Piratevision Song Contest - Runde 44 - Happy Halloween - ILN

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    • @Rudi D(as) Rudas und alle anderen, die es interessiert.
      Schau ma mal, ob ichs heute noch schaffe. Is ja noch ein bissl Zeit, falls doch noch jemand mitmachen will. Auch, wenns wohl eher unwahrscheinlich is.
      Auch muss ich mir für die einzelnen Songs in Verbindung mit den Ikonen noch was passendes einfallen lassen, wenns um die Vorstellung eurer Songs geht.
      Ich versuch mein bestes. Falls ichs net schaffe, dann halt erst morgen. Aber auch erst nach Feierabend. Also net vor 18 Uhr.
      Sollte bis dahin aber noch mal jemand fragen, "Wo Songs?" oder was dem auch ähnelt, der startet mit 5 Minuspunkten. Und das meine ich absolut ernst.
    • Es war Halloween, die Nacht der Horrors und des Grauens.
      Die Straßen waren mit Kürbissen und schaurigen Dekorationen geschmückt, während Kinder in ihren schaurigen Kostümen von Haus zu Haus zogen, um Süßigkeiten zu erbetteln.
      Doch dies war einer kleinen Gruppe bestehend aus @Gol D. Yon, @Fedora, @Icedragoon, @Rudi D(as) Rudas, @Rocker Roo, @Aculla, @Bon_Curry, @Callico, @King X. Drake, @Cé, @Mos, @Bobbielinchen und @qoii zu langweilig.
      Sie suchten den Thrill, die Spannung und die Action.
      Zum Glück, dachten sie, haben sie erst wenige Tage zuvor von einem Fremden gehört, dass es draußen im nahegelegen Wald eine alte verlassene und unheimlichen Villa gibt, die die ein oder andere verstörende Gesichte zu erzählen hat.
      Wer dieser Fremde war und wohin er so schnell verschwand, wie er auftauchte, war ihnen damals egal.
      Also dachten sie, dies wäre der perfekte Ort, um Halloween zu feiern.
      Wie sehr sie sich doch irren sollten und noch in dieser Nacht den Preis ihrer Töricht bezahlen mussten.
      Doch bevor sie sich auf den Weg machten, fragten sie noch @OnkelIroh, ob er sie nicht begleiten wolle.
      Schließlich hatte er vorher noch angekündigt gerne mit der Gruppe an diesem besonderen Tag etwas zu unternehmen.
      Doch ihm kam etwas dazwischen und so musste er die anderen leider enttäuschen.
      Wenn er nur wüsste, wie viel Glück er damit hatte.
      Leicht enttäuscht davon machte sich die Gruppe dann trotzdem auf dem Weg.
      Denn sie wollten sich den Spaß nicht entgehen lassen.
      Und so zogen sie los in Richtung des Waldes.

      Als sie nach einiger Zeit den Wald erreichten brach langsam die Dämmerung herein.
      Und als sie den Wald schon einige Meter zurückgelegt hatten, zog wie aus heiterem Himmel plötzlich ein dichter Nebel auf.
      Dieser war so dicht, dass man die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte und ein Messer bräuchte, um ihn zu schneiden.
      Sie wollten umdrehen und den Wald wieder verlassen.
      Doch statt zum Rand des Waldes liegen sie immer tiefer in ihn hinein.
      Nach wenigen Minuten erreichten sie eine Lichtung, wo sie sich kurz sammeln wollten und die weiteren Schritte planen wollten.

      Kurz darauf kam, so sah es durch den Nebel aus, ein kleiner Junge auf einem Dreirad auf sie zu.
      Als er nah genug war, konnten sie sehen, dass es kein kleiner Junge war.
      Es war nicht mal ein Mensch.
      Es war .
      Dieser hatte ein Diktiergerät um seinen Hals, auf dem sich ein "Play me!" Aufkleber befand.
      Einer der Gruppe schnappte es sich und drückte auf "Play".
      Was sie da zu hören bekommen hatten, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren.
      Auf dem Tape war nämlich das folgende zu hören.

      "Ich grüße euch, ihr unwissenden Narren.
      Ich möchte ein Spiel mit euch spielen.
      Ein Spiel um Leben und Tod.
      Dafür bekommt ihr diese Nacht 13 Lieder präsentiert, die ihr nach euren eigenen Geschmack bewerten müsst, ihn denen ihren diesen eine bestimmte Anzahl an Punkt gebt.
      Die Songs, welche übrigens von euch stammen, hat sich ein Freund von mir besorgt.
      Der Teilnehmer von euch, der den Siegersong stellt, wird die Nacht überleben.
      Alle anderen werden jämmerlich verrecken.
      Also wählt weise und trefft eure Wahl.
      Jeder von euch kann dieses Spiel gewinnen und somit weiterleben.
      Einzig eurer Musikgeschmack und ob ihr die anderen damit überzeugen könnt, entscheidet über euer Schicksal.
      Leben oder Tod, es lag in eurer Hand.
      ...
      Achso, den ersten Song habe ich euch natürlich gleich mitgebracht."


      Als der erste Song zu Ende war, explodierte plötzlich die Puppe mit einem lauten Knall.
      Voller Schreck und ohne die genaue Situation zu erfassen rannten sie davon.
      Sie rannten den für sie einzigen erkennbaren Weg.
      Ein Weg, der sie immer näher in den Wald führte.
      Und ohne es zu wissen, war es der einzige Weg, der ihnen vom Wald vorgegeben wurde.
      Sie konnten keinen anderen Weg wählen.

      Sie rannten und rannten und warfen dabei keinen Blick zurück.
      Nach einiger Zeit, als sie sich sicher waren, dass ihnen keine Gefahr mehr drohte, blieben sie stehen.
      Auch, weil ihnen die Puste ausging.
      Plötzlich hörten sie ein scharben und kratzen.
      So als würde jemand, oder irgendetwas an einem Baum nagen.
      Sie entschlossen sich dem Geräusch zu folgen, in der Hoffnung, sie könnten Hilfe finden.
      Am entsprechenden Baum angekommen, erblickten sie den Rücken eines Bibers.
      Die Gruppe näherte sich dem Tier langsam und vorsichtig.
      Als sie davon überzeugt waren, dass von diesem keine Gefahr ausging, wollten sie ihn streicheln.
      Dabei drehte sich das Tier plötzlich um und die Gruppe bekam einen zu Gesicht.
      Der Zombiber war hungrig und war auf der Suche nach Fleisch.
      So stürzte er sich auf die Gruppe.
      Einen von Ihnen konnte ihn gerade so noch mit seinen beiden Armen greifen, bevor er zubeißen konnte.
      Handlungsschnell wurde der Zombiber zu Boden geworfen und mit einem schweren Ast erschlagen.
      Um auf Nummer sicher zu gehen, schlug die Gruppe solange auf ihn ein, bis nichts mehr von ihm übrig war.
      Die Gruppe dachte sich nur, wo zur Hölle sind wir hier gelandet.
      Sie untersuchte die Stelle, an der der Zombiber kurz zuvor noch nagte.
      Dabei fanden sie einen großen Haufen menschlicher Knochen.
      Und zwischen all diesen befand sich eine weiteres Tape, welches sich die Gruppe anhörte.
      Darauf zu hören war


      Völlig perplex von dem, was gerade geschah, Macht sie sich auf den weiteren Weg.
      Immer tiefer in den Wald.
      Und immer näher zur Villa.

      Als sich die Situation entspannte, hörten sie plötzlich einen wunderschönen Gesang, der sie förmlich magisch anzog.
      So folgten sie der himmlischen Stimme, fast so, als hätten sie keine andere Wahl.
      Nach wenigen Minuten kamen sie an einem kleinen See an, von dem sie nicht wussten, dass sich dieser im Wald befand.
      In mitten des Sees, war ein kleiner Felsen, auf dem eine wunderschöne Frau sich rekelte und ihr Liedchen sang.
      Wie verzaubert, sahen sie dass, was sie sehen sollten und nicht, dass was wirklich vor Ihnen war.
      Den auf dem Felsen befand sich eine .
      Und um den Felsen herum schwammen im See lauter menschlicher Schädel.
      Das Lied, welches die Sirene zum besten gab war

      Einige fanden die Stimme der Sirene so wunderschön, dass sie zur ihr rüber schwimmen wollten, um ihn aus nächster Nähe hören zu können.
      Genau das war es, was die Sirene am meisten wollte.
      Wären sie nah genug rangekommen, hätte sie sie mit ihren rasiermesserscharfen Fingern in ihre Einzelteile zerpflückt.
      Einige konnten dem Gesang jedoch widerstehen, wodurch sie die wahre Gestalt erkennen konnten, und packten die andren.
      Dann rannten sie mit ihnen davon, um ihr Leben zu retten.

      Nachdem sich der Zauber der Sirene gelegt hatte und alle wieder bei Sinnen waren, versuchte man sich neu zu sammeln um zu überlegen, wie man hier wieder rauskommen kann.
      Doch sollten es dazu nicht kommen.
      Nur wenige Schritte vom See entfernt sahen sie eine Brücke, die es zu überqueren galt.
      Einen anderen Weg konnten sie nicht erkennen.
      Plötzlich hörten sie von hinten das schnelle und wilde Trampeln eines Pferdes.
      Sollten sie diesmal jemanden gefunden haben, der ihnen helfen könnte?
      Vielleicht jemand, der genau wie sie hier im Wald gefangen ist?
      Sie drehten sich in Richtung der Geräusche um.
      Sie erkannten, dass auf dem Pferd jemand saß.
      Doch durch den Nebel und die immer stärker werdende Dunkelheit, konnten sie nicht viel erkennen.
      Nur wenige Sekunden, bevor der Reiter sie erreichte, konnten sie erkennen, was für ein Ungeheuer sie erwartete.
      Der Reite trug einen Kürbis als Kopf.
      Denn hierbei handelte es sich um den
      .
      Sie nahmen, buchstäblich die Beine in die Hand und rannten Richtung Brücke.
      Den kopflosen Reiter, mit samt Atem des Pferdes, im Nacken gab sie ihr bestes.
      Der Reiter zog sein Schwert und schlug wie ein Wahnsinniger um sich.
      Wie durch ein Wunder, konnten alle die Brücke unverletzt erreichen und überqueren.
      Zum Wunder aller stoppte der Reiter abrupt, als er vor der Brücke stand.
      Er konnte sie nicht überqueren.
      Die Gruppe war erleichtert und fing plötzlich an sich über den Reiter lustig zu machen.
      Dies gefiel ihm überhaupt nicht.
      So nahm er den Kürbis, Welchen er immer noch als Kopfersatz nutze, in die Hand.
      Dieser fing nur ein Bruchteil später an zu brennen und dann warf er diesen nach der Gruppe, die sich noch auf der Brücke befand.
      Wieder rannten sie los.
      Nur gerade aus.
      Ein anderer Weg war nicht möglich.
      Als sie alle die Brücke hinter sich gelassen hatten, die Hitze des Feuers im Nacken spürend, fiel der Kürbis plötzlich krachend zu Boden.
      Die Magie des Reiters schien auf der anderen Seite der Brücke nicht mehr zu wirken.
      Die Gruppe wurde vom Inneren des Kürbises eingesaut.
      Als sie sich den Kürbis näher anschauten, fand sie in diesem wieder ein Tape.
      Auf diesem war der

      zu hören.

      Nachdem sie sich auch den nächsten Song sich angehört haben, ging ihre Reise weiter.
      Die Minuten vergingen und nichts geschah.
      Es war Ruhig.
      Zu ruhig für den Geschmack einiger.
      Plötzlich konnte man durch das Mondlicht ein Gebäude in der Ferne erkennen.altes-gruseliges-haus-mitten-im-wald_161299-360.jpg

      War das die Villa, vor der der Fremde vor ein paar Tagen erzählte?
      Doch darüber wollten sie sich jetzt keine Gedanken machen.
      Sie wollten das Gebäude nur so schnell wie möglich erreichen, um sich dort darin auszuruhen und ggf. die Nacht verbringen, in der Hoffnung, dass wenn der neue Tag anfängt der ganze Spuck vorbei ist.
      Und so machten sie sich auf den Weg.

      Der Villa immer näher kommend, merkten sie, dass jemand in der Nähe davon, auf einem Feld, seiner Arbeit nachging.
      Er sah aus wie ein ganz normaler Mensch.
      Von der Statur her, musste es sich um einen Mann handeln.
      Zumindest, wenn man das aus der Entfernung, so erahnen könnte.
      Könnte dies wohlmöglich der Besitzer dieses Anwesens sein?
      Mit der Erfahrung des heutigen Tages gingen sie langsam und vorsichtig zu der Person.
      Sie riefen auch schon von weiter Entfernung, und hofften, sie würden eine Antwort bekommen.
      Doch die Person, der sie sich näherten blieb stumm.

      Als sie ihn schon fast erreicht hatten, konnten sie erkennen, dass er eine Art Maske trug.
      Eine weiße Maske.
      Sie dachten sich nichts dabei, den sie hielten es für eine Schutzmaske für seine Arbeit.
      Völlig überraschend ohne ohne Vorwarnung drehte der Mann sich um und die Gruppe erkannte, wer da vor ihnen stand.
      Es war
      .
      Plötzlich war ihnen auch klar, warum sie nicht hören konnte.
      Myers hörte über einen alten, sich kurz vor dem Zerfall befinden CD-Player einen Song.
      Die Musik war plötzlich so laut, dass auch die Gruppe hören konnte, was Myers sich da anhörte.
      Es handelt sich dabei um
      .
      Im Takt der Musik versuchte Myers die Gruppe mit seinem Messer zu verletzten, oder noch besser zu töten.
      Doch dies gelang ihm nicht.
      Stattdessen gelang der Gruppe die Flucht.
      Was vor allem auch daran lag, da sich Myers nur sehr langsam bewegte.
      Ja fast schon in Zeitlupe sich bewegte
      Ihr Ziel war nach wie vor das Gebäude, was auf ihren Weg lag.
      Auf dem Weg dorthin, ging einen aus der Gruppe die Frage durch den Kopf, ob Myers und der kopflose Reiter befreundet sind.
      Anders ließe sich das gerade gehörte nicht erklären.

      Sie kamen der Villa immer näher.
      Und auf einmal erkannten sie, dass sich um die Villa ein riesiges Kürbisfeld befand, welches sie durchqueren mussten, wollten sie das Anwesen betreten.
      Also macht sie sich auf den Weg.
      Nach einigen Minuten, so riesiges war das Feld, hörten sie wieder Musik.
      Wieder entschlossen sie sich der Musik zu folgen.
      Wurde ihnen doch mitgeteilt, dass ihnen in dieser Nacht 13 Songs begegnen werden.
      Am lautesten Punkt der Musik angekommen, fanden sie einen singenden .
      Als dieser die Gruppe sah, fragten diese sich, was wohl als nächstes auf sie warten würde und ob es nicht besser wäre gleich das Weite zu suchen.
      Gerade, als sie sich von dannen machen wollte, erblickte sie der Kürbis und lud sie mit friedlicher und freundlicher Stimme zu ihm ein.
      Er wollte, dass sie sich zu ihm setzen und zusammen mit ihm das folgende Lied
      singen.
      Da er freundlich wirkte, taten sie ihm den Gefallen.
      Und sie sollten es nicht bereuen.
      Zum ersten Mal in dieser Nacht konnten sie ausgelassen Spaß haben.
      Nach dem sie mit dem Kürbis gesungen und sich ausgiebig unterhalten hatten, verabschiedete sich die Gruppe vom Kürbis, mit der Aussage, dass sie weiter zur Villa müssen.
      Als sie sich erhoben und dem Kürbis den Rücken zudrehten, erkannte dieser, dass an der Gruppe Kürbisreste klebten.
      Von dem einem zum anderen Augenblick änderte sich die Stimmung des Kürbis.
      Wutentbrannt schrie der Kürbis: "MÖRDER!!! Ihr habt meine Familie und Freunde umgebracht."
      Der Kürbis erhob sich und jagte der Gruppe hinterher.
      Als er sie schon fast erreicht hatte, stolperte der Kürbis über eine seiner Ranken.
      Die Schwerkraft und die Masse des Kürbises tat ihr übriges.
      Und als er dann auf dem Boden aufschlug zerspratzte er in 1000 Teile und seine Kürbisinnereien verteilten sich über die Gruppe und das Feld.

      Angewidert und mit einen Haufen Kürbisschleim am Körper machte die Gruppe kurz halt, um sich davon zu befreien.
      Dafür waren sie endlich am Eingang des Anwesens angekommen.
      Sie mussten nur noch die Treppen nach oben steigen.
      Auf der Treppe wartete aber noch jemand auf sie.
      Es war die
      Sie begrüßte sie freundlich und sagte:
      "Hab keine Angst vor der Kürbiskutsche, die die Hexe führt.
      Lauf' nicht weg und bleib' nicht steh'n,
      denn Hexen können deine Seele seh'n!
      Sie jagen, wenn du schläft, und träumst.
      Greifst du meine Hand, dann zeig' ich dir
      wie Sterne explodieren! Das Feuerwerk der Nacht,
      Black Paper Moon!"

      Die Gruppe sah sie nur sprachlos an, denn sie wussten nicht, was sie darauf erwidern sollten.

      Darauf hin sprach die Katzen-Hexe erneut mit einem frechen Grinsen im Gesicht:
      "Jetzt guckt nicht so blöd aus der Wäsche.
      Ich hab auf euch gewartet und hatte euch eigentlich schon viel früher hier erwartet.
      Da haben euch meine Freunde wohl länger aufgehalten, als ich erwartet hatte."

      Die Gruppe wusste immer noch nicht, wie sie darauf reagieren sollte.
      Dann entschied sich die Katze dazu ein Liedchen anzustimmen.
      Die Gruppe hielt sich, wie als würde es in ihren Genen liegen, die Ohren zu, da sie die schlimmste Form der Katzenmusik erwarteten.
      Doch es hörte sich überhaupt net danach an.
      Stattdessen bekamen sie das folgende
      zu hören.
      Einige der Gruppe fanden diesen Song besser, als andere.
      Aber auch hier hieß es nach einiger Zeit Abschied nehmen und diesmal sollte nichts schlimmes passieren.


      So erreichte die Gruppe endlich die Tür zur Villa.
      Doch was würden sie wohl darin finden?
      Und noch wichtiger, wer würde darin auf sie warten und mit welchen Songs?

      Das meine lieben Teilnehmer erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
      FORTSETZUNG FOLGT.

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    • WEITER GEHTS



      Mit zitternden Händen und klopfenden Herzen öffneten sie die knarrende Tür und traten in das Gebäude ein.
      Dunkle Schatten tanzten an den Wänden und ein eiskalter Wind wehte durch die Flure.
      In einem Raum entdeckten sie ein altes Buch, das mit seltsamen Symbolen und eingetrocknetem Blut bedeckt war.
      Neugierig begannen sie die alten Zeichen zu entziffern und ahnten nicht, dass sie damit etwas Dunkles heraufbeschworen hatten.
      Plötzlich öffnete sich ein geheimes Tor, und aus dem Nichts erschienen 6 schattenhafte Wesen, die auf den ersten Blick nicht genau erkannt werden konnten.
      Ihre Körper war von blutverschmiert und ihre Blicke glühten vor Zorn.
      Die Teenager versuchten zu fliehen, doch das Haus begann sich zu verändern.
      Wände brachen ein, unheimliche Gestalten erhoben sich aus den Schatten und der Paniklevel stieg ins Unermessliche.
      Die Gruppe versuchte sich in den Räumen der Villa zu verstecken, ohne zu wissen, dass hinter jeder Tür, die Welt des jeweiligen Wesens auf sie wartete.

      Hinter der ersten Tür wartete jemand, denn sie dort nicht erwartet hatten und der so als schattenhaftes Wesen nicht zu deuten war.
      Es war eine junge Frau, die wohl einen ungewöhnlichen Kleidungsstil hat.
      Ein Kleidungsstil, der gefühlt nur aus einer Farbe besteht.
      Bei dieser jungen Frau handelt es sich um .
      In ihrer Hand hält sie eine kleine Puppe, die Marie Antoinette gleicht.
      Sie scheint auch schon die ein oder andere Behandlung mit der Guillotine hinter sich zu haben.
      Denn einige Körperteile scheinen schon mehrmals wieder angenäht wurden sein.
      Auch das ganze Zimmer von ihr sieht aus, als würde es einer Sadisten gehören.
      Sie wirkt sehr in sich geschlossen, fast schon introvertiert.
      Man könnte zu dem Gedanken kommen, dass es ihr schwer fällt mit anderen in Kontakt zu kommen und langanhaltende Kontakte aufzubauen.
      Ihr Blick versprüht eine verstörende Aura, wenn sie einen ansieht.
      Und während alle, fast schon wie versteinert in dem Zimmer stehen, fällt einem plötzlich auf, dass die ganze Zeit, seit sie sich in diesem Raum befinden ein Song im Hintergrund spielt.
      Dabei handelt es sich um das
      .

      Eine gespenstische Ruhe umgibt das Zimmer und alle sich darin befindlichen Personen.
      Und so sucht die Gruppe, ohne ein Wort zu sagen, schnell das Weite.
      Nicht, dass sich die Lage noch ändert und das unkontrollierbare Chaos aus.
      Daher wird schnell die Tür gesucht, um diesen Gänsehaut einjagenden Raum wieder zu verlassen.
      Als sie diese gefunden haben und dadurch den nächsten Raum betreten haben, wünschten sich einige sie wären dort geblieben.

      Denn das nächste Zimmer wirkt surreal.
      Fast so, als würde er überhaupt nicht wirklich existieren.
      Denn jeder der diesen betritt sieht etwas anderes.
      Je nachdem, was man sich am meisten wünscht.
      Das ist auch kein Wunder, gehört er doch dem Meister der Täuschung.
      Dieser Raum gehört dem gefallenen Engel höchstpersönlich.
      Mit seiner fast schon überheblich wirkenden Arroganz sitzt er in seinem Sessel und nutzt seine Kräfte, um die Gruppe mit Illusionen zu peinigen.
      Dazu orientierte er sich an den 7 Todsünden (Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit).
      Doch dabei war er grausam.
      Zunächst ließ er die Gruppe die schönen Seiten dieser Sünden vor ihren geistigen Augen erscheinen, nur um dann die Brechstange auszupacken und sie mit diesen Sünden so qualvoll wie möglich zu peinigen.
      Ein Teil dieser Folter, so dachte Lucifer, Würde er mit dem
      erreichen.
      Doch er irrte sich.
      Denn einigen gefiel der Song so gut, dass es ihnen dadurch gelang, die Illusion zu brechen und die anderen aus ihrer Tranche zu befreien.
      Somit gelang es der Gruppe, sehr zur Überraschung des Herrn der Hölle, diesem Zimmer zu entkommen.
      Lucifer kochte vor Wut.
      Noch nie war es jemanden gelungen seine Illusionen zu brechen und somit zu entkommen.
      Er schrie ihnen hinterher, dass er sie noch erwischen wird, und sein Zorn dann keine Grenzen kennen wird.

      Noch teilweise benebelt von den Kräften des Fürsten der Finsternis wollte die Gruppe kurz durchatmen.
      Zum Glück befanden sie sich gerade im Flur des Gebäudes und keiner der 7 schattenhaften Wesen war in der Nähe.
      Sie mussten dass Haus wieder verlassen, oder zumindest solange durchhalten, bis die Sonne wieder aufgeht.
      So, dachten sie, könnten sie heil aus der ganzen Sache rauskommen.
      Doch es war ihnen leider nicht möglich die Zeit, bis zum Sonnenaufgang einfach auszusitzen.
      Sie mussten das Haus weiter durchsuchen.
      Und so ging es in das nächste Zimmer.

      Ein Zimmer, dass wirkte, als sei in ihm die Zeit stehen geblieben.
      Die Einrichtung erinnerte an die Zeiten rund um das 18. Jahrhundert.
      Und in mitten dieses Raumes war ein gar grässliches Monster an einen massiven Stuhl aus Stein gekettet.
      Ein Monster, dass aussah, als wäre es aus mehreren und unterschiedlichen Menschenteilen zusammengesetzt wurden.
      Auf diesem Steinstuhl saß .

      Er wirkte wie eine gequälte Seele.
      Unfähig zu kommunizieren, da er der menschlichen Sprache kaum mächtig war.
      Er bewegte sich schnell und hastig und es wirkte so, als wolle er versuchen die Ketten, die ihm an den Stuhl fesselten, von sich zu sprengen.
      Da fing auf einmal an Musik aus Boxen, die an der Wand befestigt waren, zu spielen.
      Dabei wurde das
      gespielt.
      Dies Lied schien dem Monster zu gefallen.
      Denn es fing an sich zu beruhigen und hatte plötzlich eine Art Lächeln im Gesicht.
      Ob diese Musik wohl genutzt wird, um das Monster zu beruhigen?
      Wenn ja, wie oft musste es schon gespielt werden und wie lange war es hier schon gefangen.
      Als der Song schon einige Zeit lief, machten einige der Gruppe einen Fehler, indem sie mehrere Feuerzeuge aus der Tasche holten.
      Als sie diese entzündeten, war die Ruhe schnell vorbei.
      Das Monster sah die Flammen und brach in Panik aus.
      Die Musik konnte ihn nicht mehr beruhigen und die Ketten ihn nicht mehr halten.
      So sprang er ruckartig vom Steinstuhl auf und stürmte mit angsterfüllten Gesicht und lauten Schreien auf die Gruppe zu.
      Er wollte das Feuer zum ersticken bringen.
      Zum Glück war der Raum groß genug.
      Die Feuerzeuge wurden fallen gelassen und die Gruppe rannte so schnell sie konnte aus dem Zimmer.

      Draußen angekommen, fragte sich die Gruppe, was sie da gerade gesehen hatten.
      Eine gar so schreckliche Kreatur ist ihnen noch nie unter die Augen gekommen.
      Ein paar wenige aus der Gruppe hatten das Gefühl, dass das Monster missverstanden wird, da es nicht richtig sprechen kann und daher falsch behandelt wird.
      Wieder ein paar wenige machten sich über die Aussage derer lustig und sagten, wie sie denn auf so einen Mist kommen.
      Es sei ein grauenvolles Monster, das hier nichts zu suchen hat.
      Doch die Gruppe hatte keine Zeit Dafür, Jetzt darüber zu diskutieren.
      Die Schreie des Monsters waren immer noch zu hören und man wollte nicht riskieren, dass es auf einmal aus dem Zimmer ausbricht.
      Also zog man schnell weiter.

      Im nächsten Zimmer war die Gruppe von all dem Prunk und Luxus geblendet.
      Es wirkte so, als hätte es Jahrhunderte gedauert dies alles zusammenzutragen.
      In mitten dieses Raumes stand ein majestätischer Tisch.
      Und an diesem saß ein gutgekleideter Mann, der so wirkte, als würde er schon lange auf die Gruppe warten.
      In seiner Hand hielt er ein Glas mit roter Flüssigkeit.
      Links und rechts von ihm befanden sich 2 bildhübsche Frauen.
      Wenn auch etwas blass und mit glasigen, fast schon leeren, Blick in den Augen.
      Er schwenkte seinen Kopf zu erst in Richtung der einen, dann der anderen Frau.
      Dabei sah es so aus, als küsste er sie am Hals.
      Danach klatschte er in die Hände und die beiden Frauen verließen den Raum.
      Er wandte sich der Gruppe zu und lud sie an seinen Tisch ein.
      Eigentlich wollte die Gruppe nicht, doch es wirkte fast so, als hätten sie keine andere Wahl.
      Als währen sie hypnotisiert.
      So setzten sie sich zu dem Mann.

      Nach einer kurzen Unterhaltung, wurde der Dame in der Gruppe klar, wer da vor ihnen saß.
      Auch wusste sie nun, warum sie sich nicht gegen seinen Wunsch, am Tisch platz zu nehmen, wehren konnten.
      Vor ihnen saß der eine.
      Der einzig wahre, den so viele kennen und gern wählen würden.
      Vor ihnen saß Vlad III. Draculea.
      Besser bekannt als
      .
      Die rote Flüssigkeit war Blut und die die Frauen, die vorher noch im Raum waren, bekamen keinen Kuss, sondern ihnen wurde das Blut aus den Adern gesaugt.
      Dracula merkte an, dass er am Gesichtsausdruck erkenne, dass jetzt jemand weiß, wer da vor ihnen sitzt.
      Doch sie müssen sich keine Sorgen machen.
      Sie werden nichts spüren, wenn er ihnen allen langsam das Blut aussaugt und sie langsam sterben.
      Doch vorher muss er erst noch in die richtige Stimmung kommen.
      Dies sei ihm nur mit einem ganz bestimmten Song möglich.
      Und so hörte die Gruppe nun das
      .

      Während er sich langsam drauf vorbereitete in die richtige Stimmung zu kommen, um die Gruppe zu töten, erzählte er noch, wie sehr die Menschen beneide, dafür das sie am helligten Tage draußen rumlaufen könnte und wie sehr er es vermisst sich selbst im Spiegel sehen zu können.
      Denn so kann er nicht, sehen, wie er aussieht, wenn er zu seinem liebsten Liedern tanzt.
      Gleichzeitig bemitleidet er auch die Menschen, weil sie nicht unsterblich sind und nicht fliegen können.
      Jetzt war er langsam in der richtigen Stimmung und es wurde Zeit, dass er aufhöre mit seinem Essen zu spielen.
      Die Gruppe versuchte in der ganzen sich mit aller Kraft zu befreien.
      Doch es gelang ihnen nicht.
      Die Kräfte Draculas waren zur stark.
      Gerade als Dracula seine Fangzähne in den ersten der Gruppe rammen wollte, kam von diesem eine Wolke mit Knoblauchgeruch entgegen.
      Angewidert und voller Eckel verlor Dracula kurzzeitig die Kontrolle über seine Fähigkeiten und somit über die Gruppe.
      Da diese die ganze Zeit versuchte sich zu befreien, haben sie dies auch sofort gemerkt.
      Denn von der einen auf die andere Sekunde konnten sie sich schlagartig bewegen.
      Dieses kurze Zeitfenster nutzten sie und so gelang ihnen die Flucht aus diesem Zimmer.

      Wieder konnten sie einem der Monster entkommen.
      Doch noch nie war es so knapp, wie gerade eben.
      Sie müssen konzentrierter sein.
      Sie schauten auf ihre Uhren und stellten fest, dass es nicht mehr lange bis zum Sonnenaufgang dauert und der Spuck damit dann hoffentlich vorbei ist.
      Doch wussten sie auch, dass noch 2 Monster auf sie warteten.
      Wer wird wohl der nächste sein?
      Als das Zimmer zum nächsten Zimmer geöffnet wurde, konnte die Gruppe kaum etwas sehen.
      Es war einfach zu dunkel.
      In einer Ecke des Raumes hörten sie, wie sich 2 Menschen miteinander unterhielten.
      Da es aber im Raum zu Dunkel war, konnte die Gruppe nicht erkennen, wer sich dort unterhielt.
      Während der eine freundlich, hilfsbereit und nett rüberkam, war der andere das genaue Gegenteil.
      Er war ein Scheusal, furchteinflößend, aufbrausend und ungezügelt.
      Und obwohl die beiden so grundverschieden rüberkommen, scheint es so, als seien sie Freunde.
      Mal wirkte es so, als würden sie streiten und dann plötzlich als würden sie sich vertragen.
      Und das von der einen auf die andere Sekunde.

      Während des Gespräches schien es sich in eine Richtung zu entwickeln, dass der eine, das Scheusal, versuche den anderen umzubringen.
      Das konnte die Gruppe nicht zu lassen und so stürzten sie sich geschwind in Richtung der beiden Stimmen.
      Was sie dabei nicht wussten, dass es eine Falle von der einen Stimme war.
      Als sie sich auf den Weg zu den beiden machten, durchquerten sie eine Lichtschranke und im nächsten Augenblick fiel ein massiver Eisenkäfig von der Decke, in der die Gruppe plötzlich gefangen war.
      Die 2 Stimmen kamen aus den Schatten hervor.
      Doch zur Verwunderung der Gruppe, Stand da plötzlich nur 1 Mann vor ihnen.
      Und immer wenn, sich die Stimme änderte, änderte sich auch das Aussehen des Mannes.
      Vor ihnen stand
      .

      Während sich die beiden im Streit unterhielten, wollte Dr. Jekyll die Gruppe doch entkommen lassen, während Mr. Hyde sie töten will, hörte man im Hintergrund das
      .
      Ein passendes Lied, in Anbetracht, wer da vor ihnen stand.
      Immer wieder wechselten die beiden Persönlichkeiten im Körper des Mannes und somit auch dessen Erscheinung.
      Es war eine wahrgewordene fleischliche Vorstellung zwischen Gut und Böse.
      Die Gruppe fragte sich, wie so etwas möglich sein konnte.
      Doch da sie im Käfig gefangen waren, konnten sie nur darauf hoffen, dass die gute Seite sich durchsetzt und sie frei lässt.
      Minuten, die einem gefühlt wie Stunden vorgekommen sind, vergingen und man merkte so langsam, dass dieser ständige Wechsel der Persönlichkeiten einiges an Kraft kostet und es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die eine Seite obsiegt.
      Doch welche würde es sein?
      Und will die Gruppe dies überhaupt wissen.
      Als es so aus sah, als würde Mr. Hayde die Oberhand gewinnen und die letzte Stunde der Gruppe geschlagen hat, brach ein letztes Mal Dr. Jekyll durch.
      Er sagte der Gruppe, dass er jetzt seine letzte Kraft aufbrauchen werde, um sie zu retten.
      Er befreite sie aus dem Käfig und befahl ihnen dann den Raum sofort zu verlassen, da er nicht mehr lange durchhalten könne.
      Die Gruppe folgte dem Rat und als sich die Tür hinter ihnen schloss, konnten sie nur ein bösartiges Lachen war nehmen und einen Schrei der Freude, dass er es endlich geschafft habe und er sich den Körper nicht mehr mit jemand anderen teilen müsse.

      Wieder hatte die Gruppe einen Raum hinter sich gelassen.
      Doch ohne die gespaltene Persönlichkeit, von der eine gut war, hätten sie es diesmal nicht geschafft.
      Das wussten sie ganz genau.
      Was ihnen aber auch klar, ist, dass sie bereits 5 Räume hinter sich haben und somit nur noch ein Raum sie warten kann.
      Doch wer könnte jetzt noch auf sie warten?
      Und würden sie überhaupt noch durchhalten können?
      Denn diese besondere Nacht, mit allem, was sie bisher erlebt haben, hat sie verdammt viel Energie gekostet und so langsam merkten sie, wie die Müdigkeit sie langsam anfing zu übermannen.
      Doch sie konnten jetzt nicht aufgeben.
      Waren sie doch so kurz vor dem Ziel.
      Und so standen sie vor der letzten Tür, die sie jetzt noch meistern mussten.

      Als sie die Tür öffneten, konnten sie ihren bereits müden Augen nicht trauen.
      Das was sie hier sahen, sah wie ein wahrgewordener Albtraum.
      Wer könnte hier jetzt noch auf sie warten?
      Als alle den Raum betreten hatten, verriegelte sich die Tür hinter ihnen.
      Und egal, wie sehr sie es auch versuchten, es gelang ihnen nicht die Tür zu öffnen.

      Auf einmal schraken alle in sich zusammen, als ihnen das Geräusch von Klingen auf Metall durch Mark und Bein ging.
      Das letzte unbekannte Wesen zeigte sich ihnen siegessicher.
      Es war ein Mann.
      Oder was nach seinen Verbrennungen von ihm noch übrig blieb.
      Er trug einen rot-schwarz längsgestreiften Pulli.
      Dazu hatte er an seiner rechten Hand einen Klingenhandschuh.
      Und auf seinem Kopf trug er einen braunen Fedora-Hut.
      Vor ihnen stand der Meister der Albträume.
      Vor ihnen stand
      .

      Wie sollten sie sich diesem Monster stellen und überleben können?
      Gerade in ihren Zustand.
      Sie waren schon mehr im Land der Träume, der Hochburg von Krueger wo sie so gut wie keine Chance gegen ihn haben sollten, als das sie bei wachen Verstand waren.
      Einige von ihnen kämpften mehr damit, die Augen offen zu halten.
      Mit jeder Sekunde die verging wurde ihren Augenlider schwerer und schwerer.
      Freddy lachte sie aus, da er es genau erkannte.
      Er wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie sich in seiner Welt befinden würden.
      Die Gruppe war einfach zu fertig und so fiel einer nach dem anderen von ihnen in einen tiefen Schlaf.
      Dabei hatten sie es doch fast geschafft.
      Fast hätten sie die Halloween-Nacht überstanden.

      Während jeder der Gruppe einen anderen Traum träumte, hörten doch alle in ihrem Traum das gleiche
      .
      Als letzten Endes alle vor Müdigkeit auf den Boden lagen und schliefen, lachte Freddy Krueger diebisch und sagte:

      "Ich besuche euch jetzt in euren ganz persönlichen Träumen und werde sie zu den schlimmsten Albträumen machen, die ihr euch nur vorstellen könnt.
      Wie lange werdet ihr wohl durchhalten können?
      1 Tag, 2 Tage oder gar im besten Fall eine ganze Woche?
      Denn das ist die Zeit, dir ihr jetzt noch habt.
      Trefft eure Wahl, wer den besten Song eingereicht hat.
      Diesen werde ich am Ende am Leben lassen.
      Aber der Rest von euch, wird hier grausam auseinander genommen und verlässt dieses Gebäude nur noch in einem Leichensack.
      Wer nicht wählt, den nehme ich mir, der größten Freude, am langsamsten und qualvollsten zur Brust.
      Hier habt Zeit bis Mo, den 30.10. bis 18 Uhr um eure Punkte zu verteilen.
      Es gibt keine Verlängerung.
      Und am Di, den 31.10. sehen wir dann wer von euch überleben darf.
      Zumindest, wenn es euch gelingen sollte mich in meinem Revier, der Welt der Träume, zu besiegen.
      Ich gehe mich jetzt 1 Woche lang amüsieren, in dem ich euch in euren Träumen das Leben zur Hölle mache und dann einen nach dem anderen umbringe."


      Punkteverteilung

      Platz 1 - 15 Punkte
      Platz 2 - 12 Punkte
      Platz 3 - 10 Punkte
      Platz 4 - 9 Punkte
      Platz 5 - 8 Punkte
      Platz 6 - 7 Punkte
      Platz 7 - 6 Punkte
      Platz 8 - 5 Punkte
      Platz 9 - 4 Punkte
      Platz 10 - 3 Punkte
      Platz 11 - 2 Punkte
      Platz 12 - 1 Punkt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von I_love_Nami ()

    • Ich muss hier kurz ein Riesen Lob an @I_love_Nami aussprechen, super Aufmachung für die Halloween Runde!!!


      Euch allen viel Spaß :)
      Es ist sehr wichtig, Weisheit aus möglichst vielen verschiedenen Quellen zu beziehen. Wenn wir unser Wissen nur aus einer Quelle schöpfen, werden wir einseitig und unflexibel. Die anderen zu verstehen – also die anderen Elemente und all die anderen Nationen – das hilft einem, vollkommen zu werden
    • Mal noch ne kleine Bitte an alle Teilnehmer dieser Runde, also @Gol D. Yon, @Icedragoon, @Aculla, @King X. Drake, @Callico, @Cé, @Rudi D(as) Rudas, @Rocker Roo, @Fedora, @qoii, @Mos, @Bon_Curry und @Bobbielinchen.
      Die Geschichte war ja ne spontane Sache die vorher null so eingeplant war. Aber auch ist die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt. Da ihr euch ja gerade noch in der Traumwelt befindet, wo euch Freddy quält und am Ende nur einer von euch überleben wird. Teilt mir bitte mal neben den Songplatzierungen auch noch die, für euch, grausamste Art zu sterben mit. So werdet ihr dann im Traum von Freddy getötet.
      Dann kann ich die Story besser abschließen.
    • I_love_Nami schrieb:

      Mal noch ne kleine Bitte an alle Teilnehmer dieser Runde, also @Gol D. Yon, @Icedragoon, @Aculla, @King X. Drake, @Callico, @Cé, @Rudi D(as) Rudas, @Rocker Roo, @Fedora, @qoii, @Mos, @Bon_Curry und @Bobbielinchen.
      Die Geschichte war ja ne spontane Sache die vorher null so eingeplant war. Aber auch ist die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt. Da ihr euch ja gerade noch in der Traumwelt befindet, wo euch Freddy quält und am Ende nur einer von euch überleben wird. Teilt mir bitte mal neben den Songplatzierungen auch noch die, für euch, grausamste Art zu sterben mit. So werdet ihr dann im Traum von Freddy getötet.
      Dann kann ich die Story besser abschließen.
      Es muss ja aber jmd überleben, weil sonst kann ja keiner die Geschichte erzählen xD
    • So meine Lieben, in etwa 48 Stunden is die Abgabefrist, um eure Punkteverteilung und Mitteilung eurer schlimmsten Art zu sterben mitzuteilen, vorbei.
      Es fehlen, Stand jetzt noch, 8 Teilnehmer, die in diesem Zusammenhang sich noch nicht gemeldet haben. Von denen, die sich bis morgen Mittag noch nicht gemeldet haben, werde ich dann nochmal persönlich erinnern. Sollte eigentlich reichen von der Zeit her.
      Auf Grund des Themas, ist eine Verlängerung nicht vorgesehen. Ich hoffe daher, ich muss niemanden disqualifizieren.

      Also, tick tack.
      Die Zeit läuft langsam ab.
    • Die Zeit ist um.
      Leider fehlt mir 1 Abgabe.
      Ich setze mich jetzt an das Finale. Wird bestimmt wieder etwas Zeit in Anspruch nehmen. Daher gebe ich demjenigen jetzt noch Zeit, um seine Punktevergabe mitzuteilen. Sollte ich die Geschichte fertig haben und bis dahin leider nix hören, muss ich leider eine Disqualifikation aussprechen.
    • Zu wem müssen wir den die Höllenhunde schicken, damit er seine Stimmen noch abgeben kann?

      Wobei, wenn das Ergebnis morgen rauskommt hat er noch ein bisschen Zeit^^
      :thumbsup: Nicht nur in One Piece die reine Wahrheit: :thumbsup:
      Pirates are evil?!!... ...The Marines are Justice?!!
      These labels have been passed around Heaven knows how many times...!!!
      Kids who have never known peace... ...and kids who have never known war... ...Their values are too different!!!
      Whoever stands at the top can define right and wrong as they see fit!!!
      Right now, we stand in neutral territory!!!
      "Justice will prevail"?!... ...Well, sure it will!
      Whoever prevails... ...is Justice!!!! (Doflamingo)

      So kann man es aber auch sehen
      "THERE IS NO JUSTICE, THERE IS ONLY ME!"
      Death, Discworld, Terry Pratchett

    • Seit dem die Gruppe, auf Grund ihrer Müdigkeit, unfreiwillig in einer Welt, die Welt der Träume, gelandet ist, die Freddy unkompliziert kontrollieren kann, ist bereits eine Woche vergangen.
      Doch was ist in dieser einen Woche gesehen?
      Werfen wir doch einen kurzen Blick zurück und sehen, was jeder einzelne in dieser Zeit, in ihren Träumen so erlebt hat.

      Als erstes werfen wir ein Blick in die Träume von @Fedora.
      Wir befinden uns auf dem Boden des Meeres.
      Rings um uns herum sehen wir Häuser, die unter anderem aus einer Ananas, einem Moai und einem Stein bestehen.
      In der Entfernung sehen wir die Krosse Krabe und dem Abfalleimer.
      Ebenfalls entdecken wir ein riesiges Quallenfeld, wo sich eine Unmenge an Quallen glücklich vernügen.
      Wir befinden uns also in der Welt von Songebob Schammkopf.
      Aus dem Quallenfeld kommt plötzlich und wie aus dem Nichts ein geisterhaftes Schiff auf Fedora zugerast.
      Es handelt sich dabei um die Flying Dutchman, die von Davy Jones gesteuert wird.
      Die Flying Dutchman blieb direkt vor Fedora stehen und lud diesen aus eine Reise ein.
      Freudestrahlend stieg Fedora die heruntergelassene Leiter hinauf.
      Nach einiger Zeit aber bereute Davy Jones seine Entscheidung bereits.
      Fedora war einfach nur nervig.
      Kurz bevor Davy Jones der Geduldsfaden riss, packte er Fedora und sperrte ihn in seinem Spind ein.
      Darin befanden sich die wohl am abscheulichsten stinkenden Klamotten, die man jemals riechen konnte.
      Kein Wunder, waren diese doch schon seit Jahrhunderten nicht mehr gewaschen wurden.
      Fedora kämpfte mit sich.
      Musste er doch verhindern, dass er sich übergeben muss und es so noch schlimmer im Spind riechen würde.
      Irgendwie gelang es ihm.
      Doch der Gestank wirkte auf Fedora, wie ein Nervengift.
      Und so verfiel er immer weiter dem Wahnsinn und begann Sachen zu sehen, die überhaupt nicht existierten.
      Er wollte vor diesen Sachen fliehen.
      Doch war er in dem kleinen Spind gefangen.
      Nach einiger Zeit, verlor Fedora endgültig den Verstand.
      Er verletzte sich selbst.
      Mit jeder Stunde immer schlimmer.
      Irgendwann hatte er sich die Haut vom Körper gepullt und als er nicht mehr weiter wusste.
      Als nächstes schlug er seine Arme und Beine solange gegen die Wände des Spindes, bis diese brachen.
      In sich zusammengesackt und fast am Ende seiner Kräfte hielt er es nicht mehr aus.
      Er sammelte seine letzten Kräfte zusammen und schlug mit seinem Kopf so lange gegen den Spind, bis er an den inneren Verletzungen seines Kopfes verstarb.

      Während Fedora im Spind von Davy Jones, Sekunde für Sekunde, immer wahnsinniger wurde, entschied sich Freddy während dessen mal @Rocker Roo in dessen Träumen zu besuchen.
      Rock hatte ein breites Grinsen im Gesicht.
      War es ihm doch gelungen, äußerste seltene und besonders teure Tickest für seine Lieblingsband zu ergattern.
      Er zog sich die passenden Klamotten an, wodurch für jeden, der im auf dem Weg zum Konzert über den Weg lief, klar wurde, für welche Band sein Herz schlug.
      Angekommen am Einlass zeigte er sein Ticket vor und schon kurze Zeit darauf, war er in der Halle.
      Es sollte nicht mehr lange dauern, bis es losging.
      Zunächst sah alles gut aus.
      Die Band spielte ihre ersten Songs, als sich plötzlich die Szenerie änderte.
      Auf einmal war er allein.
      Gefesselt auf einen Stuhl, ohne Möglichkeit sich daraus zu befreien.
      Da kam aus dem Schatten seine größte Angst.
      Es waren DIE ÄRZTE.
      Sie bewegten sich um ihn herum und sangen nur für ihn alleine ihre besten Songs.
      Er wollte sich die Ohren zu halten.
      Doch wie sollte das gehen?
      Schließlich war er an einem Stuhl gefesselt und konnte sich dabei keinen Millimeter bewegen.
      Und so musste er die Songs der Ärzte eine ganze Woche lang, ohne Pause, ertragen.
      Dann plötzlich, nach einer Woche musikalischer Beschallung, platzte Rock letztendlich der Schädel.
      Blut- und Hirnmasse verteilte sich im Raum und aus seinem Hals schoss eine minutenlange Blutfontäne.
      Was Rock nicht wusste war, dass durch dieses Ereignis den Ärzten ein neuer Song einfiel, der sich fast 1 Jahr auf Platz 1 der Charts befinden sollte.
      Aber nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

      Freddy amüsierte sich köstlich.
      Doch um sich weiterhin bestens unterhalten zu fühlen, besuchte er als nächstes @Callicos Traum.
      Dort angekommen, wunderte er sich.
      Denn neben Callico befand sich auch @Bon_Curry in diesem Traum.
      Doch wie konnte das gesehen?
      Dazu begab sich Freddy in die echte Welt.
      Dort angekommen, stellte er fest, dass sich die beiden, als sie in den Schlaf gefallen sind, so gefallen sind, dass sich ihre Beine berührten.
      Dadurch ist es es dem einem gelungen den anderen mit in seinen Traum zu ziehen.
      Doch wo befanden sich jetzt die beiden?
      Es war eine kleine, wilde Insel.
      Eine Insel, die sehr rückständig wirkte.
      Keinerlei Art von Technologie war auf ihr zu finden.
      Nur die reine Wildnis.
      So kämpften sich die beiden durch einen Dschungel und mussten dabei aufpassen, dass sie nicht von der heimischen und gefährlichen Fauna getötet werden.
      Nach einigen Mühen kämpften sie sich zu einem kleinen Camp durch.
      In diesem wollten sie fragen, wo sie sich genau befanden und ob man ihnen helfen könne die Insel wieder zu verlassen.
      Das Camp wirkte wie ausgestorben, daher dauerte es eine Weile, bis sie jemanden fanden.
      Es war eine kleine Gruppe halbnackter Menschen, die mit ihrer Kleidung nur das nötigste bedeckten.
      Langsam schlichen sich die beiden an die Gruppe, da sie nicht wussten, ob es sich um Freund oder Feind handelte.
      Als sie nah genug gekommen waren, um die Stimmen der Gruppe war zunehmen, merkten sie, dass diese der menschlichen Sprache mächtig waren und das es sich nur um Stimmen von Frauen handelte.
      Da sie zivilisiert klangen, entschieden sich die beiden die Frauen anzusprechen.
      Vor den Frauen angekommen, drehten die sich um und Callico und Bon erkannten, das vor ihnen Amazonen standen.
      Die Amazonen waren verwundert.
      Wie konnten diese beiden Männer diese Insel gefunden haben?
      Doch das war ihnen dann recht schnell unwichtig.
      Sie zogen ihre Speere und Pfeile und nahmen die beiden gefangen.
      Sie durften die Insel nicht verlassen.
      Die Gefahr, dass die Insel der Amazonen von weiteren Männern gefunden werden könnte, musst ausgeschlossen werden.
      Also sagt man ihnen, das sie zum Tode verurteilt werden müssen.
      Doch das wie stand noch nicht fest.
      Während sich die Amazonen berieten, stellten Callico und Bon fest, dass es auf der Insel wohl nur noch sehr wenige Frauen gab.
      Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden die beiden aus ihrer Zelle geholt und zur Anführerin der Amazonen gebracht.
      Als sie vor ihr standen, verkündete sie die Art, wie die beiden Sterben sollten.
      Sie sollten durch Snu Snu sterben, da die Amazonen kurz davor waren auszusterben.
      Die beiden dachten, sie hätten sich verhört und es breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus.
      Zunächst hatten sie den Spaß ihres Lebens, doch je länger es dauerte, umso mehr wich der Spaß dem Schmerz.
      Das Fleisch wetzte sich immer mehr von ab und auch den Knochen ging es nicht besser.
      Irgendwann schrien die beiden nach einer Pause.
      Doch die Amazonen brauchten Nachwuchs, Daher verwehrten sie diese ihnen.
      Der Snu Snu wurde mit jedem weiteren Male immer mehr zu einer Qual.
      Man sah immer mehr, wie das Leben ihre Körper verließ
      Nach einer Woche waren sie endgültig gebrochen.
      Völlig erschöpft brachen sie regungslos zusammen und waren tot.

      Freddy war überrascht, wie lange die beiden durchhalten konnten.
      Doch irgendwann gaben sie nur noch Schreie des Schmerzes von sich, an denen sich Freddy ergötzte.
      Doch die Unterhaltung muss weitergehen und somit besuchte er als nächstes @Cé.
      Hier wunderte er sich zunächst.
      Es sah alles aus, wie ein ganz normaler Tag in einer gewöhnlichen Stadt.
      Cé flanierte durch die Straßen und dann bog er beim nächsten Friseur ab.
      Cé nahm Platz und die gängige Friseurroutine nahm ihren Lauf.
      Wo sollte da der Albtraum sein?
      Gerade, als es so aussah, als ob alles erledigt war und Cé vom Stuhl sich erheben wollte, umschlungen die Armenlehnen seine Arme, hielten ihn fest und pressten ihn wieder in den Stuhl.
      Wie aus dem nichts wuchsen die Harre von Cé auf eine unfassbare Länge, die dabei begannen ein Eigenleben zu entwickeln.
      So packten sich die Haare die Werkzeuge um sich herum und verletzten Cé damit.
      Auch packten sie ihn, damit es ihnen gelang den Kopf, in dem Wachbecken, wo man sonst die Haare wäscht, unter Wasser zu drücken, wodurch die Gefahr bestand, dass er ertrinken würde.
      Doch so sollte er nicht sterben.
      Die Haare wickelten sich um seinen Hals und würgten ihn.
      Immer bis er kurz vor der Ohnmacht stand.
      Zum Schluss wickelten sich die Haare um ein Rohr, Welches an der Decke verlief.
      Dabei zogen sie Cé nach oben und somit strangulierten ihn seine eigenen Haare.
      Aber auch hier, Sollte es nicht gleich zu Ende sein.
      Immer wieder ließen die Harre etwas locker, Damit der Spaß nicht zu schnell zu Ende war.
      Aber irgendwann war den Harren das Spielchen zu langweilig.
      Somit ließen sich nicht mehr locker und nach wenigen Sekunden baumelte Cé leblos, an seinen eigenen Harren aufgeknüpft, leblos von der Decke.

      Der grausame Kampf mit den eigenen Haaren belustigte Freddy, war der Tod dann doch überraschender, als es der Anfang des Traumes vermuten ließ.
      So ging es dann weiter zu @Gol D. Yon.
      Dieser befand sich auf einer kleinen Insel im Südpazifik.
      Genauer gesagt, auf Neukaledonien.
      Dort hat er jemanden kennen gelernt, mit dem er sich schnell anfreundete.
      Nach einiger Zeit sagte sein neuer Freund, er müsse ihm unbedingt etwas unfassbares zeigen.
      Etwas, was er bestimmt noch nie gesehen hat.
      So führte er Gol D. Yon in einen kleinen dichten Wald.
      In der Mitte dieses kleinen Wäldchens, befand wich eine kleine Lichtung und da war ein großer Ameisenhaufen.
      Sein neuer Freund sagte ihm, dass es sich hierbei um Bulldoggenameisen handelt.
      Diese Ameisen gelten als die gefährlichsten auf der ganzen Welt.
      Es gibt sie nur hier und in Australien.
      Sie sollen so gefährlich sein, dass sie sogar in der Lage sind Menschen zu töten.
      Mit Abstand und doch Faszination im Gesicht beobachtete Gol die Ameisen neugierig.
      Plötzlich bekam Gol einen Schlag auf den Hinterkopf und wurde ohnmächtig.
      Als er wieder zu sich kam, war er mit Seilen an seinen Gliedmaßen an Holzpflöcke auf dem Boden festgebunden.
      Wieder bei klaren Verstand musste er feststellen, dass er dazu auch noch nackt und mit einer zähen, klebrigen Flüssigkeit bedeckt war.
      Bei der Flüssigkeit handelte es sich um Honig.
      Und dieser Honig legte eine Spur zum Hügel der Bulldoggenameisen.
      Vom süßlichen Duft angelockt, folgten sie der Spur, bis sie letztendlich beim gefesellten Gol angekommen waren.
      Es müssten am Ende um die 5.000 dieser kleinen Biester gewesen sein, die der Spur folgten.
      Gol wollte sich befreien und bewegte sich daher hektisch hin und her.
      Dies machte die Ameisen wütend und so stachen sie mit ihren kleinen Beissern immer wieder in das Fleisch von Gol.
      Dabei verteilte sich ihr gefährliches Gift im Körper von Gol.
      Welcher kurze Zeit später die Folgen zu spüren bekam.
      Sein ganzer Körper juckte und schmerzte.
      Je länger das Gift in ihm wirkte, umso schlimmer fühlte es sich an, bis er irgendwann das Gefühl hatte, er würde von ihnen verbrennen.
      Die Schmerzen wurden unerträglich und auch eine allergische Reaktion auf das Gift fing langsam an.
      Er wollte nur noch, das der Schmerz, der ihn fast ohnmächtig werden ließ, aufhörte.
      Doch dies sollte nicht geschehen.
      Der Schmerz wurde stattdessen mit jeder Sekunde schlimmer.
      Doch egal, wie stark der Schmerz mittlerweile war, ihn Ohnmacht fiel Gol nicht.
      Und so musste er unter unsäglichen Leid und bei vollem Bewusstsein erleben, wie die Bulldoggenameisen ihn langsam auffressen.
      Diese ganze Tortur dauerte eine ganze Woche.

      Freddys nächstes Ziel war der Traum von @Rudi D(as) Rudas.
      Dieser befand sich in einem dichten Bambuswald in China.
      Mit einer Machete in der Hand versuchte er sich aus dem Bambuswald zu befreien und so hinterließ er eine Schneise von abgeschlagenen Bambusbäumen.
      Doch egal, wie viele er fällte, es wirkte so, als gebe aus aus dem Bambuswald kein entkommen.
      Statt sich etwas Abstand vom Bambus zu bekommen, wurde es immer mehr um ihn herum.
      Er konnte machen, was er wollte, die Situation änderte sich nicht.
      Und plötzlich war er von soviel Bambus um sich herum umzingelt, dass sogar der Himmel nicht mehr zuerkennen war.
      Wie wild schlug er mit seiner Machete um sich, in der Hoffnung so sich zu befreien.
      Bei seinem wilden rumgefuchtel, stolperte Rudi über eine Wurzel.
      Bei seinem Sturz landete er mit seinem Hintern so auf dem Boden, dass sich ein Bambusspross in seinem Anus einbohrte.
      Vor lauter Schmerz schrie Rudi lauthals auf.
      Als er versuchte wieder aufzustehen, wurden die Schmerzen schlimmer.
      Denn der Bambusspross hatte lauter kleiner Widerhaken an sich, die sich in seine Haut festbissen.
      Egal, wie sehr er es auch versuchte, es gelang ihm nicht sich daraus zu befreien.
      Einzig und allein die Schmerzen wurden schlimmer, da sich durch sein Verhalten neue Wunden auftaten.
      Trotzdem wollte er es weiter versuchen.
      Nur ohne Erfolg.
      Nach einer gewissen Anzahl an Versuchen und etlichen Stunden später, hatte er kaum noch die Kraft dazu.
      Er wollte sich erholen und es am nächsten Tag erneut versuchen, sollten ihn die Schmerzen nicht vorher ohnmächtig werden lassen.
      Was Rudi nicht wusste, ist, dass Bambus täglich etwa 2-3 cm wächst und sich somit immer weiter in seinen Körper nach oben arbeiten würde.
      Rudi wurde die ganze Zeit nicht ohnmächtig und auch die Kraft ging ihm nicht aus.
      Es wirkte fast so, als solle er es immer wieder versuchen sich zu befreien und immer wieder scheitern.
      Jeden Tag versuchte er es und jeden Tag scheiterte er.
      Am 7. Tag war der Bambusspross bereits soweit gewachsen, dass er alle inneren Organe von Rudi zerstörte und dieser dann an seinen inneren Blutungen verstarb.

      Als nächstes ging es in den Traum von @King X. Drake.
      Dieser befand sich plötzlich im Mittelalter.
      Auf Grund seiner äußeren Erscheinung und seinem Vokabular hielten ihn die Bewohner für einen Hexer.
      Nach einer längeren Flucht wurde er von den Menschen geschnappt und auf eine Folterbank gesteckt.
      Sie quälten ihn so lange, bis er endlich gestehen sollte, dass er ein Hexer war und somit Magie ausübte.
      Denn anders ließe sich sein ganzes Wesen nicht erklären.
      King blieb ruhig, und versuchte auf beste Art und Weise die Menschen zu überzeugen, dass er ein ganz normaler Mensch sei.
      Doch man wollte ihm nicht glauben und so wurde er weiter gefoltert.
      King hatte einen Willen aus Stahl, denn egal, was ihm angetan wurde, er blieb dabei, dass er kein Hexer ist.
      Allmählich reichte es den Dorfbewohnern.
      Deshalb fixierten sie den Kopf von King.
      Währenddessen wurde über einem offenen Feuer Metall geschmolzen.
      Als das Metall flüssig war, näherte man sich damit King.
      Man gab ihm eine letzte Chance, um zu gestehen.
      Stattdessen aber spukte King die Leute an.
      Daraufhin baute man eine Apparatur auf, die mit 2 schlauchartige Öffnungen über Kings Augen endeten.
      Von oben wurde das flüssige Metall in die Apparatur gegeben, welches sich seinen Weg bahnte und am Ende in Kings Augen tropfte.
      Das Metall war immer noch so heiß, dass nur wenige Tropfen ausreichten, damit die Augen von King schmolzen und aus den Augenhöhlen floss.
      Schmerzensschreie erhellten den Raum, doch auch King sollte nicht ohnmächtig werden.
      Er sollte die Schmerzen bei vollen Bewusstsein mitbekommen.
      Immer weiter floss das heiße und flüssige Metall dahin, wo einst die Augen von King waren.
      Das Metall war so heiß, dass es sich am Ende durch den Schädel fressen sollte und Kings Gehirn schmeltzte.

      In den nächsten Traum, den sich Freddy für seine Folter aussuchte, ging es zu @Aculla.
      Dieser ritt auf einem Kamel durch eine Wüste.
      Dort war es so heiß, dass er schon nach wenigen Minuten anfing eine Fata Morgana nach der anderen zu sehen.
      Was vor allem daran lag, dass er nicht genügend Flüssigkeit bei sich führte.
      Auf seinen Weg durch die Wüste wurde er immer ausgelaugter.
      Verlor er durch die enorme Hitze doch einiges an Flüssigkeit.
      Nach einiger Zeit fing das Kamel plötzlich an sich merkwürdig zu verhalten und brach in Panik aus.
      Doch warum?
      Ohne es zu merken hatten sich um Aculla einige der gefährlichsten Wüstentiere versammelt.
      Dazu gehören die gemeine Sandrasselotter, die Gila-Krustenechse, die Wüsten-Braunspinne und eine Kolonie aus Feuerameisen.
      Das Kamel drehte durch und warf Aculla ab.
      Dieser landete dabei zwischen den Wüstentieren.
      Aculla versuchte die Ruhe zu bewahren, obwohl er wusste, wie gefährlich die Tiere um ihn herum waren.
      Als die Tiere sich auf dem Weg zu Aculla machten, um in durch ihr Gift zu quälen und am Ende aufzufressen, machten sie von der einen auf die andere Sekunde plötzlich kehrt.
      Der Grund dafür war, dass der Boden unter ihnen plötzlich anfing zu wackeln.
      Aculla wirkte erleichtert.
      Doch plötzlich gab der Boden unter Aculla nach.
      Er befand sich auf einmal in Mitten eines Treibsandes.
      Auch, wenn es dies schnell erkannte, war seine Situation aussichtslos.
      Er war zu weit weg vom Rand des Treibsandes.
      Auch war niemand in der Nähe, der ihm irgendwie helfen konnte.
      Und so versank er im Treibsand.
      Wer er immer tiefer sank, schrie er aus Reflex um Hilfe.
      Bei drang soviel Sand in seinen Mund und letztlich in seiner Lunge, dass er an der Menge erstickte.

      Es gab nicht mehr viele Teilnehmer, die in ihren Träumen noch nicht gestorben sind.
      Freddy hatte bisher einen riesen Spaß und suchte sich daher mit @Icedragoon sein nächstes Opfer.
      Wieder musste Freddy feststellen, dass sein nächstes Opfer nicht allein war.
      Neben Icedragoon befand sich auch @Bobbielinchen in diesem Traum.
      Beide befanden sich in einem typischen amerikanischen Sommerferiencamp.
      Es gab genug Sachen, die man dort machen konnte.
      Und wie man es gewohnt war, war auch hier ein kleiner See, in welchem man baden konnte.
      Beiden stürzten sich mit Begeisterung ins kühle Nass.
      Sie tolten herum und hatten den Spaß ihres Lebens.
      Doch dann verdunkelte sich plötzlich der Himmel und auch der See wurde auf einmal tief dunkel.
      Beide machten sich daher auf dem Weg zum Ufer.
      Was sie dort erwartete gefiel den beiden überhaut nicht.
      Am Ufer wartete bereits Freddy.
      Sie wussten, wenn sie auch nur einen Fuß aus dem Wasser haben, wird Freddy sie in kleine Stücke schneiden.
      Daher beschlossen sie umzudrehen und auf der anderen Seite des Sees an Land zu gehen.
      Als sie die Hälfte hinter sich gelassen hatten, wurde Icedragoon aus der Tiefe des Sees plötzlich von einem Tentakel umschlungen.
      Zusammen mit Bobbielinchen versuchte Icedragoon sich aus den Fängen des Tentakels zu befreien.
      Sie schlugen wie wild darauf ein.
      Doch statt das der Tentakel dadurch locker ließ, drückte er nur weiter zu.
      Nach einem vergeben Kampf zog der Tentakel Icedragoon mit nach unten in die Tiefe.
      Von Icedragoon war nichts mehr zu sehen.
      Woran er starb, weiß auch niemand.
      Ist er ertrunken, vom Wasserdruck zerquetscht wurden, vom Monster gefressen wurden, oder starb er auf andere Art.
      Dies wird für immer ein Geheimnis bleiben.
      Bobbielinchen wollte nicht das selbe Schicksal erleiden.
      Daher versuchte sie das rettende Ufer zu erreichen.
      In ihrem Schock vergaß sie, dass dort Freddy auf sie wartete.
      Sie traute sich nicht aus dem See, versuchte dabei eine Lösung zu finden.
      Das Wasser im See wurde im kälter und entzog ihr immer langsamer die Kraft.
      Auch durch den Versuch Icedragoon zu retten, hatte sie bereits einiges an Energie verloren.
      Und mit jeder Stunde die vergang, schwanden ihre Kräfte weiter.
      Bis sie letzten Endes nicht mehr genug Kraft hatte, um sich an der Wasseroberfläche zu halten.
      Dann versank auch sie im See.
      Dabei fühlten sich ihre Lungen immer weiter mit Wasser, bis sie schlußendlich ohnmächtig wurde und an der Menge an Wasser in ihrer Lunge ertrank.

      Bis auf 2 Teilnehmer mussten bereits alle ihr Leben lassen.
      Wird überhaupt einer der beiden übrigen es schaffend lebend aus der Villa zu kommen, oder gehen am Ende gar auch die beiden noch drauf?
      Als nächstes begeben wir uns in die Traumwelt einer Katze namens @qoii.
      Genau wie King landete Qoii in einer mittelalterlichen Welt.
      Daher diese gerne wieder verlassen wollte, sprach er dafür einen Menschen an.
      Was er in diesem Moment nicht bedachte, war, dass er sich im Körper einer Katze befand.
      Und so musste es kommen, wie man es in so einer Situation erwarten würde.
      Die Anwohner gerieten in Panik und versuchten die sprechende Katze in die Finger zu bekommen.
      Schließlich sollte eine sprechende Katze in Verbindung mit einer Hexe stehen stehen.
      Wenn es nicht gar eine Hexe in Verkleidung, durch Zauberei, ist.
      Qoii wurde durch die Ortschaft gejagt.
      Doch durch die Reflexe einer Katze gelang es im spielend seinen Jägern zu entkommen.
      Dann war er auf ein mal unachtsam, weil er sich zu sicher war, und machte einen Fehler, wodurch es einer Einwohnerin gelang Qoii mit einem Besen zu erwischen und dadurch gegen eine Wand schleudern konnte.
      Der Aufprall war so stark, dass Qoii in Ohnmacht viel.
      Als er wieder aufwachte, musste er feststellen, dass er, gefesselt, auf einem Scheiterhaufen stand.
      Er versuchte sich zu erklären und sich so aus der Situation rauszureden.
      Doch dies gelang ihm nicht.
      Was auch kein Wunder war.
      Wer sollte schon einer sprechenden Katze glauben.
      Daher gab ihm die Meute um ihn herum noch einen letzten Wunsch.
      Qoii sagte, er wolle, bevor er stirbt noch einmal in den Genuss von Katzenminzevodka (KMV) Kommen.
      Und zwar solange, bis er keinen Durst mehr hat.
      So merkwürdig, wie dieser Wunsch auch war, wollte man ihn der Katze erfüllen.
      Denn wie viel soll eine kleine Katze schon in sich reinbekommen?
      So brachte man ein Gerät, welches wie eine Wasserpistole funktionierte, und füllte es mit KMV.
      Dies rammte man der Katze in den Rachen und füllte so den Magen von Qoii mit KMV.
      Als die Ladung leer war und das Gerät aus dem Rachen von Qoii zog, staunten diese nicht schlecht, denn Qoii verlangte nach mehr.
      Er war noch immer durstig.
      So füllte man eine Ladung nach der anderen in die Katze.
      Nach ca. 20 Ladungen dachten sie, nun hätte Qoii genug.
      Doch dieser schrie immer noch nach mehr.
      Er wirkte so, als würde er gleich seine Krallen ausfahren, wenn er nicht noch mehr bekommen würde.
      Er war wie im Rausch.
      Die Bewohner waren überrascht und fragten sich, wie kann soviel KMV in so eine kleine Katze passen.
      Aber es wurde ihnen langsam auch genug.
      Auch, weil ihnen der KMV langsam zu neige ging und sie selber noch welchen bräuchten.
      Daher schnappten sie sich das Holzstück, an dem Qoii angebunden war und tränkten ihn in KMV.
      Danach stellten sie die Katze wieder auf den Scheiterhaufen und zündeten diesen an.
      Durch den ganzen Alkohol, der sich im Fell von Qoii befand, brannte die Katze wie Zunder.

      Somit war nur noch einer übrig.
      Nämlich eine kleine blutsaugende Mücke namens @Mos.
      Dieser sollte auf ganz besondere Art und Weise sterben.
      Nicht durch physischen Schmerz, sondern durch psychischen.
      Dafür wurde Mos in eine Welt geworfen, wo er niemanden kannte.
      Mos, als positiv eingestellter, Kleiner Blutsauger, geht er auf die Menschen um sich herum, die er sympathisch fand, zu.
      Er versuchte auf seine ganz spezielle Art des Kontaktes Freundschaften zu schließen.
      Doch egal, was er versuchte, es gelang ihm nicht.
      Er versuchte sich so zu geben, wie er ist, wie er sein will und wie er denkt, dass andere ihn haben könnten wollen.
      Nichts gelang.
      Auch wenn es mal so aussah, als würde er einmal erfolgreich sein, musste er nur kurze Zeit später wieder feststellen, dass er scheitert.
      Da niemand mit ihm darüber sprach, was er angeblich falsch macht, konnte er auch nicht wissen, was er machen muss, um dies zu ändern.
      Er versuchte es immer wieder und wieder.
      Doch es sollte ihm nicht gelingen.
      Und so begann er sich einsam und allein zu fühlen.
      Einsamkeit ist wohl die schlimmste Art, um zu sterben.
      Es geht einem eigentlich gut und doch ist alles scheiße, weil es niemand gibt, der mit einem Zeit verbringen will.
      Und so wuchs die Traurigkeit und Einsamkeit immer mehr in Mos ein.
      Kurz bevor sich in ihm der Gedanke verfestigte, dass er ein Versager sei, der, egal, was er macht immer allein bleiben wird, schoß ihm in Kopf mehrere Namen ein, die seine Freunde waren.
      Somit gelang es Mos sich aus den Klauen von Freddy zu befreien und aus diesem Albtraum zu erwachen.


      Aufgewacht bemerkte Mos, dass sich alle noch in dem Raum befanden, wo sie eingeschlafen waren.
      Dabei konnte er auch feststellen, dass alle andren auch noch am Leben sein mussten.
      Denn, Obwohl sie schliefen, bewegten sie sich alle wie wild auf dem Boden hin und her.
      Fast so, als würden sich höllische Schmerzen erleiden.
      Mos gelang es einem nach dem anderen zu wecken.
      Als alle wieder wach waren, konnten sie aus dem Raum entkommen.
      Denn dadurch, dass Freddy sich mit den Träumen so vieler beschäftigen musste, brauchte Freddy viel Energie.
      Diese Energie fehlte nun, um die Tür geschlossen zu halten.

      Somit konnten sie nun wieder zum Eingangsbereich der Villa gelangen.
      Gerade, als sie die Eingangstür der Villa öffnen wollten, waren die 6 wieder hinter ihnen.
      Zusammen waren sie in der Lage die Teilnehmer in der Villa gefangen zu halten.
      Und jetzt holten die Monster zum letzten Schlag aus.
      Denn sie hatten das Spielen satt und brauchten Energie.

      Eine nach der anderen wurden die Teilnehmer nun von den Kreaturen erfasst und grausam zerrissen.
      Blut spritzte an die Wände und schaurige Schreie erfüllten die Luft.
      Das verfluchte Haus hatte seinen Tribut gefordert und würde niemanden entkommen lassen.
      Die Überlebenden versuchten verzweifelt, den Abgrund des Schreckens zu entkommen, doch das Böse war schneller.
      Als die Morgenröte heraufzog, war die Gruppe auf grausame Weise ausgelöscht worden.
      Das verfluchte Haus verschwand in den Schatten und schloss seine Pforten für die Ewigkeit.
      Oder doch nur bis zum nächsten Halloween?
      Das kann nur die Zukunft zeigen.
      Doch der Schrecken und die Erinnerungen an diese Nacht würden bei denen, die davon gehört hatten, für immer weiterleben.
      Seitdem meiden die Menschen den Wald, aus Angst vor den dunklen Geheimnissen, die dieser birgt.
      Bis sie es eines Tages wieder vergessen haben und der Spuk von vorne losgeht.
      Er steht als schreckliches Mahnmal dafür, dass an Halloween nicht nur Scherze und Süßigkeiten, sondern auch das wahre Böse lauern kann...

      ENDE