Für mich sind tatsächlich Hunter x Hunter, Fullmetal Alchemist, Blue Lock und Attack on Titan gute Beispiele für Shounen, die nach die positiven Vibes eines Shounen hergeben, jedoch sich viel mehr trauen als der übliche Shounen.
Zum Beispiel dass der Hauptcharakter nicht immer der Held ist, der dem Bösewicht zeigt was der einzig richtige und gute Weg ist und einfache Lösungen für komplexe Probleme vorschlägt.
Zum Beispiel beendet Naruto einfach Nagatos Kreislauf des Hasses mit Talk no Jutsu und Nagato ändert völlig seine Ansichten als ob nie etwas gewesen ist.
Bei vielen Shounen Shows, besonders die älteren, fehlt es an Ernsthaftigkeit und an der Bedrohung.
Bei vielen weißt man wie es aussieht und dass das Gute immer siegen wird.
Wenn ich einen Shounen kreieren würde ich folgende folgende Formel brechen.
1. Überlange Arc
Es gibt für keinen Grund weshalb ein 100 Kapiteln braucht, denn soviele Kapiteln hat eine gesamte Manga-Reihe. Kompakter ist um einiges besser. Lieber 15 bis 20 sehr gute Kapitel, bei der jedes einzelne Kapitel mehr Inhalt hat, besser und spannend ist als 100 Kapiteln in der die meisten Kapitel Filler sind. Es soll kompakt alles Schlag auf Schlag kommen. 2 bis 3 Aufbau Kapitel, dann beginnt der spannende Teil.
2. Die Story sollte nicht länger gehen als sie braucht.
Eine gute Story zeichnet sich nicht aus in dem sie lang ist, im Gegenteil, durch die Länge wird die Story durch überflüssige Filler durchwässert, es ist viel mehr eine Kunst eine gute innerhalb kurzer Zeitspanne zu schreiben. Maximal 200 bis 300 Kapitel sehe als sinnvoll, aber definitiv nicht mehr.
Es macht Spaß eine gute Story zu lesen die durchgehend auf das eingeht was das Hauptthema der Geschichte ist, statt sich in mehreren Nebenstorys sich verkabeln.
Statt mehrere 1000 Kapiteln hätte man lieber mehrere gute kompakte Geschichten schreiben können.
Sonstiges wären Charakterentwicklung, mehr ernste Themen, Abwechslung und nur einen kleinen dafür einen guten Cast.
Zum Beispiel dass der Hauptcharakter nicht immer der Held ist, der dem Bösewicht zeigt was der einzig richtige und gute Weg ist und einfache Lösungen für komplexe Probleme vorschlägt.
Zum Beispiel beendet Naruto einfach Nagatos Kreislauf des Hasses mit Talk no Jutsu und Nagato ändert völlig seine Ansichten als ob nie etwas gewesen ist.
Bei vielen Shounen Shows, besonders die älteren, fehlt es an Ernsthaftigkeit und an der Bedrohung.
Bei vielen weißt man wie es aussieht und dass das Gute immer siegen wird.
Wenn ich einen Shounen kreieren würde ich folgende folgende Formel brechen.
1. Überlange Arc
Es gibt für keinen Grund weshalb ein 100 Kapiteln braucht, denn soviele Kapiteln hat eine gesamte Manga-Reihe. Kompakter ist um einiges besser. Lieber 15 bis 20 sehr gute Kapitel, bei der jedes einzelne Kapitel mehr Inhalt hat, besser und spannend ist als 100 Kapiteln in der die meisten Kapitel Filler sind. Es soll kompakt alles Schlag auf Schlag kommen. 2 bis 3 Aufbau Kapitel, dann beginnt der spannende Teil.
2. Die Story sollte nicht länger gehen als sie braucht.
Eine gute Story zeichnet sich nicht aus in dem sie lang ist, im Gegenteil, durch die Länge wird die Story durch überflüssige Filler durchwässert, es ist viel mehr eine Kunst eine gute innerhalb kurzer Zeitspanne zu schreiben. Maximal 200 bis 300 Kapitel sehe als sinnvoll, aber definitiv nicht mehr.
Es macht Spaß eine gute Story zu lesen die durchgehend auf das eingeht was das Hauptthema der Geschichte ist, statt sich in mehreren Nebenstorys sich verkabeln.
Statt mehrere 1000 Kapiteln hätte man lieber mehrere gute kompakte Geschichten schreiben können.
Sonstiges wären Charakterentwicklung, mehr ernste Themen, Abwechslung und nur einen kleinen dafür einen guten Cast.