Kapitel 994 - "Mein anderer Name lautet Yamato"

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  • Hab das Kapitel jetzt gelesen und es hat mir sehr gut gefallen. Super zusammenspiel wie der arm von kiku abgebunden und mit Feuer behandelt worden ist. Ich hab mich grad nur gefragt wo sie das Schwert her hat. Aber einige hatten ja 2 Schwerter und haben eins vielleicht abgegeben. Bei Queen bin ich gespannt ob er noch mehr interessante Waffen zeigen wird. Seine Gatling wird er wohl nicht mit neuer Munition füllen, da direkt auf der Gatling Ice steht.
  • Buebulus-kun schrieb:

    Natürlich hat sie eine eigene Entscheidung getroffen, nämlich die, wie Oden zu sein.

    Eventuell mag sogar genau das der Grund sein, sich der SHB anzuschließen, um gemeinsam mit ihnen Raftel zu erreichen, wie ihr/sein großes Idol.
    Wenn deine einzige Motivation im Leben das Imitieren eines anderen Menschen ist, dann bist du nicht besser als eine Fünfjährige in einem Elsa-Kostüm. Genau das sollte Yamato lernen, wenn sie ein vernünftiges Mitglied der Strohhutbande werden will. Yamato will nicht wie Oden werden, sondern sie möchte Oden sein. Sie zieht sich an wie er, stellt sich Momo als neuer Vater vor und möchte ein Mann sein, nur weil Oden ein Mann war. Buchstäblich.

    Jeder Strohhut besitzt Vorbilder; Menschen, die ihren Charakter geformt und gefördert und sie im Leben inspiriert haben. Allerdings hat sich Nami weder einen Undercut rasiert noch mit dem Kettenrauchen angefangen und Sanji kam nie auf die Idee, sich wie sein großes Idol Jeff ein Bein abzunagen. Auch Robin dachte nie daran, sich wie ein Mann gebären zu wollen, nur weil Prof. Kleeblatt und viele andere Forscher auf Ohara Männer waren. Jeder Mensch macht in seinem Leben einen Reifeprozess durch, in dem er angelernte Werte hinterfragt, für sich abwägt und neuarrangiert. Manche Erfahrungen und Lehren, die Eltern oder Lehrer mit auf den Weg geben, bleiben haften. Andere werden abgelegt oder verändern sich mit wandelnden Erfahrungswerten. Dieser Prozess hat bei Yamato jedoch nicht eingesetzt. Sie ist momentan weniger ein Mensch als ein wandelnder Oden-Pappaufsteller. Eine billige, seelenlose Kopie. Sie möchte in Ruffys Crew, weil Oden auf Rogers Schiff war. Oden reiste mit Piraten um die Welt, also will Yamato es ihm gleichtun und da bietet sich natürlich der Typ an, der ihren Vater schon einmal offen attackiert hat. Jedoch ist diese Motivation ungesund, da sie erneut nur auf Oden basiert. Yamato weiß ganz genau, was Oden will, wollte oder gewollt hätte. Doch was will Yamato?

    Will Yamato ein Mann sein, weil sie sich mit ihrem eigenen Geschlecht unwohl und fehlplatziert fühlt? Oder hätte sie nur gern einen Penis, weil sie dann mehr wie Oden wäre? Der Unterschied, so salopp es auch formuliert sein mag, ist enorm. Die treibende Kraft hinter der Strohhutbande ist der unbedingte Wille, Ruffy zum Piratenkönig zu machen und die individuellen Träume jedes Mitglieds zu erfüllen. Wäre das bei Yamato der Fall? Oder wäre das nur ein weiterer Schritt auf ihrer ziellosen Jagd nach dem Ideal eines glorifizierten Märtyrerverschnitts, dessen ideelle Größe sie ohnehin niemals wird erreichen können? Denn, machen wir uns nichts vor, Yamato wird niemals wie Oden werden und schon gar nicht Oden sein. Ihr großes Ziel ist zum Scheitern verurteilt, sie kann weder die Vergangenheit neu aufrollen noch reproduzieren, was Oden mit Whitebeard und Roger erlebte. Ruffy wäre nur ein halbgarer Ersatz, ein schnöder Versuch, eine Art historisches Event nachzuspielen. Diese elaborierte Vater-Mutter-Kind-Fantasie hält dr Realität jedoch auf Dauer nicht stand. Yamatos Reise mit der Strohhutbande wäre nicht echt, nur Theater. Und letzten Endes ein grausames Schicksal für Yamato, da sie auf diese Weise niemals zu sich selbst finden wird.

    Daher sollte Yamato sich in diesem Arc von beiden Vaterfiguren emanzipieren. Nicht nur von ihrem biologischen Vater, der sie gefangen hält und tyrannisiert, sondern auch von ihrem ideellen Vater, dessen übergroße Schuhe Yamato niemals ausfüllen kann und dessen Identität niemals die ihre sein wird. Yamato sollte sich neu finden. Als Mann, als Frau, als Apache-Helikopter. Was auch immer. Aber nicht als Oden oder Oden-Imitat. Ob sie ihre neue Rolle als Herrin über Onigashima finden wird, die den neuen Shogun Momo gemeinsam mit den Schwertscheiden als Verbündete und Lehrerin zur Seite steht, oder ob sie an der Seite der Strohhutbande die Welt kennenlernt, die ihr Vater ihr stets verwehrt hat -- das spielt keine Rolle. Mir wäre es nur wichtig, dass Yamato am Ende des Arcs eine eigenständige, selbstreflektierte Figur ist, die sich nicht länger über die Ähnlichkeit mit einem anderen Menschen definiert, sondern sich um ihrer Selbst Willen akzeptiert.


  • -Bo- schrieb:

    Buebulus-kun schrieb:

    Natürlich hat sie eine eigene Entscheidung getroffen, nämlich die, wie Oden zu sein.

    Eventuell mag sogar genau das der Grund sein, sich der SHB anzuschließen, um gemeinsam mit ihnen Raftel zu erreichen, wie ihr/sein großes Idol.
    Wenn deine einzige Motivation im Leben das Imitieren eines anderen Menschen ist, dann bist du nicht besser als eine Fünfjährige in einem Elsa-Kostüm. Genau das sollte Yamato lernen, wenn sie ein vernünftiges Mitglied der Strohhutbande werden will. Yamato will nicht wie Oden werden, sondern sie möchte Oden sein. Sie zieht sich an wie er, stellt sich Momo als neuer Vater vor und möchte ein Mann sein, nur weil Oden ein Mann war. Buchstäblich.
    Jeder Strohhut besitzt Vorbilder; Menschen, die ihren Charakter geformt und gefördert und sie im Leben inspiriert haben. Allerdings hat sich Nami weder einen Undercut rasiert noch mit dem Kettenrauchen angefangen und Sanji kam nie auf die Idee, sich wie sein großes Idol Jeff ein Bein abzunagen. Auch Robin dachte nie daran, sich wie ein Mann gebären zu wollen, nur weil Prof. Kleeblatt und viele andere Forscher auf Ohara Männer waren. Jeder Mensch macht in seinem Leben einen Reifeprozess durch, in dem er angelernte Werte hinterfragt, für sich abwägt und neuarrangiert. Manche Erfahrungen und Lehren, die Eltern oder Lehrer mit auf den Weg geben, bleiben haften. Andere werden abgelegt oder verändern sich mit wandelnden Erfahrungswerten. Dieser Prozess hat bei Yamato jedoch nicht eingesetzt. Sie ist momentan weniger ein Mensch als ein wandelnder Oden-Pappaufsteller. Eine billige, seelenlose Kopie. Sie möchte in Ruffys Crew, weil Oden auf Rogers Schiff war. Oden reiste mit Piraten um die Welt, also will Yamato es ihm gleichtun und da bietet sich natürlich der Typ an, der ihren Vater schon einmal offen attackiert hat. Jedoch ist diese Motivation ungesund, da sie erneut nur auf Oden basiert. Yamato weiß ganz genau, was Oden will, wollte oder gewollt hätte. Doch was will Yamato?

    Will Yamato ein Mann sein, weil sie sich mit ihrem eigenen Geschlecht unwohl und fehlplatziert fühlt? Oder hätte sie nur gern einen Penis, weil sie dann mehr wie Oden wäre? Der Unterschied, so salopp es auch formuliert sein mag, ist enorm. Die treibende Kraft hinter der Strohhutbande ist der unbedingte Wille, Ruffy zum Piratenkönig zu machen und die individuellen Träume jedes Mitglieds zu erfüllen. Wäre das bei Yamato der Fall? Oder wäre das nur ein weiterer Schritt auf ihrer ziellosen Jagd nach dem Ideal eines glorifizierten Märtyrerverschnitts, dessen ideelle Größe sie ohnehin niemals wird erreichen können? Denn, machen wir uns nichts vor, Yamato wird niemals wie Oden werden und schon gar nicht Oden sein. Ihr großes Ziel ist zum Scheitern verurteilt, sie kann weder die Vergangenheit neu aufrollen noch reproduzieren, was Oden mit Whitebeard und Roger erlebte. Ruffy wäre nur ein halbgarer Ersatz, ein schnöder Versuch, eine Art historisches Event nachzuspielen. Diese elaborierte Vater-Mutter-Kind-Fantasie hält dr Realität jedoch auf Dauer nicht stand. Yamatos Reise mit der Strohhutbande wäre nicht echt, nur Theater. Und letzten Endes ein grausames Schicksal für Yamato, da sie auf diese Weise niemals zu sich selbst finden wird.

    Daher sollte Yamato sich in diesem Arc von beiden Vaterfiguren emanzipieren. Nicht nur von ihrem biologischen Vater, der sie gefangen hält und tyrannisiert, sondern auch von ihrem ideellen Vater, dessen übergroße Schuhe Yamato niemals ausfüllen kann und dessen Identität niemals die ihre sein wird. Yamato sollte sich neu finden. Als Mann, als Frau, als Apache-Helikopter. Was auch immer. Aber nicht als Oden oder Oden-Imitat. Ob sie ihre neue Rolle als Herrin über Onigashima finden wird, die den neuen Shogun Momo gemeinsam mit den Schwertscheiden als Verbündete und Lehrerin zur Seite steht, oder ob sie an der Seite der Strohhutbande die Welt kennenlernt, die ihr Vater ihr stets verwehrt hat -- das spielt keine Rolle. Mir wäre es nur wichtig, dass Yamato am Ende des Arcs eine eigenständige, selbstreflektierte Figur ist, die sich nicht länger über die Ähnlichkeit mit einem anderen Menschen definiert, sondern sich um ihrer Selbst Willen akzeptiert.
    Was ist wen Yamato nicht wie Oden sein möchte, sondern nur so Leben wie Oden gelebt hat? Somit Imitiert Sie ihn nicht sondern lebt seinen Lebensstil nach :)

    Ihr Vorbild ist Oden, aber Sie kann nicht selbst Oden sein, deswegen bleibt Ihr nichts anderes übrig als wie Oden zu Leben.
  • TourianTourist schrieb:

    Luffy's group encounter 2 weird Headliners. On one hand Hamlet, a handsome gentleman-like guy... but his entire body is the head of giraffe. On the other hand Fourtricks... imagine a chicken but his face is at its butthole. Jinbe and Sanji take care of them easily
    Wtf? Hab die beiden gerade mal auf einem Bild gesehen.. Sorry aber Oda kann die Gifter einfach weglassen wenn nur "sowas" dabei rumkommt. Ich bin mit dem Wano Arc tendenziell sehr zufrieden, auch was die Einführung des Ryu Haki anbelangt.

    Aber was Kaidos Crew angeht bin ich leider mehr als enttäuscht...Auf Zou fand ich es noch sehr cool. Hände oder Arme. Ich habe auch im letzten Chapter Post meinen Unmut darüber geäußert. Wärend uch auf Zou noch sehr gehyped war mit der gesamten Darstellung ist es für mich jetzt nur noch ein Witzfigurenkabinett. Ich meine nicht mal die Stärke. Natürlich dürfen die 3 da keine Probleme haben. Aber von sämtlichen hochrangigen Crews die Zug Leute unter sich haben finde ich Kaidos Crew am bescheuertsten.

    Ja sogar Big Moms Crew passte zur ganzen Thematik rund um WCI. Da gab's es vielleicht Ausreißer wie Nußtorte, aber sogar den fand ich halt akzeptabel. Die Crew von Big Mom war einfach etwas "freaky". Shanks Crew sammelt "offenbar" nur normale Menschen um sich. Das passt auch zu ihm. Ja sogar Blackbeards Crew hat da irgendwie eine gewisse Chemie.

    Aber Kaido. Das Monster. Die 1vs1 Bestie nach Whitebeard. Der Monster Drache. Ich könnte wie bei Daenarys weitere Dinge aufzählen. Jemand wie er mit einer Crew wie sowas...Ich gebe zu vielleicht spielt auch die Erwartungshaltung eine starke Rolle. Aber ich hatte mir ernste, grobschlächtige und furchteinflößende Kämpfer gewünscht. Am wenigsten enttäuscht haben mich bisher aus Kaidos Crew nur Jack und King. Über Queen bin ich noch uneins..lustig ja. Passend für die irgendwie nicht, wenn ich es mit King und Jack vergleiche. Oder was denkt ihr? Queen wirkt für mich sehr hinterhältig, gerade diese Kugeln... fast schon wie ein Blackbeard Member. Soll keine Theorie sein, nur ein Empfinden im Vergleich zu Jack und King.
  • Also der Arm wird abgetrennt und Kinemon hält mal kurz das "heilige Feuer" an die Wunde und alles ist wieder schick? Und wie geht es dir jetzt ohne halben Oberkörper?..ach das geht schon wieder, kein Problem.

    Ich komme auch irgendwie mit den ganzen Charakteren und deren japanischen Namen nicht mehr klar. Alle sehen gleich aus. Ich musste erstmal googeln wer überhaupt Kiku ist...und bin dann schon wieder drüber gestolpert, dass sie eigentlich ein Mann ist und der Bruder von Izou (der im übrigen auch ein Mann sein soll)?

    Dies zu der ganzen Kaidos Sohn Yamato / Oden Thematik...wenn man nicht ab und zu die alten Kapitel nachliest kommt man da echt nicht mehr mit.
  • Ich schätze mal nach dem die Wunde ausgebrannt ist wird das nix mehr ,dass Chopper den Arm einfach wieder annäht. Da könnte höchstens noch Law was mit der Operationsfrucht reissen.

    Was ich mich die ganze Zeit schon frage ist warum die Entscheidung gefallen ist Zorro Enma mit zu geben statt der erweiterten Rüstungshaki-Form. Im Prinzip ist es ja nur eine Krücke weil er diese Technik nicht beherrscht obwohl er ja der Rüstungs-Haki-Pro der Gruppe ist.

    Ruffy vs Kaido ist ebenfalls eine zwiespältige Sache..machen die Samurai zu viel Schaden am Drachenmann ist Ruffys Kampf gegen ihn nicht mehr viel Wert für seine Entwicklung. Machen sie zu wenig Schaden haben die Samurais ihre Rache nicht bekommen und das ganze Brimbamborium um sie war relativ unnötig.
  • Gerade das Kapitel durchgelesen und was soll ich sagen?

    Zoro wird in diesem Arc als Charakter und Schwertkämpfer begraben.

    Während das neue Killertrio zu Kaido gelangen möchte, bleibt er unten und beschäftigt sich mit Hundefutter.

    Sorry aber es reichts, wozu bekommt Zoro überhaupt dieses neue Schwert wenn er sowieso ein zweiter Lysop oder Chopper geworden ist?
  • zorroXruffy=Zuffy schrieb:

    Gerade das Kapitel durchgelesen und was soll ich sagen?

    Zoro wird in diesem Arc als Charakter und Schwertkämpfer begraben.

    Während das neue Killertrio zu Kaido gelangen möchte, bleibt er unten und beschäftigt sich mit Hundefutter.

    Sorry aber es reichts, wozu bekommt Zoro überhaupt dieses neue Schwert wenn er sowieso ein zweiter Lysop oder Chopper geworden ist?
    Ja, er begnügt sich mit dem Hundefutter... wie viel Kraft kostet Ihm das? nichts! Während das "Killertrio" gegen stärkere Kämpfen und Energie verbrauchen.
    Während die anderen erschöpft sind kann er gegen die anderen Kämpfen die etwas taugen (bzw. Jack, Queen, King oder Kaido selbst) Ich denke Oda hat für Zorro etwas geplant, auch wen es nicht so aussieht xD

    Ich vermisse eher Nami, Lysop und Franky... welche Rolle werden die übernehmen?
    Momentan fehlt die übersicht
  • Kapitel gelesen, ja wieder ein gutes.

    Wieder einmal muss man Odas charakterdesign loben, wie kommt der man auf einen Kerl der ein Giraffenkopf ist, oder das mit dem Huhn...vollkommen banane. XD

    Yamato gefällt mir immer mehr, bin da echt gespannt wohin das alles mit ihr führt.

    Zorro der "unten" herumeiert während sanji, luffy, jinbe oben auf den weg zu Kaido sind...gefällt mir nicht so sehr, vor allem da ich gerne Zorros neues schwert in action sehen will gegen die top leute.

    Aber ich habe eh null plan vom pacing hier, es scheint mir nicht diese typische arc zu sein wo du die klar geordneten kämpfe hast.
    Einzig Kaido vs Luffy scheint mir da der plan zu sein.
    Ansonsten irgendwie jeder gegen jeden, bunt zusammengewürfelt...ich mag das irgendwie.

    Ich habe aber auch noch nicht das gefühl als wären wir an dem Punkt wo die finalen kämpfe der arc präsentiert wurden.

    Ansonsten ist mir Kaidos gerede manchmal zu viel, der trägt recht dick auf, aber kann er sich wohl leisten als einer der Kaiser usw.

    Gut das es Kiku den umständen entsprechend "gut" geht, das sah im letzten kapitel eher aus als wäre mehr als der arm geflogen...mehr der halbe Oberkörper mit.
    Aber wie schon mal gesagt, wir reden hier vom manga wo ein verlorener arm nicht viel ausmacht, wo ein Whitebeard den halben kopf weggeballert bekam und trotzdem noch herumlief.
    Juckt mich jetzt nicht so arg.

    Ansonsten, mal abwarten...wieso wir wieder Apoo haben müssen...ist mir ein rätsel.
    Kapier den kerl nicht, und wo ist eigentlich Kidd?
    Ich verliere ein wenig den überblick wer wo ist...mehr strohhutbande bitte.
  • Finde es schade dass die jagdszenen wieder kommen.

    Jetzt renne alle apoo hinterher. Und weshalb queen ein starkes Mitglied wie apoo opfert, weiß aber auch nur er.

    Wollte kaido nicht die stärkste bande gründen?

    Dummes Verhalten der beast-piraten wiedermal dass du nur dafür sorgt dass sich alle gegen sie wenden.

    Haste ganz gut gemacht queen du vollpfosten!
  • Jet-Pistole schrieb:

    Ansonsten, mal abwarten...wieso wir wieder Apoo haben müssen...ist mir ein rätsel.Kapier den kerl nicht, und wo ist eigentlich Kidd?
    Ich verliere ein wenig den überblick wer wo ist...mehr strohhutbande bitte.
    Geht mir haargenau so. Und das ist auch mein Hauptkritikpunkt an Oda im Moment. Aufgrund der Vielzahl der Figuren ist es mal wieder ein heilloses Durcheinander. Man verliert als Leser da total den Überblick über das Geschehen. Dadurch zerfasern die einzelnen Charakterentwicklungen und Handlungsstränge total und es gibt überhaupt keine innere Spannung mehr. Durch diese ständigen Schauplatzwechsel entsteht keine narrative Dynamik, sondern eher das Gegenteil. Ach, hier fliegt ein Arm weg? Oh, Yamato wehrt da einen Angriff ab? Ui, Apoo wird dort nun von allen gejagt? Das ist alles so zusammenhanglos zusammengeschustert, dass ich einige (Ex-)One Piece-Leser schon verstehen kann, die den Manga mittlerweile einfach nur noch für einen gigantischen langgezogenen erzählerischen Brei halten.

    Es fehlt an einer klaren Linie, an einem ordnenden Handlungsfaden. Die Mangakapitel sind nunmehr fast genauso tempoarm und substanzlos konzipiert wie die Anime-Folgen. Darin war Oda früher einfach sehr viel besser, wie man ehrlich zugeben muss. Heute sieht man eine Figur in zwei, drei Panels und dann ist sie wieder für mehrere Kapitel komplett aus der Handlung raus. Das hat eher den Effekt von "Ach, den oder die gibt es ja auch noch..." als dass man mit den Charakteren so richtig mitfühlt und mitfiebert. Oda sollte sich einmal grundlegend überlegen, das Figurenkarussell und die Erzählstrukturen zügig mal wieder einer gesünderen Ökonomie unterzuordnen. Sonst läuft er wirklich Gefahr, mit dem Manga alsbald den totalen konzeptionellen und kreativen Schiffbruch zu erleiden.

    So, das war das Wort zum Sonntag. ;) Wie erwartet, war der Schockmoment rund um den Arm dann doch nicht so groß und wurde direkt wieder abgemildert. Was aber nicht ausschließt, dass es nicht jetzt doch mehr ans Eingemachte geht. Das war beim Kampf gegen Flamingo ja ähnlich (abgerissene Gließmaßen, blutüberströmte Körper). Mit dieser Infektionsgeschichte rund um Queen und Apoo hat mal wieder den klassischen "Gegen die Zeit"-Plot aktiviert. Also bleibt nur eine Stunde. Das könnte tatsächlich auf ein 1 gegen 1-Schema hinauslaufen. Kaidou verkündet als alter Wikinger, dass der Tod in der Schlacht das gelobte Land ist (Wallhall) und seine Getreuen werden es ihm wohl gleich tun.

    Was bedeutet, dass die Strohhutbande plus die Verbündeten wohl Apoo, die Flying Six und die drei Kommandanten besiegen müssen, um an das Gegenmittel zu kommen. Sprich Apoo wird verfolgt, aber immer ein anderer aus Kaidous Truppe stellt sich einem der Verfolger zum Kampf. Ansonsten finde ich das neue Kapitel wieder recht durschnittlich und ereignisarm. Es wird immer noch vorbereitet und schlaglichtartig hin- und hergesprungen. Wann es so richtig losgeht, ist völlig offen. Spätestens jedoch bei Kapitel 1000 wird wohl irgendetwas "Großes" passieren, wenn Oda dafür nicht zu einem völlig anderen (externen) Überraschungsszenario wechselt...
    "Tja, ich bin eine Berümtheit, mein Junge!" :saint:

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  • Fand das Kapitel eigentlich ganz gut.

    Was mich allerdings etwas nervt, sind die "Missgeburten" von Headliner. Keine Ahnung wo man die einordnen soll. Einerseits sind die stärker
    als das normale Fußvolk, andererseits, werden die einfach so von der SHB so weggekickt.
    Wer von denen hat bisher auch nur irgendwie ansatzweise an Stärke bewiesen? Die sind ja maximal gefährlich, wenn sie in schierer Masse auftreten
    und selbst dann bezweifel ich es.
    Dafür hat Queen mit seiner Plage die totale Waffe/Gift erfunden, wo jeder absolut unnormal stark wird und ohne Gegengift in 60 min stirbt.
    Sorry aber dieses Gift ist für mich total daneben.
    Queen geht einfach auf Tour, schießt von weiten auf Gegner und muss abwarten? Klingt nicht so überzeugend, mal davon abgesehen, dass diese Dämonen
    scheinbar stärker wirken als die Headliner selber.
    Gefällt mir absolut nicht aber irgendwie muss man Chopper ja in die Story einbinden, wenn schon nicht kämpferisch. Und jetzt müssen sich Chopper Robin und Brook nichtmal mehr
    um Queen kümmern, sondern Zorro darf bei Apoo ran. Die 3 gegen Queen wäre doch mal spannend gewesen.

    Will auch eigentlich nicht vorschnell urteilen darüber, mal schauen ob das mit den 60 min überhaupt wirklich wahr ist, oder obs nur Dramatik von Queen ist. Aber dieses "Spiel" das er spielt
    passt zu ihm, wie schon sein Sumo Ring in Udon. Wenigstens das ist konsistent. Auch ist er scheinbar nicht nur jemand der auf seine TK setzt, sondern noch auch chemisch n Künstler ist.

    Bin gespannt wie es weiter geht. An sich gefallen mir die Kapitel in letzter Zeit wieder etwas besser.
  • zorroXruffy=Zuffy schrieb:

    Finde es schade dass die jagdszenen wieder kommen.

    Jetzt renne alle apoo hinterher. Und weshalb queen ein starkes Mitglied wie apoo opfert, weiß aber auch nur er.

    Wollte kaido nicht die stärkste bande gründen?

    Dummes Verhalten der beast-piraten wiedermal dass du nur dafür sorgt dass sich alle gegen sie wenden.

    Haste ganz gut gemacht queen du vollpfosten!
    In Apoo dürften damit wohl langsam Zweifel aufkommen, ob es so schlau war, sich Kaido zu unterwerfen. Aber ich glaube, dass soll wohl einfach dieses Dino- oder Bestien-Thema von Kaidos Bande hervorheben: Nur die stärksten Kreaturen überleben, alle unteren der Nahrungskette sind es nicht wert zu überleben.
  • Byron'scher Held schrieb:

    zorroXruffy=Zuffy schrieb:

    Finde es schade dass die jagdszenen wieder kommen.

    Jetzt renne alle apoo hinterher. Und weshalb queen ein starkes Mitglied wie apoo opfert, weiß aber auch nur er.

    Wollte kaido nicht die stärkste bande gründen?

    Dummes Verhalten der beast-piraten wiedermal dass du nur dafür sorgt dass sich alle gegen sie wenden.

    Haste ganz gut gemacht queen du vollpfosten!
    In Apoo dürften damit wohl langsam Zweifel aufkommen, ob es so schlau war, sich Kaido zu unterwerfen. Aber ich glaube, dass soll wohl einfach dieses Dino- oder Bestien-Thema von Kaidos Bande hervorheben: Nur die stärksten Kreaturen überleben, alle unteren der Nahrungskette sind es nicht wert zu überleben.
    Ich weiß sowieso nicht wie Apoo es ohne Tier-Zoan in die Beastpiratenbande geschafft hat. Er ist zwar durch seine TF ein wandelndes Musikinstrument, aber damit hat er ja nichts mit den Beastpiraten und Kaido gemein, außer dass er genauso ein Party-Guy ist wie Queen. Kaido offenbart seinen Anhängern zwar die Möglichkeit sich ihm zu unterwerfen, aber Hawkins Aussage zufolge war Apoo schon länger Untergebenen Kaidos.
    Außerdem halte ich Apoo für stärker als so manchen Smilenutzer und Samurai, der dort rumläuft. Warum Kid auf einmal nicht mehr bei ihm ist, ist mir ein Rätsel. Außerdem, warum behält Queen nicht einfach das Antiserum? Er könnte doch einfach eine Stunde auf seiner Plattform abwarten, denn die Samurai sind ja noch lange nicht im Begriff zu ihm vorzurücken. Und nun befindet sich das Antiserum dort, wo es eigentlich nichts zu suchen hat, in nächster Nähe zu den Infizierten. Einerseits gefällt mir Queens Zynismus hier sehr, indem er ein Spiel draus macht. Aber irgendwie handelt er damit komplett irrational. Aber Storytelling war noch nie Odas Stärke, zumindest was Lösungen von offenen Baustellen betrifft. Er fängt nen interessanten Strang an, dann den nächsten, merkt dann aber erst, dass er ja noch schnell diverse Lösungen entwickeln muss und überfordert sich damit.
  • Tolles Kapitel.

    Will nur ein paar Dinge dazu ansprechen:

    1) Kiku´s Leid und Kaido´s Badass Move
    die Arm Amputation am Ende von 993 war ein sehr dramatischer Akt und der Story Part wirkte mal nach langem wieder mal Brutal und Grausam.
    Nun rudert Oda leider wieder etwas zurück und Kiku´s üble / dramatische Verletzung wird durch Kinemon´s "Feuerkräften" sterilisiert und einige Panels weiter steht Kiku wieder Kampfbereit aufrecht als hätte Sie den Arm schon seit X-Jahren verloren.
    Kaido´s Badass Move im dem Kapitel zu Beginn ist wieder Awesome inszeniert.
    Nun scheint er (zurück verwandelt in seine natürliche Form als Mensch) so Richtig Ernst machen zu wollen um den Rotscheiden von Oden die wahre Macht seiner "Übermenschlichen" Kampfkraft zu zeigen.

    -> vielleicht teasert uns Oda hier schon etwas an, was zum Ende hin vor Kapitel 1000 / Ende des 3. Aktes mit voller Wucht auf uns Leser einschlagen wird.

    2) Queens barbarische Oni-Eis Virus & das Battle um das einzige Gegenmittel (mit Apoo)
    Queen die Seuche wird jetzt richtig aktiv und seine Eis-Oni Infizierung Kugeln zeigen nun ihre makabere Seiten.
    Egal ob Freund oder Feind, jeder kann infiziert und binnen 1 Stunde dem Tode geweiht sein.
    Auch einer der Yakuza Bosse wurde infiziert und die Todesuhr tickt!
    Chopper will das einzige Gegenmittel haben und Queen macht daraus eine Gameshow mit Apoo.
    Apoo hat das Gegenmittel und muss nur versuchen 1 Stunde lang zu überleben.
    Zorro wird von Chopper "befehligt" das Gegenmittel Apoo abzunehmen.

    -> Hier wird mit Sicherheit Marco eine Rolle spielen. Vielleicht kann sein blaues Phönix Feuer irgendwie eine Art "Verlangsamung" verursachen, damit Chopper + Marco (Law?) das Gegenmittel = Massentauglich reproduziert haben.

    3) Yamato
    Yamato wird langsam immer mehr ins Rampenlicht gebracht.
    Er (im japanischen wird "Er" von Yamato am häufigsten in diesem Kapitel gewählt als Geschlechtbezeichnung) gibt sich gegenüber Momo "familiär" und will Momo um jeden Preis retten.
    Er wollte schon vor 20 Jahren - bei Oden´s Exikution - unbedingt Momo´s Leben retten, aber war noch viel zu Jung und zu schwach um das alleine zu bewerkstelligen.
    Nun wird sich zeigen, wie sehr Momo sich auf Yamato´s Worten und Taten verlassen und einlassen wird.

    -> Finde Oda baut Yamato , zwar weiterhin sehr schleppend , immer weiter aus.
    Denke es ist jetzt nur noch eine Frage von ein paar Kapiteln, bis Yamato so richtig "wahrgenommen" und "angekommen" ist in der kritischen Fanszene.
  • Positiv:
    Die Fortführung der Machdemonstration Kaidos wirkt weiterhin stimmig und ist passend platziert. Seine Rede in Kombination mit dem Königshaki und dem angeordneten Rückzug des Kanonenfutter zeigt einmal mehr auf welchem Level dieser Kaiser eigentlich agiert. Bin hier sehr gespannt auf die weitere charakterliche und kampftechnische Entwicklung. Wie im Thread zum letzten Kapitel erwähnt, finde ich die Entwicklung der Plague weiterhin sehr gut. Eine Waffe mit Einwirkung auf eine große Anzahl von Gegnern, welche dann nach erfolgtem berserkerhaftem Kampf sterben klingt im ersten Moment clever und brutal.

    Neutral: Leider muss ich letzten Punkt allerdings auch hier im neutralen Bereich ansprechen. Denn: Wer glaubt denn dass die "Zombies" wirklich sterben? Caesars Giftwaffe war ja auch ein schlechter Scherz. Ein anderer strittiger Punkt ist auch das in Feuer gehüllte Katana Kinemons. Kam das schonmal vor? Im ersten Moment habe ich mich echt gefragt, aus welcher Deus-Ex-Machina-Trickkiste (kurz: DEM-Trickkiste) Oda das schon wieder vorgeholt hat.

    Negativ:
    Dieses Flammenschwert nimmt tatsächlich auch die ganze Brutalität und Tragödie der Aktion des Armabtrennens. Vielleicht verstehen jetzt einige warum ein fehlender Arm kein Effekt auf einige Leser hat. Dir fehlen Gliedmaßen? Scheiß egal - jede(r) Zweite in One Piece fehlt irgendwas! Etwas Wundermittel drauf und weiter gehts. Keine wütende Reaktion oder sonstiges... das Flammenschwert hilft ja.

    Next stop: Rennen gegen die Zeit. Queen macht sich einfach einen strunzdummen Spaß mit dem Gegengift und Apoo. Keiner weiß wieso, ist ja auch egal, hauptsache wir haben Charaktere mit denen er grad nicht wohin weiß beschäftigt. Classic Oda. Nicht. Gut.

    Am Ende sehen wir noch Yamato die sich mit Momosuke und der Ninjadame unterhält. Ich würde ein neues Gesicht mit einem neuen Charakter, tieferer Geschichte und unsicherem Gender wirklich begrüßen, aber er/sie ist so verdammt langweilig. Schon wieder eine Figur die sich nur auf der weißen Seite der Welt aufhält. Warum kann Oda nicht einmal Chraktere schreiben, die vielschichtiger und vielleicht nicht durchweg das Gute repräsentieren. Vielleicht kommt das nocht, aber da er/sie sich Oden als Vorbild nimmt (welcher auch schon so komplett gut war) glaube ich da nicht dran.

    Alles in allem kein wirklich gutes Kapitel.

    Rating: 3,5/10 (davon -0,5 Abzug weil die Leute wieder anfangen zu rennen - zum Glück schaue ich den Anime nicht, weil das kann wieder richtig "lustig" werden)



    Skala:
    0 - One Piece wird abgebrochen
    5 - "normales" Kapitel mit sich ausgleichenden Höhen und Tiefen
    10 - kein Manga den ich bisher gelesen habe kann das schlagen

    A children's story that can only be enjoyed by children is not a good children's story in the slightest.
  • Ach du meine Güte, was für ein sinnloser Rotz ist One Piece momentan. Da rennen alle wieder und wieder und wieder und wieder.
    Wie so oft wurden wir vom Ende des letzten Kapitels verarscht. Da kam bei mir die Erwartungshaltung auf, dass es jetzt beim Kampf losgeht, aber neeeein, es wird wieder von Szene zu Szene gesprungen, während Kaido plötzlich ein Teestündchen halten will...WTF??!!

    Und Kiku verliert erst sein Arm mit Schulter und dann wird es mit Feuer einfach ausgebrannt. Und natürlich ist es dann so als wäre nichts passiert.

    Ich kann mich noch ganz am Anfang erinnern, wo Ruffy von Don Greek riesen Pfeilgeschosse in den Körper gejagt bekommen hat und er immer noch standhaft blieb. Da dachte man immer, dass Ruffy ein unglaublichen Willen besitzt, aber in One Piece ist es wohl Alltag. Jetzt kommt mir sogar Whitebeards weggefetzte Gehirnhälfte nicht mehr spektakulär und einzigartig vor. Anscheinend kann man sich ja verletzen wie man will, alles dient immer nur der getäuschter Dramatik. In echter Dramatik gibt es Konsequenzen, alles ist hier jedoch fake.

    Und Charaktere sind auch Fakes. Einige sind Männer obwohl wie Frauen aussehen mit Titten etc, eine will ein Mann sein, vielleicht kommen noch Frauen, die wie Männer aussehen. Haben Kiku etc. eine hormontherapie bekommen??? Was soll's, beim nächsten Kapitel Schraube ich meine Erwartungen ganz runter. Von den letzten dramatischen Seiten darf man nichts erwarten
  • Wie erkennt man, dass Kiku keine Frau ist: Eine Frau bei der Hammer-Optik hätte niemals einen Arm verloren. :-D Trotzdem sehr schade. :( Dass Kinemon einfach mit Feuer die Blutung stoppt, macht zwar Sinn, nimmt aber die Dramatik, die mit dem Ende des letzten Kapitels aufgebaut wurde. Ich hab eigentlich erwartet, dass jetzt einer nach dem anderen von Kaido richtig heftig abgefertigt wird.
    Queens Vorgehensweise macht für mich kaum Sinn. Wenn man vorhat, einen großen Krieg gegen die Marine zu beginnen, sollte man versuchen, die Opferzahl auf der eigenen Seite bis dahin so gering wie möglich zu halten, aber er tut zwecks der eigenen Unterhaltung das genaue Gegenteil. Apoo, ein eigentlich wichtiger Mitstreiter, wird hier einfach zur Zielscheibe des Gegners gemacht und sozusagen zum Fraß vorgeworfen. Hier haben wir wieder die typische Selbstüberschätzung der Antagonisten. Ein bisschen hab ich auch den Eindruck, dass Oda das ganze Geschehen etwas streckt, weil er mit den obligatorischen Einzelkämpfen erst mit Akt 4 (nach Kapitel 1000) loslegen will. Ich kann es echt kaum erwarten, dass es soweit ist, damit es mal ein bisschen geordneter zugeht.
  • TSonGoku schrieb:

    Und Charaktere sind auch Fakes. Einige sind Männer obwohl wie Frauen aussehen mit Titten etc, eine will ein Mann sein, vielleicht kommen noch Frauen, die wie Männer aussehen. Haben Kiku etc. eine hormontherapie bekommen??? Was soll's, beim nächsten Kapitel Schraube ich meine Erwartungen ganz runter. Von den letzten dramatischen Seiten darf man nichts erwarten
    Das ist die richtige Entscheidung TSonGoku habe am besten keine Erwartungen an die Kapitel sonst passiert genau das was ich gerade in deinem Kommentar gelesen habe...

    Ich fand das Kapitel gut, Story ist nun mal in One Piece ein bisschen wichtiger als die Kämpfe meiner Meinung nach. Mangas die hauptsächlich auf Kampf basieren wie z.b. One Punch Man sind halt eine andere Kategorie die andere lieber mögen.

    Bin sehr gespannt wie es mit Kaido jetzt weiter geht, wird er seine Hybridform einsetzen? Seine Ansicht ist auch interessant, er will also einen bedeutsamen ehrenvollen Tod haben wie Whitebeard und Roger. Roger schuf das Piratenzeitalter durch seinen Tod und Whitebeard läutete die neue Ära des Piratenzeitalters ein. Kaido will wohl auch in die Geschichte eingehen indem er als der Mann stirbt der im größten Krieg aller Zeiten die Welt herausgefordert hat.

    Mich interessiert auch sehr was Big Mom Perospero und Marco nun tun werden, wird Big Mom Kaido nun doch in den Rücken fallen oder ihm doch zur Hilfe eilen?
  • Was meint ihr eigentlich zu folgender Überlegung - und ich bitte um Verzeihung, sollte sie bereits geäußert worden sein:

    Aktuell kämpfen 9 Schwertscheiden gegen Kaido. Auch ich rechne damit, dass sie letztendlich scheitern werden. Interessanterweise befinden sich derzeit 8 von den 11 Supernovae auf Wano.

    Ist es denkbar, dass einer der Supernovae noch dazu stößt und am Ende 9 Supernovae mit vereinten Kräften Kaido besiegen, wobei Ruffy natürlich den entscheidenden, finalen Anteil daran hat?

    Was bei meiner Überlegung auch eine Rolle spielt - und mir ist klar, dass einige natürlich eine andere Meinung haben - ist, dass ich es für unrealistisch halte, dass Kaido von jemand einzelnen besiegt werden kann. So heißt es doch heute, dass Kaido bei einem 1v1 immer gewinnt und ich bezweifle persönlich einfach stark, dass Ruffy das alleine jetzt schon schafft.