Kapitel 988 - "Entschuldigt die Verspätung"

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  • Spoiler 988

    Die Spoiler klingen ganz ok aber noch nix genaueres, um durch die Decke zu springen.

    Die Cover Story ist noch nicht zu Ende. Wielange möchte man Pound noch quälen?

    Man wird hoffentlich coole Sulongs sehen, die auf Jack und Kaido treffen werden.

    Finde es auch gut, dass man Jack mit hochzieht. Er war der Zerstörer auf Zou. Deswegen sollten die Mibks auch Bezug zu Jack haben, im Kampf.

    Das Sanji gegen King kämpft, finde ich überraschend aber im guten. Er kann etwas von sich und seiner Rüstung präsentieren.

    Und mein Highlight wird wohl Brook werden. Die Mischung mit Linlin passt. Er gab solch ein starkes Bild ab, gegen diese Hexe.
  • Triple_D_Sixx schrieb:

    Und damit wäre Ruffy im echten Leben ein sich massiv selbst überschätzender Vollhorst, der sich für die größte Nummer von Allen hält, Stress mit Hinz und Kunz anfängt und Konflikte dann dadurch löst, dass er in brenzligen Situationen auf die Hilfe von anderen angewiesen ist, weil er seinen großspurigen Ankündigungen nicht gerecht werden kann. Ist aber egal, da seine beste Eigenschaft Freunde, Anhänger und Follower zu finden, ihn zu einem großen Instagramm-Star macht und es wichtiger ist, gut bei Anderen anzukommen als seine Auseinandersetzungen kompetent selbstständig geregelt zu bekommen und nicht ständig auf Babysitter angewiesen zu sein.
    Für mich nichts anderes als ein gewisser DeMaro Black

    dummerweise denke ich schon dass wir noch ein offizielles Ende vom Dritten akt bekommen werden, was für mich zumindest für eine Unterbrechung von Sanjis Kampf riecht.
    Aber an sich passt für mich das schon so, aber ob Oda das auch so sieht...
    Toss a Coin to your Witcher`
  • Also ich glaube vielen Fans könnte man es eh nicht Recht machen, die beschweren sich wenn Ruffy Hilfe braucht, würde er aber BigMom und/oder Kaido alleine weghauen wäre das wieder nicht Recht weil das ja unverhältnismäßig ist.. Leute natürlich braucht er Hilfe, das sind Kaiser! Erinnert ihr euch an Whitebeard ?? Blackbeard hat gegen ihn auch Hilfe gebraucht( ja er hatte noch nicht die Gura Gura aber Whitebeard war quasi schon von tausend anderen verletzt worden) Ruffy hat bis jetzt meiner Meinung nach immer seinen Mann gestanden.
    Oder was ist mit Shanks? Seine Crew ist angeblich eine der ausgeglichensten, er geht auch nicht überall Solo rein sondern mit seiner Crew..
    Der größte Teil beim Sieg von Ruffy gg Doffy und Katakuri ging immernoch von ihm aus, er hat nicht jeweils nur den letzten Stoß verpasst oder so..

    Und ja King vs Sanji klingt nice.. Ich würde auch gerne direkt die Minks all out vs Kaido sehen aber glaube das wird erstmal auf sich warten lassen, erstmal kämpfen die gg Jack und so weiter
  • ich verstehe noch nicht so ganz warum alle rum meckern,dass Ruffy besseres Haki lernt und Kaido und Big Mom das nicht können.

    Rayleigh sagte bereits,dass jeder die Grundlagen lernen kann, aber um Haki weiter zu entwickeln, muss man in krasse Kämpfe verwickelt sein und sich selbst übertreffen.

    Da BM und Kaido solche Übermonster sind, hatten sie wahrscheinlich bisher wenige solcher Kämpfe. Sie hatten es schlicht nicht nötig. Von daher bin ich da nicht verwundert,dass sie nur das Standart Zeugs können.
    Der Mensch fürchtet sich nicht vor Gott. Die Furcht selbst ist der Gott der sie bestraft - Gott Enel
  • monschey schrieb:

    ich verstehe noch nicht so ganz warum alle rum meckern,dass Ruffy besseres Haki lernt und Kaido und Big Mom das nicht können.

    Rayleigh sagte bereits,dass jeder die Grundlagen lernen kann, aber um Haki weiter zu entwickeln, muss man in krasse Kämpfe verwickelt sein und sich selbst übertreffen.

    Da BM und Kaido solche Übermonster sind, hatten sie wahrscheinlich bisher wenige solcher Kämpfe. Sie hatten es schlicht nicht nötig. Von daher bin ich da nicht verwundert,dass sie nur das Standart Zeugs können.
    sehe das genauso. Beide wurden und bisher als Naturgewalten vorgestellt die einfach unbesiegbar wirken. Im Falle von Big Mom wissen wir auch das sie schon immer so war. Sie braucht kein Ryu Haki um Menschen in Grund und Boden zu stampfen wahrscheinlich nochnichtmal normales Haki. Daher denke ich daß die einzigen Rivalen Menschen wie die Kaiser oder auch Admiräle sind und sonst alles nur Kanonenfutter. Daher konnten und wollten sie wahrscheinlich auch ihr Haki nicht weiter trainieren. Sie sind quasi schon spitzenprädatoren.

    King vs sanji stell ich mich auch interessant vor und denke vonsmoke sanji kann mit seinem Anzug einiges an schaden anrichten
  • monschey schrieb:

    [...]

    Da BM und Kaido solche Übermonster sind, hatten sie wahrscheinlich bisher wenige solcher Kämpfe. Sie hatten es schlicht nicht nötig. Von daher bin ich da nicht verwundert,dass sie nur das Standart Zeugs können.
    Von Kaido wissen wir doch das er schon mehrmals gefangen worden ist usw.. Glaube nicht das dies immer über eine List geschah.
    Big Mom wird auch Ihre Kämpfe gehabt haben.

    Die Marine samt Admiräle werden wohl kaum immer untätig dabei zugeschaut haben was die Kaiser so treiben.


    Zu den Spoilern bleibt abzuwarten was mit Sanji und King ist. Wäre schön, aber ich traue dem Braten nicht so recht.
    Hoffe man sieht die Minks in Ihrer Sulong-Form.
  • Wenn Ruffy sein Maul nicht ständig so weit aufreißen würde, müsste man sich auch nicht so viel über sein inkonsequentes Verhalten beschweren. Auf Punk Hazard sprach er davon, dass er alle vier Kaiser wegknüppeln wird. Nun meint er, er würde Big Mom und Kaido wegpusten. Er. Singular. Würde er sagen, dass sie ("wir") die zwei Naturkatastrophen umhauen würden, könnte man sich vielleicht noch drüber beklagen, dass ihm von Oda zwar so gut wie alles in den Arsch gepudert wird, er aber trotzdem nichts selbständig auf die Reihe bekommt, doch zumindest würde die Kritik, dass er immer viel labert, dann aber nicht liefert, nicht mehr ganz so lautstark wiederhallen.

    Ruffy sagt immer x, macht aber y. Das nervt und zeugt auch immerzu von seinem Unvermögen auf eigenen Beinen zu stehen. Sein ganz besonderes Talent will und werde ich ihm nicht absprechen, aber dann soll der Junge auch nicht permanent den Eindruck erwecken, als würde der an seiner eigenen Selbstüberschätzung ersticken.
  • Was Ruffy hätte tun sollen? Nach seiner großspurigen Kriegsankündigung in einer direkten Konfrontation mit Big Mom liefern sollen. Das, was er schon seit langer, langer , langer Zeit hätte tun sollen. Was viele nicht verstehen wollen: Als Leser kann ich keine Sympathie mehr für die Figur Monkey D. Ruffy aufbringen, weil er all das verkörpert, was mich bei echten Personen dazu bringen würde, gegenüber diesen Personen eine absolute Abneigung zu entwickeln. Er ist ein infantiler Idiot, der sich und andere immer wieder mit seinen großkotzigem Auftreten ("Ich werde König der Piraten!!!!!! YEAAAAAAAAAA") in Gefahr bringt, der aktiv Kriege heraufzettelt gegen Leute, die ihm massiv überlegen und die er nur deshalb überlegt, weil der Plot es halt so will (auch wenn es inzwischen keinen Sinn mehr macht, warum keiner endlich kurzen Prozess mit dem Trottel macht). Welchen Kampf hat Ruffy gewonnen ohne auf glückliche Umstände, Eingriffe von Außen oder massive externe Hilfen durch Andere zurückzugreifen? Den gegen Rob Lucci? Seit dem hangelt sich der ewig grinsende Dummbatz von Arc zu Arc, hat keinerlei Reifeentwicklung durchgemacht und posaunt weiter herum, was für eine große Nummer er mal sicher werden wird.

    Was genau soll man denn an Ruffy sympathisch finden? Das er Freunde finden kann und zu kindischen Blödeleien neigt? Schön. Das machen genügend Leute im Hier und Jetzt auf Youtube, Twitch und co. auch und nerven dabei ebenso.
  • Triple_D_Sixx schrieb:

    Und damit wäre Ruffy im echten Leben ein sich massiv selbst überschätzender Vollhorst, der sich für die größte Nummer von Allen hält, Stress mit Hinz und Kunz anfängt und Konflikte dann dadurch löst, dass er in brenzligen Situationen auf die Hilfe von anderen angewiesen ist, weil er seinen großspurigen Ankündigungen nicht gerecht werden kann. Ist aber egal, da seine beste Eigenschaft Freunde, Anhänger und Follower zu finden, ihn zu einem großen Instagramm-Star macht und es wichtiger ist, gut bei Anderen anzukommen als seine Auseinandersetzungen kompetent selbstständig geregelt zu bekommen und nicht ständig auf Babysitter angewiesen zu sein.
    Aber soll Ruffy so ein Charakter sein ? Bzw. stellt sich Oda so einen Charakter als Hauptfigur seiner Manga Serie vor ? Du misst im falschen Maß. Es gibt Serien/Filme/Geschichten wo die Hauptfigur ein Badass/Genie sein soll. Einer den man in die Realität packen könnte und trotzdem leiden kann. Eigentlich ist das bei fast jeder Geschichte so bzw. fast jeder Autor versucht auch dies. Aber so ein - meiner Meinung nach langweiligen - Charakter soll Ruffy nicht da stellen.

    Man hat ihn allen anderen Geschichten immer diesen Hauptcharakter, in dem man sich großen Teil selbst wiederkennen könnte. Einen Typischen 0815. Der sich Hauptsächlich auch Null von den restlichen Charakteren unterscheidet. Bis auf den Fakt das er halt der Hauptcharakter ist. Und der Plot auf seiner Seite ist. Das ist aber bei One Piece nicht so. Auf so einen Charakter zielt Oda auch nicht an.

    Ruffy ist kein übertriebener Perfekter Charakter, der nie einsteckt und immer glänzt. Ruffy verliert. Immer und immer wieder. Sogar jetzt wo wir fast bei dem Endstadium sind verliert er. (gegen Kaido) Trotzdem kommt er immer wieder zurück und wächst eben, genau aus diesen Niederlagen, genau aus dieser Abenteuerlust, über sich hinaus. Er hat sich nie durch leichte Erfolge/Siege weiter entwickelt. Nicht gegen Arlong. Gegen Hody. Oder Caeser. (Btw es wird oft immer verlangt, dass Ruffy mal gewinnen soll ohne viel einzustecken. Solche Aussagen reflektieren auch wieso Oda's Manga so erfolgreich ist. Der Hauptgrund weshalb Fischmenschen Insel und Punk Hazard für viele so langweilig waren, war halt wegen den schwachen Antagonisten. Da man kein bisschen Reiz hatte für die Hauptkämpfe, weil man wusste dass die Strohutbande denen sowieso um Meilen überlegen ist. Das mal nur so nebenbei, weil das ja oft so gewünscht wird)
    Es waren immer die harten Kämpfe wo er was neues gelernt hat. Und da Blackbeard wahrscheinlich Ruffys Engegner sein wird, würde der Fakt dass Ruffy alleine Kaido und Big Mom besiegt komplett den Reiz für den Hauptkampf nehmen. Den diese Zwei Titanen sind halt das vor-Level welches Ruffy versucht am Ende zu erreichen wenn er Piratenkönig wird. Und wenn man schon vorher weiß dass gegen Blackbeard kein Entwicklung mehr stattfinden wird.. Nun ja.. Dann hat man auch nicht so viel Bock, wie wenn man weiß dass Ruffy sich entwickeln und stärker werden muss um gegen seinen Opponenten zu gewinnen.

    Zurück zu nochmal was für ein Charakter die Hauptfigur von Oda's Manga sein soll:
    Man hat Leute wie Shanks. Wie Whitebeard. Rayleigh. Mihawk. Und und und.. Es ist nicht so, dass Oda nicht weiß wie man krasse Charaktere schreibt. Nur so ein Charakter soll Ruffy nicht sein. Er soll kein fast-Duplikat zu Shanks sein. Er soll kein fast-Duplikat wie Whitebeard sein. Er soll nicht mal ein fast-Duplikat zu Gol D. Roger (!) sein. Letzterer wurde ständig von Leuten die ihn kannten sogar mit Ruffy verglichen. Aber vor allem nach dem Oden Flashback weiß man dass Ruffy und Gol D. Roger vielleicht ein paar Ähnlichkeiten besitzen.. Aber diese zwei sind sich fast kaum ähnlich. Es gibt über Tausende Charaktere in One Piece. JEDEN könnte man teilweise mit einem anderen Charakter verwechseln. Alle. Außer Ruffy. Von diesen 1000 Charakteren ist niemand auch nur annähernd so wie Ruffy. Denkst du das ist Zufall ? Denkst du Oda weiß nicht was für einen Charakter er schreibt und das alles ist nur Random irgendwie ? Nein. Ruffy ist halt - Es ist zwar noch ne Theorie, aber das passt einfach so verdammt gut - Joyboy. Joy = Freude, Boy = Junge. Er ist eine Freudenjunge. Jemand der Freude mit sich bringt. Jemand mit dem man Spaß hat und es einem freut ihn dabei zu haben. Jemand den man einfach sieht und Freude empfindet. Jemand der Negativität in Positivität umwandelt. Genau so wie ein Kind. Alle (fast) lieben Kinder. Ihre Ehrlichkeit. Ihre Lebensfreude und wie rein sie sind. Ohne die Absicht andere Leute wirklich verletzen zu wollen und sehr hohes Gefühl an Empathie besitzen. Genau das soll Ruffy da stellen. (Nur mit dem Unterschied, dass er noch einen unglaublichen Willen besitzt. Dies auch nur dank des Überlebenstraining von Garp)

    Man sieht Ruffy und denkt sich nur, wie so ein Charakter in dieses Bild des Piratenkönigs rein passt. Man hat der Titanen wie Big Mom, Kaido, Whitebeard, Roger etc. und dann soll so ein kleiner, dünner Charakter der sich nicht nur von der Statur sondern auch komplett vom Charakter von denen komplett abweicht, die alle übertreffen ? Aber man sieht ihn, erlebt mit ihm sein Abenteuer und obwohl er in dieses Bild gar nicht rein passt. Obwohl jeder über seinen Traum von dem er da faselt lachen würde.. Fängt man an sich zu wünschen, dass er es schafft. Dass er dieses unglaubliche Ziel erreicht. Egal wie wenig er auch in diesem Bild hinein passt.. Er soll es trotzdem irgendwie werden. Weil man diesen Charakter einfach nicht dissliken kann.

    Und das soll halt die Hauptfigur von dem Manga von Oda sein. Er könnte auch Shanks/Whitebeard/whatever zur Hauptfigur machen. Aber er hat sich entschieden so einen einzigartigen und tiefsinnigen zum Hauptcharakter zu ernennen.

    Und dieses ganze: Ruffy soll sein Maul nicht so weit aufmachen. Ich habe dich mal gefragt, was für einen Charakter du dir wünschen würdest. (Hab mich allerdings sehr, sehr ungenau ausgedrückt) Was meine eigentliche Frage war: Was soll Ruffy sagen ? Oh Big Mom du bist zu stark ich habe keine Chance gegen dich ? Kaido ich werden nie gegen dich ankommen ? Ich werde es nie schaffen einen Kaiser alleine zu besiegen ? Was genau erwartest du von ihm in solchen Situationen zu sagen ? Er hat halt das gesagt, was er auch machen wird. Er wird Big Mom und Kaido beiden in den Arsch tretten. Ob er es erst beim zweiten oder dritten Anlauf schafft, spielt im Endeffekt sowieso keine Rolle. Er wird am Ende sein Wort halten. Er wird zwar nicht in diesem Arc stark genug sein alleine es gegen einen Kaido aufzunehmen. Aber früher oder später wird er seinen Worten Gerecht werden.

    Und zu den Spoilern: Das ist ein Krieg. Kein Enies Lobby, Arabasta oder Arlong Park. Das ist ein Krieg wie auf Marineford. Genau so wie dort Chaos geherrscht hat wird auch hier Chaos herrschen. Sehr großes sogar. Das Sanji gegen King kämpft muss nicht zwingen bedeutet dass er jetzt ein reines 1 gegen 1 bis zum Ende gegen ihn haben wird.
  • Triple_D_Sixx schrieb:

    Was Ruffy hätte tun sollen? Nach seiner großspurigen Kriegsankündigung in einer direkten Konfrontation mit Big Mom liefern sollen. Das, was er schon seit langer, langer , langer Zeit hätte tun sollen. Was viele nicht verstehen wollen: Als Leser kann ich keine Sympathie mehr für die Figur Monkey D. Ruffy aufbringen, weil er all das verkörpert, was mich bei echten Personen dazu bringen würde, gegenüber diesen Personen eine absolute Abneigung zu entwickeln. Er ist ein infantiler Idiot, der sich und andere immer wieder mit seinen großkotzigem Auftreten ("Ich werde König der Piraten!!!!!! YEAAAAAAAAAA") in Gefahr bringt, der aktiv Kriege heraufzettelt gegen Leute, die ihm massiv überlegen und die er nur deshalb überlegt, weil der Plot es halt so will (auch wenn es inzwischen keinen Sinn mehr macht, warum keiner endlich kurzen Prozess mit dem Trottel macht).
    Naja Ruffy macht das nun schon seit fast 1000 Kapiteln warum sollte Oda seinen Hauptprotagonisten umschreiben obwohl ihm dieser Charakter soviele Fans/Anhänger über die Jahre gebracht hat? Aufjedenfall nicht für einen minimalen Anteil an Fans, immerhin ist die Kritik International nicht so groß wie hier in der Deutschen Community.
    Klar sind wir nun in der neuen Welt und Ruffy sollte sich dem Ernst der Lage endlich bewusst werden, was ihm Zorro ja auch auf Punk Hazard deutlich machen wollte, aber Oda's Antwort darauf war Gomu Gomu no UFO, dieser Charakter wird sich nicht so schnell ändern und das finde ich auch gut so. Einen Charakter komplett umzuschreiben ist nicht leicht damit kann man sich auch ein ganzes Werk zerstören, Akira Toriyama hat das zwar mit Son Goku geschafft, hätte aber auch so gut in die Hose gehen können.

    Zu den Spoilern ich finds geil das Sanji mal eine kleine Auseinandersetzung mit King hat was aber wahrscheinlich nicht der Finale Kampf sein wird, aber wünschen würde ich es mir vorallem hätte man da eventuell eine kleine parallele zu einem anderen Kampf in der Zukunft, Zorro vs Shiryu wo dann Zorro zeigen kann was er gegen einen Unsichtbaren drauf hat :).

    Sanji vs den Unsichtbaren Absalom
    Sanji selbst Unsichtbar vs King (Schwertkämpfer)
    Zoro vs den Unsichtbaren Schwertkämpfer Shiryu :D

    Merke gerade wir werden echt viele Fights in verbindung mit mindestens einem Unsichtbaren haben xD
  • @BenKei

    Ich nehme jetzt mal deinen Beitrag stellvertretend für weitere, die der Meinung sind, Ruffy würde seit jeher seine Freunde benötigen und Oda könne doch die Geschichte nicht umschreiben.

    (Kleiner Exkurs: By the way ist genau dieser Fakt etwas, was mich an Dragon Ball gestört hat, dass Son Goku eben nicht immer seine Kämpfe aus eigener Kraft gewonnen hat - Cell, Boo)

    Und genau das habe ich stets an One Piece geschätzt. Ruffy ist der Obermotz der Bande, er bestreitet seine Kämpfe alleine, im 1:1 und gewinnt diese. Ja klar, Oda baut hier und da eine Spannung (vllt auch mal eine zu viel ein) um eine spannende Geschichte zu erzählen und nicht einen „perfekten“ Ruffy zu zeichnen - zb gegen Croco, Flamingo, Katakuri. Stets galt es ein Hindernis zu überwinden, doch niemand hat angezweifelt, dass Ruffy die Power hat das Duell für sich zu entscheiden.

    Ich persönlich sehe also eine Geschichte in der Ruffy stets den stärksten Gegner aus eigener Kraft bezwingt - Ausnahmen: das große Ereignis und Whole Cake Island. Natürlich kann er nicht a la Falkenauge alleine segeln, sondern benötigt Freunde. Das ist eine besondere Gabe, durch seine einfache und sympathische Art Leute für sich zu gewinnen - und ein Schlüssel um die Welt zu verändern.

    Doch die Fähigkeit Verbündete für sich zu gewinnen schließt den Weg zum freiesten/stärksten/mächtigsten Individuum nicht aus!

    Jetzt werden hier die Leute kritisiert, die von Ruffy bestimmte Aktionen basierend auf seinen Aussagen erwarten?

    Oda hat diese Erwartungshaltung doch selbst über die letzen Jahrzehnte aufgebaut. Stets hat Ruffy seinen Worten auch Taten folgen lassen:

    - ich mache Arlong platt
    - ich trete Croco in den Allerwertesten
    - ich lasse die Glocke ertönen
    - und und und

    Dann kam der Moment als Ruffy meinte, er würde alle Kaiser besorgen. Er würde Big Mom in den A*** treten usw.
    Seitdem gab es nur auf die Fresse, wie wir nun aber wissen ist das erweiterte Haki der Schlüssel, um die fast undurchdringliche Haut der Kaiser zu umgehen. Ruffy hat dies in Udon möglicherweise perfektioniert, siehe Aktion mit Yamato‘s Handschellen. Also scheint alles bereit um dies an Big Mom und Kaidou zu demonstrieren. Um endgültig in die Riege der Kaiser aufzusteigen.

    Warum sollte Ruffy denn nun noch Hilfe bekommen sollen, bzw. was soll das bringen? Wenn Gear 4 einen wehrlosen Kaidou/ eine blockende Big Mom nicht kratzt, was soll dann bitte Brook, nicht mal unter den Top 3 der SHB ausrichten?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ruffy nun wirklich bereit für einen Kaiser ist. Und keine Hilfe benötigt. Analog dazu wird das neuer Monster-Trio demnächst wohl das Level eines Kommandanten erreichen und sich mit diesen messen. Alle Weichen für das Finale des Mangas sind damit gestellt.

    Was die konkreten Aktionen zwischen BM und Ruffy angeht, bzw. Sanji und King, da warte ich mal auf das finale Kapitel.
  • G E A R schrieb:

    @BenKei

    Ich nehme jetzt mal deinen Beitrag stellvertretend für weitere, die der Meinung sind, Ruffy würde seit jeher seine Freunde benötigen und Oda könne doch die Geschichte nicht umschreiben.

    (Kleiner Exkurs: By the way ist genau dieser Fakt etwas, was mich an Dragon Ball gestört hat, dass Son Goku eben nicht immer seine Kämpfe aus eigener Kraft gewonnen hat - Cell, Boo)

    Und genau das habe ich stets an One Piece geschätzt. Ruffy ist der Obermotz der Bande, er bestreitet seine Kämpfe alleine, im 1:1 und gewinnt diese. Ja klar, Oda baut hier und da eine Spannung (vllt auch mal eine zu viel ein) um eine spannende Geschichte zu erzählen und nicht einen „perfekten“ Ruffy zu zeichnen - zb gegen Croco, Flamingo, Katakuri. Stets galt es ein Hindernis zu überwinden, doch niemand hat angezweifelt, dass Ruffy die Power hat das Duell für sich zu entscheiden.

    Ich persönlich sehe also eine Geschichte in der Ruffy stets den stärksten Gegner aus eigener Kraft bezwingt - Ausnahmen: das große Ereignis und Whole Cake Island. Natürlich kann er nicht a la Falkenauge alleine segeln, sondern benötigt Freunde. Das ist eine besondere Gabe, durch seine einfache und sympathische Art Leute für sich zu gewinnen - und ein Schlüssel um die Welt zu verändern.
    Ok,
    - Im Kampf gegen Buggy hatte Ruffy die Hilfe von Nami die Buggys Körperteile außergefecht gesetzt hat
    - Im Kampf gegen Arlong wurde er von Sanji 2x gerettet
    - Gegen Crocodile wurde er von Nico Robin und Pell/Peruh gerettet
    - Gegen Satori musste er ein Trio mit Sanji und Lysop bilden
    - Gegen Enel könnte er ohne Nami nicht gewinnen hätte sie ihn nicht mit dem Waver hoch gefahren
    - Oz konnte er nur mit dem Rest der Strohhut Bande besiegen bzw seinen Körper unschädlich machen
    - Pacifista konnte er alleine nicht besiegen

    Sind mal paar Beispiele vor dem Timeskip, ich erinner mich gerne an ein Zitat von Ruffy "Ohne dich kann ich nicht zum Piraten König werden, SANJI" hier zeigt Ruffy doch ganz klar das er auf Hilfe angewiesen ist und wenn er diese nicht bekommt, wird er sein Ziel niemals erreichen können.
    Also ich will ja nicht mal das Ruffy der stärkste Charakter aller Zeiten wird, er kann gerne schwächer als ein Roger und Whitebeard bleiben, sein Ziel ist es nicht der stärkste Einzelkämpfer zu werden sondern Piraten König! Wenn ein Trump oder Putin oder wer auch immer sagt "ich vernichte euch" dann meint er ja auch nicht selbst er würde es alleine schaffen.
  • Na, die Spoiler klingen doch erstmal sehr vielversprechend:

    - Die Minks in ihrer Sulong-Form wird bestimmt ein aufregender Anblick. Und sollte es tatsächlich so sein, dass Kaido den Vollmond in gewisser Weise verdunkelt, um diese Kraft zu stoppen, spricht das für die Stärke, die sie den Minks verleiht. Man stelle sich mehrere Carrots und Pekoms vor und die Beiden waren in ihrer Sulong-Form schon irre stark.
    - Minks (Guardians und three Musketiers) vs Jack: Eine Konstellation, die sich viele gewünscht haben, auch wenn man dachte, dass Neko und Inu gegen ihn antreten, aber auch so ist es gut in einem 5 vs 1. Hoffentlich kann Jack jetzt noch mal zeigen, was er drauf hat und den einen oder anderen Mink in seiner Sulong-Form zur Strecke bringen. Und Jack kann ja in seiner Mammut-Form ordentlich Massenschaden anrichten.
    - Sanji gegen King sehe ich bisher eher als Schlagabtausch. Sanji wird vermutlich versuchen Momo zu befreien und dafür seinen Germa 66 Mantel nutzen. Ich denke eher, dass Sanji am Ende gegen Queen antritt. Ein Brachiosaurus gegen einen, mit der Fähigkeit sich unsichtbar zu machen und Tritte zu verteilen. King sehe ich entweder gegen Zorro oder gegen Marco kämpfen, vielleicht ja auch gegen Beide.
    - Highlight wird mit Sicherheit die Brook und Big Mom Szene. Wäre geil, wenn Brook Big Moms Fähigkeiten so neutralisiert, dass die Alte nur noch Schläge nutzen kann und dann dementsprechend von Ruffy besiegt wird. Ich kann mir Brook gut als Gegner der Homies, v.a. Napoleon, Zeus und Prometheus vorstellen. Nami könnte Zeus und Prometheus zu ihren Sklaven machen und Brook Napoleon besiegen. Dann stünde Big Mom ohne Superhomies da und der Weg für Ruffy wäre frei, seinen ersten Kaiser zu besiegen.

    Schade, dass nächste Woche wieder Pause ist, aber Odas Gesundheit und die seines Teams geht nun mal vor. Seine Kapitel, die er zuletzt rausgebracht hat, finde ich persönlich bärenstark. Nur weiter so.
  • OneBrunou schrieb:

    Wenn Ruffy sein Maul nicht ständig so weit aufreißen würde, müsste man sich auch nicht so viel über sein inkonsequentes Verhalten beschweren. Auf Punk Hazard sprach er davon, dass er alle vier Kaiser wegknüppeln wird. Nun meint er, er würde Big Mom und Kaido wegpusten. Er. Singular. Würde er sagen, dass sie ("wir") die zwei Naturkatastrophen umhauen würden, könnte man sich vielleicht noch drüber beklagen, dass ihm von Oda zwar so gut wie alles in den Arsch gepudert wird, er aber trotzdem nichts selbständig auf die Reihe bekommt, doch zumindest würde die Kritik, dass er immer viel labert, dann aber nicht liefert, nicht mehr ganz so lautstark wiederhallen.

    Ruffy sagt immer x, macht aber y. Das nervt und zeugt auch immerzu von seinem Unvermögen auf eigenen Beinen zu stehen. Sein ganz besonderes Talent will und werde ich ihm nicht absprechen, aber dann soll der Junge auch nicht permanent den Eindruck erwecken, als würde der an seiner eigenen Selbstüberschätzung ersticken.
    Du pöbelst gerade gegen eine fiktive Figur...

    Wenn Ruffy ohne nachvolkziehbares Power-Up einen Kaiser 1on1 erledigt, jammert doch ein gewisses Klientel ebenfalls wieder rum.

    Ruffy redet seit 20 Jahren davon PK zu werden und jeden einzustampfen. Auf Water 7 hat dich das sicher nicht gestört. Oder im East Blue. Oder auf Alabasta. Oder in Impel Down. Oder auf Marineford.

    Du erkennst worauf ich hinaus will? Du kritisierst JETZT etwas, was du vorher immer gedulded hast. Das Einzige was sich ändert sind sie Kaliber die im Weg stehen und das dramatisch nach oben.

    Ruffy wird am Ende der Geschichte in der Lage sein, die besten 1on1 zu facen und zu bezwingen, das hebt sich Oda für Big Mom, spätestens für Blackbeard auf. Was ist verkehrt daran? Das Ende der Geschichte sollte der Peak der Stärke des Charakters sein. Ruffys Aufstieg zum PK und damit zu seiner gewissen Stärke geht Hand in Hand mit seinem Standing in der Welt.

    Wie viele Hinweise braucht ihr noch? Sein Kopfgeld ist zwischen dem eines Kommandanten und eines Kaisers, genau dort liegt sein Stärkelevel. Oda teasert diese Dinge regelmäßig an und versucht hier nachvollziehbar einen Grad an Starke aufzubauen und du pöbelst gegen den fiktiven Charakter den er zeichnet. Es ist lediglich Ruffys vorlaute (fiktive) Art, schon immer gewesen. Die wird er auch nicht ablegen aber er nähert sich stärketechnisch immer mehr seiner großen Klappe. Das nach knapp 20 Jahren zu kritisieren ist sehr... Bescheiden.
  • Möchte mich auch mal zu Wort melden:

    Also...an sich finde ich es total supi, dass hier so viele unterschiedliche Meinungen gibt und freu mich eigentlich schon lange als stille Mitlesen, dass es hier auch kritische Töne gibt! Find es gar nicht suu~~supi, wenn andere Leute dafür einfach nur gehated werden! Ich selber mag OP zwar auch mit seinen Macken, Ecken und Kanten, aber find die Kritik auch gerechtfertigt!

    Bei den Spoilern freu ich mich einfach am meisten, dass wir mehr von Mama zu sehen bekommen! Sie ist so ein toller Charakter und sie hat ja noch ein Hühnchen mit Brooki zu rupfen! Immerhin ist er ja einfach aus ihrer Kuriositätensammlung verschwunden! Böser Junge! ;)

    Von den Minks erwarte ich irgendwie nicht viel. Musste erstmal die ganzen Namen nachschauen xD
  • Kuzano schrieb:

    OneBrunou schrieb:

    Wenn Ruffy sein Maul nicht ständig so weit aufreißen würde, müsste man sich auch nicht so viel über sein inkonsequentes Verhalten beschweren. Auf Punk Hazard sprach er davon, dass er alle vier Kaiser wegknüppeln wird. Nun meint er, er würde Big Mom und Kaido wegpusten. Er. Singular. Würde er sagen, dass sie ("wir") die zwei Naturkatastrophen umhauen würden, könnte man sich vielleicht noch drüber beklagen, dass ihm von Oda zwar so gut wie alles in den Arsch gepudert wird, er aber trotzdem nichts selbständig auf die Reihe bekommt, doch zumindest würde die Kritik, dass er immer viel labert, dann aber nicht liefert, nicht mehr ganz so lautstark wiederhallen.

    Ruffy sagt immer x, macht aber y. Das nervt und zeugt auch immerzu von seinem Unvermögen auf eigenen Beinen zu stehen. Sein ganz besonderes Talent will und werde ich ihm nicht absprechen, aber dann soll der Junge auch nicht permanent den Eindruck erwecken, als würde der an seiner eigenen Selbstüberschätzung ersticken.
    Du pöbelst gerade gegen eine fiktive Figur...
    Wenn Ruffy ohne nachvolkziehbares Power-Up einen Kaiser 1on1 erledigt, jammert doch ein gewisses Klientel ebenfalls wieder rum.

    Ruffy redet seit 20 Jahren davon PK zu werden und jeden einzustampfen. Auf Water 7 hat dich das sicher nicht gestört. Oder im East Blue. Oder auf Alabasta. Oder in Impel Down. Oder auf Marineford.

    Du erkennst worauf ich hinaus will? Du kritisierst JETZT etwas, was du vorher immer gedulded hast. Das Einzige was sich ändert sind sie Kaliber die im Weg stehen und das dramatisch nach oben.

    Ruffy wird am Ende der Geschichte in der Lage sein, die besten 1on1 zu facen und zu bezwingen, das hebt sich Oda für Big Mom, spätestens für Blackbeard auf. Was ist verkehrt daran? Das Ende der Geschichte sollte der Peak der Stärke des Charakters sein. Ruffys Aufstieg zum PK und damit zu seiner gewissen Stärke geht Hand in Hand mit seinem Standing in der Welt.

    Wie viele Hinweise braucht ihr noch? Sein Kopfgeld ist zwischen dem eines Kommandanten und eines Kaisers, genau dort liegt sein Stärkelevel. Oda teasert diese Dinge regelmäßig an und versucht hier nachvollziehbar einen Grad an Starke aufzubauen und du pöbelst gegen den fiktiven Charakter den er zeichnet. Es ist lediglich Ruffys vorlaute (fiktive) Art, schon immer gewesen. Die wird er auch nicht ablegen aber er nähert sich stärketechnisch immer mehr seiner großen Klappe. Das nach knapp 20 Jahren zu kritisieren ist sehr... Bescheiden.
    Um da noch was hinzuzufügen, warum sollte Ruffy keine Hilfe bekommen und nutzen? Ist das nicht seine Stärke sich schnell Verbündete zu machen? Wenn Ruffy wirklich von "er" redet, wenn Oda das ernst meint, dann hätte es keine Strohhutbande gebraucht, dann hätte Oda Ruffy auch alleine durch die Welt segeln lassen können.

    Und wenn man mal bedenkt wie oft Ruffy schon alleine große Gegner besiegt hat wie Crocodile, Katakuri, Enel, DeFlamingo etc. dann ist die Diskussion um dieses Pronomen "er" doch eher eine Kleinigkeit. Am Ende darf er vielleicht den letzten Schlag gegen Kaido und Big Mom austeilen. Aber warum sollte er dabei auf Hilfe verzichten? Und dass Ruffy ziemlich draufgängerisch ist und oft sein eigenes Ding durchzieht, ist ja ein Charakterzug unseres Protagonisten. Ruffy hat jedenfalls bis jetzt seinen Worten immer Taten folgen lassen.
  • Ich will dann auch nochmal meinen Senf zu der "Ruffy braucht immer Hilfe" Debatte beisteuern.

    Wir befinden uns schon in einer Art Krieg, mit 2 Kaisern, und vllt sollten sich alle nochmal in Erinnerung rufen, was (ich glaube) Zorro gesagt hat in Kapitel 980. "We can't take damage this early, if that happens we won't stand a chance for when we have to fight Kaido"

    Das Ruffy jetzt Hilfe gegen BigMom bekommt ist doch durchaus sinnvoll für die gegebenen Umstände. Kräfte sparen, um Kaido am Ende noch entgegentreten zu können.
    Und wie bereits einige richtig festgestellt haben, es gab eigentlich in jedem Fight den Ruffy hatte eine gewisse Unterstützung seiner Crew. Ich verstehe auch hier das Problem nicht, da wir bisher immer gesehen haben, dass Ruffy den größten Teil selbst übernommen hat. Er hat dem Gegner am ende "die Fresse poliert", hatte aber oft auf dem Weg dahin Hilfe. Für mich ist aber genau das ein wichtiger Unterschied, wenn es um die Strohhutbande geht. Meistens haben die Leute in der Crew des gegners selbst große Angst (besonders bei den späteren Kämpfen) vor ihrem eigenen Kapitän. In der Strohhutbande unterstützt man sich gegenseitig.

    Hinzu kommt, dass Brook mit seiner Fähigkeit der ideale Konter für Big Moms "Side Charakters" ist. Ich denke nicht, dass Big Mom Schaden von Nami oder Brook nimmt, aber diese halt Big Moms Fähigkeit in Schacht halten kann, damit Ruffy sich nicht erst noch durch 7000 soulkrieger durchboxen muss und ausgepowert gegen Big Mom antritt. Es wird wohl hier eher dafür gesorgt, dass es zu einem 1v1 kommt durch die Hilfe von Nami, Brook und co.
    (Um noch einmal besser zu erklären, wie ich mir das vorstelle. Erinnert ihr euch noch an Fishmen Island, wo Ruffy langsam auf Hordy zugeht und ihm sich dann Ikaros und Dosun in den Weg stellen, aber von Zorro und Sanji abgeblockt werden? So in etwa wird das wohl mit Nami und Brook ablaufen.)

    Denn den Endkampf, hat Ruffy immer alleine bestritten, auf dem Weg dahin aber oftmals Hilfe bekommen. Aber mir fällt auch kein Arc ein, in dem dies nicht der Fall war, deshalb weiß ich nicht so ganz, warum es jetzt ein Problem sein soll. Vor allem weil es nur Spoiler sind und wir noch gar nicht wissen wie der Kampf mit Big Mom ablaufen wird.
    Cause we are friends. There is no need for another reason.
  • Da bisher noch unklare spoilern herrschen, lasse ich das mal mit dem Kapitel.

    Das Thema luffy ist da momentan eher thema bis wir genau wissen was im kapitel passiert.
    Am ende des tages ist es egal ob luffy hilfe bekommt, ob man das mag, ob man findet er kriegt nichts hin usw...denn am Ende des tages ist es dennoch Luffy der alleine gegen bisher jeden gegner stand und diesen auch besiegt hat.

    Mir persönlich gefällt es das man diesen "team" gedanken nie so ganz vergisst und Luffy quasi angewiesen ist auf seine Bande.
    Ich mag das und es lässt Zoro&co wichtiger erscheinen...wenn ich da an naruto denke und wie nutzlos teilweise seine freunde gewirkt haben...da mag ich es schon wenn er nicht stetig vollkommen alleine ist.
    Wurde ja im Manga auch schon angesprochen dass Luffy es schafft alles und jeden zu seinen "verbündeten" zu machen.
    Man lässt nie wirklich außer acht dass Luffy nicht alleine ist...ich persönlich mag das.

    Auch ist es Luffys charakter dass er sich ein ziel setzt und danach geht, der Rest folgt ihm und hilft ihm dabei so gut es geht.
    Einfach weil jeder weiß das Luffy alles für seine Freunde tun würde...ich sag ja, ich mag das alles einfach.

    Aber gut, das ist einfach meine einstellung dazu.
    Das man es nicht jedem recht machen kann ist ja klar.
    Ich sehe zwar nicht wieso man da auch 180 sein muss wenn es nicht so läuft wie man will, aber jeder hat halt einen anderen bezug zu One piece.
  • Nur mal ein Gedanke: Vielleicht, nur vielleicht besteht ein gewisser Unterschied zwischen "Ruffy und seine Crew stellen sich den Antagonisten" und "Ruffy lässt sich von einer Horde Nebencharaktere den Arsch retten, die im Grunde den Ton angeben und sich sogar für ihn opfern, weil er selbst nach fast 1000 Kapiteln scheinbar nicht in der Lage ist, sich in der neuen Welt eigenständig zu behaupten". Es geht hier nicht darum, ob Ruffy alleine alles und jeden niederwalzen sollte. Die Antwort ist eindeutig: Nein! Es geht auch nicht darum, ob Ruffy nicht aus dem allgemeinen Chaos profitieren sollte. Auch hier lautet die Antwort: Nein! Die Frage ist, ob Ruffy Piratenkönig werden sollte, obwohl er eigentlich nur noch von der Dummheit seiner Gegner und der schieren Anzahl an Leuten, die ihm helfen und den Arsch retten, getragen wird.

    Ruffys "Fähigkeit, sich Verbündete zu schaffen," wird hier zum schlagwortartigen Mantra, um die Inkompetenz und die Rückentwicklung der Protagonisten zu rechtfertigen. Das betrifft nicht allein Ruffy, sondern jeden Strohhut. Niemand hier dürfte ein Problem damit haben, dass Ruffy und seine Bande als Einheit zusammenarbeiten und in jedem Arc eine gewisse Anzahl an Nebenfiguren mit ins Boot holen, die dann das Kruppzeug beschäftigen. Problematisch wird es, wenn Ruffy nur noch große Reden schwingt, das gros der Handlung von Nebenfiguren bestimmt wird und die Strohhüte neben "sich fangen lassen" und "woanders sein" nichts zu tun haben. Ruffys Fähigkeit, sich Verbündete zu schaffen, sollte ihn nicht zum parasitären Schnorrer machen oder die Strohhutbande arbeitslos.


  • Mische ich mich auch mal ein.
    Also wer jetzt noch in irgendeiner Form Ruffy oder den momentanen Plot beschützt, der ist entweder ein mega Fanboy der nicht mit ansehen kann wie normale Kritik ausgeübt wird, oder merkt einfach nicht wie sehr sich One Piece von damals verändert hat. Wie viele schon gesagt haben, Ruffy kriegt nichts alleine hin, was nicht schlimm wäre, wenn er, wie auch schon viele sagten, nicht ständig so naiv und idiotisch wäre und aufmuckt. Das ist einfach peinlich was Ruffy bzw. Oda da macht. Er verändert den Charakter Ruffy einfach zu sehr ins Negative. Wie kann man ihn als Piraten König ernst nehmen am Ende wenn er nicht alleine schafft die Kaiser zu besiegen? Aber naja was solls, was ich aber ebenfalls Interessant finde ist, das hier einige nun mit Argumenten ankommen wie wichtig doch "Freunde" sind, aber unteranderem hier in Forum in diversen anderen Mangas immer nur gehatet wurde wie scheiße doch Freundschaft sei und man nichts alleine hinkriegt. Solange Oda-Sensei es macht ist es in Ordnung, aber wenn andere Mangaka sowas machen oder ähnliches, ist es scheiße? Irgendwie recht traurig. Aber nun gut, muss man nicht verstehen. Davon mal abgesehen ist das nicht mal was schlimmes wenn man seine Freunde als Hilfe verwendet, aber Ruffy bringt seine Leute eher in Gefahr als diese zu retten. Für ihn ist selbst ein Kaiser reich ein Spielplatz und das ist das was den meisten nicht gefällt, weil er eben das Glück hat, so viele verbündete zu haben, spielt er sich auf als wäre er Gott persönlich. Wozu gab es einen Zeitsprung wenn sich die Bande überhaupt nicht weiter entwickelt hat? Oder wenn, dann nur minimal. Man hat sowieso schon das lange das Gefühl, als würde es die SHB garnicht mehr geben. Zumindest nicht mehr in der Form von damals. Was ich persöhnlich einfach nur mega schade finde.

    Zu den Spoilern: Bezweifle das es bei Sanji vs King bleiben wird. Marco oder Peros oder beide werden ihn retten. Wäre sogar interessanter da Peros scheinbar was gegen King hat.


    Btw die Rechtschreibfehler könnt ihr als Geschenk behalten. Danke. Wünsche noch einen schönen Tag. :)