Kapitel 1000 - "Strohhut Ruffy"

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  • kaidoo schrieb:

    Law konnte Smoker ein Vizeadmiral die Seele austauschen, wieso sollte bei denn Kaiser nicht so sein? Er hat Vergo das Haki Monster schlechthin mit 1 Schlag besiegt und die Insel gespalten.. Oda macht das nur nicht weil ja sonst langweilig wäre für denn Zuschauer, Oda hat sich da mal wieder verrannt und kann diese Fähigkeiten Seelen vertauschen nicht einsetzen hätte er bei Flamingo Bande machen können und der Sieg wäre ein leichtes gewesen.. Ein Flamingo konnte auch Easy Locker ein Jozu festhalten, ohne Große Mühe, der später noch ein "Admiral" neh Blutige Lippe verpasst hat.

    Und nein LAW TF hat keine Grenzen, sondern Oda stuft einfach was er gezeigt hat, wie mit denn anderen Leute auch tut einfach wieder 5 Stufen nach unten, das der Zuschauer denkt oh er doch nicht so stark, aber 1 Kapitel vorher genau das zeigt.. Typisch Oda 0 Plan mal wieder..
    1. "denn" = schnell gesprochen; "den" = langsam gesprochen :P

    2. Laws TF hat definitiv Grenzen. Spätestens beim RH sollte er scheitern. So habe ich dies beim Kampf gegen Vergo verstanden. Sofern Law also nicht die Stufe von Ruffy beherrscht, kann er auch gegen Kaidou oder Big Mom nichts ausrichten.

    Dass er gegen Vergo und Smoker was ausrichten konnte, sollte dagegen klar sein. Schließlich ist Law auf dem Niveau der - wahrscheinlich - meisten Vize-Admiräle. Flamingo dagegen sollte über diesen stehen, entsprechend konnte Law dort schon nicht mehr mithalten bzw. nichts ausrichten. Da kann er auch entsprechend keinen Seelentausch ausführen, wenn seine sonstigen Fertigkeiten nichts bringen.

    Des Weiteren mag es sein, dass Flamingo einen Jozu festhalten konnte. Und gleichzeitig mag auch Jozu Kuzan (der war es glaub) auch ein wenig zusetzen. Aber man sollte, ähnlich wie Ruffy es aktuell bei Kaidou gemacht hat, solch einen "Kratzer" nicht überbewerten. Denn wir wissen nur zu gut, dass gerade Kuzan, als auch Akainu zwei Monster mit einem unglaublichen Durchhaltevermögen sind.

    Im Übrigen zeigt das Beispiel ganz gut, dass man die reine Stärke nicht miteinander vergleichen kann. Nur weil Person A locker flockig Person B besiegt, muss das für Person C, die Person A besiegen kann nicht auch gelten. Unterschiedliche Fähigkeiten bringen auch unterschiedliche Kämpfe zustande.

    Auch würde ich in diesem Kapitel den Kampf zwischen Marco sowie Queen und King nicht überbewerten. Nur weil er beide mal zur Seite schiebt, heißt es nicht, dass er überlegen ist und gegen beide gewinnen kann. Das wird er mit Sicherheit nicht. M. M. n. könnten das auch Ruffy und Zorro.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hakku ()

  • Hakku schrieb:

    Im Übrigen zeigt das Beispiel ganz gut, dass man die reine Stärke nicht miteinander vergleichen kann. Nur weil Person A locker flockig Person B besiegt, muss das für Person C, die Person A besiegen kann nicht auch gelten. Unterschiedliche Fähigkeiten bringen auch unterschiedliche Kämpfe zustande.

    Auch würde ich in diesem Kapitel den Kampf zwischen Marco sowie Queen und King nicht überbewerten. Nur weil er beide mal zur Seite schiebt, heißt es nicht, dass er überlegen ist und gegen beide gewinnen kann. Das wird er mit Sicherheit nicht. M. M. n. könnten das auch Ruffy und Zorro.
    Genau! Man soll sich mal zurück erinnern.. Marco hat auch Kizaru ''verletzt'' und wirkte wie auf dem Level eines Admirals. Gegen Akainu, konnte er mit Vista absolut nichts machen und es wirkte so als würde Ruffy und Zoro gegenüber Kuma stehen. Auch hat Ruffy damals Blackbeard verletzt. Blackbeard hat aber in der selben Zeit Ace besiegt. Solche Beispiele gibt es genug und ich denke nach 1000 Kapiteln sollte es endlich mal klar sein, dass One piece keine Linearen Stärkeskallen verfolgt.
  • kaidoo schrieb:

    Law konnte Smoker ein Vizeadmiral die Seele austauschen, wieso sollte bei denn Kaiser nicht so sein? Er hat Vergo das Haki Monster schlechthin mit 1 Schlag besiegt und die Insel gespalten..
    Wieso meinen einige immer noch, dass Vergo ein Haki-Monster sondergleichen gewesen wäre? Alles was ihm diesen Ruf verliehen hat, war die Fähigkeit sein Hardening nicht nur auf einen Punkt zu konzentrieren, sondern seinen gesamten Körper damit zu umhüllen. Was Pica übrigens auch konnte. Und was brachte das dem?
    Shanks, Rayleigh und wahrscheinlich auch Roger ... Das sind bzw. waren echte Haki-Monster. Hat man diese Funktionsweise des RH schonmal bei denen gesehen? Nein. Und ich bezweifle auch, dass wir das je werden.

    Mittlerweile bleibt es nämlich einfach fraglich, wie sehr einem das wirklich nützt. Denn: Flamingo nutzte es nicht. Katakuri nutzte es nicht. Keiner der beiden alteingesessenen Kaiser nutzte dies bisher. Und auch Ruffy nutzte das noch nie, obwohl gerade er aktuell auf dem besten Wege ist, ein wahrhaftiges Haki-Monster zu werden. Schließlich hat er sich zuletzt sowohl im RH, als auch im OH, Fertigkeiten angeeignet, über die offenbar nur sehr wenige Kämpfer verfügen. Und zum KH folgt hier mit Sicherheit auch noch etwas. Je mehr wir dessen Entwicklung bzgl. etwaiger Haki-Techniken also mitverfolgen, desto fragwürdiger wird eben jener Status, den manch einer Vergo zusprechen will.

    Im Grunde ist die Sache also ganz einfach: Dein Hardening nützt dir gar nichts, wenn der Angriff deines Gegners stärker als deine Verteidigung ist. Simple as that. Imo ist es auch deutlich weniger effizient, wenn man sich auf den Schutz seines ganzen Körpers konzentriert, anstatt sich lediglich auf die Stelle zu fokussieren, die akut gefährdet ist. Es sieht zwar imposant aus, effektiv hat es allerdings noch nie gewirkt. Weder bei Vergo, noch bei Pica hat es etwas gebracht. Es wird daher schon so seine Gründe haben, wieso andere Charaktere das bislang nicht gezeigt haben.
    Letztlich war Vergo auch "nur" ein Handlanger eines Shichibukai. Weder war er auf dem Niveau von Doffy, noch auf dem der Kaiserkommandanten oder gar dem der Kaiser. Dasselbe gilt indes auch für Smoker. Alleine deswegen erübrigen sich solche Vergleiche doch bereits.

    Law's Kräfte haben gewiss ebenso Grenzen, wie die von jedem anderen auch. Die Antwort scheint auch hier schlichtweg das Haki zu sein. Ist dieses beim Gegner stark genug, kann man den Angriffen der Ope Ope no Mi widerstehen. Ist es zu schwach, sieht man am Ende so aus, wie eben ein Vergo oder ein Smoker. In ihrer Wirkungsweise erscheinen seine Kräfte extrem overpowert und natürlich kann man sich damit leicht ausmalen, wie einfach er einen Kaiser doch - theoretisch - besiegen können müsste. Big Mom ist indes ein Fall, über den man ähnlich urteilen könnte. Auch sie hat Teufelskräfte, mit denen sie die meisten Menschen mit einem Schlag ausschalten kann. Doch auch hier gab es eine Grenze: Furchtlosigkeit. Deswegen wird sie in diesem Kampf auch keinen der SN damit umlegen können, weil die sich schlichtweg nicht fürchten werden.

    Kurzum: Es ist leicht zu sagen, dass Oda den Chirurg des Todes absichtlich abwertet, weil er erkannt hat, wie übermächtig dessen Kräfte eigentlich sind. Andererseits jedoch sind die Gegner, mit denen er es seitdem zu tun bekommen hat, auch auf einem ganz anderen Niveau, als es Vergo und Smoker waren. Was bei denen geklappt hat, muss deshalb nicht zwangsläufig auch bei den Kaisern funktionieren. Das dürfte auch Law wissen, weswegen er es gar nicht erst versucht. Kostet nur unnötig Kraft und Energie, die er deutlich effizienter nutzen könnte.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • OneBrunou schrieb:

    kaidoo schrieb:

    Law konnte Smoker ein Vizeadmiral die Seele austauschen, wieso sollte bei denn Kaiser nicht so sein? Er hat Vergo das Haki Monster schlechthin mit 1 Schlag besiegt und die Insel gespalten.
    Kurzum: Es ist leicht zu sagen, dass Oda den Chirurg des Todes absichtlich abwertet, weil er erkannt hat, wie übermächtig dessen Kräfte eigentlich sind. Andererseits jedoch sind die Gegner, mit denen er es seitdem zu tun bekommen hat, auch auf einem ganz anderen Niveau, als es Vergo und Smoker waren. Was bei denen geklappt hat, muss deshalb nicht zwangsläufig auch bei den Kaisern funktionieren. Das dürfte auch Law wissen, weswegen er es gar nicht erst versucht. Kostet nur unnötig Kraft und Energie, die er deutlich effizienter nutzen könnte.
    Nun wissen wir ja aber alle miteinander, dass Oda Law "abwertet" weil er eben gemerkt hat, dass Law im Grund mit seiner Fähigkeit die komplette NW auf einem Rad umrunden und left, right and center mit einem wortwörtlichen Schnippen alles und jeden aus dem Weg räumen könnte.

    Mich erinnert die ganz Law Sache immer an den dritten Potter Band und den Zeitumkehrer. Den hat JKR auch einfach unter den Tisch fallen lassen, als ihr aufgegangen ist, dass man damit auch einfach in die Vergangenheit reisen und die Gegenwart verändern könnte. Aka die komplette Geschichte obsolet machen.

    Klar haben Laws Fähigkeiten ihre Grenzen und Rahmenbedingungen in denen sie funktionieren. Und bestimmt spielt auch mit rein, dass Oda zumindest den Anschein waren will als wäre Law nicht der Protagonist, ändert aber letztlich trotzdem nichts daran, dass Laws TF und die Power die er dadurch hat OP sind und er nur nicht alle platt macht, weil der Plot es nicht so vorsieht.




    OneBrunou schrieb:

    Zudem könnte man dieses Prinzip auf so einige Früchte ummünzen: Wieso hat Doffy gegen Ruffy nicht einfach mit Parasite gearbeitet, statt ihn händisch mit Fäden zu steuern, aus denen er sich wieder befreien konnte? Oder wieso hat Blackbeard beim GE nicht einfach ganz Marineford in ein schwarzes Loch gesogen? Fragen über Fragen ...
    Nun die Antwort ist ganz einfach: Plot. Wenn der Plot es nicht hergibt, wird Oda es auch nicht machen. Was dann wiederum natürlich mehrere Gründe haben kann. Er spart es sich auf. Oder die Geschichte bzw. einzelne Elemente (wie das Haki das du angesprochen hast), waren noch nicht soweit geplant oder andersherum es musste schnell eine Lösung her usw.
    Ich gehe in den Punkten voll mit dir, wir werden wahrscheinlich nie erfahren was letztlich die Hintergründe sind. Ich finde nur, dass wir zum jetzigen Punkt halt nur noch schwer argumentieren können, dass es an den immer stärker werdenden Gegner liegt. Ich denke, dass das natürlich mit reinspielt, aber nicht die ganze Wahrheit ist. Zumal man deine Frage auch umdrehen könnte: Wenn es vorher geklappt, warum sollte es nicht wieder klappen? Die Stärke eines Gegners negiert ja nicht zwangsläufig die Fähigkeiten eines Charakters.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Monkey Shibata ()

  • Monkey Shibata schrieb:

    Nun wissen wir ja aber alle miteinander, dass Oda Law "abwertet" weil er eben gemerkt hat, dass Law im Grund mit seiner Fähigkeit die komplette NW auf einem Rad umrunden und left, right and center mit einem wortwörtlichen Schnippen alles und jeden aus dem Weg räumen könnte.
    Und das sehe ich halt nur bedingt so. Ich stelle gar nicht infrage, dass Law's Kräfte - an und für sich - extrem OP sind. Andererseits jedoch haben wir auch erst danach, also nach Punk Hazard, mehr über das Haki und dessen Funktionsweise erfahren.
    Zzgl. dazu wissen wir, dass Doffy in allen Belangen deutlich stärker war, als seine Untergebenen. Wir wissen, dass auch die Kaiserkommandanten und die Kaiser selbst in einer vollkommen anderen Liga spielen. Was gegen einen, verhältnismäßig schwachen, Handlanger eines Shichibukai funktioniert, muss daher noch lange nicht bei Personen klappen, die deutlich über ihm stehen.

    Womit ich konform gehe: Law durfte damals gegen Doffy nicht gewinnen, weil das u.a. der Plot so verlangt hat. Flamingo war Ruffy's Gegner, von ihm musste er besiegt werden. Eine Niederlage Law's war damit unausweichlich. Völlig egal, ob seine Kräfte ihn nun dazu befähigt haben sollten oder nicht. Und genau dieser Umstand wirkt sich nun auf alles aus, was danach geschehen sollte. Das gilt im Besonderen für eben jene Konstellation, die wir jetzt vor uns haben. Denn was gegen Doffy nicht funktionierte, darf gegen einen Kaido oder eine Linlin erst recht nicht funktionieren.

    Da wir nun immer mehr über das Haki lernen und es imo absolut fraglich ist, wie bewandert Law mit diesen Fertigkeiten ist (er nutzte gegen Vergo bekanntlich auch kein Hardening), hat Oda sich hier auch das nötige Schlupfloch gegraben, um Law's Abstufung zumindest halbwegs nachvollziehbar erklären zu können. Das wird nicht jedem schmecken, aber für meine Begriffe ist es längst nicht mehr so abwegig, wie noch zu Zeiten vom PH Arc, dass Law nicht einfach alles und jeden durchshambled.

    Zudem könnte man dieses Prinzip auf so einige Früchte ummünzen: Wieso hat Doffy gegen Ruffy nicht einfach mit Parasite gearbeitet, statt ihn händisch mit Fäden zu steuern, aus denen er sich wieder befreien konnte? Oder wieso hat Blackbeard beim GE nicht einfach ganz Marineford in ein schwarzes Loch gesogen? Fragen über Fragen ...
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • G E A R schrieb:

    Ohja...natürlich kann Law das mit jedem so machen, selbst mit Kaisern...nicht.

    Da reimst du dir ganz schön was zusammen.
    Kinemon und Sanji sind also beide solche Nulpen, dass ein Kaiser für Law unerreichbar wäre? Bei denen liesen sich die Techniken noch spielerisch leicht umsetzen. Room funktioniert scheinbar auch in Gegenwart der Kaiser, also wodrauf stützt sich deine steile Theorie, dass Kaiser nun gegen Laws overpowered TF imun sind?

    Flamingo als Argument anzuführen ist halt auch schon grandios im Kontext von Overpoweredness und dann auch noch in einem Arc wie Dress Rosa, der ungefähr die Qualität von GOT Staffel 8 hat.

    Flamingo konnte sprechende Klone erschaffen (WTF?), superstarke Chars wie Puppen kontrollieren, einen unzerstörbaren alles zerscheidenenden Käfig erschaffen, ganze Städte als Fadenwaffen nutzen... Junge, Junge, wenn ich damit wieder anfange, bekomme ich gleich en Herzinfarkt xD. Ob Oda sich die Story da zurechtgebogen hat? Ja, da war er so weit weg von gutem Storytelling, wie die Dialogschreiber von GZSZ und da sehe ich beim jetzigen Stand der Dinge auch keine positive Entwicklung.

    Monkey Shibata schrieb:

    Mich erinnert die ganz Law Sache immer an den dritten Potter Band und den Zeitumkehrer. Den hat JKR auch einfach unter den Tisch fallen lassen, als ihr aufgegangen ist, dass man damit auch einfach in die Vergangenheit reisen und die Gegenwart verändern könnte.

    Besser lässt es sich einfach nicht beschreiben. JKR hat ebenfalls ein grandiose Welt erschaffen, aber hat auch wirklich krasse Fails in ihrer Story, die selbst hardcore-Fans auch annehmen. Nur bei One Piece scheint jeglicher Mumpitz von der Leserschaft mi einer Leidenschaft positiviert zu werden, dass man darüber nachdenken sollte eine Doktoarbeit in Psychologie darüber zu schreiben.

    kaidoo schrieb:

    Law konnte Smoker ein Vizeadmiral die Seele austauschen, wieso sollte bei denn Kaiser nicht so sein?
    Verstehe auch noch nicht, wo uns bisher nur ansatzweise von Oda etwas angeteasert wurde, dass einen vor diesen Fähigkeiten schützt. Rüstungshaki soll vor Seelentausch schützen? Bisher ging es dabei um Physis... Meinetwegen sollte Oda da gerne auch was nachschieben, aber da fragt man sich halt, wenn er so ein weitdenkender, grandioser Storyteller ist, warum sowas nicht auch bereits von einem Rayleigh abgehandelt hätte werden können?
  • OneBrunou schrieb:



    Law's Kräfte haben gewiss ebenso Grenzen, wie die von jedem anderen auch. Die Antwort scheint auch hier schlichtweg das Haki zu sein. Ist dieses beim Gegner stark genug, kann man den Angriffen der Ope Ope no Mi widerstehen.
    Richtig was du sagst, Flamingo meinte das früher der Room Schnitt was auch immer bei Vergo nicht geklappt hat wegen Haki Level, aber ein Seelen Tausch, und Gama Knife was die "Innere Orange betrifft" wie soll man das mit Haki Kontern, das sind Attacken die das Innere Angreifen.

    Law kann dir auch einfach Herz ausreisen, ich weis jetzt nicht wie man das jetzt mit Haki Blocken kann, anscheint kann man Schnitt Attacken blockieren.. Dazu kommt ja das die "Ausdauer" von LAW auch begrenzt ist, aber bei Oda ja immer so wie es ihn passt, geht denn schon mal der Room ewig wie bei Flamingo wo er diesen Riesen Room machte, wie viele Minuten der an war..

    Am ende als Ruffy Flamingo besiegt hat, konnte auch noch mit letzter Kraft ein Room machen um Ruffy in Sicherheit zu Teleprotieren, und wo wir gerade bei Teleportieren sind, könnte er Big Mom Kaidoo Easy irgendwo weg schnipsen zum BSP: ins Meer..

    Aber natürlich macht das Oda nicht weil Plot zu langweilig und so, einer weis nicht mehr ich glaube es war "Bo" hat Oda mit Law TF einfach Dimension gesprengt das Oda ihn hinuter stuft soweit wie es geht sonst wäre ja der Wano Kuni Arc schon Morgen beendet oder wieso hat nicht schon längst die Flying Six/ Jack und Co die Seelen getauscht meine hier geht um getötet oder getötet werden, und wir ja wissen gibt bei Piraten keine Regeln, also auf wartet Law?
  • Bin ich froh, dass ich mich mit meinem kleinen geistigen Horizont über solche Kapitel erfreuen kann, wie vor 20 Jahren. Die Szene, wie Ruffy durch die beiden zu Kinemon durchgegangen ist, völlig ruhig und cool, hat mich an die Stelle von Dragonball erinnert in der Freezer Saga, als Son Goku einfach zu Krillin gegangen ist um ihm eine Bohne zu geben, ohne Freezer zu beachten.
    Und das letzte Panel war auch einfach nur geil. Es hat Wirkung gezeigt, auch wenn es nur für den Moment ist. Ich bin immer noch der Meinung, das es einen Kampf Zorro und Ruffy zusammen gegen Kaido gibt und Ruffy am Ende Kaido den Rest gibt. Das würde das Standing der SHB im allgemeinen untermauern und Ruffy nachvollziehbar die nächste Stufe erreichen.
  • Kapitel scheint draußen zu sein.

    Ja, für ein kapitel 1000 von One Piece möglicherweise etwas schwach.
    Wir haben hier ein eher typisches "Luffy leitet den endkampf einer arc ein" kapitel.

    Gut man könnte es vielleicht höher hypen und es als "Luffy leitet das ende der Kaiser ein", aber von der Struktur her ist es halt das gleiche.

    Man lässt mir da King und Queen ein bisschen zu dumm aussehen muss ich sagen.
    Ja, es geht gegen Marco und von Queen sind wir eine gewisse "dummheit" gewohnt mittlerweile, aber das sich ein King auch so vorführen lässt? Naja.
    Vor allem sollte man doch wissen was Marco kann, ihn da so zu unterschätzen sieht nicht gut aus.

    Das mit Yamato, Momonosuke und Ace sagt uns nicht so viel neues, gibt uns etwas mehr arbeit an Yamatos charakter, aber sonst wenig spektakulär von der basis her.
    Dient in erster linie halt wieder einmal uns etwas zu erzählen was wir schon wissen in sachen Luffy, neue generation usw...die symbolik usw, kennt man ja nicht anders.
    Muss man nicht mögen, aber ich finds immer nett so "epische" momente zu bekommen, auch wenn sie wenig substanz haben weil man sie im dutzend schon hat.
    Aber wir sind hier bei Shonen Mangas, insofern passt das schon für mich.

    Natürlich darf man das verdammt coole visuelle nicht ignorieren, die neue generation steht den alten Kaisern gegenüber...hype.
    Da stört mich das problem mit den Power leveln usw auch nicht wirklich so sehr.

    Gefolgt natürlich von Luffy der die Legendären Kaiser komplett ignoriert und sich um seine freunde zu kümmern.
    Wie schon mal gesagt, würde dem allen ein bisschen mehr wichtigkeit verleihen wenn da ein paar der samurais tod wären...aber so stört es mich auch nicht wenn die alle leben.

    Und zum abschluss natürlich das Highlight, Luffy der Kaido auf den Boden der Tatsachen fürs erste knallt.

    Das thema mit Luffy und den Gears habe ich ja schon mal angesprochen, da hat sich Oda einfach in eine schlechte position gebracht.
    Selbst mit haki fühlt sich ein gear 3 angriff gegen kaido ein wenig seltsam an, wenn er in seiner stärksten form(bisher), seine stärkste attacke zündet und die null brachte.
    Aber irgendwann muss man das auch mal ruhen lassen, da kommt Oda nicht mehr auf einen grünen zweig mit den Gears usw.
    Visuell natürlich richtig cool, gepaart mit den flashbacks, big moms schock und dann natürlich nochmal Luffy silhouette bevor er seine bekannte catchphrase raushaut als antwort auf den spott von Kaido und Big mom.

    Am ende des tages, bei allem was man erwartet, was Oda gemacht hat in der vergangenheit...one piece ist in erster linie ein Abenteuer Shonen Manga der nicht die tiefen der Menschlichkeit zeigen soll, sondern unterhalten soll.
    Ob man mehr erwarten darf, muss jeder mit sich selbst klären.

    Ich wurde bisher gut unterhalten, mir gefällt kapitel 1000...auch wenn man eben doch irgendwie gehofft hatte dass man irgendeine der brennenden fragen beantwortet bekommt.
    Natürlich wirkt man ein wenig verwöhnt wenn man bedenkt das wir hier die neue generation vs zwei kaiser standoff bekommen haben und unser hauptcharakter einen von ihnen erfolgreich angegriffen hat.
    Aber es kommt ja nicht von irgendwo her, oda hat seinen teil beigetragen unsere erwartungshaltung so hoch zu stellen.
  • Macross schrieb:

    G E A R schrieb:

    Ohja...natürlich kann Law das mit jedem so machen, selbst mit Kaisern...nicht.

    Da reimst du dir ganz schön was zusammen.
    Kinemon und Sanji sind also beide solche Nulpen, dass ein Kaiser für Law unerreichbar wäre? Bei denen liesen sich die Techniken noch spielerisch leicht umsetzen. Room funktioniert scheinbar auch in Gegenwart der Kaiser, also wodrauf stützt sich deine steile Theorie, dass Kaiser nun gegen Laws overpowered TF imun sind?
    Flamingo als Argument anzuführen ist halt auch schon grandios im Kontext von Overpoweredness und dann auch noch in einem Arc wie Dress Rosa, der ungefähr die Qualität von GOT Staffel 8 hat.

    Flamingo konnte sprechende Klone erschaffen (WTF?), superstarke Chars wie Puppen kontrollieren, einen unzerstörbaren alles zerscheidenenden Käfig erschaffen, ganze Städte als Fadenwaffen nutzen... Junge, Junge, wenn ich damit wieder anfange, bekomme ich gleich en Herzinfarkt xD. Ob Oda sich die Story da zurechtgebogen hat? Ja, da war er so weit weg von gutem Storytelling, wie die Dialogschreiber von GZSZ und da sehe ich beim jetzigen Stand der Dinge auch keine positive Entwicklung.

    Monkey Shibata schrieb:

    Mich erinnert die ganz Law Sache immer an den dritten Potter Band und den Zeitumkehrer. Den hat JKR auch einfach unter den Tisch fallen lassen, als ihr aufgegangen ist, dass man damit auch einfach in die Vergangenheit reisen und die Gegenwart verändern könnte.
    Besser lässt es sich einfach nicht beschreiben. JKR hat ebenfalls ein grandiose Welt erschaffen, aber hat auch wirklich krasse Fails in ihrer Story, die selbst hardcore-Fans auch annehmen. Nur bei One Piece scheint jeglicher Mumpitz von der Leserschaft mi einer Leidenschaft positiviert zu werden, dass man darüber nachdenken sollte eine Doktoarbeit in Psychologie darüber zu schreiben.

    kaidoo schrieb:

    Law konnte Smoker ein Vizeadmiral die Seele austauschen, wieso sollte bei denn Kaiser nicht so sein?
    Verstehe auch noch nicht, wo uns bisher nur ansatzweise von Oda etwas angeteasert wurde, dass einen vor diesen Fähigkeiten schützt. Rüstungshaki soll vor Seelentausch schützen? Bisher ging es dabei um Physis... Meinetwegen sollte Oda da gerne auch was nachschieben, aber da fragt man sich halt, wenn er so ein weitdenkender, grandioser Storyteller ist, warum sowas nicht auch bereits von einem Rayleigh abgehandelt hätte werden können?
    Grüsst euch,

    nun es gibt noch eine Haki Art oder? Wie wäre es mit KönigsHaki könnte durchaus als Grund von Oda heran gezogen werden. Immerhin wurde Ruffy auch nicht geshambled wobei dieser auch nicht vor Ort war. (hab es nicht mehr auf dem Schirm..)

    Irgendwie muss halt ein Balancing gefunden werden. Da fallen mir schon noch ein paar Gründe ein. Wir wissen ja auch nicht ob diese Fähigkeit an bestimmte Voraussetzungen gekoppelt ist oder?

    Aber grundsätzlich habt ihr schon Recht. Es ist halt schwierig.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Yayosen ()

  • @Yayosen
    Dann wäre Law immer noch overpowert. Wie viele beherrschen Königshaki? Nur eine Hand voll Menschen? Law ist und bleibt mit seiner TF viel zu mächtig, das kann Oda auch nicht mehr richtig gerade biegen. Ich meine er kann ein Room erschaffen in jegliche Gesetze ausschalten und selbst gestalten?! Eigentlich könnte er alle Mitstreiter ohne Pause von allen Seiten beamen, während diese dann Angreifen. Oda muss sich doch dessen bewusst sein, was für abgefahrene Kämpfe er mit ihm gestalten kann. Theoretisch ist die Gestaltungsmöglichkeit grenzenlos. Oder ist sich Law selbst nicht bewusst, dass er die mächtigste TF besitzt?
  • TSonGoku schrieb:

    @Yayosen
    Dann wäre Law immer noch overpowert. Wie viele beherrschen Königshaki? Nur eine Hand voll Menschen? Law ist und bleibt mit seiner TF viel zu mächtig, das kann Oda auch nicht mehr richtig gerade biegen. Ich meine er kann ein Room erschaffen in jegliche Gesetze ausschalten und selbst gestalten?! Eigentlich könnte er alle Mitstreiter ohne Pause von allen Seiten beamen, während diese dann Angreifen. Oda muss sich doch dessen bewusst sein, was für abgefahrene Kämpfe er mit ihm gestalten kann. Theoretisch ist die Gestaltungsmöglichkeit grenzenlos. Oder ist sich Law selbst nicht bewusst, dass er die mächtigste TF besitzt?
    Eine mächtige Frucht ohne einen starken Charakter bringt nichts. Ruffy hat eine schwache Frucht, aber einen sehr sehr starken Willen und holt deshalb das beste raus. Law wirkt mir in der Hinsicht nicht so stark wie Ruffy. Hätte Ruffy die OP OP Frucht, dann wäre es OP. Bei Law ist die Frucht verschwendet.
  • Weiß man schon, ob das ein Übersetzungsfehler ist, oder weiß Queen wirklich nichts über Marcos Fähigkeiten?
    Ich meine, dass kann doch nicht sein.
    Eventuell stimmt es dann, dass die Beast Piraten nie gegen die WBB antraten. Auch wenn das gegen Laws Aussage spricht.
    Aber selbst in diesem Fall müsste er es trotzdem wissen. Selbst einfache Marine Soldaten kennen doch Marcos Fähigkeiten. Der Mann wird Steckbrieflich gesucht. Da muss man als Kommandant doch wissen, was die Kommandanten, des Rivalen meines Captains können? Marco ist ja kein No Name.

    Zumal es vor 2 Chaptern noch so aussah, als ob Queen Marco kennt. Und auch da, sah er doch seine Fähigkeiten, als die Soldaten Marco durch den Kopf stießen mit ihren Schwertern.
    Wäre besser und sinniger, wenn Queen eher was sagen würde wie, der Kerl ist echt unbesiegbar. Aber so stellt wieder einmal nur Queens Dummheit hervor.
  • LordSauron schrieb:

    Weiß man schon, ob das ein Übersetzungsfehler ist, oder weiß Queen wirklich nichts über Marcos Fähigkeiten?
    Ich meine, dass kann doch nicht sein.
    Eventuell stimmt es dann, dass die Beast Piraten nie gegen die WBB antraten. Auch wenn das gegen Laws Aussage spricht.
    Aber selbst in diesem Fall müsste er es trotzdem wissen. Selbst einfache Marine Soldaten kennen doch Marcos Fähigkeiten. Der Mann wird Steckbrieflich gesucht. Da muss man als Kommandant doch wissen, was die Kommandanten, des Rivalen meines Captains können? Marco ist ja kein No Name.

    Zumal es vor 2 Chaptern noch so aussah, als ob Queen Marco kennt. Und auch da, sah er doch seine Fähigkeiten, als die Soldaten Marco durch den Kopf stießen mit ihren Schwertern.
    Wäre besser und sinniger, wenn Queen eher was sagen würde wie, der Kerl ist echt unbesiegbar. Aber so stellt wieder einmal nur Queens Dummheit hervor.

    Nein das ist kein Fehler. Queen beherrscht Haki und er greift auch Marco mit Haki an. Aber es wirkt trotzdem nicht. Es ist so ähnlich wie die Haki Angriffe von Ruffy an Katakuri. Sie haben keine Wirkung da er die Stellen einfach auflöst. So wird es auch bei Marco sein. Traue ich ihm zu dass er was ähnliches beherrscht um Haki Attacken auszuweichen
    Übrigens hatten wir ein ähnliches Phänomen bei Ruffy als er von DF in der Luft angegriffen wurde. Da war seine Haki Attacke auch wirkungslos da der Körper trotz RH elastisch blieb.
  • LordSauron schrieb:

    Weiß man schon, ob das ein Übersetzungsfehler ist, oder weiß Queen wirklich nichts über Marcos Fähigkeiten?
    Ich meine, dass kann doch nicht sein.
    Eventuell stimmt es dann, dass die Beast Piraten nie gegen die WBB antraten. Auch wenn das gegen Laws Aussage spricht.
    Aber selbst in diesem Fall müsste er es trotzdem wissen. Selbst einfache Marine Soldaten kennen doch Marcos Fähigkeiten. Der Mann wird Steckbrieflich gesucht. Da muss man als Kommandant doch wissen, was die Kommandanten, des Rivalen meines Captains können? Marco ist ja kein No Name.

    Zumal es vor 2 Chaptern noch so aussah, als ob Queen Marco kennt. Und auch da, sah er doch seine Fähigkeiten, als die Soldaten Marco durch den Kopf stießen mit ihren Schwertern.
    Wäre besser und sinniger, wenn Queen eher was sagen würde wie, der Kerl ist echt unbesiegbar. Aber so stellt wieder einmal nur Queens Dummheit hervor.
    Ist ne gute frage, denn mich überrascht es schon wie einfach Marco die beiden überlistet.
    Die müssten doch zumindest gesehen haben was er kann während des Marineford krieg.

    Wobei man sagen könnte dass es die beiden einfach nicht wirklich juckt bis es ihnen in den hintern tritt.
    Kann ich mir bei Queen vorstellen, aber ein King?
    Gut nur weil dieser schlau genug war sich Big Mom & co durch einfachste mittel zu entledigen, heißt es nicht dass er ein Genie ist...aber mir kam das irgendwie viel zu einfach vor.

    Wobei man argumentieren kann das Queen eher das ausmaß von Marcos fähigkeit überrascht und nicht dessen existenz.
    Und Marco ist auch nicht irgendwer, wir reden hier von Whitebeards rechter hand.
    Wenn man das alles bedenkt ist es nicht ganz so überraschend wenn er Queen und King da so probleme bereitet.
  • ipman schrieb:

    TSonGoku schrieb:

    @Yayosen
    Dann wäre Law immer noch overpowert. Wie viele beherrschen Königshaki? Nur eine Hand voll Menschen? Law ist und bleibt mit seiner TF viel zu mächtig, das kann Oda auch nicht mehr richtig gerade biegen. Ich meine er kann ein Room erschaffen in jegliche Gesetze ausschalten und selbst gestalten?! Eigentlich könnte er alle Mitstreiter ohne Pause von allen Seiten beamen, während diese dann Angreifen. Oda muss sich doch dessen bewusst sein, was für abgefahrene Kämpfe er mit ihm gestalten kann. Theoretisch ist die Gestaltungsmöglichkeit grenzenlos. Oder ist sich Law selbst nicht bewusst, dass er die mächtigste TF besitzt?
    Eine mächtige Frucht ohne einen starken Charakter bringt nichts. Ruffy hat eine schwache Frucht, aber einen sehr sehr starken Willen und holt deshalb das beste raus. Law wirkt mir in der Hinsicht nicht so stark wie Ruffy. Hätte Ruffy die OP OP Frucht, dann wäre es OP. Bei Law ist die Frucht verschwendet.
    Law hat schon seine Nehmerqualitäten man erinner sich nur an Dress Rosa zurück und ruft sich ins Gedächtnis was der alles getankt hat :) mehrere Kugeln, verletzungen durch Mingos Fäden, Arm abgehackt und trotzdem hätte dieser fast Mingo gefinisht wenn dieser sich nicht selbst zusammen flicken könnte.
    Die "OP" Frucht ist leider mit das schwächste was Oda je gebracht hat, er hat eine so mächtige Teufelsfrucht in die Story eingebaut und diese so gewaltig aufgebaut das er nun einfach sie "nerfen" musste indem er einen Gang runterschaltet und sie nicht mehr so Mächtig ist was aber natürlich einige Logik Fehler mit sich bringt.
    Damals als Law Smoker besiegt hatte, war ich der Meinung Ruffy könnte Law niemals besiegen, weil dieser eben zu mächtig dargestellt wurde und auf Dress Rosa wurde die OP Frucht einfach total abgeschwächt und das ganze leider total ohne Erklärung.
    Wenn auf Punk Hazard damals Law nicht eine Allianz mit Ruffy gegründet hätte, hätte er für mich genug Potenzial gehabt um der Endgegner für Ruffy zu werden, bei seinen Fähigkeiten xD.

    @ Monkey D. Doof
    Ich denke eher das Marco sich permanent heilt, somit kein Schaden an ihm entsteht so ähnlich wurde es ja auch bezeichnet auf Marine Ford und nur wenn er zu Großen Schaden abbekommt braucht seine Heilung etwas länger zbs Garp seine Faust hat er gespürt und wurde weggeschlagen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von BenKei ()

  • TSonGoku schrieb:

    @Yayosen
    Dann wäre Law immer noch overpowert. Wie viele beherrschen Königshaki? Nur eine Hand voll Menschen? Law ist und bleibt mit seiner TF viel zu mächtig, das kann Oda auch nicht mehr richtig gerade biegen. Ich meine er kann ein Room erschaffen in jegliche Gesetze ausschalten und selbst gestalten?! Eigentlich könnte er alle Mitstreiter ohne Pause von allen Seiten beamen, während diese dann Angreifen. Oda muss sich doch dessen bewusst sein, was für abgefahrene Kämpfe er mit ihm gestalten kann. Theoretisch ist die Gestaltungsmöglichkeit grenzenlos. Oder ist sich Law selbst nicht bewusst, dass er die mächtigste TF besitzt?
    Es sollte in diesem Fall nur im Bezug auf Dofla und die Kaiser sein. Es kann viele Gründe haben unter anderem natürlich auch ein Plot Hole. Gar keine Frage. Ich denke allerdings dass Marco die OPste Frucht besitzt. Der ist halt wirklich komplett drüber. Ich meine im vorletzten Chapter war ein kleines Bild wo er den Schaft eines Speeres durch die Rübe hat und es juckt ihn halt null und dass ohne Logia. Das einzige was den aufhält ist Seestein, Blackbeard und wenn er ins Meer fällt. Sonst heilt alles sofort und Erschöpfung dürfte er auch nicht kennen. Ich meine er sagt dass er im Moment keine "Zeit" hat direkt gegen Kaido vor zu gehen. (genauer Wortlaut nicht im Kopf). Komplett drüber die Frucht. Aber wie immer Ansichtssache. Oder Sugar..... . Von daher würde ich auch behaupten dass er der stärkste Kaiserkomandant bis hier her ist. Rein von den Möglichkeiten. Ich meine nicht Physis. Als Beispiel, ja Katakuri ist wirklich strong aber als Limit kommt hier irgendwann Erschöpfung und ich denke die Phönixfrucht hat diese Schwachstelle nicht, abgesehen davon dass es eh eine Zoan ist. Ob er jetzt wirklich so läppisch mit King und Queen fertig werden sollte ist fraglich. Aber die Bestienpiraten neigen vllt. ein wenig dazu ihre Gegner zu unterschätzen. Aber Offtopic sorry. Und zu Law wurde hier nicht erwähnt, dass gerade das übermäßige Nutzen seiner Frucht hart an der Lebenserwartung zehrt? Wurde das im Bezug auf irgendeine andere Frucht gesagt? Vllt. ist er einfach deshalb vorsichtig. Ich meine er ist schon All Out gegangen gegen Dofla oder nicht? Wer weiss...
  • Wenn ich hier wieder einige Kommentare lese denke ich mir, dass diese Leute Imu im Chapter erwartet haben, der seine Maske fallen lässt, in Wahrheit Gold Roger ist und erzählt, dass nur Kanjuros Zeichnung hingerichtet worden sei, der mit Laws Frucht unsterblich wurde und in Wahrheit ein doppeltes Theater vorspielt und ihm dient. Das One Piece sei nur der Köder um alle starken Menschen in One Piece als Verbrecher aufs Meer zu ziehen, damit er sie vernichten kann. Booom, Plottwist delux oder?

    Es geht nicht darum, im tausendesten Chapter den verrücktesten Plottwist einzubauen. Es geht darum, Ruffy einen Meilenstein erreichen zu lassen. Genau wie Ruffy im 100 Chapter einen erreichte, indem er endlich auf die GL fuhr. Genau wie Ruffy im 500 Chapter einen erreichte, indem er Rayleigh traf, der es ihm ermöglichte in der neuen Welt gegen die stärksten Piraten zu bestehen. Genau wie jetzt im 1000 Chapter, wo er endlich bereit ist, den größten Antagonisten in diesem Manga ebenbürtig die Stirn zu bieten.
    Dieses Chapter ist pures One Piece Vanilla. Ruffy steht endlich (shonen typisch) den quasi unbesiegbaren Kontrahenten gegenüber, richtet seine Aufmerksamkeit zunächst auf das Wichtigste, nämlich die Niederlage seiner Freunde, die in ihrem eigenen Blut die letzten Atemzüge ziehen. Er verspricht Kinemon, wie er es schon 100 Mal bei anderen getan hat, sie aus dem Terror und der Tragödie zu retten, indem er den unbesiegbaren Antagonisten, hier Kaido, platt machen wird und dann lässt er seinen Worten Taten folgen und landet einen Treffer, der bisdato unmöglich galt und damit die Hoffnung weckt, er kann es entgegen aller Erwartungen doch schaffen.
    Oda arbeitet seit PH an diesem Meilenstein. Als er vor 350 Chaptern die neue Welt mit PH einleitete und Kinemon einführte, was btw. vor fucking 9 Jahren war. An diesem Punkt sieht man auch sehr deutlich, dass man Odas Aussage damals, er wisse nicht wie Kaido besiegt werden soll, niemals hätte ernst nehmen sollen. Er baut One Piece in Meilensteinen auf und er erreicht diese jedes Mal mit den runden Chaptern, sodass man getrost sagen kann, er hat die Stützpfeiler der Geschichte schon vor langer Zeit durchgeplant und damit auch die jetzige Situation im aktuellen Chapter.
    Jeder, der das Chapter kritisiert, kann folglich erstens nichts mit One Piece Vanilla anfangen und zweitens hat eine Erwartungshaltung, die Oda überhaupt nicht befriedigen will und auch niemals vor hatte. Dann frage ich mich, warum dijenigen dann One Piece überhaupt noch lesen, außer man labt sich einfach am Zustand des Dauerempörten.

    Die Diskussion um Queen und King kann ich ebenfalls nur bedingt nachvollziehen. Klar sehen sie wie dumme Tölpel in dem Augenblick aus, aber wie oft wurden bitte starke Charactere in One Piece dumm überrumpelt, um eine Handlung abzukürzen. Ich habe keine Lust in 1000 Chaptern die Situationen nachzuzählen, aber es sind verdammt viele. Sprich, auch hier wieder typisch One Piece. Diese Situation sagt aber überhaupt nichts darüber aus, wie King und Queen im All-Out Kampf gegen Marco abschneiden würden. Da würden dann wieder ganz andere Gesetze gelten.
  • Macross schrieb:

    Monkey Shibata schrieb:

    Mich erinnert die ganz Law Sache immer an den dritten Potter Band und den Zeitumkehrer. Den hat JKR auch einfach unter den Tisch fallen lassen, als ihr aufgegangen ist, dass man damit auch einfach in die Vergangenheit reisen und die Gegenwart verändern könnte.
    Besser lässt es sich einfach nicht beschreiben. JKR hat ebenfalls ein grandiose Welt erschaffen, aber hat auch wirklich krasse Fails in ihrer Story, die selbst hardcore-Fans auch annehmen. Nur bei One Piece scheint jeglicher Mumpitz von der Leserschaft mi einer Leidenschaft positiviert zu werden, dass man darüber nachdenken sollte eine Doktoarbeit in Psychologie darüber zu schreiben.

    Tut mir echt Leid, dass ich das zweimal hintereinander machen muss mit dem Klugscheißen, aber der HP-Fan in mir protestiert hier grade. Wobei hier eher @Monkey Shibata die falsche Aussage getätigt hat (ja, ich benutze bewusst das Wort "falsch").

    Das Zeitreise-Prinzip des Zeitumkehrers in HP ist nicht wie in beispielsweise Zurück in die Zukunft, sondern es ist das Prinzip "whatever happened, happened". Dieses wird auch in Lost, Gargoyles oder Game of Thrones (wir erinnern uns an Hodor) angewandt. Wenn man in der Zeit zurückreist, um etwas zu tun, so verändert man damit die aktuelle Zeitlinie nicht, sondern sorgt im Gegenteil genau dafür, dass das eintritt, was auch in der "Gegenwart" bereits eingetreten war.

    Das wird im dritten HP-Band auch dargestellt und deutlich, wenn man die Kapitel mit diesem Wissen nochmal liest. Hier kann man sogar auch den dritten Film gucken. Dort wird dieses Prinzip noch anschaulicher dargestellt.
    (Leider hat JKR dann in "HP and the Cursed Child" einen "neuen Zeitumkehrer" eingeführt, mit dem man tatsächlich den Lauf der Zeit verändern konnte. Ein Grund, warum ich - obwohl ich weiß, dass es als canon gilt - dieses Werk leider nicht ernst nehmen kann).

    ...

    Aber vielleicht mal was zu One Piece:

    Ich fand das Chapter absolut gut, aber es war jetzt auch nichts, was großartig hervor gestochen wäre. Im Vergleich mit Kapitel 100 oder 500 ist es da eher nur "okay", aber es ist ja auch gar nicht zwingend nötig, dass ein Kapitel 1000 mehr reißt, wenn es nicht organisch in die Story passt. Es ist schön zu sehen, dass Ruffy mal wieder nen ordentlichen Sprung gemacht und gut ausgeteilt hat.

    Ich frage mich, was diese Red Rock Attacke genau ist. Auf mich macht sie erst einmal den Eindruck einer Red Hawk + Geard 3rd und Ryu-Haki. Da man auf den Panels auch Dampf gesehen hat und die Attacke gut schnell war, gehe ich stark davon aus, dass hier auch Gear 2nd im Spiel war.


    EDIT:
    @Monkey Shibata
    Stimmt, ich erinnere mich dunkel an diese Aussage. Das Witzige ist, dass wir tatsächlich beide Recht haben. Das Zeitreiseprinzip in HP3 ist so, wie ich es beschrieben habe und JKR hat diese Aussagen getätigt.

    Auf die Aussage "man kann A und B nicht vergleichen" folgt in 90% der Fälle ein Vergleich von A und B.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Trafalgar D. Water Law ()

  • noYa schrieb:

    Wenn ich hier wieder einige Kommentare lese denke ich mir, dass diese Leute Imu im Chapter erwartet haben, der seine Maske fallen lässt, in Wahrheit Gold Roger ist und erzählt, dass nur Kanjuros Zeichnung hingerichtet worden sei, der mit Laws Frucht unsterblich wurde und in Wahrheit ein doppeltes Theater vorspielt und ihm dient. Das One Piece sei nur der Köder um alle starken Menschen in One Piece als Verbrecher aufs Meer zu ziehen, damit er sie vernichten kann. Booom, Plottwist delux oder?

    Es geht nicht darum, im tausendesten Chapter den verrücktesten Plottwist einzubauen. Es geht darum, Ruffy einen Meilenstein erreichen zu lassen. Genau wie Ruffy im 100 Chapter einen erreichte, indem er endlich auf die GL fuhr. Genau wie Ruffy im 500 Chapter einen erreichte, indem er Rayleigh traf, der es ihm ermöglichte in der neuen Welt gegen die stärksten Piraten zu bestehen. Genau wie jetzt im 1000 Chapter, wo er endlich bereit ist, den größten Antagonisten in diesem Manga ebenbürtig die Stirn zu bieten.
    Dieses Chapter ist pures One Piece Vanilla. Ruffy steht endlich (shonen typisch) den quasi unbesiegbaren Kontrahenten gegenüber, richtet seine Aufmerksamkeit zunächst auf das Wichtigste, nämlich die Niederlage seiner Freunde, die in ihrem eigenen Blut die letzten Atemzüge ziehen. Er verspricht Kinemon, wie er es schon 100 Mal bei anderen getan hat, sie aus dem Terror und der Tragödie zu retten, indem er den unbesiegbaren Antagonisten, hier Kaido, platt machen wird und dann lässt er seinen Worten Taten folgen und landet einen Treffer, der bisdato unmöglich galt und damit die Hoffnung weckt, er kann es entgegen aller Erwartungen doch schaffen.
    Oda arbeitet seit PH an diesem Meilenstein. Als er vor 350 Chaptern die neue Welt mit PH einleitete und Kinemon einführte, was btw. vor fucking 9 Jahren war. An diesem Punkt sieht man auch sehr deutlich, dass man Odas Aussage damals, er wisse nicht wie Kaido besiegt werden soll, niemals hätte ernst nehmen sollen. Er baut One Piece in Meilensteinen auf und er erreicht diese jedes Mal mit den runden Chaptern, sodass man getrost sagen kann, er hat die Stützpfeiler der Geschichte schon vor langer Zeit durchgeplant und damit auch die jetzige Situation im aktuellen Chapter.
    Jeder, der das Chapter kritisiert, kann folglich erstens nichts mit One Piece Vanilla anfangen und zweitens hat eine Erwartungshaltung, die Oda überhaupt nicht befriedigen will und auch niemals vor hatte. Dann frage ich mich, warum dijenigen dann One Piece überhaupt noch lesen, außer man labt sich einfach am Zustand des Dauerempörten.

    Die Diskussion um Queen und King kann ich ebenfalls nur bedingt nachvollziehen. Klar sehen sie wie dumme Tölpel in dem Augenblick aus, aber wie oft wurden bitte starke Charactere in One Piece dumm überrumpelt, um eine Handlung abzukürzen. Ich habe keine Lust in 1000 Chaptern die Situationen nachzuzählen, aber es sind verdammt viele. Sprich, auch hier wieder typisch One Piece. Diese Situation sagt aber überhaupt nichts darüber aus, wie King und Queen im All-Out Kampf gegen Marco abschneiden würden. Da würden dann wieder ganz andere Gesetze gelten.
    Das ist doch hoffentlich ironisch gemeint oder ? xD wenn ich das schon lese endlich bereit. Ja sehr wahrscheinlich wird es so ablaufen, dass Ruffy jetzt so langsam ebenbürtig ist ( wie auch immer man das interpretieren soll ). Fakt ist, dass er durch sein Mini Training mit Steine schleppen und das neue Haki meistern noch lange davon entfernt sein SOLLTE ebenbürtig zu sein. Mal ganz davon abgesehen, dass die Art und Weise, wie Oda dieses Training durch diese Bedingungen überhaupt ermöglicht hat gelinde gesagt eine ziemliche Katastrophe ist. Das hat eigentlich schon @Xyvex richtig auf den Punkt gebracht, dass durch ein paar Steine schleppen und Plotdevice Haki er jetzt auf Kaiser lvl gebufft werden soll. Das kann mir keiner erzählen, dass diese Lücke zwischen Ruffy und Kaido mit diesem Training ausgefüllt werden kann. Auch muss man da mal wieder die Kaido Bande kritisieren bzw Oda wie naiv er die Bande präsentiert. Eigentlich sollte mittlerweile jeder wissen und ein Kaiser ja erst recht, dass man einen Ruffy nicht fügig machen lassen kann. Und trotzdem kann er sich im Gefängnis austoben ohne auch nur einen HAUCH von Gegenwehr zu erfahren. Da könnte man fast meinen Queen ist auf Ruffys Seite. Und jetzt soll dieses "Training" Früchte tragen, so dass er es mit den Kaisern aufnehmen kann ? Das lass ich zu keinem Zeitpunkt gelten. Auch wenn das Bild natürlich recht imposant ist, wie er ganz gelassen durch Kaido und Mama durchläuft und zu Kinemon geht. Man muss sagen ganz schön selbstbewusst der gute, wenn man sich mal an vergangene Zeiten erinnert, bei dem er von Kaido ge1hittet wurde. Dieser "Aufmarsch" soll natürlich wieder die Phase einläutern bei dem es dem Endboss an den Kragen geht aber allein dieser Weg bis dahin ist so unglaublich zäh und langweilig, dass ich da keinen Hauch von Hype verspüre. Bei den Schwertscheiden fällt mir ehrlich gesagt auch nicht viel ein. Fast jeder auf Kommandanten level, jeder haut wenn es hoch kommt 1 Attacke raus nur um dann im nächsten Panel wieder offscreen besiegt zu werden. Diese Darstellung wird denen in keinster Weise gerecht. Ich muss da irgendwie an Naruto denken, wo Madara die 5 Kage relativ leicht besiegt hat. Wobei da der Unterschied ist, dass man zumindest einiges von den Kage gesehen hat. Hier bei den Schwertscheiden hab ich eher das Gefühl, dass Oda die einfach schnell aus dem Weg räumen wollte, damit der Weg für Ruffy geebnet ist um dann wieder mit seinem Heldentum anzugeben. Mal davon abgesehen kann ich auch die SN nicht mehr sehen. Das hat @Xyvexx auch gut analysiert. Jetzt wird Law mit Sicherheit wieder seine Tricks spielen lassen. Damit angefangen hat er ja schon indem er die Schwertscheiden teleportiert hat. Ich mein klar Oda will die nicht so einfach in der Versenkung verschwinden lassen aber mir hat ehrlich gesagt die Einführung auf dem Sabaody Archipel gereicht und die kleinen Einlagen, die die hatten. Dieser ganze Arc fühlt sich irgendwie komplett wie ein Fremdkörper an. Mit einem Bruchteil davon kann ich noch mitgehen aber viele Handlungsstränge passen irgendwie überhaupt nicht ins Bild