Puuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh… ich habe mich sehr schwer getan beim Schreiben der nachfolgenden Rezension. Das hat auch meine Pläne gestern zwei rauszuhauen durcheinander geworfen. Ich habe immer wieder neu angefangen, da ich nicht wusste wie ich meine Rezension letztendlich formulieren wollte. Ich weiß ja zudem, dass du deinen ersten Text auch noch einmal überarbeitet hattest, da er zuvor auch drohte ein wenig an der Aufgabe vorbei zu rauschen, aber ich greife vor. Jedenfalls hier meine Rezension an Byron’scher Held und seine Saga:
Welle-Saga
Das soll es von mir zu später Stunde gewesen sein. Den Letzten meines Blues knöpfe ich mir dann hoffentlich morgen früh vor, bevor es dann auch bald schon mit der nächsten Phase losgehen kann.
Grüße Sirus.0
WELLE DES SCHICKSALS
Ich finde die Kommentare von Hugo und WiNa96 beschreiben am treffendsten die Probleme deines Werkes. Wir dir mehrfach von anderen postuliert wurde, hast du viel zu viel Handlung in deine Geschichte versucht unterzukriegen. Aber das ist nicht einmal die größte Schwäche deines Textes. Den die größte Schwäche ist der Schreibstil. Der Vergleich von WiNa96 mit einem Wikipediaeintrag könnte nicht passender sein. Und ja, es stimmt auch was Zeo schreibt, wenn er hier den Vergleich zu einer nüchternen Chronik zieht. Jedoch muss man eine gewisse schreiberische Basis / Erfahrung / Routine / “NennEsWieDuWillst” mit sich bringen, die ich bei dir einfach nicht sehe. Umso mehr stimme ich Hugo bei dem Satz zu:
Ich habe als Buchhändler dank diversen Lesungen schon mit einigen Autor*innen über das Schreiben gesprochen. Und es gibt eine Regel, die ich in diesem Zuge immer wieder zu hören bekomme (aber meistens falsch zitiere ^^”):
“Cut your loved ones”
Soll heißen: Alles was nicht die Handlung vorantreibt, sollte gestrichen werden, da es für die Story keinerlei Relevanz besitzt. Du erwähnst so viele Dinge in deinem Werk, die der zentralen Handlung nichts beisteuern, aber dich letztendlich Worte kostet. Worte die an anderer Stelle und für andere Ziele sinnvoller eingesetzt gewesen wären.
Sehr viele Leute haben dir in der ersten Runde schon klar kommuniziert, dass du dabei bist quasi eine ganze FanFiction in die drei Runden reinzuquetschen. Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass wir uns hier in einem FanFiction Turnier befinden. Das Problem ist nur, dass du eine Storyidee, mit der man eher mehrere Dutzend Kapitel und locker so 200 Seiten füllen könnte, in 2.700 Wörter zwingst. Da bekommst du eher Big Mum in eine von Namis hautenge Leggings gequetscht, als diesen Größenwahn umgesetzt. Und natürlich ist es auch toll, wie du mit vielen Anspielungen - vornehmlich im Text der ersten Runde - Verbindungen zur One Piece Welt aufbaust und der Leserschaft damit permanent zuzwinkerst “Verstehste? Hä? Na? Verstehste, verstehste?”, aber war es nötig?
Simple Antwort: Nein!
Nicht in dem Ausmaß, nicht für eine dreiteilige Kurzgeschichten FanFic von 2.700 Wörtern, nicht mit nicht ausreichend Erfahrung und ausreichendem Gefühl für eine Textstruktur.
Und hiermit wären wir wieder bei “Cut your loved ones”. Duderhoffs Vater wird von dir zu Beginn deines zweiten Textes direkt gekillt, da er keinerlei Relevanz mehr für die Story hatte. Wieso verschwendest du locker die Hälfte des Textes darauf ihn einzuführen und seine Heldentat zu beschreiben?
Ja, ich kenne die Antwort. Weil in der ersten Version es ihn nicht gab und Duderhoff genau diesen Part selbst inne hatte. Dadurch aber dein erster Text zum Grandline und nicht East Blue Text wurde, weil der Schwerpunkt deiner Handlung einfach sich dort abspielte. ABER was ich nicht verstehe ist, wozu du an diesem Teil der Story du so sehr festgehalten hattest? Warum nicht beim Angriff auf Kalmar / Oykot ansetzen? Warum nicht in kurzen Rückblenden, bzw. Andeutungen dem Leser vermitteln weshalb es zu dem Angriff kam? Denn dann hättest du nicht mehr das Problem zu viel Handlung verbauen zu müssen. Genauso wenig wie das Problem, dass deine Figuren zu distanziert auf die Leserschaft wirken. Oder dass du sie mit zu vielen Namen überforderst. Genau das ist es, was - meinem empfinden nach, er darf mich gerne berichtigen wenn dem nicht so ist - Hugo meinte mit dem weiter oben zitierten Satz…
Dabei ist es so schade, denn - um auch etwas positives hervorzuheben - deine Storyidee selbst ja total gut ankam! Auch bei mir. Ich fand es toll, dass du die Geschichte einer entflohenen Sklavin gewählt hast. Genauso fielen mir deine Plotideen der weiteren Handlung positiv auf. Unheimlich kreativ und außerhalb der Box denkend. Das was ich immer am meisten mag, wenn das jemand beim FFT macht. Etwas was ich oft genug nicht kann ohne Hilfestellung und wofür ich dich durchaus ein Stück weit beneide. Vor allem ist es um die Geschichte schade, da ich mich doch extrem frage, wie jemand anderes in Phase 2 mit der Aufgabenstellung versucht hätte diese Saga zu erweitern...
WELLE DES SCHMERZES
Ich habe es eingangs zwar nicht noch einmal explizit erwähnt, doch hier hat es eine gewisse Relevanz, daher: Erneut habe ich alle drei Texte in einem Rutsch gelesen und mir im Kopf eine Meinung gebildet. Danach wollte ich die Rezension schreiben, da sie mir aber so schwer fiel, habe ich dann die Kommentare gelesen. Und vor allem bei den Kommentaren dachte ich jedesmal so: “Hä?! Ich versteh das Lob nicht! Da waren doch keinerlei Verbesserungen zu lesen! Verstehe garnicht, warum der Text Platz 1 wurde...”
Dann habe ich mir deinen zweiten Text noch einmal zu Gemüte geführt und plötzlich habe ich gesehen, was mir zuvor durchgerutscht ist. Denn dieses kleine Privileg erst nach Veröffentlichung des dritten Werkes alles in einem zu lesen, um die Werke in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen, hat ironischerweise dazu geführt dass mir gerade die zeitliche Distanz beim Lesen fehlte um die Verbesserungen zu bemerken. Ich war simpel gesagt noch zu sehr mit meinem Kopf bei deinem ersten Text.
Dennoch komm ich nicht umher einen kleinen Disclaimer zu setzen: Ja, ich sehe Verbesserungen bei dir. Du hast nicht mehr versucht unnötig viel in deinen Text zu stopfen. Du hast dir Zeit genommen das Innenleben deines Protagonisten zu vermitteln. Du hast sogar ein besseres Textgefühl bewiesen, wodurch deine Sätze nicht mehr einzeln für sich standen und dadurch wie eine Wikipediazusammenfassung wirkten, sondern einen flüssigen Text ergaben. Aber du hast nicht den krassen Sprung gemacht, der dir hier teilweise zugesprochen wurde. Letztendlich finde ich aber inzwischen, dass man sehr gut deinen Platz 1 in der zweiten Runde nachvollziehen kann.
Die Sache ist die, dass Verbesserungen immer mit Zeit einher kommen. Ein Gut, welches hier bei einem FFT in der Vergangenheit extreme Mangelware war. Und selbst jetzt mit der veränderten Struktur ist es nicht möglich mehrfache Feinschliffiterationen durchzuarbeiten. Was nicht bedeutet, dass man sich nicht verbessern kann und oftmals auch tut. Ich glaube nur, dass wenn du einen gezielteren Fokus bei deinem ersten Text an den Tag gelegt hättest, er eine ähnliche Qualität gehabt hätte wie dieser. Du hast also keinen massiven Verbesserungssprung gemacht, du hast nur den Fokus besser gesetzt. Und darüber freue ich mich für dich. Leider bedeutet das auch ein wenig, dass dein erster Beitrag zum Hinkebein wird, welcher dich unnötig ausbremst, wie wir am dritten Werk sehen werden...
WELLE DES ANFANGS
Dein erster Text wird für dich und den dritten Text zum Stolperstein. Denn dadurch dass du dir im zweiten Text mehr Zeit für die Figuren genommen hast, fehlen nun die Worte um die Geschichte zu einem Ende zu bringen. Somit fällst du wieder in die Falle der ersten Runde, die dir schlussendlich das Genick bricht…
Vielleicht solltest du wirklich darüber nachdenken der ganzen Idee irgendwann mal mehr Raum zu geben und detailreicher auszuarbeiten, so dass alles besser wirken kann. Denn prinzipiell kam dein Ideenreichtum ja sehr gut an und dafür hast du das meiste Lob kassiert. Und das ist etwas - im Gegensatz zu Dingen wie Rechtschreibung, Textgefühl, Sprachverständnis, etc. - was man nicht oder nur extrem schwer üben und trainieren kann. Viel mehr kann ich an der Stelle zu dem einzelnen Text nicht mehr sagen.
DIE SAGA - WELLE-SAGA
An deinem Beispiel finde ich, kann man gut erkennen welche Vorteile die Allianzen haben können. Viele deiner schreiberischen Schwächen wären durch eine(n) geübtere(n) Partner*in zu beheben gewesen. Generell sind es Punkte, die durch viel Schreiben automatisch besser werden, aber auf dieses spezielle Turnier gesehen, hättest du meiner Meinung nach am meisten von einer Allianz profitieren können. Ich hoffe diese Rezension und die vielen Kommentare in den Runden davor führen eher zu einer Stärkung deines Schreibwunsches, als diesem den Todesstoß verpasst zu haben. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass du mitgemacht hast. Vielen Dank für deine interessante und unkonventionelle Saga.
Ich finde die Kommentare von Hugo und WiNa96 beschreiben am treffendsten die Probleme deines Werkes. Wir dir mehrfach von anderen postuliert wurde, hast du viel zu viel Handlung in deine Geschichte versucht unterzukriegen. Aber das ist nicht einmal die größte Schwäche deines Textes. Den die größte Schwäche ist der Schreibstil. Der Vergleich von WiNa96 mit einem Wikipediaeintrag könnte nicht passender sein. Und ja, es stimmt auch was Zeo schreibt, wenn er hier den Vergleich zu einer nüchternen Chronik zieht. Jedoch muss man eine gewisse schreiberische Basis / Erfahrung / Routine / “NennEsWieDuWillst” mit sich bringen, die ich bei dir einfach nicht sehe. Umso mehr stimme ich Hugo bei dem Satz zu:
Hugo schrieb:
Was noch verbessert werden muss, ist die Fähigkeit, einen Text zu planen und zu organisieren, ein Gespür dafür zu bekommen, was mit so wenig Wörtern möglich ist und was nicht. Wir müssen nicht ALLES über deine Charaktere wissen, lass uns Raum zum spekulieren und deute gewisse Dinge nur an, nimm dir dafür aber mehr Zeit für die wirklich spannenden Punkte, die deine Story ausmachen.
Ich habe als Buchhändler dank diversen Lesungen schon mit einigen Autor*innen über das Schreiben gesprochen. Und es gibt eine Regel, die ich in diesem Zuge immer wieder zu hören bekomme (aber meistens falsch zitiere ^^”):
“Cut your loved ones”
Soll heißen: Alles was nicht die Handlung vorantreibt, sollte gestrichen werden, da es für die Story keinerlei Relevanz besitzt. Du erwähnst so viele Dinge in deinem Werk, die der zentralen Handlung nichts beisteuern, aber dich letztendlich Worte kostet. Worte die an anderer Stelle und für andere Ziele sinnvoller eingesetzt gewesen wären.
Sehr viele Leute haben dir in der ersten Runde schon klar kommuniziert, dass du dabei bist quasi eine ganze FanFiction in die drei Runden reinzuquetschen. Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass wir uns hier in einem FanFiction Turnier befinden. Das Problem ist nur, dass du eine Storyidee, mit der man eher mehrere Dutzend Kapitel und locker so 200 Seiten füllen könnte, in 2.700 Wörter zwingst. Da bekommst du eher Big Mum in eine von Namis hautenge Leggings gequetscht, als diesen Größenwahn umgesetzt. Und natürlich ist es auch toll, wie du mit vielen Anspielungen - vornehmlich im Text der ersten Runde - Verbindungen zur One Piece Welt aufbaust und der Leserschaft damit permanent zuzwinkerst “Verstehste? Hä? Na? Verstehste, verstehste?”, aber war es nötig?
Simple Antwort: Nein!
Nicht in dem Ausmaß, nicht für eine dreiteilige Kurzgeschichten FanFic von 2.700 Wörtern, nicht mit nicht ausreichend Erfahrung und ausreichendem Gefühl für eine Textstruktur.
Und hiermit wären wir wieder bei “Cut your loved ones”. Duderhoffs Vater wird von dir zu Beginn deines zweiten Textes direkt gekillt, da er keinerlei Relevanz mehr für die Story hatte. Wieso verschwendest du locker die Hälfte des Textes darauf ihn einzuführen und seine Heldentat zu beschreiben?
Ja, ich kenne die Antwort. Weil in der ersten Version es ihn nicht gab und Duderhoff genau diesen Part selbst inne hatte. Dadurch aber dein erster Text zum Grandline und nicht East Blue Text wurde, weil der Schwerpunkt deiner Handlung einfach sich dort abspielte. ABER was ich nicht verstehe ist, wozu du an diesem Teil der Story du so sehr festgehalten hattest? Warum nicht beim Angriff auf Kalmar / Oykot ansetzen? Warum nicht in kurzen Rückblenden, bzw. Andeutungen dem Leser vermitteln weshalb es zu dem Angriff kam? Denn dann hättest du nicht mehr das Problem zu viel Handlung verbauen zu müssen. Genauso wenig wie das Problem, dass deine Figuren zu distanziert auf die Leserschaft wirken. Oder dass du sie mit zu vielen Namen überforderst. Genau das ist es, was - meinem empfinden nach, er darf mich gerne berichtigen wenn dem nicht so ist - Hugo meinte mit dem weiter oben zitierten Satz…
Dabei ist es so schade, denn - um auch etwas positives hervorzuheben - deine Storyidee selbst ja total gut ankam! Auch bei mir. Ich fand es toll, dass du die Geschichte einer entflohenen Sklavin gewählt hast. Genauso fielen mir deine Plotideen der weiteren Handlung positiv auf. Unheimlich kreativ und außerhalb der Box denkend. Das was ich immer am meisten mag, wenn das jemand beim FFT macht. Etwas was ich oft genug nicht kann ohne Hilfestellung und wofür ich dich durchaus ein Stück weit beneide. Vor allem ist es um die Geschichte schade, da ich mich doch extrem frage, wie jemand anderes in Phase 2 mit der Aufgabenstellung versucht hätte diese Saga zu erweitern...
WELLE DES SCHMERZES
Ich habe es eingangs zwar nicht noch einmal explizit erwähnt, doch hier hat es eine gewisse Relevanz, daher: Erneut habe ich alle drei Texte in einem Rutsch gelesen und mir im Kopf eine Meinung gebildet. Danach wollte ich die Rezension schreiben, da sie mir aber so schwer fiel, habe ich dann die Kommentare gelesen. Und vor allem bei den Kommentaren dachte ich jedesmal so: “Hä?! Ich versteh das Lob nicht! Da waren doch keinerlei Verbesserungen zu lesen! Verstehe garnicht, warum der Text Platz 1 wurde...”
Dann habe ich mir deinen zweiten Text noch einmal zu Gemüte geführt und plötzlich habe ich gesehen, was mir zuvor durchgerutscht ist. Denn dieses kleine Privileg erst nach Veröffentlichung des dritten Werkes alles in einem zu lesen, um die Werke in ihrer Gesamtheit wahrzunehmen, hat ironischerweise dazu geführt dass mir gerade die zeitliche Distanz beim Lesen fehlte um die Verbesserungen zu bemerken. Ich war simpel gesagt noch zu sehr mit meinem Kopf bei deinem ersten Text.
Dennoch komm ich nicht umher einen kleinen Disclaimer zu setzen: Ja, ich sehe Verbesserungen bei dir. Du hast nicht mehr versucht unnötig viel in deinen Text zu stopfen. Du hast dir Zeit genommen das Innenleben deines Protagonisten zu vermitteln. Du hast sogar ein besseres Textgefühl bewiesen, wodurch deine Sätze nicht mehr einzeln für sich standen und dadurch wie eine Wikipediazusammenfassung wirkten, sondern einen flüssigen Text ergaben. Aber du hast nicht den krassen Sprung gemacht, der dir hier teilweise zugesprochen wurde. Letztendlich finde ich aber inzwischen, dass man sehr gut deinen Platz 1 in der zweiten Runde nachvollziehen kann.
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