Tokyo Revengers

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    • Tokyo Revengers

      Handlung:

      Takemichi Hanagaki (花垣 武道 Hanagaki Takemichi) erfährt, dass seine einzige Freundin Hinata Tachibana (橘 日向 Tachibana Hinata) von der Tokyo Manji Gang getötet wurde. Er lebt auch nicht sonderlich gut, denn sein jüngerer Chef behandelt ihn schlecht und Takemichi lebt in einer heruntergekommenen Wohnung. Am nächsten Tag wird er am Bahnsteig von einem Unbekanntem auf die Gleise gestoßen. Dadurch reist er 12 Jahre in die Vergangenheit und steckt in seinem Ich aus der damaligen Zeit. Nun will Takemichi die Zukunft ändern und Hinata vor ihrem Tod bewahren. Zunächst kann er HInatas Bruder Naoto vor einem Unfalltod bewahren. Doch durch die Berührung mit ihm reist er zurück in die Gegenwart. Der nun erwachsene Naoto ist Polizist geworden und kann sich an den durch die Zeit gereisten Takemichi erinnern. Er lässt ihn durch einen erneuten Handschlag zurück in die Vergangenheit reisen, um auch Hinata zu retten.

      Aktueller Manga Stand : 252 Kapitel

      Fazit:

      Hab mich sofort verliebt in diese Story. Gestern war der Zeitpunkt , um mir diesen besonderen Shonen einzuverleiben und dies klappte ab Episode 1. Ich fing erst mit dem Anime an und bin nun fleißig am lesen der einzelnen Kapitel. Die Thematik der Zeitreise in die Vergangenheit und die Verknüpfung eines Random Guy , der daurch wieder seine alte Liebe und seine Freundschaften aufblühen lässt , gefällt mir so sehr. Jeder hatte wahrscheinlich mal diesen Gedanken. Einmal zurück in die Vergangenheit ,um was zu verbessern. Und unser Protagonist Takemichi kann dise durch seine besondere Fähigkeit. Dann auch noch die emotionale Seite dieser Story.... die mich persönlich echt berührt. 1A
    • Ich hatte schon vor Wochen geplant einen Thread zu Tokyo Revengers zu erstellen, aber irgendwie habe ich nie die Zeit dafür gefunden. Demnach Danke hierfür @Jeff Nero Hardy.

      Nachdem ich die erste Staffel gesehen habe, habe ich direkt im Anschluss den Manga verschlungen. Das war auch nicht besonders schwer, da Ken Wakui mit weiten Panels und einem gewissen Minimalismus arbeitet, welcher es einem geübten Mangaleser ermöglicht drei Bände innerhalb einer Stunde zu lesen, ohne dabei Kopfschmerzen zu bekommen.

      Ein wesentlicher Aspekt des Mangas ist die Vielzahl an interessanten Hauptcharakteren. Sei es der physisch schwache, aber willensstarke Takemichi; der charismatische, jedoch undurchschaubare Mikey; der rüpelhafte, als auch gutherzige Draken; der ruhige sowie zuverlässige Takashi; oder auch mein persönlicher Favorit, der loyale und smarte Chifuyu. Um nur eine Handvoll zu nennen.

      Was vermutlich auffallen dürfte: weibliche Namen stehen da oben leider nicht. Tatsächlich muss man eine ganze Weile dranbleiben, bis die erste interessante Frau ihren Auftritt hat und alles weitere hierzu wären Spoiler. Trotzdem hat die Serie eine breite weibliche Fanbase, was wohl auch an der hohen Dichte an Fujoshi-Bait liegen dürfte.

      Die Antagonisten sind auch ein wenig eigen. Mit Ausnahme von Oberfiesling Kisaki und seinem immer noch rätselhaften Lakai Shuji, glänzen die Gegenspieler zwar durch cooles Design und einer anfänglichen Aura. Leider hat aber letztlich jeder von ihnen einfach bloß einen psychischen Knacks als Motiv.

      Mit der aktuellen (finalen?) Arc gibt es leider auch viele Probleme, auf welche ich demnächst eingehen werde.

      Trotzdem eine absolute Empfehlung meinerseits!
    • Ich muss sagen Tokyo Revengers ist momentan mein Absoluter Lieblingsmanga. Die Betonung liegt auf Manga, denn so gut der Anime auch ist, der Manga ist um Welten besser.
      Der Hauptcharakter ist ein zweischneidiges Schwert. Die einen lieben ihn und die anderen hassen ihn aber nichts dazwischen.
      Er ist halt der untypische Shonen Protagonist.
      Er heult ständig rum , bekommt auf die Fresse und ist schwach. Aber jedesmal spuckt er große Töne nur das es hier nicht das schon witzlose Ich werde König der Piraten ist, schreit es ständig ein ich werde der Anführer von Toman.
      Das ist genauso wenig ein Spoiler, wie als wenn man Ruffys Gebrülle als Spoiler bezeichnen könnte.
      Ich mag Takemitchi sehr. Es ist schwer zu beschreiben, das muss man selbst erlebt haben.
      Aber der Typ hat Eier aus Stahl.
      Die chapter sind echt kurz. Ich war in zwei Tagen durch.

      Deshalb empfehle ich jedem den Manga zu lesen. Die Figuren sind vielfältig und die Zeitreisethematik ist wie es halt möglich ist schlüssig zu sein. Er kann halt nur 12 Jahre fix reisen.
      Die Gang Thematik ist interessant, weil jede Gang wircklich eigene Charakeritken vorweisen.
    • Ich lese auch den Manga zu Tokyo Revengers.
      Gut finde ich das es in Deutschland als Doppelband erscheint, damint wir den Japanischen Stand schneller einholen.
      Mir gefällt der Manga sehr gut.
      Den Anime habe ich nur bis Folge 5 gesehen und danach entschieden den Manga zulesen.
      Ich will mich beim lesen nicht spoiler lassen von dem Anime. :)

      Wieviele Bände sind in Anime verfilmt worden?
      Ich will den Anime erst zuende sehen wenn ich den Manga bis dahin gelesen habe?
    • Shirayuki schrieb:

      Wieviele Bände sind in Anime verfilmt worden?

      Ich will den Anime erst zuende sehen wenn ich den Manga bis dahin gelesen habe?
      Der Anime deckt die Toman-, Moebius- und Valhalla-Arc ab. Er endet mit Kapitel 77 welches sich in Band 9 befindet. Allerdings erscheint im Sommer bereits die zweite Staffel des Animes.

      Apropos Anime: hat jemand die deutsche Synchronisation gehört? Ich finde diese so witzig, da man offenbar eine Wörterbuch für Jugendsprache aus dem Jahr 2011 aufgetrieben hat um möglichst authentisch zu wirken
    • Ich behaupte mal, dass Takemichi ein Charakter ist, welchen man eine Chance geben sollte, indem man einfach mal versucht ihn zu verstehen. Ich mochte ihn auch sehr. Jetzt mal ehrlich, dieser Typ hat ein Herz aus Gold. Er mag zwar oft Tränen fließen lassen, aber was mir aufgefallen ist, die Tränen flossen oft für andere, nicht nur für sich selbst. Zudem hatte er einen positiven Einfluss auf andere Charaktere. Ganz egal wie oft er hingefallen ist und wie schwer es für ihn gewesen sein mag, er ist immer wieder aufgestanden. Für mich besitzt dieser Kerl ein Durchhaltevermögen, wie kein anderer und eine enorme mentale Stärke, was ihn so besonders als den Hauptprotagonisten macht.

      Das Thema Zeitreisen in Animes empfinde ich generell als sehr schwierig, aber Tokyo Revengers gelang es, meiner Ansicht nach, diese Thematik leicht und verständlich zu erklären und man stellt sich jedes Mal neugierig die Frage, als Takemichi wieder in die Vergangenheit reist und da so vieles passiert: Welche Auswirkungen hatte seine Zeitreise jetzt auf die Gegenwart? Und dann, als man es endlich erfährt, bleibt man fassungslos zurück.

      Für mich war Tokyo Revengers eine reine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich mag es, wenn eine Serie Tiefgründigkeit und Philosophische Aspekte beinhaltet, über die ich mir Gedanken machen kann. Eine große Stärke des Animes sind seine tiefsinnigen Charaktere, welche durch Einblicke hinter die Fassade immer interessanter für den Zuschauer werden. Ein gutes Beispiel hierfür ist Manjiro Sano. Mikey ist einerseits sehr ernst und stark, gleichzeitig wirkt er oft wie ein sorgloser Optimist. Andererseits zeigt er seine Verwundbarkeit nie vor anderen, aber als es zu dem Punkt kommt, wo die Vergangenheit der Charaktere behandelt wird… wird einem plötzlich bewusst, dass Toman am Anfang nur eine kleine Gang war, gegründet von ein paar Freunden, die eine unerwartete zugleich sehr tragische Vergangenheit verbindet, welche dafür sorgte, dass nichts mehr so sein kann, wie es mal war. Die Konflikte und Verluste, welche daraus resultierten, sind keine leichte Kost und genau das sorgt dafür, dass man mit den jeweiligen Charakteren mitempfinden kann.
    • Ich kann mein Vorschreibern nur recht geben.

      Taka inspiriert fast schon mich. Sein Wille ist wirklich unendlich. Er bekam durch seine Fähigkeit in die Zeit 12 Jahre zurück zu kehren , eine 2. Chance und nutzt sie wirklich.

      Er steht für seine Freunde ein , kann einstecken und gibt erst auf wenn er sein Ziel erreicht hat.

      Die Liebes Story mit Hina ist einfach romantisch. Kein Vergleich zu Meliodas und Elisabeth oder Goku und Chi Chi oder Naruto und Hinata etc.

      Seine Freunde bzw Mitglieder der Toman Gang sind ebenso besonders. Jeder trägt sein Laster , aber hat ein ❤️. Und wahrscheinlich auch Kisaki , auch wenn er schon sehr Manipulativ ist.
    • Bin einer der wenigen anscheinend die mit dem Manga nix anfangen können. Den Anime habe ich jetzt nicht geschaut. Tokyo Revengers habe ich angefangen, nachdem ich die zweite Staffel von Re:Zero beendet habe. Ich wollte einfach wieder einen Manga/Anime lesen oder schauen, der die Zeitreisenthematik beinhaltet. Und außerdem war grad Pandemie. Hab dann mal im Internet nachgeschaut, was da empfohlenen wird, wenn man sich für so ein Genre interessiert. Dadurch bin ich auf Tokyo Revengers gestoßen. Anfangs mochte ich den Manga sogar, aber spätestens mit dem Black Dragon Arc fand ich die Sache sehr repetitiv. Takemichi ist mit der Zukunft nicht zufrieden, springt wieder in die Vergangenheit zurück, findet raus was schief gegangen ist, hält eine motivierende Ansprache, fordert den Gegner heraus, wird vermöbelt, Mikey kommt und besiegt alle. Takemichi reist wieder in die Zukunft zurück nur um festzustellen, dass es doch nicht so passt mit der Zukunft. Auch finde ich den Manga einen Tick zu melodramatisch. Grade Takemichi heult häufiger als Ich beim Zwiebel schneiden. Und von Charakterentwicklung können wir auch nicht sprechen. Wo ich die vielen Charakteraspekte von Subaru aus Re:Zero noch mochte, fehlten diese leider bei Takemichi. Weiterhin störte mich dass das alles noch Mittelschüler waren. Ich meine die gehen zwischen der Siebten und Neunte Klasse und sind auf einmal Anführer von Gangs mit eigenen Strukturen. Bei mir trat da der Uncanny Valley Effekt ein. Die Diskrepanz zwischen dem Verhalten der Figuren, das ihrem Alter entspricht, und ihrem tatsächlichen Alter stimmte für mich da nicht überein. Dadurch trat zwischen mir und dem Werk leider eine Entfernung ein. Zwar hat der Manga ein paar starke Szenen aber insgesamt war ich eher enttäuscht. Zwar bessert der finale Arc (falls er das ist) das Ganze etwas aus, aber wäre ich zu einem Zeitpunkt eingestiegen, wo der Manga etwas neuer war, hätte ich die Serie abgebrochen.
      Almost Dead Yesterday
      Maybe Dead Tomorrow
      But Alive, Gloriously Alive, Today
    • Bin grad bei Kapitel 197 und sauge die Kapitel förmlich auf.

      Ich mag die Dynamik , auch wenn man immer ein gewisses Schema erkennt.

      Taka ist in der Vergangenheit , es gibt eine Gang Prügelei , wo gewisse Weichen für die Zukunft gestellt werden und in der Zukunft merkt Taka dann , dass doch irgendetwas nicht stimmt und es geht wieder zurück.

      Trotzdem gefällt mir die Energie in Shonen sehr gut. Die Bindung zu einen Freunden , der unbedingte Wille , dass es jeden gut geht. Dann die einzelnen kleinen Liebespärchen und das de Tod eine hohe Bedeutung findet. Taka selber hat ein komplett anderen (starken )Willen in Vergleich zu Monkey D Luffy aus One Piece. Er weint viel und kommt eher über die Emotionale Schiene aber dies wirkt bei jeden seiner Freunde und Gegner. Selbst Tajiu von den Black Dragons wurde durch Taka geprägt , was man in der Zukunft sah , als er die Gegner aufhielt , damit Naoto und taka fliehen konnten aus der Kirche.

      Auch der Kampf um die Kanto Region war absolut emotional weil Emma starb , Izana erschossen wurde und Kaku erwischt wurde. Und dann kam sogar der doch schockierende Tod von Tetta , als er floh und vom LKW erwischt wurde. Das war schon eine absolute Achterbahnfahrt an Emotionen. Selbst im Kampf selber steigerte sich Taka als "Anführer" und gab jeden Mitspieler mehr Motivationsschub.

      Als Angel zum Blue Ogre wurde und gleich mal 4 Kommandanten besiegte , stand er für mich als neuer Liebling fest. :)
    • Das macht ihn (Taka) als Protagonist auch so stark. Er schafft durch seinen Willen /Emotionen andere zu Motivieren.

      Dadurch kämpfen auch die Top Fighter der Toman Gang für ihn. Er tut alles für sie , damit sie eine gute Zukunft haben und das schätzen sie. Der große Vorteil war aber die Ähnlichkeit zu Shinichirou (Älterer Bruder von Mikey). Dieser agierte wie Taka. Er war kein guter Fighter aber überzeugte durch seine Wortwahl. Taka trägt seine Freunde , obwohl er selber verwundet ist , er rennt obwohl er eine Kugel im Fuss hat oder ein Messer in der Hand steckte. Er beisst einfach und möchte seine Zieel erreichen.

      Und nun ist sein auserwähltes Ziel Mikey zu "retten".

      Ich hab gestern mit meiner Freundin darüber gesprochen und an sich packt es Taka recht gut , die Zukunft zu ändern aber irgendetwas passt trotzdem nicht so ganz. Kann dies durch den "Butterfly Effect" sein.

      Erklärung Butter Fly Effekt :

      Lorenz und entdeckte damit den sogenannten Butterfly-Effekt (Deutsch: Schmetterlingseffekt). Seine These: In einem Raum, in dem alles möglich ist, ist es eben auch möglich, dass der Flügelschlag eines Schmetterlings zu einer Umweltkatastrophe Tausende Kilometer entfernt führen kann

      Das bedeutet also , dass Taka selbst immer was verändern kann aber dadurch auch andere Personen sich verändern und selber einen "Flügelschlag" abgeben und dadurch wieder andere Richtungen einschlagen.

      Ob er es hinbekommt , im Finale , ein Happy End für alle zu erreichen oder ob er die aktuelle Zukunft"Gegenwart" hinnehmen muss
    • Zu Beginn dachte ich mir auch, wie es sein kann, dass es sich bei dieser Gang-Geschichte um Mittelschüler handelt, aber je näher ich mich mit der Hintergrundthematik befasst habe, desto klarer wurde mir, dass dies gar nicht mal so weit hergeholt ist.

      Als „Bosozoku“ werden Gangs wilder Biker mit der Neigung zu deviantem Verhalten bezeichnet. Der Begriff Bosozoku bedeutet "Stamm außer Kontrolle oder Stamm der wilden Fahrer." In den 1950 Jahren breitete sich der Life-Style der Bosozoku rapide aus, um der damaligen japanischen Gesellschaft ihre Unzufriedenheit und Wut zum Ausdruck zu bringen und bildeten Motorradbanden. Zu dieser Zeit bestanden Gangs in Japan aus Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren. Bereits in diesem Alter war das Ausmaß der Gewalt kaum zu glauben. Diese „Kinder“ waren brutal und die Welt der Bosozoku war beängstigend. Sich alleine draußen aufzuhalten war für Mitglieder einer Gang sehr gefährlich. Falls sie von einer anderen Gang entführt oder von der Polizei gefasst werden, hatten sie immer ein Messer dabei, welches zu ihrem Schutz diente. Ein Gang Mitglied wurde einmal von einer anderen Gang entführt. Sie haben ein Seil um sein Knöchel gebunden und zerrten ihn solange mit einem Auto mit, bis er gestorben ist. Hört sich grausam an, manchmal wirkt die Realität unglaubwürdiger als Fiction. Eine bekannte Gang aus dieser Zeit waren die Black Emperor. Wenn man genau hinsieht fällt einem auf, dass das Design der Tokyo Manji Gang von ihnen inspiriert wurde.

      Der Autor des Mangas war früher sogar selbst ein Gang Mitglied. In einem Interview gibt er zu, dass er in der Schule kein anständiger Junge war. Er wurde sogar wegen schlechten Benehmens von der Schule verwiesen.
    • smoker976 schrieb:

      Moin, ich habe mir immer mal Ausschnitte auf YouTube angeschaut und bin echt interessiert. Weiß jemand wo man die Folgen schauen kann? Vielen Dank schon mal
      Auf Crunchyroll findest du die gesamte erste Staffel und ab Juli sollte dort auch wöchentlich eine neue Folge von Staffel 2 erscheinen.
    • Kann mir wer verraten , wann das neue Kapitel erscheint ? Bin nun bei 252

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      Die Fights waren bisher sehr geilo. Bin von diesen Gruppenfights ein großer Fan geworden. Durch Taka ist jeder einzelne Member angespornt , dass beste an Fähigkeiten aus sich raus zu holen. Senju verlor zwar gegen ihren Bruder aber da kommt wohl noch eine Art Comeback. Senzu muss noch verarbeitet werden. Er muss nich "erleuchtet" werden. Inpui und Koko fanden nun wieder zueinander und dürfen gegen die 'Living Legends' Benkei und Waka ran. Frag mich wieso beide die Seiten wechselten? Gab doch gar kein Grund? Mega Stolz bin ich auf Tomans Captain Taka. Er hielt Kaku stand und schlug ihn zu Boden. Freu mich auf sein Sieg. Er wird ja immer mit Mikey's Bruder verglichen aber dieser hatte nur Charisma. Taka vereint nun Charisma und Power
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      Na ja kakucho war nur abgelenkt und hat halt nen Schlag kassiert. Auch wenn Takemichi ne Heulsusse ist und immer kassiert,Ne gewisse Gewisse Grundstärke bringt er schon mit .
      Auch wenn mir der letzte Arc recht gut
      gefällt geht mir Psycho Mikey mit seinem
      dark Impuls ziemlich auf den Sack.
      Aber noch schlimmer ist Sanzu, der geht gar nicht .
      Erst kennt den kein Schwein und auf einmal ist der Best friend von Baji und Mikey .
      Drakens Todt war sowieso der größte Bockmist, dass wäre wie wenn oda Zorro killen würde, da wär das Geheule groß.
      Aber Toman vs Toman rockt, auch wenn gefühlt jeder Tokyo Man Member nun ein Monster ist , außer Tick , Trick und Track von den miso 5.
      Der wandelnde Running Gag One punch madarame macht was er am Besten kann.
      Aber was ich mich am meisten frage.
      Warum zur Hölle klatschen sich fast 30 jährige mit Teenys . Haben die keinen Job.