Ich verstehe zwar die Empörung hinsichtlich des Ryu Hakis, aber die Intensität dieser Empörung ist mMn etwas übertrieben. Die Tatsache, dass uns früh genug veranschaulicht wurde, dass Hyogoro das Ryu-Haki beherrscht, sollte manch Zweifel mildern. Wenn er es kann, warum sollte es gerade Oden nicht gekonnt haben? Wozu braucht der Leser zusätzlich ein kurzes Intro, dass Oden - als vermeintlich stärkster Kämpfer zu damaliger Zeit in Wano Kuni - dieses Ryu Haki auch beherrscht? Bei Doflamingo mit seinem Königshaki haben wir es immerhin auch als selbstverständlich gesehen
Darüber hinaus bringt dem einen oder anderen das Ryu Haki nicht viel, wenn der Anwender schwach ist oder nicht zufällig Unterstützung von 8 anderen Scabbards + einem großen unübersichtlichen Kampfschauplatz mit vielen Alliierten + Überraschungsangriff bekommt.
Ein Level 7 Rattfratz mit der Attacke Psychokinese gewinnt auch nicht automatisch gegen ein Level 100 Gengar bzw. stellt eine ernstzunehmende Gefahr dar, nur weil diese eine Attacke in gewisser Weise effektiv gegen den Gegner ist und diesen treffen könnte.
Wir haben es hier mit einem Kaiser zu tun, dessen Merkmal es ist unverwundbar zu sein! Alles zielt primär drauf ab, ihm überhaupt erstmal Schaden anrichten zu können - denn erst danach kann man weiterreden und vorher ist jede Attacke sinnlos.
Von daher hinken diese „aber-Kinemon-ist-dann-prinzipiell-stärker-als-Doflamingo“-Vergleiche gewaltig, da es Abseits des Ryu-Hakis und der Verwandlung des Schwertes in ein Feuerschwert noch die Basic-Kriterien gibt, um einem Doflamingo überhaupt das Wasser reichen zu können.
PS: Ich fand das Kapitel solide - gut. Gespannt bin ich vor allem, wie sich Yamato als Kämpferin entfaltet und welche Pfade dem diplomatischen Tag-Team aus Perospero & Marco dargeboten werden. Am meisten gespannt bin ich jedoch erstmal auf die optische Darstellung der Sulong-Formen von Inu, Neka oder auch zum Beispiel Sicilian.
Darüber hinaus bringt dem einen oder anderen das Ryu Haki nicht viel, wenn der Anwender schwach ist oder nicht zufällig Unterstützung von 8 anderen Scabbards + einem großen unübersichtlichen Kampfschauplatz mit vielen Alliierten + Überraschungsangriff bekommt.
Ein Level 7 Rattfratz mit der Attacke Psychokinese gewinnt auch nicht automatisch gegen ein Level 100 Gengar bzw. stellt eine ernstzunehmende Gefahr dar, nur weil diese eine Attacke in gewisser Weise effektiv gegen den Gegner ist und diesen treffen könnte.
Wir haben es hier mit einem Kaiser zu tun, dessen Merkmal es ist unverwundbar zu sein! Alles zielt primär drauf ab, ihm überhaupt erstmal Schaden anrichten zu können - denn erst danach kann man weiterreden und vorher ist jede Attacke sinnlos.
Von daher hinken diese „aber-Kinemon-ist-dann-prinzipiell-stärker-als-Doflamingo“-Vergleiche gewaltig, da es Abseits des Ryu-Hakis und der Verwandlung des Schwertes in ein Feuerschwert noch die Basic-Kriterien gibt, um einem Doflamingo überhaupt das Wasser reichen zu können.
PS: Ich fand das Kapitel solide - gut. Gespannt bin ich vor allem, wie sich Yamato als Kämpferin entfaltet und welche Pfade dem diplomatischen Tag-Team aus Perospero & Marco dargeboten werden. Am meisten gespannt bin ich jedoch erstmal auf die optische Darstellung der Sulong-Formen von Inu, Neka oder auch zum Beispiel Sicilian.