Kapitel 1013 - "Anarchy in the B.M."

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  • Ach du heilige Scheiße. Was geht da in One Piece nur ab. Einfach nur noch Enttäuschung pur die letzten paar Wochen. Also:

    Big Mom schaltet Ulti aus (die zweite Person der Flying 6 in 2-3 Kapiteln)
    Nami kriegt KEINEN 1on1 gegen Ulti.
    Nami kriegt KEINEN Zeus-Power Up
    Luffy verliert gegen Kaido OFF SCREEN

    Ich hab bis zum Part, wo Big Mom aus dem Dach runtergefallen ist, mitgefeiert, aber die letzten paar Kapiteln waren für mich einfach nicht mehr aushaltbar. Ich gehe mittlerweile auch nicht mehr mit hohen Erwartungen an die Kapiteln ran. Ich erwarte nichts mehr. Für mich ist der Arc nun vollkommen im Eimer :x Ich hab den Arc zuerst echt zu verteidigen versucht, aber jetzt geht das nicht mehr.
  • Für mich ist dies wohl das Kapitel, mit dem Oda seine Zielgruppe, die Kinder, ordentlich traumatisieren wollte. Der niedliche Zeus wird also lebendig gefressen. Da werden sich so manche Eltern auf Gespräche einstellen dürfen. Erinnert mich ein wenig an mein eigenes Kindheitstrauma, als der Toon-Schuh in "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" von Christopher Lloyd im Säurebecken aufgelöst wurde ;(

    Daran, dass Ulti und Page One wieder aufstehen werden habe ich eigentlich keine Zweifel. Erstere hat beim "One Piece World Top 100" Ranking immerhin den 56. Platz erreicht und ist somit beliebter als Kaido und Big Mom. Den Charakter wird Oda wohl nicht so leicht verheizen. Ich persönlich könnte aber auch damit leben, wenn sie liegen bleiben.
    Meine Haltung zu den Einzelkämpfen ist generell eine sehr unpopuläre, da ich mir nicht unbedingt wünsche, dass jeder Strohhut einen bekommt. Grund dafür ist einfach die Länge. Wir haben inzwischen 9 Bandenmitglieder plus den Captain. Eventuell mit Yamato noch eine Anwärterin wie einst Franky auf Impel Down. Wenn jetzt jeder davon einen anständigen Kampf mit einer Länge von 3 bis 5 Kapitel, bzw. in Ruffys Fall wohl irgendwo zwischen 10 und 20 kriegen würde, dann würde dies bedeuten, dass wir mit Pausen eingerechnet knapp 1 1/2 Jahre nur Kampfgedöhns zu sehen kriegen und die Handlung völlig auf der Stelle treten würde. So wirklich verlockend erscheint mir die Vorstellung nicht. Aber ich verstehe natürlich, warum man den Wunsch hegt, dass die Hauptcharaktere im Verlauf des Arcs noch glänzen können.
    Ideal wäre für mich folgender Aufbau: Ende von Akt 3 mit fixen Kampfpaarungen (hoffentlich sehr bald, da ich eine Verschnaufpause von dem ganzen Chaos auf Onigashima sehr begrüßen würde), gefolgt von einem Blick auf die Ereignisse abseits von Wano. Danach die Auseinandersetzungen der Strohhüte mit den Beast/Big Mom Piraten bis auf die Anführer und bevor es zum finalen Kampf zwischen Ruffy und Kaido kommt, würde ich mich über einen Flashback freuen, der uns zeigt, wie letzerer so geworden ist wie er nun mal ist inklusive eines genaueren Blick auf die Rocks und deren Boss. Fraglich bleibt aber, wie Big Mom in dieses Szenario passen würde.
  • Ich denke in diesem Kapitel sieht man mal wieder sehr schön das Nami nunmehr wirklich nur noch als Eye Candy dient um die Hormongeplagten Japanischen Teenies zu befriedigen. Denn vielmehr sehe ich für sie nicht mehr kommen. Von daher bin ich jetzt auch nicht wirklich traurig über Zeus, denn was braucht Nami ein Upgrade wenn sie eh keine Kämpfe bekommt. Dieser Zug ist meiner Meinung nach schon lange abgefahren.
    LinLin`s Reaktion war passend zu ihrem Character, daher nichts zu beanstanden. Deus Ex Machinas braucht das (Wano)Land.

    Ich denke auch das im passenden Moment LinLin erneut einen Sinneswandel durchmacht und Tama wieder als Freundin sieht, selbst wenn nur durch einen Trick seitens Tama um der Bande in irgend einem Moment wieder zu helfen wo es gerade gebraucht wird.
    Hera ist eigentlich ganz witzig wenn man von ihrem doch mauem Design mal absieht. Die Attacke war auf jeden Fall schon ziemlich beeindruckend.
    Abzüge gibt es wieder für ein Nichterscheinen von Jinbei sowie Ruffy`s erneute Niederlage.

    Alles in allem erwartet man sicherlich schon gar nichts anderes mehr von der guten alten Gummibirne, am Ende wird es eh auf einen Asspull herauslaufen, oder LinLin schlägt ein, beides ist im Bereich des möglichen.
    Bin gespannt wo es nächste Woche weitergeht und wann endlich verflixt noch mal Akt 3 endet! Die unendliche Geschichte neu erzählt *augen roll*
  • Remsus schrieb:

    Am Ende des Arcs bin ich mir sicher, dass beim zweiten Mal lesen alle zufrieden sein werden.
    Schöne Wunschvorstellung. Hat man u.a. mir damals nach Dress Rosa oder Whole Cake Island auch immer wieder gepredigt, dass es sich ja schon viel besser lesen lassen wird, wenn man den Arc dann in einem Durchgang verschlingen kann. Und in beiden Fällen blieb am Ende für mich folgende Erkenntnis stehen: Ein beschissener Weg wird nicht durch Zauberhand plötzlich gut, wenn der wöchentliche Rhythmus wegfällt. Mist bleibt leider Mist. Und dasselbe wird auch auf Wano zutreffen.

    Dabei lässt der Arc auch immer wieder durchaus sein Potenzial aufblitzen, doch wird es halt nie genutzt. Vor allem Onigashima treibt das Ganze brutal auf die Spitze. Ein Beispiel: Robin bekam in Kapitel 1005 ihren großen Auftritt spendiert, in dem sie Sanji aus den Klauen von Black Maria befreite und es sich zur Aufgabe gemacht hat die Offizierin der Bestienbande zu bezwingen. Die Lobhudelei kannte kaum mehr Grenzen, die User waren sich nahezu alle einig. SO muss es laufen. Das ist es, was wir wollen. Das ist es, wonach die geschundene Fanseele lechzt.
    Seitdem sind nun aber schon wieder 8 Kapitel vergangen, gesehen hat man in dieser Zeit gar nichts mehr von dieser Konstellation. Wie genau soll man denn da mit seinen Helden mitfiebern, wenn man vom Autor ständig aus der Immersion der Geschichte herausgerissen wird? Er liefert Aufhänger an Aufhänger, Cliffhanger an Cliffhanger. Was jedoch fehlt, ist das Resultat dessen. Wie geht es an diesen Fronten weiter? Diesen Fortgang verweigert der Autor seinen Lesern, stattdessen wirft er einen dann irgendwann später immer wieder vor unvollendete Tatsachen. Ruffy zeigt es in diesem Kapitel überdeutlich. Auch das ist auf Wano keine Seltenheit mehr, sondern schlichtweg die Norm. Oda schafft eine vielversprechende Ausgangslage, zeigt sie dann jedoch nicht. Er lässt das Thema also ins Leere laufen, bis er uns irgendwann das Ergebnis dieser Ausgangslage präsentiert. Somit ist der Leser - und das mittlerweile schon seit mehr als 2 Jahren - dazu gezwungen, sich Verläufe gewisser Subplots selbst zusammenzureimen.
    Von den Kampfpaarungen zwischen Jinbei und Who's Who, sowie Franky und Sasaki will ich gar nicht erst anfangen... Wenn der Autor dann auch noch Konsequenzen seines sogenannten Krieges vermissen lässt (Retainer, die von Kaido besiegt wurden, und nun wieder ins Geschehen eingreifen), und mit einem Plot Device nach dem anderen um sich schmeißt (Tama & Big Mom), dann verhärtet sich der Verdacht, dass der Autor mit seiner eigenen Geschichte überfordert ist. Es kann doch nicht sein, dass man sich ständig irgendeinen Schmarrn aus den Fingern saugen muss, weil man seine eigenen Protagonisten dauerhaft so dermaßen inkompetent darstellt, dass sie sich vermutlich nicht einmal mehr selbstständig die Nase putzen könnten.

    Ja, Oda versucht sich hier an einem "Krieg", in dem "Chaos" herrscht. Aber ein chaotisches Schlachtfeld muss trotzdem mit einer gewissen Substanz und Struktur aufgebaut und erzählt werden. Andernfalls stellt sich nämlich ein bekanntes Paradoxon ein: Es passiert viel, während eigentlich wenig passiert. Und genau das spielt sich auf Onigashima derweil ab. Viele Schauplätze, viele Figuren, viele Subplots. Doch wirklich vorwärts kommt die Geschichte schon seit Monaten nicht mehr.
    Das alles sind Probleme, die auch nicht wirklich neu sind. Gab es schon auf Dress Rosa, gab es schon auf Whole Cake Island. Beide Male warnten versierte User davor, dass dies erste Tendenzen bzgl. Wano Kuni offenbaren würde. Dass man bereits einen ersten Eindruck davon bekommen würde, wie Oda mit solchen überfrachteten Arcs zurecht kommen würde. Und sie behielten recht. Der Mann hat viele Stärken, die zweifelt wohl niemand an. Sein World-Building bspw. gehört imo weiterhin mit zum Besten, was es im Shounen Bereich gibt. Auch vor seiner Kreativität in Sachen Teufelsfrüchte, Charakterdesigns o.ä. kann ich persönlich nur meinen Hut ziehen. Doch die letzten Arcs zeigen schonungslos auf, über was für eklatante Schwachstellen sein Stil doch auch verfügt. One Piece war nie perfekt (keine Geschichte ist das), doch die Schwächen seines Storytellings überwiegen seit geraumer Zeit einfach seinen Stärken. Deswegen eben auch die nachhaltige, anhaltende Kritik vieler User, die das erkennen und nicht bereit sind es einfach totzuschweigen. Und diese Problemstellen lösen sich gewiss nicht einfach in Luft auf, nur weil man irgendwann mal in den Genuss kommen wird den kompletten Plot an einem Stück lesen zu können...
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

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  • Puh...

    Mir hat das Kapitel diesmal nicht so gut gefallen.

    Zum einen Ulti vs Nami. Das Ulti hier auf die Bretter geschickt wurde stört mich gar nicht so, sondern nur das wie. Ich gehöre zu denjenigen, die immer noch glauben, dass Ulti und PayPay gegen Nami und Lysop stattfinden wird. Ich sage das, weil ich finde, dass dabei einfach differenziert werden muss und ich versuche dabei ein gern genutztes Argument mal ins Gegenteil zu drehen. Ich hole kurz etwas aus. Man sollte sich ja nicht mit anderen vergleichen. Jeder Schritt, den man geht und jeder Erfolg, den man dem Leben abringen kann, ist wichtig. Dabei ist es egal, ob andere das schneller oder effektiver erreicht haben. Es ist der eigene Sieg und der zählt. Was hat das mit One Piece zu tun? Es wird immer wieder gesagt, dass ein Sieg von Nami und Lysop über bereits angeschlagene Gegner einen faden Beigeschmack hätte oder der Sieg wäre nichts wert. Da bin ich anderer Meinung. Nami und Lysop sind im Moment schwach. Schwächer als ihre Feinde jedenfalls. Das war schon immer so, wie jetzt mehrfach geschrieben wurde. Sollten beide also kämpfen und siegen können, wäre das unglaublich viel wert, vorallem für sie beide als Figuren. Vielleicht ist im übrigen Zeus genau dafür da. Sie sehen sich selbst in ihm und überdenken ihren bisherigen Einsatz in diesem Kampf. Jedenfalls wurde es bei Ruffy oft gebracht, dass er beim ersten Kaiser gern Hilfe bekommen könnte, um den nächsten im 1on1 besiegen zu können. Warum sollte das bei Nami und Lysop nicht auch der Fall sein. Hier und heute bekamen sie noch Hilfe durch den Zorn von Big Mom, durch den sie ihre hoffentlich noch kommenden Kämpfe gewinnen können und beim nächsten Kaiser schaffen sie es dann vielleicht selbst? Daher kein Problem erstmal für mich. Wo ich aber das Problem sehe, ist die Art und Weise, wie Ulti nun verletzt wurde. Ich kann nur hoffen, dass sie mit so einer Verletzung noch kämpfen kann. PayPay wurde immerhin nur in den Boden gestampft. Da sehe ich eher, dass er wieder kämpfen können wird. Mal sehen wie es da weiter geht.

    Der zweite negative Punkt ist Ruffy. Da hätte ich es lieber gehabt, dass offscreen weiter gekämpft wird, bis alles andere abgehandelt wurde und dann das große Finale eingeleitet wird. Jetzt haben wir eventuell so eine Situation wie auf Skypia, wo er erstmal wieder bis nach ganz oben kommen muss. Positiv für die Konservativen ist jetzt, dass der Ark doch nicht vom ursprünglichen Muster abweicht und es wie immer nach Schema F ablaufen wird. Sprich Ruffys endgültiger Kampf wird als letzter eingeleitet. Eigentlich alles wie immer.
    Ich habe mich auch gefragt, ob wir diesen Cliffhanger nur bekommen haben, wegen der bevorstehenden Pause und ob Oda das Ganze ansonsten ganz anders gelöst hätte. Es besteht die Chance, dass sich das in zwei Wochen wieder relativieren wird und Ruffy mit einer GumGum Rakete sofort wieder hinter Kaido stehen wird. Glaube, dass würde mir aber nicht gefallen. Jetzt fällt er und dann soll es auch Konsequenzen haben. Er fällt ins Meer, wird aber an Wanos Küste gespült und sieht wie Onigashima auf die Blütenhauptstadt fällt. Das wäre ne coole Entwicklung, die mir gefallen würde.
    Was den Kampf mit Kaido angeht, wird Ruffy definitiv gewinnen. Da gibt's für mich kein wenn und aber. Zoro und Sanji sind davon überzeugt und das reicht mir. Allerdings machen diese Aussagen das ganze für mich gerade auch so bitter. Ruffy MUSS einfach gewinnen, sonst enttäuscht er die Crew. Es geht jetzt nicht mehr anders.

    Von Big Mom kann man halten, was man will, aber keiner kann ihre Gefährlichkeit mehr anzweifeln. Diese Offensive und Defensive ist keine Hausnummer mehr. Das ist ne Reklametafel. Wie soll man die besiegen. Weiß auch echt nicht, ob ich mir noch ne Aussöhnung mit ihr und der SHB vorstellen kann.

    Ansonsten zur Metakritik. Keine Ahnung, wie es euch geht, aber wenn man ins Forum kommt und einfach 95% nur negative Kritik liest, ist das echt erdrückend und deprimierend. Auch, wenn ich das Kapitel diesmal nicht so toll fand, liebe ich den Manga noch. Die Stimmen, die hier nach etwas Positivem fragen, den würde es wahrscheinlich schon reichen, wenn man mal ein wenig die eigene Ausdrucksweise überdenken würde. Es kommt einem so vor, als ob jeder versucht den noch dreckigeren Spruch zu bringen, um die Anderen zu beeindrucken. Das kommt am Ende dann als hate rüber. Denkt mal darüber nach.

    So long,
    Kriz
  • Kapitel durch.

    Joa leider haben sich die Spoiler besser angehört als das Kapitel in sich, obwohl das Kapitel starke Momente hatte war Ulti doch etwas enttäuschend. Dennoch ist es auch verständlich. Ulti hatte einfach nicht mehr auf Big Mom geachtet und das hat diese ohne Gnade ausgenutzt. Das Ulti durch so einen Treffer nun Flach liegt wundert mich nicht. Aber ich teile die Meinung von Kriz das sie zurück kommen wird. Der Konflikt von Big Mom ist zwar interessant aber zieht sich für dieses Kapitel zu sehr in die länge. Zeus hat hier seinen großen Augenblick hätte man meinen können, der wird ihm von Big Mom nicht gegönnt sie nimmt ihm einfach die Seele und das wars mit ihm. Dennoch seine rede, darüber das er den Strohhüten zur Flucht verhelfen will um seine SChmach wieder weg zu machen, hat was schönes und ist irgendwie auch Bestandteil der One Piece geschichte. Das haben wir in One Piece schon öfters gesehen, nur wurde kaum so eine Figur ausgebaut und hat so lange Screentime erhalten wie Zeus. Als beispiel wären da die Bulls von Enis Lobby, der gemahlte Drache auf Zou, Kingbaum und Squardo. Manche taten es weil sie ihren Fehler weg machen wollten und andere taten es um die Strohhüte zu unterstützen und wenn nötig ihr Leben zu geben. Das Ende von Zeus, wird glaube ich die wenigsten berühren die erwachsen sind, aber für Kinder kann ich mir vorstellen das es ein trauriger Moment sein wird den Zeus hat uns jetzt schon ein paar Jahre lang begleitet und auch in der Zeit wp er nicht für die Strohhüte war lustig und niedlich fand ich ihn dennoch.
    Dieser Konflikt von Big Mom ist hiermit aber noch lange nicht vorbei, ich kann mir gut vorstellen das sie sich von Otama verraten fühlt, und so schnell sie auch Sympathi für jemand gefunden hat genauso schnell kann sie diese wieder verlieren. Das sie Otama hier mit den Strohhüten töten will ist schon etwas traurig, da bei mir zuerst die Hoffnung war das sie erst etwas zögern würde, aber nein sie greift gleich an. Einen unglaublich starken Moment finde ich wenn ihr Schwert von dem Metallarm von Kid aufgehalten wird. Die Hand Big Mom am Kopf packt und auf den Boden drückt. Kid will Big Mom für sich dabei hat Big Mom von dieser Attacke nicht einmal einen Kratzer abbekommen. Auf diesen Kampf freue ich mich schon. Nur frage ich mich wie lange dieser Kampf wohl anhalten wird? Aber es ist einer der stärksten Momente in dem Kapitel gewesen.
    Ich glaube hier kommen wir zum stärksten Moment, was die anderen hier als großes Fiasko sehen, sehe ich als einen der epischsten Niederlage des Strohhuts. Mich kümmert es nicht wirklich das ich nicht viel von dem Kampf gesehen habe. Aber es erinnert mich seit langem endlich mal wieder an die Kämpfe von Alabasta, wo Ruffy einem Gegner chancenlos gegenüber stand und mehrmals einstecken musste. Es erinnert mich an Marineford, wo Ruffy sich den drei Admirälen stellte und gnadenlos unterlag und nun wieder dieser eine Moment Ruffy stellt sich im alleingang der stärksten Kreatur der Welt. Diese Anerkennung Seitens Kaido untermauert das auch noch. Wie es dazu kam das Ruffy von der Onigashima fällt bleibt ab zu warten aber die Tatsache das er es bereut seinen Kopf nicht abgetrennt zu haben um den anderen zu zeigen das es keine Hoffnung mehr gäbe, lässt mich vermuten das auch er das Gefühl hat das Ruffy zurück kommen könnte. Dazu wird noch gefragt was nun aus Wano werden wird? Ich finde das einsame Spitze und bin gespannt auf das nächste Kapitel.

    Obwohl es seit den letzten Wochen das schwächste Kapitel wa, habe ich doch ein paar coole erkenntnisse daraus gewonnen. Nami ist einfach zu schwach für eine Ulti, wie sie einfach dem ausweicht und sie ratz fatz gepackt hat und bereit für die näcshte Kopfnuss wäre. Ich kann mir gut vorstellen das sie auch etwas geschwächt werden musste. Denn obwohl ich mir auch einen Kampf für Nami wünsche, ich denke das ein Flying Six Kandidat da etwas zu heftig ist. Für Lysop wünsche ich mir aber einen Page One wäre da perfekt, er will ein tapferer Krieger der Meere werden und es wird langsam Zeit das er sich beweist.
    Zudem hat das Kapitel klar gemacht das was es heist ein Kaiser zu sein. Das haben sie schon in mehreren Kapiteln bewiesen aber dieses Kapitel scheint Oda nochmal dem letzten Zweifler zu verdeutlichen was ein Kaiser ist. Einfach alleine wie Ulti mit nur einer einzigen Attacke ausgeschaltet wird von Big Mom. Big Mom bekommt einen Angriff von Kid ab steht auf und das ohne einen Kratzer. Kaido trauert um einen Kämpfer der ihn etwas gekitzelt hat und wir sehen Ruffy bewusstlos von Onigashima fallen. Was nun passiert bleibt ab zu warten, aber ich kann mir gut vorstellen das Kaido und Big Mom in einen Streit geraten, den Big Mom hat zwei seiner Flying Six ausgeschaltet. Ich kann mir nciht vorstellen das er das unbeantwortet lässt.
    Es gibt keine
    ZIELE
    ohne
    WEGE
  • - Nami hätte ruhig den Kampf bekommen können. Jetzt wurde Ulti von einer ultimativen Big Mom Attacke augenscheinlich durchlöchert und besiegt. Kann mir wirklich vorstellen das Nami und Lysop die zu 80 bis 90 % geschwächten Ulti und Page One als 2 vs 2 bekommen oder fliehen in dem ganzen Arc mit Tama von A nach B. Da wir von den anderen bisher immer noch nichts erfahren haben, scheinen deren Kämpfe wohl gut zu laufen.

    - Na schauen wir mal wie das ausgehen wird mit Kid und Big Mom. Ich denke eher schlecht für ersteres.

    - 2 zu 0 für Kaido also ja? Vielleicht soll Kaido ja noch gar nicht besiegt werden. Vielleicht endet es ja irgendwann wirklich wie in Pirate Warriors 4. Ich habe so langsam das Gefühl.
    Spoiler zu PW4:
    Spoiler anzeigen
    Ruffy gibt Kaido einen vermeintlichen Finisher Angriff mit Dragon Culverin in seiner Snake Man Form, nur Kaido steht mit Kopfschmerzen in seiner normalen Form wieder auf und haut ab bis zum finalen Krieg. Wano Kuni trotzdem befreit und alle feiern. In diesem fiktiven Game Szenario, weil der Arc ja noch bekanntlich läuft und es kein richtiges Ende gibt, hatte er übrigens auch Hilfe von Bartolomeu, Cavendish, Smoker, Kuzan und Sabo gehabt.
  • Remsus schrieb:

    Ich verstehe schon wieder viel der Kritik nicht. Das Ruffy erstmal den kürzeren zieht finde ich nicht verkehrt. Das bringt ihn doch, eben genau wie bei Croco etc. wieder voran.
    Diesen Punkt finde ich sehr interessant, da ich das Argument nun schon öfter gelesen hat. Da mich die Niederlage auch stört, möchte ich gerne darauf eingehen.

    Es stimmt, dass der Kampf gegen Kaido gewisse Parallelen aufweist. Erster Kampf war eine vernichtende Niederlage, zweiter Kampf kann man den Gegner tatsächlich verwunden, dritter Kampf wohl Sieg.
    Gibt es Unterschiede? Erstmal hat Ruffy im Gegensatz zum Kampf gegen Crocodile ein Trainingslager bekommen, mehrere neue Hakiarten in Rekordzeit gelernt und Hilfe von mehreren Personen. Ist das der Grund, warum mich die Niederlage nervt? Keineswegs. Tendenziell ist ein Sieg von Ruffy mit Hilfe Dritter gegen Kaido sogar glaubwürdiger als ein 1vs1-Sieg.
    Was mich jedoch stört ist die Tatsache, dass es gerade erst den Anschein machte, dass Ruffy nun eine Lösung für sein Dilemma gegen Kaido gefunden hatte. Die Aussagen von Sanji und Zorro machten da weitere Hoffnung. Und dann wird Ruffy einfach mal offscreen besiegt.
    Das Problem dabei ist, dass sich dadurch vermutlich alles wieder ewig in die Länge zieht. Wahrscheinlich kriegen wir nun wieder fünf Chapter, in denen Ruffy sich aufrappelt, geheilt wird, er irgendwo auf der Suche nach Kaido hirnlos rumrennt und die Story keinen Schritt vorangeht. Wäre auch nicht so schlimm, wenn Wano nicht schon gefühlt 900 Kapitel andauern würde und mehr oder minder nichts passiert ist, das mich sonderlich vom Hocker hauen würde.

    Zum Kapitel selbst:
    Vor 15 Kapiteln standen sich die einzelnen Strohhüte und die F6 gegenüber. Weder vom Kampf Jimbei vs WhosWho, Franky vs Sasaki und Robin+Brook vs BlackMaria haben wir bisher etwas gesehen.
    Nun kam aber vor zwei Wochen so richtig schöne Hoffnung auf, dass Nami nun endlich mal die Initiative ergreift und ein erster Kampf beginnen könnte. Der Auftritt von ihr war mutig und entschlossen. Genau so wie man Nami in solchen Situationen sehen will. Aber wofür das Ganze, wenn Nami nun eine Attacke raushaut, die nichts bringt, dann beinahe besiegt wird, nur damit Big Mom mal wieder eine neue Technik demonstrieren darf, welche dann auch noch gleich Ulti aus dem Spiel nimmt? Das ist mMn ein richtig großes Problem geworden: es werden Dinge angeteasert, nur um im nächsten Moment vollkommen bedeutungslos zu werden.

    Gefühlt dreht sich der Arc zunehmend mehr um Big Mom als um einen anderen Charakter. Hoffe wirklich, dass das Wechseln der Homies einen tieferen Sinn hat und Nami dadurch letztlich Zeus bekommt oder die Seelen wirklich was mit Mother Caramel zu tun haben. Ansonsten wäre ich schwer enttäuscht, dass Oda so viel Zeit und Panels in die Homies steckt, nachdem diese auf WCI eigentlich schon genug Screentime hatten.
  • Ich kann alle verstehen, die von diesen Kapitel enttäuscht sind. Ih bin es auch. Nami bekommt kein Upgrade und keinen Kampfgegner. Ruffy ist tatsächlich K.O. und ein Sieg für Ruffy ist unlogisch, ohne einen Zeitsprung für die Erholung oder sowas in der Art. Das logischte wäre, wenn Shanks oder irgendwer auftaucht und es mir Kaido aufnimmt. Auch die Konstellation Kid - BM ist naja. Wenn Kid gewinnen sollte ohne jeglicher Hilfe dann gute Nacht.

    Das 5 gg 2 Konstellation war voll OK. Dann mit dem Schwenk zu den Schwertschneiden und deren Genesung wie auch die Wiederbelebung von Kanjuro oder die des Shogun ging es wieder rasant bergab.

    Zum Glück ist nun mal Pause, denn das muss man mal schlucken.
  • Piratenkaiser schrieb:

    Ich kann alle verstehen, die von diesen Kapitel enttäuscht sind. Ih bin es auch. Nami bekommt kein Upgrade und keinen Kampfgegner. Ruffy ist tatsächlich K.O. und ein Sieg für Ruffy ist unlogisch, ohne einen Zeitsprung für die Erholung oder sowas in der Art. Das logischte wäre, wenn Shanks oder irgendwer auftaucht und es mir Kaido aufnimmt. Auch die Konstellation Kid - BM ist naja. Wenn Kid gewinnen sollte ohne jeglicher Hilfe dann gute Nacht.

    Das 5 gg 2 Konstellation war voll OK. Dann mit dem Schwenk zu den Schwertschneiden und deren Genesung wie auch die Wiederbelebung von Kanjuro oder die des Shogun ging es wieder rasant bergab.

    Zum Glück ist nun mal Pause, denn das muss man mal schlucken.
    Hat nicht Oda gesagt, dass der Wano Kuni Arc krasser sein soll als Marineford? Wenn die Erinnerungen von mir stimmen, ist es doch einfach logisch,
    das Ruffy Kaido nicht besiegen wird. Stand jetzt finde ich Wano Kuni nicht so krass wie Marineford. Daher denke ich, dass externe Kräfte einschreiten
    werden.

    Was ich jetzt denke:

    Kaido wird Ruffy besiegen
    Big Mum wird Kid besiegen

    Dementsprechend wurden beide Hoffnungen der neuen Generation erledigt. Daraufhin gerät Kaido in Rage, freut sich vielleicht auch darüber ein bisschen, dass er gegen Ruffy gekämpft hat und zieht dann los um den Jahrhundertkrieg mit Big Mum zu starten. Kaido hat das ja schon lange vor den Beginn des Arcs erwähnt, dass er Bock auf den Jahrhundertkrieg hat. Im Arc haben außerdem Big Mum und Kaido erwähnt, dass sie die Welt ins Chaos stürzen wollen.

    Weitere Szenarien, die möglich wären:
    1.Big Mum ist immer noch sauer, dass so viele Menschen in Wano Kuni leiden und greift Kaido an. Es kommt zum Kampf zwischen Kaidos Armee und Big Mums Armee, während die Strohhüte samt die anderen Super Novae sich zurückziehen.

    2. Es erscheint tatsächlich Shanks, da er vorausgeahnt hat, dass Kaido einen Jahrhundertkrieg starten möchte. Im Dienst der fünf Weisen unterbindet Shanks Kaidos Vorhaben und tötet ihn. So sehen wir zum ersten Mal wie stark und brutal ein Shanks ist.
  • Vielleicht, möglicherweise, später...

    Ist das nicht die Phrase seit dem TS, resp. der FMI? Ich bin mir "relativ" sicher, dass in OP mittlerweile nichts mehr sicher ist. Ich habe die Spoiler auf mich wirken lassen, die komplette Zusammenfassung und nun das fertige Kapitel gelesen und komme zu einem ähnlich katastrophalen Fazit, wie einige andere hier. Dieses Kapitel fasst nahezu alles, was mich seit Jahren unterschwellig und spätestens seit Wano ganz offensichtlich an Odas Storytelling stört, zusammen (wer interessiert ist, kann das hier gerne noch einmal nachlesen). Es ist unglaublich, dass nahezu alle Versuche seiner Protagonisten sich zu behaupten, bereits im Keim erstickt werden. Auf den ersten Anlauf folgt der Zweite, auf den Zweiten der Dritte, auf den Dritten, ich denke ihr wisst worauf ich hinaus will. One Piece und seine Figuren sind gefangen in einem Zirkel des ewigen Scheiterns und der vergeblichen Suche nach der Erkenntnis. Das, was Oda in diesem Kapitel an Usopp und Nami präsentiert, ist der vorläufige Tiefpunkt einer jahrelangen Abwärtsspirale, die -so weit lehne ich mich mittlerweile aus dem Fenster- einfach nicht brechen will und das (zumindest nachvollziehbar) auch nicht mehr wird. Das Schlimmste daran ist, dass es komplett ungezwungen zustande kommt. Dass die Hilflosigkeit zig Alternativen hätte. Aber Oda wählt genau die eine Variante, welche seine Figuren dastehen lässt, wie die letzten Eimer. Das ist pure Absicht. Soll mir doch keiner mehr erzählen, dass Oda noch einen groß angelegten Plan für die SH hat und damit noch hinter dem Berg hält. Nein dafür verhalten sich seine Figuren zu jämmerlich. Es ist nichts, nicht einmal der Anschein zu erahnen, dass Usopp, Nami oder auch nur irgendein anderer der SH noch einmal "groß" auftrumpfen werden. Schon gar nicht, wenn neun frisch geheilte Samurai auf dem Weg sind, das Schlachtfeld unsicher zu machen.

    Welchen "Mann" wollen sie denn noch stehen? Es geht mir primär ja auch nicht darum, dass Usopp und/oder Nami hier ernsthaft den direkten Konflikt gegen einen Kaiser suchen sollen, sondern, dass sie überhaupt nicht in der Lage sind, selbstständig dieser Situation zu entfliehen - über welchen Weg auch immer. Stattdessen wird ihnen von Oda ein weiteres Mal metaphorisch ins Gesicht gespuckt. Und es bleibt weiterhin die Frage im Raume stehen: Wofür das Ganze? Was ist der tiefere Sinn dahinter, die zwei -was sage ich- die gesamte Bande, wie eine Gruppe devoter Anfänger auszuschlachten? Es tut mir wirklich und ehrlich weh! Onigashima entwickelt sich zur negativen Klimax eines verworrenen und zu weiten Teilen sinnfreien Arcs, welcher sich für mich wie ein saftiger Schlag in in die Magengrube anfühlt. Die Strohhüte sind seit ich weiß nicht wann nur noch auf fremde Hilfe und/oder Glück angewiesen und bekommen null Chance, ihre potenziell genialen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Dabei hat mir (und da kann ich @OneBrunou nur beipflichten) das Aufeinandertreffen zwischen Robin und Black Maria so viel Hoffnung auf eine echte Trendwende gegeben. Dieses Kapitel hat in weiten Teilen offenbart, wie einfach es ist auch mich zufrieden zu stellen. Ein Strohhut, der mit einer Selbstverständlichkeit agiert hat, wie man es zu diesem Zeitpunkt erwarten kann. Aber es ist fast so, als hätte Oda diese Jubelschreie gehört und sich direkt wieder an die Arbeit gesetzt, um hier wieder den Riegel vorzuschieben, der bereits seit PH, resp. DR existiert. Womit ich mich also zufrieden gegeben hätte?! Bspw. mit einer Rauchbombe von Usopp, der sich Nami schnappt und sich mit ihr gemeinsam erst einmal vor der wütenden Kaiserin in Sicherheit bringt. Und zwar ohne großes Zetern und Zittern. Einfach handeln. Oder irgendein Zeichen der Handlungsfähigkeit. Stattdessen gefrieren die zwei zur Salzsäule und müssen sich von Kid retten lassen. Insofern konstatiere ich: Oda hat keinen Bock. Weder auf Usopp, noch auf Nami, ach auf keinen der SH.

    Gekrönt wir das Ganze dann schließlich durch Luffys Off-Panel Knock-Out und einem Kaidou, der spottend seinen vorläufigen Sieg über den Strohhutkapitän feiert. Gähn! Hatten wir schon. Hat auch da nicht bei mir gezündet. Zumindest hat sich beim ersten mal abgezeichnet, dass hinter der Niederlage Luffys, eine Trainingseinheit und ein Lernprozess steckte. Der Lernprozess, wie es möglich sein kann, einen Halbgott, wie Kaidou aus den Latschen zu kloppen. Offensichtlich war das noch nicht genug für Oda und er sieht sich aus mir unerfindlichen Gründen dazu gezwungen, seinen selbst erschaffenen Teufelskreis des scheiternden Helden fortzuführen. So reiht sich Luffy zumindest in die Reihen seiner noch viel ärmeren Crew-Kollegen ein. Aber hey, wir hatten ja noch nicht genug Gerenne oder Hype auf die zwei Gottheiten der neuen Welt. Von daher... mach mal GODA.
    Das Kapitel war für mich jedenfalls komplett zum Vergessen.
    Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!
  • OneBrunou schrieb:

    Remsus schrieb:

    Am Ende des Arcs bin ich mir sicher, dass beim zweiten Mal lesen alle zufrieden sein werden.
    Schöne Wunschvorstellung. Hat man u.a. mir damals nach Dress Rosa oder Whole Cake Island auch immer wieder gepredigt, dass es sich ja schon viel besser lesen lassen wird, wenn man den Arc dann in einem Durchgang verschlingen kann. Und in beiden Fällen blieb am Ende für mich folgende Erkenntnis stehen: Ein beschissener Weg wird nicht durch Zauberhand plötzlich gut, wenn der wöchentliche Rhythmus wegfällt. Mist bleibt leider Mist. Und dasselbe wird auch auf Wano zutreffen.
    Hier sprichst du aber nur für dich selbst. Ich verfolge gerade den WCI-Arc auf Pro 7 Maxx und muss feststellen, dass er mir nun beim zweiten Durchgang deutlich mehr zusagt, als damals von 2016 bis 2018. Das liegt zum einen am angenhmeren Pacing, zum anderen aber auch daran, dass sich die Grundhaltung zu manchen Elementen der Story ändert, wenn man deren Ausgang kennt. Wie es sich irgendwann bei Wano verhalten wird kann ich noch nicht genau sagen. Es gibt aber bestimmte Haltungen, die ich z.B.: über gewisse Charaktere eingenommen hatte, die ich später revidieren musste. Einen Yasuie, Kamazo oder Hyogoro werde ich bei einem zweiten Durchgang, in dem Wissen über ihre eigentliche Identität, sicher von Beginn an anders wahrnehmen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pyrit ()

  • Pyrit schrieb:

    Hier sprichst du aber nur für dich selbst. [...]
    Da es sich um einen Meinungsbeitrag handelt (wie bei jedem anderen hier auch), spreche ich selbstredend nur für mich selbst.
    Mich hat das Gerenne auf Dress Rosa bereits genervt, sowie es mich im Totland genervt hat. Es hat mich auf DR genervt, dass ein Großteil der SHB nicht zum Zug kam und stattdessen eine Horde voller 0815er Schablonen dafür ran durfte, nach denen seitdem kein Hahn mehr kräht. Es hat mich auf DR bereits genervt, dass Oda seinem Drang nach Belanglosigkeiten und Redundanzen permanent meinte nachgeben zu müssen (Tunnel-Szene; Staubsauger-Tante). Es hat mich im WCI Arc genervt, dass auch hier die SHB wieder vollkommen deklassiert wurde, dass keiner zum Zuge kommen durfte (außer Ruffy halt). Dass Oda meinte den Protagonisten, um den es den gesamten Arc über ging, wie einen Phoenix zu Asche zerfallen zu lassen, ihm dann jedoch den Wiederaufstieg vehement verweigerte. Es hat mich genervt, dass Oda mit einer der wichtigsten Charakteristiken seines (Haupt-)Protagonisten gebrochen hat. Und es nervt mich vor allem, dass die SHB, seit DR, nichts, aber auch gar nichts mehr, allein hinbekommt. Wer im WCI Arc noch gedacht hat, die Explosion der Tamatebako wäre ein Zufall zu viel gewesen, den hat Oda im Wano Arc nun schon mehr als nur einmal eines Besseren belehrt... All das wurde nicht plötzlich dadurch besser, dass ich die jeweiligen Arcs nochmal an einem Stück lesen durfte. Eher im Gegenteil sogar, die zahlreichen Schwächen und Probleme sind mir nur noch stärker ins Gesicht gesprungen.

    Imo zeigen die großen Arcs, die Oda zuletzt geschrieben hat (DR, WCI & Wano) ziemlich deutlich auf, wo seine größten Schwächen liegen. Der Mann sprudelt nur so vor Ideen über, meint praktisch alles davon irgendwie unterbringen zu müssen, vergisst dabei dann aber die Bedeutung einer vernünftigen Fokussierung, damit der Leser auch eine stringente Handlung verfolgen kann, anstatt sich von einem Gedankenblitz zum Nächsten hangeln zu müssen. Auf DR machte sich das bereits bemerkbar, auf WCI setzte sich der Trend konsequent fort. Ebenso wie Wano es tut, allerdings in vollkommen neuen Dimensionen. Allein wenn man sich mal vor Augen hält, wie viel Wert der Mann in diesem Arc darauf legt jede nur erdenkliche, japanische und / oder asiatische Folklore mit einzubauen, die ihm gerade in den Sinn kommt. Als Anekdoten ist sowas immer ganz nett, wenn man dann jedoch anfängt ganze Handlungsstränge danach auszurichten, droht man sich in diesen Anekdoten komplett zu verlieren.
    Die Prioritäten befinden sich einfach in einer derartigen Schieflage, dass ich fast schon behaupten würde, dass da kaum noch was zu retten ist. Wenn man dann auch noch Dinge, wie die fehlenden Konsequenzen, das ständige Off-Panel und die offenkundige Respektlosigkeit den eigenen Protagonisten gegenüber dazu mischt, dann bekommt man halt so ne Grütze, wie es der Wano Arc inzwischen ist... Den bzw. die Editoren von Oda schließe ich bei alledem übrigens mit ein. Die scheinen ja mittlerweile einfach nur noch alles abzunicken, was der Gute zu Papier bringt. Dabei ist man vor allem bei einer solch umfassenden Geschichte fast schon zwingend auf einen konstruktiven Meinungsaustausch mit Leuten angewiesen, die das Ganze aus einer anderen, etwas objektiveren Perspektive betrachten können. Das mag momentan lediglich ein (begründeter) Verdacht zu sein, würde aber so einiges erklären. Ein kreativer Schaffensprozess, umgeben von lauter Ja-Sagern, ist selten vorteilhaft. Wonder Woman 1984 kann davon bspw. auch ein Liedchen singen...

    Das aktuelle Kapitel ist dabei ein Paradebeispiel von eben jenen Schwächen, weil hier fast alles zusammenkommt. Ein trauriger (weiterer) Höhepunkt einer beunruhigenden Entwicklung.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“

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  • Einige schreiben hier , dass Kaido über Ruffy spottet aber mir kommt’s so rüber als würde er eher drüber Traurig sein seinen Kopf nicht abtrennen zu dürfen da er den Leuten seine Niederlage präsentieren muss .

    Fazit : Er war begeistert von Ruffy und Ihrem Kampf.
  • Also mir gefällt das Kapitel

    1. Die Sache mit Zeus ist nun (hoffentlich) endgültig vorbei. Immer diese Ammenmärchen von wegen "er wird Namis neues Power Up" Zeus war/ist eine Kreation von Big Mom. Somit kann sie Zeus, wenn sie will, jederzeit töten. Vielleicht wird Nami ja Hera am Ende besiegen und Zeus bekommt noch einen letzten Moment mit ihr, bevor seine Seele endgültig zu Big Mom zurückkehrt. Vielleicht "erweicht" sie dann ja ein bisschen, wobei ich mir da nicht so sicher bin.

    2. Ruffy hat EINDEUTIG gegen Kaido verloren. GOTT SEI DANK !!! Oda scheint dem Hype um Ruffy nun endlich die Keule der Realität vorzuhalten.

    Alles in allem hat Oda meiner Meinung nach wieder mehr Möglichkeiten, um Wano weiter verlaufen zu lassen. Ich weiß, dass viele Leser dieses Kapitel nicht mögen werden, mir gefällt es allerdings.
  • Gefühl ein Kapitel das mehr wert auf aufbauarbeit legt und weniger auf Fortschritt.

    1. Wie jemand schon erwähnt hat, glaube ich inzwischen auch das BM die Seelen der gefressenen Personen in Zeus und Co verteilt hat.

    Vermutlich interessieren sich viele nicht dafür, aber BM bekommt von Oda recht viele verschiedene Momente die ihre kaputte Persönlichkeit zeigt.

    2. Die Geschichte rund um Zeus hat mir gefallen, da hier endlich eine Seele eine eigene Meinung bekommen hat und sich gegen BM gestellt hat.

    3. Der ganze Plot um Nami und Co hatte letztendlich dem Grund das Kid BM erreicht und wie Ruffy Vermutlich den kürzeren zieht.
    Somit hätte man die Tragödie und kann akt 3 beenden und mit der Entscheidungsschlacht beginnen.

    Nami wurde hier noch einmal aufgezeigt das sie Stärke Technisch nicht in der Liga der anderen spielt. Für mich konsequent und richtig von Oda den schwächeren Keim mega power up zu geben nur um sie künstlich hoch zu pushen.

    4. Die Niederlage von Ruffy war notwendig um Kaido nicht zu Schwächen. Als Stärkste Kreatur mit mehr Erfahrung und Training als Ruffy musste er einfach gewinnen.

    In diesem Arc sind jetzt beide Kaiser mal auf die Bretter geschickt worden. Bisher ist mir nicht bekannt das es WB oder Shanks mal passiert ist, wodurch sich zeigt das die neue Generation immer weiter aufholt.

    OP war für mich nie der Manga wo jeder aus der SHB der mega starke Kämpfer ist, sondern eine Gruppe von Freunden die komplett verschieden sind und ihr gemeinsames Abenteuer erleben. Letztendlich ist es bei jedem Manga so das sich die streu vom Weizen trennt. Bei DB waren es am ende nur noch Goku, Vegeta und X, bei Naruto am ende nur Team 7 + X usw. Die schwächeren Kämpfer übernehmen in den Arcs dafür oft andere wichtige Aufgaben wie z.b. Chopper der Opfer heilt und somit zu verbündeten macht.
    Robin und Nami die Infos besorgen und diverse andere Sachen um zu helfen.

    Das muss nicht jedem gefallen, weswegen ich keinen dafür kritisiere, aber mir gefällt es so besser, als wenn eine Junge Gruppe in 2 Jahren das Niveau der Elite übertrifft.
  • cloud88 schrieb:

    OP war für mich nie der Manga wo jeder aus der SHB der mega starke Kämpfer ist, sondern eine Gruppe von Freunden die komplett verschieden sind und ihr gemeinsames Abenteuer erleben. Letztendlich ist es bei jedem Manga so das sich die streu vom Weizen trennt. Bei DB waren es am ende nur noch Goku, Vegeta und X, bei Naruto am ende nur Team 7 + X usw. Die schwächeren Kämpfer übernehmen in den Arcs dafür oft andere wichtige Aufgaben wie z.b. Chopper der Opfer heilt und somit zu verbündeten macht.
    Robin und Nami die Infos besorgen und diverse andere Sachen um zu helfen.

    Das muss nicht jedem gefallen, weswegen ich keinen dafür kritisiere, aber mir gefällt es so besser, als wenn eine Junge Gruppe in 2 Jahren das Niveau der Elite übertrifft.

    Das Problem daran ist doch, wie will Oda denn am Ende glaubwürdig noch einen Kampf der Blackbeard Bande gegen die Strohhüte zeigen?
    Momentan können die meisten davon einfach überhaupt gar nichts mehr, die schaffen es nicht einmal mehr alleine zu fliehen. Von Kämpfen redet schon gar keiner mehr, so armselig ist das.

    Gerade die Kämpfe von den "schwachen" fand ich immer sehr gelungen, das hat Taktik und Raffinesse erfordert, kein "Hau drauf", wovon man schon genug sieht (in anderen Manga, hier ist die Hälfte ja auch Off-Screen).....
  • Kriz schrieb:

    Ansonsten zur Metakritik. Keine Ahnung, wie es euch geht, aber wenn man ins Forum kommt und einfach 95% nur negative Kritik liest, ist das echt erdrückend und deprimierend. Auch, wenn ich das Kapitel diesmal nicht so toll fand, liebe ich den Manga noch. Die Stimmen, die hier nach etwas Positivem fragen, den würde es wahrscheinlich schon reichen, wenn man mal ein wenig die eigene Ausdrucksweise überdenken würde

    Tja, wenn 95% des Forums sich negativ äußern, dann muss wohl auch was dran sein. Ich meine hey, ich kaufe mir sicher auch ein Smartphone, dessen Amazon-Rezensionen zu 95% negativ sind...

    Nein, sicherlich hast du das überspitzt und hyperbolisch gemeint, aber ich wollte dir nur zeigen, dass solche Pauschalisierungen auch in die andere Richtung gehen und in beiden Fällen nicht förderlich sind - egal, ob man nun positiv oder negativ zum aktuellen Storytelling steht.

    Dennoch ist in den letzten Jahren und Monaten die Kritik doch deutlicher geworden und man merkt mehr und mehr eine Spaltung des Forums in zwei Lager: Diejenigen, die zufrieden sind mit dem Storytelling und diejenigen, denen es nicht gefällt. In beiden Lagern gibt es gemäßigtere und sachliche wie auch weniger sachliche und extremere Meinungen/Posts - das ist halt wie die politische Parteienlandschaft. Posts wie "Wenn es euch nicht gefällt, dann hört doch auf zu lesen!" sind ebenso förderlich wie "Das Kapitel war der letzte Dreck!".
    Aber jeder hat hier das Recht, seine Meinung dazulegen, auch wenn man sich natürlich ein gewisses Niveau und Selbstreflexion wünscht, da hast du recht.


    Zum Kapitel:

    Zumindest ist Kid jetzt endlich bei BM angekommen, wobei er ohne Hilfe da wohl nicht weit kommen wird. In der Riege der möglichen Unterstützer stehen Law, Lysop und Nami - letztere beide, da sie momentan ihrer Kampfgegner beraubt wurden und Oda sie möglicherweise als Support für Kid nutzen will - wer weiß, was er mit Law vorhat? Vielleicht kommt dieser bei BM an, vielleicht wird er (oder Marco) aber auch Zorro wieder aufpeppeln oder er taucht mit seinem U-Boot ab und sucht Jimbei Ozean der Relevanz...

    Aber ich denke mal auf unsere lang erhofften Kampfpaarungen der SHP werden wir noch warten müssen. Wahrscheinlich werden in den nächsten Chaptern erstmal wieder die Retainer thematisiert und dann ist da ja auch noch der bewusstlose Ruffy...

    Ich persönlich würde mir Sanji vs King wünschen, einfach, weil Sanji es dringend nötig hat mal wieder kampftechnisch zu glänzen und weil ich einen Luftkampf der beiden doch ziemlich spannend finde.

    Jo, das wars erstmal von mir, lange nicht mehr aktiv gewesen im Forum. Gruß @OneBrunou und alle, die sich meiner noch erinnern...

    Gruß
    Horus
  • Gudden Morgen,

    also ich fand das Kapitel insgesamt eigentlich ok.

    Ich weiß das viele mit dem Storytelling in letzter Zeit nicht mehr so zufrieden sind und ich kann die Kritik teilweise auch verstehen. Ich hätte aktuell auch lieber mal ein paar aufeinanderfolgende Kapitel an einem Ort des Geschehens (war bei Supernova vs Kaiser ja mal wieder so). Grundsätzlich würde ich auch gerne etwas mehr Screentime einiger Strohhüte haben, aber ich denke das kommt noch. Wir werden denke ich am Ende (spätestens am Ende vom Manga - Ansage im Nostradamus Stil :DDD) von jedem Strohhut Mitglied in irgendeiner Form eine Kampf sehen und ich denke die meisten werden auch ein One on One bekommen (Chopper vll nicht weil er im Tag Team mit Marco kämpft). Wir werden also noch unser Strohhüte All Out bekommen...irgendwann :P :D
    Bis dahin abwarten und Rum trinken. ;)

    Grundsätzlich habe ich aber kein Problem damit wenn aktuell ein paar Chars mehr unterwegs sind (auch wenn ich trotzdem mehr Strohhüte Aktion will). Denn wir dürfen nicht vergessen:
    Die Kaiser wurden uns als mächtige und vor allem große (Anzahl an Kämpfern) Banden vorgestellt, die beinahe wie Mafia Syndikate die neue Welt regieren. EIN Kaiser alleine war in der Lage die gesamte Marine + Samurai herauszufordern, wenn nur zwei oder drei Kaiser mit ihrem gesamten Anhang da aufgetaucht wären, dann wäre die Marine baden gegangen. So eine große Organisation kann man halt nicht mit einer Hand voll Leute im Alleingang platt machen, was Oda aus meiner Sicht auch in Zukunft für die Strohhüte nicht so plant (s. seine Grand Strawhat Fleet). Da braucht es halt neben den Hauptchars immer ein bisschen Kleinvieh für das Kleinvieh der Gegner (und ggf. ein paar Mid Level Chars für die Mid Level der Gegner).

    Und das Argument "aber Rogers Bande hat auch alles im Alleingang gemacht" zählt aus meiner Sicht nicht wirklich. Denn zur damaligen Zeit gab es das System der Kaiser noch nicht. Klar hatte sicher Big Mom bspw. schon ein oder zwei Inseln unter sich und ggf. auch Kaido und Whitebeard, aber die Banden von denen waren damals noch nicht auf dem Niveau und der Größe (Whitebeard damals EIN Schiff und sicher ein paar Ally Crews, aber keine 16[!!!] Divisionen und keine 30+ verbündeten Crews). Garp hat ja selber gesagt "Rox"/die ehemaligen Member ist/sind mit den Jahren nur noch mächtiger geworden. Außerdem hat selbst Mihawk es schon im Marine Fort War angeteasert. Luffys größte Stärke ist gleichzeitig auch das höchste Gefahrenpotential aller Personen auf allen Meeren und das ist nicht sein Wille oder seine Kampfstärke, sondern seine Fähigkeit in kürzester Zeit auch Feinde zu Verbündeten zu machen.
    Ich will damit jetzt nicht sagen, dass Luffy nie "der Stärkste der Welt" sein wird (wird er noch), aber diese Feinde umkrempeln ist viel gefährlicher für die Weltregierung, weil wenn er dann irgendwann diese angreifen sollte, dann wird sich sozusagen "die halbe Welt" erheben und sich ihm anschließen.
    (Und nein Luffy würde nie die Weltregierung von sich aus angreifen, nur wenn die jemanden der ihm wichtig ist schaden o.ä., sonst sind die ihm wohl ziemlich egal.)

    Und nun noch was zum Kapitel:
    Zu Big Mom:
    Sie ist und bleibt einfach die irre (Katzen-)Oma und Wundertüte in einem. Es passt aus meiner Sicht aber alles zu ihrem Charakter. Sie will ein Friede-Freude-Eierkuchen Land, wo sich alle an den Händchen halten, im Kreis tanzen und dabei singen. Gleichzeitig ist sie aber auch die knallharte Piratin die alles plattmacht was ihren Traum gefährdet oder ihr im Weg steht.
    Das macht sie halt jetzt auch mit Zeus. Er war "Familie" aber seine Nützlichkeit ist verbraucht, also weg mit ihm. Tama ist ihre Freundin weil sie ihr essen gab (und ggf. ein kleines Kind ist), sie stellt sich ansatzweise gegen sie (weil sie mit Nami verbündet ist) = Tama kann weg. Ist aus meiner Sicht eine klassische schwarz-weiß Persönlichkeit. Es gibt nur Freund oder Feind.

    Zu Luffy vs Kaido:
    Finde es gut, dass Luffy nochmal K.O. geht. Warum? Erinnert mich an Alabaster, da gabs auch 3 Runden. Und wer hat da gewonnen? Genau ;)
    Ich fände es gut wenn er jetzt nochmal mit Yamato zusammen gegen Kaido kämpft. Dann wird Yamato wahrscheinlich rausdroppen oder woanders hingehen und Luffy macht dann den finalen Schlag usw. Ich empfinde es akuell auch noch immer so, dass Luffy nicht auf Kaiser Niveau ist. Warum? Ja klar, er kann Kaido jetzt echt/stark schaden, aber nur weil ich jemanden eine verpassen kann das dem die Nase blutet haut den das noch lange nicht um. Und Kaido selbst sagt ja irgendwie sowas. Er hat sich gefreut und wurde dann doch wieder enttäuscht oder so.

    Steinigt mich, aber ich wäre immer noch dafür, dass Big Mom sich irgendwann verzieht weil es ihr zu heiß wird und Luffy ihr dann in Elbaf (ich hoffe es wird der nächste Arc) nochmal Solo gegenübertritt und sie diesmal vollständig alleine besiegt. Die Geschichte in Elbaf muss auch nicht lang werden, es würde ja reichen wenn Big Mom erbost Luffy nachreist (wegen den Kopien der Poneglyphen) und er sie dann relativ schnell abfrühstückt und nach Hause schickt. Sonst kann man immer sagen: naja, die haben mit 5 Leuten auf Kaido eingehauen und oh Wunder er ist down gegangen.
    Wenn er aber von Anfang an einen Kaiser alleine bekämpft und besiegt, dann kann niemand mehr seinen Rang als 5. Kaiser anzweifeln.

    Ach ja und: Bitte nicht schlagen :P