Kapitel 1024 - "So und so"

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  • Joa ein relatives Basic Chapter, wirklich viel scheint nicht zu passieren. Es ist ein kleiner Yamato Flashback, wir scheinen hier endlich mal Zoros Vater oder Opa kennen zu lernen, eine Auseinandersetzung zwischen Kaido und seiner Tochter. Yamato ist mir als Charakter dennoch weiterhin perplex, die Figur an sich macht keinen Sinn und ist sehr konstruiert, die Einführung hätte man anders machen sollen und können.

    Oda hat es hier nicht geschafft, so wirkt Yamato eher Mary Sue-artig. Diese Oden Gimmick, und das habe ich schon mehrmals erwähnt, ist eine der schlechtesten und gezwungensten von ALLEN Charakteren.

    Ich, persönlich, weiß nicht wie es nun mit Yamato weitergehen soll, der Charakter passt nicht in die Strohhüte. Sie passt nicht mal in die Hauptstory, wirkt sehr künstlich und unüberlegt von Oda - etwas das man ihm normalerweise nicht zuschreiben kann, aber in diesem Arc einfach zu offensichtlich ist.

    @OneBrunou Ja, kann ich nur zustimmen. Oda hat diesen Arc begonnen ohne Muster, ohne Leitfaden, ein paar wahllose und unüberlegte Plotkonstrukte und Ideen - wobei manche nicht schlecht sind, jedoch fehlplatziert und schlecht exekutiert.

    Der Anime gibt sich beste Mühe diesem Arc etwas auf die Beine zu helfen und Fleisch zu den Knochen zu geben welche Oda vorwirft. Was tragisch ist, da dieser Arc ENDLOS lang ist. Ich kenne keinen einzigen Mangaarc welcher so viele Chapter hat.

    Wano geht nun länger als manche Serien - der Arc hat es bisher nicht geschafft zu überzeugen oder uns eine Message mitzugeben wie es andere getan haben. Oda hat zu viele Fehler gemacht, die er dann wieder ausmerzen musste mit den SCHLECHTESTEN Plotdevices aller Zeiten (dazu nochmal der Beitrag den ich letzte Woche verfasst habe).

    Wano hätte der Beste Arc sein können in One Piece bisher - aber...es ist ein DESASTER.
  • Mark Aurel Caesar schrieb:

    Ich habe das Gefühl, dass Oda nicht so richtig wusste, worauf er hinaus wollte oder so viele Ideen hat, die er unter Dach und Fach bringen muss, dass er den Gesamtfokus für den Arc irgendwie verliert.
    Imo ist auch genau das der Fall gewesen. 2019 hat er dazu auch einen kurzen Einblick via Interview gegeben:

    Kaizoku schrieb:

    - OP will be more and more exciting toward the ending. Oda has already decided most of what will happen in the future.
    That being said, recent story of Wano arc is heading for what he didn’t imagine. So, Oda doesn’t want to talk about the story toward the final chapter.

    Zur Zeit des Interviews befanden wir uns seit gut 30 Kapiteln auf Wano. Die Richtung war damit schon ungefähr absehbar (Allianz; Big Mom; Udon). Was genau er ursprünglich für eine Richtung geplant hatte, keine Ahnung. Imo fängt das Problem aber eben viel früher an. Im Grunde ja schon auf Punk Hazard, als Kinemon und Momo eingeführt worden sind. Hätte man sich diese 20-jährige Zeitreise gespart, wäre Momo hier schon ein Erwachsener gewesen, ggf. damit sogar schon ein respektabler Samurai, der einfach erkannt hat, dass sein Volk diesen Krieg allein nicht gewinnen kann und nun auf der Suche nach starken Verbündeten ist, um einen letzten, verzweifelten Widerstand gegen die Invasoren anzuführen. Kaido wäre demnach erst seit Kurzem, ggf. die zwei Jahre des TS, auf Wano präsent gewesen, Oden auch erst kürzlich verstorben (was dann ebenfalls der notwendige Anlass für Momo hätte sein können, um nach Verbündeten zu suchen) und die Samuraikultur würde zwar aktiv unterdrückt werden, aber zumindest noch ausreichend existieren, um sie dem Leser auch beständiger zeigen zu können.

    Auch der FB von Oden hat da viel Stoff geliefert, den man da entsprechend hätte aufgreifen können. Es gibt und gab ja nicht nur die Kouzuki Familie. Auch die Shimotsuki, Fugetsu, Amatsuki (von der immerhin auch Toki abstammte) und Uzuki Familien existierten und zählten zu den mächtigsten und einflussreichsten Familien des Landes. Doch gesehen hat man davon bisher noch gar nichts. Es geht immer nur um die Kouzuki Familie, zwischendurch auch mal kurzfristig um die Shimotsuki Familie. Wodurch man zunehmend den Eindruck vermittelt bekommt, als wären die anderen Familien gar nicht so bedeutend, wie sie im FB kurz angepriesen wurden.
    Man hätte bei den Retainern diesbezüglich bspw. auch schon ansetzen können. Wenn ein Kinemon etwa vom Uzuki oder auch ein Kiku vom Fugetsu Clan abstammen würde, hätte man über sie auch stärkere Einblicke in die jeweiligen Familien erhalten können. World-Building ist nicht damit abgetan, dass man die Figuren einfach nur über die Welt reden lässt, sondern muss man sie dem Leser auch aktiv zeigen. Doch genau dieses Spielraums hat sich Oda entledigt, als er sich dafür entschieden hat 20 Jahre vergehen zu lassen, wodurch die einstige, stolze Samuraikultur letzten Endes (fast) vollständig ausgelöscht wurde. Das ist sehr schade, da der kurze FB zu Yamato nun ja noch einmal verdeutlicht, wie viel Potenzial da grundlegend drin gesteckt hätte.

    Man mag jetzt vielleicht argumentieren können, dass die Dramaturgie im jetzigen Fall deutlich stärker ausfällt, eben weil das Land inzwischen völlig machtlos ist, komplett heruntergewirtschaftet wurde und mehr denn je auf die Hilfe von Außenstehenden angewiesen ist. Aber einen aktiven, dauerhaft präsenten Bürgerkrieg, der sich durch den kompletten Arc hindurchgezogen und nahezu jeden Plot mitbestimmt hätte, hätte ich jetzt nicht minder spannend gefunden.

    Wie gesagt, die Probleme haben mMn weit vor dem eigentlichen Arc-Beginn begonnen. Man kann indes nur mutmaßen, was genau Oda nun auf die Füße gefallen ist, dass er sich permanent verrennt und seine Geschichte damit zunehmend konstruierter wird. Und zwar so sehr, dass selbst starke Einzelkapitel das Gesamtbild nicht mehr gerade rücken können. Geschweige denn was er in obigem Interview nun genau damit gemeint hat, dass der Wano Arc (anfänglich) nicht in die Richtung verlaufen ist, die er eigentlich im Sinn gehabt hatte.
    Wahrscheinlich liegt die Wahrheit am Ende irgendwo in der Mitte. Zum einen wohl zu viel auf einmal gewollt (weil der Mann ja eigentlich auch in wenigen Jahren fertig mit One Piece sein will), zum anderen aber wohl auch einfach stellenweise falsche Prioritäten gesetzt.
  • Zuerst, ich freue mich auf das neue Kapitel. Die Spoiler klingen absolut interessant und ich bin gespannt auf den ‚Vater’ von Zorro.

    Für mich ist die Geschichte um Wano bisher ein absolutes Meisterwerk. Was Oda hier liefert an Geschichte, an Witz, an Kultur, an Komplexität, an Motiven und zeichnerischer Darstellung, finde ich absolut beeindruckend.

    Was mich auch freut ist, dass er es tatsächlich schafft seinem Manga nicht diesen 0-8-15 Stil an Inhalt aufzudrücken und den Mut aufbringt, dabei zu bleiben. Das macht doch One Piece zu etwas ganz Besonderem. Wenn die Geschichte hier so berechenbar wäre, wie viele es einfordern und wir es alle schon tausendmal gesehen oder gelesen haben, wäre es doch langweilig.
    Lasst den Manga doch auch mal vermeintliche Fehler machen, das bringt doch den Charakter und die Tiefe.

    Wenn ich lese, dass One Piece mit einem besseren Computerspiel aus den USA verglichen wird und das Idealbild eines Samurai auf keine Figur zutrifft, kann ich nur lachen. Oda will doch gar nicht diese klassische Geschichte auf Wano, ein anfänglicher Bettler, der am Ende zum Messias wird. Er geht tiefer und sprengt die Erwartungen. Wenn ich die Märchen der Gebrüder Grimm, aus unserem Kulturkreis, tausendmal lese oder die Story aufgewärmt irgendwo verarbeitet sehe, dann holt mich das auch nicht mehr ab.

    Ich kann vor dem Mann nur den Hut ziehen und wünsche mir, dass er seinem Stil treu bleibt.

    Das nächste Kapitel zeigt wohl jetzt die wahren Samurai (aus adligem Haus) und nicht die zusammengeschusterte Truppe aus Dieben und hilfsbedürftigen Existenzen, die sich für Oden zum besseren gewandelt haben.

    Es bleibt spannend.
  • Raws und Chapterzusammenfassung sind draußen.

    Tolles solides Chapter. Hintergrund von Yamato gefällt mir sehr und der Charakter gefällt mir immer mehr. Yamato scheint etwas mit Kaido mithalten zu können, sie ist im Grunde also auch Kaiserlevel bzw. leicht drunter. Als kleines Kind hatte sie schon wahnsinnige Königshaki Fähigkeiten.


    Zorros-Vater sieht auch badass aus und die Vermutung liegt nahe, dass er Zorro als kleines Baby zum Shimotsuki Dorf entsendet hat. Anscheinend kämpfte sein Vater mit 2 Schwertern und es wäre ein cooler Twist, wenn er es war, der Oden den Schwertkampf beigebracht hat. Shimotsuki Kozaburo ist vermutlich ein naher Verwandter von Shimotsuki Ushimaru, vielleicht dessen Bruder/Sohn/Onkel? Kozaburo ist vor 55 Jahren in den East Blue gegangen und hat dort das Dorf gegründet und einen Sohn bekommen, der der Sensei von Zorro wurde. Oden könnte von Kozaburo das Enma direkt als "Abschiedsgeschenk" erhalten haben, immerhin war er dessen Schmied.
    Ich würde mir wünschen, wenn eventuell Zorro das Schwert bzw. die Schwerter von seinem Vater bekommt. Vielleicht ist es sogar das Nidai Kitetsu. Tenguyama Hitetsu kann uns eventuell auch noch aufklären, vielleicht ist er der Vater von Oden, vielleicht war er sogar einer der drei Samurai, die mit Yamato im "Gefängnis" saßen.

    Onimaru das "Haustier" von Ushimaru könnte eventuell als zweites Haustier der Strohhüte mitfahren, allerdings wäre er ein Chopper 2.0 mit einer stärkeren Teufelsfrucht, die mit der von Sengok zu vergleichen ist. Also auch eine mystische Zoan, die einen in einen Art "Mönch" verwandelt. Hier bleibt offen, was aus ihm wird. Irgendwie müsste er aber noch einmal auftauchen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Celeburn ()

  • matze2021 schrieb:

    Wenn ich lese, dass One Piece mit einem besseren Computerspiel aus den USA verglichen wird und das Idealbild eines Samurai auf keine Figur zutrifft, kann ich nur lachen. Oda will doch gar nicht diese klassische Geschichte auf Wano, ein anfänglicher Bettler, der am Ende zum Messias wird.
    Dann hast du den Sinn des Vergleichs auch schlichtweg nicht begriffen. Es ging gar nicht um den Protagonisten und dessen Geschichte, die Sucker Punch erzählt hat. Es geht um die Rahmenhandlung, den die Geschichte erzählt und bei dem es unumstößliche Parallelen zum Wano Arc gibt, eben weil beide Geschichten auf dieselben Inspirationen zugegriffen zu haben scheinen (Mongoleninvasion von 1274 bis 1281). In beiden Fällen wird das Land der Samurai von einem Invasor angegriffen, der das gemeine Volk unterjochen, brechen und beherrschen will. Der Unterschied jedoch liegt in der Ausarbeitung dieser Rahmenhandlung. Oda hat sich dafür entschieden all das einfach zu überspringen (mit dem 20-jährigen Zeitsprung) und die Kultur der Samurai damit nahezu auszumerzen. Von gesprengten Erwartungen kann da indes auch keine Rede sein, eher von unterlaufenden Erwartungen, da Oda dieses Land schon seit der Thriller Bark als eine Nation angepriesen hat, das für seine Stärke und militärische Macht so berüchtigt ist, dass sich nicht einmal die Weltregierung dort hineintraut. Diese Erwartungshaltung hat er geschürt und mit der hat er in dem Moment gebrochen, in dem er sich dazu entschieden hat die Samuraikultur beinahe vollständig auszulöschen. Und was den Tiefgang betrifft... Den soll mir mal jemand aufzeigen. Dieser Arc ist ein Spießrutenlauf an Redundanzen und Ungereimtheiten. Mal komplett losgelöst von meinem hier thematisierten Blick auf die Kultur der Samurai.

    Der Vergleich zu Ghost of Tsushima soll lediglich deutlich machen, wie man es anders hätte machen können, um die Erwartungen des Lesers, die er/sie ursprünglich mal an diesen Arc gehabt hatte, nicht derartig zu demontieren. Dort sind die Ereignisse nämlich deutlich frischer, der Krieg zwischen Samurai und Mongolen beständiger Bestandteil der Geschichte, wodurch man auch stärkere Einblicke in diese Kultur erhalten kann. Einblicke, die im Wano Arc nahezu nonexistent sind, eben weil von diesem stolzen Volk kaum noch etwas übrig ist und man sich nun an jeden Brotkrumen klammern muss, den Oda einem in etwaigen Flashbacks vor die Füße wirft. Bestes Beispiel sind und bleiben die fünf großen Familien des Landes, die im Flashback von Oden erwähnt wurden, zu denen man aber, abseits des Kouzuki Clans, so gut wie nichts weiß und nichts gesehen hat. Eben weil diese Familien heute, allem Anschein nach, nicht mehr existieren. Shimotsuki, Fugetsu, Uzuki, Amatsuki... Angeblich alles große Namen in Wano, doch wo sind sie heute? Wieso konnte Oda diese Familien bspw. nicht mit den Retainern von Oden verzahnen, um uns tiefer in die Kultur und Geschichte des Landes eintauchen zu lassen? Deren Backgrounds hätte das gewiss auch nicht geschadet.

    Meine Erwartungen an Wano Kuni waren andere und Ghost of Tsushima hat diese Erwartungshaltung bei mir lediglich wachgerüttelt, nachdem Oda sie ein, zwei Jahre zuvor in einen komatösen Zustand versetzt hatte. Von daher ja: Es ist wirklich zum Lachen, dass ein US-Entwicklungsstudio so eine Geschichte authentischer zu erzählen weiß, als ein japanischer Autor.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

  • Celeburn schrieb:

    Raws und Chapterzusammenfassung sind draußen.

    Tolles solides Chapter. Hintergrund von Yamato gefällt mir sehr und der Charakter gefällt mir immer mehr. Yamato scheint etwas mit Kaido mithalten zu können, sie ist im Grunde also auch Kaiserlevel bzw. leicht drunter. Als kleines Kind hatte sie schon wahnsinnige Königshaki Fähigkeiten.


    Zorros-Vater sieht auch badass aus und die Vermutung liegt nahe, dass er Zorro als kleines Baby zum Shimotsuki Dorf entsendet hat. Anscheinend kämpfte sein Vater mit 2 Schwertern und es wäre ein cooler Twist, wenn er es war, der Oden den Schwertkampf beigebracht hat. Shimotsuki Kozaburo ist vermutlich ein naher Verwandter von Shimotsuki Ushimaru, vielleicht dessen Bruder/Sohn/Onkel? Kozaburo ist vor 55 Jahren in den East Blue gegangen und hat dort das Dorf gegründet und einen Sohn bekommen, der der Sensei von Zorro wurde. Oden könnte von Kozaburo das Enma direkt als "Abschiedsgeschenk" erhalten haben, immerhin war er dessen Schmied.
    Ich würde mir wünschen, wenn eventuell Zorro das Schwert bzw. die Schwerter von seinem Vater bekommt. Vielleicht ist es sogar das Nidai Kitetsu. Tenguyama Hitetsu kann uns eventuell auch noch aufklären, obwohl er etwas jung ist (jünger als Oden), vielleicht war er sogar einer der drei Samurai, die mit Yamato im "Gefängnis" saßen.

    Onimaru das "Haustier" von Ushimaru könnte eventuell als zweites Haustier der Strohhüte mitfahren, allerdings wäre er ein Chopper 2.0 mit einer stärkeren Teufelsfrucht, die mit der von Sengok zu vergleichen ist. Also auch eine mystische Zoan, die einen in einen Art "Mönch" verwandelt. Hier bleibt offen, was aus ihm wird. Irgendwie müsste er aber noch einmal auftauchen.
    Ist doch noch gar nicht bestätigt worden, dass es sich hier um Zoros Vater oder Opa handelt...

    Deine "Haustier"-Theorie meinst Du doch nicht ernst?!
  • Aber hey, One Brunou, letztlich ist es doch Geschmackssache, ich kann gewisse Enttäuschungen nachvollziehen, da ich nun auch keine 10 Jahre mehr bin. Hauptsache wir haben Spaß mit dem Werk und dürfen diskutieren, wenn‘s irgendwann vorbei ist, wird was fehlen.

    Ich freue mich dann jetzt schon auf die Kritiken, wenn Oda die aufgebauten Erwartungen auf Elbaf, aus dem letzten God of War Teil nicht erfüllen kann.

    Es ist großartig, dass der Autor Kinder mit seiner Story ansprechen kann, sowie halbe Literaturkritiker, die sich hier dennoch jede Woche darüber auslassen müssen.

    In meinen Augen macht er alles richtig .
  • Oda hat sich Halt bewusst Entschieden nicht die Typische Japanische Rahmenhandlung zu zeigen.
    Was daran jetzt so schlecht ist weiß ich nicht. Zeigt aber wieder mal, dass sobald die eigenen Wünsche nicht erfüllt werden es sofort heißt das etwas schlecht ist nur weil es einem nicht passen tut.
    Naja schade.
    Chapter scheint gut zu werden, nach Besichtigung der Bilder werde ich entsprechend nachlegen.
    (Ohne die Bilder zu sehen und sich dennoch eine Kritik erlauben ist wirklich Stark, erklärt viel.)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MONKEYDRUFFY1 () aus folgendem Grund: Falsche Wortwahl, jetzt müsste es passen.

  • GiLdOr schrieb:

    Ist doch noch gar nicht bestätigt worden, dass es sich hier um Zoros Vater oder Opa handelt...

    Deine "Haustier"-Theorie meinst Du doch nicht ernst?!
    Naja, es war das Haustier von Zorros Vater.

    Das es Zorros Vater ist halte ich für sehr wahrscheinlich, wie zum Beispiel das identische Aussehen. Aber auch andere Merkmale, wie der Kampfstil etc. . Aber recht hast du natürlich, "bestätigt" ist es noch nicht. Aber irgendeine Verbindung wird Zorro zum Shimotsuki-Clan haben. Trainiert wurde er zumindest von einem.
  • Kurzer Schnelldurchlauf, danach bin ich aus'm WJK auch wieder raus, weil's meine Nerven einfach überstrapaziert:

    MONKEYDRUFFY1 schrieb:

    Oda hat sich Halt bewusst Entschieden nicht die Typische Japanische Rahmenhandlung zu zeigen.
    Was daran jetzt so schlecht ist weiß ich nicht. Zeigt aber wieder mal das, sobald die eigenen Wünsche nicht erfüllt werden es sofort heißt das etwas schlecht ist nur weil es einem nicht passen tut.
    Ich sage nicht, dass der Weg, für den sich Oda grundsätzlich entschieden hat, schlecht ist. Ich sage lediglich, dass er anfänglich vollkommen andere Erwartungen geweckt hat, als er damit begonnen hat das Land in die Geschichte einzuweben und einen solch großen Wirbel um die Stärke der Samurai gemacht hat, wovon man faktisch aber so gut wie nichts gesehen hat. Außer von Oden, aber der fällt in eine ähnliche Rubrik wie Big Mom... Der wurde quasi als Ausnahmekönner geboren.
    Womit ich ein Problem habe, ist letzten Endes die Umsetzung des Weges, für den sich der Mann entschieden hat. Der Blick rüber zu dem anderen Medium sollte lediglich verdeutlichen, dass man die Erwartungen des Lesers gar nicht derartig hätte demontieren müssen und dieser andere, grundsätzliche Weg jetzt nicht weniger spannend hätte sein müssen. Wieso genau sich jetzt wieder so darüber echauffiert werden muss, dass man sich Gedanken über etwaige Handlungsverläufe macht, die möglich gewesen wären, soll mir mal jemand erklären. Gefühlt darf man hier inzwischen ja gar nichts mehr sagen, weil sich irgendwer ja doch sofort wieder auf den Schlips getreten fühlt... Furchtbar.

    MONKEYDRUFFY1 schrieb:

    (Ohne die Bilder zu sehen und sich dennoch eine Kritik erlauben ist echt oberste Liga, ganz allgemein gesprochen. Bitte niemand angesprochen fühlen)
    Da ich mich angesprochen fühle, da es nunmal mein Outing betrifft, das schon an anderer Stelle aufgegriffen wurde (und bei dem ich gehofft hatte, dass eine kurze Aufklärung via PN mit dem betreffenden User ausreichen würde): Oberste Liga ist über etwas zu urteilen, über das man nicht urteilen kann. Und genau das tust du hier. Ich habe die letzten Kapitel abschließend überhaupt nicht mehr bewertet, eben weil ich sie nicht mehr gelesen und es bei den Spoilern belassen hatte. An Diskussionen, wenn es sich mit meinem Kenntnisstand deckte, hab ich zwar noch Teil genommen, aber ein abschließendes Urteil über das Kapitel habe ich nicht veröffentlicht, weil mir das auch nicht zustand. Und diese Praktik werde ich auch so fortführen, sollte ich es bei kommenden Kapiteln wieder bei den Spoilern belassen.

    matze2021 schrieb:

    Ich freue mich dann jetzt schon auf die Kritiken, wenn Oda die aufgebauten Erwartungen auf Elbaf, aus dem letzten God of War Teil nicht erfüllen kann.
    Ja, weil's auch so deckungsgleich ist. Im Kontext von Wano sprechen wir von geschichtlichen Parallelen, an denen sich beide Werke offenkundig bedient haben. Der Vergleich drängt sich fast zwangsläufig auf. Bei Elban sprechen wir von einem Arc, der wohl einer ganz anderen Grundlage, nämlich einer Mythologie, entspringen wird. Da ist die Basis schon eine völlig andere, der erzählerische Freiraum deutlich ausgedehnter und flexibler. Aber gut, lassen wir das.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von OneBrunou ()

  • Hyogoro hatte ja in Udon erzählt, dass nach Odens Tod niemand gegen Kaido auch nur den Hauch eine Chance hatte und die ganzen Herrscher dezimiert worden sind, weil sie sich geweigert haben, Kaido anzuschließen. Demnach handelt es sich bei den anderen beiden Gefangenen neben Ushimaru (Ringo) wahrscheinlich um die letzten beiden, unbekannten Daimyos von den Regionen Kibi und Udon, welche anders als Yasuie (Hakumai) nicht untertauchen konnten/wollten. Und jeder der beiden gehörte damit wahrscheinlich zu einem der 6 bzw. 5 Clans Wanos bzw. stellte einen Anführer dar.

    Ansonsten das Schwert, welches Ushimaru in Kombination mit Hardening nutzt um Yamatos Ketten zu durchtrennen, scheint das Nidai Kitetsu zu sein. Vom Griff sowie der Klinge würde es passen denke ich. Aktuell befindet es sich zwar noch im Besitz von dem Schwertschmied Hitetsu. Aber unabhängig davon, wie nah nun Zorro mit Ushimaru verwandt ist, wurde sowieso seit dem ersten Akt spekuliert, ob er nicht das Sandai Kitetsu (3rd Grade) gegen das Nidai (2nd Grade) austauschen wird. Sofern es dazu kommt, wohl aber erst im Anschluss des Krieges. Müsste man natürlich nur halbwegs gut erklären, warum Zoro seine Schwerter auswechselt. Nur nach Stärke alleine würde er imo nicht eine Klinge hergeben, die ihn nun solange treu begleitet hat. Und einfach zerbrechen im Kampf und dann ersetzen fände ich merkwürdig, war das doch der Punkt von seinem Training unter Mihawk, dass das nicht mehr passiert. Aber hängt natürlich viel davon ab, wie es inszeniert wird.

    Und abschließend: Yamato nutzt hier erstmals sichtbar CoC mit ihrem letzten Angriff. Bzw. hat sie es eventuell als PowerUp nun erweckt? Optisch ist diese Applikation von CoC ja daran zu erkennen, dass ihre Keule nun visuell diesen fließenden "Haki-Strom" aufweist, welchen auch Kaido, BigMom sowie Luffy zuvor an ihren Fäusten bzw. Waffen präsentiert haben. Nur mit dem Unterschied noch, dass Yamato nicht das Ganze mit dem dem AdvCoA kombiniert oder letzeres vielleicht einfach nicht kennt. Immerhin war sie recht überrascht, als Luffy sie von den explosiven Handschellen problemlos befreien konnte. Wobei das widerum an dem Internal Aspekt liegen könnte, was bisher sowieso nur der Strohhut und Rayleigh mit ihrem RH präsentiert haben. Worauf ich jedenfalls hinaus will: Sie hat nun damit eine Möglichkeit Kaido ernsthaft zu verletzen.
  • Ich möchte es nun jetzt auch zum Abschluss bringen.

    Mich stören hier nicht die positiven oder negativen Kritiken, mich stört das Zerreden der Geschichte und das teilweise respektlose Schreiben gegenüber dem Autor, der seit über zwei Jahrzehnten kontinuierlich und gut abliefert.

    Ich fände es gut, wenn Sanji durch den Raid-Suit seine Genmutation zum Erwachen bringt, oder Zorro sein Auge öffnet und den ultimativen Durchblick hat. Ich weiß aber auch, dass es viele Leser gibt, die es kritisieren würden, besonders Sanji‘s erwachte Mutation.


    Außerdem stelle ich mir noch vor, wie Zorro sein Kaiserschwert aus dem Strohhut zieht, welcher ihm gerade von Marco zugeworfen wurde und versetzt Kaido den letzten Schlag.
    Unterdessen sammelt Yamato mit letzter Kraft einen ausgeschlagenen Drachenzahn von Kaido ein und drückt ihn in das Tagebuch von Oden, um letztlich frei zu sein und nun ihre eigene Geschichte zu schreiben.

    Aber wenn‘s nicht so ist, sterb ich auch nicht an Herzdrücken.
  • Ich glaube ich habe zeitlich einiges durcheinander gebracht… der Shimotsuki welcher das Dorf im East Blue gegründet hat ist vor 50 Jahren aufgebrochen! Also Kuinas Opa!
    Der vermeintliche Shimotsuki welchen wir im aktuellen Kapitel in der Höhle sehen muss ein anderer sein, da dies 20 Jahre in der Vergangenheit liegt.
    Ich weiß nicht ob das allen klar ist, mit war das zwischenzeitlich entfallen und ich habe das verwechselt…
    Da er Zorro schon verdammt ähnlich sieht könnten sie Blutsverwandt sein. Vater, Bruder, Onkel, Opa… what ever…
    Aber Ruffy und Roger sehen sich teilweise auch sehr ähnlich und verhalten sich gleich.
  • kaidoo schrieb:

    Hab das Kapitel gesehen und ist das wirklich so der so aussieht wie Zorro Seestein einfach durchschneidet LOL?
    Habe das Kapitel noch nicht angesehen aber denke, dass Seestein und Wano Kuni fest miteinander verbunden sind. Wir wissen, dass Seestein dort abgebaut wird und die Fertigkeiten dort soweit gehen, dass selbst kleine Nägel oder Nadeln daraus gefertigt werden können, während die Marine eher größere Sachen daraus herstellt, wie die Beschichtung der Schiffe um den Calm Belt oder wie das hieß zu durchqueren, Handschellen zu fertigen oder aber Netze herstellt. Auch die Porneqlyphen scheinen aus einem ähnlich harten Material zu bestehen, sodass sie hunderte Jahre hielten und die Vorfahren von Oden darauf sogar Nachrichten hinterlassen konnten.

    Da ist es natürlich denkbar, dass für diese Spezialisten Seestein nicht anders ist, als Stahl und somit einfach zerschneid bar ist. Wäre ja toll, wenn Zorro dies auch lernt und dann das Gesicht der Gegner, die Ruffy oder ein anderen der SHB mit TF damit fesseln und Zorro diese dann einfach zerstört.
  • Ich mach es kurz wie die Geduld von Kaido in erzieherischen Maßnahmen:

    Yamato als Kind einfach Zucker. Irgendwie sehen die Samurais aus wie Zorros Papa (Ushimaru) & Denjiros Papa mit Schnurrbart. Super Dynamik und nochmalige Wiederholung, dass Yamato eigentlich die Welt bereisen will (-> Strohhutbandenlove +). Das fetzigste war mMn aber der Teaser von Kaido, dass Yamato keine Ahnung von solchen Entscheidungen hat, was für mich bedeutet: Hoffentlich bekommen wir bald den lang vermissten Kaido-Flashback, der seinem Charakter mehr Dimensionen als nur Böser Big Bad verleiht. Es wurde schon viel angeteasert, wie komplex sein Charakter sein kann, aber die Auflösung könnte Zucker werden.

    Und zum Schluss nochmal kurz: Gott Lysop hat Conquerors Haki, ich wusste es schon immer!

  • So Kapitel gelesen, ja Yamato ist da das Highlight.

    Die ersten paar Seiten geben halt einblick über das schlachtfeld usw, wie schon oft gesagt ist mir das mittlerweile sehr egal leider.
    Flying six sind also echt besiegt? Auf der einen seite schade da mehr potenzial drin gewesen wäre, aber bei dieser langen Arc ist es mir so schon recht.
    Sollen sie das im Anime länger machen.

    Find ja den Kampf Yamato vs Kaido durchaus nett.
    Kaido deutlich überlegen, dennoch hat Yamato ein paar attacken mit denen sie Kaido entgegen treten kann.

    Den Flashback fand ich nett, wenn auch irgendwie komisch vom Pacing her.
    Es gibt uns einblick aber ist mir dann gleichzeitig auch zu wenig um zu wirken.
    Ka, irgendwas hat mir da nicht gepasst.

    Bin mal gespannt ob wir jetzt bald Kaidos Vergangenheit sehen, es fühlt sich nicht so an als würde da mehr kommen.
    Fand das kapitel generell vom Pacing her sehr seltsam.

    War kein schlechtes kapitel, aber irgendwie wirkte es nicht auf mich.
  • kaidoo schrieb:

    Hab das Kapitel gesehen und ist das wirklich so der so aussieht wie Zorro Seestein einfach durchschneidet LOL? Wenn das so wäre das eine neue Stufe nach Diamanten schneiden was Mr1 schon mal angetastet hat..?
    Für mich sieht es so aus, wie ganz gewöhnliche Handschellen und Ketten. Macht auch Sinn, da Yamato zu diesem Zeitpunkt noch kein Teufelsnutzer ist und auch nur 8 Jahre.

    Das sie so früh schon Königshaki entwickelt finde ich klasse. Drei Mitglieder mit Könighaki dann, nice. Sorry Sanji ist nun mal so, wenn du nicht mithalten kannst / Oda dich nicht mithalten lässt:

    Frauen in der Strohhutbande:
    --> Eastblue: Nami schließt sich der Bande von einem Piraten an.
    --> Grandline (Paradies): Robin schließt sich von einem der 7 Samurai an.
    --> Grandline (Neue Welt): Yamato schließt sich von einem der 4 Kaiser an.

    Der erste Flashback war sehr nice, hat einiges über Yamato preisgegeben, was mich freut, aber glaube da kommt noch mehr, auch wenn es in Kaido's Flashback im schlimmsten Fall vorkommen sollte.
    Gebe hier einem User recht, das Oda wohl extra Yamato und Zoro noch nicht über den weg laufen gelassen hatte, da im Flashback der eine Samurai wohl sehr wahrschein ein Vorfahre / Verwandter von Zoro ist und oben drauf hat er noch das selbe Wappen, wie das Wappen seines Lehrer Koushirou.

    Es ergibt es auch Sinn, warum Kaido vor mehreren Monaten Yamato als Sohn bezeichnete. Er stelle Yamato damals schon zur Wahl: Tochter Yamato oder Sohn Oden. Aber wenn er sich als Oden bezeichnet wird sein Leben sehr hart und er muss damit rechnen zu sterben.

    Fragte mich immer, warum Kaido seine Tochter als Sohn angeredet hatte. Nun macht es endlich Sinn. Und ein 8 jähriges Mädchen besitzt ja auch noch keinen Frauenkörper, das selbst Ihre Annahme als Oden (starker Mann) für mich hier nochmals besser dargestellt wird. Gebildet ist sie ja auch nicht soviel, wenn sie noch nicht richtig lesen kann.

    Finde ich eine gute Auflösung. Also ich fand Yamato vorher schon cool, auch mit dem etwas nervigen Satz 'Ich bin Oden'. Jetzt wo Momonosuke aber erwachsen ist und wir wissen, er zu 99 % Oden 2.0 (nur vom Aussehen) ist, glaube ich fast, das, wenn Yamato Momonosuke sieht, Sie selbst das ablegen wird, da nun Momonosuke die Aufgabe übernimmt Oden zu sein und Yamato muss dies nicht mehr (alleine) tun bzw. den Mantel (alleine) tragen. Somit gefällt mir die neue Strohhütin noch etwas besser.

    Endlich eine starke Frau in der Strohhutbande, war längst überfällig gewesen.

    Der Hype wird in Onigashima (Wano-Kuni) langsam größer und besser, wenn das Storytelling (Kämpfe) so 'mäh' waren. Die Flashbacks sind momentan, das, wo ich mich am meisten darauf freue und die werden einfach gut werden. Der Oden-Flashback war schon einer der Besten gewesen.

    Mein neues Ranking der SHB:

    Ruffy
    Zoro
    Yamato
    Sanji (Sanji kurz ins Wasser werfen, dann wäre mein neues Monster-Trio: Zoro, Yamato und Jimbei )
    Jimbei
    ...

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von MonkeyDLuffy ()

  • MONKEYDRUFFY1 schrieb:

    Was daran jetzt so schlecht ist weiß ich nicht. Zeigt aber wieder mal, dass sobald die eigenen Wünsche nicht erfüllt werden es sofort heißt das etwas schlecht ist nur weil es einem nicht passen tut.
    Moin,

    es gibt nun mal objektive Kriterien an denen Storytelling, Charakterdevelopment, Artwork etc. beurteilet werden können. Deswegen können Menschen Literatur studieren oder Design etc. und die Professoren auch entsprechend bewerten. Es gibt zwar nicht die eine Wahrheit, aber es gibt gute Methoden sich der Wahrheit zu nähern.

    Es mag vielleicht sein, dass persönliche Wünsche und deren Nichterfüllung hin und wieder die Kritik emotionalisieren, aber gerade im Pirateboard ist die Kritik ein ansprechender Mix aus Erfahrung, literarischem Können, Knowledge zu OP/Manga/Anime und bei vielen auch ansprechend durch die Verwendung von treffendem Fachvokabular und Werkzeugen, welche die Diskussion trotzdem nicht zu stark intellektualisieren und für alle User des Boards nachvollziehbar macht.

    Dafür habe ich eine hohe Wertschätzung und wer Herzschmerzen von kritischen Kommentaren bekommt kann diese ja auch blockieren und rausfiltern, womit eigentlich ein sehr entspannter Umgang mit dem Thema möglich sein sollte und es irritiert mich ehrlich gesagt, dass das in einer unendlichen Schleife immer wieder Gegenstand der Diskussion wird.

    Zum Chapter

    Heute morgen frisch gelesen und das positive mal vorweg.

    Der Einstieg beginnt mit einem God-Ussopp Moment in dem dieser wieder durch glückliche Umstände mit dem Königshaki von BM in Verbindung gebracht wird und es freut mich, dass Oda sich zumindest in diesem Schema treu bleibt. Seit Lysops Ansprache von der gewaltigen imaginären Armee von 5000 Mann? im Eastblue gefällt es mir, dass sich die Crew nicht nur durch verschiedene Kämpfertypen und deren Power-Ups auszeichnet, sondern auch durch die verschiedenen Charaktere und deren Eigenschaften.

    Der kurze Schwenk zu einigen der Strohhüte tut auch sehr gut und würde ich mir gerne häufiger wünschen.

    Auch Yamatos FB hat durchaus seinen Charme. Einerseits mag ich die Flashbacks in OP generell mit wenigen Ausnahmen. Andererseits gab es in dem FB endlich mal den ersten Blick auf Zoros mögliche Vergangenheit und das durchschneiden von Seestein eröffnet auch viel Raum für mehr Tiefe zu den Samurai, Schwertern und Wanos Vergangenheit.

    Kaido und Yamato liefern sich weiterhin OnScreen einen Kampf, was mich persönlich sehr überrascht.



    Was mir negativ auffällt, ist, dass das Prinzip des Herumrennnens nach wie vor gepflegt wird.

    Der FB bekommt meiner Auffassung nach zu wenig Screentime, da er sich anbietet die unendlich vielen offenen Fragen zu beantworten, die zu Wanos, Zoros, Yamatos, Kaidos Vergangenheit im Raum stehen.

    Ich mag zwar einiges am Design von Yamato´s Hybrid, aber es erinnert mich zu stark an die SuLong Form und die "flammenden" Haare empfinde ich designtechnisch als mindestens lustlos umgesetzt im Vergleich zu anderen Mangas mit ähnlichen Chars.


    Alles in allem holt mich das Chap dennoch ab und ich trage noch Hoffnung für OP.