Das Forum lebt von Meinungspluralismus und es gehört dazu, das verschiedene Sichtweisen - oftmals auch rauer - aufeinanderprallen. Es liegt in der Natur der Sache, dass es oftmals nur in 2 Richtungen geht und sich Dinge auf simple Ja oder Nein-Situationen runtergebrochen werden. Man sollte allerdings dabei immer respektabel miteinander umgehen. Und wenn die Situation eines gezeigt hat, dann das dies von beiden Seiten (nehme mich nicht aus) in den letzten Wochen, Monaten und Jahren nicht immer der Fall gewesen ist. Die Sache ist: Das eigene Ego kann mitunter tatsächlich bei aller vermeintlicher Objektivität einem immer ein Strich durch die Rechnung machen und man neigt dann dazu, sehr von der eigenen Sichtweise überzeugt zu sein, dass man diese entsprechend nach Außen hin vermittelt und versucht diejenigen zu überzeugen, die eine andere Richtung eingeschlagen haben und diese vertreten. Kann unverständlich aus der eigenen Perspektive heraus sein, ist aber völlig legitim. Was es dann oftmals schwierig macht, ist der Tonfall, der schnell bei solchen Debatten entsteht und so hochkocht, dass die Meinungen mit zunehmender Zeit sehr ins Extreme gehen, wodurch eine vergiftete Diskussionsatmosphäre entstehen kann, was eigentlich nicht im Sinne aller Beteiligten sein sollte.
Am Ende aller Debatten steht ein unumstößlicher Fakt, den kein/e Leser/Leserin ändern kann: Es ist Odas Werk und er kann damit tun und lassen, was er will. Muss es einem gefallen? Nein. Aber keine Kritik und Beschwerde wird daran etwas ändern. Als Leser kann ich nur wiedergeben, was mir gefällt, was mir nicht gefällt, was ich unlogisch finde und was ich als Lösung sinniger gefunden hätte. Auch das darf ein jeder und es ist kein Angriff auf den Autor des Werkes sich dementsprechend damit kritisch auseinanderzusetzen.
Meine konkrete Meinung zum Kapitel habe ich bereits gesagt: Ich finde es nachwievor nicht überzeugend, wie Oda es narrativ gelöst hat, da er dieses Ergebnis auch leicht während der Arc hätte einleiten können statt bis zu Kapitel 1055 klar und deutlich von einer gänzlich anderen Lösung zu sprechen. Da überzeugen mich auch die Argumente der Gegenseite nicht so wirklich. Sei es wie es sei. Ändern kann ich es nicht, gefallen tut es mir nicht, aber ich respektiere Odas Entscheidung und wünsche ihm deswegen nicht die Pest an Hals. Einige Fragen habe ich allerdings hinsichtlich der Wano-Arc, die ich gerne beantwortet hätte im Manga und hoffe darauf zumindest noch Antworten zu erhalten. Vielleicht gibt es diese ja schon im nächsten Kapitel.
Wenn uns diese Arc Eines aber gelehrt hat: Oda ist unberechenbar, was seine Story betrifft. Das kann man positiv oder negativ sehen. Ich persönlich mag liebe Geschichten, die einer klaren Linie folgen und ohne große Twist und Turns ein rundes Bild erzählen, auch wenn man den Weg dahin erkennen kann, astatt Twist einzubauen, um Leute zu "schocken" und aufzurütteln. Aber auch da hat ja jeder seine eigenen Präferenzen.
In Zukunft ziehe ich für mich die Konsequenz prinzipiell nichts in diesem Manga zu glauben, weil Oda kurzfristig alles ändern und drehen kann, wie er es will. Das hat das Wiederauftauchen von Sabo gezeigt, das hat die Story um Yamato gezeigt, das hat der Nika-Tiwst gezeigt, das haben viele kleine Dinge gezeigt, was es schwer macht, Lore dieses Mangas als bestätigt hinzunehmen.
Am Ende aller Debatten steht ein unumstößlicher Fakt, den kein/e Leser/Leserin ändern kann: Es ist Odas Werk und er kann damit tun und lassen, was er will. Muss es einem gefallen? Nein. Aber keine Kritik und Beschwerde wird daran etwas ändern. Als Leser kann ich nur wiedergeben, was mir gefällt, was mir nicht gefällt, was ich unlogisch finde und was ich als Lösung sinniger gefunden hätte. Auch das darf ein jeder und es ist kein Angriff auf den Autor des Werkes sich dementsprechend damit kritisch auseinanderzusetzen.
Meine konkrete Meinung zum Kapitel habe ich bereits gesagt: Ich finde es nachwievor nicht überzeugend, wie Oda es narrativ gelöst hat, da er dieses Ergebnis auch leicht während der Arc hätte einleiten können statt bis zu Kapitel 1055 klar und deutlich von einer gänzlich anderen Lösung zu sprechen. Da überzeugen mich auch die Argumente der Gegenseite nicht so wirklich. Sei es wie es sei. Ändern kann ich es nicht, gefallen tut es mir nicht, aber ich respektiere Odas Entscheidung und wünsche ihm deswegen nicht die Pest an Hals. Einige Fragen habe ich allerdings hinsichtlich der Wano-Arc, die ich gerne beantwortet hätte im Manga und hoffe darauf zumindest noch Antworten zu erhalten. Vielleicht gibt es diese ja schon im nächsten Kapitel.
Wenn uns diese Arc Eines aber gelehrt hat: Oda ist unberechenbar, was seine Story betrifft. Das kann man positiv oder negativ sehen. Ich persönlich mag liebe Geschichten, die einer klaren Linie folgen und ohne große Twist und Turns ein rundes Bild erzählen, auch wenn man den Weg dahin erkennen kann, astatt Twist einzubauen, um Leute zu "schocken" und aufzurütteln. Aber auch da hat ja jeder seine eigenen Präferenzen.
In Zukunft ziehe ich für mich die Konsequenz prinzipiell nichts in diesem Manga zu glauben, weil Oda kurzfristig alles ändern und drehen kann, wie er es will. Das hat das Wiederauftauchen von Sabo gezeigt, das hat die Story um Yamato gezeigt, das hat der Nika-Tiwst gezeigt, das haben viele kleine Dinge gezeigt, was es schwer macht, Lore dieses Mangas als bestätigt hinzunehmen.
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