Die Spoiler lesen sich schon mal besser, als alles, was Oda in den letzten paar Wochen so geliefert hat. Das Matchup zwischen Chopper und Queen weiß weiterhin zu begeistern und sollte X.Drake da noch kräftig mitmischen, sehe ich auch nicht, wieso diese Hürde für Chopper zu groß sein sollte. Zusammen mit einem der Superrookies sollte das allemal möglich sein.
Dass Yamato nun auf dem Weg zum Dach ist, während Kaido kurz darauf plötzlich vor Momo auftaucht... Ich weiß noch nicht, wie ich das finden soll. Das weckt schon wieder die schlimmsten Befürchtungen dahingehend, dass sich die Geschichte weiter munter im Kreis drehen wird und Oda ganze Handlungsstränge einfach viel zu kompliziert gestaltet und unnötig aufbläht, anstatt einfach zum Punkt zu kommen.
Chronologisch gesehen scheint dies aber nach Bao Huang's Verlautbarung bzgl. Ruffy's Niederlage stattzufinden. Insofern müsste Yamato eigentlich schnell genug schalten können, um zu erahnen, dass Kaido als Nächstes zu Momo wollen wird. Von daher erwarte ich von ihr eigentlich, dass sie nun schleunigst den Rückwärtsgang einlegt und zurück zu Momo und Shinobu eilt. Dann kann Oda auch endlich den FB zu Kaido und Yamato einbauen und infolgedessen diesen anstrengenden Akt des Arcs endlich schließen. Genug Baustellen für den FB gibt es ja, zumal dann auch alle Parteien auf einem Fleck wären, die es dafür brauchen würde. Momo für Vegapunk, Yamato für Oden. Von den Anfängen bei den Rocks, über seine Anfänge als eigenständiger Pirat, seiner Gefangenschaft durch die Marine, die zu den Experimenten von Vegapunk führten, bis hin zur Hinrichtung von Oden aus Yamato's Perspektive, durch die ein Keil zwischen Vater und Tochter getrieben worden ist, der zur jahrelangen Gefangenschaft von Letzterer geführt hat. Kaido und Yamato sind für mich jetzt nicht unbedingt die interessantesten Charaktere, aber ein Flashback, der eher ruhige Töne anstimmt und sich mehr der Charakterisierung einzelner Figuren fokussiert, täte der Handlung zur Abwechslung mal wieder ganz gut. Und gerade diese zwei haben ein wenig mehr Background auch einfach bitter nötig, um nicht mehr ganz so schablonenhaft daherzukommen.
Ansonsten mal abwarten, wie das Kapitel dann am Ende aussehen wird. Dass Kanjuuro, als Anhänger Orochi's, nun nahezu zeitgleich mit Kaido vor Momo steht, bietet auch wieder reichlich Konfliktpotenzial. Wobei ich noch nicht weiß, wohin das nun führen soll... Immerhin ist Kiku ja auf dem Vormarsch zu Kanjuuro und Kinemon wollte zu Momo. Eine zweite Runde zwischen Kaido und Retainer brauch ich nun wahrlich nicht. Aber vielleicht führt das ja tatsächlich zum Tod von Kinemon, was dann der tragische Moment wäre, mit dem der dritte Akt (im Anschluss an den FB) geschlossen werden könnte. Fänd ich persönlich zwar nicht weiter tragisch, dafür nerven mich die Samurai inzwischen einfach zu sehr, aber zumindest würde damit mal ein Zeichen gesetzt werden. Leeren Worten, laut denen das ja bereits ein "All-Out-Krieg" wäre, in dem man "entweder gewinnen oder beim Versuch sterben" würde, würde damit endlich mal ein Hauch von Glaubwürdigkeit eingehaucht werden.
Dass Yamato nun auf dem Weg zum Dach ist, während Kaido kurz darauf plötzlich vor Momo auftaucht... Ich weiß noch nicht, wie ich das finden soll. Das weckt schon wieder die schlimmsten Befürchtungen dahingehend, dass sich die Geschichte weiter munter im Kreis drehen wird und Oda ganze Handlungsstränge einfach viel zu kompliziert gestaltet und unnötig aufbläht, anstatt einfach zum Punkt zu kommen.
Chronologisch gesehen scheint dies aber nach Bao Huang's Verlautbarung bzgl. Ruffy's Niederlage stattzufinden. Insofern müsste Yamato eigentlich schnell genug schalten können, um zu erahnen, dass Kaido als Nächstes zu Momo wollen wird. Von daher erwarte ich von ihr eigentlich, dass sie nun schleunigst den Rückwärtsgang einlegt und zurück zu Momo und Shinobu eilt. Dann kann Oda auch endlich den FB zu Kaido und Yamato einbauen und infolgedessen diesen anstrengenden Akt des Arcs endlich schließen. Genug Baustellen für den FB gibt es ja, zumal dann auch alle Parteien auf einem Fleck wären, die es dafür brauchen würde. Momo für Vegapunk, Yamato für Oden. Von den Anfängen bei den Rocks, über seine Anfänge als eigenständiger Pirat, seiner Gefangenschaft durch die Marine, die zu den Experimenten von Vegapunk führten, bis hin zur Hinrichtung von Oden aus Yamato's Perspektive, durch die ein Keil zwischen Vater und Tochter getrieben worden ist, der zur jahrelangen Gefangenschaft von Letzterer geführt hat. Kaido und Yamato sind für mich jetzt nicht unbedingt die interessantesten Charaktere, aber ein Flashback, der eher ruhige Töne anstimmt und sich mehr der Charakterisierung einzelner Figuren fokussiert, täte der Handlung zur Abwechslung mal wieder ganz gut. Und gerade diese zwei haben ein wenig mehr Background auch einfach bitter nötig, um nicht mehr ganz so schablonenhaft daherzukommen.
Ansonsten mal abwarten, wie das Kapitel dann am Ende aussehen wird. Dass Kanjuuro, als Anhänger Orochi's, nun nahezu zeitgleich mit Kaido vor Momo steht, bietet auch wieder reichlich Konfliktpotenzial. Wobei ich noch nicht weiß, wohin das nun führen soll... Immerhin ist Kiku ja auf dem Vormarsch zu Kanjuuro und Kinemon wollte zu Momo. Eine zweite Runde zwischen Kaido und Retainer brauch ich nun wahrlich nicht. Aber vielleicht führt das ja tatsächlich zum Tod von Kinemon, was dann der tragische Moment wäre, mit dem der dritte Akt (im Anschluss an den FB) geschlossen werden könnte. Fänd ich persönlich zwar nicht weiter tragisch, dafür nerven mich die Samurai inzwischen einfach zu sehr, aber zumindest würde damit mal ein Zeichen gesetzt werden. Leeren Worten, laut denen das ja bereits ein "All-Out-Krieg" wäre, in dem man "entweder gewinnen oder beim Versuch sterben" würde, würde damit endlich mal ein Hauch von Glaubwürdigkeit eingehaucht werden.
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