Kapitel 1024 - "So und so"

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  • Monkey D. David schrieb:

    Gol D Dragon schrieb:

    Für alle die unzufrieden mit den aktuellen Ereignissen sind: Oda hat sich eine Hintertür eingebaut mit der er jederzeit die Ereignisse auf Wanokuni umändern kann: Ruffys Sturz in den Strudel!!! Beispielsweise könnte Akt 3 sogar mit der totalen Niederlage der Allianz enden. Akt 4 beginnt dann einfach wieder am Strudel und wir erfahren dass der Strohhut einen durch den Sturz verursachten extremen Zukunftsblick/Vision hatte. Wie gesagt nur ein Beispiel!!! Vorteil wäre Oda würde ein Novum umgehen da es eben keine Zeitreise ist. Ruffy könnte mit dem neuen Wissen (z.B. Ryo-Haki, Kanjuro usw.)die Vorbereitungen auf den Kampf verändern was in kurzen Schlüsselmomenten gezeigt werden könnte. (Oden Castle, Udon, usw) Dann könnten die Echten Kämpfe auf Onigashima stattfinden ohne viel gerenne.
    an sich guter grund gedankenur diesen move würde oda nicht bringen da dieser mit neuen problemen wieder zu kämpfen hätte
    sollte ruffy jetzt aufeinmal mehre stunden in die zukunft sehen können fragt man sich dann wie er dannach noch spannende kämpfe zeichnen soll wo man sich fragt ist es nur eine vision oder ist es realität
    ich finde es akutell auch nicht so toll und hoffe immer noch auf ne runde 2 der F5 damit unsere strohhüte noch bisschen was zu tun haben ohne jetzt nur noch rum zu rennen
    den der finale kampf zwischen kaido und ruffy hat noch nicht begonnen und wenn er beginnt geht der nicht nur 2 oder 3 kapitel

    was sollen die anderen in der zeit machen ne runde schlafen oder wieder nur fodder besiegen darauf kann ich gerne verzichten
    Ich sehe noch ein anderes sehr großes Problem:

    In der Zeit jetzt hat Ruffy am Ryou Haki trainiert um es gegen Kaido erfolgreich eingesetzt zu haben. Zukunftsblick ist das Eine, doch kann uns Oda schlecht verkaufen, dass Ruffy in einem Zukunftsblick Techniken lernt welche er dann wiederum anwenden kann wenn er wieder im "hier und jetzt ist"...

    das macht leider nur bedingt Sinn.

    Greetz
  • Das war ein ganz nettes Kapitel. Schön zu sehen, das Oda es auch tatsächlich mal schafft, den Fokus zu 50% auf einer Szene zu halten. Auch wenn ich offen sagen muss: Yamatos Rückblende hat mich jetzt emotional nicht wirklich mitgenommen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Oda hier wirklich eine tieftraurige Geschichte erzählen wollte, wie bei Robin oder Nami. Das muss er ja auch nicht jedes mal, ist auch vollkommen ok wenn ein Charakter mal eine Kindheit hatte die nicht von Tod, Zerstörung und Leid geprägt ist. Aber irgendwie wirkte die ganze Sache so halbherzig. Als müsste man unbedingt eine tragische Kindheit einbauen aber man weiß nicht, wie man das genau machen soll.

    Aber gut, was solls, ansonsten kann man zufrieden sein mit dem Kapitel. Ja es gibt wieder ein paar rennende Menschen, es gibt wieder ein bisschen Zerfaserung aber bei weitem nicht in dem Ausmaß wie es hätte sein können. Wäre ein bisschen mehr Zoro und Sanji vs. Katastrophen wünschenswert gewesen? Absolut. Aber ich hoffe einfach mal das wir dafür in dieser Woche mehr davon sehen.

    Alles in allem ok
    It's astounding. Time is fleeting. Madness takes its toll...