Kapitel 1056 - "Cross Guild"

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  • Monkey:DDragon schrieb:

    Yamato will frei sein und nicht auf Ruffys Befehle hören. Sie wird höchstens nur als Freund/Bündnispartner mitsegeln genauso wie es Law einige Arcs getan hat. Sie ist viel zu stark, als dass sie sich freiwillig Ruffy unterordnen will.

    Sie will wie Oden leben, ausserhalb von Wano war Oden immer untergeordnet oder auf einer ähnlichen Stufe mit der gesamten Crew (WB und Roger). Die SHB ist emotional/freundschaftlich auch auf einem Level, egal wer da jetzt Vize oder Teil des Monstertrios ist.
    Ich sehe nicht wieso Yamato die SHB wieder verlassen sollte.
    Possum, sed nolo.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von grmblfx ()

  • @Vex
    Es ist halt der Gemeinschaftsgedanke, der in der SHB so ausgeprägt ist wie in kaum einer anderen Crew. All die Träume will man sich eben zusammen erfüllen. Fairerweise muss man auch sagen, dass alle ohne Ruffy immer noch in ihrem alten Leben wären. Zorro würde immer noch irgendwelche Piraten jagen, Nami müsste immer noch für Arlong arbeiten, Sanji wäre wohl noch im Baratie tätig, usw. Zudem hat Ruffy in den allermeisten Fällen dafür gesorgt, dass der Einzelne die Freiheit erlangt hat, um sein altes Leben aufgeben und sich nun den jeweiligen Traum erfüllen zu können. Für das reine Erfüllen der Träume braucht man zwar Ruffy nicht unbedingt, aber ohne ihn geht es dann scheinbar auch nicht, weil er mit seinem eigenen Traum die treibende Kraft ist.
    「心を燃やせ」
  • Ich hätte da mal eine Frage zum neuen Kapitel. Sollen jetzt Carrot und Wanda über Zou herrschen, oder Carrot allein? In den Spoilern wurde angegeben, dass beide regieren sollen. Eine doppelte Führung ist meiner Ansicht nach überflüssig. Oda denke ich hatte die Minks nur aufgeteilt, um zu verdeutlichen, dass sich die damaligen Herrscher nicht leiden konnten. Zusammen hätten diese wahrscheinlich auch Jack besiegen können. Theoretisch könnte Wanda die Minks allein übernehmen. Sollte sich Carrot den Strohhütten anschließen, wäre das für die Minks dann auch nicht so tragisch. Mein Favorit bleibt aber nach wie vor Yamato.

    LG
  • Wuidsau schrieb:

    Ich hätte da mal eine Frage zum neuen Kapitel. Sollen jetzt Carrot und Wanda über Zou herrschen, oder Carrot allein? In den Spoilern wurde angegeben, dass beide regieren sollen. Eine doppelte Führung ist meiner Ansicht nach überflüssig. Oda denke ich hatte die Minks nur aufgeteilt, um zu verdeutlichen, dass sich die damaligen Herrscher nicht leiden konnten. Zusammen hätten diese wahrscheinlich auch Jack besiegen können. Theoretisch könnte Wanda die Minks allein übernehmen. Sollte sich Carrot den Strohhütten anschließen, wäre das für die Minks dann auch nicht so tragisch. Mein Favorit bleibt aber nach wie vor Yamato.

    LG
    Carrot soll Herrscherin werden und Wanda steht ihr zur Seite wie die Drei Musketiere.
    Jedenfalls liest es sich im Chapter so.
    Es wird ja auch gesagt das Pedros Wille in ihr weiter lebt und sie (der Hund und die Katze) es der nächsten/neuen Generation überlassen wollen.
  • Meine Vermutungen...:

    Caribou arbeitet für die WR, wo ihm irgendjemand (Lucci... oder jmd. anderes auf seiner Ebene) Geld für die Infos über die Antiken Waffen geboten hat. Die Handlager von Imp müssen ja auch im Rennen bleiben. Und ihre Suche nach Pluton z.B. war ja damals in Water 7 wegen Luffy gescheitert.

    Der Kerl, den Kid sucht... ich habe so das Gefühl, daß es eine Überleitung ist, da dem Punkt ja nun inkl. Robins, Laws und Luffys Reaktion mehrere Bilder geopfert wurden. Er wird wohl demnächst den Strohhüten über den Weg laufen und nicht Kid. Dazu gehört auch der Witz mit der Auslosung des Weges.
    Womit Sabo trotz seiner Brandwunden für mich ausscheidet.

    Buggy. Wie ich schon sagte... Stichwort Gilde. Gegenseitiger Schutz, Geld, Geschäftsabsprachen.

    Yamato... Ich zähle zu denen, die sich auf das kommende Chaos mit einer neuen Frau an Bord freuen. Ich wette, sie schnarcht die Männerkabine zusammen und alle ziehen in die Frauenkabine um, wo Nami explodiert. Oder sowas. ;) Luffy scheint ja noch nichts von seinem Glück zu wissen.

    Carrot..: Nun ja, warum nicht. Sie ist vom Nachwuchs am reiselustigsten und weltoffensten, nicht?
  • Kid spricht ganz bestimmt nicht von Sabo. Das macht absolut keinen Sinn. Woher sollte dieser auch irgendetwas über das OnePiece wissen. Vermutlich ist der besagte Mann ein enger Vertrauter Rogers, eventuell Scopper Gaban. Das wäre die Möglichkeit ihn endlich in die Story aufzunehmen, falls er sich noch irgendwo auf der Grandline rumtreibt und sein Aufenthaltsort mehr oder weniger bekannt. Robin und Laws Gesichtsausdruck nach zu urteilen, haben beide eine ungefähre Ahnung, wer damit gemeint sein könnte. Es muss also eine Berühmtheit sein und jemand von dem man annimmt, das er etwas weiss. Da gibt es viellicht ne handvoll Charaktere zu.

    Interessant ist vorallem das nun auch Kid zwei Road-P besitzt und er sich das von BM krallen konnte. Kid fehlen somit der aus Wano + das Verschollene und Law fehlen der von BigMom + das Verschollene. Lediglich Ruffys Crew ist im Besitz dreier RPs und das Wissen über die antiken Waffen. Ich habe den Verdacht, dass Kid über seinen Geheimtipp in Erfahrung bringen könnte, wer den letzten Quader besitzt, nämlich Blackbeard. Er wird im Kampf unterliegen, seine zwei Kopien an BB verlieren, der damit dann ebenfalls 3 Stück besitzen wird. Damit wäre auch Kids Laufbahn beendet und er im Rennen um das OnePiece ausgeschieden, was eher früher, als später geschehen muss. Wenn BB dann noch das Wissen über Pluton und Poseidon von den Schleimtypen bekommt, dann ist er genau so weit wie Ruffy. Beide besitzen dann jeweils einen Road-Porneglypen welcher dem jeweils anderen fehlt. Und der finale Kampf um den Titel des Piratenkönig beginnt..
  • Könnte es sein, dass Kid hier Kuzan meint. Von Flammen markiert könnten hier seine Verletzungen durch Akainu sein. Eventuell ist es auch Xebec. Eventuell hatte Roger eine ähnliche Attacke wie Ruffy, womit er Xebec besiegen konnte. Am Gesichtsausdruck von Law merkt man, dass er genau weiß wen Kid meint.

    Wie die RP und Pluton hier abgehandelt wird finde nicht schrecklich. Robin geht da mit Law runter, statt mit der SHB. Gerade Franky sollte man doch wenigstens mal mit runter nehmen. Ruffy interessiert sich überhaupt nicht für die Story. Finde es total affig, dass der nächste Piratenkönig gar keine Interesse an solchen Dingen hat. Mir gefällt Roger als Charakter hier deutlich mehr. Ohne irgendein Gott-Nika-Ichbindercoolste Teufelsfrucht hat er die Welt umrundet und sich wirklich für die Geheimnisse interessiert. Hat um die Mitreise von Oden gefleht, weil er diese Dinge unbedingt erfahren wollte. Er scheiterte nur aufgrund der Zeit. Hätte Toki ihn mal in die Zukunft gebeamt. Dann hätte er das zu Ende bringen können.
    Helden? Nein, wir sind Piraten. Ich liebe Helden, aber ich will keiner sein! Wisst ihr, was Helden sind? Sagen wir mal, da wäre ein Brocken Fleisch [...] Helden würden es mit anderen Menschen teilen. Ich will das ganze Fleisch! - Ruffy
  • Vex schrieb:

    Also wenn wir von offensichtlichen Beitritten sprechen, möchte ich doch kurz auf Brook und Chopper verweisen, deren Beitritt auch mit der Brechstange war.Zumal ich mich frage, inwiefern die Träume der Strohhüte "nur" mit Ruffy erfüllt werden können? Zoro kann auch ohne Ruffy der beste Schwertkämpfer aller Zeiten werden; Sanji brauch nicht Ruffy, um den All Blue zu finden; Nami kommt vermutlich ohne Ruffys ständige Kurswechsel schneller dazu eine Weltkarte zu zeichnen; Ruffy wird Chopper auch nicht dabei attestieren, ein Heilmittel zu finden; beim Übersetzten der Porneglyphe und der Wahrheit über die verlorene Geschichte ist Ruffy Stand jetzt auch keine Hilfe, die Sunny schafft es auch ohne Ruffy eher zur Weltumseglung, Brook kann auch bei Law mitfahren, um zu Laboom zurückzukommen etc.
    Wir brauchen nicht darüber reden, dass die Strohhüte alle ihr Ziel gemeinsam und damit auch mit Ruffy erreichen werden, aber mir erschließt sich die Logik nicht, dass sie Ruffy dafür brauchen.
    Und auch die umgekehrte Logik: Wozu braucht Ruffy beispielsweise Brook oder Zorro, damit er Piratenkönig wird? Auch Jimbei war über 1000 Kapitel nicht zwingend nötig. Ruffy, der die Stimme aller Dinge hören kann, bräuchte im Grunde nicht einmal mehr Robin etc.

    Auch habe ich Yamatos Traum in diesem Kapitel anders gedeutet: Yamato will das Meer wie Oden bereisen. Natürlich kann sich Yamato grundsätzlich an jedes Schiff ketten, aber warum sollte sie das tun? Oden hatte sich damals auch Whitebeards Schiff eingebildet. Also ist sogar Yamatos Traum der eheste, der NUR mit Ruffy in Erfüllung gehen kann.


    @Weevil
    Das ist mir durchaus klar, das gilt aber für Yamato auch. Ohne Ruffy wäre Yamato nicht frei und würde in Wa No sitzen und erst dank Ruffy kann sie diesen Traum ausleben. Das war ja mein Punkt.

    Brook, Chopper wurde zuerst von Ruffy gefragt und dann lernten wir die Geschichte mit Laboon und Bader kennen. Auch beide haben ein tiefgreifende Motivation mitzusegeln.

    Ohne Ruffy hätte keine anderen ihre Träume nachjagen können, Nami wäre bei Arlong gewesen, Sanji wohl als Koch und Zorro würde sich als Piratenjäger jobben. Ruffy ideal sein Persönlichkeit war eine Motivation was anderen den Willen gibt weiterzugehen, sogar ihre Träume für ihn aufzugeben. Jimbei diente als Moralstützer für Ruffy, also hat er einen grossen Traum, die Fischmenschen von Diskriminierung zu befreien.

    Niemand von denen hätte bei anderen Crew ihre Träume verwirklichen können (der Wille des Kapitän hat immer vorrang), bei Ruffy sind alle frei, sie unterordnen freiwillig, das ist der Unterschied. Sogar bei Roger sind alle wegen Roger mitgesegelt. Sein Traum war den One Piece zu finden. Ich denke nicht dass du Roger-Crew mit Ruffy-Crew vergleichbar ist. Klar Ruffy hat den Roger-Wille geerbt aber dort endet es schon.

    Yamato Status quo wurde von Ace gebrochen, nicht von Ruffy. Ace hat viel über Ruffy erzählt, weswegen sie ja so über ihn schwärmt. Auch über die Aussenwelt, das hat absolute nichts mit Ruffy zu tun. Und ja Ruffy hat Wano befreit, so wie Alabasta, Sky Island und Dress Rosa aber weder Sky-Bewohner, Vivi oder Rebecca fahren mit SHB mit.

    In meinen Augen ist ihr Traum frei zu sein, das Meer frei zu bereisen sehr schwach wenn man es mit anderen vergleicht. Auch die anderen wollen es, Lysop ist ja gerade das Paradebeispiel. Mutig und die Weltmeere bereisen. Wieso braucht es noch einen? Jeder hat ein unverwechselbar Traum/Ziel. Dieses fehlt bei Yamato.

    Der einzige plausible Traum wäre ihre Rasse (Oni) zu befreien/gedenken, wenn es so ausgerottet wäre wie die Lunaria oder diskriminiert würde wie die Fischmenschen. Aber ansonsten sehe ich da kein Potential sie als SHB-Mitglied.
  • Dogtooth schrieb:

    In meinen Augen ist ihr Traum frei zu sein, das Meer frei zu bereisen sehr schwach wenn man es mit anderen vergleicht. Auch die anderen wollen es, Lysop ist ja gerade das Paradebeispiel. Mutig und die Weltmeere bereisen. Wieso braucht es noch einen? Jeder hat ein unverwechselbar Traum/Ziel. Dieses fehlt bei Yamato.
    Zunächst einmal: Lysop's Traum ist es ein tapferer Krieger der Meere zu werden. Von Freiheit ist in diesem Kontext nie die Rede gewesen. Das trifft viel mehr auf Ruffy selbst zu, da er den Titel des Piratenkönigs, nach welchem er strebt, so auslegt, dass nur der Mann, der die größte Freiheit hat, sich so bezeichnen kann. Er strebt also nachweislich ebenso nach Freiheit. Und allein deswegen wird er sie nicht ablehnen, wenn sie am Hafen, gemeinsam mit Momonosuke und Kinemon, auftauchen wird. Weil ihm die Tragweite ihres Traums bewusst ist.

    Der Unterschied liegt letztendlich in der Motivation, dieses Ziel zu erreichen. Und diese ist bei Yamato deutlich ausgeprägter und emotional aufgeladener. Sie war ihr gesamtes Leben eine Geißel ihres Vaters, der sie einsperrte, hungern ließ und ihr letztendlich explodierende Ketten verpasste, die sie hätten töten können, hätte sie das Land eigenwillig verlassen. Und er wollte sie als Shogun auf Wano installieren, während er Piratenkönig wird. Er wollte sie also weiterhin fesseln und wegsperren, ihr ihren eigenen Weg verwehren. Ruffy hat sie vor diesem Schicksal befreit. Er hat ihr die Freiheit geschenkt, er hat sie gerettet. Ihr Streben nach Freiheit ist daher mitnichten schwach, es ist schlichtweg die logische Konsequenz ihrer Charakterisierung.
    Sie definiert sich auch deshalb als Oden, weil sie in dieser Hinsicht eine tiefgreifende Gemeinsamkeit haben. Auch Oden fühlte sich Teile seines Lebens wie ein Gefangener im isolierten Wano Kuni, wollte die Welt erkunden und frei sein, seinen eigenen Weg zu gehen. Dieses Ideal, diesen Traum, schob er erst beiseite, als er zusammen mit Roger die Wahrheit über das vergessene Jahrhundert aufgedeckt hat. Er erfuhr, welche Rolle sein Clan vor 800 Jahren gespielt hat und erkannte infolgedessen, welche Verantwortung auf seinen eigenen Schultern tatsächlich lastet. Deswegen stellte er seine eigenen Bedürfnisse nach Freiheit schlussendlich zurück und erklärte sich bereit, seinen rechtmäßigen Platz als zukünftiger Shogun von Wano Kuni einzunehmen.

    Eine derartige Verpflichtung fehlt Yamato allerdings. Sie assoziiert Momonosuke inzwischen stark mit Oden, sie weiß, dass das Land - und damit auch das Vermächtnis ihres Idols - in den Händen dessen Sohnes gut aufgehoben ist. Und sie weiß, dass er starke Krieger und gute Berater an seiner Seite hat, die ihn auf seinem Weg begleiten werden. Deswegen hält sie auf Wano auch nichts mehr. Weil sie weiß, dass das dortige Vermächtnis von Oden weiterlebt. Es gibt für sie keinen Grund, ihren eigenen Traum beiseite zu schieben, sowie es ihn einst für Oden gegeben hat. Sie kann das Leben leben, das ihr Idol sich immer so sehnlichst gewünscht hat. Und zwar ohne in dem Wissen zu leben, dass sie anderswo eigentlich Verpflichtungen hätte, denen sie nachkommen müsste. Die hatte Oden vor seiner Abreise als Daimyo von Kuri bereits und die hatte er nach seiner Rückkehr ebenfalls wieder. Hier unterscheiden sich die beiden Figuren dann in ihrer jeweiligen Motivation also maßgeblich voneinander.

    Yamato will frei sein und die Welt erkunden, weil sie jahrelang eingesperrt war und weil Oden sie dazu inspiriert hat. Sie will einzig und allein mit Ruffy, und der restlichen SHB, diesen Weg gehen, nachdem zunächst Ace ihr so sehr von ihm vorgeschwärmt hat und sie nun mit eigenen Augen gesehen hat, was für eine Art Mensch er ist. Ihr Entschluss diesbezüglich steht längst fest, das hat sie mehrfach zum Ausdruck gebracht. Was noch aussteht, ist die Antwort des Kapitäns. Die dürften wir im nächsten, oder wohl spätestens im übernächsten, Kapitel dann auch bekommen.
    Es wäre übrigens auch nicht das erste Mal, das sich ein Charakter praktisch selbst in die SHB einladen würde. Das lief bei Nico Robin nach Alabasta nämlich schon ähnlich ab. Und Ruffy mag Brook bei ihrer ersten Begegnung zwar direkt in die Bande eingeladen haben, aber das macht er ja häufiger bei obskuren Geschöpfen. Letztendlich bat auch er, nach dem der Kampf mit Moria ein glückliches Ende genommen hatte, selbst um Beitritt, der ihm seitens Ruffy auch postwendend gewährt wurde. So wie bei Robin zuvor und so, wie es wahrscheinlich auch bei Yamato der Fall sein wird.

    Ruffy wird einen Teufel tun, ihr Anliegen auszuschlagen. Vielleicht kommt es wirklich noch zu einem ähnlichen Szenario wie damals mit Franky, der erst seine Schuldgefühle überwinden und loslassen musste, um einen neuen Abschnitt seines Lebens antreten zu können. Womöglich wird Ruffy von ihr hören wollen, wer sie tatsächlich ist und nicht für wen sie sich hält. Das ist imo aber kein Muss und keine Voraussetzung, die für ihren Beitritt noch erfüllt werden müsste, denn Ruffy weiß, was sie antreibt. Er weiß, was für eine Art Mensch sie ist. Und ihm ist Freiheit wichtiger als alles andere. Er wird sich ihrem Wunsch nicht entgegenstellen und sie ablehnen, das liegt nicht in seiner Natur. Und einen Grund dafür hat er schon gar nicht.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • OneBrunou schrieb:

    Dogtooth schrieb:

    In meinen Augen ist ihr Traum frei zu sein, das Meer frei zu bereisen sehr schwach wenn man es mit anderen vergleicht. Auch die anderen wollen es, Lysop ist ja gerade das Paradebeispiel. Mutig und die Weltmeere bereisen. Wieso braucht es noch einen? Jeder hat ein unverwechselbar Traum/Ziel. Dieses fehlt bei Yamato.
    Zunächst einmal: Lysop's Traum ist es ein tapferer Krieger der Meere zu werden. Von Freiheit ist in diesem Kontext nie die Rede gewesen. Das trifft viel mehr auf Ruffy selbst zu, da er den Titel des Piratenkönigs, nach welchem er strebt, so auslegt, dass nur der Mann, der die größte Freiheit hat, sich so bezeichnen kann. Er strebt also nachweislich ebenso nach Freiheit. Und allein deswegen wird er sie nicht ablehnen, wenn sie am Hafen, gemeinsam mit Momonosuke und Kinemon, auftauchen wird. Weil ihm die Tragweite ihres Traums bewusst ist.
    Der Unterschied liegt letztendlich in der Motivation, dieses Ziel zu erreichen. Und diese ist bei Yamato deutlich ausgeprägter und emotional aufgeladener. Sie war ihr gesamtes Leben eine Geißel ihres Vaters, der sie einsperrte, hungern ließ und ihr letztendlich explodierende Ketten verpasste, die sie hätten töten können, hätte sie das Land eigenwillig verlassen. Und er wollte sie als Shogun auf Wano installieren, während er Piratenkönig wird. Er wollte sie also weiterhin fesseln und wegsperren, ihr ihren eigenen Weg verwehren. Ruffy hat sie vor diesem Schicksal befreit. Er hat ihr die Freiheit geschenkt, er hat sie gerettet. Ihr Streben nach Freiheit ist daher mitnichten schwach, es ist schlichtweg die logische Konsequenz ihrer Charakterisierung.
    Sie definiert sich auch deshalb als Oden, weil sie in dieser Hinsicht eine tiefgreifende Gemeinsamkeit haben. Auch Oden fühlte sich Teile seines Lebens wie ein Gefangener im isolierten Wano Kuni, wollte die Welt erkunden und frei sein, seinen eigenen Weg zu gehen. Dieses Ideal, diesen Traum, schob er erst beiseite, als er zusammen mit Roger die Wahrheit über das vergessene Jahrhundert aufgedeckt hat. Er erfuhr, welche Rolle sein Clan vor 800 Jahren gespielt hat und erkannte infolgedessen, welche Verantwortung auf seinen eigenen Schultern tatsächlich lastet. Deswegen stellte er seine eigenen Bedürfnisse nach Freiheit schlussendlich zurück und erklärte sich bereit, seinen rechtmäßigen Platz als zukünftiger Shogun von Wano Kuni einzunehmen.

    Eine derartige Verpflichtung fehlt Yamato allerdings. Sie assoziiert Momonosuke inzwischen stark mit Oden, sie weiß, dass das Land - und damit auch das Vermächtnis ihres Idols - in den Händen dessen Sohnes gut aufgehoben ist. Und sie weiß, dass er starke Krieger und gute Berater an seiner Seite hat, die ihn auf seinem Weg begleiten werden. Deswegen hält sie auf Wano auch nichts mehr. Weil sie weiß, dass das dortige Vermächtnis von Oden weiterlebt. Es gibt für sie keinen Grund, ihren eigenen Traum beiseite zu schieben, sowie es ihn einst für Oden gegeben hat. Sie kann das Leben leben, das ihr Idol sich immer so sehnlichst gewünscht hat. Und zwar ohne in dem Wissen zu leben, dass sie anderswo eigentlich Verpflichtungen hätte, denen sie nachkommen müsste. Die hatte Oden vor seiner Abreise als Daimyo von Kuri bereits und die hatte er nach seiner Rückkehr ebenfalls wieder. Hier unterscheiden sich die beiden Figuren dann in ihrer jeweiligen Motivation also maßgeblich voneinander.

    Yamato will frei sein und die Welt erkunden, weil sie jahrelang eingesperrt war und weil Oden sie dazu inspiriert hat. Sie will einzig und allein mit Ruffy, und der restlichen SHB, diesen Weg gehen, nachdem zunächst Ace ihr so sehr von ihm vorgeschwärmt hat und sie nun mit eigenen Augen gesehen hat, was für eine Art Mensch er ist. Ihr Entschluss diesbezüglich steht längst fest, das hat sie mehrfach zum Ausdruck gebracht. Was noch aussteht, ist die Antwort des Kapitäns. Die dürften wir im nächsten, oder wohl spätestens im übernächsten, Kapitel dann auch bekommen.
    Es wäre übrigens auch nicht das erste Mal, das sich ein Charakter praktisch selbst in die SHB einladen würde. Das lief bei Nico Robin nach Alabasta nämlich schon ähnlich ab. Und Ruffy mag Brook bei ihrer ersten Begegnung zwar direkt in die Bande eingeladen haben, aber das macht er ja häufiger bei obskuren Geschöpfen. Letztendlich bat auch er, nach dem der Kampf mit Moria ein glückliches Ende genommen hatte, selbst um Beitritt, der ihm seitens Ruffy auch postwendend gewährt wurde. So wie bei Robin zuvor und so, wie es wahrscheinlich auch bei Yamato der Fall sein wird.

    Ruffy wird einen Teufel tun, ihr Anliegen auszuschlagen. Vielleicht kommt es wirklich noch zu einem ähnlichen Szenario wie damals mit Franky, der erst seine Schuldgefühle überwinden und loslassen musste, um einen neuen Abschnitt seines Lebens antreten zu können. Womöglich wird Ruffy von ihr hören wollen, wer sie tatsächlich ist und nicht für wen sie sich hält. Das ist imo aber kein Muss und keine Voraussetzung, die für ihren Beitritt noch erfüllt werden müsste, denn Ruffy weiß, was sie antreibt. Er weiß, was für eine Art Mensch sie ist. Und ihm ist Freiheit wichtiger als alles andere. Er wird sich ihrem Wunsch nicht entgegenstellen und sie ablehnen, das liegt nicht in seiner Natur. Und einen Grund dafür hat er schon gar nicht.

    Robin wollte sterben und Ruffy rettete sie, weswegen sie ihm die Schuld gibt und der Gruppe beitritt.

    Brook wollte ja eintreten und während der Abschiedsparty hat er ja dann gefragt und Ruffy hat ja gesagt. Yamato sagte zur Crew das sie beitreten will (Zoro/Ruffy waren ohnmächtig) aber sie hat kaum mit Ruffy über das Thema diskutiert. Sie war EINE Woche mit Ruffy zusammen. Sie hätte ja einfach fragen können. Sie sieht schon jetzt ein Teil der SHB ohne Ruffy zu fragen, was mir richtig sauer aufstosst.

    Sie hat auch keine komplexe oder Schuldgefühle wie bei Franky, der hat ja noch die Familie gehabt. Die haben ihn nur gezwungen weil er seine Wunsch immer nach hinten angestellt hat sowie dass ein Kopfgeld auf gesetzt wurde.

    Vermutlich pisst es mich an, dass Yamato sich selber als Teil der Crew sieht ohne RUffy's Einverständnis. Ja Ruffy ist nicht der Typ, der einfach Leute ablehnt, aber wo soll das enden? Kann jeder einfach in die SHB eintreten weil er/sie eine schlechte Vergangenheit hatte oder den Wunsch mit SHB mitzusegeln?

    Naja, falls das eintreten sollte, sollte es im Hafen passieren. Ich würde auf die Reaktion von Law and Kidd freuen.
  • OP-Treasure schrieb:

    Können wir uns über den LogPort und die Richtungen unterhalten?

    Es gibt jetzt den LogPort mit 3 Richtungen. North East, South East und East. Law entscheidet sich als erstes für den direktesten/kürzesten Weg North East, und die anderen zwei ziehen Streichhölzer... What the hell?
    Ich frage mich ob einer von denen weiß was als nächstes kommt oder was in der jeweiligen Richtung liegt... und ob Law was ich dabei denkt wieso er direkt North East sagt.
    Daher schreit es für mich nach einem Mini-Zwischen-Arc, so 4 bis 6 Kapitel um dann anschließen wieder ein genaues Ziel anzusteuern. Zufällig werden die Strohhüte dort jemand treffen der ihnen weiterhelfen kann...

    Warum Kid von sich gibt, dass die SHB anscheinend einen Schritt hinter ihnen ist und etwas nicht wissen finde ich am interessantesten... genauso sagt kid zu dem "man marked with flames" das er aktuell keine Spur von ihm hat... soll heißen er weiß selber nicht wo der Typ aktuell ist?
    Auch interessant, Killer hält die Kopie des PG in der Hand, dann sagt er dass wenn sie im Rennen um das OP vorne bleiben wollen sich ernsthaft um "that guy" kümmern müssen... Zufall oder weiß da einer mehr?

    Hoffe nächstes Kapitel geht es weg von Wano, es wird Zeit das Kapitel zu schließen und weiter voran zu kommen.

    Über das Thema möchte ich mich auch gerne unterhalten, allerdings in einem anderen Punkt.

    Mich verwirren nämlich die Himmelsrichtungen stark. Bin ich der einzige, dem das aufgefallen ist bisher? Waren wir nicht bisher immer davon ausgegangen, dass die Grandline eine Seefahrerroute um den Äquator des Planeten herum ist? Und, dass folglich, wenn man sich den Rivers Mountain anguckt...



    ...es so aussieht, als würde die Route ab dem Kap der Zwillinge von Westen nach Osten verlaufen. Wenn man davon ausgeht, dass die Redline von Norden nach Süden verläuft (Wurde das eigentlich im Manga mal wirklich konkret so gesagt?) Das Würde auch noch so halbwegs die Benennung der Blues erklären.

    Falls ja, Wie kann dann bitte "Nord-Ost" die direkteste Route sein, um weiter die Grandline entlang zu segeln? Die direkteste Route müsste immer Osten sein. Egal, wo auf der Grandline man sich befindet.

    Wenn die Informationen von Law stimmen, dann müssten die Himmelsrichtungen in etwa wie folgt liegen:

    riversmountain.jpg

    Also vielleicht blamier ich mich hier jetzt auch und checke einfach irgendwas nicht oder messe einer simplen Skizze zu viel Bedeutung bei, aber für mich kann das nur heißen, dass die Route der Grandline - wenn das Panel mit der Windrose im Chapter denn stimmt - von Süd-West nach Nord-Ost verläuft. Und, dass folglich der "Nordpol" und der "Südpol" der One Piece Welt (Die Pole, auf die eine normale, intakte Kompassnadel in der One Piece Welt zeigen würde) an ganz seltsamen Orten liegen. Nämlich zwar schon an entgegen gesetzten Punkten der Welt, jedoch nicht etwa irgendwo auf der Redline, sondern beide jeweils in einem der vier Blues. Und zwar der Nordpol irgendwo im East-Blue und der Südpol irgendwo im West-Blue. Anders lassen sich diese seltsamen Himmelsrichtungen mMn nicht erklären. (Btw: OP-Wiki - Nord- und Südpol)

    Also hat eventuell der Planet der OP-Welt nicht nur sieben (?) Monde, sondern seine magnetische Achse ist dazu evtl. auch noch ordentlich verschoben.

    Keine Ahnung, ob das irgendwann relevant werden könnte, ob's einfach nen kleiner Fehler ist oder, ob ich irgendein Detail übersehe und mich irre. Eure Meinung dazu würde mich interessieren

    Auf die Aussage "man kann A und B nicht vergleichen" folgt in 90% der Fälle ein Vergleich von A und B.

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Trafalgar D. Water Law ()

  • Trafalgar D. Water Law schrieb:

    Über das Thema möchte ich mich auch gerne unterhalten, allerdings in einem anderen Punkt.

    Mich verwirren nämlich die Himmelsrichtungen stark. Bin ich der einzige, dem das aufgefallen ist bisher? Waren wir nicht bisher immer davon ausgegangen, dass die Grandline eine Seefahrerroute um den Äquator des Planeten herum ist? Und, dass folglich, wenn man sich den Rivers Mountain anguckt...



    ...es so aussieht, als würde die Route ab dem Kap der Zwillinge von Westen nach Osten verlaufen. Wenn man davon ausgeht, dass die Redline von Norden nach Süden verläuft (Wurde das eigentlich im Manga mal wirklich konkret so gesagt?) Das Würde auch noch so halbwegs die Benennung der Blues erklären.

    Falls ja, Wie kann dann bitte "Nord-Ost" die direkteste Route sein, um weiter die Grandline entlang zu segeln? Die direkteste Route müsste immer Osten sein. Egal, wo auf der Grandline man sich befindet.

    Also vielleicht blamier ich mich hier jetzt auch und checke einfach irgendwas nicht oder messe einer simplen Skizze zu viel Bedeutung bei, aber für mich kann das nur heißen, dass die Route der Grandline - wenn das Panel mit der Windrose im Chapter denn stimmt - von Süd-West nach Nord-Ost verläuft. Und, dass folglich der "Nordpol" und der "Südpol" der One Piece Welt (Die Pole, auf die eine normale, intakte Kompassnadel in der One Piece Welt zeigen würde) an ganz seltsamen Orten liegen. Nämlich zwar schon an entgegen gesetzten Punkten der Welt, jedoch nicht etwa irgendwo auf der Redline, sondern beide jeweils in einem der vier Blues. Anders lassen sich diese seltsamen Himmelsrichtungen mMn nicht erklären. (Btw: OP-Wiki - Nord- und Südpol)
    Im Kapitel auf der entsprechenden Seite ist ein Kompass zur Erläuterung eingezeichet. Die Grandline verläuft nicht quer von Ost nach West, sondern diagonal von Süd-Ost nach Nord-West.

    Kannst du auch an diesem Bild schön erkennen:


    Das erklärt auch die passende Bezeichnung der einzelnen Blues.
    Sonst wäre der North-Blue ja vielmehr der North-West Blue.

    Also ja, die Nord-Östliche Insel bringt Law näher ans Ende der NW als bspw. die östliche, denn je weiter man aus Nord-Westlicher Richtung nach Nord-Osten segelt, desto mehr nähert man sich der "Mitte" bzw. eben der Red Line.
    Alle anderen Richtungen sind Abweichungen.

    LG

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RobZen ()

  • Nordblue ist im Norden. Das Nordmeer auf unserem Globus. Zwischen ihm und dem Eastblue im Osten ist die Redline, die Sanji als Kind überquerte. Folglich liegt sie in nordöstlich - zu südwestlicher Richtung ähnlich wie der Äquator auf meinem Globus. Sie kreuzt die Grandline meinetwegen im idealen 90 Grad-Winkel und die Grandline wäre dann nordwestliche Richtung zu südöstlich. Der Kilimandscharo ist dann quasi der Berg, den die Strohhüte von Nordeuropa kommend überquerten, um sich Richtung Australien vorzuarbeiten. Nun ist man aber inzwischen auf der anderen Seite des Globus, irgendwo auf Fidschi und möchte nach Hawaii. Das liegt dann wieder in nordöstlicher Richtung...
  • 1. Danke für das Bild und die Infos. Den Gedanken hatte ich beim Schreiben auch während ich mir Gedanken gemacht habe und er schien mir am naheliegendsten. Ergibt auch am meisten Sinn eben weil die Blues dann genau richtig benannt sind. Somit ist schon mal klar, dass die Red-Line nicht von Norden nach Süden verläuft und die Grandline somit nicht von West nach Ost (wie es ein Anme-Filler in Logue Town damals auf RTL2 menem 14-jährigen Ich vorgelogen hat, aber bin ich auch selbst schuld, wenn ich 'nem Filler glaube). Thx das wusste ich bis grade echt nicht.

    Allerdings irrst du dich leicht. Die Grandline verläuft gemäß deinem Bild nicht "diagonal von Süd-Ost nach Nord-West." wie du sagst, sondern genau andersrum von Nord-West nach Süd-Ost. Der Eingang zur Grandline am Rivers-Mountain verläuft ganz klar in Richtung Süd-Ost und in diese Richtung segelt man dann auch Richtung Laugh Tale. Immer nach Süd-Ost.

    Das Problem mit Laws Aussage und dem Verlauf der Grandline besteht jedoch weiterhin.

    Monkey D. RobZen schrieb:

    Also ja, die Nord-Östliche Insel bringt Law näher ans Ende der NW als bspw. die östliche, denn je weiter man aus Nord-Westlicher Richtung nach Nord-Osten segelt, desto mehr nähert man sich der "Mitte" bzw. eben der Red Line.
    Alle anderen Richtungen sind Abweichungen.

    2. Ich verstehe deine Logik und, was du meinst. Es stimmt jedoch nicht, da auf dem Panel im Chapter das Calm Belt mit eingezeichnet ist und die Position von Wano und den anderen Inseln ebenfalls. Ich kann das Bild hier leider nicht reinposten (nehme ich stark an), weil das Chapter noch nicht offiziell draußen ist, aber darauf erkennt man es genau. Dort ist laut Law "Nord-Ost" die Route parallel zum Calm Belt und somit die "direkteste". Die Route "zur Mitte" wie du sagst, wäre laut dem Panel "Süd-Ost" (die Route, die die SHB nun wohl nimmt) und somit die "schlechteste" Route.

    Ich gehe stark davon aus, dass du Recht hast und die OP-Welt so aussieht wie in deinem Bild. Eben weil es zu den Namen der Blues passt ist dies die einzige Erklärung, die Sinn ergibt.

    Aber wie man es dreht und wendet, irgendwo ist ein Widerspruch. Wenn wir das Panel ernst nehmen, dann sehen die Himmelsrichtungen in One Piece so aus wie oben in meinem Post auf dem Bild mit der gedrehten Windrose.

    Vielleicht verarscht Law die beiden auch einfach, weil er weiß, dass die keinen Plan haben, wo in der OP-Welt tatsächlich Norden ist und in 2-3 Chaptern zeigt sich, dass er sich was dabei gedacht hat. Ich wollte es auf jeden Fall mal erwähnt haben, da der Verlauf der Grandline eben Richtung Süd-Ost ist und Laws Aussage mit den Himmelsrichtungen da hinten und vorne nicht zu passt.

    EDIT:
    Ok ich hab noch ein Detail übersehen:

    tumbinai schrieb:

    Nordblue ist im Norden. Das Nordmeer auf unserem Globus. Zwischen ihm und dem Eastblue im Osten ist die Redline, die Sanji als Kind überquerte. Folglich liegt sie in nordöstlich - zu südwestlicher Richtung ähnlich wie der Äquator auf meinem Globus. Sie kreuzt die Grandline meinetwegen im idealen 90 Grad-Winkel und die Grandline wäre dann nordwestliche Richtung zu südöstlich. Der Kilimandscharo ist dann quasi der Berg, den die Strohhüte von Nordeuropa kommend überquerten, um sich Richtung Australien vorzuarbeiten. Nun ist man aber inzwischen auf der anderen Seite des Globus, irgendwo auf Fidschi und möchte nach Hawaii. Das liegt dann wieder in nordöstlicher Richtung...

    Ich habe keine Ahnung, ob mir noch irgendjemand folgen kann oder will. JA du hast Recht. Die Himmelsrichtung des Verlaufs ist ja gar nicht konstant, sondern ändert sich je nach Ort.

    (Was aber im Umkehrschluss bedeuten müsste, dass wir durch Laws Aussage jetzt halbwegs genau errechnen können müssten, wo Wano Kuni in der Neuen Welt liegt. Und somit auch, wie weit die SHB mittlerweile so gesegelt ist.)

    Auf die Aussage "man kann A und B nicht vergleichen" folgt in 90% der Fälle ein Vergleich von A und B.

    Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Trafalgar D. Water Law ()

  • Interessante Diskussion hier wegen denn Himmels Richtung, ich hab gerade das Kapitel auf Deutsch gelesen, und ist euch mal aufgefallen wie nah Wano Kuni an denn Calm Belt ist?= Wenn man jetzt mal überlegt Pluton ist auf Wano Kuni ein Schiff, wir wissen das Poseidon die Seekönige kontrolliert, und wer lebt zum größten Teil im Calm Bett richtig die Seekönige und Wano Kuni Quasi vor der Haustür mit einer Antiker Waffe vieleicht kann man wirklich nur alle Antike Waffen zusammen machen das es eine Einheit bildet.



    @
    Trafalgar D. Water Law

    Verstehe was du meinst wenn sich normal Karte anguckt von Krokus macht das mti denn RIchtung nicht richtig Sinn, sagt ja alle Magnet Ströme enden bei der letzten Insel.


  • Monkey:DDragon schrieb:

    Yamato will frei sein und nicht auf Ruffys Befehle hören. Sie wird höchstens nur als Freund/Bündnispartner mitsegeln genauso wie es Law einige Arcs getan hat. Sie ist viel zu stark, als dass sie sich freiwillig Ruffy unterordnen will. Carrot wird aufgrund ihrer Bindung zu ihrem Stamm die Verantwortung als Chefin übernehmen und nicht doch noch einen Abgang machen, um mit den Strohüten zu segeln. Ich halte deshalb es für sehr unwahrscheinlich, dass Carrot oder Yamato den Strohüten beitreten werden.
    Hinsichtlich des Gegenarguments, dass Yamato nicht auf Befehle hören will, sei nochmal auf Kapitel 988 hingewiesen, wo Ruffy ihr den direkten Befehl erteilt Momo zu beschützen, was diese ohne zu zögern in die Tat umsetzt. Ganz generell verstehe ich nicht, inwiefern ihr Freiheitsgedanke mit Ruffys Standing als Kapitän kollidieren soll. Sind denn Zorro & Co. weniger frei, nur weil sie auf Ruffys Befehle hören? Ich denke nicht. Wenn uns dieses Kapitel doch eines zeigt, dann dass Yamato als nächster Strohhut definitiv gesetzt ist. Das war zwar schon seit langem ziemlich fix aber mit Kapitel 1055 und 1056 dürften auch die letzten Zweifel ausgeräumt sein. Von dem her finde ich die immer noch existierende Anti-Yamato-Front doch recht überraschend.


    Yamato hat alles, was ein Strohhut mitbringen muss. Eine tragische Vergangenheit, aus der ein Traum für die Zukunft resultierte. Einen Antagonisten, welcher diese tragische Vergangenheit zu verantworten hat und der Erfüllung ihres Traums entgegensteht. Sowie einen Ruffy, der dieses Hindernis aus dem Weg räumt. Ruffy hat ihre Fesseln, die sie an Wano gebunden haben zerstört – zuerst die physischen und dann die psychischen, indem er ihren Vater zur Strecke brachte. Dank Ruffy wurden ihre Ketten gesprengt und dank Momo wurde sie von ihrem Pflichtgefühl gegenüber Wano befreit. Damit ist sie nun völlig frei darin ihrem Traum nachzujagen, was sie an Ruffys Seite tun möchte. Eben jenem Ruffy, der den Willen seines Bruders geerbt hat und dessen Willen war es Wano von Kaido zu befreien. Eben jenem Ruffy, der die Prophezeiung ihres Idols erfüllt und ihr an Stelle von Ace die Freiheit geschenkt hat. Damit hat Ruffy sie auch von der symbolischen Last ihres biologischen Vaters befreit, mit der sie lange Zeit gehadert hat, da er für den Tod ihres Idols und all‘ das Übel in ihrer Welt verantwortlich war. Erst Ace hat ihr die Augen geöffnet, dass sie nicht auch ihr Herz in Ketten legen lassen soll, da sie es sich nicht aussuchen kann, wer ihr Vater ist. Genauso wie er selbst es sich nicht aussuchen konnte, der Sohn von Roger zu sein, worunter er einen Großteil seiner eigenen Kindheit gelitten hatte. Bis ein Dummbeutel namens Ruffy auftauchte, dem es völlig egal war, wie sein Vater heißt oder was dieser getan hat. Ruffy hat Ace damals ins Herz geschaut und trotz seiner Abneigung sein wahres – sein gutes – Ich gesehen und ihn so akzeptiert, wie er ist. Damit hat Ruffy diese symbolische Last von Ace‘ Schultern genommen, wie er es 12 Jahre später auch bei Yamato tun würde. Und wie bei Yamato hat er nicht nur Ace‘ psychischen Ketten gesprengt, sondern auch sein physischen Ketten – beim großen Ereignis vor 2 Jahren. Denn ohne Ruffy, wäre er seine Ketten vor seinem Tod nicht mehr losgeworden. Letztendlich hat Ruffy beide befreit, seinen Bruder und Yamato, wodurch er gleichzeitig den Willen seines verstorbenen Bruders umsetzte. Dieser Plot rund um diese drei Charaktere, in den zwei der Leitthematiken des Mangas – das Streben nach Freiheit und das Vererben des Willens – so subtil eingewoben wurden, stellt für mich eines der Highlights des Arcs bzw. sogar des gesamten Werks dar. MMn eine etwas untergegangene Meisterleistung Odas, die mich ganz allgemein und speziell für den Charakter Yamato begeistert hat, was wohl auch die Intention des Autos gewesen sein dürfte.


    Es tut mir aufrichtig leid für alle LeserInnen, die mit Yamato nichts anzufangen wissen, aber was Oda uns hier serviert ist mMn klarer als Kloßbrühe.


    PS: Ich frage mich ob Momo sie direkt auf die Sunny fliegt oder ob sie in Aokiji-Manier übers Wasser läuft, indem sie dieses unter sich gefrieren lässt. Letzteres hätte irgendwie was :D
  • Dogtooth schrieb:

    Vermutlich pisst es mich an, dass Yamato sich selber als Teil der Crew sieht ohne RUffy's Einverständnis.
    Das tut sie aber doch überhaupt nicht. In Kapitel 1051 erklärt sie zwar, dass sie von jetzt an mit der SHB zusammen auf Reisen gehen würde, erklärt sich mit dem Einwurf von Jinbei, das der Kapitän das letzte Wort haben wird, aber auch sofort einverstanden. Daraus geht doch einmal mehr hervor: Ihr Wunsch ist es, gemeinsam mit der SHB die Freiheit auf hoher See auszuleben. Sie will Wano verlassen, aber nur mit Ruffy zusammen. Das wird sie aber nicht tun, wenn Ruffy darin nicht einwilligt. Sie respektiert, dass der Kapitän das letzte Wort hat.

    Obschon dies ihr erklärtes Ziel war, war sie sich zuletzt aber wohl noch unschlüssig, ob sie es auch wirklich verfolgen könnte. Sie weiß zwar, dass Momonosuke ein guter Shogun sein wird, dass er die Fußstapfen seines Vaters ausfüllen wird, und baut ebenso darauf, dass er zu dem stärksten Samurai des Landes aufsteigen wird, schien aber zuletzt noch etwas über ihre eigene Zukunft gegrübelt zu haben. Viel davon gesehen haben wir zwar nicht, sie wirkte auch immer sehr entschlossen, wenn sie über ihre Pläne für die Zukunft gesprochen hat, allerdings zeigt der Abschluss des neuen Kapitels doch, dass sie offenbar noch ein wenig am hadern war. Denn erst jetzt, kurz bevor die SHB abreist, sagt sie, dass sie sich entschieden hätte und nun zu Ruffy und den anderen aufbrechen würde.

    Ich will an dieser Stelle daher nicht unerwähnt lassen, dass sie recht vielsagend erklärt, dass es für sie nun an der Zeit sei so zu leben, wie Oden es getan hat. Das kann grundsätzlich zweierlei Dinge bedeuten: Entweder sie will seinem Wunsch nach Freiheit und Abenteuern nun nacheifern, was sie den ganzen Arc über als ihr erklärtes Ziel ausgerufen hat, oder aber sie wird ebenso auf ihre eigenen Träume verzichten, um einem größeren Ideal zu dienen, in dem sie auf Wano bleibt und Momonosuke nach besten Kräften unterstützt. Deutlicher wäre es geworden, wenn Oda sie etwas hätte sagen lassen wie "Es wird Zeit für mich, die Welt zu erkunden... Genauso wie Oden es getan hat!" Aber nein, er entschied sich an dieser späten Stelle bewusst dagegen, ein klares Bekenntnis über Yamato's Lippen kommen zu lassen.
    So unwahrscheinlich ich die zweite Option auch finde, möchte ich sie zumindest nicht unerwähnt lassen. Im Grunde könnte Oda hier nämlich den ultimativen Troll-Move raushauen: Carrot soll als neue Herrscherin von Zou installiert werden, hadert aber offensichtlich mit diesem Beschluss. Yamato wollte von Anfang an raus aufs Meer, haderte nun aber scheinbar mit ihrem, eigentlich längst feststehenden, Entschluss. In beiden Fällen hat Oda die Karten eigentlich bereits verteilt, hat sich allerdings jeweils die Option offengehalten, das jeweilige Blatt neu mischen zu können.

    Letztendlich könnte es kommen wie erwartet, Yamato tritt bei, Carrot nicht. Es könnte aber auch genau umgekehrt laufen. Es könnten auch direkt beide sich der SHB anschließen. Momentan halte ich jede dieser Optionen für denkbar und möglich, wenngleich ich absolut kein Freund von dem Gedanken bin, dass sich Yamato jetzt plötzlich zurücknimmt. Denn eine Yamato, die sich nach alledem nun plötzlich dafür entscheiden sollte, auf Wano zu verweilen, obwohl Momonosuke genug Leute um sich herum hat, die ihn beraten, beschützen und trainieren, wäre einfach nur noch vergeudetes Potenzial.
    Zumal es auch ihrem gesamten Aufbau widersprechen würde, der immer ganz eindeutig in eine Richtung gezeigt hat. Die andere Option stand eigentlich nie wirklich zur Debatte, weil Yamato diesbezüglich nie irgendwelche Andeutungen gemacht hat. Sie will und wollte immer nur aufs Meer hinausfahren. Und zwar zusammen mit Ruffy. Es wäre mir wirklich zuwider, würde Oda jetzt auf letzter Strecke plötzlich einen Rückzieher machen und hier einen ähnlichen Abschied inszenieren, wie wir ihn zu Zeiten von Alabasta bereits mit Vivi hatten.

    In den Raum stellen möchte ich diese Möglichkeit in diesem Zuge aber dennoch der Vollständigkeit halber. So unwahrscheinlich und bescheuert ich das Ganze vielleicht auch finden würde. Einfach, weil sich Oda dieses Hintertürchen mit den letzten Seiten des aktuellen Kapitels wohl auch ganz bewusst offengehalten hat. Ein Rückzieher würde sich aber imo u.a. auch mit ihrer Oden-Obsession beißen. So hat sie kürzlich doch selbst angemerkt, dass Momonosuke jetzt praktisch Oden ist. Und es ist auch nur folgerichtig, dass er den Willen seines Vaters erbt und fortführt. Was sie aber ebenso gedenkt zu tun.
    Ich bleibe daher auch bei folgender Aussage: Momonosuke und Yamato stellen beide je eine Seite der Münze namens Oden dar. Momonosuke verkörpert sein Pflichtbewusstsein, sein Platz ist auf Wano Kuni. Als Shogun und zukünftiger, stärkster Samurai des Landes. Yamato dagegen verkörpert die Seite des Freigeists in Oden. Ihr Platz ist nicht auf Wano Kuni, ihr Platz ist auf dem Meer. Auf der Sunny. An der Seite des zukünftigen Piratenkönigs, so wie Oden den vorherigen, angehenden Piratenkönig begleitet hat. Es bedarf keiner zwei Oden auf Wano, einer reicht völlig. Und zwar eben jener Teil von ihm, der sich seiner Bürde und Verantwortung bewusst ist. Und diese Seite von Oden verkörpert nunmal Momonosuke. Für Yamato ist hier kein Platz, ihr Platz ist auf der Sunny.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Wie befürchtet wurde der rote Kaiser nur als Appetizer für schnöde Film-Propaganda missbraucht. Schade. Aber sein Auftritt war schon gewaltig!

    Ansonsten waren mit die tollsten Szenen den Spoilern nicht zu entnehmen. Etwa dass Denjiro und Kawamatsu wussten, wer sich hinter der Tengu-Maske verbirgt, wohingegen Kinemon es nicht fassen kann. Erinnert etwas an den Plan zu Beginn des Raids und des geänderten Treffpunkts am Hafen und so, wo er als Mastermind gefeiert wurde. :D
    Oder wie der ausgewachsene Momonosuke wie ein kleines Kind zum Tollen hereinstürmt und von Zoro neue Unterweisungen mit dem Schwert erfahren möchte, wo das Kind, was er immer noch ist, schön durchscheint.
    Mit der Magie, mittels welcher Shinobu wieder zur Beauty-Queen werden konnte, wird es wohl eine ähnliche Bewandtnis haben wie mit Luffys seinerzeit auf Whole Cake Island ausgeschlagenen Zahn, der mit einem Glas Milch passé war..
    Zum runden Abschluss hätte ich noch auf einen kurzen Austausch zwischen Luffy und Marco gehofft. Dieser starke Veteran hat sich ziemlich selbstlos dem vermeintlichen Himmelfahrtskommando versus Kaido angeschlossen ohne auch nur eine direkte Interaktion mit dem Strohhut auf Wano zu haben. Ein kurzes Wort des Dankes und Respekts wäre hier schon angezeigt. Danach dann meinetwegen ein gemeinsames Schwelgen über Ace und dann weiter in der Handlung, wäre bereits ausreichend. Vielleicht folgt dies noch im nächsten Kapitel..
    Laws und Robins Reaktion nach auf Kids Bemerkung wissen die beiden wohl ziemlich genau, über wen der Einarmige redet und gedenkt aufzusuchen. Wie er sich im Übrigen freut, endlich mal Oberwasser und einen Wissensvorteil gegenüber dem Strohhut zu haben , süß. :D
  • Mir sagt es überhaupt nicht, dass Caribou ganz seelenruhig alles mithört. Während Ruffy, Zorro & Sanji im Seepalast seine Präsenz sofort spüren konnten, wird dies hier komplett übergangen. Mir ist es relativ latte, dass Caribou Ruffy mit Essen versorgt hat. Es kann nicht sein, dass nun alle Parteien auf das Gemüt "Wir haben gewonnen, Rest wird darauf geschissen" eingestimmt sind. Inkonsistentes Writing und das Ganze nur, damit ein Blackbeard dies auch kund bekommt.
  • Macross schrieb:

    OneBrunou schrieb:

    Ich bin übrigens sehr, sehr froh darüber, dass wir noch nicht konkret wissen, wohin die Reise als Nächstes geht.
    Stimmt, wir wissen nicht wohin es geht, aber wir wissen nun worum es nicht mehr geht.
    • Zorros Familie und Vergangenheit
    • Seestein Verarbeitung und Ursprung
    • Schwerter
    • Kopfgeldjäger

    Zum 1. Punkt: Es war immer nur eine Theorie gewesen, dass Zorro aus Wano abstammen könnte und er der Sohn eines berüchtigten Schwertkämpfers gewesen ist. Wir wissen nun, dass seine verstorbene Schwester Kuina, Koushiro und möglicherweise auch er zur Shimotsuki Familie angehören. Ob Zorro es doch ist oder nicht, ist belanglos für die Story. Viele Fans wünschen sich, dass Zorro eine namenlose Herkunft hat und als Niemand zum besten Schwertkämpfer aufsteigt. Oda hat ein Kompromiss geliefert. Er hat durch die Shimotsuki Familie ein Hinweis für Zorros Herkunft geliefert, andererseits aber auch nichts endgültig bestätigt, um gewissen Fans Zorros Flair als namenloser Underdog zu bewahren.

    Zum 2. Punkt: Seestein stammt möglicherweise aus Pluton selbst ab, das die künstliche Insel Wano ausmacht. Möglicherweise stammt Pluton aus dem Weltraum ab, wo die Mondmenschen dieses seltene Asteroidengestein (Seestein) zu einem Schiff verarbeitet haben und dieses Schiff nun in naher Zukunft von BB aktiviert wird. Sollte Pluton die eigentliche Quelle für Seestein sein und Pluton sei selbst ein Artefakt aus dem Weltraum, wird Oda in naher Zukunft es widerlegen oder bestätigen. Es hat keinen narrativen Grund, im Wanokuni Arc Pluton zu aktivieren und die Herkunft des mysteriösen Seestein aufzuklären.

    Zum 3. Punkt: Oda hat die Existenz vom Schwertschmieden Kozuki Sukiyaki, Kotetsu und Shimotsuki Kozaburo
    offenbart, die für die Herstellung von Zorros Schwerter verantwortlich gewesen waren. Mehr ist für die Story nicht wirklich wichtig. Aber in der Tat wissen wir nun jetzt, dass Schwertschmieden in Wanokuni gelehrt und praktiziert wird.

    Zum 4. Punkt: Kopfgeldjäger sind selber Verbrecher, aber praktizieren die Jagd nach Kopfgeld, um an Geld zu gelangen. Uns wurden auf Dressrosa Kopfgeldjäger Jean Ango oder Abdullah der Neuen Welt vorgestellt, was genügt hat. Nun hat Buggy durch das Ausstellen von Kopfgeldern auf Marinesoldaten die Kopfgeldjagd wiederbelebt und neuen Sinn verschafft. Viel mehr Piraten könnten nun als Kopfgeldjäger die Marine jagen. Ich sehe keinen Bedarf darin, die Kopfgeldjäger viel tiefer zu thematisieren. Kopfgeldjagd ist eher ein Hobby und weniger eine Gruppe von Leuten, die auf eine Ebene mit Piraten oder der Marine gestellt werden können.

    Fazit: Oda hat alle wichtigen Punkte in Wanokuni abgehandelt und es gibt nicht wirklich viel, was er in diesem Arc hätte noch erklären müssen.