Kapitel 1008 - "Anführer der Atamayama-Diebesbande, Ashura Doji"

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  • Kriz schrieb:

    Man sieht durch den Vergleich mit anderen Werken wie gut oder schlecht etwas ist...
    Und du bist dir sicher, dass du in diesem Fall deine Beurteilung objektiv vornimmst? Wenn dir persönlich der Aufbau eines anderes Werks besser erscheint, muss das noch lange nicht für mich zutreffen oder auf jemand Anderen. Es kann sogar das genaue Gegenteil der Fall sein. Woher nimmst du dir die Berechtigung ein allgemeines Gütesiegel auszustellen. Vielleicht willst du das so auch gar nicht sagen, aber ich lese dich oft so.
    Woran macht man fest dass Transformers ein schlechterer Film ist als Mad Max oder the Raid? Warum wird die Herr der Ringe Trilogie höher bewertet als die Hobbit Trilogie? Warum wird Queen besser eingeschätzt als Justin Bieber? Am Ende versucht doch Kritik ein subjektives Medium in objektive Maßstäbe zu pressen. Jeder Kritiker legt dann aufgrund seine persönlichen Präferenz fest was er jetzt genau kritisiert und wie er was gewichtet. Werde versuchen in Zukunft besser durchklingen zu lassen, dass es doch nur meine Meinung am Ende ist. Sollte nicht anmaßend klingen. Insgesamt stehe ich mit meiner Meinung aber auch nicht alleine da. Selbst dem überpositiven Reddit wird das langsam alles zu anstrengend.


    Kriz schrieb:

    Was ist nun dran an deinen Argumenten? Zuerst muss ich mich entschuldigen, da du hier im Forum vielleicht an anderer Stelle deinen Aussagen auch Beispiele angefügt hast und ich diese Beiträge nicht kenne. Da du es an dieser Stelle aber einwirfst, wäre ein vergleichendes Beispiel von dir wünschenswert, damit man es auch nachprüfen kann. Das Pacing musste sich folgerichtig aus der Länge des Mangas, den hinzugekommenen Figuren und den kleinen Geschichten, die Oda miteinbauen will, einfach verändern. Könnte man das Pacing trotzdem oben halten? Da werden viele wahrscheinlich Ja sagen. Ich persönlich mag Detailverliebtheit sehr. Dies war immer eine von Odas größten Stärken. Deswegen habe ich mit dem Pacing selten Probleme. Ich finde es sehr gut, dass sich Zeit gelassen wird. Wenn mehrere Kapitel infolge kämpfende Parteien gezeigt werden, erzeugt das für mich die Dynamik des Krieges, in dem wir uns gerade Befinden. Stellt man sich vor, was wäre, wenn das Gegenteil der Fall wäre, hätte man das Gefühl, dass Onigashima leer wäre und bis auf die Hauptpersonen niemand wirklich agiert. Es stimmt mMn auch nicht, dass wir gar nicht vorankommen, wie viele immer behaupten. Das sind doch nur Momenteindrücke, die sich im Gesamtzusammenhang eines ganzen Bandes komplett relativieren.
    Abgesehen davon dass One Piece eben ein wöchentlicher Manga ist und die Ausrede des "Lesens in der Gesamtheit" nicht zählen dürfte: @Achter Samurai hat es z.B. die Kapitel am Stück gelesen und ist immer noch der gleichen Meinung dass es alles viel zu fragmentiert ist und die Geschichte nicht vom Fleck kommt. Wir sind jetzt mittlerweile bei fast 30 Kapiteln seit Beginn des Raids und haben noch nicht einmal alle Kampfpaarungen. Wo ist da der Fortschritt? Das einzige wesentliche was passiert ist, ist die Niederlage der Retainer und das Treffen der Supernovae mit Kaidoo. Ansonsten ist nicht wirklich wesentliches passiert. Niemand darf vergessen dass alles was passiert am Ende eine Entscheidung Odas war. Es zieht sich weil viele Figuren gezeigt werden müssen --> hätte er sich mal lieber auf bestimmte Personen fokussiert.

    Bezüglich der Beispiele: Ich kann dir jetzt nicht den gesamten Manga auseinander nehmen, nur ein Beispiel: Vergleich mal das zweite Aufeinandertreffen von Luffy mit Crocodile (Kapitel 198) und der folgende Punch (Kapitel 199) mit dem Treffen auf Kaido in den aktuellen Kapiteln. Kann mir keiner erklären dass das Ersteres nicht qualitativ meilenweit über Zweitem liegt. Der emotionale Impact und Befriedigung ist doch so viel schöner. Endlich kann er ihn treffen, endlich gibt es Hoffnung für Vivi (welche eine guteCharakterentwicklung hinter sich hatte!) und das Land. Wie in Kapitel 198 die Simmte von Vivi durch den Krieg übertönt wird, wie man Crocodile abnimmt dass er das ernst meint, das zweiseitige Panel vom Krieg, Crocodile der nach oben schaut und Luffy ankommt, in Kapitel 199 seine Aussage "I can hear your voice" (grandioses Aufgreifen des gesamten Themas des Arcs) und am Ende der Schlag über zwei Seiten. Einfach nur toll inszeniert.

    Kriz schrieb:

    Was den Panelaufbau angeht, kann ich die Kritik gar nicht nachvollzieren. Ich hab mir jetzt einfach mal exemplarisch verschiedene Kapitel vorgenommen und verglichen und kann beim besten Willen kaum Unterschiede zu früher feststellen. Ich finde man muss auch immer im Blick behalten, um was für eine Art Kapitel es sich handelt. Kampfkapitel sind sehr geordnet. Ich hab mir Kapitel 777 Zoro vs. Pica, 774 All meine Liebe gilt Lucian und 422 Rob Lucci angesehen. Die Anordnung der Panel ist gerade. Es gibt viele große Panel. Ich sehe kaum Unterschied. Ich finde mein Vergleich zeigt sehr gut, dass Oda wenn es um richtige Kämpfe geht wieder zu dem alten Schema zurückkehrt, auch nach dem Zeitsprung.
    Dann gibt es die Chaoskapitel in denen alles drunter und drüber geht. Dort haben wir viele Sprünge in der Handlung. Gerade das passt btw auch super zu unseren Protagonisten, die nie einen Plan zu Ende führen können und immer wieder unvorhersagbar improvisieren müssen. Das Chaos in den Paneln unterstreicht das Chaos der Handlung. Es passt auch gut zum Krieg, in dem es nunmal schwer ist den Überblick zu behalten. Die Panel sind von der Form her viel abwechslungsreicher, ja viel dynamischer. Hatten wir so etwas früher auch? Ich bin mir gerade nicht sicher, denke aber eher nein und zwar einfach, weil es das früher nicht gebraucht hat. Früher gab es weniger Parteien und die Handlung war weniger komplex. Wenn es diesen Unterschied zu früher gibt, dann ist er 1. den Umständen des Fortschritts der Handlung geschuldet und 2. bewusst von Oda eingesetzt, um das was er zeigen will auch durch den Aufbau zu unterstreichen.
    Die Handlung an sich zu kritisieren finde ich eigentlich komplett subjektiv. Oder ist es anders? Meinst du die gesamte Handlung eines Arks oder kleinere Teile, in denen du Odas Entscheidungen einfach nicht nachvollziehen kannst, bezüglich von Story Entwicklungen?
    Ich kritisiere an der Story den fehlenden Fokus, die fehlende Charakterausgestaltung und den Einsatz von billigen erzählerischen Mitteln. Ich kritisiere nicht dass wir uns auf Wano befinden oder dass Kaido besiegt werden muss. Ich kritisiere das WIE und nicht das WAS. Ein Beispiel ist die Einführung Odens. Dieser ist eine wichtige Figur in der Geschichte Wanos und das Vorhandensein eines Shoguns und die Verbindung mit Roger ist Odas Entscheidung. Mein Kritikpunkt daran war z.B. dass seine Einführung per Monolog darüber geschehen ist wie großartig und stark er ist. In dem Monolog wurde auch erwähnt dass er eigentlich auch negative Seite hat. Das war so eine schlimme Stelle weil ich jetzt einfach akzeptieren muss dass er ja so stark war und es nicht gezeigt wurde a la "Hier ist der große Oden und bitte sympathisiere mit ihm". Seine negativen Seiten wurden auch nie gezeigt nur einmal davon am Anfang berichtet. Das Prinzip des "Show, don't tell" wurde schon beim Beginn des Flashbacks missachtet. Das ist nur ein kleineres Beispiel wo das WAS "Einführung von Oden" ok ist und nur das WIE "Exposition via Monolog ohne persönliche Erfahrung des Lesers" schlecht. Dass Oden, wie auch Roger, einfach nur ein Luffy in älter bzw. Luffy ein Oden/Roger in jünger war und keine charakterliche Tiefe vorhanden ist, sei mal dahingestellt. Die fehlende Wirkung des Stilmittel der Silhouetten hat @-Bo- gut erläutert.

    Es ist einfach die Gesamtheit bestehend aus übertriebenen Fokus auf Nebencharakteren (welche auch nicht besonders interessant sind - IMHO), fehlender Fokus und chaotischen Sprüngen, Einsatz billiger Stilmittel und fehlender emotionaler Verbindung zu den Geschehnissen was den Arc (bzw. ein Großteil der neuen Welt) so schlecht macht.

    A children's story that can only be enjoyed by children is not a good children's story in the slightest.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Areas-san ()

  • Was ich mich Frage ist, hatte Oda nicht mal bestätigt das es ein Kampf der Fischmenschen zwischen Jinbei und Jack geben soll auf Wano. Warum kämpft Jimbei dann gegen WW? Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, das die Kampfpaarungen nach der Tragödie am Ende des 3 Akts nochmal geändert werden.

    Zum Thema Orochi: Wo ist der Stärketechnisch eigentlich einzuordnen? Über den Katastrophen oder irgendwo dazwischen?
  • Ich denke die Tragödie von Akt 3 wird sein das Kaido sein Ziel erreicht und Onigashima auf Wanos Hauptstadt fallen lässt.
    Selbst wenn die SN Kaido und Big Mom trennen so sind sie trotzdem zu schwach um die Kaiser zu besiegen.

    Ich kann mir vorstellen das Garp auch auftaucht und den Kampf gegen seine alten Feinde aufnimmt und dabei stirbt vor Ruffys Augen so würde Ruffy dann wie bei Dragonball die nächste Stufe Gear 5 erreichen xD Ne spaß aber es ist mir echt ein Rätsel was Oda vor hat um die Kaiser glaubwürdig zu besiegen, nicht das am Ende Law 2 Steine ins Wasser schmeißt und Kaido und BM ins Wasser portet und der Kampf ist vorüber.
  • Nachdem ich mir die RAW-Scans durchgeguckt habe, muss ich sagen, dass mich dieses Kapitel nicht wirklich überzeugt.

    Prinzipiell finde ich es gut, dass Kanjouro und Orochi noch im Spiel sind, da die beiden die interessantesten Teufelskräfte des ganzen Arcs haben. Wieso man aber ein ganzes Kapitel einer von Kanjouros Zeichnungen widmen musste, verstehe ich nicht. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass der erste der Schwertscheiden durch die Explosion nun wiklich gestorben ist, damit dieses Kapitel überhaupt einen Sinn hatte. Dieser Arc brauch einfach ein paar richtige Tote (die auch tot bleiben), um ein wenig ernster zu werden. Noch ist mir das zu viel Rumgeblödel der Hauptcharaktere in den einzelnen Kapiteln.

    Kaidous Hybridform überzeugt mich Null, da kaum ein Unterschied zu seiner normalen Form ersichtlich ist. Da hätte man wirklich mehr aus der Teufelsfrucht holen können.

    Nachdem die letzten Kapitel alle relativ stark waren, hat dieses Kapitel eher enttäuscht.
  • Weiß nicht, was ich darüber denken soll.
    Mir können die Samurai alle gestohlen bleiben. Ich wäre damit zufrieden gewesen, wenn die bis zum Ende vom Arc KO. geblieben wären.
    Will mehr von der SHB sehen, ich hoffe in den nächsten Kapiteln kriegen die anderen SHBs, voran Nami, Lysop und Sanji goldene Momente.
    Die 3 brauchen kampftechnisch am meisten Glanzmomente, enttäuschen alle 3 seit Time Skip doch auf ganzer Linie.

    Ansonsten Kaido sieht ziemlich gleich aus wie davor, da check ich nicht weshalb Oda seine Hybridform vor paar Kapitel noch versteckte.
    Naja, ein Kapitel, was mir nach den letzten paar eher weniger taugt. Ich hoffe Oda kriegt noch die Kurve.
  • Blondbeard schrieb:

    Was ich mich Frage ist, hatte Oda nicht mal bestätigt das es ein Kampf der Fischmenschen zwischen Jinbei und Jack geben soll auf Wano. Warum kämpft Jimbei dann gegen WW? Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist, das die Kampfpaarungen nach der Tragödie am Ende des 3 Akts nochmal geändert werden.
    Da muss ich dich leider enttäuschen. Ich weiß nicht, wo du das gelesen hast, aber eine offizielle Bestätigung, dass es zu einem Kampf der beiden kommen könnte, gab es nicht.
    Das heißt zwar nicht, dass sich Kampfpaarungen nicht noch ändern können, aber an sich sieht es nicht danach aus.

    Spoiler klingen abseits dessen unheimlich langweilig. Wie kann man ein- und dieselbe Situation nun schon über so viele Seiten strecken?

  • Was soll man zu dem Kapitel sagen?

    - Schwertscheiden fallen wieder auf Kanjuros Zeichnung rein; Hatten wir das nicht schon mal?

    - Kiku kann Kanjuro nicht töten Wäre schön wenn sie die anderen darüber aufgeklärt hätte.

    - Emotionale Szene wo alle Schwertscheiden um ihren toten „Freund“ weinen total vor die Wand gefahren.


    - Die Zeichnung ist viel zu overpowered
    —) Ashura lässt sich von einer Zeichnung Kanjuros durchbohren (?) Wie stark ist denn bitte die Zeichnung ? Genau so stark wie Oden selbst ?
    —) Denjiro kann die Zeichnung ebenfalls nicht aufhalten. Hat aber in der Vergangenheit gezeigt wozu er in der Liga ist. (Kaidos Haut bspw. durchlöchert)

    Und das alles dank Kikus Barmherzigkeit.


    Irgendwie stimmt an dem Storytelling gar nichts. Hat doch kein Mensch gebraucht.
  • Die Raws sind recht ok.

    Positiv :

    1-Oden bleibt tot
    2-Ashura scheint sich zu opfern
    3-Jack vs Inuarashi klingt gut
    4-Momos Fähigkeiten
    5-Kaidos Hybridform
    6-Letztes Panel
    7-Mehr Chaos durch Orochi

    Negativ:

    1-Kanjuro lebt
    2-Kiku entschuldigt sich ihn nicht getötet zuhaben
    3-Team Momo läuft weiter nur rum
    4-Fake Oden Einführung sinnfrei
    5-Geheime Person bleibt geheim
  • Ich sag mal so, nicht immer werden sehr gute Kapitel released.

    Die Aussage bezügl. den Kaisern im koop, lässt Raum fuer Spekulationen offen,
    -Kaido vs.?
    -Big Mom vs.?

    Momos Frucht wird wieder thematisert, koennte wie gesagt noch plot-technisch Interessant werden.

    Orochi Plots wurden hinzugefuegt.

    Sowie Kanjuro Plots werden folgen.

    Jack vs. Inu (only?)

    Doji verletzt evtl. KO.

    Die anderen Scas werden auch noch Plots bekommen.


    Die nachsten 3-4 werden wahrscheinlich aehnliche Kapitel, aber als Kontrast dann fuer die "Hype-Kapitel".

    Deswegen von mir eine 6/10.
  • Das geilste am Kapitel, ist das Ende. Der letzte Satz, den er zu Ruffy sagt ist meiner Meinung an Roger gerichtet.
    Er meint, dass Ruffys Geist immer am Leben bleiben werden, ganz gleich was passiert...
    Wieso sagt er das in diesem Moment?
    Ruffy's Mantel hat richtige Gänsehaut bei mir verursacht! Noch nie sah er Roger und Shanks so ähnlich. Im Kapitel 1000 auf der letzten Seite sieht man ein Kästchen in den man Ruffy's Silhouette sieht wie er sich den Hut aufsetzt das hat mich voll an Shanks erinnert. Und dann die Szene wo Kaido Ruffy anschaut und im Hintergrund Roger und Co sieht und meint ob er mit seinem Schlag beweisen will das er auf einer Stufe mit ihnen steht. Geil war auch Ruffy's Spruch "Ich war schon viele Male in der Hölle!! Das hier ist nichts!!"
    Mich würde es nicht wundern wenn Roger so was ähnliches im Kampf gegen Xebec gesagt hat und Kaido es gehört hat.
    Kaido sieht auch mittlerweile Roger in Ruffy und weiß auch das er gegen ihn verlieren wird. Immerhin bekommt er endlich seinen Wunsch erfüllt, er bekommt den Kampf den er gesucht hat und wird danach von seiner Langeweile erlöst.
  • Selten so ein Sinn und Zweckfreies Kapitel gelesen. Es ist nichts voran gegangen, ausser das zwei Charaktere die besser "Tot" geblieben wären, doch wieder auftauchen.

    Kaidos Hybridform haut mich jetzt auch nicht vom Hocker. Mit Kapitel 1000 ging es mit den Kämpfen und dem Tempo gut voran, nun wurde in den letzten Kapiteln wieder gewaltig auf die Bremse gestiegen. Schade
  • Herrliches Kapitel, weil es in seiner Gesamtheit so ziemlich alle Schwächen aufzeigt, mit denen Oda nun schon seit geraumer Zeit hadert.

    1. Das langsame Pacing. Wir befinden uns mittlerweile seit etwa 30 Kapiteln auf Onigashima und wissen noch immer nicht, woran wir sind. Oda zieht einen Subplot nach dem anderen auf, dehnt jeden davon bis ins Unerträgliche und verliert damit ständig die Fokussierung. Man möge dabei bedenken, dass wir von demselben Autor sprechen, der schon seit Jahren immer wieder öffentlich kundtut, dass er mit seinem Manga endlich fertig werden will. Ironie scheint für den Mann wohl ein Fremdwort zu sein.
      Nun gräbt er also die Retainer wieder aus, die ihren Teil eigentlich erfüllt hatten, weil ... Ja warum eigentlich? Narrativ betrachtet erkenne ich darin keinen Sinn, nur die persönliche Genugtuung des Autors, das er seine 9 Samurai, die charakterlich so flach sind, dass sie allesamt unter die Tür durchpassen würden, weiter beweihräuchern kann. Im gleichen Zuge zeigt Oda indes - erneut - auf, dass Kinemon einfach ein miserabler Anführer ist. Es ist schon witzig, wie Oda ihn in diesem Arc fast schon penetrant versucht hat in die Rolle des Leaders zu drücken, seitdem jedoch alles nur Erdenkliche unternimmt, um ihn diesbezüglich permanent zu diskreditieren. Und ganz ehrlich, Ashura hat uns hier die beste Szene seit Langem präsentiert, in dem er Kinemon eins übergebraten hat. Ein Moment zum Genießen. Ein Moment der Genugtuung.
    2. Kanjuuro und Orochi leben natürlich noch. Was für eine unerwartete Wendung! Was für ein Twist! GODA AT HIS BEST!!!
      Mal ehrlich, das Ganze ist Bullshit der ganz großen Sorte und unnötiger als unnötig. Hier zeigen sich zweierlei Dinge: Oda kann sich noch immer nicht von Figuren trennen und, wie erwähnt, macht er damit einen Subplot wieder auf, den er zuvor eigentlich bereits geschlossen hatte. Und wieso? Weiß keiner, weiß der Mann vermutlich nicht mal selber. Zumindest lassen das etwaige Begründungen vermuten, die er hier angeführt hat. Kiku's Aussage darüber, dass er Kanjuuro einfach nicht töten konnte und Ashura das Ganze auch noch damit abnickt, dass die Klinge gegen Freunde nun mal nicht so scharf sei, macht den emotionalen Ausbruch, den die Samurai hatten, nachdem ihr alter Gefährte niedergestreckt wurde, mal wieder komplett obsolet. Das ist die wahrscheinlich billigste Ausrede, die Oda je gebracht hat, um einen - scheinbar - toten Charakter doch wieder zurück ins Spiel zu bringen.
      Selbes gilt im Grunde für Orochi. Der Kerl wurde von Kaido höchstselbst niedergestreckt. Ein Kalkül des Kaisers scheint da nicht hinterzustecken, sonst würde Orochi jetzt wohl nicht den Palast in Brand stecken. Da muss man sich also schon fragen, wieso der Mann, der von Oda immer wieder als besonders skrupellos und kaltblütig hingestellt wurde, bei seiner einstigen Marionette jetzt so nachlässig war. Eben jener Mann, der einst den größten Krieg überhaupt angekündigt hat. Ein Krieg, in dem der Autor nach dem Motto "Totgeglaubte leben länger" agiert. Was für ein Krieg soll das sein, in dem es keinerlei Opfer gibt und wenn es doch mal so aussieht, man diese immerzu anzweifeln muss, weil der Autor es einfach nicht übers Herz bringt einzelne Figuren aus der Geschichte endgültig herauszuschreiben? Das ist ja eine Problematik, die seitjeher bekannt ist. Da wir uns nun jedoch in einem Krieg befinden (und in einem solchen sind Tote eigentlich unvermeidlich) fällt das Ganze doppelt so schwer auf Oda zurück, weil man eben keinen Tod mehr wirklich für voll nehmen kann. Etwaige, vorangegangene Diskussionen über einen noch lebenden Oden und eine lebende Toki bekräftigen das und mit dem Wiederauftauchen von Kanjuuro und Orochi hat Oda, einmal mehr, bewiesen, warum das so ist. Warum man seine Geschichte in diesem Punkt einfach nicht für voll nehmen kann.
      Ich meine, geht's nicht noch etwas lächerlicher? Wofür gibt's denn überhaupt noch das OH? Damit kann man bekanntlich nicht nur Bewegungen vorausahnen (oder neuerdings auch in die Zukunft blicken), sondern eben auch die Auren von lebenden Dingen erspüren. Will man mir jetzt ernsthaft weiß machen, dass niemand, nicht einmal Kaido höchstselbst, gespürt hat, dass Orochi noch lebt? Im Ernst?
    3. Cliffhanger nur der Cliffhanger wegen sind mit das billigste Stilmittel, auf das man nur zurückgreifen kann, um künstlich die Spannung hochzuhalten. Zu allem Überfluss hatten wir in diesem Kapitel sogar gleich zwei Auflösungen, die das mehr als nur deutlich unterstrichen haben. Angefangen bei Oden, dessen Auflösung eigentlich niemanden überraschen dürfte (was diesen "Twists" aber nicht minder bescheuert macht), bis hin zu Kaido's Hybridform, die maximal unterwältigend ausfällt. Der Typ sieht einfach exakt so aus wie immer, nur mit ein paar mehr Schuppen am Körper, zwei zusätzlichen Hörnern auf dem Kopf und einem Schwanz, der mir erst beim zweiten Hinschauen aufgefallen ist. Yey ... Dafür also der ganze Wirbel von vor ein paar Kapiteln?
      Überhaupt übertreibt es Oda seit geraumer Zeit schon wieder maßlos mit seinen Silhouetten. Der Unbekannte, der Jimbei und Robin beobachtete, die Unbekannte, die die Retainer behandelt hat, Kaido's Hybridform und von den vielen Silhouetten von Oden, bevor Oda ihn in dessen Flashback endlich präsentieren musste, will ich erst gar nicht anfangen. Mit Verlaub, das ist doch nur noch peinlich, teilweise fast schon zum Fremdschämen. Wenn dann noch so erbärmliche Auflösungen dazu kommen, wie wir es in diesem Kapitel gleich doppelt erlebt haben, wird die Sache nur noch unerträglicher.
    4. Ruffy hat in diesem Kapitel, mal wieder, eindrucksvoll bewiesen, wieso der mir fast nur noch auf den Sack geht. Ja, Ruffy ist der Typ, der immer mit dem Kopf durch die Wand muss und selten nachdenkt. Aber meine Güte, war seine Klatsche zu Arc-Beginn noch nicht genug? Wozu der kontroverse Udon Plot, wenn er jetzt plötzlich meint, dass auch "normale" Attacken bei Kaido wirken müssen? Oder wieso greift er ihn sonst blindlinks an, ohne sein erweitertes RH zu benutzen? Das ist schon nicht mehr naiv, das ist einfach nur noch dumm. Alles Umstände, die Ruffy's Spruch am Ende auch komplett entwerten.
      Ja, letzten Endes wird er es gewiss sein, der den Tag rettet und wohl den Löwenanteil beim Bezwingen der Kaiser stemmen wird. Aber mein Gott, Oda gibt sich wirklich alle Mühen, damit man seinem Protagonisten genau das einfach nicht abnehmen können wird.
    Um es kurz zusammenzufassen: Dieses Kapitel ist ein Armutszeugnis seitens des Autors. Oda zeigt schonungslos einen Großteil seiner Schwächen, gebündelt in einem einzigen Clusterf*** von einem Kapitel, auf. Ganz großes Kino, bei dem sich einem nur noch die Fingernägel kräuseln können.
    Bleibt nur zu hoffen, dass im nächsten Kapitel tatsächlich wieder einer der SHP im Fokus steht. Dann besteht zumindest der Hauch einer Chance darauf, dass sich Oda wieder mehr auf seine Stärken, als auf seine Schwächen fokussiert ...
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Was soll mir nun das „Opfern“ von Ashura sagen? Es berührt einen überhaupt nicht, da man eben nicht weiß, ob er wieder auftaucht und nur schwer verletzt ist. Diese Grube hat sich Oda selbst gegraben. Wie soll denn ein Tod Emotionen erzeugen, wenn ich denke, zu 95% lebt der Char noch. Und dass sich Kiku jetzt entschuldigt, ist auch ein Hohn.
    Sonst wurde alles bereits gesagt, denke ich. Die Spannung, wie es weitergeht, hält mich dabei. Ich will einfach wissen, was passiert . Aber der Spaß am Lesen ist leider aktuell nicht vorhanden. Das ist schade. Ich habe die. Chaps früher mehrfach gelesen. Jetzt reicht mit ein kurzer Durchwisch für die wichtigsten Infos.
  • Das Orochi noch lebt. Okay.
    Nicht ohne Grund wurde seine Teufelsfrucht eingeführt. Wobei ich hätte es gut gefunden, wenn man seine Teufelsfrucht weggelassen und Kaido ihn getötet hätte. Kapitel fertig erzählt.
    Ich gehe sogar stark davon aus, dass Momo am Ende die Möglichkeit hat ihn zu töten, ihn aber verschont.

    Kanjuro's Auferstehung sehe ich kritischer. Man hätte lieber den Kampf gegen ihn in 1-2 Kapiteln ohne Unterbrechung abhandeln sollen. Dann geht er drauf und fertig. Dann hätte die Schwertscheiden und er genug Screentime bekommen und man hätte auch das Thema schließen könne. Schwertscheiden verlieren dann gegen Kaido und aus.

    Aber das geht nicht. Sie müssen für Oda eine große Rolle spielen und entscheidenden Sieg in der Schlacht erringen. Schließlich sollen sie ja das Land nach dem Krieg führen und Respekt bekommen.
    Dabei ist das alles irrelevant für die Hauptstory und Hauptcharaktere.
    Auf Alabasta, Kampf gegen Arlong, Fischmenscheninsel oder Kampf gegen CP9 waren auch mehrere Parteien involviert. Die Hauptkämpfe hatten aber die Strohhüte und es ging auch.
    Oda's Fokus liegt seit Jahren extrem darin, die Nebencharaktere und Geschichten gut darzustellen. Die Entwicklung der Strohhüte bleibt dabei auf der Strecke. Die bekommen jetzt nur kurze Badass-Auftritte. Charakterliche Entwicklung und komplexere Geschichten gehen an die Nebendarsteller.

    Jetzt ist wohl der Zeitpunkt gekommen, wo ich mal wieder eine lange Pause machen werde.
    Wenn man nämlich gleich 30 Chapter auf einmal lesen kann, ist die negative Stimmung nicht mehr ausgeprägt, da man genug von Strohhüten sieht.
  • Ich fand das Kapitel ziemlich gut.
    Klar ist das Pacing langsam und man hätte die Auferstehung von Oden nicht gebraucht.
    Alles in allem gefällt es mir aber echt ziemlich gut und ich freue mich auf jedes neue Kapitel.

    Meiner Meinung nach sollte man den kompletten Arch abwarten und was ggf. noch mit diesen weiteren Storysträngen wirklich passiert. Vielleicht hat es alles seine Berechtigung - zumindest sehe ich das so.

    Freue mich darauf wie es weitergeht.
  • Travelman schrieb:

    Ich fand das Kapitel ziemlich gut.
    Klar ist das Pacing langsam und man hätte die Auferstehung von Oden nicht gebraucht.
    Alles in allem gefällt es mir aber echt ziemlich gut und ich freue mich auf jedes neue Kapitel.

    Meiner Meinung nach sollte man den kompletten Arch abwarten und was ggf. noch mit diesen weiteren Storysträngen wirklich passiert. Vielleicht hat es alles seine Berechtigung - zumindest sehe ich das so.

    Freue mich darauf wie es weitergeht.
    Das Problem ist doch aber, dass die vielfach angesprochenen Punkte nicht logischer durch den Abschluss des Arcs werden. Die Cliffhänger etc. können gar nicht mehr logisch im Nachhinein erklärt werden.

    Und selbst wenn alles am Ende doch noch etwas aufgelöst wird ändert das nichts an der Tatsache, dass es zig Chaptet gab die einfach (nett formuliert) Fragezeichen hinterlassen. Der Weg sollte in dem Arc das Ziel sein, wenn du verstehst was ich meine. Wenn der Leser nach der Hälfte des Arcs die Lust am Lesen verliert bringt das Finale auch nchts mehr.


    Alles in allem eines der unnötigsten Chapter welches ich gelesen habe. Dennoch bin ich gespannt wie die Situation auf dem Dach aufgelöst wird.
  • Habe das Kapitel jetzt auch gelesen und kann nahezu jede Kritik hier nachvollziehen. Der ganze Plot mit Oden wirkte auf mich etwas erzwungen und hatte mMn nur den Zweck, dass sich die Samurai zu Momonosuke begeben, um diesen vor Kanjuro zu retten. Zusätzlich führt Oda die Zuweisung der Kampfpaarungen weiter, indem sich jetzt Inuarashi und Jack 1 vs 1 gegenüber stehen.
    Inwiefern jetzt Ashuras Opfer auch als solches zu sehen ist, wird sich erst noch zeigen müssen.

    Auf dem Dach ist jetzt nicht viel passiert abgesehen davon, das die SN doch endlich mal merken, dass 2 Kaiser gleichzeitig eine Nummer zu viel sind.

    Das Chap war jetzt für mich keine Enttäuschung, aber definitiv auch nicht erwähnenswert.

    Schauen wir mal, wie es die nächsten Wochen weitergeht und ob auch die anderen Katastrophen ihre Gegner bekommen.
  • Das Kapitel ist sehr gut. Aber man merkt, wie schwer Oda es hat alle seine offenen sub plots ordentlich zu Ende zu führen.

    Zu Kanjuro/Oden:

    Es war doch klar, dass Kanjuro und Orochi noch leben. Bzw. wurde lautstark vermutet, dass das noch nicht deren Ende ist. Also insofern war das schon erwartungsgemäß.

    ABER: Warum hat Kiki denn nicht vorher gesagt, dass er ihn nicht getötet hat? Ist das unerwähnenswert? Vielleicht weil es sonst einer der anderen Schwertscheiden getan hätte?

    Die Idee mit dem Fake Oden ist gar nicht so übel, um Kanjuro wieder zu zeigen. Ich finde, das zeigt eher, wie gerissen und gefährlich Kanjuro ist. Schließlich hat er perfekt geschauspielert und verborgen, dass seine Zeichnungen perfekt sind.

    Ich finde es gut, dass wenigstens zwei der Schwertscheiden sich davon nicht beeindrucken lassen und relativ schnell drauf kommen, dass Oden nicht echt ist, sondern dass Kanjuro mit den Gefühlen der Männer spielt.

    Tja, zu Ashuras Opfer... Was soll man da noch sagen? Emotional berührt die Szene jetzt irgendwie nicht, was auch mit Ashuras Rolle im Gesamtwerk zu tun hat. Er ist und bleibt ein Nebencharakter, den ich zwar zu Anfang als Anführer der Diebe als Shutenmaru recht cool fand, aber der in den Schwertscheiden einfach nur untergeht. Und Oda hat es ja schon nicht geschafft, Pound und Hyogoro über die Klippe zu schicken. Deshalb wird Ashura mit Sicherheit mit Verletzungen davon kommen. Auch wenn ich hoffe, dass die Schwertscheiden noch einige Opfer zu beklagen hätten. Das würde die Geschichte um die viel dramatischer machen, wenn einige sterben.

    Cool war auf jeden Fall die Szene mit Jack. Und Inu vs Jack hört sich interessant an. Doch warum lässt Jack die anderen einfach so ziehen? Ohne sie aufzuhalten? Klar, er wollte seine Rache an den Minks und er ist sich auch bestimmt bewusst, dass er gegen alle nicht ankommt. Aber ich hatte mir schon gewünscht, dass Neko ebenfalls dort bleibt und vielleicht Raizo, da sie ja im Endeffekt direkt mit Jack zu tun hatten.
    Bin gespannt wie der Kampf aussieht. Jacks Rüssel gegen Inus Schwert. Und Recht haben beide: Inu steht die Kraft des Mondes nicht zur Verfügung und Jack nicht die Kraft seines Giftes. Also sehe ich einen richtigen Fight. Hauptsache, Oda regelt das Ganze nicht off screen... Bei all den sub plots habe ich bereits die Befürchtung...

    Die Momo Gruppe rennt einfach nur ziellos durch die Festung. Früher oder später werden sie wohl auf Orochi und Kanjuro treffen. Dann kriegen Yamato und Shinobu noch ihre Kämpfe uns vielleicht kommen die Schwertscheiden auch noch hinzu. Dann hätte wir die Schwertscheiden, Yamato, Shinobu (und Momo) vs Orochi, Kanjuro und Ninja Truppe.

    Orochi legt also die Feste in Brand. Natürlich ist er nach seiner Enthauptung und Kaidos Verhalten sauer. Ob sich das nochmal in einer Kampfpaarung gegen Kaidos Untergebene wiederspiegelt?

    Endlich geht es auf dem Dach weiter. Falls es auffällt, das ist schon das vierte Kapitel, das mit Big Mom und Kaido auf der einen und den Supernovae auf der anderen Seite endet. Und immer wieder haben Big Mom und Kaido eine andere Form. Kaido war bereits in seiner menschlichen Form, in seiner Drachenform und jetzt in seiner Hybridform, die mega gut aussieht. Und auch Big Mom hat die Form, sie beim Angriff auf die Sunny hatte.
    Ich hoffe, Oda macht jetzt Nägel mit Köpfen und zeigt im nächsten Kapitel einen Kampf.

    Sonst wird er sich früher oder später mit seinen sub plots verzetteln.
  • Die Frage, die wir uns auch stellen sollten ist folgende: Vielleicht hat Kiku geweint weil er es eben nicht geschafft hat das zu tun was notwendig ist: Kunjuro zu töten.
    Er hat nicht nach den Vorgaben und Regeln eines Samurai gehandelt, er war in einer falschen Situation menschlich. Durch sein (falsches?) Mitleid hat er sich selbst und seine Kameraden in Gefahr gebracht. Ich habe Kikus Tränen als Trauer interpretiert, aber vielleicht hat Kiku geweint weil es ihn nicht möglich war seine Pflicht als Samurai zu erfüllen und ihren ehemaligen Kameraden zu töten. So etwas belastet Samurai schwer.

    Ok, vielleicht habe ich in letzter Zeit zu viel Ghost of Tsushima gespielt :-). Ich glaube auf Wano ist der Kodex gar nicht so streng wie ich das vielleicht vermute.
  • Ich muss ehrlich gestehn, das war mit Abstand - das schlechteste Chapter seit sehr sehr langem. Zuviele Panels für die Samurai, ich glaub Momo und Co laufen auch schon seit gefühlt 15 Chaptern durch die Gegend ohne einen Anhaltspunkt. (Hallo Zorro btw) Sanji rennt immer noch durch die Gegend. Man könnte meinen Er und Zorro hätten die Rollen getauscht. XD


    Der Weg eines Samurai's ist hart und nur mit Ehre bestückt, aber normalerweise müsste Kiku bei so einer nicht vollbrachten Tat Seppuku begehen, no?! Oh wait, falscher Film haha, als würde Oda seine Samurai aufopfern.

    Chapter fühlt sich irgendwie nicht richtig an. Es kommt einfach nicht an. Dafür btw 2 Wochen pausiert.


    Komm Oda, schwing die Hufe, wir wollen Action sonst ist der Arc 2023 noch bei Akt 4.