Angepinnt FFT 2020: Fragen & Feedback

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    • Entscheidend sind nicht die TFs die alle schon hier in FanFictions im Forum erfunden wurden, sondern die von Oda erfundenen. Denn nur diese gelten als unumstößlicher Kanon. Ansonsten kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Wobei Vexor ja auch richtigerweise schon schrieb, dass die Sinnhaftigkeit auch nicht zu verachten ist (siehe sein Beispiel). Sollten jetzt zwei Einreichungen während des Turniers sehr ähnliche Teufelsfrüchte erfinden - die in Konflikt miteinander geraten -, werden wir als Orga wie gesagt eine offizielle Kanonvorgabe setzen auf die man sich dann berufen kann.

      Wenn es dir darum geht, ob du eine Strafe zu erwarten hast, wenn du eine TF nutzt, die wir zufällig aus einer Forums FanFic wiedererkennen, dann kann ich dir versichern dass dem nicht so ist. Wenn deine Idee aber sehr stark nach abkupfern wirkt, kann ich dir das wiederum nicht versprechen. Denn Inspiration findet sich überall, was eben vollkommen in Ordnung ist. Aber dabei sollte es auch bleiben.
      Beschreibe dich selbst in vier Klassifizierungen:
      1) Desillusionierter Buchhändler
      2) Podcastjunkie
      3) Erbauer eines Videospiel Pile of Shame
      4) Pen&Paper Spieler mit multipler Charakterpersönlichkeit
    • Vexor schrieb:

      3. Zeitlicher Rahmen
      Definitiv nein. Der Geschichte noch oben ist Kapitel 977 gesetzt wie wir es auch in unserem Eröffnungspost geschrieben haben. Zumal würde Luffys Tod ja den Fakten des Mangas widersprechen. In die Vergangenheit kannst du über Rückblenden o.Ä. ziemlich viel ausloten, denke aber daran, dass ein Bezug zwischen den dreien Texten bestehen muss, der klar erkennbar ist.
      Hierzu habe ich noch eine Nachfrage: es wird wortwörtlich gesagt, dass die Vergangenheit durch Rückblenden abgedeckt werden kann. Heißt das nun, dass unsere Geschichten auch zeitlich parallel zum Manga Verlaufen müssen? Also: Phase 1 findet statt, während Ruffy und Co in den Blues waren, usw.?

      Oder darf ich meine Geschichte auch an einem beliebigen Punkt VOR Einsetzen der Handlung beginnen und enden lassen? Beispiel: ich möchte die Reise von Rotfuß Jeff auf der Grandline ausschmücken. Dies wäre ja ohne Probleme innerhalb der gesetzten Regeln möglich, allerdings müsste sie natürlich vor Einsetzen der Handlung beendet sein (da wir ja wissen, dass Jeff dann das Baratie geleitet hat, wo auch Sanji arbeitete). Oder ich möchte über jemanden bei den Revos schreiben, und setze nach Sabos Rettung ein. Auch damit würde ja ein großer Teil der Story in der Vergangenheit liegen. Muss das dann eine typische Rückblende sein, oder kann auch meine ganze Story in der Vergangenheit liegen?
    • So wie ich das verstanden habe ist das kein Problem.
      Du musst eben nur darauf achten dass deine 3 Saga Phasen jeweils einmal im entsprechenden Blue, auf der Grandline und in der neuen Welt spielen.

      eigentlich solltest du also sogar auch eine Story schreiben können die vor 70 Jahren spielt.
      Zum Beispiel wie Namis Opa vllt ein Pirat war und Abenteuer erlebt hat.
      du darfst eben nur kein Ereigniss verletzten welches so stattgefunden hat. Also könntest du auch Shiki‘s Angriff auf das Marine HQ aus der Sicht eines Marinesoldaten beschreiben, solang dieser nicht zb Shiki im Kampf besiegt oder getötet hat.

      korriegiert mich wenn ich falsch liege.
    • Es ist im Grunde wie Lobo schon geschrieben hat. Deine Geschichte muss nicht in der jetzigen Zeit stattfinden. Sie kann eben. Sie kann aber auch in der Vergangenheit stattfinden. Wenn dem so wäre, dass wir etwas dagegen gehabt hätten, hätten wir diesbezüglich einen konkreten Rahmen gesteckt, wie wir es beim Verlauf in die Zukunft hinein getan haben. Die von dir genannten Beispiele wären also völlig legitime Möglichkeiten eine Saga aufzubauen - wichtig ist eben dass die sonstigen Rahmenbedingungen der Aufgabe eingehalten werden. Vielleicht aber noch dieser kleine Hinweis: Es sollte für die Leserschaft (und damit auch uns Orgamitglieder) klar ersichtlich sein, wie deine Geschichte zeitlich einzuordnen ist. Dies kann eben beispielsweise durch den Charakter einer Rückblende stattfinden, aber auch hier stehen euch letztendlich alle Freiheiten offen.
      Wenn also plötzlich Jeff beispielsweise auf der Grandline unterwegs ist, dann aber wiederum mit einem Holzfuß beschrieben wird, wird es schwer das zeitlich in den uns bekannten Rahmen einzuordnen. Insofern müssen wir von einer Einordnung nach Kapitel 977 ausgehen und das wäre eben ein Regelverstoß!
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    • Hi, hätte auch noch eine kurze Frage in Bezug auf die Wortgrenze.
      Man kann ja Wörter mit in die nächste Runde nehmen. Aber kann man auch Wörter in der ersten Runde sozusagen "vorwegnehmen"? Also quasi z.b. 1000 Wörter verwenden - anstatt 900 - und hat dann aber in Runde 2 nur noch 800 übrig? Gerade in der ersten Runde, in der alle Figuren + das Setting vorgestellt werden sind die Wörter schnell verbraucht
    • Macht ihr es kenntlich, wie die zusammenhängenden Texte eines anonymen Autors aussehen?

      Folgendes Beispiel:

      Runde 1: "Titel 1"
      Dieser Text spielt im x-Blue.


      Runde 2: "Titel 2"
      "Was bisher geschah"
      Dieser Text spielt im x-Blue.
      "Dieser Text spielt auf der Grandline.


      Runde 3: "Titel 3"
      "Was bisher geschah"
      Dieser Text spielt im x-Blue.
      Dieser Text spielt auf der Grandline.
      Der Abschluss dieser Handlung zeigt sich in der Neuen Welt.


      Ohne Kenntlichmachung sehe ich da zwei Probleme:
      a) Bei ähnlichen Figuren besteht die Gefahr, dass nicht klar ist, welcher übergreifende Zusammenhang besteht.
      b) Es ist für den Leser mühselig, die zusammenhängenden Texte in drei Threads zu lesen, sollten diese nicht zusammengefasst werden.

      Wie ist das angedacht? Habe bei den vielen Themen ein wenig die Übersicht verloren.

      Vielen lieben Dank und ein schönes langes Wochenende! :)
    • Hinzu kommt, dass Autoren ihrer Gesamtsaga einen Titel geben können, unter dem die drei Texte laufen. Quasi Titel XYZ: Kapitel 1 -- "Titel 1", Kapitel 2 -- "Titel 2" und Kapitel 3 -- "Titel 3". Dadurch bleibt die Linie erkennbar und zusammen mit den Links und/oder "Was bisher geschah" sollten die Leser in der Lage sein, den Texten zu folgen.


    • Wollte mal in die Runde fragen, wie es euch mit eurem Text und dem jeweiligen Thema ging. Bei mir war es so, dass ich mich etwas schwer tat, die Handlung auf maximal 900 Wörter zu beschränken. So musste ich Dinge weglassen, die ich gerne noch dabei gehabt hätte, sich aber vielleicht noch in einen der späteren Texte einfügen lassen. Auch hat die Muse anfangs noch ziemlich auf sich warten lassen. Insgesamt bin ich aber zufrieden, dafür, dass es meine erste FF überhaupt ist.
    • Ideen hatte ich genug, die Umsetzung innerhalb der von dir angesprochenen Wortgrenze war da schon eher das Problem. Aber das ist nichts ungewöhnliches und geht wahrscheinlich (fast) allen Teilnehmern so. Ich glaube, mit 900 Wörtern sind wir dieses Jahr für eine erste Runde sogar gut bedient, ich glaube in der Vergangenheit waren das sogar teilweise weniger. Für mich war vor allem das Abwägen schwierig, ob ich lieber viel Aufbau und Einführung betreibe, um ein gutes Gesamtwerk zu erzeugen oder lieber direkt mit dem ersten Text auf Punkte gehe, mit der Gefahr, dass am Ende der Inhalt zu kurz kommt.
    • Die Wortgrenze mit 900 ist natürlich schon knackig, vor allem für den Beginn einer 3 Runden übergreifenden Geschichte/Saga. Andererseits, auch bei 1000, 1100 oder noch mehr Worten als Grenze, wahrscheinlich würde es einem auch da als genauso knapp vorkommen. Als Autor hat man halt einfach immer die Tendenz, dass man dem Leser mehr erzählen möchte, mehr Hintergründe, mehr Sidestorys, mehr ... ja, mehr von allem :) .

      Wie bei Hugo war auch bei mir die Ideenfindung gar nicht mal so das große Thema, hab mich recht schnell auf eine Story festgelegt und die dann bis jetzt zum Beginn von Runde 1 komplett runtergeschrieben. Letztendlich lag jeder Teil dann bei ca 900-1150 Wörter und der Rotstift kam zum Einsatz 8o ^.^ Letztendlich finde ich eig. die 900 Wörter als Obergrenze sehr gut von der Turnierleitung bemessen. Man hat gut 2 Word-Seiten pro Teil Platz für seine Geschichte, kann aber auch nicht maßlos ausufernd drum herum erzählen, sondern muss wirklich nah an seiner Hauptstory bleiben ohne zig mal abzuschweifen. Ist vermutlich auch für die Leser besser, die ja nicht nur den einen Text von einem durchlesen, sondern pro Gruppe gleich 4 Texte + in den weiteren Runden evtl ja auch noch die jeweiligen Texte der vorherigen Runden ...

      Da drängt sich mir noch eine weitere Frage auf: Wie ist denn der weitere Plan bezüglich des "Veröffentlichungsrhythmuses"? Jeden Tag eine weitere Gruppe, die freigeschalten wird? Alle zwei Tage? Oder wird erst der eine Blue fertiggemacht und nach Ende der Umfrage dann der nächste und immer so weiter bis zu Runde 2?
    • Ich hatte als ich meinen Text fertig hatte fast 1200 Worte im Counter...
      Musste also leider starke Kürzungen vornehmen.
      Mir gefällt das Resultat dennoch sehr gut, auch wenn es schwer war gewisse „Nebensächlichkeiten“ zu streichen.

      Aber denke auch das eine höhere Wortgrenze für ähnliche Situationen gesorgt hätte.

      Trotzdem war es für mich echt schwer, da ich normalerweise bei meinen eigenen Arbeiten deutlich ausufernder schreibe.
    • Sirus.0 schrieb:

      Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Teilnehmer in allen Gruppen Kritiken abgeben dürfen, auch in ihrer eigenen. Dabei ist aber darauf zu achten, dass man sich selbst nicht verrät, also zum Beispiel seinen eigenen Text bei der Kritik herauslässt, sollte man sich dazu entscheiden, in seiner Gruppe eine Kritik abzugeben.
      Hier hätte ich auch nochmal eine Nachfrage. Theoretisch ist es ja möglich, dass man nach 2-3 Runden weiß, welche Trilogie zu welchem Autor gehört, wenn dieser Autor überall kommentiert hat außer halt in der eigenen Gruppe.

      Beispiel: Autor A kommentiert in Runde 1 Gruppe 1,2,3. Somit muss er in Gruppe 4 sein. In Runde 2 kommentiert er in 2, 3 und 4 und muss somit in Gruppe 1 sein. Er ist aber der einzige Autor, der sowohl in Gruppe 1.4 als auch in Gruppe 2.1 war. Somit wäre er indentifiziert.

      Natürlich ist das ein Extrembeispiel und es braucht auch einiges an Zufall, damit nach 2 Runden schon ein Autor einwandfrei indentifiziert werden kann (und auch Zeit^^), aber theoretisch ist es möglich.

      Nehmt ihr das Risiko einfach in Kauf oder sollen wir als Autoren da drauf achten, dass wir nicht alle Gruppen kommentieren, in denen wir nicht selber sind? Ich würde nämlich ungern komplett aufs kommentieren verzichten, da ja die Autoren selbst häufig auch diejenigen sind, die sich in der Vergangenheit (aus Solidarität) die Mühe gemacht haben, in anderen Runden zu kommentieren.

      Oha, Lesen will gelernt sein :whistling: hatte wohl noch die früheren Formate im Kopf, als ich mein Beispiel ausgedacht habe. So gibt es natürlich nie Gewissheit. Danke @Leonardho

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hugo ()

    • Wie im von dir gestellten Zitat zu lesen ist, dürft ihr auch in euren eigenen Gruppen Kritiken schreiben. Wenn jemand in allen außer seinen eigenen Gruppen kommentieren will, dann soll er es tun.
      Dein Szenario passt deshalb nicht, weil der Teilnehmer ja in seiner Gruppe kommentieren darf und als Leser hat man nie die Gewissheit, dass der Teilnehmer wirklich nie seine eigenen Gruppen kommentiert.

      Letztendlich darf es jeder Teilnehmer so machen, wie er es möchte. Er darf aber nicht klar kommunizieren, dass er nur nicht in den Gruppen kommentiert, in denen er nicht selber ist. Das sollte aber klar sein.
    • Hugo schrieb:

      Ich hab noch eine Frage/ Anregung:

      Wird es dieses Jahr auch wieder eine Kritik von der Crew selbst geben? Und falls es nicht geplant ist, wäre das nicht eine Überlegung wert?
      Ja, das ist definitiv geplant. Bislang ist vorgesehen, dass jeder Gruppenleiter am Ende der ersten Phase eine abschließende Rezension zu den vier Teilnehmer abgibt, mit denen er ins Turnier gestartet ist. Also werden die Teilnehmer, die derzeit im West Blue konkurrieren, eine persönliche Stellungnahme von Leonardho zu ihrer Saga bekommen, der South Blue von mir usw. Egal, in welche Gruppenkonstellationen es die Schreiber im weiteren Verlauf der Phase verschlägt, am Ende besinnen wir uns auf den Beginn des Turniers zurück und fangen, wie so viele Geschichten, am Anfang an.

      Darüber hinaus wird sich zeigen, in welcher Frequenz wir uns als Leitung zu den Texten äußern werden. Aber es kann davon ausgegangen werden, dass wir uns die Chance nicht nehmen lassen werden, auch im weiteren Verlauf des Turniers ab und an selbst einen Kommentar abzugeben.^^