Kapitel 1063 - "Meine einzige Familie"

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  • Klar verstehe auch was ihr beide meint. Verwerflich ist das natürlich, wenn man das dann direkt ableitet.
    jeder Mensch ist da allerdings auch anders gestrickt. Ein Teil versucht das auf die reale Welt abzuleiten, ein Teil sieht es einfach als Fiktion an(was es eig ja auch ist). Und dann natürlich den Teil der alles befürwortet, aber über diesen Teil der Menschheit braucht man nicht zu reden… Genauso ist es bei jedem 3-4 Lied, bei jedem zweiten Film/Serie. Verwerflich ist so so viel auf der Welt.

    aber das ist alles ein sehr heikles Thema was man eig nicht hier diskutieren sollte, denke da sollten die Admins auch eingreifen, da es sonst ausarten wird.
    also nicht falsch verstehen, sollte es die Intention von oda sein, Frauen als Krankheit anzusehen ist es natürlich kein gutes Zeichen..
    Aber denke mal das die Nachricht hinter dem ganzen tzd ganz anders ist und es im ganzen Kapitel oder später auch aufgezeigt wird.

    Die Früchte kommen jetzt irgendwie random raus, denke oda überlegt sehr lange was er für Früchte den BB Piraten geben wollte. Ich gehe aber immernocj davon aus das alle seine Mitglieder am Ende nicht gegen die SHB überleben wird, sondern vorher schon manche aus dem Rennen genommen werden, da BB anscheinend jetzt überall seinen Zug macht und Verluste kriegt.
    Wäre irgendwie cool sollte doch KID jetzt law helfen oder Urouge und somit der letzte von den Supernovae da ist.

    Die Insel von Vegapunk rückt in diesem Chapter leider in den Hintergrund aufgrund der Spoiler, aber da wird sowieso die nächste Zeit so viel an Infos kommen.
    Auf bonney bin ich richtig gespannt, ich mag die.
  • Weevil schrieb:

    Natürlich ist die Thematik grundsätzlich kritisch zu bewerten, aber verdammt, wir sind hier immer noch in einem Shonen-Manga und in diesem Rahmen sollte man das differenzieren. Es gibt so viele Charaktere, denen Oda ein Profil verpassen muss und wenn er meint, dass ein Doc Q, in einer Bande voller Sympathieträger, dieses Gedankengut an den Tag legt (sollte es tatsächlich so gemeint sein), dann ist das aus meiner Sicht eine dem Charakter entsprechende Äußerung, so fragwürdig wie sie für sich genommen auch sein mag.
    Auf was für eine Äußerung beziehst du dich denn hier, auf welches "Gedankengut, dass ein Doc Q an den Tag legt"? Hier geht es nicht um eine getroffene Aussage einer Figur, sondern darum, dass in den Spoilern davon die Rede ist, dass Doc Q die Krank-Krank-Frucht (?) hat und mithilfe dieser seinen Gegnern lauter Krankheiten verpassen kann. Diese Frucht erschafft Oda und verpasst sie einem seiner Antagonisten, der Autor bestimmt somit die Leitplanken, nicht die Figur. Dessen Ideale spielen für die Art und Weise, wie die Frucht funktioniert, keine Rolle.
    Wenn Oda sich jetzt also dafür entscheidet, eine Krankheitsfrucht als Erstes dafür zu benutzen, um einen männlichen Charakter kurzweilig in eine Frau zu verwandeln, dann ist das ein Problem und lässt wirklich tief blicken. Und ich sage es noch einmal: Dabei ist es absolut unerheblich, ob diese Aktion jetzt von einem Antagonisten durchgeführt wird, eben weil wir mit dem nicht sympathisieren sollen, weil man ihn hassen bzw. verachten soll. Das ginge auch auf anderem Wege. Was Oda in diesem Fall tun würde wäre nunmal eine Frucht zu kreieren, die jeder essen und benutzen kann und durch die jeder demnach die Fähigkeit erlangt, einen Mann in eine Frau zu verwandeln... Und das mit einer Frucht, die Krankheiten verteilen soll. Die erwähnten Leitplanken wären folglich gesetzt, aber nicht von Doc Q, sondern von Oda. Oda würde also das weibliche Geschlecht als eine Krankheit klassifizieren. Schlicht und ergreifend.
    Nicht unerwähnt lassen will ich jedoch, dass Oda im vollständigen Kapitel durchaus den Platz hätte, um diesen Kniff auch genau zu erläutern, sodass es nicht bei der Oberflächlichkeit der Spoiler bleibt. Die Möglichkeit, um sogleich tiefer ins Detail zu gehen und die Funktionsweise der Frucht genau zu erläutern, hat er.

    Dass man also erstmal das vollständige Kapitel abwarten müsse, um abschließend zu urteilen, ist mir, und ich denke auch jedem anderem, dem dieses Detail sauer aufstößt, durchaus bewusst. Die Möglichkeit, dass es sich bei der Bezeichnung der Frucht bspw. um eine fehlerhafte Übersetzung handelt, besteht und wird offen gelassen. Ebenso die Möglichkeit, sofort zu erklären, was genau hinter der Frucht und ihrer Funktionsweise steckt.
    Wie es die Spoiler allerdings grundsätzlich so an sich haben, lässt sich derweil eben nur der jetzige Kenntnisstand bewerten. Und der ist besorgniserregend. Alles aber eben auch noch unter Vorbehalt, da sich die Erkenntnisse mit einer vollständigen, korrekten Übersetzung auch noch relativieren können. Was jedem bewusst sein dürfte.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Vielleicht ist die Krank-Krank Frucht nicht einfach eine Frucht, die aus dem Nichts Krankheiten verteilt, sondern Symptome. Als medizinischer Laie ist der Unterschied nicht immer klar.

    So macht die Frucht Law nicht direkt zur Frau, wie zB Bonny seine Gegner zu einem Kind verwandelt, sondern ändert eine bestimmte Körperfunktion. Männer haben ja auch eine gewisse Menge Östrogen im Körper. Wenn er aber die Ausschüttung dieses Hormons pathologisch verändert und vermehrt, dann könnte Law auch zur Frau werden. (Beziehungsweise Körpermerkmale einer Frau erhalten, wie z.B Brüste usw.). Im Endeffekt inkludiert diese Frucht auch die Frucht von Invankov. Man sieht aber dieses Phänomen ja oft. Besonders die Frucht von Law zeigt ja verschiedene Fähigkeiten von anderen Früchten
    Helden? Nein, wir sind Piraten. Ich liebe Helden, aber ich will keiner sein! Wisst ihr, was Helden sind? Sagen wir mal, da wäre ein Brocken Fleisch [...] Helden würden es mit anderen Menschen teilen. Ich will das ganze Fleisch! - Ruffy

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Russop D. Zonji ()

  • Finde die Spoiler krass gut - bin gespannt wie Law aus der Sache rauskommt, wenn er überhaupt rauskommt. :-D

    Bezüglich des Themas "Frauen als Krankheit"... wow. Vielleicht ist es eine Krankheit die einfach in beide Richtungen wirkt und den/diejenige vielleicht unter schmerzen in das jeweilig andere Geschlecht verwandelt oder .. keine Ahnung deformiert?
    So wie es jetzt dasteht, wäre es zumindest weit über die Grenze hinaus - wäre wirklich nicht gut.

    Wir lassen uns mal überraschen. :)
  • Russop D. Zonji schrieb:

    Vielleicht ist die Krank-Krank Frucht nicht einfach eine Frucht, die aus dem Nichts Krankheiten verteilt, sondern Symptome. Als medizinischer Laie ist der Unterschied nicht immer klar.

    So macht die Frucht Law nicht direkt zur Frau, wo wie zB Bonny seine Gegner zu einem Kind verwandelt, sondern ändert eine bestimmte Körperfunktion. Männer haben ja auch eine gewisse Menge Östrogen im Körper. Wenn er aber die Ausschüttung dieses Hormons pathologisch verändert und vermehrt, dann könnte Law auch zur Frau werden.

    Es ist doch völlig egal wie man das am Ende rechtfertigen will. Die Frage bleibt doch - WARUM?
    Warum entscheidet man sich als Autor für so einen Schwachsinn. Als hätte es nicht mindestens 1000 Krankheiten gegeben die man Law hätte anhängen können, die so eine Diskussion erst gar nicht verursacht hätte.

    Ich war auf jeden Fall selten so gespannt auf ein Kapitel.

    Wenn sich das bewahrheitet, schreibe ich da höchstpersönlich einen Beschwerdebrief hin. Man muss sich vorstellen wie viele Editoren so eine Frechheit absegnen, ganz zu schweigen von dem Verlag, der das dann auch noch publiziert und in Umlauf bringt.

    Abwarten und Tee trinken.
    青い悪魔 赤鬼
  • Wenn es eine Geschichte ist, ist in meinen Augen alles okay. Schon man pschothriller gelesen? Schon mal da aussagen von Mördern gelesen die Frauen scheiße finden?
    Darf jetzt GOT nicht mehr gezeigt werden? Ich mein der Autor scheint ja sey fantasyn mit geschwistern und kindern zu haben.

    In OP gab es zig verschiedene themen. Rassiusmus, bzw. Speziismus auf der Fischmenscheninsel....
    Die Lösung für viele Sachen ist gewalt.
    Frauen haben immer dicke Titen - die meisten bösewichte sind Männer. Und noch mal, Gewalt an jeder ecke. Aber die thematik mit der frucht und der frau ist zu viel? Sorry, das sehe ich überhaupt nicht so und kommt mir grade einfach sehr gewollt vor.

    No hate leudde!
  • 1) Eiichirō Oda ist mit Chiaki Inaba verheiratet.
    2) Ein ganzes Team voller Editoren arbeitet mit Oda jede Woche zusammen, um die Kapitel zu zeichnen.

    Diese zwei Gründe vergewissern mir, dass Oda eine moralische, abwertige Botschaft erst gar nicht zeichnen kann, ohne dass seine Editoren sofortige Konsequenzen daraus ziehen oder langfristige Konsequenzen für sein privates Leben entstehen könnten. Insofern vermute ich mal, dass "Krankheit" entweder bei den Spoilern missgedeutet wurde oder als falscher Name für die Frucht ausgewählt wurde. Im schlimmsten Fall würde Shonen Manga eingreifen und Oda zu einer Bearbeitung des Labels "Krankheit" zwingen. Normalerweise sollte der Verlag im Voraus sein und jedes "Spoiler" Kapitel inhaltlich prüfen, bevor es veröffentlicht wird. Deshalb werden vermutlich viele Personen ein Blick auf dieses Kapitel geworfen haben. Warten wir erst ab und dann sehen wir weiter.
  • -Shirohige- schrieb:

    Russop D. Zonji schrieb:

    Vielleicht ist die Krank-Krank Frucht nicht einfach eine Frucht, die aus dem Nichts Krankheiten verteilt, sondern Symptome. Als medizinischer Laie ist der Unterschied nicht immer klar.

    So macht die Frucht Law nicht direkt zur Frau, wo wie zB Bonny seine Gegner zu einem Kind verwandelt, sondern ändert eine bestimmte Körperfunktion. Männer haben ja auch eine gewisse Menge Östrogen im Körper. Wenn er aber die Ausschüttung dieses Hormons pathologisch verändert und vermehrt, dann könnte Law auch zur Frau werden.
    Es ist doch völlig egal wie man das am Ende rechtfertigen will. Die Frage bleibt doch - WARUM?
    Warum entscheidet man sich als Autor für so einen Schwachsinn. Als hätte es nicht mindestens 1000 Krankheiten gegeben die man Law hätte anhängen können, die so eine Diskussion erst gar nicht verursacht hätte.

    Ich war auf jeden Fall selten so gespannt auf ein Kapitel.

    Wenn sich das bewahrheitet, schreibe ich da höchstpersönlich einen Beschwerdebrief hin. Man muss sich vorstellen wie viele Editoren so eine Frechheit absegnen, ganz zu schweigen von dem Verlag, der das dann auch noch publiziert und in Umlauf bringt.

    Abwarten und Tee trinken.

    Ich verstehe die stilistischen und erzählerischen Hintergründe bei Oda oft auch nicht. Da gibt es viel mehr kritischere Beispiele. Zum Beispiel die Nika Thematik. Die ist mMn komplett Sinnlos und bringt die Story nicht weiter. "The Drums of Liberation" wäre auch ohne die Frucht zu etablieren.

    Oda ist irgendwie in diesem Gender-Kram gefangen. Man hat ja kaum einen Arc ohne Genderdiskussion. Vor allem seit dem Time-Skip.
    Helden? Nein, wir sind Piraten. Ich liebe Helden, aber ich will keiner sein! Wisst ihr, was Helden sind? Sagen wir mal, da wäre ein Brocken Fleisch [...] Helden würden es mit anderen Menschen teilen. Ich will das ganze Fleisch! - Ruffy
  • Wo soll denn Ruffy nun eingreifen ? Erst die Geschichte rund um Sabo, vivi, dann Corby und nun Law. Wem soll Ruffy denn als erstes zu Hilfe eilen?
    Bin mal gespannt wie am Ende die Fäden zusammengezogen werden.

    Ich bin krass gespannt, ob Kuzan wirklich ein Spion ist oder vielmehr, wovon die meisten nicht ausgehen, er tatsächlich Loyal gegenüber Blackbeard ist.

    Irgendwo habe ich mal eine Theorie gelesen, dass Blackbeard, Kuzan und Soolking verwandt sein könnten. Auf den Kindheitsbildern ähneln sich die drei und alle haben etwas mit Kälte zu tun. Aber wer weiß das schon…
  • Russop D. Zonji schrieb:

    Oda ist irgendwie in diesem Gender-Kram gefangen. Man hat ja kaum einen Arc ohne Genderdiskussion. Vor allem seit dem Time-Skip.
    Oda ist nicht "gefangen", er entscheidet sich doch selbst dazu.^^

    Die Transen haben wir seit der Alabasta-Saga an der Backe. Diese stehen zwar auf Seiten der Revolutionäre und haben mit Bentham und Ivankov durchaus positive Vertreter, sehen aber dennoch fast allesamt wie absolute Negativ-Klischees aus und wurden, gerade gegenüber Sanji, eigentlich permanent wie notgeile Böcke dargestellt, die nur zu gerne über Männer herfallen oder ihnen ihren Lebensstil aufzwingen. Sehr divergierende Botschaften, die Oda hier verbreitet. Einerseits über die Drag-Community, andererseits über die schwule und/oder Trans-Community. Natürlich sollte das witzig sein und auf Kosten von Sanji gehen, die Darstellung bleibt aber leider.

    Dann hatten wir auf Wano mit Kiku und Yamato gleich zwei Figuren, die irgendwie mit dem "Gender-Kram" zu tun haben. Kiku wurde uns als Mann mit weiblichem Herzen vorgestellt, was mMn eine doch recht schöne Umschreibung für Transsexualität ist. Nicht ganz perfekt, aber für OP absolut ausreichend. Yamato, im kruden Gegensatz, will einfach nur ihr Idol sein wollte und ist damit eine denkbar schlechte Botschafterin für das Thema. Ich weigere mich aus diesem Grund bis heute, in Yamato irgendeine Form von queerer Repräsentation zu sehen.

    Darüber hinaus haben wir Caterina Devon, die anscheinend "Jagd" auf schöne Frauen macht und von Hancocks sexy Liebespfeilen erwischt wurde. Hier hätten wir also möglicherweise eine lesbische Frau. Ob man aufgrund ihrer Rolle als Antagonistin und eher...hexenhaften Erscheinung auf Odas Meinung dahingehend schließen sollte, lasse ich an dieser Stelle einmal offen. Allerdings kommt hier wieder das Jagdmotiv zum Vorschein, welches Oda schon bei Sanji auf der Transeninsel benutzt hat. Persönlich finde ich das ungünstig, aber möchte Oda da auch nicht zu viel unterstellen. Muss man schauen, wie sich Devon später so gebärdet.

    Und jetzt haben wir eben Doc Q, der Law völlig grundlos in eine Frau verwandelt mit dem Ziel, ihm irgendwie zu schaden oder ihn zu schwächen. Zumindest laut Spoiler. Schon reichlich schräg (no pun intended).

    Kurzum: Niemand zwingt Oda, solche Aspekte in seinen Manga einzubauen. Queere Menschen brauchen, suchen, wollen idR mehr Repräsentation, aber doch bitte auf eine respektable und angemessene Weise. Zu lange wurden Schurken in Filmen etc. auf die eine oder andere Weise queer codiert, Transsexualität oder nicht-heteronormative Verhaltensweisen wurden dämonisiert (Schweigen der Lämmer, Psycho) usw. Ob es Oda bewusst ist oder nicht, so befeuert er mit seinen Entscheidungen unweigerlich gesellschaftliche Debatten. Sei es sein Umgang mit Frauen oder mit queeren Themen. Ich möchte ihm nichts unterstellen, das Kapitel ist noch nicht raus. Aber sagen wir es so: Hätte sich Oda in der Vergangenheit geschickter angestellt, Frauen besser in Szene gesetzt, mehr für Gleichberechtigung in seinem Manga gesorgt und wäre sensibler mit Gruppen wie den Transen umgegangen -- vielleicht wären dann viele "Kritiker" hier eher bereit, an eine unglückliche Übersetzung zu glauben.

    Ich denke, die meisten hier (mich eingenommen) HOFFEN sogar auf eine gute Erklärung, die Oda nicht endgültig als Frauenfeind und/oder Transphobiker outet. Ganz ehrlich, ich hoffe es inständig. Momentan sieht es nur kacke aus.


  • @OneBrunou
    In eine vermeintliche Aussage von Doc Q, dass er es selbst als Krankheit ansieht, wenn er jemanden zu einer Frau macht oder Frauen generell als solche betrachtet, habe ich schlichtweg zu viel hineininterpretiert. Sorry dafür. Ansonsten bin ich ja vollkommen bei dir, dass man erstmal den genauen Kontext abwarten sollte. Die Spoiler stehen zwar für den Moment so für sich, aber entscheidend ist, wie das im finalen Kapitel kommuniziert oder relativiert wird. Sollte das tatsächlich so stehen bleiben, kann ich den Unmut durchaus verstehen, aber ich will Oda (auch wenn er der geistige Vater ist) dennoch keine frauenfeindlichen Tendenzen unterstellen, auch wenn man sich dann der ersten Assoziation "Frau sein / werden = Krankheit" nicht erwehren kann. Die Art und Weise, die Frucht von Doc Q vorzustellen, wäre dann natürlich sehr unglücklich. Zum derzeitigen Zeitpunkt gehe ich aber noch davon aus, dass die nackten Spoiler das Ganze erstmal fragwürdig aussehen lassen und weitere Übersetzungen im Laufe der Woche hoffentlich einen anderen Zusammenhang aufzeigen.
    「心を燃やせ」
  • Klingt sehr spannend. Es ist zwar, denke ich, für alle Daft Punk Fans schade, dass wir nicht mehr Zeit mit Vegapunk #01 bekommen, aber dafür ist Blackbeard jetzt wirklich die Daenerys Targaryan von One Piece: Man wartet die ganze Geschichte darauf, dass sie auftaucht und wenn sie es tut, kann sie auf einmal im Fingerschnipsen die Orte wechseln – nur zum Glück hat BB die bessere Ausrede dafür.

    Und wunderbar dann auch, dass der Allianz zwischen Buggy und Blackbeard keine örtliche Distanz mehr im Weg.

    Ansonsten denke ich, dass das spannendste auf jeden Fall Jimbei im Hawaiihemd sein wird, ich wittere hier starke Jürgen-von-der-Lippe-Vibes, nur ohne Boomer-Jokes.

  • Jared schrieb:

    Bevor man hier wieder gleich losledert anhand von Spoilern die nun schon etliche Male zu völlig überzogenen Reaktionen und sinnlosen Diskussionen geführt haben, sollte man einfach mal abwarten was dahinter steckt. Eine Krank-Krank-Fucht mit der Fähigkeit des Geschlechtswandels beim Gegner ergibt kein Sinn vor allem weil es ja genau diese Fähigkeit so bereits gibt.
    Mit Verlaub Jared, aber in der Vergangenheit haben sich auch schon viele Dinge, die in Spoilern gestanden haben, am Ende genauso bewahrheitet, wie sie in den ersten Infos standen. Davon abgesehen argumentierst du hier gegen einen Strohmann, da bereits eben jene Personen, die ihre absolut verständliche Verwunderung zur Sprache gebracht haben, genau diesen Punkt aufgreifen und auf einen möglichen Übersetzungs- oder Übertragungsfehler bei den zu Grunde liegenden Informationen spekulieren. Von daher läuft diese Gegenargumentation eh schon ins Leere.

    Ich melde mich ja mittlerweile ohnehin nicht mehr wirklich, da ich One Piece nur noch halbherzig verfolge und seit dem Nika-Debakel ein derart harter Bruch in der Geschichte erfolgt ist, dass ich vieles gar nicht mehr so intensiv mitbekomme, wie noch davor. Aber auch ich kann bei den gelieferten Infos nur mit dem Kopf schütteln. Vorallem - und das wurde hier glaube ich auch schon gesagt - ist es das erste, was Oda mit Doc Q's Frucht veranstaltet. Es ist richtig... wir haben keinerlei Informationen über dessen Teufelskräfte. Trotzdem ist das erste, was Oda mit dessen Kraft veranstaltet, eine Analogie zwischen Krankheit an sich und dem weiblichen Geschlecht herzustellen. Das halte ich ohne vorhandene Kontextuierbarkeit (weil kein Erfahrungsschatz zu dessen Fähigkeiten) für mindestens extrem ungeschickt, wenn nicht gar hochgradig fragwürdig. Immer gesetzt dem Fall, diese Info ist im letztendlichen Kapitel so auch umgesetzt. Doc Q tritt in diesem Kapitel für uns als Leser nicht zum hundertsten Mal auf, sodass wir seine Fähigkeiten kennen und entsprechend einordnen könnten. Hier agiert eine Figur aktiv (wie bereits zweimal erwähnt) zum allerersten Mal. Und dann auf eine so fragwürdige Art und Weise. Und das in einer Zeit (ob es einem nun gefällt, oder nicht), in der Themen wie LGBTQ und Geschlechteridentität, sexuelle Benachteiligung von Minderheiten oder gesetzlich verankerte Schlechterstellung der Frau durch Abtreibungsverbot in aller Munde ist. Da wundert es mich überhaupt nicht, dass so eine "unglückliche" Information (denn das ist sie mindestens) sofort aufgegriffen und auch zurecht kritisiert wird. Oda schreibt eine Geschichte, die sich primär an ein heranwachsendes, jüngeres Publikum richtet. Eine Geschichte, die für viele eine immens hohe (Pop-) kulturelle Bedeutung hat. Eine Geschichte, die ihre Konsumenten prägt und ihnen eine gewisse Form von Wertevorstellungen mitgibt. One Piece ist nicht irgendein Independent-/Low-Budget finanziertes Fanwork, für das sich nur wenige interessieren. One Piece ist wahrscheinlich die kommerziell erfolgreichste und - stand heute - auch ausdauerndste Fantasyproduktion aus dem japanischen Sprachraum. Dementsprechend hoch ist der gesellschaftliche Einfluss, den Oda mit diesem Werk ausübt. Das mag der ein oder andere belächeln, es täuscht aber nicht darüber hinweg, dass One Piece als Schöpfung eine unheimlich große Verantwortung trägt, gegenüber seiner Zielgruppe. Und die ist (zumindest außerhalb Japans) leichter beeinflussbar - schon alleine aufgrund des Alters.
    Und wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, ist es vollkommen egal, in welchen moralischen Abgründen sich einige von Odas Figuren wiederfinden mögen. Allein die Tatsache, dass eine vom Autor geborene Fähigkeit der "Krankheitsteufelsfrucht" die Geschlechterumwandlung sein soll, lässt tief in die Werte- und Weltvorstellungen des Autors blicken. Rassismus, Gewalt oder andere gesellschaftskritische Themen in One Piece bilden letztendlich nur einen Spiegel der wahren Welt und wie Oda diese interpretiert. Ja, da gibt es Figuren, die auf andere spucken, weil sie eine andere Haut-, oder Haarfarbe haben. Ja, dort werden Probleme oft mit Gewalt gelöst. Letztendlich alles Dinge, die in unserer Welt ebenso existieren. Was nicht existiert, ist ein (wie auch immer gearteter Zusammenhang) zwischen Krankheit und dem weiblichen Geschlecht. Da gibt es mMn auch nichts schönzureden, wenn das so im Kapitel umgesetzt wird. Es wäre zudem auch nicht das erste Mal, dass Oda ein sehr merkwürdiges Verhältnis seiner Person zum weiblichen Geschlecht zu Schau stellt. Monsterbrüste, weinerliche Damseln und andere Eskapaden sprechen da ja schon lange Bände und das aktuelle Kapitel würde dieses Frauenbild leider nur bestätigen.
    Life ain´t easy, but it´s a kind of joy!
  • Ich hoff das law selbst aus dieser Situation herauskommt..
    Wenn er irgendwie von luffy oder wem anderes befreit werden müsste wäre das irgendwie langweilig, auch wenn blackbeard der gegner ist.
    Es wirkt dann halt so als wär er gar nicht mehr in der lage selbst iwelche ziele zu verfolgen ohne das ruffy o.ä ihm zu zur Hilfe eilt.
    Er wird den kampf natürlich nicht gewinnen, aber eine erfolgreiche flucht traue ich ihm schon zu.
    Wäre irgendwie nicht gut für den charakter das ihm kurz nach der trennung der Allianz jemand zur Hilfe eilen muss.
    dieses teleportieren funktioniert ja hoffentlich nicht wie in dbz, wäre mir bishen zu viel das er sich einfach immer wieder zu laws aura teleportieren kann.
    wahrscheinlich muss law nur einmal aus dem blickwinkel heraus & sich dann an einem unvorhersehbaren ort verstecken & schon kann der feind sich nicht mehr direkt zu ihn teleportieren & muss ihn eigenständig suchen
  • Ich versuche mal die Spekulationen bzgl. Doc Q´s Verwandlung von Law in eine Frau aufzugreifen und nochmal ein paar Gedanken von mir einfließen zu lassen.

    Doc Q erinnert mich von der Aufmachung an den vierten Reiter der Apokalypse. Fahles Pferd und auf eben diesem die Krankheit/der Tod. Da war mein erster Gedanke, dass er ja demnach auch Kontrolle über Seuchen usw. haben könnte und die Kraft dahinter eine Große sein muss.

    Ich bin bei der Krank-Krank Frucht nicht von Erkältung oder sonst was ausgegangen sondern halt von allem, was die Medizingeschichte so hergeben könnte.
    Also auch Krankheiten von Tieren, Pflanzen und allem was es gegeben hat/gibt/geben könnte.

    Wenn Doc Q mal als dummes Beispiel die Schweinegrippe als "Angriff" nimmt ist seine TF vllt schon soweit ausgeprägt, dass der Angegriffene körperlich an die Krankheit angepasst wird, sprich zum Schwein werden würde oder so.
    Demnach könnte Doc Q ja mit einer Krankheit angegriffen haben, welche leider nur Frauen bekommen können. Ob es das besser macht... mäh hätte man prinzipiell anders machen können.

    Aber ohne entsprechenden Kontext schwierig zu beurteilen und mit Sicherheit "ungeschickt" es so zu inszenieren, aber es bleibt abzuwarten wie das Kapitel dann konkret aufgebaut ist und dann kann man immer noch diskutieren.
  • Ich verstehe nicht wieso ich hier einige Beiträge lese, dass z.B Lysop gegen Wan Oger absolut keine Chance hat etc. und direkt schwarz malen. Wir sind immer noch in einem Shonen Manga. Und wir sind noch lange nicht am Ende. Auch unser tollpatschiger Lysop hat im Laufe der Jahre eine Wandlung gemacht. Ihm hat auch niemand damals zu getraut einen Fischmenschen zu besiegen. Ein bisschen Sake und Feuer und er hat gewonnen. Lysop hat uns immer wieder überrascht während der Reise. Und man sollte die Mitglieder die in letzter Zeit etwas zu kurz kamen nicht unterschätzen :-D Vielleicht bekommen Lysop und Frankie ja jetzt ein Powerup. Nami bekommt ein paar neue Erfindungen für ihren Klimataktstock wer weiß. Aber finde da sollte man nicht zu früh schwarzmalen. Ich denke jedes SH-Mitglied bekommt noch eine kleine Geheimwaffe gegen die BBB.

    Und nun zu Law:

    er ist ein genialer Stratege. Er hat ein Powerup erlebt und er hat eine mächtige TF. Ich würde ihn nicht zu früh abschreiben. Er wird BB natürlich nicht besiegen aber ob er direkt sterben wird in diesem Kampf bezweifle ich ebenfalls. Was ich mir vorstellen könnte ist, dass dieser Kampf der Auslöser für Ruffy's Kampfansage an BB ist. Also der Punkt wo er sagt jetzt treffen wir uns und klären das. Aber ich würde unseren Helden da etwas mehr vertrauen zusprechen. Man hat längst nicht alle Techniken aus dem Timeskip gesehen von jedem. Immer nur mal wieder kleine neue Dinge aber längere Kämpfe noch nicht von jedem.
    Werde du die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst.
  • Red Haired Beckmann schrieb:

    Das mag der ein oder andere belächeln, es täuscht aber nicht darüber hinweg, dass One Piece als Schöpfung eine unheimlich große Verantwortung trägt, gegenüber seiner Zielgruppe. Und die ist (zumindest außerhalb Japans) leichter beeinflussbar - schon alleine aufgrund des Alters.Und wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, ist es vollkommen egal, in welchen moralischen Abgründen sich einige von Odas Figuren wiederfinden mögen. Allein die Tatsache, dass eine vom Autor geborene Fähigkeit der "Krankheitsteufelsfrucht" die Geschlechterumwandlung sein soll, lässt tief in die Werte- und Weltvorstellungen des Autors blicken. Rassismus, Gewalt oder andere gesellschaftskritische Themen in One Piece bilden letztendlich nur einen Spiegel der wahren Welt und wie Oda diese interpretiert. Ja, da gibt es Figuren, die auf andere spucken, weil sie eine andere Haut-, oder Haarfarbe haben.
    Also dass du dir anmaßt, Oda vorzuschreiben, welche Welt-und Wertevorstellungen im Manga umsetzen musst, finde ich ehrlich gesagt ignorant und arrogant. Europäische/Nordamerikanische Wertevorstellungen bilden nicht die Richtlinie für Erzählungen an. Geschlechtergleichheit stellt möglicherweise nur im europäischen und nordamerikanischem Raum eine Selbstverständlichkeit dar, aber der Rest der Welt sieht es anders. In vielen Regionen dieser Welt bleibt die Rolle der Frau weiterhin nur die der Hausfrau und in manchen Regionen werden Frauen tatsächlich als Menschen zweiter Klasse betrachtet. Egal wie sehr du aus deiner Sicht "abgründigen Wertevorstellungen" degradierst, sie sind Teil dieser Welt. Eben genau deswegen kann ich dein Argument verwenden und behaupten, Oda vertritt auch eine Verantwortung gegenüber den arabischen und nordafrikanischen Zuschauern und Lesern, ihren Wertvorstellungen auch im Werk One Piece Raum zu verschaffen. Immerhin ist One Piece der populärste Anime basierend auf Google Suchdaten in den nordafrikanischen Ländern, in denen die Scharia gilt und frauenfeindliche Wertevorstellungen Teil der muslimisch-arabischen Welt ist.

    Du als Europäer verlangst von Oda eine Erzählweise der Story auf Basis von Gleichberechtigung, Toleranz und Würde jedes Individuum. Der Araber verlangt vielleicht das Gegenteil aus der anderen Region der Welt. Er will vermutlich eine partriarchastische, männer-dominierte und autoritäre Erzählung. Wem soll Oda entgegenkommen? Immerhin ist One Piece in der Tat weltweit beliebt und genießt viel Aufmerksamkeit. Meiner Ansicht nach kann jeder Autor seine Geschichte so erzählen, wie er will. Die Einnahmen entscheiden darüber, ob der Autor am Ende die richtige oder falsche Entscheidung getroffen hat. Man sollte nicht anmaßend einem Autor vorschreiben, wie er eine Geschichte zu erzählen hat. Immerhin kannst du als Europäer glücklich sein, dass Oda eine sexistische/herabwürdige Figur/Teufelsfrucht einem Schurken zuschreibt und damit klar eine negative Konnotation vornimmt. Hätte Oda währenddessen dem Protagonisten Chopper eine Krankheitsfrucht verpasst mit der Fähigkeit, Gegner in Frauen umzuwandeln, würde Oda natürlich den Rahmen der Frauenfeindlichkeit noch viel mehr sprengen.

    Du sollst bitte nicht es falsch verstehen. Ich selber bin Europäer und teile dieselbe Wertevorstellungen wie du. Aber im Unterschied zu dir maße ich nicht an, einem Autor vorzuschreiben zu wollen, wie er eine Geschichte zu erzählen hat. Ich lese viele Manhwa/Xianxia/Wuxia, in denen die weibliche Rolle teilweise noch viel degradierender behandelt wird. Glaube mir, der europäische Standard der Gleichberechtigung ist da eines der höchsten. Auch die japanischen Kultur-und Wertevorstellungen umfassen immer noch Probleme wie Sexismus und Rassismus. Insofern betrachte ich es nicht als große Übel. Jeder erwachsene Leser kann Gedanken eigenständig formen und wird sicherlich nicht von Wertevorstellungen irgendwelcher Geschichten und Comis geleitet werden. Bei den Teenagern und Kids kann es durchaus anders kommen. Aber wenn Odas Editoren und der Shonen Verlag Oda grünes Licht gegeben haben, ist es ihre Entscheidung, die sie rechtens treffen können. Deal with it.
  • Die Spoiler lesen sich finde wieder klasse. Ich bin immer noch sehr zufrieden mit der aktuellen Entwicklung seit Wano. Law ist einer der beliebtesten Charaktere, kann mir kaum vorstellen, dass Oda ihn jetzt ratzfatz den gar ausmacht. Aber ich sehe für ihn gar keine Chance, den Kampf zu gewinnen.

    Sexsimuss-Off-Topic
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    Was mich wundert ist, dass seit Jahren sich häufig die gleichen aufregen über Sexismus und Rassismus Seiten Odas und dennoch weiterlesen.
    Ich bin sehr links eingestellt und würde Filme, die rechtes Gedankengut verbreiten und glorifizieren, nicht anschauen. Vielleicht ein paar mal um Meinung zu bilden, aber doch nicht Jahre - Woche für Woche.

    Ich hoffe fast, dass Oda es am Ende wirklich so darstellen lässt, dass eine Frau zu sein eine Krankheit ist. Nicht, dass ich sowas gut finden würde - ganz im Gegenteil. Aber dann könnte man hier wieder mehr über die Inhalte der Spoiler reden und muss nicht alle paar Wochen große Sexismus-Debatte aufmachen, falls dadurch die frustrierten Fans abwandern.

    Hier wurden schon Leute angegangen, da sie es wagten Yamato weiterhin, als Frau zu sehen und sie weiterhin weiblich titulieren. So macht das keinen Spaß. Ich nenne die Dinge beim Namen. Jeder kann sich als etwas identifizieren, was er möchte, nur kann er nicht von mir verlangen, dass ich es auch tue.

    Übrigens, hier geht es nur, um Spoiler ohne den Gesamtkontext zu kennen.
    Ich glaube kaum, dass Oda jetzt Frau-sein als Krankheit darstellen lassen will.
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  • @berbo
    Finde ich nun zwar etwas zu hart formuliert aber in paar Punkten gebe ich dir recht, man macht aus zu vielem ein zu Großes etwas, aber hier finde ich wie es sich momentan liest doch etwas zu heftig.
    Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen das Oda Weiblichkeit mit einer Krankheit indentifiziert, denke hier steckt mehr hinter dem Namen "Krankheit" wird sicher irgendwas mit Hormonen zu tun haben. Bin zwar eine Laie wenn es um Medizin geht, aber reagieren Frauen und Männer nicht anders auf bestimmte Krankheiten? Was ist wenn er einfach einem Law eine Krankheit verpasst worauf eben nur das entsprechende Geschlecht reagiert und somit die "Verwandlung" erfolgt und Law kontert einfach gekonnt mit seiner Op Kraft + Haki, also ich würde hier erstmal wirklich die Bilder abwarten.

    Aber mal um ehrlich zu sein Oda baut einfach verschiedene Charaktere auf ein Sanji der keine Frauen schlägt und dann einen Ruffy der eine Vivi windelweich prügelt oder einen Zorro der es nicht mag Frauen zu bekämpfen aber es tut wenn es darauf an kommt. Ein User hatte geschrieben (sorry vergessen wer es war) dass es einfach durch Doc Q's Weltanschauung funktioniert also er kann sich einfach Krankheiten ausdenken, somit hätten wir einfach einen Charakter der eines besseren belehrt werden muss zbs von einem Chopper.