Der tapfere Recke des Ozeans
Stillschweigend erträgt er die auferlegte Schuld.
Aus höllischer Tiefe kommend, mit Engels Geduld.
Der Kapitän begrub ebenso tief seinen Menschenhass,
zelebrierte Frieden und Einigkeit, man von außen las.
Doch das Brodeln steigt zum Tode wiederum empor.
Sich in Tränen und Reue das Vorbild zuletzt verlor.
Der Nachfolger nahm sich des rollenden Felsens an.
Vorangetrieben durch Pflicht und Ehre, aber ohne Plan.
Geopferte Herzen bringen nicht gewünschte Gerechtigkeit.
Für den Idealismus kämpfend, der seine Heimat befreit.
Beugte sich der umgreifenden Hand der heiligen Maria.
Thronend auf purpurnen Höhen erdrücken sie die Tiefe.
Fechtet für den Feind, verrät wie ein Sklave die eigene Art.
Doch die Pflicht und Ehre nimmt seinen eigenen stolzen Pfad.
In die wohlige Tiefe geworfen, doch dort gewiss nicht frei.
Vom Bruder des Bruders erst werden die Ketten entzweit.
Ein letzter Kampf, nicht für das Wohl, sondern das Ego.
Endet in Verlust, aufsteigend aus Wellen ein neues Kredo.
Nicht als gefallender Engel, sondern dem Teufel zugewandt.
Der Anführer rollt den Felsen als neuer König stetig voran.
Nach Untergängen Hoffnungsschimmer an der Oberfläche.
Vereint die Spezies, das Licht nicht mehr die Bande breche.
Und holt herauf das auf immer verloren geglaubte Land.
Gibt seinem Volk seine endlich verdiente Stellung in der Welt.
Loyalität zahlt sich für den Recken der Wellen endlich aus.
Schenkte Vertrauen in Menschen was unmöglich erschien.
Ist der Felsen nun auf dem Gipfel zum Stehen gekommen.
Geschultert durch Thanatos, von den Verhassten genommen.
Wacht er erneut tapfer über die Ozeane zurück im Licht.
Verwandelt die See aus ruhigen Wasser in wogende Gischt.
Auch sein Ende wird kommen, ohne Zweifel erwartend.
Doch ohne Reue und Tränen begegnet er dem Lebensabend.
Stillschweigend erträgt er die auferlegte Schuld.
Aus höllischer Tiefe kommend, mit Engels Geduld.
Der Kapitän begrub ebenso tief seinen Menschenhass,
zelebrierte Frieden und Einigkeit, man von außen las.
Doch das Brodeln steigt zum Tode wiederum empor.
Sich in Tränen und Reue das Vorbild zuletzt verlor.
Der Nachfolger nahm sich des rollenden Felsens an.
Vorangetrieben durch Pflicht und Ehre, aber ohne Plan.
Geopferte Herzen bringen nicht gewünschte Gerechtigkeit.
Für den Idealismus kämpfend, der seine Heimat befreit.
Beugte sich der umgreifenden Hand der heiligen Maria.
Thronend auf purpurnen Höhen erdrücken sie die Tiefe.
Fechtet für den Feind, verrät wie ein Sklave die eigene Art.
Doch die Pflicht und Ehre nimmt seinen eigenen stolzen Pfad.
In die wohlige Tiefe geworfen, doch dort gewiss nicht frei.
Vom Bruder des Bruders erst werden die Ketten entzweit.
Ein letzter Kampf, nicht für das Wohl, sondern das Ego.
Endet in Verlust, aufsteigend aus Wellen ein neues Kredo.
Nicht als gefallender Engel, sondern dem Teufel zugewandt.
Der Anführer rollt den Felsen als neuer König stetig voran.
Nach Untergängen Hoffnungsschimmer an der Oberfläche.
Vereint die Spezies, das Licht nicht mehr die Bande breche.
Und holt herauf das auf immer verloren geglaubte Land.
Gibt seinem Volk seine endlich verdiente Stellung in der Welt.
Loyalität zahlt sich für den Recken der Wellen endlich aus.
Schenkte Vertrauen in Menschen was unmöglich erschien.
Ist der Felsen nun auf dem Gipfel zum Stehen gekommen.
Geschultert durch Thanatos, von den Verhassten genommen.
Wacht er erneut tapfer über die Ozeane zurück im Licht.
Verwandelt die See aus ruhigen Wasser in wogende Gischt.
Auch sein Ende wird kommen, ohne Zweifel erwartend.
Doch ohne Reue und Tränen begegnet er dem Lebensabend.