Kapitel 1043 - "Lass uns gemeinsam dem Tod ins Gesicht schauen!!!"

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  • Was ist mit Ruffys Vivre Card und seine grossflotte ? Also spätestens jetzt müssten doch alle Alarmglocken los gehen und die müssten zu Ruffy fahren, denn wenn Ruffy „stimme“ weg ist und Tod ist dann müsste ruffys vivre Card ganz offensichtlich sein für die großflotte

    da muss doch auch mal was passieren oder kommt die Flotte nur auf ruffys Wunsch, egal was passiert??
  • Die Theorien und die Diskussionen hier und in sämtlichen anderen Hotspots für One Piece Inhalte gehen ja wirklich wild auseinander. Für mich ist One Piece seit 20 Jahren vor allem immer noch Eins. Eine wahnsinnig gute und auch gut erzählte Geschichte.

    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das ausgerechnet jetzt ein harter Plottwist kommt. Weder wird Ruffy durch einen anderen Geist übernommen, noch lässt er sich durch einen Anderen lenken. Auch das er dadurch kurzzeitig zum Antagonisten wird wäre unpassend und auch völlig unnötig. Davon gibt es noch genug in der Story.

    "Die größte Freiheit auf allen Meeren hat der König der Piraten". Wenn er sich dazu entschließt den Menschen zu helfen, ähnlich wie es Joyboy wahrscheinlich vorhatte, dann nur weil er es so will. So wie er es in der gesamten bisherigen Story gewollt hat. "Den Willen weiterführen...." "Der Wille des D..." Eins der meistwiederholten Schemas in der gesamten One Piece Welt.

    Oda selbst hat doch mal erwähnt das er Ruffy nicht die stärkste Teufelskraft geben wollte, sondern die lustigste. Nicht schwer hier Verbindungen mit Joy Boy, Laugh Tale etc. aufzubauen. Das Joyboy möglicherweise die gleiche Teufelsfrucht hatte wie Ruffy scheint für mich plausibel.

    Weil er dem Tod so nahe ist wie noch nie und gleichzeitig ein umfassendes Verständnis über seine TF und Haki aufgebaut hat, hat er eine neue Fähigkeit seiner TF herausgefunden. Folgende Link kann ich hierzu zu Ruffys Fähigkeiten empfehlen:

    Ruffys TF

    Zunisha erkennt die Fähigkeit oder eine andere Veränderung in Ruffy von der wir noch nichts wissen und denkt das Joyboy zurück ist.

    Aber Ruffy ist nicht Joyboy. Ruffy bleibt Ruffy. Er hat nur seinen Willen geerbt. Der Wald den viele hier vor lauter Bäumen nicht sehen wollen. DAS DING was in One Piece die ganzen Jahre über hochgepusht wurde.

    Genau deswegen gehe ich davon aus, das wenn ihn in den nächsten Kapiteln jemand (Maybe Momo) mit dem Namen Joyboy anspricht, er mit den folgenden Worten antwortet.
    "Who the Fuck is Joyboy. Excuse me pls, there is an Ass i have to kick out of this Country" Weil genau das Ruffy nämlich tun würde, so wie er es immer getan hat.
  • Also das Kapitel gefällt mir ganz gut. Der Abgang des CP0 Bosses ist ganz nett eingefädelt. Auch das Kaido jetz sehr Zornig reagiert und alle versklaven will, ist wohl eher dem zu schulden, das er seinen Sieg noch nicht ganz verdaut hat.

    Was hier mit Ruffy passiert sehe ich mit gemischten Gefühlen. Er scheint tot zu sein. Sein Herz schlägt nicht mehr. Das gefällt mir so gar nicht. Ich befürchte, das Oda es mir persönlich nicht glaubhaft verklickern kann, wie Ruffy da wieder rauskommt. Ganz egal ob es jetz ein Awakening ist oder ein Erwachen Joy Boys.

    Dan "Feuerkaiser" Asce schrieb:

    Ich weiß manchmal nicht, ob das Satire ist bei dir oder ob du ernst meinst, was du schreibst?
    Du unterstellst einfach Möglichkeiten als Tatsachen (Bsp. Reinkarnation) und baust darauf dann deine Hasstirade und Anschuldungen auf?
    Natürlich wäre es Blödsinn, wenn Ruffy als jemand anders aufersteht, dann die wahre Geschichte erzählt, danach alle besiegt und One Piece nächste Woche vorbei ist.
    Aber das wird niemals (!!!!!!) der Fall sein? Diese Anschuldigung ist einfach an den Haaren herbeigezogener Dummfug und darf ebenfalls niemals (!!!!!) als Basis für Kritik dienen.

    Kritisier doch bitte, was passiert ist und da steht, ordne das in den Gesamtkontext ein und nimm dir 3 Minuten Zeit deine Gedanken und Rechtschreibung zu ordnen.
    Zumal Wano nun wirklich das schlechteste Beispiel für "Rushing" ist - der Arc zieht sich seit gefühlten 3 Jahren mit unzähligen Nebenbaustellen.

    Generell verstehe ich die überzogene Erwartungshaltung auf beiden Seiten der Diskussion nicht.
    Wer erwartet denn, dass 16 Seiten Manga die Geschichte auf den Kopf stellt, egal ob in die eine oder andere Richtung?
    Warum wird kritisiert, was passieren kann, nicht, was passiert ist?
    Warum wird es denn in den Himmel gehyped, bevor die Bilder überhaupt raus sind?
    Warum wird das ganze nie in den Gesamtkontext eingeordnet und mit dem bisherigen Narrativ des Mangas verglichen?
    Hier möchte ich kurz einhaken und meine Meinung dazu sagen.
    Grundsätzlich gebe ich @kaidoo diesmal Recht.
    Das mit Ruffy finde ich absolut schlecht gelöst. Ich habe nicht mal ein Problem damit das Ruffy nochmal stärker wird, sondern damit, wie das ganze von statten geht.
    Man darf hier durchaus kritisieren was passieren kann. Den jedes Kapitel ist ein Sprungbrett für das danach. Was hier passiert ist, ist kurz und knapp erzählt. Ruffy stirbt in diesem Kapitel und steht im selbigen wieder auf. Was genau das für Ursachen hat ist erstmal irrelevant. Die Frage und die sollte erlaubt sein, war das nötig? Ich sage nein.
    Hätte man das ander lösen können? Ja.

    Es gibt ja nur ne Handvoll Möglichkeiten wie es jetz weiter geht. Und keine davon gefällt.
    Denn es weicht definitiv vom Leitfaden des Mangas ab.

    1. Es könnte ein Erwachen der TK sein. Aber für mich sollte ein Erwachen kein Gesundheits Powerup beinhalten. Ausser bei Zoan nutzer, die eine verstärkte Regeneration haben. Aber selbst die bleiben liegen wenn sie K.O sind. Ruffy hat hier eine verstärkte, beidhändige mit KH verstärkte Thunder Bagua abbekommen und das quasi ungeschützt. Wenn sein Erwachen ihn jetz einfach mir nichts dir nichts aufstehen lässt ist das zu viel des guten.

    2. Joy Boy könnte in Ruffy gerade erwecken und sich Ruffys Körper mal kurz borgen.
    Könnte sein, ist aber schlechtes Storytelling.
    Und erklärt auch nicht wie Ruffy danach wieder zu Leben erweckt wird.

    3. Mit Joy Boy könnte auch einfach die Fähigkeit des Willens gemeint sein. JB hatte vor 800 Jahren eben diese Fähigkeit und jetz prägt sie sich bei Ruffy halt aus. Zunisha kannte nur Joy Boy mit diesem Willen also nennt er Ruffy jetz so. Aber auch hier wäre mir das zu lasch. Einfach zu sagen, ich habe den Willen und Kaido kann mir 100 mal ne Thunder Bagua rein brettern, ich stehe wieder auf.

    Diese tanky Fähigkeit und das Versagen in den ersten Anläufen, hatte Ruffy vorher schon. Und das er jedes mal mit dem Leben davon kam. Absolut richtig. Es handelte sich aber nie um eine physische Gewalteinwirkung.
    Beispiel:

    Ruffy auf dem Schaffott. Hier rettete ihn der Blitz. War Ruffy aber vorher K.O? Nein. Er war eher gefesselt.

    Ruffy vs. Croco. Hier versagte Ruffy auch gleich zwei mal. Allerdings drohte er das erste mal im Sand zu versinken. Und im zweiten mal wurde er ausgetrocknet umd durch Wasser wieder hergestellt. K.O wurde er von Croco aber nicht geprügelt.

    Und das ist mein grosses ABER.
    ABER Ruffy wurde diesmal richtig getroffen. Hier hilft kein Blitz oder Wasser. Kaido hat ihn komplett vernichtet damit. Meiner Meinung nach kommt Oda da nicht mehr gut raus. Klar kann er es machen wie er will, es muss aber verständlich bleiben.
  • Monkey-D-Luffy schrieb:

    Was ist mit Ruffys Vivre Card und seine grossflotte ? Also spätestens jetzt müssten doch alle Alarmglocken los gehen und die müssten zu Ruffy fahren, denn wenn Ruffy „stimme“ weg ist und Tod ist dann müsste ruffys vivre Card ganz offensichtlich sein für die großflotte

    da muss doch auch mal was passieren oder kommt die Flotte nur auf ruffys Wunsch, egal was passiert??
    Erinnerst du dich noch an den Skypia Arc?
    Damals hatte eine Schlange Ruffy "gefressen" und das hatte zur Folge, dass Enel Ruffy nicht mehr wahrnehmen konnte.
    Ich bin der Meinung, dass es sich jetzt ähnlich verhalten könnte. Joy Boy's Präsenz wird stärker sein als die von Ruffy.
    Und deshalb nimmt man Ruffy's Präsenz als solche erst mal nicht mehr wahr, weil die von Joy Boy in ihm stärker ist.
    Das würde auch erklären, warum Zunisha in der Lage gewesen ist, eben das Trommeln und Joy Boy wahrzunehmen und sonst niemand.
    Das muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass er jetzt tatsächlich gestorben ist.
    You may come to regret trying to manipulate me.
  • Das Kapitel 1043 wird zumindest mir in Erinnerung bleiben, soviel steht schon mal fest. Vieles kommt meiner Meinung nach auch auf den weiteren Verlauf an.

    Ich habe mal ein Todesvergleich zwischen WB und Luffy gezogen; Luffys Augen sind dieses Mal schwarz, bei WB eher nicht. Also ist diese Mission schon mal gescheitert hier ein erfolgreichen Vergleich zu ziehen. Vielleicht findet hier noch jemand was. Insgesamt sieht Luffy für mich schon ziemlich tot aus aber endgültig festlegen will ich mich da noch nicht.
    Ansonsten habe ich schon mal geschaut, wie teuer ein Flug nach Japan ist um Oda ordentlich Feuer zu machen, wenn er es hier jetzt verhaut.
    Die Ansage Kaidou zu besiegen ist seit Ewigkeiten bekannt: (die unendlichen Aussagen von Luffy, dass er Kaido besiegen wird, dass er allgemein alle vier Kaiser besiegen möchte, der ganze Aufbau und Powerups für Luffy im Arc usw.). Odas Aussage er wisse nicht wie Luffy Kaido besiegt ist ebenfalls bekannt. Nach Kaidou kommen imo nur Shanks, BB, die Marine/Weltregierung (Kid und ein paar kleinere Fische sind nicht ausgeschlossen). Ob es zu einem ernsthaften Kampf gegen Shanks kommt; wohl eher nicht aber ausschließen würde ich es auch nicht. Aber das ist ein anderes Thema.
    Hier möchte ich kurz auf die Bedenken von @OneBrunou eingehen, dass mit der aktuellen Lage die zukünftigen Kräfte-Entwicklungen außer Kontrolle geraten könnte. Die Bedenken kann ich verstehen und ich hoffe, dass hier Oda nicht die Kontrolle verliert aber ich persönlich glaube das nicht. Zumindest hat hier Oda aus meiner Sicht immer sehr darauf geachtet, dass das nicht passieren wird und daran halte ich weiter fest. Das Erwachen der Teufelsfrucht sollte wohl zu einem Power-Up führen, aber dieses perfekt zu kontrollieren und alles auszuschöpfen sollte wohl das Haki-Training ersetzen. Natürlich kann das auch eskalieren, da vieles möglich ist aber da Luffy stets nicht als großer Favorit in die Kämpfe startet und vermutlich auch starten wird, sollte Oda hier das Erwachen Stück für Stück vorantreiben (Wobei natürlich die Frage berechtigt ist, ob das Erwachen beim ersten Anwenden ausreicht um Kaidou zu besiegen; da aber viele andere Faktoren eine Rolle spielen, ob Luffy nun selbst wieder den Kampf aufnimmt oder Joyboy nun aktiv wird, habe ich da absolut noch keinen Plan.)

    Ja, wie geht es nun weiter. Eigentlich habe ich mich immer gefreut, wenn Oda ein Rundumblick auf andere Schauplätze zeigt, die nichts mit der Strohhutbande zu tun hat bzw. wenn mal wieder die Zeitung berichtet, wen dieses mal Luffy besiegt hat. Aber im nächsten Kapitel hoffe ich auf eine direkte Fortsetzung zur aktuellen Lage zu Luffy.
    Hier gab es viele interessante Theorien, alles scheint für mich zumindest im Bereich des Möglichen.

    Die Reinkarnation erachte ich als die schlechteste Lösung. Besonders wenn Joyboy nun den Körper von Luffy übernimmt und Kaidou besiegt - dann hat Oda diesen bereits zwielichtigen Arc noch ein weiteres Mal getrollt. Und für mich verschwindet der Arc wie die 800 jährige Geschichte aus dem Gedächtnis. Luffy verliert und stirbt gegen Kaidou; na dann muss halt Joyboy ran. Den Konflikt, Oda wisse noch nicht wie, wie Luffy Kaidou besiegen kann, umgangen, den zukünftigen Piratenkönig als zu schwach deklariert, weil das Schicksal eingreifen muss. Im Marineford Arc und zuvor waren die Rückschläge mehr als berechtigt aber in der aktuellen Situation wäre das für mich einfach nur ein Witz, wenn das so zutreffen sollte. Dann ist theoretisch alles egal: Luffy gewinnt oder verliert... wen interessiert das noch, selbst wenn er stirbt, kommt irgendwas um die Situation doch noch zu retten. Alles was zuvor erreicht wurde, egal ob da hin- und wieder auch das Glück eine Rolle spielte, scheint dann einfach auch ohne Bedeutung zu sein.
    Das ist die größte Befürchtung die ich habe. Es gibt viele Dinge, die ich bei OP kritisieren könnte, ebenso viele Dinge, die ich gelungen finde. Bei 1.000 Strängen ist es normal, dass man nicht jede Entwicklung gut heißt aber hier wäre für mich die Grenze erreicht. Ich hoffe und glaube auch, dass das so nicht passieren wird. Einfach auch deswegen, dass Luffy sich ungern spoilern lässt, selbst alles in Angriff nimmt und somit eine Joyboy Übernahme (Luffys Körper) zumindest für mich eigentlich keinen Sinn macht. Da aber laut dem Elefanten Joyboy zurück ist, kann man jedoch aktuell noch nichts ausschließen.

    Dass Joyboy den Willen vererbt ist dann schon die etwas elegantere Lösung. An der Stelle musste ich bei einigen Beiträgen auch den Kopf schütteln. Da wird Luffy bereits schon als Joyboy/Auserwählter deklariert und alles beschimpft, dabei weiß man einerseits nicht, wie es nun weitergeht und zumindest die Auserwählten (D-Träger) ist ja nun nichts Neues. Aber nun gut, jeder wie er mag...
    Inwiefern das nun alles mit der Teufelsfrucht und/oder dem Strohhut zusammenhängt, ist mehr als interessant und insgesamt eventuell nicht seit den Anfängen aufgebaut, aber ein Autor der Woche für Woche abliefert und hin und wieder mal spontane Ideen einbaut (Das normalste der Welt als Autor, man lernt halt durch Erfahrungen...) sehe zumindest ich nicht negativ aber wenn es um Schlüsselfaktoren geht, dann muss das auch sitzen.
    Den Willen zu vererben, meinetwegen, irgendwo muss ja der Antrieb herkommen und das ändert ja zumindest für mich nicht, dass derjenige, der diesen Willen vererbt bekommen hat, noch viel rackern muss um erfolgreich zu sein (der große Unterschied zur Reinkarnation, die praktisch hier schon haushochüberlegen ist).

    Dass Joyboy ein Titel ist, der weitervererbt wird, gefällt mir am besten, aber irgendwie sehe ich diese Option nicht als wahrscheinlichsten an, da die bisherige Story eher darauf hindeutet, dass Joyboy halt ein Charakter war. Ein Titel müsste theoretisch jeder erringen können, wenn er alle Hürden überbrückt. Auch Kaidous Aussage, dass Luffy nicht Joyboy sein kann interpretiere ich so, dass dies eher kein Titel sondern zumindest eine besondere Eigenschaft ist, die man nur unter bestimmten Umständen erringen kann. Da jedoch Kaidou selbst mehrfach versuchte sich umzubringen, um eventuell zu Joyboy zu werden, ist hier für mich dennoch alles möglich.

    Müsste ich mich entscheiden, würde ich Joyboy damit in Verbindung setzen, dass irgendwas weitervererbt wird. Das stärkste Argument ist auch, dass nur gewisse Personen (Luffy, Mono) bestimmte Stimmen hören können, das zeigt auf, dass nur bestimmte Personen etwas damit zu tun haben und somit ein Titel unwahrscheinlich ist.
    Insgesamt ein Kapitel, dass einfach geflasht hat, aber es kommt wohl auch darauf an, wie es nun weiter geht. Zumindest sorgt das aktuelle Geschehen dafür, dass ich gespannt bin, wie es weiter geht und das ist doch schon mal was.^^


    Die Nacht ist finster und voller Schrecken aber das Feuer wird sie alle verbrennen...

    Absolute Gerechtigkeit!
  • Könnte mir sehr gut vorstellen, dass irgendwie die Wichtigkeit von Ruffys und Blackbeards Teufelsfrucht vertauscht wurden. Und somit ist die Teufelsfrucht die Blackbeard haben wollte eigentlich Ruffy seine. Mit vertauscht meine ich nicht die Fähigkeit an sich, aber die mögliche Überlieferung durch PG, Blackbeards Vorfahren, Rocks oder auch aus andern Quellen, könnten eben darauf hindeuten, dass Blackbeards Frucht Joyboys ist. Dabei ist es Ruffy seine, damit man mit so einer eher schwachen Frucht so stark wird, um überhaupt die Dämmerung einzuleiten.

    Ich bin nämlich der Meinung Blackbeard weiß einfach so einiges, mehr wie wir und mehr wie Ruffy. Eventuell mehr wie Robin? Ja traue ich ihm zu.


    Was mich zu all diesen Annahmen führt ist:

    Ich kann mir nach diesem Kapitel sehr gut vorstellen, dass Ruffys Teufelsfrucht tatsächlich eine antike Waffe ist.
    Und warum?
    Ich bin mir ziemlich sicher die Teufelsfrucht gehörte einst Joyboy, ich kann mir mittlerweile auch tatsächlich vorstellen, dass er etwas mit den Teufelsfrüchten zu tun hat. Das sagt schon der Name, betrachtet man das aus Ims Sichtweise, vorausgesetzt Joyboy und Im waren Feinde, möglicherweise nicht schon immer.

    Joyboy->Teufel-> Böse
    Propaganda vom Feinsten. Das könnte auch zu einer Massenmordung im verlorenen Jahrhundert geführt haben ala Holocaust.
    Letztendlich habe ich schon immer gedacht, dass es tatsächlich sowas wie eine Seele/Teufel in der Frucht gibt, um in Ruffys ist es tatsächlich Joyboys.

    Wie das nun weiter geht?
    Ich hab keinen Plan. Ich lass mich überraschen, denn es ist nun so vieles möglich.

    Zum Thema Auserwählter:
    Ich glaube das wird darauf hinauslaufen. Wobei… das ist schon lange der Fall.
    Die Fischmenschen warten auf jemanden um nur mal ein Beispiel zu nennen. Wer jetzt damit ein Problem hat, kann ich nicht verstehen.
    Ich halte es für sehr wahrscheinlich, aber Leute .. wir kennen doch alle Ruffy? Das wird den null Jucken. Es ist sein Schicksal die Welt zu verändern, das heißt nicht, dass es keine persönliche Gründe geben muss, und nur deswegen wird er die Regierung stürzen.
    Nicht weil er Joyboy sein will. Nein, weil er Ruffy ist und seine Freunde ihn brauchen.
  • Ich halte es für ziemlich wahrscheinlich, dass "Joyboy" einen anderen Namen eigentlich hatte und dieser Name lediglich sein Beiname war, unter dem er bekannt gewesen ist. Wie bereits geschrieben: So wie wir es nun einmal auch bei Leuten wie Whitebeard, Blackbeard, Big Mom kennen und auch Ruffy selbst, der von fremden Personen immer mit "Mugiwara" angesprochen wird, aber nie mit seinen vollständigen Namen. Ich gehe sogar noch weiter: Ich stelle die These auf, dass es sich bei Joyboy um den allerersten Piraten überhaupt gehalten hat, der sich in seinem ganzen Freiheitsdrang der gerade errichteten WR durch diese Handlungen widersetze, weil er herumreiste und Freiheit dort wieder herzustellen, wo sie verloren war. Was imo dafür spricht: "Joyboy" war nachweislich an vielen Orten rund um die Welt. In Skypea, auf der FMI, auf Wano, was für ein sehr große Reiseaktivität spricht. Hinzu kommt, dass Zunesha von ihm als "Nakama" spricht - ein Ausdruck, der im Manga eigentlich primär in Zusammenhang mit Piratencrews zu finden ist.

    Warum er Joyboy hieß? Nun: Spitznamen werden seitens der WR i.d.R. aufgrund von versch. Merkmalen vergeben.

    1. optische Besonderheit, die eine Person charakterisiert (Whitebeard, Blackbeard, "Mugiwara" no Luffy, "Red Haired Shanks
    2. eine besondere Fertigkeit (Soul King Brook, "Cyborg Franky", Sohn des Meeres Jimbei, Chirurg des Todes Trafwalgar Law etc.)
    3. biologische Herkunft ("Himmelsdrache" Doflamingo")
    4. Tick/Motto/Leidenschaft die das Handlen beschreibt (Kaido der 100 Bestien, "Big Mom")
    5. eine besondere Tat ("Gott" Usopp bspw.)

    Nehmen wir jetzt den Namen Joyboy, so würde ich darauf tippen, dass der Spitzname wegen seiner besonderen Fertigeiten zum Einen gewählt wurde, da er damit allerlei lustige Dinge hat anstellen können und Leute damit zum Lachen brachte. Zum Anderen aber auch, weil natürlich die tiefgründigere, ehrlichere Freunde bei Leuten wieder herstellte, die er aus der Sklaverei befreite. Die Teufelsfrucht könnte u.U. in Wirklichkeit die Nika Nika no Mi sein, was so etwas wäre wie die "Grinsefrucht" in Wirklichkeit wäre, was allerlei Möglichkeit mit sich bringen könnte. Eine Sache, an die ich bei Ruffys Formen in Gear 4 immer denken musste: Ballontiere, die von Straßenkünstlern oder Clowns für Kinder gebastelt werden, um ihnen ein Lachen zu entlocken.

    Kurz und knapp: Ich denke, dass Joyboy ein Spitzename ist, der an eine namentlich noch nicht bekannte Person einst vergeben wurde und Ruffy nun aufgrund der gleichen erwachten Fertigkeiten von Zunesha mit seinem "ehemaligen" Kapitän assoziiert wird.

    Kleiner Nachschlag: Es wäre dann auch eine enorme Ironie, dass Doflamingo mit seiner Aussage vorm Time-Skip tatsächlich unwissentlich Recht gehabt hätte: Ja, jetzt wäre in der Tat das Alter der "Smiles" aber halt gänzlich anders wie er es sich gewünscht hat. ;)
  • Awakening und Nahtoderfahrung finde ich schwierig. Wenn ich mich entsinne, hatte Katakuri ebenfalls seine TK erwacht. Es hieß jedoch, dass er noch nie verloren bzw. auf dem Rücken gelegen hat. Von daher kann ich mir hier keinen Zusammenhang vorstellen. Ähnliches gilt für Dofla, auch wenn hier solch eine Aussage nicht getätigt wurde. Kann mir aber nicht vorstellen, dass er mal am Randes Todes war.

    Alles andere lass ich nun mal auf mich zukommen. Sollte es direkt mit der Niederlage Ruffys zu tun haben, war diese ja vorbestimmt. Alles ist auf diesen Moment ausgelegt. Die Samurai wurden 20 Jahre in die Zukunft geschickt. Oden hat es im Tagebuch angekündigt und Joy Boy hat vor 800 Jahren von diesem Tag gesprochen. Roger wusste es auch, da er zu früh war. Rayleigh wusste ebenfalls, dass Ruffy der Auserwählte ist und dafür musste er ihn trainieren.
    Daher bin ich ebenfalls für die Auserwählten Variante und nicht für die Reinkarnations Variante.
    Lets see und dann kann wirklich kritisiert werden. Aktuell werden überwiegend mögliche Szenarien kritisiert.
  • Macross schrieb:

    Amen!

    Der Joy-Boy Twist ist der neue Superlativ eines negativen Meilensteins.

    Er macht die gesamte Piraten Ära, die Roger auslöste zu einer Farce und degradiert die SHB zu billigen Statisten die dem EINEN AUSERWÄHLTEN frohlocken dürfen.

    One Piece wurde uns als Aufbruch eines Underdogs, aber auch als Aufbruch einer ganzen Generation präsentiert, die sich auf macht die Ketten der Ungerechtigkeit eines übermächtigen Systems mit ihren Idealen und ihrer Freundschaft zu sprengen.

    Alle Verbündeten, alle Freundschaften die über 25 Jahre geschaffen wurden, sind eigentlich obsolet, denn am Ende braucht es nicht Mut, keine Freundschaft oder den Glauben an die Utopie sondern einfach nur Genetik und das branding des Auserwählten. (Kein Scherz! Hitler wäre großer Fan einer solchen Figur gewesen)

    Jemand schrieb bereits ganz richtig, dass One Piece in nur einem Arc alle epischen Fails vereint hat - Zeitreisen, ChosenOne und Prophezeihung.

    Alle liebgewonnen Piraten waren somit chancenlos ihren Traum des One Piece zu erreichen und eigentlich hat nur Buggy es richtig gemacht der einfach nur Schätze und Bi***es wollte.

    Es wäre ein leichtes gewesen das verlorene Königreich, Joyboy und vieles historisches durch Robin leichter Zugänglich zu machen sodass Ruffy erfahren hätte, dass er eine Verbindung hat und dennoch seine eigenen Entscheidungen trifft oder nach Ruffys ursprünglichen Char einfach darauf pfeifft und sein eigenes Ding macht.

    One Piece hatte auch vor dem Timeskip bereits Schwächen, aber diese waren sympathisch, denn sie machten den Manga menschlich.

    Aber seit dem TS türmen sich die fails soweit auf, dass sie nun auf einmal alle über Odas Kopf zusammenfallen.

    Wofür brauchten wir eigentlich noch den Background von Zoro und Sanji? Ruffy ist das Überwesen mit der krassesten Family, der krassesten TF, der krassesten History und überhaupt ist er der Leibhaftige.

    Warum das Widerstände auslöst? Wenn mir einer vor 1043 Kapiteln die Frage gestellt hätte, ob ich 25 Jahre lang einem Übermenschen beim Erlangen des Gottstatus entgegen fiebern möchte, dann hätte ich dankend abgelehnt und genau so ist mittlerweile meine Haltung zu One Piece. Ich würde niemandem mehr guten Gewissens dazu raten diesen Manga zu lesen.
    Oda hat doch schon gezeigt durch die Germa 66 und Sanjis Akzeptanz der Kraft seiner Familie, die durch unzählige Opfer von genetischen Experimenten zustande gekommen ist, dass Genetik und Blut hier die entscheidenden Faktoren sind, die zum erfolgreichen Power-Up entscheidend sind ungeachtet der Parallelen zwischen Germa 66 und den Nazis. Oda ist sogar bereit, diese moralischen No-Gos zu überbrücken. Übrigens beinhaltet die japanische Kultur ganz andere gesellschaftlichen Werte als hier in westlichem Europa. Japan ist eine isolierte, homogene Gesellschaft zu 98,5 %, in welcher Gesellschaft heutzutage noch Vorurteile und Rassismus gegen die Arbeitsmigranten im Land sicherlich gang und gebe sind. Wenn man noch den historischen Kontext in Betracht zieht, dass
    - Japan Verbündete der Nazis gewesen sind
    - in ihrem feudalen Reich damals ebenfalls strukturell und gesellschaftliche ähnliche sozialdarwinistische, klassengesellschaftliche Diskriminierung existent war
    - und ein mittelalterlicher Familienkult mit der Zweiklassen-Geschlechtereinteilung bis heute noch in kleinen Teilen der japanischen Gesellschaft existiert

    dann will Oda entweder hier diese verwerflichen, gesellschaftlichen Probleme des Mittelalters und der frühen Neuzeit seines Landes verherrlichen oder eine Gesellschaftskritik daran ausüben. Jedenfalls bin ich sehr skeptisch gegenüber der Meinung, dass Oda hier nur gesellschaftskritisch die Probleme ansprechen möchte. Die Frauen sind im One Piece Menschen zweiter Klasse. Deren allgemeingültige Relevanz lässt sich zusammenfassen in zwei Wörter. Busen und Sex-Jokes. Germa 66 war schon der Höhepunkt an moralischer Verwerflichkeit, die ich Oda nicht zugetraut hätte in Anbetracht der Tatsache, dass hier Sanjis Familie redeemed "vergeben" wurde. Sanjis Vater gehört einfach im Impel Down eingesperrt. Punkt Aus. Keine Widerrede.
    Und jetzt folgt die Kirsche auf der Trolltorte. Alle Werte, für die Ruffy stand, sind mitnichten nichts mehr wert. Die Botschaft dieses legendären Kapitel 1043 ist die folgende. Egal ob du nach Freiheit, Freundschaft und Abenteuer strebst, das Endresultat ist am Ende der Tod. Nur wenn man außerwählt ist, hast du eine Chance zum Überleben.

    Ruffy würde eigentlich tot bleiben, wenn da nicht Joyboy eingegriffen hätte. Es wäre auch für mich akzeptabel gewesen, dass Oda Ruffy hier immer noch nicht gegen Kaido gewinnen lassen möchte. Dann lass Ruffy sterben, Brook erweckt seine Teufelskraft und opfert seine Seele um die von Ruffy zu retten, und die Strohüte hauen wieder ab. Jedenfalls wäre Oda so ein neuer Ace-Moment gelungen. Stattdessen erleben wir Kapitel 1043.
  • Ich habe gerade was im Kopf.

    Das gehört eigentlich in den Teufelsfrucht oder wer wird Mitglied beitrag, aber da es doch recht große spoiler sein könnten poste ich es erstmal hier.

    Es gibt ja die Zahlen Theorie mit den TFs der Strohhüte. Go-mu = 5, 6; Hi-to = 1, 10; Ha-na = 8, 7; Yo-mi = 4, 3. Hat ja geheißen das dass fehlende Mitglied die 2 und 9 bräuchte. Wenn Ruffy jetzt aber garnicht die 5 und 6 ist wären neue kombinationen wieder offen. Weiß zufällig wer welche nummern die Nika Nika no mi hätte und welche nummern die Inu Inu no mi von Yamato hätte (wobei das nur 3 buchstaben sind)?
  • Mayster schrieb:

    Ich habe gerade was im Kopf.

    Das gehört eigentlich in den Teufelsfrucht oder wer wird Mitglied beitrag, aber da es doch recht große spoiler sein könnten poste ich es erstmal hier.

    Es gibt ja die Zahlen Theorie mit den TFs der Strohhüte. Go-mu = 5, 6; Hi-to = 1, 10; Ha-na = 8, 7; Yo-mi = 4, 3. Hat ja geheißen das dass fehlende Mitglied die 2 und 9 bräuchte. Wenn Ruffy jetzt aber garnicht die 5 und 6 ist wären neue kombinationen wieder offen. Weiß zufällig wer welche nummern die Nika Nika no mi hätte und welche nummern die Inu Inu no mi von Yamato hätte (wobei das nur 3 buchstaben sind)?

    1 = ichi
    2 = ni
    3 = san
    4 = shi
    5 = go
    6 = roku
    7 = shichi
    8 = hachi
    9 = kyuu
    10 = juu

    Je nach Schriftzeichen wäre Nika wohl die zwei wenn ich das richtig in Erinnerung habe (二 wäre das Schriftzeichen dafür).

    Zu der Sache mit Yamato: Ich sehe sie ehrlich gesagt nicht als Strohhutmitglied und bin der Meinung, dass sie nach dem Wano-Kuni Arc mit Momonosuke gemeinsam Wano Kuni neu aufbauen und errichten wird. Zumindest war das bisher mein Eindruck in den letzten Kapiteln, da sie doch sehr an Momonosuke zu hängen scheint. Inu Inu No Mi als solche kann man denke ich nicht als Zahl verwenden, aber ihr Fuchsmodell hingegen schon und das wäre dann Kyubi no Kitsune. Das würde tatsächlich der Zahl 9 entsprechen.

    Edit: Sorry für die Falschaussage. Hab mich mit dem Modell geirrt und das Kyubi no Kitsune gehört gar nicht zu Yamato. Danke fürs aufmerksam machen. Hab ich komplett durcheinander gebracht.
    You may come to regret trying to manipulate me.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Kiyotaka Ayanokoji ()

  • Kiyotaka Ayanokoji schrieb:

    Mayster schrieb:

    Ich habe gerade was im Kopf.

    Das gehört eigentlich in den Teufelsfrucht oder wer wird Mitglied beitrag, aber da es doch recht große spoiler sein könnten poste ich es erstmal hier.

    Es gibt ja die Zahlen Theorie mit den TFs der Strohhüte. Go-mu = 5, 6; Hi-to = 1, 10; Ha-na = 8, 7; Yo-mi = 4, 3. Hat ja geheißen das dass fehlende Mitglied die 2 und 9 bräuchte. Wenn Ruffy jetzt aber garnicht die 5 und 6 ist wären neue kombinationen wieder offen. Weiß zufällig wer welche nummern die Nika Nika no mi hätte und welche nummern die Inu Inu no mi von Yamato hätte (wobei das nur 3 buchstaben sind)?
    1 = ichi
    2 = ni
    3 = san
    4 = shi
    5 = go
    6 = rok
    7 = shichi
    8 = hachi
    9 = kyuu
    10 = juu

    Je nach Schriftzeichen wäre Nika wohl die zwei wenn ich das richtig in Erinnerung habe (二 wäre das Schriftzeichen dafür).

    Zu der Sache mit Yamato: Ich sehe sie ehrlich gesagt nicht als Strohhutmitglied und bin der Meinung, dass sie nach dem Wano-Kuni Arc mit Momonosuke gemeinsam Wano Kuni neu aufbauen und errichten wird. Zumindest war das bisher mein Eindruck in den letzten Kapiteln, da sie doch sehr an Momonosuke zu hängen scheint. Inu Inu No Mi als solche kann man denke ich nicht als Zahl verwenden, aber ihr Fuchsmodell hingegen schon und das wäre dann Kyubi no Kitsune. Das würde tatsächlich der Zahl 9 entsprechen.
    Danke schonmal für den Input. Yamato hat laut Wiki aber das Model "Okuchi-no-Makami" und Catarina Devon hat das Model Kyubi no Kitsune.

    Es muss ja nicht auf Yamato hinauslaufen auch wenn ich ein Fanboy bin, aber das sich neue Möglichkeiten ergeben könnten ist aufregend. Leider bin ich nicht vertraut genug mit dem thema um die Teufelsfrüchte mit dem zahlen kombinationen von 2, 5, 6 und 9 zu kennen.
  • Mayster schrieb:

    Kiyotaka Ayanokoji schrieb:

    Mayster schrieb:

    Ich habe gerade was im Kopf.

    Das gehört eigentlich in den Teufelsfrucht oder wer wird Mitglied beitrag, aber da es doch recht große spoiler sein könnten poste ich es erstmal hier.

    Es gibt ja die Zahlen Theorie mit den TFs der Strohhüte. Go-mu = 5, 6; Hi-to = 1, 10; Ha-na = 8, 7; Yo-mi = 4, 3. Hat ja geheißen das dass fehlende Mitglied die 2 und 9 bräuchte. Wenn Ruffy jetzt aber garnicht die 5 und 6 ist wären neue kombinationen wieder offen. Weiß zufällig wer welche nummern die Nika Nika no mi hätte und welche nummern die Inu Inu no mi von Yamato hätte (wobei das nur 3 buchstaben sind)?
    1 = ichi
    2 = ni
    3 = san
    4 = shi
    5 = go
    6 = rok
    7 = shichi
    8 = hachi
    9 = kyuu
    10 = juu

    Je nach Schriftzeichen wäre Nika wohl die zwei wenn ich das richtig in Erinnerung habe (二 wäre das Schriftzeichen dafür).

    Zu der Sache mit Yamato: Ich sehe sie ehrlich gesagt nicht als Strohhutmitglied und bin der Meinung, dass sie nach dem Wano-Kuni Arc mit Momonosuke gemeinsam Wano Kuni neu aufbauen und errichten wird. Zumindest war das bisher mein Eindruck in den letzten Kapiteln, da sie doch sehr an Momonosuke zu hängen scheint. Inu Inu No Mi als solche kann man denke ich nicht als Zahl verwenden, aber ihr Fuchsmodell hingegen schon und das wäre dann Kyubi no Kitsune. Das würde tatsächlich der Zahl 9 entsprechen.
    Danke schonmal für den Input. Yamato hat laut Wiki aber das Model "Okuchi-no-Makami" und Catarina Devon hat das Model Kyubi no Kitsune.
    Es muss ja nicht auf Yamato hinauslaufen auch wenn ich ein Fanboy bin, aber das sich neue Möglichkeiten ergeben könnten ist aufregend. Leider bin ich nicht vertraut genug mit dem thema um die Teufelsfrüchte mit dem zahlen kombinationen von 2, 5, 6 und 9 zu kennen.

    Du hast mit dem Modell Recht, hab mich da total geirrt und es auch gleich geändert bzw. darauf hingewiesen.

    Zu der Sache mit der Zahl 5 und 6 bzw. 2 und 9 gibt es trotzdem noch was, wozu sich auch schon diverse andere Leute in den sozialen Medien ausgetauscht haben...

    5 und 6 wird bei Ruffy aller Wahrscheinlichkeit nach so zutreffen.
    Denn Ruffys Geburtstag müsste der 6. Mai sein (6 und 5).
    Die Strohhutflotte beträgt genau 5600 Crewmitglieder (auch wieder 5 und 6).
    Gol D. Rogers Kopfgeld betrug 5,564,800,000 Berry, was sehr nah dran ist an 5,600,000,000 Berry.
    Und viele munkeln halt darüber, dass genau diese Zahl das Kopfgeld von Ruffy sein wird, wenn er König der Piraten geworden ist.
    Außerdem hat man ihn schon das ein oder andere Mal in einem blauen Hemd gesehen wo die Zahl 56 drauf abgebildet gewesen ist.

    Bei der Kombination zwischen 2 und 9 gibt es ein paar verschiedene Möglichkeiten...

    1.) Niku Niku no Mi - Fleisch-Frucht
    2.) Kuni Kuni no Mi - Land/Staat-Frucht
    3.) Nikyu Nikyu no Mi - Tatzenfrucht - Wird wohl nicht passieren, da Kuma nur noch eine Art Cyborg ohne freien Willen ist. Oda wurde diesbezüglich zwar mal sogar gefragt und drauf angesprochen aber ist der Frage, ob er ein Mitglied der Strohhutbande wird ausgewichen.
    4.) Fuku Fuku no Mi - Kleiderfrucht - Die kennen wir von Kin'emon und das wäre auch der Kandidat, dem man es am ehesten zutrauen würde, dass er nach dem Wano-Kuni-Arc Mitglied der Strohhutbande wird, da sie sich ja auch schon seit längerer Zeit jetzt kennen. Yamato wird dann sowas wie Momonosuke Leibwache.



    Es gibt noch weitere Assoziationen mit Farben und Gerüchen beispielsweise aber anhand eines solchen Musters festzustellen, wer da noch als Crewmitglied in Frage kommt ist echt schwierig.
    You may come to regret trying to manipulate me.
  • Areas-san schrieb:

    Erst mit der Einführung des Königshakis, dem Training unter Rayleigh, der Aussage von Sengoku, Fähigkeit alle Stimmen zu hören, Im, der Prophezeitung und jetzt diese Parallelen zu Joyboy, Oden, Sun King Nika oder auch den berühmten "Worten", geht es doch mehr auf das "Chosen One" - Trope zu. Natürlich war das irgendwann zu erwarten, aber das heißt ja nicht dass man es jetzt, wo es einem richtig ins Gesicht springt, nicht auch hart kritisieren kann. Vorher gab es nur leichte Parallelen zur Roger (Lächeln auf dem Schafott, das D), aber das er für wars Großes bestimmt war, ist selbst dem kritischten Leser klar, nur man kann es als "Chosen One" erzählen oder man fokussiert sich mehr auf den Protagonisten als Charakter und lässt sowas vie Vorsehungen, Parallelen, Erbe und Weissagungen weg.

    Aber genau hier kann und muss der Leser sich doch entscheiden, ob er sich diese Fähigkeiten erarbeitet hat, oder ob es eine rein ererbte Eigenschaft ist.
    Die "kritischen" Leser gehen davon aus, dass die Joyboy/Nika/Stimme des Universums einfach in die Wiege gelegt wurde, und dass Ruffys Leistungen dadurch nichts besonderes mehr sind.

    Ich sehe es viel mehr so, dass sich die "Trommeln der Befreiung" und die Entwicklung des Könighakis sich durch Ruffys positives Denken, vor allem aber durch seinen unbedingten Willen und Ehrgeiz und Einsatz für seine Freunde entfaltet hat. Und damit ist es zu 100% seine Leistung. Wir wissen aktuell auch viel zu wenig, um von anderen Sachen auszugehen.
    Vielleicht hätte auch jeder andere Träger "Joyboy" sein können. Vielleicht ist Joyboy nicht das, was wir aktuell darunter verstehen.

    Falls Oda uns erklärt, dass Ruffy bloß gute Gene hat und jeder andere mit diesen Genen auch Ruffys Leistungen erbracht hätte, dann bin ich auf eurer Seite.
    Dann sind die Leistungen nichts besonderes mehr, sondern die lediglich die logische Konsequenz seiner Abstammung.

    Bis das aber nicht bewiesen ist gehe ich von meiner, im zweiten Absatz geschilderten, Erklärung aus.
    Diese entkräftet nämlich nicht die letzten 1100 Kapitel und hinterlässt eine wesentlich schönere Moral.
    "Er meinte, dass dessen Vater Roger auch in noch so aussichtslosen Situationen nicht floh, um seine Mannschaft zu verteidigen. Dabei wütete er wie ein Dämon und zerstörte sogar ganze Länder, bloß weil ein Kamerad von ihm beleidigt wurde. Mit ihm ging dasselbe durch, wie mit Ace zu dieser Zeit."
  • Also diese ganze Thematik das joyboy eine andere Person sei etc halte ich für schwachsinnig das würfelt one piece komplett um. Ich denke joyboy ist ein Zustand ( freudiger junge ) , aufjedenfall hat das D hier eine große Bedeutung jetzt in den Kommenden Kapiteln . Roger meinte ebenso er würde nicht sterben


    Das beste Beispiel sind Whitebeards letzten Worte . Am Anfang sagt er zur Blackbeard du bist es nicht was sich darauf bezieht er ist es nicht der Auserwählte der Blutlinie der D‘s . Dann sagt er ihre Flammen würden immer weiterleben also nicht erloschen werden ganz egal ob sie sterben .
    Er sagt auch diese blutlinie wurde mal unterbrochen damit denke ich meinte er xebek.


    dann spricht whitebeard die Flamme der Freiheit an die in den D‘s lodert was für mich der Hauptpunkt ist . Ruffy stand schon immer für frei und Freiheit dafür kämpft er das jeder Mensch in one piece frei ist und in Frieden leben kann .

    Wenn man Ruffys Red Hawk sich ansieht benutzt er die Kraft von ACE der ebenso ein D Träger war , weil Gummi kann nicht einfach Feuer erzeugen . Das heißt der Wille von ACE einem D Träger der Tod ist aber dessen Flammen nicht erloschen werden wie whitebeard sagte leben bei dem auserwählten D (ruffy) weiter . Jeder getöte D lebt in dem auserwählten D weiter bloß ruffy weiss es nur nicht weil er ace nur als sein Bruder kennt .

    Ich denke Ruffys Frucht wird sich von dem D ableiten man könnte jetzt Devil sagen aber würde wenig Sinn ergeben . Joyboy wird die erweckte Kraft dieser Frucht sein und die Trommeln der Freiheit beziehen sich drauf das die Flammen der Verstorbene D‘s heraustreten in ruffy sie werden freigelassen in dem auserwählten

    ich hab es evtl schlecht erklärt aber aufjedenfall bin ich mir sicher es hat was mit whitebeards letzten Worten zu den D‘s zu tun
  • Xebec.On.The.Rocks schrieb:

    Man darf hier durchaus kritisieren was passieren kann. Den jedes Kapitel ist ein Sprungbrett für das danach. Was hier passiert ist, ist kurz und knapp erzählt. Ruffy stirbt in diesem Kapitel und steht im selbigen wieder auf.
    Ruffy stirbt laut Kaido und laut der verschwundenen Stimme. Wir wissen aber doch noch gar nicht, ob das endgültig ist. Nahtod, Fast-Tod, schweres K.O., kann alles sein.
    Wir können weder auf Kaido vertrauen, noch wissen wir zu wenig über das hören von Stimmen.

    Ich persönlich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Ruffy hier gestorben ist und jemand anderes jetzt in seinem Körper wohnt.
    Kein Manga der Welt würde seinen Hauptcharakter nach 20 Jahren austauschen.

    Dass hier im Forum aber einige genau dieses Austauschen aber als Grund für ihre Kritik nehmen ist entweder vollkommener Blödsinn oder zumindest zwei Wochen zu früh.
    "Er meinte, dass dessen Vater Roger auch in noch so aussichtslosen Situationen nicht floh, um seine Mannschaft zu verteidigen. Dabei wütete er wie ein Dämon und zerstörte sogar ganze Länder, bloß weil ein Kamerad von ihm beleidigt wurde. Mit ihm ging dasselbe durch, wie mit Ace zu dieser Zeit."
  • Das neue Kapitel sorgt für so viel Redestoff und gespaltene Meinungen innerhalb der Community. Ob man dem nun positiv oder eher kritisch gegenübersteht - beide Ansichten sollten respektiert werden. One Piece hat uns viele Hinweise zu dem undurchsichtigen Moment des Protagonisten ausgehändigt, über welchen wir immer noch keine konkrete und endgültige Antwort bekommen haben.

    Madam Sharley hatte eine Vision, welche die Zerstörung der Fischmenscheninsel durch Ruffy vorhersagte. Ebenso sagte Shirley, auf Rogers Frage hin, die Geburt der Meerjungfrauenprinzessin in zehn Jahren, voraus. Zwei Herrscher werden geboren, diese Herrscher werden eines Tagens wieder aufeinandertreffen, so die Stimmen der Seekönige.

    Das Versprechen von Joyboy vor 800 Jahren oder besser gesagt, die Entschuldigung, da er sein Versprechen nicht halten konnte, war an die Meerjungfrauprinzessin gerichtet, welche als einzige zur damaligen Zeit die Fähigkeit besaß, die Seekönige zu befehligen. Eines Tages wird jemand kommen und das Versprechen an Stelle Joyboys erfüllen, so besagt es die Legende. Robin fand heraus, dass es sich bei Poseidon um die derzeitige Meerjungfrau Prinzessin Shirahoshi handelt. Beide, Shirahoshi und Ruffy sind mögliche Nachfahren des Versprechens zwischen Joyboy und der damaligen Meerjungfrau Prinzessin.

    Ruffy konnte die Stimmen der Seekönige wahrnehmen, gleich wie es ihm möglich ist Zunisha zu hören.

    Oden wünschte sich, dass Wano seine Grenzen öffnet, bevor Joy Boy wieder auftaucht. An Toki wurde ein letzter Brief ihres Mannes Oden überreicht, in dem er davon sprach, dass in 20 Jahren die Hauptfiguren des großen Krieges erscheinen werden, die in der Lage sind Kaido zu bezwingen. Toki schickte Kinemon, Kanjuro, Raizo und Kiku zusammen mit Momonosuke 20 Jahre in die Zukunft. Das ist genau das selbe Jahr, in dem Ruffy und seine Crew Kaido bekämpfen.

    Der riesige Strohhut auf Mary Joa, den Im Sama besuchte.

    Kaido meinte zu Ruffy, dass er nicht Joyboy sein kann.

    Verteilt gab es viele Andeutungen, welche uns zum jetzigen Moment im Kapitel geführt haben. Eins muss man Oda lassen, er schafft es, dass alle Arcs von Bedeutung für die Gesamthandlung sind. Was auch immer jetzt kommen mag, ich bin gespannt auf die Auflösung und gehe nicht unbedingt davon aus, dass es zwingend schlecht sein muss. Ich denke, Oda wird Ruffy keine neue Persönlichkeit geben. Ruffy bleibt er selbst. Sieht so aus, als würde eine neue Kraft in ihm erwachen. Joyboy sowie Poseidon sind Figuren aus dem leeren Jahrhundert. Ich würde mir wünschen, dass Joyboy eher ein Titel ist, so ähnlich wie Uranus und Poseidon, welchen man durch eine bestimmte Kraft/Fähigkeit erlangt.

    Auch eine Sache, welche in diesem Kapitel einen besonderen Eindruck bei mir hinterlassen hat ist, Yamatos Entschlossenheit. Eine Charaktereigenschaft, welche ich an Yamato wirklich zu schätzen weiß, was auch in diesem Kapitel wieder konkretisiert wurde ist, ihre mentale Stärke. Sie ist eine starke Frau. Unter Stärke verstehe ich nicht nur körperliche Kampfstärke, sondern vielmehr auch, die Entschlossenheit mit Leib und Seele für das einzustehen, an was man fest glaubt. Seit sie uns vorgestellt wurde, musste sie viele Barrikaden überwinden, aber sie ist nie unter der Belastung in sich zusammengesunken. Sie hat sich in gefährlichen Situationen als äußerst gefasst und zuverlässig erwiesen. Ich finde es äußerst bemerkenswert, dass eine Frau die Eigenschaft bis zum allerletzten Atemzug zu kämpfen ebenso besitzt, wie auch ein Law oder Kid, wie in diesem Kapitel erneut gezeigt wurde.

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  • Lang ists her, dass ich mich hier mal zu einem Kapitel gemeldet habe. Dieses Kapitel stellt allerdings einen so bedeutenden Einschnitt in der Geschichte von One Piece dar, dass ich meine Gedanken dazu auch mal wieder niederschreiben muss. Triggerwarning: Der folgende Beitrag könnte Spuren von Kritik enthalten.

    Der Grund dafür ist offensichtlich das Ende des Kapitels. In Zunishas Worten: "Joy Boy is back". Und da haben wir das Problem. Natürlich war Ruffy immer etwas Besonderes, allein auf Grund seines familiären Hintergrundes. Er vereinigte viele Eigenschaften, die bedeutende Persönlichkeiten vor ihm hatten und wurde aufgebaut als der D. Träger auf den viele gewartet haben.
    Was jetzt passiert, stellt allerdings alles auf den Kopf. Nun sieht es so aus, als bestünde eine direkte Verbindung zwischen Ruffy und Joy Boy. Sei es nun, dass Ruffy seine Inkarnation ist oder er seine Teufelsfrucht hat, was Oda da genau vorhat, ist noch nicht klar, aber keine der Möglichkeiten würde Gutes für den Manga bedeuten. Denn wenn Ruffy eine direkte Verbindung zu Joy Boy hat, macht ihn das zum Auserwählten, der von Anfang an dazu bestimmt war, das One Piece zu finden, die Weltregierung zu stürzen etc pp. Das bedeutet, das Rennen um das One Piece war von Anfang an gezinkt. Es gab nie eine faire Chance für jeden Piraten, der stark und ambitioniert genug ist, das Ziel zu erreichen, sondern es lief von vornherein alles immer nur auf Ruffy hinaus. Das würde die gesamte Prämisse des Manga in Frage stellen. Das große Piratenzeitalter wäre eine Lüge.

    Was mich fast noch mehr stört, ist das, was das für den Charakter Ruffy bedeuten würde. Es ist etwas völlig anderes, ob Ruffy quasi per Zufall nach 800 Jahren derjenige ist, der all die Eigenschaften auf sich vereint, die es braucht bzw. die ihm den entscheidenden Vorteil verschaffen, als Erster das Ziel zu erreichen, oder ob er von Anfang an vom Schicksal dazu auserkoren war. Oda tut hier genau das, was Jahre zuvor schon Kishimoto mit Naruto gemacht hat und was dort schon niemand mochte: Seinen Protagonisten rückwirkend zum Auserwählten zu machen.
    Die Trope des Chosen One ist ohnehin schon veraltet und overused, aber den Protagonisten auf der Zielgeraden dazu zu machen und seine gesamten Leistungen bzw. seinen Weg zu entwerten, ist einfach eine narrative Entscheidung, die mich wirklich verblüfft. Wieso tut man das? Warum soll ich es cool finden, zu erfahren, dass ich die ganze Zeit ohne es zu wissen der Story von Ninja bzw. Piratenjesus gefolgt bin?
    Wenn Ruffy am Ende die WR stürzt, wird er das dann überhaupt tun, weil ihm das wichtig ist oder einfach nur weil es Joy Boys Wille bzw. der irgendeiner Vorsehung ist?

    Das sind Fragen, die dieses Kapitel aufwirft. Vor allem aber sieht es so aus, als sei Ruffy jetzt tasächlich von Joy Boy besessen. Zunisha sagt schließlich explizit, Joy Boy sei zurück, nicht, dass er eine Aura oder was auch immer wahrnimmt, die sich so anfühlt wie die von Joy Boy. Man stelle sich mal vor, wie das aussähe, wenn Ruffy jetzt besessen von Joy Boy Kaido besiegt und dann für einen Triumph gefeiert würde, den er nicht einmal selbst errungen hat, während seine Kameraden es geschafft haben, Big Mom auszuschalten. Natürlich denkt man bei Ruffys Lächeln irgendwo auch an den Moment zurück, als Kaido darauf hinwies, dass der Strohhut breiter lächelt, je schwieriger seine Lage ist. Ich hoffe wirklich, dass wir hier keine Besessenheit sehen, sondern lediglich ein Awakening und Zunishas Aussage irgendwie anders zu interpretieren ist.

    Die Alternative wäre jedoch ähnlich bescheiden. Wenn Ruffy nicht besessen ist, sondern seine TK erweckt hat und diese sich als Joy Boys herausstellt, wäre er nicht mehr der kreative Kämpfer, der aus einer unscheinbaren Teufelsfrucht wie der Gum-Gum Frucht enorm viel herausholt. Er wäre jemand, der deshalb so stark ist, weil er eine extrem seltene, besondere Teufelsfrucht geerbt hat, die sogar die WR fürchtet. Was im Übrigen auch null Sinn machen würde, denn warum ist das niemandem von der Marine bzw. WR in all der Zeit aufgefallen, die Ruffy nun schon als Pirat unterwegs ist? Man hätte ihn viel früher einkassieren können, als er noch ein kleiner Fisch war.
    Das Ganze würde noch verschlimmert, wenn sich herausstellen sollte, dass es sich nicht einmal um die Gum-Gum Frucht handelt, die Teufelskraft die so lange essenzieller Bestandteil von Ruffys Charakter war. Er war immer der lustige Gummimann. Das wäre er plötzlich nicht mehr.

    Das wäre ein weiterer drastischer Schritt in der Demontierung Ruffys. Und seien wir ehrlich, an der arbeitet Oda bereits seit WCI fleißig. Er hat Ruffy konstant Versprechungen machen lassen, die er dann nicht erfüllen konnte. Sei es, dass er niemanden mehr zurücklassen werde (siehe Jimbei) oder nicht mehr weglaufen werde (ebenfalls WCI). Oder aber und das fällt am aller meisten auf, dass er Kaido besiegen werde. Das predigt er schon seit Beginn des Wano Arcs. Was ist passiert? Er hat nicht ein, nicht zwei, nicht drei, sondern vier (!) Mal verloren. Wenn ich einer seiner Verbündeten wäre, ich würde ihm an diesem Punkt nichts mehr von dem abkaufen, was er von sich gibt. Er klopft nur große Sprüche, nur um dann regelmäßig auf die Fresse zu bekommen und bloßgestellt zu werden. Das macht es enorm schwer, als Leser mit ihm zu sympathisieren. Ich persönlich kann Ruffys Gelaber echt nicht mehr hören. Wie soll man es bitte ernst nehmen, wenn der Protagonist immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt, er werde Piratenkönig, nur um dann brutal in seine Schranken gewiesen zu werden? Das lässt ihn aussehen wie eine komplette Witzfigur.

    Das bringt mich zum nächsten Punkt: Der Eskalation der Kräfteverhältnisse durch Kaido. Denn alles fing mit diesem Oneshot an. Oda hat sich verrannt, in seinem Zwang, Kaido als diese unüberwindbare Hürde darzustellen und ihm immer mehr mächtige Fähigkeiten zu verpassen. Er sagte vor dem Wano Arc bereits, er wisse noch nicht, wie Ruffy Kaido schlagen solle. Das ist ein mehr als besorgniserregendes Eingeständnis von Ratlosigkeit seitens des Autors. Statt jedoch daran zu arbeiten, Ruffys Sieg irgendwie glaubhaft wirken zu lassen (zB. in dem er sich bestimmte Haki Fähigkeiten für Shanks aufgehoben hätte), macht er Kaido noch stärker. Logik sucht man da wirklich vergebens.
    Niemand hat ihn gezwungen, Kaido derart übermächtig darzustellen, oder ihn Ruffy derart deklassieren zu lassen. Die Folge ist, dass Ruffys Sieg, der zweifellos folgen wird, am Ende nicht glaubwürdig verkauft werden kann. Ich meine, wie viele Power ups hat er in diesem Arc jetzt erhalten? Das ist ein derart gewaltiger Sprung. Was bleibt da überhaupt noch für das Ende des Manga übrig?

    Um auch mal etwas Positives zu sagen: Die Inszenierung des Kapitels war wirklich geil. Das Panel, das Kaido als Sieger ankündigte, oder auch der Moment, als er den CP0 Agenten tötete (bitte lass einen Charakter ausnahmsweise mal sterben), war wirklich eindrucksvoll, ebenso wie seine folgende Ankunft auf dem Schlachtfeld. Diese Art von Überraschungsmoment, in der Ruffy einmal offiziell als Verlierer deklariert wird, hätte ein wirklich netter dramatischer Kniff sein können. Wenn er nicht zuvor bereits drei Mal verloren hätte! An diesem Punkt kann ich das einfach nicht mehr ernst nehmen. Eine Überraschung ist nicht automatisch etwas Positives. Natürlich hätte niemand erwartet, dass Ruffy ein weiteres Mal verliert, weil es einfach keinen Sinn macht und schlecht erzählt ist. Dass er durch fremdes Eingreifen behindert wurde, ändert da auch nichts. Das hätte man schließlich auch bringen können, ohne ihn davor noch zwei Mal verlieren zu lassen.

    Alles in allem ein schreckliches Kapitel, das Böses für die Zukunft von One Piece verheißt.

  • habt ihr euch noch mal binks sake angehört ?

    Da ist eine strophe (auf Deutsch übersetzt):

    Jetzt kommt ein Sturm durch den fernen Himmel
    Jetzt tanzen die Wellen, schlagen auf die Trommeln
    Wenn du die Nerven verlierst, könnte dieser Atemzug dein letzter sein
    Aber wenn du durchhältst, wird die Morgensonne aufgehen

    Der Kampf war ja weit oben im Himmel und er durfte ja nicht mehr ausatmen wegen G4 und seiner letzen Attack dann bekommt er den hit von Kaido und atmet seinen letzten atemzug aus und dann erwacht sonnen gott nika oh und trommel hört man auch also

    Wir sind weit im Himmel oben...Check
    Wir "hören" trommeln... Check
    Ruffy hat seinen letzten atem... Check
    Nika ist zu lesen der was mit der sonne zu tun hat...Check


    Ich finde man kann generell in diesem Lied sachen herauslesen was zu jedem abschnitt in ruffys reise passt (mit phantasie aber möglich ist es)