Kapitel 1035 - "Zorro vs. King"

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies
Beachten Sie zudem unsere Datenschutzerklärung: Pirateboard.net - Datenschutzerklärung

  • _Flamingo schrieb:

    Auch wenn ich die Kämpfe von King und Queen nicht sonderlich toll fand, bin ich der Meinung, dass ihre Niederlagen insgesamt glaubwürdig sind.
    Beide mussten heftige Attacken einstecken, sodass ihr K.O. in meinen Augen nachvollziehbar ist.

    Wenn schon Vergleiche zu anderen Kaiserkommandanten angestellt werden, so ist zu berücksichtigen, dass beispielsweise ein Cracker auch nach der ersten Attacke besiegt wurde, die seinen richtigen Körper erwischt hat. Von daher bin ich nicht der Meinung, dass King und Queen hier zu schwach dargestellt wurden.

    Der Vergleich mit Katakuri ist schwierig. Katakuri hat es aufgrund seines Hakis und seiner Teufelsfrucht lange geschafft, sämtlichen Attacken von Ruffy auszuweichen. Der Kampf dauerte zwar sehr lange, aber am Ende hat Ruffy Katakuri auch mit relativ wenigen Attacken zur Strecke gebracht. Diese mussten nur erstmal das Ziel treffen, was bei Katakuri nicht so einfach war. Katakuris Kampf lässt sich daher am ehesten mit dem Kampf von King vergleichen, welcher in seinem einen Modus quasi unverwundbar war. Erst als Zorro den „Trick“ hinter Kings Fähigkeiten durchblickt hat, konnte er ihm Schaden zufügen. King und Katakuri sehe ich aufgrund ihrer Angriffskraft und ihrer „Unverwundbarkeit“ durchaus auf einem ähnlichen Stärkelevel.

    Prinzipiell finde ich, dass die Stärkelevel der Kaiserkommandanten von Kaidou und Big Mum durchaus sehr nahe beieinanander liegen. Man sagt Zoan-Nutzern zwar nach, dass diese besonders robust und hart im Nehmen sind, aber wenn ich ehrlich bin, möchte ich nicht sehen, dass Kaidous ganze Truppe jetzt nochmal aufsteht und weiterkämpft. Der Arc muss endlich zu Ende gehen. Daher ist es gut, wenn King und Queen nun besiegt sind und sie auch besiegt bleiben.
    Da hast du es dir aber schon sehr einfach mit der EINEN Attacke und Cracker gemacht mein Freund. Aber 3 nicht ganz unwichtige Faktoren weggelassen:

    1. Der Kampf gegen Cracker ging 13 STUNDEN!
    2. Nami hat Ruffy geholfen! War nicht Mal ein 1v1!
    3. Für die "EINE" Attacke musste Ruffy sich 13 Stunden lang durch Crackers "Rüstung" fressen (war nur dank Namis Hilfe möglich) um überhaupt die Attacke ausführen zu können!
    Keine Ahnung wie du das mit Queen und King jetzt vergleichen kannst. Mit Katakuri kann man das ebenfalls auf die gleiche Art und Weise herunterbrechen, weil Katakuri sich selbst verletzte um einen fairen Kampf mit Ruffy zu haben, Ruffy flüchtete usw.

    Es ist vollkommen okay und auch eigentlich ein Need für die Zukunft von One Piece gewesen, dass Zorro und Sanji einen Kommandanten umkloppen aber man soll dabei doch nicht die Stärkeverhältnisse würfeln und alles Random zurechtlegen das es passt. Man hatte genug Möglichkeiten das glaubwürdig und realistisch darzustellen und aufzubauen vor allem mit Sanji. Der Timeskip war nur eine ungenutzte Chance von vielen in der New World aber wie soll man denn das glaubwürdig verkaufen, wenn Sanji gegen einen Vergo schwitzt aber jetzt Queen besiegen konnte. Vor allem wenn man es mit Cracker vergleicht ist das schon vollkommen absurd wie relativ problemlos Queen fällt.

    Muss man leider eingestehen, dass von dem gezeigten die Kommandanten von Big Mom ein ganz anderes Level als Kaidos sind und das kann es doch eigentlich nicht sein ...
  • @didschel

    Kleiner Einwand, erst nach dem Katakuri sich selbst verletzt hat war es wieder ein fairer Kampf. Ruffy wurde durch ein dritte Person verletzt, die sich in den Kampf eingemischt hat.

    Wo du aber Recht hast, Ruffy hat beim Kampf gegen Cracker Unterstützung gehabt.

    Allerdings sehe ich beim Cracker Kampf ein anderen LogikFehler, ich denke eine King Kong Gun hätte die Keksrüstung und somit Cracker geknackt wie ne Walnuss.

    Blöd nur dass ich es nicht beweisen kann.

    Ich verstehe aber diese ständigen Querverweise mit den Rängen nicht. Urouge besiegt einen Kaiserkommandanten (Snack). Mit ihren Powerups sehe ich aber Sanji und vor allen Zorro mindestens auf einer Stuffe mit Urouge. Warum sollten also die beiden keine Kaiserkommandanten schaffen, obwohl Urouge es auch geschafft hat?

    Nur weil Ruffy Probleme mit Katakuri hatte?

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von smoker976 ()

  • Also ich finde das Kapitel gut.
    Ich finde die Rückblicke der Antagonisten immer sehr interessant und ich bin wirklich auf den von Kaido gespannt.

    Die Kritik an den Kommandanten Kämpfen kann ich nicht nachvollziehen.
    Man darf nicht vergessen, dass der Kampf gegen King/Queen wenn man alles zusammen zählt ca 4 Kapitel gedauert hat und länger sollte ein Kampf meiner Meinung nach nicht länger dauern.
    Auch dieser Wunsch nach tagelangen OP Zeit Kämpfen kann ich nicht verstehen, da sowas beim mir keinen Hype auslöst sondern ich finde das nur zu krass.
  • didschel schrieb:

    Da hast du es dir aber schon sehr einfach mit der EINEN Attacke und Cracker gemacht mein Freund. Aber 3 nicht ganz unwichtige Faktoren weggelassen:
    1. Der Kampf gegen Cracker ging 13 STUNDEN!
    2. Nami hat Ruffy geholfen! War nicht Mal ein 1v1!
    3. Für die "EINE" Attacke musste Ruffy sich 13 Stunden lang durch Crackers "Rüstung" fressen (war nur dank Namis Hilfe möglich) um überhaupt die Attacke ausführen zu können!

    Ich würde einen vierten Faktor hinzufügen: Der Kampf gegen Cracker war einfach ein Gimmick, ein Humorelement, ein Witz oder wie man es auch immer bezeichnen möchte. Oder Faulheit Odas. Kann man jetzt drehen wie man will, aber diesen Kampf ernsthaft für eine Analyse hinzunehmen ist Schwachsinn.

    A children's story that can only be enjoyed by children is not a good children's story in the slightest.
  • Areas-san schrieb:

    didschel schrieb:

    Da hast du es dir aber schon sehr einfach mit der EINEN Attacke und Cracker gemacht mein Freund. Aber 3 nicht ganz unwichtige Faktoren weggelassen:
    1. Der Kampf gegen Cracker ging 13 STUNDEN!
    2. Nami hat Ruffy geholfen! War nicht Mal ein 1v1!
    3. Für die "EINE" Attacke musste Ruffy sich 13 Stunden lang durch Crackers "Rüstung" fressen (war nur dank Namis Hilfe möglich) um überhaupt die Attacke ausführen zu können!

    Ich würde einen vierten Faktor hinzufügen: Der Kampf gegen Cracker war einfach ein Gimmick, ein Humorelement, ein Witz oder wie man es auch immer bezeichnen möchte. Oder Faulheit Odas. Kann man jetzt drehen wie man will, aber diesen Kampf ernsthaft für eine Analyse hinzunehmen ist Schwachsinn.
    Okaaaaaay ein Kampf gegen einen Kaiser Kommandanten ist ein Gimmick
    Darum ging der Kampf auch 13 STUNDEN wenn der Kampf ein Witz war.

    Warum soll für eine Analyse zwischen Kommandanten Kämpfen von Kaisern ein Kommandant nicht herangezogen werden?
    Ist wieder eine Logik die man nicht verstehen muss. Cracker ist der dritte Kommandant von Big Moms Piratenbande. Mag für dich alles witzig gewesen sein aber Fakt ist das Ruffy diesen Mann alleine nicht bezwingen konnte und das Oda um Crackers Stärke zu zeigen, Gear 4 abprallen ließ. Die Attacke die Flamingo easy zerlegt hat hatte keine Wirkung. Unglaublich sowas als Schwachsinn hinzustellen aber gut ein Kampf gegen einen Kaiser Kommandanten und damit auch das Infiltrieren in ein Kaisergebiet ist ein WITZ hab ich wieder was gelernt.
  • Zum Kapitel: Ich kann das nur loben. Der Kampf Zorro gegen King gefällt mir bisher sehr gut und auch das "Ende", wenn es das denn ist, finde ich gut gelungen. King ist auch kein Charakter, der viel rumlabert, sondern wirklich Taten sprechen lässt... Also das Gegenteil von Queen. Dass Queen besiegt ist, ist ein Glücksfall. Auch wenn ich mir King und Queen stärker und ausdauernder vorgestellt habe. Für mich wirkten Defis Topkommandanten gefühlt stärker als Kaidos. Aber das kommt halt davon, wenn du den einen (Jack) immer in Sadomaso-Aktionen schickst, die er nicht gewinnen kann und wird, ihn sogar noch von einem alten Minkkrieger besiegen lässt, dem anderen (Queen) gleich einen Gegner (eine Yonko) vorsetzt, die als Deus ex machina eingesetzt wird. Da fand ich es gut, dass Oda King nicht gleich in den Dreck gezogen hat.
    Katakuri halte ich auch für stärker als King und Queen, aber es kommt ja auch auf die Grausamkeit und Brutalität der Charaktere beim KG an. Und da Katakuri einen ehrenhaften Kampf vorzieht, ist das schon berechtigt so. King und Queen sind ja die Hau-Drauf-Typen schlechthin und gerade Queen stellt mit seinen Viren-Forschungen ja eine ernsthafte Gefahr dar. Und King meinte ja, dass es ihm nicht auf Stil und Technik ankommt.
    Der Mini-Flashback gefiel mir auch sehr.
    Ich bin mal gespannt, wie es jetzt weitergeht:
    Wurde King tatsächlich besiegt?
    Kriegen wir zum Jahresende/-anfang nochmal Kaido vs Ruffy zu sehen? Oder Big Mom vs Kid und Law?
    Hoffe auf eine kleine Überraschung von Oda im nächsten Chapter.

    Der Wano-Arc wird, denke ich, vor Mai nicht enden. Dafür haben wir noch ein paar Baustellen offen, die Oda unbedingt schließen muss (Kaidos Fall, Big Mom und ihre Crew, die CP0, die bevorstehende "Katastrophenexplosion", Orochi und Hiyori,...) Da ist noch einiges zu tun.
  • An sich kann ich verstehen, wieso hier einige der Meinung sind. Das dieser Stärkeansteig etwas unrealistisch wirkt, aber andererseits ist es doch recht nachvollziehbar erklärt worden.
    Es gibt nämlich einen gewissen Unterschied zwischen Ruffys Kämpfen gegen die Kommandanten und denen von Sanji und Zorro jetzt auf Wano.

    Auf Whole Cake Island war es von Anfang bis Ende Ruffy, welcher mit seiner eigenen uns bereits mehr als bekannten Kraft und Ausdauer gekämpft hat und dadurch stärker geworden ist.

    Auf Wano haben wir aber (ob man es nun gut findet oder nicht) ein Upgrade sowohl bei Zorro (in Form von Enma, welches seine Angriffe um ein vielfaches verstärkt), als auch bei Sanji (in Form des Exoskeletts). Hier haben sie mit einem Whole Cake island Ruffy gleichgezogen bzw. ihn etwas übertroffen indem sie Hilfsmittel hatten. Ein Zorro ohne Enma und ein Sanji ohne Exoskelett hätten (so kam es mir jedenfalls vor) nicht den jeweiligen Gegner besiegen können.

    Von daher waren die Kämpfe bis jetzt für mich glaubwürdig dargestellt und ob man diese power Ups nun mag oder nicht, sie sind da und sie sind ein entscheidender Faktor für den Sieg von Zorro und Sanji.
  • Man macht es sich zu leicht, wennn man nur auf die einzelnen Ränge schaut und darüber eine Gleichheit darstellt. Die Sweet-Commander von Big Mom sind zwar auf dem Papier her den katastrophen von Kaido gleichgestellt, unterscheiden sich aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Fertigkeiten doch massiv von Kaidos Big Boys. Big Moms Kinder verfügen allesamt über Teufelskräfte, die variabler und mitunter trickreicher eingesetzt weren, während die Beastpiraten i.d.R. den direkten Weg suchen. Allessamt riesige Tanks, die man knacken muss. Einzig King hatte auch einen Trick, aber das lag primär an seiner Herkunft.

    Cracker und Katakuri hingegen profitieren von der enormen Meisterung ihrer jeweiligen Teufelskraft, die mit schierer Brutaliotät allein auch nicht beizukommen ist, da es in den Kämpfen darum ging, den Trick hinter diesen Fertigkeiten zu finden und diese zu umgehen.

    Um ein Beispiel zu bringen: Kämpft man gegen Cracker, kämpft man gegen jemanden, der unzählige lebende Soldaten aus Keks erschaffen kannn, die mit Haki verstärkt weren und seinen - doch fragilen - echten Körper schützen. Kämpft man gegen Jack, hat man es mit einem großen Typen zu tun, der halber Fischmensch ist und sich in ein Mamut verwandeln kann. Aber halt ein Typ.

    Beide hingegen sind die jeweilige Nr. 3 der Kommandaten ihrer Crew gewesen aber doch völlig unterschiedlich.
  • didschel schrieb:

    Areas-san schrieb:

    didschel schrieb:

    Da hast du es dir aber schon sehr einfach mit der EINEN Attacke und Cracker gemacht mein Freund. Aber 3 nicht ganz unwichtige Faktoren weggelassen:
    1. Der Kampf gegen Cracker ging 13 STUNDEN!
    2. Nami hat Ruffy geholfen! War nicht Mal ein 1v1!
    3. Für die "EINE" Attacke musste Ruffy sich 13 Stunden lang durch Crackers "Rüstung" fressen (war nur dank Namis Hilfe möglich) um überhaupt die Attacke ausführen zu können!

    Ich würde einen vierten Faktor hinzufügen: Der Kampf gegen Cracker war einfach ein Gimmick, ein Humorelement, ein Witz oder wie man es auch immer bezeichnen möchte. Oder Faulheit Odas. Kann man jetzt drehen wie man will, aber diesen Kampf ernsthaft für eine Analyse hinzunehmen ist Schwachsinn.
    Okaaaaaay ein Kampf gegen einen Kaiser Kommandanten ist ein Gimmick Darum ging der Kampf auch 13 STUNDEN wenn der Kampf ein Witz war.

    Warum soll für eine Analyse zwischen Kommandanten Kämpfen von Kaisern ein Kommandant nicht herangezogen werden?
    Ist wieder eine Logik die man nicht verstehen muss. Cracker ist der dritte Kommandant von Big Moms Piratenbande. Mag für dich alles witzig gewesen sein aber Fakt ist das Ruffy diesen Mann alleine nicht bezwingen konnte und das Oda um Crackers Stärke zu zeigen, Gear 4 abprallen ließ. Die Attacke die Flamingo easy zerlegt hat hatte keine Wirkung. Unglaublich sowas als Schwachsinn hinzustellen aber gut ein Kampf gegen einen Kaiser Kommandanten und damit auch das Infiltrieren in ein Kaisergebiet ist ein WITZ hab ich wieder was gelernt.
    Das Zauberwort heißt einfach Kontext. Wenn ein Pirat ein Vizeadmiral besiegt ist das eine gute Leistung. Im Folgekampf wird dieser Pirat von Smoker oder Garp besiegt, welche ein gleichen oder niedrigern Rang haben, dann verwundert das doch auch keinen.

    Ein anderes Beispiel für ein Ungleichgewicht trotz gleicher Titel: Die Samurai der Meere. Buggy würde vor einen Admiral fliehen, Moria sehr sicher verlieren und Doffy hat kein Zweifel erkennen lassen dass er sich zutraut ein Admiral zu töten. Aber alle vom Titel her das "gleiche Kaliber".

    Aber wenn wir bei den Kaiserkommandanten bleiben wollen: Vergleiche doch mal die Kommandanten von Whitebeard mit Katakuri, Queen oder King.
    Das sind doch Welten.
  • Arbel wirkt wie ein gefallender Erzengel.
    Bin gespannt wie die Mythologie um die Lunarier weiter gehen wird.

    Zorro hat sich in diesem Kampf nur mithilfe Enma so weiterentwickeln können, daher bleibt es abzuwarten wie Er daraus für den finalen Part des Manga sich weiterentwickelt.
    Und es ist noch abzuwarten, wie die spezielle Minks Medizin nun nach Ablauf ihrer "Power Hilfe" körperlich bei Zorro auswirkt.
    Vielleicht löst Oda das wieder banal und Enma entzieht ihm die negativen Kräfte / Schmerzen einfach, weil das Schwert Zorro als "ehrwürdig" betrachtet.

    Nun kann der endgültige finale Akt von Onigashima Arc. beginnen mit Ruffy vs Kaido.
    Auch wenn es schon lange erwartet oder sogar von vielen regelrecht gefordert wird, vielleicht sehen wir endlich Gear 5 Ruffy.
    Immerhin fehlt noch eine "Tiger Version" seiner Gear Form.
    Gorilla und Elefant sind bereits integriert, aber der Tiger noch nicht.

    (Zum Verständnis: Elefant - Gorilla - Tiger waren die 3 wilden Bestien mit denen Ruffy 2 Jahre lang im TS trainierte zusammen mit Rayleigh.)
  • didschel schrieb:

    Okaaaaaay ein Kampf gegen einen Kaiser Kommandanten ist ein Gimmick Darum ging der Kampf auch 13 STUNDEN wenn der Kampf ein Witz war.

    Warum soll für eine Analyse zwischen Kommandanten Kämpfen von Kaisern ein Kommandant nicht herangezogen werden?
    Ist wieder eine Logik die man nicht verstehen muss. Cracker ist der dritte Kommandant von Big Moms Piratenbande. Mag für dich alles witzig gewesen sein aber Fakt ist das Ruffy diesen Mann alleine nicht bezwingen konnte und das Oda um Crackers Stärke zu zeigen, Gear 4 abprallen ließ. Die Attacke die Flamingo easy zerlegt hat hatte keine Wirkung. Unglaublich sowas als Schwachsinn hinzustellen aber gut ein Kampf gegen einen Kaiser Kommandanten und damit auch das Infiltrieren in ein Kaisergebiet ist ein WITZ hab ich wieder was gelernt.
    Es geht um das WIE. 13 Stunden lang hat Cracker Kekse beschworen, Nami diese Kekse nass gemacht und Luffy diese gegessen? 13 Stunden lang. Ohne dass sie sich bewegt haben. Ohne das der KOMMANDANT auf die Idee gekommen wäre mal was anderes zu versuchen? Den Platz zu wechseln? Nami anzugreifen? Entweder was das Ganze ein Witz oder Cracker ist einfach nur strohdumm.

    A children's story that can only be enjoyed by children is not a good children's story in the slightest.
  • Um einen etwas anderen Punkt des Kapitels anzureissen: Ist es nur meine Vorstellung, oder sah King in diesem Kapitel wesentlich schlanker aus als noch bei seiner Einführung? Kings Oberkörper wirkte auf mich immer als wäre er ein breiter Kasten, aber in diesem Kapitel ist seine Statur völlig anders. Bilde ich mir das ein?

    Sonst ja... mich hat diese eine Seite, die letztendlich nur aus Trashtalk zwischen Zorro und King bestand, ziemlich irritiert. Das hat den Kampf deutlich runtergezogen. War irgendwie ziemliches Mittelmass.
    Cause this is Brook!
  • Ich würde mir einfach ein wenig mehr Charaktertiefe wünschen.
    Was wissen wir von Jack und Queen? Eigentlich nichts. Wurde ja nicht mal geklärt warum Jack unter Wasser atmen konnte. Bei Queen war der Wink mit der Germa ein verzweifelter Versuch nach Tiefe.
    Von King haben wir Zumindest jetzt etwas erfahren. Viel mehr wissen wir von der Bande nicht, wie die Bande interagiert usw. Wir haben einmal ein Treffen gesehen mit den 3 Desastern, das wars.

    Ich hatte gehofft dass Oda aus DressRosa gelernt hat, denn hier waren die Kommander gleich flach.
    Nachdem Queen down ist liegt meine Hoffnung zumindest noch ein bißchen bei King, zumindest stand noch nicht dran King Down.
    So oder so, die Kaido Bande ist bisher einfach flach wie ne Flunder
    ">
  • Jetzt am Ende finde ich King ziemlich enttäuschend. Der Kampf war cool, keine Frage. Interessanter ist doch, was ein King tatsächlich drauf hat, bzw. durch Training erlernt hat. Als Schwertkämpfer macht er für mich nicht viel her. Klar, er hat Zorro Angriffe geblockt, das ist aller Ehren wert. Hier half allerdings sein eigenartiges Sägezahnschwert. Auf den Schwertkampf allein bezogen hat er nicht viel gezeigt.

    (Allgemein fehlt Zorro hier ein echter Gegner, der wirklich ein Schwertkämpfer ist, aber das ist ein anderes Thema)

    Man kann natürlich behaupten, dass der Magma Angriff eine Erweiterung seiner Fähigkeiten als Lunarier war (vermutlich kann man in Grundzügen nur Feuer, aber kein Magma erschaffen), aber diesen konnte Zorro easy mit dem Fuchsfeuerstil blocken/schlagen.

    Wirklichen Schaden nahm Zorro von King nur, als er von dessen Zoan Attacke überrascht wurde und als Zorro seine Schwerter gerettet hat. Also wieder eine Eigenheit von seinen Kräften bzw eine Leichtsinnigkeit von Zorro.

    Kann mich in Summe nicht wirklich überzeugen..

    Für mich sind King/Queen klar von Zorro und Sanji abzugrenzen. Vermutlich haben sowohl King als auch Queen super Fähigkeiten gegen kleine bis mittlere Kaliber und können große Gruppen mühelos auslöschen. Gegen die Kaiser können beide aber (von dem was gezeigt wurde) rein gar nichts ausrichten. Zorro, und vermutlich auch Sanji mit dem neuen Ifrit Jambe (?) sind hier überlegen und können in der Spitze mehr gegen die stärksten Gegner ausrichten.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Shinyblade ()

  • Also ich fande King und Queen nicht schlecht auch die Kämpfe waren echt nice.
    Queen hätte Sanji getötet wären seine Germagene nicht erwacht und hätte Zorro zu spät sein Haki aktiviert im Kampf gegen King wäre er auch getötet worden.

    Man darf auch nicht vergessen das King und Queen über lange Zeit auch gegen Marco gekämpft hat und dadurch sicher auch einiges an Ausdauer verloren haben.
    Ich glaube nicht das Katakuri die Durschlagskraft hat um Queen oder King zu besiegen.
  • Giorgio schrieb:

    Wurde ja nicht mal geklärt warum Jack unter Wasser atmen konnte.
    Doch. Jack ist ein Hybrid Firschmensch und kann deshalb unter Wasser atmen.

    Ansonsten stimmt es in gewisser Weise schon, dass Queen und King relativ oberflächlich thematisiert wurden. Die Frage ist aber: Ist das verwunderlich? Ich würde mal behaupten, nicht allzu sehr. Wenn man sich die früheren Gegner von Zoro und Sanji so anschaut, wurde eigentlich nie einer davon sonderlich intensiv charakterisiert. Okta, Schwarzgurt, Mr.1, Bon Curry, Kaku, Jabura, Ryuma, Absalom, Pica und co. waren zumindest zum Zeitpunkt des Kampfes auch alle mehr oder weniger ziemlich platt. Hier und da gab es paar Eckdaten und charakterliche Ticks, das wars dann aber auch schon. Ausnahmen bilden Charaktere wie Okta oder Bon Curry, die später als sie wieder in der Story erschienen sind, mehr Screentime und dementsprechende Tiefe bekamen. Ich sehe da keine große Abweichung im aktuellen Arc in Bezug auf King oder Queen. Im Gegenteil, die beiden haben vergleichsweise sogar tendenziell überdurchschnittlich viel Background bekommen.
    Es lässt sich nunmal nicht leugnen, dass lediglich Ruffys Arcgegner regelmäßig näher beleuchtet und charakterisiert werden. Praktisch jeder erhält einen Flashback, interagiert dutzende Kapitel mit dem Protagonisten und wird auch von Außenstehenden immer wieder beschrieben. Aus dem Grund ist auch Katakuri zB der weitaus interessantere Kaiser-Kommandant. Oda gibt sich nicht allzu sehr die Mühe, die Gegner der anderen Strohhüte ähnlich facettenreich und deep zu designen, wie die von Ruffy. Das mag insbesondere bei Kaiser-Kommandanten sauer aufstoßen, ist aber wenn man den Manga als Ganzes betrachtet nur konsequent. Bin persönlich auch kein Fan davon, dass Oda so extrem auf Ruffy fokussiert ist, habe aber in Anbetracht dessen meine Erwartungen schon lange angepasst.

    Was die Kampfausgänge betrifft, kann ich nachvollziehen, dass viele Fans enttäuscht sind. Auch ich habe mir etwas intensivere und knappere Kämpfe erhofft. Jedenfalls bei Sanji, der bisher in der NW nicht so souverän dargestellt wurde. Bei Zorro find ich es nicht sooo schlimm, da er seit dem Auftritt auf dem Dach ohnehin den Eindruck machte, als wäre ein Kaiserkommandant keine riesen Herausforderung mehr für ihn. Und wenn man bedenkt, dass schon angekündigt war, dass er sich beeilen muss wegen der Wirkung der Droge, konnte der Kampf nicht allzu lang gehen. Sanjis Power-Up ist meines Erachtens etwas zu heftig und in gewisser weise "unverdient", es erklärt aber wenigstens, warum er so einen Sprung gemacht hat und Queen nun doch besiegen konnte. Alles in allem also nicht brilliant gezeichnet von Oda, aber verschmerzbar.
  • Also ich kann die Diskussion hier sehr gut nachvollziehen und nachdem das Kapitel nun ein wenig sacken konnte, weiß ich auch was mich daran besonders stört.

    Das fehlende Aufbäumen/Kontern der Kommandanten auf die Situation hin.

    Denn die Kämpfe von Zorro und Sanji verlaufen doch ziemlich ähnlich. Beide steigen gegen Kommandanten in den Ring, die zuvor mit Marco zu tun hatten. Inwieweit sie dadurch geschwächt waren, who knows. Zu Beginn des Kampfes haben beide kein Land gesehen. Zorro wurde durch die Gegend geschleudert, Sanji wurde regelrecht zerquetscht. Beide wurden dominiert. Bei Sanji kam dann aus heiterem Himmel ein Power Up. Danach konnte er Queen ziemlich schnell abfertigen. Ich hätte mir da schon noch mehr Gegenwehr erwartet. Dass Queen die Attacken wegsteckt und ebenfalls nochmal ne Schippe draufpackt. Um dann einen sich zuspitzenden Kampf zu sehen, in dem Sanji knapp gewinnt. Immerhin hat er nun einen Kommandanten besiegt.

    Ebenso bei Zorro, der King erst nicht mal einen Kratzer verpassen konnte. Dann den Flammentrick entdeckt und in der Folge ebenfalls schnell gewinnt.

    Das ist einfach eines Kommandanten nicht würdig. Ich spreche das dem Umstand zu, dass Oda eben nicht so viele Panels an die beiden geben möchte. Denn das es anders geht, haben wir bei Katakuri und einigen anderen Gegnern Ruffys gesehen. Erst besteht die Herausforderung das OH zu überwinden. Dann findet ein erbitterter Kampf zwischen Ruffy und Katakuri in deren stärkster Form statt. Katakuri ist nicht mal eben umgefallen, als Ruffy sein OH-Level anheben konnte. Nein, ein Gegner auf so einem Level kann sich eben auch an die Entwicklung des Kampfes anpassen.

    Daher hätte ich von King und Queen eben mehr erwartet und bin daher enttäuscht, dass es am Ende doch relativ schnell ging von deutlich dominierend zu deutlich verlieren.
  • Mein erster Beitrag hier im Pirateboard. Ich bitte um Nachsicht das nachfolgend die ein oder andere qualitativ verbesserungswürdige Ausführung niedergeschrieben steht. ;)

    An sich empfand ich das Kapitel 1035 als ein recht ordentliches. Aber gleich zum für mich persönlich interessantesten des Chapters:

    Wir bekommen endlich Kings wahres Gesicht zu sehen. Auf dem ersten Blick erinnert mich dieser an Viper. Die Frisur, das Tattoo, der leicht melancholische Gesichtsausdruck. Auch die Flügel sind so gesehen ein Gimmick, welches bereits im Skypia Arc zum Tragen kam. Für mich wirkt er einerseits geplagt vom Schicksal, andererseits allgemein desillusioniert.
    Die Weltregierung lässt jeden ordentlich entlohnen wer einen Lunarier verpetzt. Für sich ist das ein interessanter Hinweis. Die "ehemaligen" Götter, welche auf der Redline lebten, werden auch heute noch gefürchtet. Allen voran von der Weltregierung und folgerichtig den Himmelsdrachen selbst. Doch was hat es damit auf sich? Ist es deren physischen Fähigkeiten, welche gefürchtet ist bzw. war? Oder spielten die Lunarier gar eine wichtige Rolle im verlorenen Jahrhundert? Wurde das verbotene Wissen evtl. innerhalb des Stamms von Generation zu Generation weitergegeben, ähnlich wie es der Kozuki Clan bzgl. des Wissens über die Schriften tat? Ich denke da auch sofort an God Valley... könnte das evtl. der "geheime" Zufluchtsort der Lunarier gewesen sein bis diese dann vor 38 Jahre ihr vermeintliches, endgültiges Ende fanden (mit Ausnahme von King)?
    Dazu die Analogie mit den Handschnellen, welche Kaido vor 33 Jahren trug. War er evtl. seit seiner Gefangennahme von Gedanken geplagt die Insel verlassen zu wollen, wissentlich das er dann ein explosives Ende finden würde? Neben den Experimenten an ihm könnten so die fünf Jahre ins Land gegangen sein bis dieser final den Mut fasste mit King zusammen die Beast-Piraten auszurufen und doch noch die Flucht zu ergreifen.
    Die Situation hat für mich zudem Parallelen zu Yamato. Beide hatten/haben jemanden, den sie beschützen wollten:
    Kaido versicherte King das niemand ihn anrühren wird wenn er ihm folgt. Yamato wieder rum möchte Momonosuke auf jeden Fall beschützen.
    Zudem erinnert mich der Flashback auch etwas an Roger und Rayleigh. Der eine möchte die Welt auf den Kopf stellen und Abenteuer erleben, fest entschlossen alles erreichen zu können was er möchte. Der Andere wieder rum hat erstmal Zweifel. Für mich wirkt es hätte sich Kaido damals selbst als legitimer "Nachfolger" von Joy Boy gesehen. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat er evtl. bemerkt das er nicht der Auserwählte ist. Das gäbe seinem Satz an Ruffy "Du konntest also auch nicht Joy Boy werden" auch eine gewisse Würze (sein definitiv vorhandenes Alkoholproblem sowie seine allgemeine Einstellung zur Welt wären damit auch geklärt).

    Grundsätzlich sehe ich King als interessanten Charakter an. Er ist so gesehen ein typischer Antagonist, andererseits auch jemand der einfach nur Inkognito bleiben möchte. Jemand der seinen Frieden haben und die Welt verändert sehen will. Ich halte es für möglich das er sich zukünftig Ruffy anschließt. Katakuri hat, wie King, einige Mitglieder der eigenen Crew um die Ecke gebracht, weil diese eben ungewollt zu Geheimnisträgern wurden. Beide haben, einerseits zu Ruffy, andererseits zu Zorro, in hohen Tönen über diese gesprochen. Respekt ist grundsätzlich vorhanden. Anbahnungen von Sympathie gibt es allerdings bisher nur seitens Katakuri. Warten wir ab wie es hierzu weitergeht.

    Ich rechne als nächstes damit das es kurz zu Big Mom und Law/Kid gehen wird. Anschließend gibt es den finalen Showdown mit Kaido und Ruffy, hoffentlich gepaart mit einem zuvor folgenden Flashback. So blass mir Kaido bisher im Laufe des Wano Arcs geblieben ist, so gern würde ich nun mehr über seine Vergangenheit lesen. Von den vier Kaisern ist er neben Shanks m.M.n. die interessanteste Persönlichkeit.

    Kurz meckern muss ich:
    Die Abhandlung der All-Stars wirkte auf mich viel zu schnell. Queen und vor allem King wurden innert weniger Kapitel behandelt. Ein Jack, nachweislich als Sprücheklopfer und wandelnder Misserfolg bekannt, erhielt allerdings allein auf Zou bereits mehr Kapitel. Die neun Schwertscheiden haben auch länger ihren Auftritt erhalten als sie es kräftetechnisch eigentlich verdient gehabt hätten. Schade an sich, Oda hat sich das was das Pacing und die Vielfalt der Charakter betrifft, absolut verrannt. Eine Priorisierung seinerseits fällt mir schwer herauszulesen, ein Manko welches bereits seit Dress Rosa bekannt ist. Es wirkt so als wäre Oda selbst froh wenn Wano endlich zu den Akten gelegt werden kann.

    Mea clupa. Ich habe mit diesem Beitrag eher lose Fragen in den Raum geworfen als eine wirkliche Meinungsäußerung zu den Fakten, welche das Kapitel geliefert hat, zu äußern. Ich gehe auch davon aus das ich ein paar Dinge zu sehr interpretiert habe und am Ende doch alles ganz anders kommen wird. Dennoch waren dies meine spontanen Gedanken, welche ich nach erstmaliger Lektüre des Chapters hatte. Gepaart mit dem Drang dies zu Papier zu bringen. Ich hoffe das sich in Zukunft die Qualität meiner Beträge noch bessert. :-D
  • Pinki schrieb:

    Giorgio schrieb:

    Wurde ja nicht mal geklärt warum Jack unter Wasser atmen konnte.
    Doch. Jack ist ein Hybrid Firschmensch und kann deshalb unter Wasser atmen.
    Ansonsten stimmt es in gewisser Weise schon, dass Queen und King relativ oberflächlich thematisiert wurden. Die Frage ist aber: Ist das verwunderlich? Ich würde mal behaupten, nicht allzu sehr. Wenn man sich die früheren Gegner von Zoro und Sanji so anschaut, wurde eigentlich nie einer davon sonderlich intensiv charakterisiert. Okta, Schwarzgurt, Mr.1, Bon Curry, Kaku, Jabura, Ryuma, Absalom, Pica und co. waren zumindest zum Zeitpunkt des Kampfes auch alle mehr oder weniger ziemlich platt. Hier und da gab es paar Eckdaten und charakterliche Ticks, das wars dann aber auch schon. Ausnahmen bilden Charaktere wie Okta oder Bon Curry, die später als sie wieder in der Story erschienen sind, mehr Screentime und dementsprechende Tiefe bekamen. Ich sehe da keine große Abweichung im aktuellen Arc in Bezug auf King oder Queen. Im Gegenteil, die beiden haben vergleichsweise sogar tendenziell überdurchschnittlich viel Background bekommen.
    Es lässt sich nunmal nicht leugnen, dass lediglich Ruffys Arcgegner regelmäßig näher beleuchtet und charakterisiert werden. Praktisch jeder erhält einen Flashback, interagiert dutzende Kapitel mit dem Protagonisten und wird auch von Außenstehenden immer wieder beschrieben. Aus dem Grund ist auch Katakuri zB der weitaus interessantere Kaiser-Kommandant. Oda gibt sich nicht allzu sehr die Mühe, die Gegner der anderen Strohhüte ähnlich facettenreich und deep zu designen, wie die von Ruffy. Das mag insbesondere bei Kaiser-Kommandanten sauer aufstoßen, ist aber wenn man den Manga als Ganzes betrachtet nur konsequent. Bin persönlich auch kein Fan davon, dass Oda so extrem auf Ruffy fokussiert ist, habe aber in Anbetracht dessen meine Erwartungen schon lange angepasst.

    Was die Kampfausgänge betrifft, kann ich nachvollziehen, dass viele Fans enttäuscht sind. Auch ich habe mir etwas intensivere und knappere Kämpfe erhofft. Jedenfalls bei Sanji, der bisher in der NW nicht so souverän dargestellt wurde. Bei Zorro find ich es nicht sooo schlimm, da er seit dem Auftritt auf dem Dach ohnehin den Eindruck machte, als wäre ein Kaiserkommandant keine riesen Herausforderung mehr für ihn. Und wenn man bedenkt, dass schon angekündigt war, dass er sich beeilen muss wegen der Wirkung der Droge, konnte der Kampf nicht allzu lang gehen. Sanjis Power-Up ist meines Erachtens etwas zu heftig und in gewisser weise "unverdient", es erklärt aber wenigstens, warum er so einen Sprung gemacht hat und Queen nun doch besiegen konnte. Alles in allem also nicht brilliant gezeichnet von Oda, aber verschmerzbar.
    Als recht oberflächlich würde ich King und Queen jetzt nicht bezeichnen. Gerade der Mini-FB zu King sagt gefühlt mehr als ein FB, der ein ganzes Kapitel füllt. Ebenso die Aussage über seine Rasse.
    Und Queen ist halt ein "MADS"cientist, der über Judge eine Verbindung zur Germa und sogar eine kleine Verbindung zu Vegapunk hat. Natürlich würde ich gerne wissen, wie er zu Kaido kam.

    Aber es muss ja nicht jeder Antagonist eine ähnliche Backstory wie Big Mom oder Defi haben. Bei Defis Kommandanten ist es ja ähnlich. Senor Pink hat durch seinen FB zum Teil mehr charakterliche Tiefe bekommen als beispielsweise Trebol, Diamante oder Pica.

    Queen wurde einfach nur auf Krampf zu einer Counterrolle von Sanji. Ich hätte es im Nachhinein vieeeel besser gefunden, wenn Queen doch irgendwelche Verbindungen zu Ivankov oder Von Curry hätte und dem Okama-Way folgen würde, als so in diese Cyborg-Germa-Geschichte gepresst zu werden.
    Insgesamt war mir der Kampf etwas zu chaotisch, was aber mit Sicherheit auch an den zahlreichen Unterbrechungen von Oda lag.
    Das fand ich bei den F6-Kämpfen besser. Die wurden größtenteils in einem Atemzug abgehandelt. FBs zu denen würde ich viel mehr feiern als zu Jack oder Queen.
  • Die Kämpfe waren schlecht und jeder der was anderes behauptet hat a) die Grandline kämpfe vergessen und b) keine ahnung von Shounen Kämpfe. Meilenweit von Dragonball, Naruto Kämpfe. Nie das Gefühl gehabt, dass einer der beiden allout gegangen ist. Queen sah vor dem Tritt noch fit aus, hatte keine schwere Wunde gehabt, sah nicht außer Puste aus. War das überhaupt ein Kampf? Wie lange hat man auf ein Sanji kampf gewartet? Der letzte große Kampf liegt auf Ennies Lobby zurück. Vergleicht mal den Kampf gegen Mr.2.

    Der Kampf gegen King war noch einigermaßen gut, aber man hätte definitiv mehr rausholen können. Hätte gerne einen Zorro gesehen, der am verzweifeln ist, kurz davor zu sterben, wie gegen Mr.1. Das Blut fließt extrem runter, eine schwere Wunde wie gegen Killer usw.

    Positiv der Kampf von Ruffy ist bis dato gut, auch wenn er mehrmals gefallen ist. Jetzt will ich wenigsten zwei starke Kämpfe sehen die an das Niveau der Grandline Kämpfe knüpfen. Law & Kid vs Bigmom und Ruffy gegen Kaido. Hier sollte Oda viel Zeit investieren.