Kagurabachi

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    • Mangaka: TAKERU HOKAZONO

      Der junge Chihiro verbringt seine Zeit damit, bei seinem berühmten Schwertschmied-Vater zu trainieren. Eines Tages hofft er, selbst ein großer Schwertmacher zu werden. Der alberne Vater und der ernste Sohn – sie dachten, diese Tage würden ewig dauern. Doch plötzlich kommt es zu einer Tragödie. Ein dunkler, blutgetränkter Tag. Chihiro und seine Klinge leben jetzt nur noch für Rache. Epische Schwertkampf-Action!

      Kapitel 1

      Auf der Titelseite von Kapitel 1 beschäftigen sich Chihiro und sein Vater, Kunishige Rokuhira, mit einem Prozess namens Forging, auch bekannt als Tanren. Sie sind gerade dabei, Metall durch Hämmern zu einem Schwert zu formen. Kunishige ist ein bekannter Schwertschmied in ihrem Land und Chihiro steht ihm zur Seite. Konkret arbeiten sie mit „Tamahagane“, einer besonderen und seltenen Stahlsorte, die von traditionellen japanischen Schwertschmieden verwendet wird. Tamahagane zeichnet sich durch seinen erhöhten Kohlenstoffgehalt aus, der zur Schaffung einer stärkeren Klinge beiträgt.

      Bei Rokuhira Swordsmith begann der Tag für Kunishige und seinen Sohn Chihiro im warmen Sonnenschein. Kunishige gilt als der berühmteste Schwertschmied seines Landes, der mit seiner einzigartigen Methode besondere Katanas herstellt. Chihiro trainiert jeden Tag fleißig an der Seite seines Vaters. Wenn Kunishige bei der Arbeit ist, ist er ganz ernst, was in krassem Gegensatz zu seinem üblichen Selbst steht. Chihiro findet es oft etwas seltsam, besonders wenn Kunishige mit den Goldfischen spricht, die sie halten, eine eigenartige Angewohnheit, die er sich angeeignet hat.


      Eines Tages kehrte Kunishige mit einigen Goldfischen nach Hause zurück, die er beim Schwertschleifer erworben hatte. Chihiro war nicht begeistert, da er wusste, dass er sich am Ende um sie kümmern würde. Man glaubte, dass der rote Goldfisch Glück bringt, der schwarze Goldfisch das Böse abwehrt und der dreifarbige Goldfisch angeblich einfach nur erstaunlich ist. Der Umgang mit den Launen und Verantwortlichkeiten seines Vaters erwies sich für Chihiro manchmal als schwierig.
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