Vielleicht sollte man an dieser Stelle einmal relativieren und sich vor Augen führen, dass Ulti kein Fußvolk ist, sondern zum elitären engsten Kreis des Hauptantagonisten dieses Arcs, einem Kaiser, gehört. Sie tritt damit in die illustren Fußstapfen von Leuten wie Miss Doublefinger und Ecki. Persönlich bin ich zwar auch dafür, dass Ruffy keine nennenswerten Probleme mit Kämpfern dieses Formats mehr haben sollte, aber die Kirche muss dennoch im Dorf bleiben. Wir reden hier immer noch von der (oberen) Top 10 eines Kaisers.
Wie ich bereits in Bezug auf Apoo sagte: Ruffy sollte nicht wie ein kleiner Kaido durch alle Gegner pflügen und genauso beschissen gottgleich werden wie die Kaiser. Damit hat sich Oda doch erst die Kacke eingefüllt, die jetzt fröhlich vor sich hin mieft. Auf Enies Lobby hat sich Ruffy auch gegen Bruno schwer getan, obwohl dieser nicht einmal ein Viertel der Kampfkraft seines späteren, finalen Widersachers besaß. Dennoch war Bruno ein formidabler Kämpfer der Antagonistentruppe und konnte Ruffy als solcher in einem kurzen Kampf zusetzen. Daher bin ich absolut kein Freund von diesem Denken in Extremen. Ich bin der letzte User, der sich gegen einen kompetenten und selbstbewussten Auftritt der Strohhüte (einschließlich Ruffy) freut, aber Ulti muss deswegen noch lange nicht auf eine Stufe mit Fallobst wie Holdem degradiert werden. Gerade im Vergleich zu ihrem Bruder, der ein hervorragender Gegner für schwächere Strohhüte wie z.B. Chopper wäre, scheint Ulti in der internen Hackordnung der Bestien durchaus auf einer höheren Stufe zu stehen. Zum Vergleich: In der BM-Bande wären das Typen wie Daifuku, (Snack) und Oven, deren Stärke hier niemand anzweifeln dürfte. Freilich muss Ruffy solche Kämpfe gewinnen, jedoch nicht spielend mit verbundenen Händen und geschlossenen Augen und ohne eine Schramme abzubekommen.
P1 hat er ja relativ fix ausgeschaltet, nur die anscheinend weitaus mächtigere Ulti hat ihm mehr Schweißtropfen ausgepresst. Was noch lange nicht heißt, dass Ruffy hier verloren hätte. Es heißt nur, dass Ulti einige Stufen über Leuten wie Holdem oder dem Gefängnisaufseher steht. Und das ist doch im Grunde nur folgerichtig, so als Offizier eines Kaisers. Oder nicht? Also ja. Vielleicht hätte Ruffy am Ende einen heftigen Schlag kassiert, aber das hat er gegen Bruno auch. Natürlich müsste Ruffy sowas schlussendlich gewinnen. Aber nicht im Vorbeigehen und ohne jede Mühe. Genau dieses Extremdenken ist es doch, das den Manga nun schon seit einiger Zeit vergiftet. Siehe Kaido, siehe BM.
Und wer sagt eigentlich, dass ein Katakuri gegen Ulti leichtes Spiel gehabt hätte?^^
Die Frau besitzt Rüstungshaki, mit dem sie selbst Ruffy Paroli bietet, und scheint physisch extrem gefährlich zu sein. Vielleicht könnte sie nicht gegen ihn gewinnen, aber ich würde nicht sagen, dass der Mochi-Mann diesen Kampf locker und unverletzt überstanden hätte. Dafür wurde Ulti in diesem Chapter viel zu offensivstark und aggressiv vorgestellt.
Wie ich bereits in Bezug auf Apoo sagte: Ruffy sollte nicht wie ein kleiner Kaido durch alle Gegner pflügen und genauso beschissen gottgleich werden wie die Kaiser. Damit hat sich Oda doch erst die Kacke eingefüllt, die jetzt fröhlich vor sich hin mieft. Auf Enies Lobby hat sich Ruffy auch gegen Bruno schwer getan, obwohl dieser nicht einmal ein Viertel der Kampfkraft seines späteren, finalen Widersachers besaß. Dennoch war Bruno ein formidabler Kämpfer der Antagonistentruppe und konnte Ruffy als solcher in einem kurzen Kampf zusetzen. Daher bin ich absolut kein Freund von diesem Denken in Extremen. Ich bin der letzte User, der sich gegen einen kompetenten und selbstbewussten Auftritt der Strohhüte (einschließlich Ruffy) freut, aber Ulti muss deswegen noch lange nicht auf eine Stufe mit Fallobst wie Holdem degradiert werden. Gerade im Vergleich zu ihrem Bruder, der ein hervorragender Gegner für schwächere Strohhüte wie z.B. Chopper wäre, scheint Ulti in der internen Hackordnung der Bestien durchaus auf einer höheren Stufe zu stehen. Zum Vergleich: In der BM-Bande wären das Typen wie Daifuku, (Snack) und Oven, deren Stärke hier niemand anzweifeln dürfte. Freilich muss Ruffy solche Kämpfe gewinnen, jedoch nicht spielend mit verbundenen Händen und geschlossenen Augen und ohne eine Schramme abzubekommen.
P1 hat er ja relativ fix ausgeschaltet, nur die anscheinend weitaus mächtigere Ulti hat ihm mehr Schweißtropfen ausgepresst. Was noch lange nicht heißt, dass Ruffy hier verloren hätte. Es heißt nur, dass Ulti einige Stufen über Leuten wie Holdem oder dem Gefängnisaufseher steht. Und das ist doch im Grunde nur folgerichtig, so als Offizier eines Kaisers. Oder nicht? Also ja. Vielleicht hätte Ruffy am Ende einen heftigen Schlag kassiert, aber das hat er gegen Bruno auch. Natürlich müsste Ruffy sowas schlussendlich gewinnen. Aber nicht im Vorbeigehen und ohne jede Mühe. Genau dieses Extremdenken ist es doch, das den Manga nun schon seit einiger Zeit vergiftet. Siehe Kaido, siehe BM.
Und wer sagt eigentlich, dass ein Katakuri gegen Ulti leichtes Spiel gehabt hätte?^^
Die Frau besitzt Rüstungshaki, mit dem sie selbst Ruffy Paroli bietet, und scheint physisch extrem gefährlich zu sein. Vielleicht könnte sie nicht gegen ihn gewinnen, aber ich würde nicht sagen, dass der Mochi-Mann diesen Kampf locker und unverletzt überstanden hätte. Dafür wurde Ulti in diesem Chapter viel zu offensivstark und aggressiv vorgestellt.