verstehen, wieso sich Oda damit häufig so schwer tut ^^
      Einen Weg wüsste ich zwar, der würde von euch aber wieder einiges an Geduld verlangen ... :D

      Monkey D. David schrieb:

      Kapitel 6

      Wir erfahren hier in ein paar gesprächen einiges an infos
      Die wichtigeste für mich war aber die frage wie hayate mit nachnamen heisst , wenn seine familie aus wano stammt , möglich wäre ne unbekannte familie das glaub ich weniger , dann wäre möglich das es einer der großen famlien ist und da ich dich ja doch bisschen kenne würde es mich nicht wundern wenn sein nachnahme shimotsuki lauten wird ^^ da haste ja einen narren dran gefressen und ich ja auch und will auch mehr von dennen wissen haha

      Die Auflösung dazu möchte ich natürlich nicht hier verraten, nur vielleicht so viel: Gerade weil ich so nen Faible für die Geschichte vom Shimotsuki Clan habe, habe ich mich explizit dagegen entschieden. So schwer mir das auch fiel :D

      Monkey D. David schrieb:

      Kapitel 7

      Puh das war ein so geiles kapitel , die sache mit falkenauge war schon echt gut , aber die interaktionen der rothaar piraten war so verdammt gut geschrieben und da sieht man wieder das am die bande echt zu wenig sieht. Ich hab echt die ganze zeit nur gefeiert wie die haha
      Der rest des kapitels ist auch sehr gut geschrieben find ich , hayate sagt wieder nicht viel und die sache mit kyra wird immer aufregnder da fragt man sich echt was da noch so alles kommt ,
      das gespräch zwischen akainu und brios war ja mal pures gold wert ^^ ich hab das so gefeiert
      wie gesagt das kapitel war echt verdammt geil und um 3 uhr nachts auf arbeit perfekt um wach zu bleiben haha
      die texte haben sich auch super gelesen vorallem nahdem ein tag vorher ein kapitel von BO gelesen hat ist das ne schöne abwechslung wenn man nicht so oft sätze wiederholt lesen muss nur weil man selbst zu dumm ist haha

      Was soll ich sagen? Ich bin echt begeistert über eure Reaktionen zu Kapitel 7. Das war, in dieser Form, wie gesagt ursprünglich gar nicht geplant, aber ich bin jetzt froher denn je darüber, dass ich mich doch dafür entschieden habe diesen kleinen "Filler" einzuschieben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • Kapitel 8: Schwurbruch

      Ahoi,

      wenigstens bleibe ich mir momentan in einer Sache treu... Die Antworten folgen mit vornehmer Verzögerung auf deine Kapitel. Gefühlt komme ich momentan zu nix. Ääähh hallo!!? Wir haben Pandemie, du fauler Sack! Ok, ok ich mach ja schon xD.

      Na dann werde ich meinem schlechten Gewissen doch mal Abhilfe schaffen und direkt loslegen.

      What can i say?! Ich habs dir vorgestern ja schon privat geschrieben, wiederhole mich hier aber gerne noch einmal: I am in love! Saga ist in diesem Kapitel instant zu meinem Favorite aufgestiegen (auf dem Platz saß bisher Kyra). Also nicht, dass du mich falsch verstehst. Bisher entwickelt sich dein Cast prächtig und ich kann bis jetzt von keinem deiner Protas sagen, dass ich sie/ihn nicht mag. Aber Kyra und insbesondere Saga haben mich eigentlich direkt in ihren Bann gezogen. Ich habe halt- ne Schwäche für starke Frauen, die gut in Szene gesetzt werden. Und bei Saga hast du für mich alles richtig gemacht. Ich hatte sie vor meinem inneren Auge: eine violett schimmernde Scarlet Witch, die ihre Gegenüber wie ein junger Racheengel auseinandernimmt und deren Reihen systematisch ausdünnt. Ich hoffe, ich liege mit meiner Vermutung richtig, dass du dich da an der Comic-Vorlage aus dem Marvel-Universum bedient hast. Denn auch da mache ich kein Geheimnis draus, ich liebe Scarlet Witch seit Phase drei und zähle sie zu meinen absoluten Lieblingen im MCU. Daher war es für dich ohnehin schon nicht schwer, mich mit Saga zu kriegen. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass du hier mit ihrer Einführung nen verdammt guten Job gemacht hast. Zugegebener Maßen war ich - ganz am Anfang und nur für ganz kurze Zeit - etwas irritiert, da die Kraft und ihre Farbgebung auch sehr an Fujitora erinnern. Zumindest konnte ich mich auch hier der offensichtlichen Parallele nicht erwehren. Mir gefällt diese Mischung aus MCU-Göttin und dem blinden Samurai ausgesprochen gut und wie unschwer zu erkennen, bin ich bereits nach den ersten Panels ganz vernarrt in deine Version des telekinetischen Wunderkindes aus Sokovia.
      Mir gefiel außerdem, dass du dir für die Beschreibung und den ganzen Abschnitt der Kampfszenerie so viel Platz genommen hast. So konnte dein neu eingeführter Charakter seine Wirkung mit voller Kraft entfalten. Der komplette Part wirkte daher in sich stimmig und fand mit diesen Zeilen seinen krönenden Abschluss:

      Sie strich sich mit dem rechten Daumen über ihre Lippen, wischte sich vereinzelte Bluttropfen ihrer Feinde von den Mundwinkeln, und schritt dann voran. Ohne eine Miene zu verziehen, ohne auch nur einen Hauch von Reue zu verspüren, stolzierte sie über die lauwarmen Kadaver der gemeuchelten Soldaten. Revolutionäre, wie auch rebellierende Bürger folgten ihr.

      Ich muss schon zugeben, ich hatte beim Lesen ein bisschen Gänsehaut, da es sehr genau und auch schonungslos offenlegt, wie brutal das Kampfgeschehen und seine Folgen am Ende sind, wenn der Badass-Moment abgeklungen ist und die Realität so langsam ins Gedächtnis sickert, dass das alles mal lebende Individuen gewesen sind, auf dessen Rücken sich die Revoltierenden hier in Richtung Palast bewegen. Umso paradoxer ist es eigentlich, dass du ausgerechnet in diesem Moment schilderst, wie überzeugt Saga und Belo Betty von ihrer Sache sind, da sie sich ohne zu zögern weiter zum König aufmachen. Ich würde da jetzt einfach mal auf die speziellen Fähigkeiten von Betty tippen, die ihre TK nutzt, um hinderliches Zögern zu unterbinden und möglichst zielgerichtet die Mission, derer sie hier sind zu erfüllen. Sehr sneeky mein Lieber! Aber schön, wie viel Augenmerk du auch auf solche Kleinigkeiten legst. Ich zumindest nehme solche Details wohlwollend zur Kenntnis ^^.

      Im Königspalast angekommen wird dannn auch relativ schnell klar, warum die RA hier ihr Unwesen treibt. Auf dem Thron sitzt ein Scheusal namens König Agenor III. Scheusal daher, weil er seinen eigenen Vater aufgrund Machthungers von der WR meucheln lies und den Thron an sich riss. Cool, dass du dich mit der ganzen Thematik der Insel mal direkt in die Tiefen der griechischen Mythologie wirfst. So lassen sich Agenor oder auch Delos mit Poseidon in Verbindung bringen. Agenor ist nach der phönizischen Legende der Sohn Poseidons und wäre damit quasi als Gottes direkter Nachkomme für den Thron vorgesehen. Und so hält sich der frisch gestürzte König auch an diesem letzten Strohhlam und dem vermeintlichen Schutze der WR fest, um nicht das selbe Schicksal zu ereilen, wie seine "Untertanen". Davon zeigen sich die zwei Revolitionärinnen allerdings relativ unbeeindruckt und sitzen Bilanz ziehend auf ihren "erbeuteten" Königsschätzen.
      Die Verbindung zwischen Saga und Faol war daher auch zu erwarten. Umso mehr hoffe ich an der Stelle natürlich, dass Saga ein Teil deines Hauptprotagonisten Zirkels wird und sich die zwei ehemaligen und ggf. zukünftigen Weggefährten wieder über den Weg laufen werden. Bin also sehr gespannt, wie es an dieser Front weitergeht.

      Szenenwechsel zur Cyanid und dem frisch gebackenen Trüppchen rund um Hayate, Brios, Gweneth und co. Wie sich herausstellt wollte Hayate offensichtlich noch einen kleinen Zwischenstopp einlegen, bevor es (hoffentlich) auf direktem Wege in Richtung Midgard geht. Ein Zwischenstopp, um dem Grab seines verstorbenen Bruders noch einen Besuch abzustatten. Wir erfahren, dass Hayate verantwortlich für den Tod seines Bruders ist und immer noch sehr viel Reue und Schmerz mit sich herumschleppt. Das erklärt auf jeden Fall, warum er ungern über seine Vergangenheit spricht. Sie ist, wie es aussieht von einer Menge Schmerz und Schamgefühl gezeichnet.
      Was mir direkt ins Auge springt, ist die Topographie der Insel... Verdorrt, verstorben, fast wie Ödland. So sieht sie jedenfalls in meinem Kopf aus. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, ob und wenn ja, wie dieser Ort mit dem Tod von Hayates Bruder zusammen hängen könnte. Da du dir hier die Mühe gemacht hast sehr bildlich zu umschreiben, wo es die Gemeinschaft hinverschlagen hat, würde ich doch auch mal darauf tippen, dass Fugetsu an dem Ort seines Todes begraben wurde. Kann aber auch sein, dass ich da zu viel hinein interpretiere und du am Ende einfach eine Ruhestätte schaffen wolltest, die wie die düstere Version eines Friedhofes aussieht. Diesen regelrecht verkörpert. Time will tell. Aber es macht mich schon neugierig darauf, was zwischen Hayate und seinem Bruder vorgefallen ist, dass er ihn eigenhändig getötet hat. Und vor allen, was Midgard damit zu tun haben könnte, so er ja geschworen hat nie wieder dorthin zurückzukehren.
      Fragen über Fragen.
      Atmosphärisch hast du hier auch wieder schön gearbeitet. Wenngleich ich Brios Neugier in diesem intimen Moment etwas unpassend empfunden habe. Aber hey, das wird wahrscheinlich dem Umstand geschuldet sein, dass sich beide noch nicht so gut kennen und Brios ja bereits in den vorangegangenen Kapiteln keinen Hehl aus seiner Neugier an dem geheimnisvollen Schwertkämpfer gemacht hat.


      Am Ende gibt es noch einen Schwenk auf eine Insel, die - was ihre Umschreibung angeht - der Grabstätte von Fugetsu sehr ähnlich zu sein scheint. Ist das die selbe Insel?! Ein gehemnisvoller Fremder erspäht ein Schiff der RA und erstattet seinem "Jarl" direkt Bericht. Nach der Beschreibung macht es momentan den Eindruck, als dass dieser Jarl eine ziemlich blutrünstige Ausgabe der Minks sein könnte. Hatte jedenfalls so jemanden, wie Faol im Kopf. Nur düster und böse ^^. Das Schiff könnte jedenfalls dazu führen, dass Letztgenannter auch bald mit seiner düsteren Version zusammentrifft und es zum Kampf der "Bestien" kommen könnte. Nur so ein Gedankenausflug... Könnte sich aber natürlich auch um die zwei Powerfrauen aus dem Anfang deines Kapitels handeln.

      Wie man sieht, ist das mal wieder ein Kapitel ganz nach meinem Geschmack gewesen, was nicht zuletzt daran lag, dass mit Saga eine Figur die Bühne betreten hat, die mich von der ersten Zeile an weggehauen hat. Wirklich top! Ich will mehr xD

      Sprachlich auch wieder grundsolide Arbeit. Daher Daumen hoch und bis zum nächsten Kapitel! ;)

      Greetz
      Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Red Haired Beckmann () aus folgendem Grund: Titel ganz vergessen^^

    • Kapitel 8: Schwurbruch

      Was lange währt, wird endlich gut. So oder so ähnlich war das doch, oder? Solange es bei dir nicht mit den Pausen wie bei einem gewissen Autor ausarten, der uns etwas über ein Lied von Feuer und Eis erzählen will, ist alles gut.

      Der Schwenk auf die Revolutionsarmee in Delos kam für mich etwas unerwartet, aber du bist auch, wenn ich mich richtig entsinne, mit der Einleitung in die Geschichte, noch nicht fertig gewesen.
      Wie dem auch sei, die Revolutionsarmee, welche gerade einen Putsch gegen den Regenten von Delos ausführt, bringt nochmal Abwechslung rein, bevor sich die Geschichte auf Midgard fokussieren wird. Mit Saga hast du hier eine neue Figur eingeführt, die an der Seite von Belo Betty den Angriff führt und auch den Großteil der Arbeit erledigt. Am Anfang haben mich ihre Kräfte an die von Fujitora erinnert, was vielleicht auch an Pirate Warriors Reihe liegt, aber scheinen ihre Kräfte wohl eher auf Telekinese zu basieren. Das ist eine sehr mächtige Fähigkeit, die gepaart mit ihrem Haki, einiges an Möglichkeiten parat hält und lässt sie, auch durch ihre mögliche Stellung innerhalb der Revos, als Powerhouse erscheinen. Reiht sie sich dahingehend aber auch zu anderen Akteuren in dieser Geschichte ein.
      Das Saga auch noch auf Midgard auftauchen wird, ist denke ich schon eine ausgemachten Sache. Nicht nur das eine Verbindung zu Faol zu bestehen scheint, auch ihr Name, der scheinbar an die nordische Göttin der Dichtung angelegt ist und scheinbar auch eine Verbindung zu diesem Land hat, legen das recht nahe. Wäre ja auch sinnlos sie so groß in die Geschichte einzuführen, nur um sie dann als Randnotiz an der Seite versauern zu lassen.
      Den Ablauf der Revolution fand ich sehr gelungen und zeigt hier die erfolgreiche Arbeit einer Gruppierung, die im Manga leider viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Schade das da in nächster Zeit wohl nicht mehr kommen wird.

      Die Reise von Hayate und den anderen pausiert kurz auf einer unwirtlichen Insel, die nicht weit von Midgard entfernt zu sein scheint. Dies könnte schon mal ein Fingerzeig sein, wie die Verbindung zu Hayate und Midgard zustande gekommen ist, da ich davon ausgehe, dass das die ehemalige Heimat von diesem und seiner Familie war. Der Zustand der Insel lässt darauf schließen, dass es einen Vorfall gab, der zur Auslöschung geführt haben muss und das Hayate da nicht ganz so unschuldig daran ist, beziehungsweise seine Verbindung zu Midgard.
      Bei den 3 Gräbern gehe ich davon aus, dass es sich um die Eltern und den Bruder von Hayate handelt, die dort begraben liegen. Auf die Hintergründe, was hier passiert ist, hast mich richtig neugierig gemacht.
      Fugetsu (Warum eigentlich nicht Sakai? ^^)ist einer der Namen, der zu den mächtigen Sippen auf Wa No Kuni gehört. Hier kann man nur mutmaßen, warum Leute aus diesem Clan, so weit weg aus ihrem abgeschotteten Land, hier leben. Auch hier liegt noch einiges im unklaren.
      Hayate hat seinen Bruder getötet und das wohl nicht aus Überzeugung. So eine innere Zerrissenheit rührt meistens daher, dass man etwas tun muss, oder getan hat, dass man nicht wollte. Diese Konfrontation war wohl, wenn man Hayate so sieht, dass Ergebnis von Ereignissen, die wohl nie im Interesse von Hayate waren, mit dem unausweichlichen Ende, dass er seinen Bruder töten musste.
      Ich bin auch gespannt, wem Hayate das zweite Versprechen gegeben hat, weswegen er das andere, Midgard nie wieder zu betreten, brechen muss. Ich hatte zwar gedacht, dass er Flaith das versprechen gegeben hatte, aber da von "ihm" die rede war, hat sich das erledigt. Aber vielleicht dem (ehemaligen?) König von Midgard? Wer weiß?

      In der letzten Szene sehen wir ein Schiff der Revolutionäre, welches auf eine öde Landschaft zusteuert.
      Ich möchte hier aber die Frage aufwerfen, wie schlau es ist, mit der Flagge der Revolutionsarmee zu segeln, den Feinden der Weltaristoktaten. Hier gehe ich davon aus, dass Fall auf dem Schiff ist, aber ich bin mir nicht sicher, ob er jetzt schon kurz vor Midgard ist, oder auch noch einen Zwischenstopp einlegt. Das eine Person als Jarl bezeichnet wird, lässt mich schon ein wenig zu Midgard tendieren, da Jarl eher ein, im skandinavischen Raum, verwendeter Adelstitel ist.

      Wie immer ein gelungenes Kapitel und in Sachen Rechtschreibung und Grammatik ist mir nichts gravierendes aufgefallen.

      @Red Haired Beckmann
      Mach dir keinen Kopf darüber, dass du in diesen Zeiten zu nix kommst. Ich hab für die paar Sätze über 3 Tage gebraucht, weil ich so gut wie keine Zeit hatte. ^^
    • so endlich kam ich auch mal dazu das kapitel und so zu lesen
      gott sei dank ist nachtschicht , zuhause findet man ja echt keine zeit haha ^^
      einiges wurde von meinen beiden vorrednern schon gut gesagt , ich gehe also nur auf paar punkte ein die mir wichtig erschienen

      zum einen fand ich das kapitel echt gut geschrieben , also hat sich gut gelesen und man konnte gut eintauchen was ich finde eine sehr gute sache ist

      wir haben im ersten teil die RA und wie sie in einen königreich für ärger sorgen ^^
      ich denke der part wird noch von bedeutung sein , bello betty wahrscheinlich nicht da sie ja beschäftigt ist aber saga wird uns denk ich noch das ein oder andere mal begleiten da bin ich mir sicher sonst hättest du dir nicht so viel mühe gegeben sie so in szene zu setzten

      dann sind wir bei hayate und den gräbern
      die geschichte das er seinen bruder getötet hat wird sehr intressant sein welcher grund es am ende war werde ich ganz dir überlassen . da wirst du uns ne super geschichte schon hinzaubern da bin ich mir sicher
      das auf allen 3 grabsteinen fugestu steht bedeutet das sie alle von den großen clan aus wano kuni abstammen , das müsste aber auch bedeuten das hayate auch von den abstammt meiner schlussfolgerung nach . naja mal sehen was wir dazu erfahren werden

      zu guter letzt bekommen wir einen kleinen einblick nach midgard
      die ankunft wird intressant ^^

      also fazit war ein super kapitel mit einigen infos ^^
    • Kapitel 9 - ?

      Hat zwar etwas gedauert, aber endlich gibt es wieder ein wenig Nachschub. Einmal mehr könnte es sein, dass ich etwas eingerostet bin, da ich die letzten Monate ja wirklich so gar keine Zeit mehr fürs Schreiben hatte. Eigentlich geht das auch noch so weiter, aber gestern hatte ich zur Abwechslung mal wieder ein paar freie Stunden, die ich dann prompt in ein neues Kapitel investieren konnte, das ihr jetzt hier finden könnt. Auf eure Kommentare gehe ich nachträglich natürlich auch nochmal ein, das werde ich beim nächsten Mal dann wahrscheinlich gebündelt für zwei Kapitel (8 & 9) machen.

      Da die Wortgrenze im Startpost inzwischen auch erreicht ist, pack ich die neuen Kapitel ab jetzt in diesen Beitrag hier rein. Den Anfang macht dabei das 9. Kapitel. Ursprünglich wollte ich die 9 und die 10 im Doppelpack rauskloppen, weil es sich vom Inhalt her einfach angeboten hätte, aber wie erwähnt, die Endphase des Studiums lässt momentan nicht viel zu. Und ich will nichts versprechen, aber womöglich entspannt sich die Lage bei mir innerhalb der kommenden zwei Wochen zumindest soweit, dass ich wieder etwas regelmäßiger was zu Papier bringen kann. Vielleicht nicht alle zwei Wochen, aber dreimonatige Pausen sollten dann, hoffentlich, endlich der Vergangenheit angehören. Wird sich zeigen müssen.

      Okay, jetzt aber genug geschwafelt. Viel Spaß mit Kapitel 9!

      Kapitel 9: Heikle Ankunft
      Er blickte gen Himmel, bemerkte, wie eine dichte Wolkendecke heranzog und Inbegriff war den grellen Flammenkörper am Horizont zu verdecken. Seine linke Pfote wanderte zu seiner Nase, mit der er die Sonnenbrille hochschob und seine stechendgelben Augen entblößte. Seine Schaluppe band er am Steg fest, ehe er endlich seinen ersten Schritt auf das, für ihn, unerforschte Land setzte.
      „Das ist also Midgard.“
      Neugierig sah er sich um. Er wusste nicht, was genau er erwartet hatte, aber das gewiss nicht. Die Häuser, die noch standen, waren mit Moos bedeckt. Schiffe gab es keine, Menschen sah er keine. Selbst am Horizont erspähte er nichts, außer eine einzige Einöde. Fruchtbares Land suchte er vergeblich. Stillschweigend schritt er voran, als er plötzlich vereinzelte Schritte wahrnahm. Erfreut darüber, dass der erste Eindruck des Landes ihn zu trügen schien, wandte er sich den Geräuschen zu, musste dann jedoch überrascht feststellen, wie ein Dutzend Gewehrläufe auf ihn gerichtet waren. Verwundert über das feindselige Verhalten der Einheimischen hob er die Arme gen Himmel, signalisierte ihnen, dass er es nicht auf einen Kampf abgesehen hätte.
      „Ich ergebe mich“, gab er flapsig von sich, als er plötzlich etwas erspähte, womit er nicht gerechnet hatte. Schwarzes Fell, gelbstechende Augen und spitze Fangzähne, die seinen sehr ähnlich waren. Sogar die Körperstruktur war vergleichbar mit der Seinen. Wäre es ein weißes Fell, hätte er meinen können in einen Spiegel zu schauen.
      „Wie unerwartet, dass eine der ersten Personen, auf die ich hier treffe, ebenfalls ein Mink ist“, ergriff Faol nunmehr das Wort, während er seine Arme langsam wieder senkte. In dem Glauben jemandem begegnet zu sein, dem er sich verbunden fühlen konnte. Dem er trauen konnte.
      „Was ist ein Mink? Ich bin ein Wolf, der von der Mensch-Mensch-Frucht: Typ Riese gegessen hat! Mein Name ist Fenrir und ich bin der „Rabe des Krieges“! Was sucht ein Fremder auf Jötunheim?“ entgegnete der kommandierende Offizier ihm mit erhobener Stimme. Worte, die Faol aufhorchen ließen. Blitzartig griff er zu seiner Tasche, die er sich über die linke Schulter gehangen hatte, und kramte in ihr herum. Solange, bis er einen Eternal Port hervorholte, auf dem das Wort „Midgard“ eingraviert war. Bei Betrachtung der Nadel stellte er jedoch fest, dass er sich am richtigen Ort befinden musste. Irritiert blickte er wieder zu den Männern, die ihn noch immer mit ihren Waffen bedrohten.
      „Entschuldigt bitte meine Verwirrung, aber seid ihr sicher, dass wir uns nicht auf Midgard befinden?“ fischte der weiße Wolf nach Antworten. Eine Attitüde, die Fenrir ein verächtliches Schnaufen entlockte.
      „Offenbar hast du überhaupt keine Ahnung, wo du hier gelandet bist. Du bist in Midgard, befindets dich jedoch auf Jötumheim!“
      Worte, denen ein kurzer Moment des Schweigens folgte. An Faol’s Miene konnte der Kommandant deutlich erkennen, dass der Fremdling noch immer nicht zu verstehen schien.
      „Midgard ist mehr, als nur eine Insel. Es ist ein Netzwerk aus Inseln“, begann Fenrir zu erklären, ehe er mit seiner rechten Pfote auf den Horizont verwies. Der weiße Wolf folgte ihm. Zwar musste er genauer hinsehen, doch dann glaubte er etwas zu erkennen, dessen Umrisse erstaunliche Ähnlichkeiten mit einem Baum aufwiesen. Gemessen an der Entfernung musste das ein überaus gewaltiger Baum sein. So urgewaltig, dass seine Baumkrone bis in die herangezogene Wolkendecke ragte.
      „Das ist Yggdrasil, der Weltenbaum. Er ist das Herzstück unseres Landes, das im Zentrum von Midgard thront. Um ihn herum befinden sich acht Inseln, die über seine Wurzeln miteinander verbunden sind. Midgard ist sowohl der Name unseres gesamten Landes, als auch der Name jener Insel, auf der sich der Weltenbaum befindet“, erklärte Fenrir dem Revolutionär, der seinen Worten gespannt lauschte.
      „Verstehe, dann bin ich also auf einer der acht anderen Inseln gelandet. Richtig scheine ich hier aber trotzdem zu sein. Meinen aufrichtigsten Dank für diese interessante Lehrstunde. Das hat mir sehr geholfen. Nun muss ich mich aber leider verabschieden, entschuldigt mich bitte“, versuchte sich der weiße Wolf aus der Affäre zu ziehen. Er warf sich seine Tasche wieder über die Schulter, drehte dem Wolfsmenschen den Rücken zu, musste dann jedoch in weitere Gewehrläufe blicken. Offenbar hatten die Einheimischen sein Gespräch mit dem Kommandanten genutzt, um ihn vollständig zu umstellen. Ihre angriffslustige Attitüde war ihm längst bewusst geworden, auf einen Kampf wollte er es jedoch nicht anlegen.
      „Also, irgendwie bekomme ich allmählich den Eindruck, als wärt ihr hier nicht gut auf Außenstehende zu sprechen“, gab er spöttisch von sich, während er sich erneut Fenrir zuwandte.
      „Gut erkannt. In Midgard herrscht bereits seit 16 Jahren ein Einreiseverbot. Fremdlinge sind seitdem nicht mehr willkommen. Jeder, der es dennoch wagt einen Fuß in unser Land zu setzen, wird bedingungslos bestraft!“
      „Woah, ganz ruhig“, versuchte Faol die Lage zu entschärfen, während er seine Arme entwaffnend ausstreckte.
      „Das scheint ein Missverständnis zu sein. Ich wurde gebeten zu kommen. Man sagte mir ich solle mich hier mit einem gewissen Brios treffen.“
      Ein Name, der Fenrir aufhorchen ließ. Ein Funkeln blitzte in seinen gelbstechenden Augen auf, ein verschmitztes Grinsen wich ihm über die Mundwinkel.
      „Brios? Nun, das ändert alles“, erwiderte der Wolfsmensch ihm, woraufhin sich ein Gefühl von Erleichterung beim Revolutionär breitmachte. Gelassen senkte er seine Arme, dem ein befreiter Seufzer folgte. Ein flüchtiges Lächeln breitete sich aus, das jedoch prompt von einer Faust unterbunden wurde, die ihm mit gewaltiger Kraft ins Gesicht geschlagen wurde. Er konnte förmlich spüren, wie seine Knochen zu brechen drohten, doch bevor es dazu kommen konnte, wurde er von der brachialen Stärke seines vermeintlichen Artgenossen in die heruntergekommene Werft des Hafens geschleudert. Der schwarze Wolf richtete sich auf, entledigte sich seiner sperrigen Rüstung, während sein Körper weiter an Masse hinzuzugewinnen schien. Seine gelben Augen entdeckten indes eine Silhouette, die aufrecht in der aufgewirbelten Staubwolke zu stehen schien. Doch dann verschwand sie plötzlich. Irritiert sah sich der schwarze Wolf um, bis er einen eigenartigen Schatten am Boden erspähte, der Inbegriff war von der heranziehenden Wolkendecke verschlungen zu werden. Sein Blick folgte dem Umriss gen Himmel. Als er realisierte, dass der weiße Wolf in der Luft zu stehen schien, schrak er auf. Mehr noch, für einen kurzen Moment wirkte es so aus, als würde sich der Revolutionär an der Luft abstoßen. Dann verschwand er wieder. Dieses Mal jedoch blieb dem Kommandanten keine Zeit nach dem Fremdling zu suchen, da dieser ihm unlängst einen ebenso brachialen Schlag ins Gesicht versetzt hatte, wie er zuvor noch ihm. Mit einem Mal riss es ihn von den Füßen. So krachte er in die winzige Schaluppe, mit der Faol zuvor noch angereist war. Der Mast brach, das Holz barste. Seetüchtig war das Boot nicht mehr, das erkannte der Revolutionär sofort. Doch kümmerte ihn das nicht, schließlich hatte sie ihren Zweck erfüllt. Sein Ziel hatte er erreicht.
      „Ich mag es gar nicht grundlos angegriffen zu werden“, gab der weiße Wolf höhnisch von sich, während er sich den Staub von seiner beigefarbenen Cargohose klopfte.
      „Grundlos?“ ertönte plötzlich die tiefe Stimme des Kommandanten, der ein lautes Knurren folgte. Gemächlich erhob sich Fenrir aus den Trümmern, betrat den Hafen, der unter seiner Obhut stand, und wandte sich erneut dem Eindringling zu. Jenem Außenstehenden, der glaubte einen Wachstumsschub beim schwarzen Wolf erkannt zu haben.
      „Du hast dich des unbefugten Eindringens in Midgard, sowie der Verschwörung gegen das Königshaus schuldig gemacht. Deswegen verurteile ich dich, im Namen von König Ivarr, hiermit zum Tode!“
      „Bitte was?“ entgegnete Faol ihm nur irritiert, während Fenrir ein weiteres Mal animalisch auf ihn zustürmte.

      Still saß er da, die Augen geschlossen und die Hände auf seine knienden Oberschenkel gelegt. Er lauschte der leisen Klängen der Möwen, dem seichten Wellengang des Meeres, während die sanfte Brise seinen Bart aufwirbelte. Erst das leise Hecheln des kleinen Beagles, der sich einmal mehr bei ihm am Heck des Schiffes eingefunden hatte, brachte ihn dazu seine Augen zu öffnen. Sanft strich der Samurai ihm durch sein Fell, als er plötzlich die zusammengerollte Zeitung bemerkte, die er in seinem Maul mit sich geführt hatte.
      „Bist du hier, um mir die Zeitung zu bringen? Vielen Dank, mein Freund“, sprach der warmherzige Mann zum Hund, wohlwissend, dass er seine Dankbarkeit spüren konnte. Nach einer weiteren, kurzweiligen Streicheleinheit rollte er schlussendlich die Zeitung aus. Neugierig darüber, was gerade in der Welt los war. Die Titelseite sprang ihm dabei sofort ins Auge. Ein Artikel, dessen Inhalt noch gewaltige Ausmaße auf die Welt haben würde. Das wusste er sofort, als er die Überschrift erblickte. Ein Artikel, in dem von der Niederlage von Don Quichotte de Flamingo berichtet wird. Einer der sieben Samurai, der durch die Piratenallianz zweier Mitglieder der „schlimmsten Generation“ bezwungen wurde: Trafalgar Law und Monkey D. Ruffy.
      Ohne es zu bemerken grinste Hayate unaufhörlich, während er den Artikel über die beeindruckende Leistung dieser zwei Jungspunde las. Doch je länger sein Blick auf dem Foto des Strohhuts verweilte, desto breiter und ausdrucksstärker wurde sein Lächeln. Brios stand indes neben ihm, lugte ihm zunächst noch stillschweigend über die Schulter, um den Artikel zu erhaschen, der für den Samurai offenbar derartig faszinierend war, dass es ihm vollkommen entgangen war, wie sich der Vizeadmiral neben ihn auf die Rehling gesetzt hatte.
      „Die Strohhutbande hat in den letzten Jahren wirklich einige, beeindruckende Taten vollbracht. Erst der Sturz von Sir Crocodile, dann die Zerstörung der Justizinsel Enies Lobby und nun auch noch der Niedergang von Don Quichotte de Flamingo… Die muss man im Auge behalten“, rissen ihn die Worte von Brios schlussendlich aus seiner Art der Trance heraus.
      „Darf man fragen, wie dein fröhliches Lächeln interpretiert werden kann?“ fragte er den Samurai. Er geduldete sich einige Augenblicke, bekam jedoch bis zuletzt keine Antwort. Wie er es erwartet hatte. Sie waren zwar erst seit einigen Tagen gemeinsam unterwegs, doch wenn er bisher eines über den Samurai gelernt hatte, dann dass es sehr schwierig war ihn in ein Gespräch zu verwickeln.
      „Mir ist durchaus aufgefallen, dass vor allem das Abbild vom Strohhut dein Interesse geweckt hat. Dass es sein Foto war, dem deine größte Aufmerksamkeit galt. Also, woher kennst du den Strohhut?“
      Noch immer schwieg der Samurai, die Augen auf das Foto des jungen Piraten ruhend. Selten hatte es in den vergangenen Jahren Momente gegeben, in denen er dieses Gefühl verspürt hatte. Ein Gefühl von Frohmut. Ein fast schon euphorisches Empfinden. Sein Mund begann sich zu öffnen, bereit die passenden Worte auf die Frage zu finden, die sein Weggefährte ihm gestellt hatte. Doch wurde sein Vorhaben durch die laute Stimme eines ihm vertrauten Mannes unterbunden.
      „Brios, Hayate. Wir haben ein Problem!“ rief Stellan vom Ausguck den beiden zu. Brios zögerte keine Sekunde, eilte sofort zum Bug des Schiffes. Hayate jedoch verweilte noch einen flüchtigen Augenblick am Heck, blickte ein letztes Mal auf das Abbild des Strohhuts.
      „Eines Tages werde ich ein Schiff und eine Crew haben, die besser als deine ist! Dann finde ich den größten Schatz der Welt und werde der König der Piraten sein!“
      Es war schon einige Jahre her, dass er an diese Worte denken musste. Worte, die in ihm ein Gefühl von Frohsinn zu wecken wussten. Worte, die ihn immer wieder zum Lächeln brachten. So auch dieses Mal.
      „Du hast es wirklich weit gebracht, Ruffy. Ich bin schon gespannt zu sehen, wohin dich dein Weg als Nächstes führen wird“, redete Hayate vor sich her, griff dann schlussendlich zu seinem Breitschwert, das an der Rehling lehnte, und eilte nun ebenfalls zum Bug des Schiffes, wo die drei Vizeadmiräle bereits auf ihn warteten. Es kam nicht oft vor, doch der Anblick dessen, was der Samurai am Horizont erblickte, ließ ihn wahrhaft erschaudern. Zwölf Kriegsschiffe der Marine, die eine Barrikade errichtet hatten. Und dass nur wenige Seemeilen vom Festland, von Midgard, entfernt. Ihr Ziel war so nah, schien durch diese Hürde aber doch so fern zu sein.
      „Ich hatte ja schon befürchtet, dass die Marine uns abfangen würde, aber dass man gleich so viele Schlachtschiffe abziehen würde, um uns zu fassen? Das hätte ich so nicht erwartet“, sprudelte es aus Gweneth heraus, während ihr Blick fokussiert auf die Kriegsschiffe ausgerichtet war, die ihnen den Weg zu ihrem Ziel versperrten.
      „Schon eigenartig, dass Sakazuki deine anmaßenden Worte ihm gegenüber persönlich genommen hat, findest du nicht auch, Brios?“ warf Stellan ironisch ein, der jedes Detail des Gesprächs zwischen Brios und dem Großadmiral kannte, obwohl ihr Kamerad bislang nichts preisgegeben hatte.
      „Mit deinem herausragenden Observationshaki kannst du ganz schön nerven, hat dir das schonmal jemand gesagt?“ entgegnete der Schuldige nur mit insolentem Unterton.
      „Konntest deine große Klappe also mal wieder nicht geschlossen halten, was?“ sagte Gweneth, die so wütend über die fortwährende Respektlosigkeit und Überheblichkeit ihres Kameraden war, dass ihr Kopf bereits rot anlief. Es waren zwei der wenigen, schlechten Angewohnheiten, die Brios selbst jetzt, nach Jahrzehnten des Dienstes bei der disziplinarischen Marine, noch immer nicht vollends abgelegt zu haben schien. Um ihrem Frust Luft zu machen, verpasste sie ihrem Freund einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.
      „Verdammt, Gweneth, wofür war das denn jetzt?“
      „Selten so eine dumme Frage gehört“, schaltete sich nun der sonst so schweigsame Samurai mit einer bissigen Randbemerkung in den Streit der Offiziere ein. Worte, die eben jene verstummen ließen. So überrascht waren sie darüber, dass ihr neuer Weggefährte sich allmählich zu öffnen schien.
      „Vizeadmiral Brios, Vizeadmiral Gweneth und Vizeadmiral Stellan, auf Befehl von Großadmiral Sakazuki weisen wir sie an sich zu ergeben! Sie werden ins Marinehauptquartier überführt werden, wo man sie einem Verhör unterziehen wird! Sollten Sie sich weigern, sind wir befugt ihr Schiff zu versenken!“ ertönte plötzlich eine Stimme durch die Lautsprecher eines der Kriegsschiffe, die den drei Offizieren nur allzu gut bekannt war.
      „Das verspricht interessant zu werden“, sagte Brios, während er mit breitem Grinsen auf den Lippen mit den Fingerknöcheln knackte.
      „Nimm das nicht auf die leichte Schulter. Denn wenn er hier ist, dann könnte er womöglich auch hier sein“, versuchte Gweneth ihren Kameraden etwas zu bremsen, da sie nur allzu gut wusste, wie überstürzt er sich in aufreibende Kämpfe wirft.
      „Sollte er wirklich hier sein, sollten wir jeglichen Kampf meiden“, pflichtete Stellan seiner Gefährtin bei.
      „Ich hätte fast vergessen, was ihr zwei manchmal doch für Spaßbremsen sein könnt.“
      „Von wem genau redet ihr eigentlich?“ hakte Hayate nunmehr nach, der ihrem Austausch zwar wissbegierig gelauscht hatte, jedoch unwissend darüber war, was genau sie dermaßen aufgestachelt hatte.

      Rege Aufregung herrschte an Deck des Schiffes. Die Soldaten eilten umher, griffen zu ihren Schwertern und Gewehren, beluden die Kanonen mit Kugeln und richteten diese auf ihr Ziel aus, das sich endlich in Reichweite befand. Ein stämmiger Offizier, der über seine Schultern einen weißen Mantel der Marine trug und in seiner linken Hand eine große Streitaxt führte, schritt über die klappernden Holzplanken und gab seinen Männern dabei lautstarke Anweisungen. Die Tür der Kajüte, die sich unweigerlich hinter ihm befand, öffnete sich. Ein großgewachsener, dünner Mann mit braunem Haar trat aus ihr heraus.
      „Ihnen ein solches Angebot zu machen… Dieser Haufen von Verrätern wird das doch sowieso nicht annehmen. So kurz vor ihrem Ziel werden sie jetzt wohl kaum umkehren. Also, warum mussten wir ihnen es überhaupt erst unterbreiten, Onkel?“ fragte der stämmige Offizier den schlaksigen Mann, der einen goldgelben Anzug mit hellgelben Längsstreifen trug und gerade Inbegriff war sich seine violette Krawatte zu richten.
      „Oh ~, das war nunmal der Befehl von Sakazuki. Ihre Stärke ist beachtlich und könnte für die Marine noch immer von Nutzen sein. Daher sollen wir ihnen zumindest die Möglichkeit einräumen sich zu ihren Fehlern zu bekennen. Sollten sie sich dennoch weigern und der Anordnung nicht Folge leisten, werden wir tun, was getan werden muss.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • So, Kapitel 9. Hat ja nun doch nicht so lange gedauert wie befürchtet. ^^

      Faol ist auf Mdgard/Jötunheim gelandet und lernt gleich ein paar nette Einheimische kennen. Hier bedienst du dich ausgiebig der nordischen Mythologie, ob nun mit Fenrir, den 9 Welten, oder auch die Analogie zwischen Jötunheim und der Riesenfrucht.
      Schön das du dir die Zeit nimmst, hier Midgard in seiner Geografie kurz zu umreißen. Das macht es für uns als Leser auch etwas einfacher den Überblick zu behalten, was verschiedene Lokalitäten betrifft. Ich weiß zwar nicht, in wieweit du die Diversitäten der 9 Welten ausspielen willst, aber in Anbetracht der Möglichkeiten, ist es hilfreich schon eine grobe Karte im Kopf zu haben. Diesbezüglich gehe ich auch davon aus, dass die Szene in der Schneelandschaft im (ich glaube) 1.Kapitel auf Nilfgard spielt. Hier mal noch ein paar Gedanken zu dem Abschnitt:
      • Wenn Fenrir von der Riesen-Frucht gegessen hat, müsste er in seiner Hybrid-Form eigentlich eine Mischung aus Wolf und Riese sein. Am Anfang wirkt es aber nicht so, als ob Fenrir viel größer als Faol ist, bzw. würde es ja ins Auge fallen und wäre eine Bemerkung wert. Dazu noch die Bemerkungen, dass er größer wird, lassen die Vermutung zu, dass es sich mehr in Richtung Kryptid-Zoan bewegt, also mit einer zusätzlichen Fähigkeit.
      • Der Beinamen "Rabe des Krieges" lässt auch hier einen gewissen Interpretationsspielraum zu. Odin, ein Kriegsgott der nordischen Mythologie, mit seinen beiden Raben Hugin und Munin, könnte hier eine Vorlage sein. Sprich, dass Fenrir nicht der einzige Kommandant ist und es mindestens noch einen Kommandanten gibt. Oder ich interpretiere zu viel hinein.
      • Faol in Kombination mit der Formel 6, wirkt ein wenig wie Jabura.


      Szenenwechsel auf das Schiff der Protagonisten. Hier gibst du wieder den Zeitpunkt deiner Geschichte an, der Sturz von de Flamingo. Damit schlägst du eine Brücke zu Ruffy und dann wiederum eine in Richtung Vergangenheit. Gefällt mir wirklich sehr gut, dass zwischen Hayate und Ruffy eine kleine Verbindung hergestellt hast und den Zeitpunkt gewählt hast, als Ruffy diese fast legendären Worte zu Shanks gesagt hat. Ach da war noch alles gut in der Welt von OP.
      Jetzt du dir mit der Marine, allen voran mit Kizaru und Sentoumaru, eine recht knifflige Ausgangssituation geschaffen, auf deren Auflösung ich gespannt bin. Die einzige Option für mich wäre, dass man irgendwie aufs Festland von Midgard kommt und die Marine, aufgrund von möglichen politischen Spannungen, keine Verfolgung aufnimmt.
      Kizaru hast du mit seiner Eigenart, viele seiner Sätze mit einem "Oh" zu beginnen, gut getroffen und wie Gweneth, Brios und Stellan miteinander agieren gefällt mir gut und ich hoffe, dass man einige solcher Szenen zu sehen bekommt.

      Mal noch zwei Sachen die mir aufgefallen sind:

      1. Als Faol Brios Namen gegenüber Fenrir erwähnt, hast du im nächsten Satz glaube ich Faol mit Fenrir verwechselt.
      2. Hayate trägt doch ein Katana, oder? Wenn ja, wäre die Bezeichnung Breitschwert nicht richtig. Da er es auf dem Rücken und nicht an der Seite trägt und es wohl auch länger als ein normales Katana sein soll, ist Langschwert die passendere Variante. Oder wenn man ins japanische geht, Tachi, Nodachi und Odachi waren glaube ich die Begriffe für japanische Langschwerter.
      Ich bin froh, dass du doch noch die Zeit für ein neues Kapitel gefunden hast. Hat mal wieder Spaß gemacht, ein wenig in die Geschichte einzutauchen.

      Na wenn das so ist, hätte ich noch den Bidenhänder anzubieten ^^


      Gut, dass Buster Sword von Cloud kann man wohl definitiv als Breitschwert bezeichnen.^^
      Da hab ich mich wohl zu sehr an realen Schwertern orientiert.
      Eventuell trifft es ja das Schwert Drachentöter von Guts aus dem Manga Berserk besser.

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    • Eine ausführliche Antwort kommt, wie angekündigt, natürlich noch, auf die zwei Punkte möchte ich aber dennoch einmal ganz flott eingehen:

      korosensei schrieb:

      1. Als Faol Brios Namen gegenüber Fenrir erwähnt, hast du im nächsten Satz glaube ich Faol mit Fenrir verwechselt.
      2. Hayate trägt doch ein Katana, oder? Wenn ja, wäre die Bezeichnung Breitschwert nicht richtig. Da er es auf dem Rücken und nicht an der Seite trägt und es wohl auch länger als ein normales Katana sein soll, ist Langschwert die passendere Variante. Oder wenn man ins japanische geht, Tachi, Nodachi und Odachi waren glaube ich die Begriffe für japanische Langschwerter.
      Ich bin froh, dass du doch noch die Zeit für ein neues Kapitel gefunden hast. Hat mal wieder Spaß gemacht, ein wenig in die Geschichte einzutauchen.
      1. Tatsache, da bin ich bei den beiden Wolfsmenschen, deren beider Namen mit einem "F" beginnen, doch glatt durcheinander gekommen. Ist geändert, danke für die Info!
      2. Nein, Hayate trägt eigentlich kein Katana. Zumindest war das von Beginn an nie so gedacht, bisher habe ich sein Schwert, so meine ich, als recht groß, fast schon kloppig, beschrieben, dessen Größe in etwa mit dem Yoru von Mihawk vergleichbar ist. Hoffe, dass ich da jetzt keinen vorangegangenen Kontinuitätsfehler eingebaut habe, aber so hatte ich seine Klinge von Beginn an konzipiert. Ein Katana liegt, aufgrund dessen, dass er ein Samurai ist, natürlich näher. Der Grund, aus dem er ein solch gigantisches Schwert mit sich führt, wird btw. auch noch thematisiert werden. Das ist fester Bestandteil meiner Checkliste ^^
      @korosensei
      Passt auch nicht wirklich. Vielleicht macht's das Folgende etwas einfacher: Inspiriert hat mich eine gewisse Waffe aus Final Fantasy 7, die im Wiki ebenfalls als Breitschwert beschrieben wird. Ist natürlich nur ne wage Inspiration, aber zumindest was die Größe betrifft, trifft das schon eher dem, was mir vorschwebt ^^
      Jap, das trifft's recht gut!

      Zum Rest gibt es, wie erwähnt, bei Zeiten eine ausführlichere Antwort ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

    • moin
      Kapitel 9

      lang ist her das kapitel 8 draußen war aber das RL geht halt vor deswegen mach dir da keine sorgen wenn du mal längere pausen brauchts
      wenn ich überlege abgesehen von Bo der es schafft alle 4-6 wochen ein kapitel rauszuhauen bist du noch gut dabei , bei vexor warte ich glaub schon 1 jahr oder so ^^

      aber nun zum kapitel

      den ersten einblick auf midgard bekommen wir von dir durch faol gechildert
      seine ankunft war ja mal ne sehr unaufällige ^^
      kommst an und denkst dir nur so das hier keiner leben könnte und aufeinmal bist du umzingelt . tja das ist dann echt blöd gelaufen
      mich freut es aber das du gleich durch fenfir die zeit genutzt hast zu erklären wie midgard im groben aufgebaut ist
      da wir 8 inseln haben vermute ich mal das alle 3 auf verschiedene inseln laden
      der abschnitt hat mir gut gefallen und war auch sehr angenehm zu lesen .

      dann waren wir jetzt bei hayate und seinen team
      ich mag die szene mit der zeitung das errinnert mich immer an one piece nach einen arc wenn die news durch die welt gehen ^^
      war super rüber gebracht und schön das du es so eingebaut hast das hayate auch im windmühlendorf war ^^

      dann haben wir die blockade der marine die mit mit kizaru udn sentomaru eine gute verteidigung bilden
      wird nicht einfach da durch zukommen
      bin gespannt wie es weitergeht