Piratevision Song Contest - Runde 25 - Nostalgie der Kindheit - Deathpoodle

Weil Shin-Chan den Keim der Perversität in meinen damals noch jungen Geist gepflanzt hat, welcher mit zunehmenden Alter vollends aufgegangen ist.

Ja, vielleicht etwas peinlich als Kerl, aber das war so der erste Anime, den ich gesehen habe und verbinde damit viele schöne Kindheitserinnerungen, da ich es mit Freunden/Freundinnen damals als Kind auch nachgespielt habe.

Das beste an dem Song ist wohl, wenn man einfach die Stelle mit "leben
im Wald unter Bäumen und Steinen, in ihren Höhlen, da sind die zuhaus, Gummibären" durch irgendwelche Stadt oder Dorf Namen ersetzt...

Ich wohne z.B in Anonym, also "Anonyme" hüpfen hier und dort und überall, das sind die Anonyomen... usw

Naja ich hoffe man versteht was ich meine xD

Chip & Chap gehörten einfach zu dem absoluten Must-Watch im Vorabendprogramm und die Titelmusik ist so herrlich energiegeladen, positiv und antreibend. Was könnte man mehr wollen? Da fällt mir nur Samson ein: „Kääääääääse!“

Im Refrain dieses Songes kriegen wir als Hörer die Empfehlung:

~Leb' deinen Traum, denn er wird wahr~
Doch was bedeuten diese Worte im Leben eines Heranwachsenden
Individuums? Meinen Traum Leben? Wovon träume ich überhaupt? Sind Träume
nicht für Kinder? Traumtänzer?

~Geh' deinen Weg, stelle dich der Gefahr~
Sich im Schutz der Masse bewegen... das kann jeder. Keine Risiken
eingehen, hauptsache nicht anecken. Nein, so will ich nicht sein. Ich
stelle mich den Gefahren

~Alles was wichtig ist Wirst du erkennen wenn die Zeit gekommen ist~
Nun bin ich der Altersgruppe, welche dieser Song und diese Serie
ansprechen sollte, lange entwachsen. Und doch konnte ich mich nie mehr
mit diesem Text und den hier aufgeworfenen Lebensfragen identifizieren.
Ich kenne mittlerweile meine Träume, habe Gefahren überwunden. Ich weiß,
was in meinem Leben wichtig ist. Dieser Song steht für den langen, und
niemals endenden Prozess des Erwachsenwerdens. Mein ganzes Leben
begleitete er mich. Ich habe nicht jeden Tag an ihn gedacht oder hatte
den Text im Ohr. Aber wenn ich ihn mal gehört habe, wusste ich es: Ja,
dieser Song ist es. Das Beste Serienintro aller Zeiten!

Leider nicht extern anschaubar.

Samstag Morgens, 8:20. Die Eltern werden geweckt, allein um zu fragen, ob ich die Pfefferkörner schauen kann. Papa in typischer Papa-Manier: "Ich weiß nicht, ob du kannst, aber du darfst." Sehr witzig, diese Dad-Jokes.

Warum diese Serie? -> Weil's eine der wenigen Kinderserien ist, die
ich seit D+ wieder regelmäßiger gucke, um etwas in Erinnerungen zu
schwelgen.
Was verbinde ich mit der Serie? -> Freudiges Nachhausekommen nach der
Grundschule / dem Kindergarten und dabei zusehen, wie die Ente wieder
auf ihren Schnabel fällt.
Besonders tolle Folge? -> Alle.

Es ist der komplette Aufbau des Songs, der so gut klappt. Die
Einleitung, die "One Piece"-Brüllerei, mal ein Kampfanime, wo es
vielfältige Kampfszenen gibt. Und man verfolgt ja auch immer noch den
Manga, die Serie im Moment weniger

das war einfach meine Kindheit, damals noch Tele5 19 Uhr, totgesuchtet und meine erste Liebe gefunden. Heute noch verliebt

Zusatz wird nachgereicht.

Ich hab die Serie einfach geliebt xD
War mega lustig und eine Lieblingsfolge habe ich nicht wirklich, weil die einfach alle genial waren.
Besonders liebte ich Tinos Sarkasmus ^

"Ein Song, der mich immer wieder berührt. Kann mich noch richtig gut erinnern, damals zu RTL2 Anime Zeiten kam zwischen den ganzen anderen klassischen Shonen-Animes auch ne Zeit lang Monster Rancher. Und diese Serie war irgendwie... anders. Das ganze Grundthema war irgendwie deutlich melancholischer, trister, aber zugleich auch voller Hoffnung. Ich war von der Serie richtig gefesselt und sie hat bei mir das gesamte emotionale Spektrum abgespielt. Und dieser Song fängt diese Stimmung extrem gut ein. Eine Mischung aus Traurigkeit, Melancholie und am Ende auch richtig viel Hoffnung. Dazu noch die wunderbare Stimme von Ricki Kinnen, die nicht nur für dieses Intro bekannt ist. Einfach ein wunderschönes Lied, das mich immer wieder zu Tränen rührt, wenn ich es höre!"

Meine Fernseh-Kindheit war Ende der 80ger Jahre....da waren die Meißten von euch noch Quark im Schaufenster.
Die Serien damals waren noch gezeichnet und alle waren windervoll. Mein
heutiger Charakter....meine Phantasie...mein künstl. Talent verdanke ich
u.a. diesen Serien.
Meine Lieblingsserie war Saber Rider mit der Ramrod Infrantrie.

Ich könnte mittlerweile kaum noch etwas zum Inhalt der Folgen sagen, aber geblieben ist die Erinnerung daran, dass hier immer Köpfchen über reine Kraft triumphiert hat. Weiter ist mir später die Serie in Gedächtnis geblieben, um sie mit Biene Maja, Heidi und Niels Holgerson jedem um die Ohren zu hauen, der behauptet, Animes wären schlecht und früher hätte es viel bessere (deutsche) Serien gegeben.

Ja hä na pokemon hat meine ganze Kindheit geprägt.
Gameboy blaue Edition. Als Kind mehr ging nicht.
Dann als der anime im TV kam jeden Tag geguckt.
Karten gesammelt.
Nach gespielt.

Und es war der erste anime denn ich je gesehen habe.

Jeder, der diese Serie [Als die Tiere den Wald verließen] kennt, weiß,
wie sehr sie sich von allen anderen Kinderserien unterscheidet. Zur
damaligen Zeit wahrscheinlich sogar noch vertretbar, heutzutage
undenkbar. Wenn ich die Musik höre, dann fühl ich mich in meine
Kinderschuhe zurückversetzt, die Augen teils schauen durch die kleinen
Lücken zwischen meinen Fingern, weil ich mir die Hände vor die Augen
halte. Nicht bereit, hinzuschauen. Aber auch nicht in der Lage, meine
Augen vom Röhrenfernseher zu lösen.
Wenn ich dieses Intro höre, sehe ich gleichermaßen all die sprechenden
Tiere, die sich zusammenschließen, füreinander da sind und auf eine
gemeinsame Reise gehen, aber auch die Jagd und die Flucht, die Hektik,
die Gewalt und den Tod. Wenn ich so drüber nachdenke, finde ich es
krass, was man den Kindern damals zugetraut hat. Wir sehen, wie allen
Arten von Tieren Gewalt angetan wird und wie sie auf unterschiedlichste
Arten den Tod finden. Ein jeder musste dabei um einen seiner Favoriten
trauern. Wenige Serien haben mich so sehr geprägt wie diese.

Zugegebenermaßen fällt der Song an sich definitiv nicht unter meine Top 5 Intro-Songs. Habe ihn dennoch gewählt, weil ich mit ihm eine glückliche Kindheit verbinde. Wenn die Serie lief saßen nicht nur meine Geschwister, sondern oftmals auch meine Mutter und sogar meine Oma (die mit Zeichentrick sonst eher wenig am Hut hatte) vor dem Fernseher zusammen. Das ist für mich einfach eine schöne Erinnerung^^

Zusatz wird nachgereicht