Dass Zorro Ruffy als besten Freund bezeichnet dürfte nicht weiter verwunderlich sein. Abgesehen von den ganzen anderen Argumenten, die hier bereits dargelegt wurden, handelt es sich schließlich um eine weitere Roger-Rayleigh Paralelle. Letztere beiden machen auch den Eindruck, als würde ihre Bindung tiefer liegen als es bei dem Rest der Piratenbande der Fall ist. So nennt Roger Rayleigh in ihrem letzten Gespräch auch "Partner", was dieses enge Band nochmal unterstreicht. Sie sind mehr als bloße Kameraden auf einem Piratenschiff oder gewöhnliche Freunde, die zusammen Abenteuer erleben. Roger sieht Rayleigh auf einer Ebene mit ihm und ist sich bewusst, dass bei der Bewältigung sämltlicher Probleme in seinem Leben sein Partner ihm zur Seite steht. Das ist ähnlich wie bei einer Ehe, wo man vom Anfang bis zum Schluss gemeinsam durch dick und dünn geht. Das gleiche finden wir auch bei Ruffy und Zorro vor, die seit Tag 1 füreinander da sind und praktisch die gesamte Reise gemeinsam erlebt haben. Sowas verbindet und die Tatsache, dass Zorro derjenige war, der Ruffy im Kampf gegen Kaido und BM unterstützt hat, unterstreicht dies nochmal. Denn wenn die Kacke wirklich am dampfen ist, sind es schlussendlich immer die beiden, die sich gegenseitig den Rücken freihalten.
Zum Rest des Chapters äußere ich mich evtl nochmal sobald es komplett draußen ist. Es gefällt mir aber schon mal gut, dass King nun etwas mehr beleuchtet wird und der Kampf etwas Tiefe erhält. Bisher hat der Kampf mich nämlich nicht sonderlich interessiert, weil er nix besoneres zu bieten hatte.
Zum Rest des Chapters äußere ich mich evtl nochmal sobald es komplett draußen ist. Es gefällt mir aber schon mal gut, dass King nun etwas mehr beleuchtet wird und der Kampf etwas Tiefe erhält. Bisher hat der Kampf mich nämlich nicht sonderlich interessiert, weil er nix besoneres zu bieten hatte.