Kapitel 1008 - "Anführer der Atamayama-Diebesbande, Ashura Doji"

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  • Meine Güte war dieses Kapitel schlecht ein reinste Filler Kapitel mit so viel Bullshit anders kann man gar nicht mehr bezeichnen was da Oda abliefert, erstmal bitte was die Frau/Mann was auch immer hat Kanjuro nicht getötet weil er nicht konnte WTF wir sind verdammt normal Krieg was soll denn das, Samurai Level gleich 0 denn dieser Lächerliche Spruch das Schwert wird auch Kanjuro nach denn tot Schmerzen zubereiten, also an Lächerlichkeit und diese ständige Rum Gehype um bestimmte Person/ gegenstände einfach nur noch peinlich 0 Ernsthaftigkeit ist in diesen Manga noch vorhanden.

    Die Hybrid Form von Kaidoo also mal ganz ehrlich hat das ein 12 Jähriger gemalt, das soll große Cliffhänger gewesen sein, Come On Oda das kannst doch besser darauf habe wir 5 Kapitel gewartet? Einzige Positive war das Orichi das Schloss anzündet das hat schon was, zum rest ist nicht viel zu sagen und nein Ashura ist auch nicht tot, keiner stirbt da mehr ^^
  • Tragischer Verlauf eines Mangas mit unendlichem Potenzial...

    Ich kann mich nur wiederholen indem ich mein Gefühl teile, dass One Piece nurnoch als toter Körper kapitalistisch funktioniert, aber die Seele sich bereits vor langer Zeit verabschiedet hat.

    One Zombie!
  • OneBrunou schrieb:

    Um es kurz zusammenzufassen: Dieses Kapitel ist ein Armutszeugnis seitens des Autors.
    Um es kurz zusammenzufassen: Dieses Kapitel ist ganz genauso, wie Oda sich diesen Arc seit über einem Jahrzehnt vorstellt und es geht ihm 8 Mal am Hintern vorbei, dass damit einige nicht einverstanden sind.

    Es ist nicht seine Schuld, dass einige Leser aus dem Alter der billigen Cliffhanger rausgewachsen sind, die Samurai nicht interessieren und plottwists mit Kanjuro und Orochi als billiges und schlechtes Stilmittel ansehen. Er behält seine Zielgruppe und mehr ist da nicht zu deuten. Deinen Text hättest du so sicherlich nicht als 10 jähriger verfasst, sondern große Augen gemacht, dass Orochi immer noch unter den Lebenden weilt. Vor allem ohne Internetforen, wo dich 20 Leute bestätigen, dass es ja ganz genaso sein muss und nicht anders.
    Davon abgesehen hat der billige Cliffhanger mit Oden für hunderte Seiten Diskussionen in den ganzen Foren gesorgt. Ein wenig Schade, dass es mal wieder die einfachste Lösung war, aber auch wieder ein Wink mit dem Zaunpfahl, wen hier Oda ansprechen will.

    Das Kapitel ist völlig normal, nichts schlechtes und nicht besonders aufregend. Die Hälfte dreht sich um seine geliebten Samurai, die er seit 10 Jahren mitschleppt und aufbaut. Wie man nach den unzähligen Chaptern immer wieder betonen muss, dass sie zu viel screentime bekommen hat was von einer kaputten Schallplatte. Oda hat das Samurai Drama seit über einem Jahrzehnt geplant und genießt es jetzt zu zeichnen. Zielgruppe dabei mal wieder nicht vergessen. Dazu treibt er Kanjuros Grausamkeit auf die Spitze, um ihm den passenden Rest zu geben. Da werden noch einige Kapitel in der Form kommen, bis die Samurai sich für die jahrelangen Demütigungen gerächt haben. Da kannst du/ihr schon vorher den üblichen Post vorbereiten, um ihn in 3 Kapiteln noch schneller abzuschicken.

    Kaidos Form sieht gut aus, wenn auch nicht spektakulär. Seine Kampfform hat er behalten, ein paar Hörner, Schuppen und wohl einen Schwanz bekommen. Damit sollte er noch widerstandsfähiger geworden sein. Die Situation sieht schlecht aus für die SN, aber Kaido hat ebenfalls einiges abbekommen. BM sieht noch aus, als hätte sie als einzige oben keine Treffer kassiert. Ihre Kraftreserven düften aber auch eingebüßt haben ständig Wetterkatastrophen hinaufzubeschwören. Mal sehen wie sie die Yonkou trennen wollen, viel Platz ist da nicht. So langsam wird es ernst, die Insel düfte schon nah an Wano sein, Orochis Feuer beschleunigt den Niedergang der Insel und für Ruffy gibt es immer mehr Gründe, eine neue Fähigkeit/Gearform? aus dem Ärmel zu zaubern.
  • noYa schrieb:

    OneBrunou schrieb:

    Um es kurz zusammenzufassen: Dieses Kapitel ist ein Armutszeugnis seitens des Autors.
    Um es kurz zusammenzufassen: Dieses Kapitel ist ganz genauso, wie Oda sich diesen Arc seit über einem Jahrzehnt vorstellt und es geht ihm 8 Mal am Hintern vorbei, dass damit einige nicht einverstanden sind.
    Es ist nicht seine Schuld, dass einige Leser aus dem Alter der billigen Cliffhanger rausgewachsen sind, die Samurai nicht interessieren und plottwists mit Kanjuro und Orochi als billiges und schlechtes Stilmittel ansehen. Er behält seine Zielgruppe und mehr ist da nicht zu deuten. Deinen Text hättest du so sicherlich nicht als 10 jähriger verfasst, sondern große Augen gemacht, dass Orochi immer noch unter den Lebenden weilt. Vor allem ohne Internetforen, wo dich 20 Leute bestätigen, dass es ja ganz genaso sein muss und nicht anders.
    Davon abgesehen hat der billige Cliffhanger mit Oden für hunderte Seiten Diskussionen in den ganzen Foren gesorgt. Ein wenig Schade, dass es mal wieder die einfachste Lösung war, aber auch wieder ein Wink mit dem Zaunpfahl, wen hier Oda ansprechen will.

    Das Kapitel ist völlig normal, nichts schlechtes und nicht besonders aufregend. Die Hälfte dreht sich um seine geliebten Samurai, die er seit 10 Jahren mitschleppt und aufbaut. Wie man nach den unzähligen Chaptern immer wieder betonen muss, dass sie zu viel screentime bekommen hat was von einer kaputten Schallplatte. Oda hat das Samurai Drama seit über einem Jahrzehnt geplant und genießt es jetzt zu zeichnen. Zielgruppe dabei mal wieder nicht vergessen. Dazu treibt er Kanjuros Grausamkeit auf die Spitze, um ihm den passenden Rest zu geben. Da werden noch einige Kapitel in der Form kommen, bis die Samurai sich für die jahrelangen Demütigungen gerächt haben. Da kannst du/ihr schon vorher den üblichen Post vorbereiten, um ihn in 3 Kapiteln noch schneller abzuschicken.

    Kaidos Form sieht gut aus, wenn auch nicht spektakulär. Seine Kampfform hat er behalten, ein paar Hörner, Schuppen und wohl einen Schwanz bekommen. Damit sollte er noch widerstandsfähiger geworden sein. Die Situation sieht schlecht aus für die SN, aber Kaido hat ebenfalls einiges abbekommen. BM sieht noch aus, als hätte sie als einzige oben keine Treffer kassiert. Ihre Kraftreserven düften aber auch eingebüßt haben ständig Wetterkatastrophen hinaufzubeschwören. Mal sehen wie sie die Yonkou trennen wollen, viel Platz ist da nicht. So langsam wird es ernst, die Insel düfte schon nah an Wano sein, Orochis Feuer beschleunigt den Niedergang der Insel und für Ruffy gibt es immer mehr Gründe, eine neue Fähigkeit/Gearform? aus dem Ärmel zu zaubern.
    Wenn man sich das Chapter ansieht, kommt aber der Verdacht, dass selbst Oda nicht mehr weiß, was er da tut.
    Darf man denn ein Kapitel (oder schlimmer: Oda selbst!) nicht kritisieren, ohne sich rechtfertigen zu müssen?

    Das Kapitel ist nicht gut, da führt meiner Meinung kein Weg dran vorbei. Gefühlt das ganze Kapitel geht mit den Samurai drauf. Und dabei ist es egal, ob die seit 10 Jahren dabei sind, denn die SHP werden seit mehr als 20 Jahren aufgebaut und sind schlussendlich sogar noch die Protagonisten. Ich kann nur hoffen, dass von den Schwertscheiden zukünftig möglichst viel Offscreen abgehandelt wird, da ich mir keinerlei Weg ausmalen kann, wie sie nun noch in irgendeinem spannenden Handlungsbogen sinnvoll vorkommen könnten.

    Orochis Überleben ist storytechnisch zwar fragwürdig, aber grundsätzlich schon ok so. Der tatsächliche Tod hätte irgendwie schon noch einen schalen Beigeschmack hinterlassen, da das kein runder Abschluss für den Charakter gewesen wäre.

    Kaidos Hybridform ist tatsächlich für mich die zweite Enttäuschung in diesem Kapitel. Daran ist für mich Oda schuld, der hier Erwartungen geschürt hat, die natürlich nicht erfüllt werden können. Wenn man schon diesen Cliffhanger verwendet und dann nur den Schatten anteasert, dann hätte mMn. schon ein epischerer Kaido hier auf uns warten müssen. Aber mit dieser Meinung bin ich hier ja nicht ganz alleine. Sieht optisch nicht schlecht aus, ist aber einfach nicht spektakulär genug für diesen Cliffhanger.

    Für mich ist das aktuell leider auch das schwächste Kapitel im gesamten Wano Arc.
    "Woran stirbt ein Mensch?
    Wenn er von einer Pistolenkugel getroffen wird?Nein!
    An einer unheilbaren Krankheit?Nein!
    Wenn er eine giftige Pilzsuppe gegessen hat?Nein!
    Ein Mensch stirbt,wenn er vergessen wird!"
  • Ich bin fast etwas enttäuscht, dass es nicht der echte Oden ist :D :D aber ich finde das Kapitel trotzdem super!

    Mit dieser Aktion macht sich Kanjuro nun schlußendlich, unwiederbringlich absolut unbeliebt, so dass man ihn am liebsten an die Wand klatschen würde. Ach Orochi und der Langkopf-Typ sind wieder da, die würde ich auch am liebsten an die Wand klatschen. Ich vermute so etwas wird in den kommenden Kapitel auch passieren, jetzt wo Odens Vasallen wieder fit sind und sich aufsplittern.

    Übrigens: auch wenn das Mysterium um Oden geklärt wurde, ändert es nichts an der mysteriösen "Enel"-Gestalt, welche die 9 ursprünglich verarztet hat. das war bestimmt nicht Kanjuro, denn dieser ist weder kleiner als Kinemon, noch würde er Tränen über sie alle vergießen (das zumindest ist mit diesem Kapitel eindeutig geklärt).

    Übrigens 2: Bin ich die einzige Person, die von Kaidos Hybrid-Form nicht beeindruckt bin? der sieht irgendwie aus wie immer, nur mit mehr Hörnern und Schuppen. War ja vorher schon ein komisches Biest, da ändert der Drachenanteil relativ wenig. Ich empfinde Big Mom in dem Panel aus das viel furchteinflössendere Monster.
  • kaidoo schrieb:

    Meine Güte war dieses Kapitel schlecht ein reinste Filler Kapitel
    Es gibt keine Filler Kapitel.

    @OneBrunou

    Zum Kapitel ja die Handlung ist langsam.
    Vielleicht würde das langsame Pacing nicht stören, wenn man 4-5 Kapitel oder ein Band auf einmal lesen würde.
    Ich weiß jetzt nicht ob One Piece dazu gedacht ist alle 2 Wochen oder eine Wochen ein Kapitel zu lesen.

    Die One Piece Bände werden mit mehreren Kapitel verkauft und das hat seinen Grund.
  • Ein wirklich schwaches Kapitel. Schon zum. 3 oder 4. mal endet ein Kapitel, dass Kaido und Big Mom imposant rumstehen. Mich erschleicht das Gefühl, dass Oda nur noch das Ende eines Kapitels schreiben will. Hier wird sehr deutlich, dass One Piece inzwischen ausgequetscht wird wie eine Zitrone. Es gab noch nie so viele sinnlose "Impactenden" in einem Arc, wie in diesem. Ich bin einfach nur schockiert, dass Oda offensichtlich jegliche Liebe zu seinem Manga verloren hat. Auch die Qualität ist unterirdisch, die Zeichnungen sind katastrophal. Hintergründe sind gar nicht mehr vorhanden, alles wirkt wie die letzten hundert Kapiteln hingeklatscht.

    Was geht nur in Odas Kopf vor?!!! Soll das sein großes Lebenswerk sein? Merkt er eigentlich nichts mehr? Spricht ihn kein einziger Mitarbeiter darauf an?

    PS. Die Kaidohybridform ist so schlecht gemacht. Da gibt es tausende bessere Fanartworks. Es scheint, als hätten sogar Fans eine größere Liebe zu One Piece als er selbst.
  • Diese eine große Schwäche von Oda , ist seine unendliche Zuneigung , zu seinen Charakteren.

    Kampf der 9 Schwertscheiden gegen Kaido:
    Kiku verliert ein Arm und kämpft weiter....
    Mehr Drama wäre ihre Tod!

    Queen gegen die Allianz:
    Der Tod von Hyou hätte den selben Effekt!

    Kanjuro gegen die 9 Schwertscheiden:
    Kanjuro bekam ein guten Aufbau.
    Sein Tod wäre eine Verdeutlichung des Willen

    Kaido schlachtet Orochi:
    Sein Überlebt ist ok aber schwächt Kaidos
    Charakter. Ein anderer Charakter wäre ok wie King.
  • Ich verstehe die Kritik ganz gut, aber ich sehe, anders als viele Kritiker, nichts alles schwarz. Mir hat das Kapitel gefallen. War auch irgendwo klar, dass Orochi am Leben ist. Kanjuro hätte man bereits abhandeln können und Fake-Oden hätte auch wegbleiben können, das stimmt alles, aber generell finde ich die roten Schwertscheiden ganz interessant. Ich meine Oda hat schon viel Arbeit in sie gesteckt und das respektiere ich. Wäre aber natürlich geil, würde Kiku wirklich Seppuku begehen (wird aber nicht passieren, leider) und ich hoffe echt sehr (!), dass Oda Ashura sterben lässt! BITTE! Wenn er schon ein Kapitel gewidmet bekommt, dann soll er auch sterben! :rolleyes: :rolleyes: (und ich mag Ashura sogar gerne, weil er badasss ist!)

    Finde Hybrid-Kaido eigentlich ganz ok. War am Anfang auch etwas enttäuscht, zugegebenermaßen, aber was soll man denn mehr erwarten? Rob Lucci sah nun auch nicht anders aus. Auch haben wir von der Form noch nichts gesehen. Da kommt bestimmt noch mehr! Abgesehen davon fand ich die Silhouette damals mega geil, selbst wenn die Enthüllung enttäuschend ist, den Eindruck, den die Silhouette bei mir hinterlassen hat, werde ich nicht vergessen. Abgesehen davon, konnte man das meiste bereits in der Silhouette sehen!! Guckt doch nochmal drauf, mehr als ein paar Hörner, einen größeren Körper, einen angedeuteten Schwanz konnte man schon damals nicht sehen! Warum seid ihr jetzt also so sauer? xD

    Abgesehen davon bin ich an anderen Kampfpaarungen eh nicht mehr so sehr interessiert. Also mir persönlich ist es auch egal, ob nun Sanji gegen King kämpft, oder nicht, keine Ahnung warum alle immer wegen Sanji rumheulen. Bei mir ist der Charakter schon unten durch. King ist auch so uninteressant wie eh und je. Hauptsache Franky, Robin und Jinbei haben ihre Kämpfe, Ruffy und Zorro kämpfen oben, Chopper bekommt im besten Fall Queen und joa, von Nami und Lyssop (und O-Tama) gegen Ulti und Page One erhoffe ich mir prophylaktisch nichts ;) auch wenn ich ein großer Fan von Lyssop bin. Bleibt nur zu hoffen, dass Oda nicht zu viel von den Kämpfen wegschneidet und offscreen abhandelt, denn dann werde ich auch sauer :pinch:
  • Ich kann die Kritik mehr als nur verstehen. Generell versuche ich ja, den Kapiteln immer was positives abzugewinnen, aber bei diesem fällt es mir echt schwer.

    Es dreht sich mal wieder alles nur um die Samurai. Wie lange und wie oft denn bitte noch? Das zieht sich nun schon so lange dahin, das ist doch nimmer schön. Für was war denn jetzt der Twist mit dem Fake-Oden gut, außer den Samurai noch mehr Screentime zu verschaffen? Einfach nur unnötig gewesen. Die Person, die sich um Kinemon und Co gekümmert hat, ist scheinbar verschwunden. Kommt sicher auch noch vierzig mal als Silhouette, um die Samurai wieder ins Spiel zu bringen...
    Und nun kann es Inuarashi plötzlich allein mit Jack aufnehmen? Vor ein paar Kapiteln war er noch kurz vorm abnippeln und nun will er es mit einem Kaiser-Kommandanten aufnehmen? Also kein Kommentar hierzu. Wenn er gegen Jack gewinnt, ist das der unlogischte Sieg aller Zeiten. Wenn er verliert, dann war das mal wieder unnötiges verschwenden von Panels für Charaktere, die der SHB die Show stehlen.
    Auch die Szene mit Momonosuke war für mich nicht sonderlich informativ und hat auch eher das Erzähltempo gedrosselt.

    Dann mal wieder der Kampf Kaiser vs Worst Gen, der scheinbar an ein und der selben Stelle zu hängen scheint und nicht wirklich vorankommt. Warum kann man nicht erstmal die anderen Kampfpaarungen zusammenfügen und dafür dann mal eine Baustelle aktiver beleuchten, statt 20 Baustellen in einem Chapter anzupingen und dabei nicht vorwärts zu kommen?

    Der Lichtblick des Chapters ist wohl tatsächlich einzig und allein die Hybridform von Kaido, obwohl ich mir da ehrlich gesagt etwas mehr erwartet hatte.

    Generell eines der schwächsten Chapter seit langem. Hatte man Anfang des Jahres mit dem Kampf auf dem Dach und den ersten Kampfpaarungen Hoffnung auf ein Aufleben des Storyfortschritts und eine allgemeine Besserung zeigen die letzten Chapter eigentlich das genaue Gegenteil...
  • Achter Samurai schrieb:

    Kriz schrieb:

    Das Chaos in den Paneln unterstreicht das Chaos der Handlung. Es passt auch gut zum Krieg, in dem es nunmal schwer ist den Überblick zu behalten.
    Interessanter Punkt. Da man diese Argumentation häufiger liest, will ich mal darauf eingehen. Eine Erzählung ist nie die Abbildung von Realität und schon gar nicht von deren Komplexität. Eine Erzählung ist immer Vereinfachung, Reduktion, Verdichtung. Der Sinn einer Geschichte liegt darin, Ereignisse in eine nachvollziehbare, stringente und zugespitzte Form zu gießen. Eine zu große Detailverliebtheit und ein zu ausuferndes Auserzählen werden mit der Zeit eher hinderlich für die Erzählung und lassen sie zäh, orientierungslos und chaotisch erscheinen. Wenn ein Krieg gezeigt wird, dann kann ich nicht einfach einen einzigen Wirrwarr präsentieren, nur weil Krieg einfach in der Realität ein einziges Durcheinander ist. Als Autor muss ich einen Weg finden, die Dinge zu ordnen und bestimmten Handlungsträgern stringent durch dieses äußere Chaos zu folgen. Und genau darin ist Oda eben nicht sonderlich gut, wie man leider ehrlich einräumen muss.
    Zum Kapitel muss ich sagen, dass ich die ganze Oden-Sache inklusive Auflösung wirklich dämlich finde. Auch stimme ich vielen zu, dass der ganze Samurai-Clan jetzt auch endlich mal ins zweite Glied zurücktreten sollte. Die Bühne gehört anderen Handlungsträgern/Hauptfiguren. Und deren Interaktion sollte jetzt endlich einmal exklusiv im Mittelpunkt stehen. Denn sie leiten den Leser emotional durch die Geschichte. Die Nebenfiguren sind nur Beiwerk, auch wenn Oda sich noch so sehr an ihnen ergötzt. Er muss im Sinne der Rahmenhandlung endlich damit beginnen, wieder vernünftige Prioritäten zu setzen. Was die Sache "Supernovae vs. die beiden Kasier" angeht, sind wir in acht Kapiteln/fast 150 Seiten bisher nicht substanziell vorangekommen. Darin zeigt sich die ganze Tragik von Odas Dilemma. Er will zuviel mit viel zu vielen Charakteren...

    Ich bin da einfach anderer Meinung. Ein Autor/eine Autorin kann den Text grundsätzlich erstmal gestalten, wie er/sie es möchte und er/sie ist an keine Konventionen gebunden. Ob der Text am Ende noch konsumiert wird, ist dann eine völlig andere Geschichte.

    Nichtsdestotrotz macht Oda doch genau das, was du sagst. Das was er uns zeigt, ist doch die verdichtete Geschichte, die er uns zeigen will. So hält er zb die Zeit auf See gering, da sie ihm nicht wichtig ist. Im umkehrschluss heißt das, dass was uns gezeigt wird, ist wichtig, jedenfalls für Oda. Wenn wir kritisieren und diskutieren müssen wir uns eher fragen, warum ausgerechnet diese Dinge gezeigt werden. Ich sehe noch nicht, dass wir uns nicht zu einem bestimmten Ziel hinbewegen. Sanji, Momonusuke und Yamato, die Retainer, Kanjuro und Orochi – das sind alles Personen, die in diesem Chaos gerade geordnet werden.
    Was wäre denn die alternative Erzählstruktur die Oda wählen müsste, wenn er zeigen möchte, was an vielen Orten gleichzeitig passiert? Denn das will er und genau das fühlt sich für mich ja auch so dynamisch an. Auf die schnelle fällt mir der Erzählerkasten ein, in dem steht „zur selben Zeit an Ort B“. Das kann man der Abwechslung wegen mal machen, würde mich persönlich wahrscheinlich auch nicht stören. Der Vorteil man hätte bei Szenario A eine zusammenhängendere Erzählung und sobald die abgeschlossen ist, wechselt man zu Szenario B und arbeitet das ab. Aber genau das wäre es dann letztendlich nur noch: schlichtes Abarbeiten der eigenen Agenda. Für mich nicht gerade die kreativste Lösung. Und selbst da würden Stimmen laut werden, die endlich wieder zu Szenario X,Y,Z wechseln wollen, wenn das Aktuelle gerade nicht dem eigenen Interesse entspricht.

    Und ich finde, dass Nebenfiguren nicht nur Beiwerk sind. Sie sind es erst, die eine Welt und eine Geschichte lebendig machen und vorallem die Hauptfiguren glänzen lassen. Bei meiner Aussage erwarte ich dann wieder den Einwand, dass mit den aktuellen Nebenfiguren nichts angefangen werden kann. Damit müsste ich mich erst auseinander setzen. Im großen und ganzen mag ich die Samurai und gerade in diesem Kapitel gabs da wieder großen Impact. Dazu später mehr...

    Areas-san schrieb:

    Abgesehen davon dass One Piece eben ein wöchentlicher Manga ist und die Ausrede des "Lesens in der Gesamtheit" nicht zählen dürfte: @Achter Samurai hat es z.B. die Kapitel am Stück gelesen und ist immer noch der gleichen Meinung dass es alles viel zu fragmentiert ist und die Geschichte nicht vom Fleck kommt. Wir sind jetzt mittlerweile bei fast 30 Kapiteln seit Beginn des Raids und haben noch nicht einmal alle Kampfpaarungen. Wo ist da der Fortschritt? Das einzige wesentliche was passiert ist, ist die Niederlage der Retainer und das Treffen der Supernovae mit Kaidoo. Ansonsten ist nicht wirklich wesentliches passiert. Niemand darf vergessen dass alles was passiert am Ende eine Entscheidung Odas war. Es zieht sich weil viele Figuren gezeigt werden müssen --> hätte er sich mal lieber auf bestimmte Personen fokussiert.

    Ich weiß nicht. Dann müsste man im besten Fall jedes einzelne Kapitel als abgeschlossene kleine Geschichte behandeln und bewerten. Dem wirkt aber die Arc-Struktur entgegen, durch die sich die Geschichte erst über viele Kapitel hinweg entfaltet. Foreshadowings wären bedeutungslos, da der Zusammenhang fehlt. Gerade das war doch immer etwas schönes bei One Piece. Viele verschiedene Puzzleteile, die erst im ganzen später einen Sinn ergeben. Die Comedynummer mit Kanjuro und Kinemon (als es darum ging an Zunisha hochzuklettern), verstehe ich im nachhinein auch so, dass Kanjuro Kinemon hindern wollte nach Zou zu kommen. Man kann also bestimmte Abschnitte erst rückblickend verstehen, da wir, wie in meinem Beispiel, erst später die Information erhalten haben, dass Kanjuro ein Verräter ist.

    Da werden wir uns aber denke nicht einig. Ich finde schon, dass wirklich viel passiert ist. Wenn wesentliche Dinge halt nur harte Ergebnisse sind, wie Figur A ist besiegt, dann ist wirklich nichts passiert

    Areas-san schrieb:

    Bezüglich der Beispiele: Ich kann dir jetzt nicht den gesamten Manga auseinander nehmen, nur ein Beispiel: Vergleich mal das zweite Aufeinandertreffen von Luffy mit Crocodile (Kapitel 198) und der folgende Punch (Kapitel 199) mit dem Treffen auf Kaido in den aktuellen Kapiteln. Kann mir keiner erklären dass das Ersteres nicht qualitativ meilenweit über Zweitem liegt. Der emotionale Impact und Befriedigung ist doch so viel schöner. Endlich kann er ihn treffen, endlich gibt es Hoffnung für Vivi (welche eine guteCharakterentwicklung hinter sich hatte!) und das Land. Wie in Kapitel 198 die Simmte von Vivi durch den Krieg übertönt wird, wie man Crocodile abnimmt dass er das ernst meint, das zweiseitige Panel vom Krieg, Crocodile der nach oben schaut und Luffy ankommt, in Kapitel 199 seine Aussage "I can hear your voice" (grandioses Aufgreifen des gesamten Themas des Arcs) und am Ende der Schlag über zwei Seiten. Einfach nur toll inszeniert.

    Freut mich riesig, wie sehr du von diesem Abschnitt schwärmst. Mit das positivste, dass ich seit langem gelesen habe und es tut gerade wirklich gut. Leider unterstreicht das dein Argument, dass OP früher besser war als heute, mehr als meins. Oder besser gesagt, dass es dir besser gefallen hat. Ich versuche mal darauf Bezug zunehmen und flechte darin noch etwas ein, dass mir eine Weile durch den Kopf geht.

    Ruffy war für mich immer ein Kampfgenie. Damit meine ich, dass er im Gegensatz zu seinen vielen unüberlegten Aktionen in Kämpfen echt clever ist. Er hat eine Lösung gefunden, früher oder später. In Wano hatten wir nun die Situation, dass Ruffy beim ersten aufeinandertreffen mit Kaido geonehitted wurde. Für mich absolut unproblematisch, da 1. es schon oft passierte, dass Ruffy mehrere Anläufe für den Boss brauchte vgl. zu Crocodile und 2. die ganze Obervationshakikritik für mich keinen Sinn ergibt, da Katakuri bestätigte, dass man dafür 100%ig konzentriert sein muss und das war Ruffy in der Situation einfach nicht. Infolgedessen landete Ruffy in Udon und traf auf Hyogoro. Mit ihm zusammen nutzte er die Situation und Queens Überheblichkeit dazu eine Möglichkeit zu finden Kaido zu besiegen, da seine bisherige Power einfach nicht auszureichen schien. Wie wir durch eines der neuesten Kapitel wissen, ist Hyogoro nicht der kleine random Opi wie er von vielen betitelt wurde, sondern war in seiner Primetime ein gefürchteter Gegner. Es ist eine glückliche Fügung, dass Ruffy ausgerechnet auf diese Person trifft und das Ryu Haki von einer Person lernen kann, die über solch eine Expertise verfügt. Apropos Glück. Ist ja auch immer wieder ein beliebter Kritikpunkt. Für mich, aber das ist subjektiv, ist das eine Fähigkeit, die einfach zum Helden dazu gehört. In der mittelhochdeutschen Literatur wird beispielsweise Lanzelet als der Ritter beschrieben, der von allen das größte Glück hatte und damit wird auch fast sein gesamter Erfolg erklärt. Was vor 700 Jahren funktioniert hat, funktioniert heute immer noch genauso gut. Zurück zu Ruffy. Wir haben über viele kleine Momente von dem Leid in Wano erzählt bekommen. Mehrere Schicksale wurden dargelegt von Yasue und seiner Tochter, die Veränderung in Wano von Natur zu Industrie, Hungersnöte und Smile, Menschen die trotzdem noch ihr Essen teilen, die Tragödie des Kozuki Clans und die Retainer, die einfach nur den letzten Willen ihres Herrn erfüllen wollen, aber trotzdem scheitern und dann erzählt Yamato die Geschichte von den Helden die da kommen werden. Ruffys Geste, als er Kinemons Bürde auf sich nahm, war doch der Hammer. An jede Person, für die es sich zu kämpfen lohnt wird noch einmal zurück gedacht und dann kommt Ruffys Schlag gegen Kaido. Dieser wurde seit langer Zeit wieder wirklich verletzt. Die Genugtuung ist auch da, wenn man sie sehen möchte.


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    ich muss mal langsam zum Kapitel kommen...

    Mir hat es gut gefallen. Ashura nimmt hier die wichtigste Rolle ein. Ein Bandit lässt sich eben einfach nicht so leicht hinters Licht führen, wie zb Kinemon. Der ist offenbar doch nicht so entschlossen, wie das letzte Kapitel andeutete, denn er war sofort bereit an einen Oden aus der Vergangenheit zu glauben, obwohl es nachweislich unmöglich gewesen wäre. Ich finde seine Verzweiflung kommt gut rüber, denn er will einfach daran glauben, dass sein Herr zurück ist und endlich alles gut wird. Gut dass Ashura da rational bleibt und den Fake sofort aufdecken kann. Dass Kiku Kanjuro nicht getötet hat, ist vielleicht der Situation wegen unangebracht, aber dennoch nachvollziehbar. Vielleicht hätte den Job auch lieber Ashura übernehmen sollen. Der Titelgebende Samurai kümmert sich jedenfalls im Anschluss um die versteckte Bombe und ist damit wohl aus dem Spiel. Nein er ist nicht Tod.

    Als nächstes trifft Jack auf die Retainer. Inuarashi stellt sich ihm in den Weg und meint, dass er ausreichen würde um diesen Kampf zu bestehen. Das Wortgefecht gefällt mir richtig gut zwischen den beiden.

    Als letztes stürmt der Rest los, um sich um Kanjuro zu kümmern. Gerade hier fand ich Kinemon wieder sehr aussagekräftig in seiner ganzen Erscheinung.

    Orochi lebt natürlich auch noch. Gut so. Er könnte für mich eine ähnliche Rolle einnehmen wie Van der Decken. Da haben mir die Theorien mit den acht Köpfen ziemlich gut gefallen. Würde ich auch gut finden, wenn er trotz seines unscheinbarem Äußeren doch stärker ist, als bisher angenommen.

    Bei der Hybridform muss ich euch wirklich zustimmen. Die sieht bisher wirklich eher meh aus.

    Was können wir jetzt erwarten? Ich persönlich finde es auffallend, dass Oda in einem Kapitel gleich zwei Retainer aus dem Spiel genommen hat. Wo er damit hin will ist schwer zu sagen. Nekomamushi müsste stärketechnisch eigentlich auch noch aus dem Spiel genommen werden. Beim Aufeinandertreffen mit Kanjuro hoffe ich btw auf ein 1 vs 1 gegen mit Kinemon.

    So long
    Kriz

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kriz () aus folgendem Grund: Rechtschreibung und so

  • Hallo zusammen,

    Zumindest einmal zu den Gesamteindruck von denken Kapitel ich sehe das wie andere Leute ich finde es ein wenig durchwachsen also wenn ich es jetzt so auf Anhieb bewerten würde würde ich jetzt sagen 6 von 10 die Sache mit den Samurai ist zwar ganz nett gemacht aber wie viele hier schon gesagt haben etwas überflüssig da hätte man das mit Oden auch weglassen können der Cliffhanger war ein wenig zu aufgebauschtes hat zwar viele Diskussionen gegeben woran melde ich mich natürlich auch beteiligt habe aber irgendwie war die Luft doch ziemlich raus als ist dann dazu kam

    Samurai: die Sache mit den Samurai wie sich das jetzt entwickelt habe habe ich oben ja schon gesagt finde ich war in der Form auch überflüssig und dass ich Aschura jetzt geopfert hat bzw wahrscheinlich schwer verletzt überlebt ist zwar sehr hier ruhig aber irgendwie auch ein wenig ermüdend der stirbt nicht der ist nur schwer verletzt und wird noch gerettet blabla einerseits ist es ja ganz schön das viele der Charaktere überleben aber auch irgendwo ein bisschen ermüdend in einem Krieg gibt es tote das ist nun mal so und wenn man sie noch so gern hat das ist eine Tatsache.

    Jack: der Auftritt von ihnen war irgendwie auch ein wenig langweilig das hätte man auch etwas spektakulärer machen können dass sich jetzt Dogstorm allein um ihn kümmert ist auch ein bisschen komisch ich hätte mir eigentlich gewünscht dass er zusammen mit Catviper gegen ihn kämpft und somit die anderen Minks rächt das würde eher und besser passen wobei man könnte dann die Tragödie nehmen und das Dogstorm und Jack beide fallen bzw sterben davon ist zwar nicht auszugehen aber es wäre auch eine mögliche Tragödie

    Orochi: wie schon viele andere hier gesagt haben ist es ja auch keine große Überraschung dass dieser Drecksack immer noch am Leben ist davon war auch auszugehen und dass er jetzt überall Feuer legt passt zu seinen miesen Charakter ein Freund von mir hat schon die Vermutung geäußert dass es wahrscheinlich darauf hinauslaufen wird das die restlichen sieben Schwertscheide sich um die restlichen sieben Köpfe von Orochi kümmern werden und somit Rache für ihren geliebten Daimyo nehmen werden was mich bei Orochi noch interessiert ist allerdings ob diese Köpfe jeder eine Emotion ist klar aber ob der Nutzer dann diese Emotionen quasi verliert wenn der Kopf abgeschlagen wird nur mal so als Überlegung an Rand

    Momo: der Auftritt von Momo war wie manche anderen schon gesagt haben auch schon etwas abgelaufen wenn wir es mal so die sollen endlich mal zu Potte kommen dass er seine Drachenform etwas besser kontrollieren kann ist vielleicht schon mal nicht schlecht aber diesen Zeitpunkt fand ich es offen gestanden etwas überflüssig das hätte man sich auch später in irgendeinen anderen Kapitel einbauen können dass Momo eine ähnliche Fähigkeit hat wie Gold Roger also die Stimme des Universums zu hören ist wieder so eine ganz interessante Sache und scheinbar hat er als er noch auf den Elefanten war viel von den Elefanten gelernt

    Ruffy & Co: der Kampf auf dem Dach zieht sich auch etwas für meinen Geschmack zu dolle in die Länge gut man kann verstehen bei den anderen Kapitel ist das schwierig na ja im Prinzip alles zeitgleiche abläuft der Krieg ist eben der Wahnsinn und da gibt es keine rationale Lösung sondern es wird an allen Ecken und Kanten gleichzeitig gekämpft das ist nun mal eine Tatsache auch wenn viele sich darüber aufregen das wird sich eben halt nicht vermeiden lassen zumindest zum Teil wie gesagt in manchen Punkten stimme zu aber zurück zum Thema was Kaido's Hybridform angeht finde ich sie auch eher etwas mittelmäßig ich denke mal die meisten haben sich Kaido wohl wie in einem klassischen Rollenspiel vorgestellt in denen es Echsenmenschen gibt bzw Drachenmenschen es wurden ja auch schon Bilder im Internet gezeichnet wie man sich eventuell Kaido als Hybridform vorstellt von daher ist sie zwar ganz nett aber nicht sehr aufregend das hätte man echt etwas besser machen können andersherum ich glaube die Leute hätten auch gemotzt wenn er wirklich so aussehen würde wie ein Drachenmensch von wegen uinspiriert oder so irgendjemand findet er immer was zu nörgeln

    Was die nächste Woche angeht gehe ich mal davon aus dass wir jetzt Jimby sehen werden bei ihm ist noch am wenigsten von den Kampf gegen die Miezekatzen zusehen gewesen finde ich irgendwie wieder ganz witzig von wegen Fisch gegen Katze ihr versteht was ich meine das ist wohl wieder so ein kleiner Running Gag aller ODA oder wovon ich allerdings nicht ausgehe dass sich Jimby, Nami und Langnase das nächste Kapitel teilen damit endlich die Kampf Paarungen feststehen zumindest was diese drei angeht bzw der Veit jetzt richtig eingeläutet wird ähnlich wie bei Robin
  • Macross schrieb:

    Tragischer Verlauf eines Mangas mit unendlichem Potenzial...

    Ich kann mich nur wiederholen indem ich mein Gefühl teile, dass One Piece nurnoch als toter Körper kapitalistisch funktioniert, aber die Seele sich bereits vor langer Zeit verabschiedet hat.

    One Zombie!

    Ich gehe sogar einen Schritt weiter. Mittlerweile kann ich mir sogar vorstellen, dass Oda hier gar nicht mehr als mangaka fungiert !
    Vielleicht hat man ihm diesen Manga bereits komplett "abgekauft" und irgendwelche Schreiblinge überlegen sich diese Schwachsinnigen Kapitel aus. Vielleicht ist der Grund warum der Manga so unfassbar schlecht geworden ist, dass Oda gar nicht mehr am Werk ist !

    Also ich muss sagen ich habe schon seit langem die Vorfreude auf neue Chapter verloren. Schade das es so zu Ende geht mit diesen großen Manga.
  • Grundsätzlich kann ich mich in den Charakter Kanjuro hineinversetzen, dass er schwer verwundet ist und einen weiteren Angriff auf die Schwertscheidwn startet. Und dabei Oden zu zeichnen, mit einer Bombe zu versehen, ist höchst intelligent, hinterlistig und damit passend. Ob das jetzt noch sein musste oder warum jetzt Jack an Inu geht, sei mal dahingestellt.

    Dass Orochi noch leben würde, war doch den meisten klar. Eine Teufelsfrucht mit mehreren Köpfen und Kaidou köpft ihn. Habe hier mehrmals gelesen, dass Orochi sicherlich noch nicht erledigt ist.

    Oda hat sich nunmal so entschieden. Der große Faktor warum das stört, dürfte sein, dass sich das ganze unglaublich in die Länge zieht und unsere Geduld schwindet. Wir wollen vorankommen, die SHB in Action sehen. Die letzen Kapitel waren ja wirklich ordentlich. Und da sollte es am besten auch weitergehen. Statt neue Plots aufzumachen.

    Der Arc ist für mich eine gigantische Achterbahnfahrt, mit sehr vielen Höhen und Tiefen. Gutes Beispiel auch die Szene auf dem Dach: Ruffy greift Kaidou‘s Hybridform in seiner normalen Form an? Zumindest interpretiere ich das mal, da wir nicht mehr davon sehen. Nur um dann weggeschleudert zu werden und wieder aufzustehen. Und was ist mit der 5-10 min Haki-Pause? Wer hat Kaidou (Hybrid) und Big Mom so lange beschäftigt? Ach, sch*** egal, skippen wir einfach. Zwar sind alle aus der Puste, aber wirkliche Details fehlen. Einfach nur traurig und ich kann mir nicht vorstellen wie Oda das auflösen will. Zu ausgeruht und souverän wirken die beiden Kaiser. Dabei ging es so gut los, mit dem Ryo-Haki, OH und der Kampf schien fast auf Augenhöhe. In Gear 4 mit Ryo (offensiv wie defensiv) schien Ruffy sogar obenauf. Doch dann die erneute Pause. Was Gear 5 unwahrscheinlich werden lässt (oder zumindest unglaubwürdig).

    Und wie geht es mit Sanji weiter? Wann bekommt er seinen Kampf? Bleibt Chopper bei Queen? Wie viele Kapitel bekommt jeder SHBler für das jeweilige Duell? Wären es 2-3 Kapitel, kommen alleine dafür ein paar Bände zusammen! Der Arc bekommt damit aus meiner Sicht eine Länge die ein gesundes Maß übersteigt.

    Habe wie viele hier das Gefühl, dass Oda sich verzettelt. Wie heisst es so schön im Lean Management: verkomplizieren ist einfach und vereinfachen ist schwierig.
  • - Viel zu viele Charaktere
    - Nebencharaktere mehr im Fokus als Hauptprotagonisten
    - SHB bekommt nur kurze Momente
    - Ernsthaftigkeit abhandengekommen.

    Ashura.
    Ich habe keinen Schockmoment oder sonstiges, weil ich nicht glaube, dass er nicht Tod ist.
    Sanjis dummes Verhalten.
    Hier geht es um Leben und Tod, hätte es gut gefunden, wenn er sich etwa gegen Black Maria gewehrt hätte.

    Ich habe gehofft, dass der Manga eher Richtung Ernsthaftigkeit entwickelt.
    Wieso ich darauf kam:
    Die Einführung der Himmelsmenschen, die auf Sklavenreiten und ohne zu zögern töten.
    Ace Tod und der darauffolgende Zeitsprung.
    Dachte Oda will ein neues Kapitel einleiten.
    Aber stattdessen ist der Manga nur noch bunter geworden und eine Charakterflut ist auf uns niedergeregnet.
    Außerdem war Oda ein große Fan von Dragonball und auch dort hat der Manga eine ganz andere ernste Richtung eingeschlagen (DB zu DBZ). Viele jünger Nich-Mangaleser denken zwischen den Serien lagen mehrere Jahre. Aber als Manga lief alles unter Dragonball und es lag nur eine Woche dazwischen.

    Auf Desrossa hat mich Oda schon fast verloren. Aber der Kampf gegen Doflamingo hat mich durchhalten lassen.
    Dann kam die Einführung der Vinsmokes, die extrem spannend war. Auch BigMom wurde vielversprechend eingeführt. Sie hat einfach mal einen Sohn im Fressrausch getötet. Da dachte ich, jetzt wird es ernst.
    Aber Sanji wollte nur Kuchenbacken und 90% der Bande sind einfach nur skurrile Verrückte, von denen man keine Angst verspürte.

    Dann kam der so ersehnte WanoArc.
    Aber auch hier hat mich Oda wieder mit der Charakterflut verloren.
    Auch das BigMom noch auftauchte, finde ich immer noch nicht gut.

    Habe auf einen Moment wie auf Marineford gehofft, als ShanksBande der BlackbeardBande gegenüberstand.
    Hier ist alles wieder im Chaos und alle rennen kreuz und quer umher.

    Leider hänge ich zu sehr an OnePiece, um es aufzugeben.
    Aber Woche für Woche mehr enttäuscht als freudig zu sein, ist auch keine Lösung.
    Also versuche ich jetzt wieder die Taktik, die schon paar mal gut funktioniere.
    Mehre Monate Pause. Dann geht man wieder ganz anders an die Sache ran und die uninteressanten/schwachen Chapter fallen nicht mehr so ins Gewicht.

    Also versuchen weniger zu meckern Leute und lasst euch nicht runterziehen!
    Auch, wenn ich dies grade in meinen gesamten Beitrag getan habe. =D
  • Ich verstehe nicht, warum Leute direkt alles an One Piece runtermachen müssen, so wie die meisten meiner Vorposter. Ja, Sanji ist ein behinderter Charakter, der es nicht schafft, eine Frau in einem fucking Krieg um Leben und Tod zu schlagen und sich zu wehren, ja, es sind sehr viele Nebencharaktere etc., alles gute Kritikpunkte, aber hallo, es wird hier teilweise die Ernsthaftigkeit angezweifelt? Wir haben hier 5 Supernovas gegen 2 Kaiser, einen Kampf, der seit Jahren aufgebaut wird. Wir haben angsteinflößende Gegner wie Sasaki, Black Maria und Who's Who bekommen und tolle Kampfpaarungen mit Robin, Franky, Jinbei und evtl. sogar Chopper. Alle meckern nur wegen der negativen Sachen, aber die positiven Sachen, die vor ein paar Wochen gehyped wurden, werden alle ignoriert. Hauptsache Sanji, der muss immer und immer wieder erwähnt werden, scheinbar ist er der zukünftige Piratenkönig, alles dreht sich um ihn =O
    Ist doch völlig egal, wenn Luffy normal Kaido angreift! Der hat doch eh Pause von seinem Gear 4, aber genau WEIL er nicht aufhören möchte zu kämpfen, schlägt er trotzdem zu! Und diese Panels waren eh nur dafür da, um uns kurz den Zwischenstand auf dem Dach zu zeigen, es waren nur 2 Seiten, wo Kaido's Hybrid Form gezeigt wurde, mehr nicht und das ist vollkommen in Ordnung so. Da kommt demnächst bestimmt noch die ganze Action. Irgendwann wird es doch zum ernsten Duell zwischen den beiden Seiten kommen.
    Keine Ahnung was sich Leute an der Hybrid-Form gedacht haben. Vielleicht liegt es einigen nicht, dass am Anfang nur eine Silhouette gezeigt wurde, vielleicht hätte sie auch cooler aussehen können, aber jetzt schon alles zu verteufeln, nur weil 2 Zeichnungen davon gezeigt wurden... wir wissen noch gar nichts darüber, was Kaido in dieser Form machen kann...
  • Kapitel gelesen und verdammt.. War der besser als die Spoiler zuerst denn Anschein hatten. ''Selbst die Schärfte Kling wird stumm, wenn sie gegen einen Freund gerichtet ist'' ''Hier drinnen ist kein Mondlicht. Lustig, ich habe eben gedacht, dass hier auch kein Giftgas ist!'' ''Wenn das wahr ist, dann bin ich jetzt schon des öfteren aus der Hölle zurückgekehrt''
    Man waren die Dialoge auf einem anderen Level. Und der Gesichtsausdruck von Luffy und Kaido am Ende.. Mit dem Dialog und dem Panel hat es bei mir ziemlich Gänsehaut ausgelöst. Ruffy kämpft gegen 2 Kaiser, offensichtlich ist er am verlieren, aber hat trotzdem seinen spaß. Wenn ich jetzt so spontan rückblicke.. Hatten wir je einen Endkampf von Ruffy wo er ihn genossen hat ?

    Die Szenen mit den Schwertscheiden wurden verdammt gut und intensiv umgesetzt. Kann verstehen, falls die meisten mehr Interesse am Schädelkuppel haben und deswegen alles was nicht damit zu tun hat für langweilig empfinden. Allerdings kann niemand leugnen, dass die Handlung zwischen den Schwertscheiden und Kanjuro wirklich gut geschrieben wurde.

    Ich bin wirklich gespannt was für eine wichtige Rolle Momo noch spielen wird. Er wird schon seit Punk Hazard für diesen Arc aufgebaut und ich denke, dass das einer der Highlights des Arcs wird.

    Dass Orochi lebt war bereits von Anfang an klar. Bin gespannt was aus ihm noch wird.
    Gutes Kapitel!
  • Shinichi schrieb:

    kaidoo schrieb:

    Meine Güte war dieses Kapitel schlecht ein reinste Filler Kapitel
    Es gibt keine Filler Kapitel.
    @OneBrunou

    Zum Kapitel ja die Handlung ist langsam.
    Vielleicht würde das langsame Pacing nicht stören, wenn man 4-5 Kapitel oder ein Band auf einmal lesen würde.
    Ich weiß jetzt nicht ob One Piece dazu gedacht ist alle 2 Wochen oder eine Wochen ein Kapitel zu lesen.

    Die One Piece Bände werden mit mehreren Kapitel verkauft und das hat seinen Grund.
    Wobei sich das Pacing seit 4 bs 5 Chapter nicht geändert hat. ^^
    Wir haben 4 Chapter gebracht um die Hybrid Form zu sehen. Und beide Kaiser haben ihre Posi nicht geändert.

    Ich bleibe dabei Orochi wirft viele Frage auf. Kaidou kann doch nicht so naiv sein und glauben das Orochi Tod ist. Orochi sah nicht mal zerstört aus.

    Ein User meint das die Chapter wie folgt aufgebaut sind. Ein Chapter für ein Strohhut und das nächste für einen Verbündeten. Wenn Oda diesen Schema durchzieht, dann sind wir erst gegen Ende das Jahre durch mit den kampfpaarungen.

    By the way da der User über mir sanji angesprochen hat. Sanji war immer zielstrebig, jetzt rennt er wie Zorro rum und weiß nicht wohin. Wobei dieser Zorro der normalerweise den Weg nicht findet diesmal sehr schnell den Weg zu den Kaisern gefunden hat. Paradox.
  • noYa schrieb:

    Um es kurz zusammenzufassen: Dieses Kapitel ist ganz genauso, wie Oda sich diesen Arc seit über einem Jahrzehnt vorstellt und es geht ihm 8 Mal am Hintern vorbei, dass damit einige nicht einverstanden sind.
    Wenn's nur so wäre. In einem Interview von 2019 sprach er bereits davon, dass sich der Arc in eine Richtung entwickeln würde, die er sich so gar nicht vorgestellt hatte. Und da soll ich nun glauben, bei Schrottkapiteln wie diesem, dass das jetzt großartig anders ist? Das halte ich für hochgradig naiv.

    Zu sagen, dass einige Leser aus dem Alter der billigen Cliffhanger herausgewachsen sind und das nicht Oda's Schuld wäre, mutet indes schon fast kurios an. Wessen Schuld ist es denn sonst, dass Oda bereits seit über 25 Jahren an seinem Manga werkelt und dabei einfach nicht zum Punkt kommen kann oder will?
    Wenn ein Arc aufzeigt, wo die Prioritäten des Mannes liegen, dann ist es Wano. Die erste Hälfte des Arcs war zum Großteil redundant und hätte problemlos in 20 Kapiteln abgehandelt werden können. Statt sich auf wesentliche Aspekte der Geschichte zu konzentrieren, hat er uns auf Onigashima ständig eine neue SMILE-Hackfresse vor die Nase geworfen, die schon im nächsten Kapitel wieder vergessen war. Entscheidende Dinge überspringt er einfach, während er Unwichtiges und Unnötiges bis zum Erbrechen in die Länge zieht. Der Arc entwickelt sich damit immer mehr zu einem einzigen Clusterf***, weil Oda hier einen Krieg sondergleichen (für seine Maßstäbe) aufziehen will, dabei jedoch kolossal an seinen eigenen Unzulänglichkeiten scheitert. Dass der Mann nicht willens ist Charaktere sterben zu lassen (Kanjuuro und Orochi als aktuelle Beispiele) und von seiner eigenen Detailverliebtheit geradezu besessen ist, bei der Ausübung dieser aber immer mehr die Fokussierung vermissen lässt, wird in diesem Kapitel perfekt aufgezeigt.

    Natürlich geilt sich Oda in diesem Arc auf seine Samurai auf. Damit war zu rechnen und das ist auch ein Bild, das sich ja schon seit gut zwei Jahren herauskristallisiert hat. Problematisch an diesem (wie auch schon am letzten) Kapitel ist dabei einfach nur, dass er den Plot der Samurai eigentlich bereits geschlossen hatte. Die 9 sind gegen Kaido angetreten, haben versagt und den Staffelstab dann an Ruffy und die anderen SN übergeben. Sie konnten also bequem an der Seitenlinie ihre Plätze einnehmen und die Show genießen, um dann ggf. am Ende bei der Rettung / Evakuierung / whatever der Hauptstadt zu helfen.
    Aber nein, aus irgendeinem Grund muss Oda die 9 sofort wieder ausgraben und ihnen dann auch noch vermeintlich zwei Figuren auf Antagonisten-Seite bereitstellen, die ebenfalls bereits abgehandelt waren. Die Geschichte hätte nichts gewonnen oder verloren, wäre Oda beim Status Quo geblieben. Tote Kanjuuro und Orochi, besiegte Retainer. Das Kapitel hätte hier geschlossen werden können. Die Geschichte könnte sich endlich auf wichtigere und wesentlichere Aspekte konzentrieren. Doch nein, lieber wärmt er den alten Mist wieder auf, weil er einfach nicht zum Punkt kommen kann oder will.

    Orochi bleibt in seiner Form dabei ein Charakter, den der Manga nie gebraucht hätte. Vielleicht hat Kaido ihn zu Beginn seiner Regentschaft gebraucht, aber spätestens nach dem Tod von Oden gab es für ihn eigentlich keine Verwendung mehr. Kanjuuro hätte gegen Kiku sein verdientes Ende bekommen können, nun kriegen wir voraussichtlich eine Aufwärmung des Konflikts beider Parteien spendiert, was das ganze, künstliche Drama von vor einigen Kapiteln obsolet macht. Kaido's Reputation büßt dabei ein und von den Samurai und den billigen Ausreden, mit denen man hier um die Ecke gekommen ist, um Kanjuuro's Überleben zu "rechtfertigen", mal ganz zu schweigen. Da bringen Scheinargumente wie, dass man der Zielgruppe entwachsen wäre, auch nichts. Eine Entschuldigung für ein schlechtes Script ist das noch lange nicht.

    Das Ganze wäre indes auch nur halb so schlimm, wären die Retainer zumindest halbwegs gut ausgearbeitete Figuren. Aber nein, selbst bei der Charaktertiefe lassen so ziemlich alle von denen so einiges vermissen. Die sind im Grunde alle gleich, sehen nur unterschiedlich aus. Weil sich Oda schlichtweg darauf beschränkt hat, sie als Anhänger von Oden zu etablieren. Das ist ihre ganze Daseinsberechtigung. Das ist es, was sie sind und worüber sie sich selbst definieren. Der einzige Unterschied zu Yamato ist, dass sie in dem Glauben lebt, dass sie Oden selbst sei, statt "nur" einer seiner Anhänger. Und davon haben wir 9 (!) Stück ... Was wiederum aufzeigt, dass Oda mittlerweile mehr Wert auf Quantität, als auf Qualität legt.
    Der Einzige, der wirklich heraussticht, ist Kinemon. Aber auch nur, weil wir den bereits seit Punk Hazard mit herumschleppen. Und nicht, weil er auf Wano zum Leader der Samurai etabliert wurde. Eine Rolle, die ich ihm von Beginn an nicht abnehmen konnte und bei der ich auch jetzt nicht erkennen kann, wie er dem Standing auch nur ansatzweise gerecht werden würde. Der Kerl ist der größte Naivling und Dummkopf, den man in diese Rolle nur hätte hineinschreiben können. Und hier wiederhole ich mich dann noch einmal: Das Beste am Kapitel war der Schlag ins Gesicht, den er von Ashura abbekommen hat. Selten hatte ein Charakter die Prügel mehr verdient, als Kinemon.

    Da gibt es für mich nichts schönzureden, das war einfach kolossal scheiße, was Oda hier geliefert hat. Und zwar auf unfassbar vielen Ebenen. Ein ganzes Kapitel, das er genutzt hat, um seine eigenen Unzulänglichkeiten an die große Glocke zu hängen. Ein Umstand, der fast schon unfreiwillig komisch anmutet und vor Selbstironie nur so trieft.
    Oda's Schwächen werden dem Mann einfach zunehmend zum Verhängnis. Wenn man dann gleichzeitig eben jene Schwächen auch noch ausnutzt, um die Handlung weiter unnötig in die Länge zu ziehen, wird die Sache nur noch schlimmer und abstruser. Und genau das passiert seit geraumer Zeit. Da können diverse Scheinargumente schon lange nicht mehr drüber hinwegtäuschen.
  • Für mich ist das Beste am Kapitel, dass Inu gegen Jack ran darf und somit die längst überfällige Rache ansteht.
    Warum aber Neko da keinen Aufstand macht frage ich mich auch, wenigstens ein kleines Wortgefecht.
    Hoffe Ashura ist wirklich auch Tod, erst das Schwert durch den Bauch, dann die Explosion voll erwischt, aber er überlebt ja sowieso schwer verletzt.
    Ansonsten versteh ich nicht warum der Ninjaanführer jetzt zu Orochi hält, denkt er die zünden das Schloß jetzt an und alle sterben und die zwei stehen lachend davor.
    Es braucht nur eine Kerze, um die Dunkelheit zu vertreiben.