Kapitel 1102 - "Bärs Leben"

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  • Kopfgeld schrieb:

    Das ganze wird jetzt vermutlich darauf hinaus laufen, dass Kuma auf Egghead auftaucht, bissl randaliert, Saturn die Selbstzerstörung auslöst und Luffy daraufhin dermaßen austickt wie wir es noch nie gesehen haben.
    Vllt verpasst er Saturn nur ordentlich eine und die SHP hauen dann ab, woraufhin BBs Leute sich Saturn schnappen. BB braucht ja eine Geisel um seine Forderung durchzubringen und Corby hat nicht gereicht...
    Die Selbstzerstörung Kumas ist zumindest der heißeste Kandidat für das typische "Zeitdruck"-Element eines jeden Arcs.

    Der FB ist an Dramatik, Tief und Gefühlschaos kaum zu überbieten, aber ich denke jetzt auf Egg-Head wirds dafür jetzt umso heftiger abgehen.
    Da befindet sich ja ein Haufen gestörter Typen plus jede Menge Charas mit extrem mächtigen Teufelsfkräften. Dazu Vega Punk mit seiner Technik und der größte Kriegsroboter der Geschichte.
    Und das alles auf ziemlich engem Raum. Da werden die Fetzen bald richtig fliegen, und ich freue ich darauf.
  • DieZiege schrieb:

    Hätte Ruffy keine gummiartigen Nika-Kräfte, hätte Kuma dann Ruffy geholfen? Oder wäre Ruffy zum Scheitern verurteilt gewesen? Solche Fragen werden sicherlich nicht mehr beantwortet werden.
    Diese Frage hat Kuma im aktuellen Kapitel doch selbst beantwortet:

    >> His actions have really moved me. I know Nika is meant to be a legend, but... It'd be great if there really was a warrior out there, putting smiles on faces, using the rhythm of liberation... The rhythm I taught Bonney. And if there is a hero out there that will change these seas one day... I believe it'll be him. <<

    Kuma hat Ruffy nicht unterstützt, weil er Dragons Sohn ist. Er hat ihn auch nicht unterstützt, weil er dieselben Kräfte hat, die Nika nachgesagt werden. Er hat ihn unterstützt, weil er von seinen Taten beeindruckt war. Sein Überfall von Enies Lobby, sowie sein Angriff auf einen Himmelsdrachen, um einen Fischmenschen zu beschützen... Das waren die Schlüsselmomente für Kuma, um sein Vertrauen in Ruffy zu setzen.

    Imo ist es indes auch bezeichnend, dass Kuma, ein enger Vertrauter von Dragon, seine Hoffnungen nicht etwa in den Anführer der Revolutionsarmee, sondern in dessen Sohn steckt. Er schätzt Dragon zwar, doch seine Hoffnungen für eine bessere Welt ruhen woanders.
    Die Verbindungen, die Kuma zur Nika-Legende zieht, mögen da einen Impuls gegeben haben, ausschlaggebend sind aber die Taten, die Ruffy für sich sprechen lässt. Und hier hat Oda imo, wenn auch sehr unterschwellig, Dragon endlich ein paar Grautöne in dessen Charakterisierung verpasst, nach denen schon lange gerufen wurde.

    Hat Dragon den Versuch gestartet, Ginny aus den Klauen der Himmelsdrachen zu befreien? Nein. Gab es einen Versuch, um Ivankov aus dem Impel Down zu befreien? Nein.
    Dragon weiß um die Bedeutung seiner Mission und ist deswegen auch nicht gewillt, Dinge zu tun, die sein Unterfangen mittel- bis langfristig gefährden könnten. Ein direkter Angriff auf das Impel Down oder gar auf Mary Joa, hätte seine Streitmächte vermeintlich arg dezimieren können. Dragon hat hier klar abgewogen und seine eigenen, wenn auch vermeintlich guten, Ziele über das Wohl einzelner Gefährten gestellt.

    Ruffy tickt da anders. Er hat, um eine Freundin zu retten, einen der drei großen Stützpfeiler der Weltregierung eingerissen (Enies Lobby). Er hat, um einen anderen Freund zu beschützen, einen Weltaristokraten geschlagen. Etwas, was sich seit hunderten von Jahren niemand mehr getraut hat. Ruffy wägt nicht ab. Ruffy kalkuliert nicht, Ruffy handelt einfach. Würde die Weltregierung beispielsweise Zorro ins Impel Down werfen, würde Ruffy mitsamt Crew sofort aufmarschieren und die Tore des Gefängnisses einreißen. Würde man Nico Robin nach Mary Joa verschleppen, würde er ohne mit der Wimper zu zucken in die heilige Stadt einfallen und jeden Himmelsdrachen verprügeln, der sich zwischen ihm und sein geschätztes Crewmitglied stellen würde.

    Und genau das macht den Unterschied zwischen Vater und Sohn aus. Und eben dieser Unterschied hat, ich denke das hat das Kapitel deutlich gemacht, dazu geführt, dass Kuma seine Hoffnungen für eine bessere Welt nicht etwa in Dragon, sondern in Ruffy gesetzt hat. Der Nika-Mythos, der Ruffy umgibt, mag vielleicht dafür gesorgt haben, dass Kuma's Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt wurde, doch waren es seine Taten, die Kuma bewegt und zum Handeln motiviert haben.

    Alles in allem ein runder Abschluss zu einem der besten Flashbacks, die Oda bisher zu Papier gebracht hat.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • OneBrunou schrieb:

    Der Nika-Mythos, der Ruffy umgibt, mag vielleicht dafür gesorgt haben, dass Kuma's Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt wurde
    Nicht mal das! Kuma ist erstmals auf Luffy aufmerksam geworden, weil er vermutet hat, dass Dragon einen Sohn hat und es ihn interessiert hat, wie der so drauf ist.

    Auf die Gummikräfte hat er nicht mal reagiert, als er ihn das erste Mal gesehen hat. Er hat einfach nur still beobachtet, wie er trainiert, was für ein Mensch er ist. Es war kein "Oh jemand mit Gummikräften, er muss Nika sein" - was Oda locker hätte einbauen können, wenn Luffy wirklich das von Anfang an auserwählte Kind gewesen wäre. Es ist Luffys eigener Verdienst, der ihn zu jemanden macht, auf den die Unterdrückten dieser Welt setzen. Genau das hat uns dieses Kapitel nochmal "in your face"-style verdeutlicht. Wahrscheinlich sogar bewusst von Oda, weil es genügend leseunkundige Leute bzw einfach Kinder gibt, die zu oberflächlich lesen, um bestimmte Nuancen wahrzunehmen.
  • Domino schrieb:

    Nicht mal das! Kuma ist erstmals auf Luffy aufmerksam geworden, weil er vermutet hat, dass Dragon einen Sohn hat und es ihn interessiert hat, wie der so drauf ist.
    Das ist richtig, nichtsdestoweniger hat der Nika-Mythos ja durchaus auch einen Impuls für Kuma geliefert, um aktiv zu werden und die Strohhutbande zu unterstützen. Er hat diese gezogene Verbindung ja im Kapitel auch selbst erwähnt, als er mit Vegapunk über Enies Lobby gesprochen hat:

    >> A man with rubber powers standing up to the government. What a quirk of fate. He sounds just like my idol, Nika. <<

    Mir ging es weniger um den ersten Moment, in dem Kuma den Strohhut wahrgenommen hat, sondern wie und was ihn im weiteren Verlauf der Geschichte motiviert hat, ihn zu unterstützen.
    Zum ersten Mal aufmerksam auf ihn wurde er, weil er Dragons Sohn sehen wollte. Dann hörte er, dass eben jener Sohn, der noch dazu ähnliche Kräfte wie Nika besitzt, der Weltregierung den Krieg erklärt hat. Dann beschloss er, Ruffy bzw. dessen Crew selbst zu testen. Und dann sah er, wie eben jener Gummiknabe einen Weltaristokraten geschlagen hat, um einen Fischmenschen zu beschützen - ein Affront sondergleichen gegen die Weltregierung.

    Ruffys Herkunft, sowie der Nika-Mythos, haben mitunter dafür gesorgt, dass Kuma auf ihn aufmerksam geworden ist. Sich dazu entschlossen, ihn zu unterstützen, hat er sich aber nur, weil er von seinen Taten bewegt war.
    Imo hat Oda hier ziemlich deutlich gemacht, dass es im Grunde völlig egal ist, dass Ruffy vom Schicksal geküsst wurde. Die Frucht mag ihn, mehr oder minder, auserwählt haben, aber das tat sie nur, weil er ist, wie er ist. Weil er derjenige ist, der die Welt nachhaltig verändern kann und wird. Und das nicht wegen seinen Kräften, sondern wegen seinem Wesen. Wegen seiner Art, die Dinge anzupacken. Und genau das, sein Tatendrang, ist auch ausschlaggebend für Kuma gewesen, seine letzte, willentliche Aktion der Strohhutbande zu widmen.
    „Just as world‘s unite, so too do they part.“
  • Was mir gerade einfällt wegen die Selbstzerstörung könnte es nicht sein bei Bär wenn er wirklich jetzt nach Egghead kommt und Saturn per Knopfdruck die Selbstzerstörung auslöst das etwas anderes passiert und zwar Dr. Vegapunk könnte es so gemacht haben wenn Saturn den Knopf drückt das dann Bär alle Erinnerungen wieder bekommt weil die villeicht so eingebaut wurden z.b hat Vegapunk alle Erinnerungen auf einen Datenchip gespeichert oder sowas und wenns so wäre dann wäre Saturn schokiert darüber das Bär nicht explodiert. ich wollte euch mal diese Theorie in den Raum werfen.

    Gruß Mihawk
  • Holy Knight Mihawk D schrieb:

    Was mir gerade einfällt wegen die Selbstzerstörung könnte es nicht sein bei Bär wenn er wirklich jetzt nach Egghead kommt und Saturn per Knopfdruck die Selbstzerstörung auslöst das etwas anderes passiert und zwar Dr. Vegapunk könnte es so gemacht haben wenn Saturn den Knopf drückt das dann Bär alle Erinnerungen wieder bekommt weil die villeicht so eingebaut wurden z.b hat Vegapunk alle Erinnerungen auf einen Datenchip gespeichert oder sowas und wenns so wäre dann wäre Saturn schokiert darüber das Bär nicht explodiert. ich wollte euch mal diese Theorie in den Raum werfen.

    Gruß Mihawk
    Da bringst du mich auf die Idee:

    Was wäre wenn der Selbstzerstörungknopf die Befehls Gewalt der Seraphime an einen anderen überträgt, oder diese Hierarchie komplett aufhebt.
    Wo kommen wir denn hin, wenn jeder sagt, wo kommen wir denn hin und keiner ginge, zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.
  • Wow ich gebe es ungern zu aber das Kapitel hat mich echt berührt. Kuma der Gutmensch, der sich selbst an seinem letzten Tag fragt, ob er mit seinem Leben irgendwie jemandem Leid zugefügt hat, geboren in die falsche Welt

    Der Teil mit der Bombe ruft bei mir nur C16 Gedanken hervor, an den mich Kuma allgemein irgendwie erinnert. Könnte mir vorstellen, dass er sich sprengen wollen wird, um Saturn zu vernichten, aber die Revos seine Bombe entfernt haben. Könnte Ruffy ähnlich wie Gohan total zum Ausrasten bringen.
    Aber dazu muss Kuma ja erstmal in Egghead ankommen und uns erklärt werden, wieso er überhaupt handeln kann.
  • Holy Knight Mihawk D schrieb:

    Dr. Vegapunk könnte es so gemacht haben wenn Saturn den Knopf drückt das dann Bär alle Erinnerungen wieder bekommt weil die villeicht so eingebaut wurden z.b hat Vegapunk alle Erinnerungen auf einen Datenchip gespeichert oder sowas und wenns so wäre dann wäre Saturn schokiert darüber das Bär nicht explodiert. ich wollte euch mal diese Theorie in den Raum werfen.
    Ich lese schon einige Theorien im Thread von Usern, die sich ein Fairy Tail Happy End für Kuma sich herbeiwünschen. Auch wenn ich komplett eure Weihnachtswünsche nachvollziehen kann, würde es meiner Ansicht nach dem Flashback die Tragik und Ernsthaftigkeit entziehen, sollte Oda die sich ergebenden Konsequenzen nicht fortführen. Sowie die Story den Selbstzerstörungsmechanismus in diesem Kapitel eindeutig anteasert, sagt dies sehr viel über den möglichen Ausgang des Kampfes aus. Entweder wird Saturn Kumas Selbstzerstörungsmechanismus triggern oder Kuma/Vegapunk werden ihn für einen guten Zweck auslösen. Andererseits ergäbe dieser Fake Teaser für die Story keinen Sinn.

    Letztendlich wird Kuma aller Wahrscheinlichkeit nach sterben. So würde Kumas Willen in Form von Erinnerungen und einem Traum als Vermächtnis in Booney weiter fortbestehen. Das hätte wichtige Implikationen auf Booneys zukünftige Rolle als Verbündete/Strohütin. Auch hätte der gesamte Flashback über acht Kapiteln somit in der Länge seine Daseinsberechtigung. Aber wenn Kuma zurückkehrt, geheilt und man die zwei Charaktere Booney und Kuma wieder wie business as usual nach dem Egghead Arc wegschicken kann, würde ich natürlich dann die gesamte Revelanz dieses einzigartigen Flashbacks für den weiteren Verlauf der Story hinterfragen. Auch wenn ich mir als Fan Ace oder Kuma zurückwünsche, so weiß ich aber, dass die Story von deren Tod weitaus viel mehr profitieren würde, als wenn man jeden bedeutenden Charakter aus einer gefährlichen Bedrohung heraus helfen würde. So viel meine Meinung zu dem ganzen Thema Tod in One Piece.
  • Vagepunk wollte doch die Erinnerungen von Kuma haben, die Frage ist nun, wieso er Sie in erster Linie haben wollte, er sagte zwar zu Forschungszwecken, aber was will er da erforschen? Er hat auch gesagt er kann Sie auslesen, ohne Sie zu berühren, heißt er hat es schon mal ausgelesen, es könnte rein theoretisch noch andere Blasen geben. Außerdem hatte er die Blase schon 2 Jahre, wenn er Sie technisch auslesen kann, dann hat er Sie bestimmt auch schon in digitaler Form, sprich die Erinnerungen können nicht komplett weg sein. Vagepunk ist durch die Forschung des verlorenen Jahrhunderts eh schon abtrünnig geworden, und seine Reaktion als er Kumas Bewusstsein auslöschen musste war schon krass (ja schon fast traumatisch). Es gibt bestimmt Backups, die Forschung an dem verlorenen Jahrhundert war von Neugier angetrieben, Kumas Fall dagegen ist etwas persönliches.

    Als Vagepunk Kuma von seinem Pacifistas-Programm erzählt hat, hat er doch gemeint das das Maschinen sein werden die für Frieden kämpfen werden, und welche Person in OnePiece steht nach dem heutigen Kapitel so für Frieden wie Kuma. Und damals haben sich die beiden ja erst kennengelernt, Kuma wurde für das Projekt eigentlich nur wegen seinen Genen ausgewählt, jetzt nach 2 Jahren kennt Vagepunk Kuma aber sehr gut, und ich könnte mir gut vorstellen, das wenn Saturn die Selbstzerstörung auslöst, dass genau das Gegenteil passieren wird (hatte die selbe Idee wie Falkenauge), Kuma wird nicht komplett ausgelöscht, sondern alle pacifistas bekommen Kumas Bewusstsein. Vagepunk hat doch gesagt das er ein System testen will, das zwischen 2 Persönlichkeiten switchen kann (damit sein Charakter bestehen bleibt). Saturn hat es ihm zwar verboten, aber ich glaube zu dem Zeitpunkt hat er bestimmt schon die verbotene Forschung des verlorenen Jahrhunderts betrieben, ab da halt auch noch zusätzlich die verbotene Forschung an den pacifistas. Und nun switcht Saturn ohne es zu wollen quasi selbst die Persönlichkeiten. Das wären dann pacifistas die ihren Namen auch gerecht werden. Wie schon gesagt es gibt keine Person die mehr für Aufopferung und Frieden steht wie Kuma.
    Kuma selbst wird dann mit Bonney in S-Bear „weiterleben“. Denn egal wohin sein Bewusstsein nun wandert, am Ende wird es nur eine Maschine mit Kumas Erinnerungen sein.

    Noch besser wäre es, wenn Saturn, wenn er den Selbstzerstörungsbefehl gibt, zusätzlich den Countdown zur Zerstörung der ganzen Insel (samt Punk Records, Powerplant und York) einleitet. Die Rettung dieser 3 Punkte war doch der Grund wieso Saturn überhaupt da ist, und er wäre dadurch auch der Grund wieso diese 3 Sachen nicht mehr da sind.

    Habe ich richtig gelesen, Vagepunk hat Saturn ein supergehör verschafft, das würde bedeuten Vagepunk hat an den 5 Weisen Verbesserungen vorgenommen (wie Queen bei sich). Könnte die Selbstheilung Saturns nach dem Angriff von Bonney vielleicht nicht auf seine TF zurückzuführen sein, sondern auf Vagepunks Optimierungen? Wir hatten das Problem das alte Legenden wie WB wegen ihrem Alter nie ihre Prime-Stärke nutzen konnten. Saturn ist zwar unsterblich (vermutlich), aber er befindet sich dennoch im Körper eines alten Mannes mit Gehhilfe, er wäre also jetzt nicht in seiner Prime. Durch die Optimierungen wäre er im hohen Alter im Gegensatz zu WB sogar stärker als früher. Und wenn es mal gegen die 5 Weisen geht, dann weiß man das Joyboy nicht gegen stärkere Weisen kämpfte, nein, dann hat die SHB + Verbündete wirklich die alte Generation überholt…
  • Bellame schrieb:



    Habe ich richtig gelesen, Vagepunk hat Saturn ein supergehör verschafft, das würde bedeuten Vagepunk hat an den 5 Weisen Verbesserungen vorgenommen (wie Queen bei sich). Könnte die Selbstheilung Saturns nach dem Angriff von Bonney vielleicht nicht auf seine TF zurückzuführen sein, sondern auf Vagepunks Optimierungen? Wir hatten das Problem das alte Legenden wie WB wegen ihrem Alter nie ihre Prime-Stärke nutzen konnten. Saturn ist zwar unsterblich (vermutlich), aber er befindet sich dennoch im Körper eines alten Mannes mit Gehhilfe, er wäre also jetzt nicht in seiner Prime. Durch die Optimierungen wäre er im hohen Alter im Gegensatz zu WB sogar stärker als früher. Und wenn es mal gegen die 5 Weisen geht, dann weiß man das Joyboy nicht gegen stärkere Weisen kämpfte, nein, dann hat die SHB + Verbündete wirklich die alte Generation überholt…
    Ich meine die sprechblase stammte von bär..
    er hat mitbekommen wie vegapunk saturn den Vorschlag machte bärs erinnerungen nicht vollkommen auszulöschen & das vegapunk eher eine technik anwenden möchte wo man dann zwischen den zwei persönlichkeiren wechseln kann.
    Das fand bär wohl nett von vegapunk, weil er bis zur letzten sekunde versucht hat bärs Existenz halbwegs am leben zu erhalten.
    Mittlerweile glaub ich das uns die idee von vegapunk nicht umsonst präsentiert wurde, irgendwas wird noch mit bärs erinnugen passieren, auch wenn die blase mittlerweile nicht mehr vorhanden ist.
    Die idee mit s-bär find ich bisher von den theorien auch am besten.
  • Bellame schrieb:



    Habe ich richtig gelesen, Vagepunk hat Saturn ein supergehör verschafft, das würde bedeuten Vagepunk hat an den 5 Weisen Verbesserungen vorgenommen (wie Queen bei sich).
    Wenn ich da kurz einhaken dürfte: Soweit ich es gelesen habe (Chapter ist inzwischen schließlich lesbar), ist es so, dass Bär das Gespräch zwischen Saturn und Vegapunk gehört hat. Hier fällt die Bemerkung mit dem modifizierten Gehör. (Das könnte später noch relevant sein für mögliche Selbstzerstörungsbefehle oä). Saturn wurde - stand jetzt - nicht optimiert und ich bezweifle, dass er das je wurde.
  • Wow, schon stark wie Oda das gemacht hat. Als man Bär damals auf der Bark sah war er ja nicht so. Das er Dragon erwähnte wurde auch schon damals gezeigt. Da wurde sicher heftig diskutiert woher kannte er Dragon? Ui, diese Szene damals wo Zorro den Ursus Shock abbekam. So viel Blut hat er danach nie wieder verloren und diese Legendären Worte.

    Jetzt sah man auch warum er alle an die verschiedene Orte brachte. Er wusste das sie noch nicht bereit waren. Ja er hat ihnen das Leben gerettet und er sah was in Ruffy. Ich erwähne die deutsche Version er erwähnte zu Ruffy damals sie werden sich nie wieder sehen. Aber das stimmt ja nicht wirklich.

    Kizaru hätte die Crew mit den PX zerstört. Was waren die bei ersten Auftritt OVP besonders auch Sentomaru. Ruffy kannte da auch noch nicht Haki.
    Kizaru ist immer noch mächtig aber inzwischen kann Ruffy mit ihm mithalten.

    Auch schon unfassbar das Booney echt immer noch 10 Jahre alt war als ihr Vater sich endgültig in einem Cyborg umwandeln ließ. Das mit dem Piercing wurde auch erklärt.

    Wenn man sich auch diese ganzen Flashbacks anschaut aus dem East Blue und Jimbei Reaktion als er sah wer Arlong besiegte. Damals wusste er auch noch nicht das wird dann sein Käptn werden :-D
    Vielen Dank an ReVo_LuTion für die Signatur

  • Nach einer halben Ewigkeit bin ich von einem Kapitel einfach nur beeindruckt und finde das Ende des Flashbacks sehr stark!

    Ich glaube daran, dass Kuma die Bande und seine Tochter noch ein letztes Mal beschützen wird und ihnen aus dieser schweren Lage raushelfen wird. Um diesem tollen Charakter aber zu vervollständigen muss er leider sterben und da muss Oda durch, sonst wäre alles umsonst gewesen.

    Ich kann mir aber vorstellen, dass es noch eine sehr kurze Verabschiedung geben wird von Bonney und den Strohhüten. Am Ende des Kapitels wird sich Bonney entweder der Bande oder der Flotte anschließen um den Traum ihres Vaters zu unterstützen.



    Und einen negativen Punkt habe ich aber: Nun ist bestätigt, dass Bonney mit ihrer Frucht ihre geistige Reife nicht altern lassen kann, somit steckt eine 10-jährige im Körper einer erwachsenen Frau und wird von Oda äußerst sexistisch dargestellt und von anderen Erwachsenen Männern angemacht. Hier gab es vor ein paar Kapiteln eine äußerst große Diskussion und einige waren der Meinung, dass sie mit ihrer Frucht auch ihren Charakter reifen lässt und kein Kind mehr wäre, wenn sie sich verwandelt. Dem ist wohl nach diesem Kapitel eindeutig nicht so. Darauf möchte ich noch einmal aufmerksam machen, denn einige hier waren felsenfest überzeugt, dass Oda ein Kind niemals sexualisieren würde - dem ist aber nicht so.
  • El Pirata schrieb:

    Und einen negativen Punkt habe ich aber: Nun ist bestätigt, dass Bonney mit ihrer Frucht ihre geistige Reife nicht altern lassen kann, somit steckt eine 10-jährige im Körper einer erwachsenen Frau und wird von Oda äußerst sexistisch dargestellt und von anderen Erwachsenen Männern angemacht. Hier gab es vor ein paar Kapiteln eine äußerst große Diskussion und einige waren der Meinung, dass sie mit ihrer Frucht auch ihren Charakter reifen lässt und kein Kind mehr wäre, wenn sie sich verwandelt. Dem ist wohl nach diesem Kapitel eindeutig nicht so. Darauf möchte ich noch einmal aufmerksam machen, denn einige hier waren felsenfest überzeugt, dass Oda ein Kind niemals sexualisieren würde - dem ist aber nicht so.
    Für uns als Leser ist das klar, wenn du ne Frau mit mit nem erwachsenem Körper siehst, gehst du auch nicht von aus, dass diese 10 Jahre als ist oder? Hier wird einfach wieder so hart überdramatisiert. Wenn ich sowas lese, frag ich mich immer, was ihr überhaupt noch lest oder guckt, wenn euch in einem fiktiven Werk schon etwas so nahe geht. Sorry aber finde es wirklich komplett überzogen. Mach ich mich damit jetzt auch zum Sexisten und Straftäter? Anzeige ist raus? Meinetwegen.

    Kapitel ist sehr vielversprechend. Der gesamte FB wurde gut durchgezogen und erzählt einerseits eine simple Sache ohne grossen Wendungen. Es muss nicht immer wild und kompliziert sein.
  • Scaramouche schrieb:

    ipman schrieb:

    Krass wie die Meinungen unterschiedlich ausfallen können.die einen feiern den FB extrem, die anderen freuen sich, dass er endlich vorüber ist.
    Die Erklärung ist ganz einfach, einige lesen -One Piece- wegen der Geschichte, Erzählung oder Liebe in Details aus den Händen von Oda. Andere wiederum nur noch, um Antworten und Informationen zu verlangen. In deren Vorstellung muss jedes Kapitel mindestens eine Frage auflösen a la Sherlock Holmes.
    Ob Bonney relevant für die Geschichte ist, darüber müssen wir nicht diskutieren, aber es wäre ignorant zu sagen, dass ein Charakter wie Kuma keine 8 Kapiteln Flashback verdient.

    Darüberhinaus bekommen wir jedes Ark mal ein Flashback, das gehört eben dazu. Und Kumas Flashback gehört meiner Meinung nach zu den eher dramatischen Flashbacks mit weniger interessanten Informationen, jedoch viel Details für Charaktertiefe.

    Wir konnten uA Dragon und Vegapunk als Person näher kennen lernen, was wichtig ist für den Verlauf der Serie.

    Gerne mehr Flashbacks - Odas Stärke
    sehr plumpes schwarz/weiß Denken. Bin auch nicht der größte Fan des FB aufgrund des Inhalts, aber die Art und Weise und die Emotionalität war die intensivste aller FBs in OP. Das war sehr gelungen. Mit gefällt der Grundgedanke nicht, dass Luffy immer der Arsch gerettet wurde und er sich dbzgl. auch nicht weiterentwickelt hat ( siehe Kampf gegen Kaidou). Er ist ein dufter Typ mit mega viel Glück. Aber das Thema hatten wir bereits.

    Das Kapitel hat dennoch richtig Spaß gemacht, da es die ganze Story mir nochmal vor Augen geführt hat und wie lange ich das eigentlich bereits verfolge. Man wünscht Kuma bzw. Bonney einfach so sehr diesen Revenge/paypack Moment.
    Da hat Oda tolle Emotionen bei erzeugt
  • Jetzt wo ich einige zeit hatten das kapitel sacken zu lassen ist mir aufgefallen das ich es noch schön gefunden hättey wenn man auf nem panel gesehen hätte wie bär noch mitbekommen hat wie die strohhüte aufeinmal kurzzeitig verschwunden waren.
    Sie waren schließlich auf skypia & offiziell auf keiner der routen gesichtet wurden, bevor sie dann auf water seven erschienen sind & dann weiter zur thriller bark kamen.
    Aber anscheinend hatte er sie dann doch nur grob im Blick wenn sie schlafzeilen machten & hat ihre zwischenschritte nicht so fokussiert im Blick gehabt.
    aber ein panel wo er sich denkt "Sie müssten nach dem sieg gegen crocodile in mockdown gewesen sein, aber es dauerte länger als üblich bis sie dann schlussendlich wieder auf water seven gesichtet wurden"
    Dazu vllt eine träumerei wie er selber mal von skypia hörte & vllt den Zusammenhang sah
  • Der Flashback war emotional aber den von Law/Doffy/Rocinante oder den von Oden/Momo etc kann er nicht toppen. Oda beweist aber , dass Flashbacks seine Spezialität ist.

    Durch dieses Chapter geh ich von ein BackUp aus , der Kuma hilft Saturn zu stoppen , damit VP und CoKg fliehen können.

    Kuma wurde von VP als Held geadelt und sowas würde VP niemals sagen , wenn er nicht fest an seinen Freund glaubt. VP wird Kuma , durch irgendeine Einrichtung helfen. So das er Luffy , sowie Bonney helfen kann und sich verabschieden kann. Ob er nun seine Erinnerungen als Datenzufluss wieder erlangt oder alle Pacifistas durch Switchen der Körper kontrollieren kann oder sich mit Saturn in die Luft sprengt . Egal , wie Kuma helfen wird , er wird helfen !
  • Nach dem ganzen Leid das Kuma ertragen hat bin ich mir fast sicher, dass er noch einmal glänzen darf.
    Eventuell werden ja alle von Egghead evakuiert (im besten Fall von Kizaru, der die Seiten wechselt) und Kuma sprengt dann Egghead komplett in die Luft und vernichtet so Saturn.
    Ähnlich Majin Vegeta gegen Boo oder Netero gegen Meruem.
    Das hätte für mich wirklich einen gelungenen Abgang, wenn Kizaru Bonny rettet, sie zu Kuma schaut und obwohl er eine willenlose Maschine ist, sich mit einem Nicken von ihr verabschiedet bevor es knallt.

    So muss ich sagen, dass es doch alles sehr stimmig ist. War bei der Länge des Flashbacks anfangs skeptisch und noch mehr Kapitel hätte es wirklich nicht gebraucht, aber so wie er es jetzt erzählt hat ist es wirklich gut.

    Und auch wenn das etwas oft topic ist, ich lag nach einer Hals-OP die letzten 2 Wochen im Krankenhaus und ihr habt mir wirklich durch eure Beiträge geholfen die Zeit gut durchzustehen, danke dafür liebes Forum!
  • Ich kann es nicht in Worte fassen...
    Dieses Kapitel hat mich emotianl zerrissen.
    Es gab schon einiges in One Piece, was mich emotional mitgenommen hat. Aber das Kapitel hat mich zerfetzt! Wie tiefgründig ist denn bitteschön Kumas und Bonneys Story!?.
    Ich liebe es!
    Saustarkes Kapitel. Will mehr davon.
    Der Egghead-Vorfall soll Ruffy seine Crew, in der Welt, als gefürchtete, gefährliche Piratenbande darstellen. Ich wünsche mir wirklich, dass dieser Vorfall Ruffys Dominanz als Kaiser unterstreicht! Die One-Piece-Welt soll erfahren, wie mächtig diese Bande ist. Auch wenn es ein paar der Strohhüte intern als äußerst unangenehm empfinden werden.

    Stark. Oda gibt Gas!
  • Der angeteaserte Selbstzerstörungsmechanismus zzgl. zum Märtyrer-Charakter Kumas, den er den kompletten FB hindurch verkörpert, deutet schon sehr stark darauf hin, was schlussendlich der Egghead-Vorfall sein wird, der die Welt schocken wird: Kuma wird auf Egghead auftauchen, Bonney und die SHB retten und sich am Ende mit Saturn und samt Egghead in die Luft sprengen. Die SHB wird dafür verantwortlich gemacht werden und Ruffy als "Gorosei-Slayer" noch größeren Hype bekommen. Und obendrauf wird die Welt erfahren, dass Nika tatsächlich existiert und Ruffy diese Person ist.

    Als Pirat allein wird Ruffy nicht die Unterdrückten der Welt hinter sich versammeln können, die nie direkt mit ihm in Kontakt kamen. Nika hingegen kann das.