Kapitel 1104 - "Danke, Papa"

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    • Also hatte die Selbstzerstörung keine weitere Funktionen ausgelöst, auch wird Saturn anders zu Fall gebracht.

      Was ich interessant finde ist Ruffys verschwinden, die Marinesoldaten wollten ihn verhaften (sie haben schon den Befehl erhalten, Ruffy ausgemacht und sind zu ihn hin), aber er ist (vor ihren Augen?) verschwunden, also kein wegtragen oder weggehen.
      Also eher wegteleportiert, oder sehr sehr schnell weggebracht. Schnell, vielleicht sogar in Lichtgeschwindigkeit...
      Ich glaube nämlich immer noch das es Kizaru war. Ich glaube nicht das er wie Sanji gelähmt war, einfache Soldaten konnten sich auch bewegen, dann sollte ein Admiral das erst Recht können.
      Außerdem sehen wir immer Kizaru auf der selben Seite wenn Ruffys Zustand besprochen wird (letztes Mal als Saturn gesehen hat das Ruffy isst, da haben wir auf der selben Seite gesehen wie kizaru schon hockte, und jetzt das selbe).
      Sein "It's over... isn't it?" bezieht sich meiner Meinung nach wohl eher auf seine Pause, die jetzt vorbei ist, jetzt muss er wieder Offiziell tätig werden (worauf er wirklich kein Bock hat, das bereitet ihn wirklich Kopfschmerzen).
      Er hat angemerkt das es jetzt zu viele Parteien werden (und dabei hat er die BBB noch nicht mal auf dem Schirm), er hat sogar indirekt einen Rückzug vorgeschlagen.

      Und er hat Recht, ich sehe momentan die SHB überlegener als die Marine, wenn Zorro wieder frei ist (was jetzt langsam der Fall sein sollte), kann er mit Sanji Kizaru fertig machen. Und Saturn kann gegen Ruffy nicht gewinnen. (Den Rest kannst du knicken)
      Ruffy hat Kaido besiegt, und wenn ich mir an Saturns Stelle einen Kaido vorstelle, hätte Bär sich nicht schützend vor seine Tochter stellen können, bzw. der Versuch hätte ihm und Bonney das Leben gekostet. Auch hätte Kaido den Schlag easy weggesteckt. Egel wie ich es sehe, Saturn ist nicht Kaiserlevel, er hat weder die Offensive eines Kaisers noch die Defensive (er regeneriert sich zwar, aber sein schädel Blutet, den Schlag hat er nicht einfach weggesteckt, das ganze hat ihm wirklich schaden zugefügt, und das war nur 1 Schlag, kumas TF Kamm noch nicht mal zum Einsatz)

      Was ich auch cool finde, ist, das die Soldaten sich nicht trauen ihr Versagen weiterzugeben, das heißt Saturn weiß gar nicht das Ruffy verschwunden ist, das kriegt er erst mit wenn Ruffy mit ihm dem Boden wischt.

      @OnkelZieglein ich sehe erzählerisch kein Problem wenn Kuma gerettet wird. Ich verstehe die Argumentationslogik nicht ganz, nach dem Prinzip könntest du eigentlich den Sinn jedes Arcs in Frage stellen, ich meine wieso eine Gefahrensituationen erstellen wenn Ruffy das eh lösen wird, kann man sich ja dann auch sparren. Nein das ganze ergibt auch Sinn wenn Kuma überlebt. Ohne diesen Roboter-twist hätte die WR niemals einen ehemaligen Revo zum Samurai ernannt. Und wäre er nicht Samurai, hätte er der SHB so helfen können wir er es getan hat? Ich hoffe irgendwie das Kuma gerettet wird, ich will sehen was er wirklich drauf hat, bis auf den Schlag hat er bisher nie wirklich ernst gemacht, wir wissen eigentlich nicht genau wo er stärketechnisch steht. Ich hätte ihn mal gerne ganz ernsthaft kämpfen gesehen.
    • Wie soll denn Kumas Zukunft aussehen, sollte er über"leben"? Er bekommt irgendwie seine Persönlichkeit zurück, macht dann nach seinem ganzen Leidensweg wieder auf Familie mit Bonney? Und dann wieder zurück zur Revolutonsarmee, als wäre nichts gewesen? All die Tragik des Charakters, die wir in verdammten wie vielen Flashback-Kapiteln - zehn? - gezeigt bekommen haben, würde komplett ad aburdum geführt. Natürlich wünsche ich mir auch ein Happy End für ihn, aber das hat er praktisch in diesem Kapitel schon bekommen, wenngleich er Saturn nicht besiegen konnte. Das können andere für ihn, allen voran Ruffy resp. Nika, übernehmen; denn auch da würde sich für ihn ein Kreis schließen, wenn sich sein Idol darum kümmert und gleichzeitig könnte man so stellvertretend die Schuld der SHB begleichen. Die Erklärung hinsichtlich seiner Gene ist aktuell mehr als dünn und von Vegapunk können wir da auch nicht mehr viel erwarten, da er es sich ja selbst nicht erklären kann. Jeder weitere Erklärungsansatz diesbezüglich wäre wohl wieder ein Asspull von Oda. Im Grunde haben wir diesen Fall jetzt schon, da Kuma scheinbar nur deswegen nach Egghead gelangen konnte.

      Bonneys Worte und die Art und Weise, wie Kuma in diesem Kapitel nochmals präsentiert wurde, sprechen für mich eine deutliche Sprache. Kuma wusste, was ihn erwartet. Für Bonney hat er sich bewusst dafür entschieden. Die Rahmenbedingungen waren klar: Es gibt kein zurück. Dafür wird Bonney geheilt. Vegapunk hat Bonney keine Hoffnung gemacht, daran noch etwas ändern zu können. Den Kuma, den wir bisher kannten, wird es so nicht mehr geben, sobald der Schalter im Labor umgelegt wird - und so ist es auch gekommen. Kuma hat keinerlei Persönlichkeit mehr, ist offenbar nur noch instinktgetrieben, seine Erinnerungsblase ist zerplatzt. Wir sind jetzt auch an einem Punkt, wo es aus meiner Sicht um Erlösung für ihn geht. Bonney ist geheilt, kann ihn so in Erinnerung behalten, wie sie ihn kannte und den Kampf gegen die Weltregierung müssen die SHB und die Revolutionäre für ihn weiterführen. Und was soll das für eine Argumentation sein, dass Kumas Tod schon deswegen unwahrscheinlich ist, da Saturn so seine Genugtuung bekäme? Kaido bekam seine, als Oden starb. Doffy, als er Corazon umbrachte, usw. Es liegt halt auch in der Natur der Sache, dass Antagonisten zwischenzeitlich ihren Willen bekommen. Nicht jeder Tod muss einem übergeordneten Narrativ dienen. Im Falle von Saturn würde sein Feindbild als derzeitiges Gesicht der Weltregierung mit all ihren Abgründen nochmals verschärft.

      Mal abgesehen davon, wissen wir noch gar nicht, was jetzt passiert. Saturn hat sich regeniert, Kizaru ist nach wie vor ein fucking Admiral, Ruffy ist weg und ein Buster Call steht kurz bevor. Viele Weichen für alle möglichen Szenarien, von denen wir nur wissen, dass eines davon als der große Egghead-Vorfall in die Geschichte eingehen wird. Und ich halte es für nicht ausgeschlossen, dass Kuma daran noch einen entscheidenden Anteil haben wird, in welcher Form auch immer.
      「心を燃やせ」
    • Weevil schrieb:

      Und was soll das für eine Argumentation sein, dass Kumas Tod schon deswegen unwahrscheinlich ist, da Saturn so seine Genugtuung bekäme? Kaido bekam seine, als Oden starb. Doffy, als er Corazon umbrachte, usw. Es liegt halt auch in der Natur der Sache, dass Antagonisten zwischenzeitlich ihren Willen bekommen. Nicht jeder Tod muss einem übergeordneten Narrativ dienen.
      Der Vergleich hinkt doch gewaltig - Oden und Rocinante sind beide jeweils in einem Flashback verstorben. Da geht Oda längst nicht so zimperlich mit dem Sterben wichtiger Figuren ran, wie in der gegenwärtigen Handlung. Seine Flashbacks nutzt er häufig dazu, um den jeweiligen Antagonisten entsprechend grausam zu porträtieren und folglich auch zu zeigen, wie derjenige seine (damaligen) Ziele erreicht hat. Und besagten Flashback hatten wir bereits, in dem Saturn u.a. dafür gesorgt hat, dass aus Vegapunk's Friedenswächtern programmierte Vernichtungswaffen wurden, Kuma selbst umfunktioniert werden musste und ihm sogar eine Selbstzerstörungsfunktion eingebaut werden sollte. Im Flashback wurde sein Status, der Antagonist dieses Arcs und das oberste Feindbild zu sein, zementiert. Wie Oda es in der Vergangenheit schon mit Kaido, Doffy oder auch Arlong getan hat.

      Wir sprechen hier aber nicht von einem Flashback, sondern von der laufenden Handlung. Namhafte Tode stellen hier, auch nach über 25 Jahren, noch die absolute Ausnahme dar. Ace und Whitebeard waren damals tragende Figuren, die man schon lange kannte und deren Einfluss innerhalb der Welt, sowie bei einzelnen Figuren, spürbar war. Parallel dazu verzichtete Oda darauf, unwichtigere Figuren wie Peruh, Bellamy oder Bon Curry sterben zu lassen, obwohl zunächst alles danach aussah. Die offensichtliche Erklärung: Oda lässt nunmal keine Figuren sterben, wenn es keinem höheren, erzählerischen Zweck dient.
      Zugegeben, in der Neuen Welt ist er inzwischen ein bisschen davon abgerückt. Figuren wie Monet, Vergo und Pedro kann man mittlerweile, denke ich, für tot deklarieren. Bei Ashura und Izo hat er sich sogar dazu durchringen können, uns ihren Tod direkt zu bestätigen. Doch auch hier gab es wieder unnötige Aussetzer, wie Pound im WCI Arc.

      Das alles sind aber auch Figuren, die verschwindend kleine Rollen gespielt haben. Figuren, deren Tod leicht in Kauf zu nehmen ist, weil sie sowieso ein überschaubares, emotionales Gewicht haben. Bei Kuma gestaltet sich das aber völlig anders - seine Figur begleitet uns schon gute 20 Jahre. Sein Tod hätte einen vollkommen anderen, emotionalen Stellenwert bei der Leserschaft. Und auch wenn ich mir dies selbst schon in der Vergangenheit häufiger gewünscht habe, so glaube ich nicht, dass Oda diesen Schritt nun ausgerechnet bei Kuma gehen wird.

      Das aktuelle Kapitel bestärkt mich in diesem Glauben: Saturn propagiert, dass weder Ruffy, noch Vegapunk, noch Kuma die Insel lebend verlassen dürfen. Wir befinden uns wieder in der gegenwärtigen Handlung, nicht mehr in einem Flashback - und in der Haupthandlung bekommt ein Antagonist nie das, was er will.
      Crocodile konnte nicht über Alabasta herrschen, die CP9 konnte Robin nicht ins Impel Down verfrachten, Moria konnte mit seiner Zombiearmee nicht zurück in die Neue Welt, Hody wurde nicht Herrscher über die Fischmenscheninsel, Doffy konnte nicht länger das Chaos auf der Welt schüren und Kaido hat seinen Piratenstaat nicht bekommen. Der Antagonist bekommt am Ende nie das, was er will, weil Oda seine Geschichte nunmal so schreibt, dass der Leser am Ende ein gutes Gefühl bekommt. Das ist seine Devise und da passt es nicht ins Bild, würde ein Antagonist sein Ziel - wenn auch in diesem Fall nur teilweise - erreichen.

      Was danach konkret mit Kuma passieren würde? Keine Ahnung, das spielt gegenwärtig aber auch nur eine untergeordnete Rolle. Möglichkeiten gibt es auch bei ihm, ihn irgendwo zu parken, bis Oda ihn dann für das große Finale u.U. wieder zurückbringt. Wie gesagt, die Revolutionsarmee ist da die offensichtlichste Option.
      Das ist eine vollkommen gängige Praxis für Figuren, deren Geschichte (erstmal) auserzählt ist. Vivi, Yamato, Crocodile oder auch Hancock... you name it. Alles Figuren, die Oda erstmal anderweitig geparkt hatte, da ihre jeweiligen Geschichten zunächst abgeschlossen schienen. Inzwischen weiß man aber auch, dass Oda mit keinem von ihnen fertig war und/oder er sie mit Sicherheit später nochmal zurückbringen wird, auch wenn in der aktuellen Handlung für sie kein Platz ist. Wieso sollte das bei Kuma, nach dem Egghead Vorfall, nicht möglich sein?

      Die Rahmenbedingungen waren indes auch nur teilweise klar, denn auch wenn dir das womöglich als zu dünn erscheint, so macht Oda um die genetische Veranlagung von Kuma nicht grundlos ein solches Theater. Ja, es wurde recht eindeutig propagiert, dass es für ihn kein Zurück mehr gibt, sobald der Schalter final umgelegt wurde. Nichtsdestoweniger hat Vegapunk nun schon zweimal die besondere Beschaffenheit von Kuma, dem vermeintlich letzten Buccaneer, hervorgehoben. Wir wissen noch gar nicht, was da konkret hintersteckt - sein plötzliches, von Emotionen getriebenes, Auftauchen auf Egghead, sowie der Umstand, dass er sich trotz vollständiger Deaktivierung noch immer bewegen konnte, geben zumindest erste Indizien, welches genetische Potenzial er beherbergt und wieso dieser Schritt vielleicht gar nicht so endgültig ist, wie er es bei jedem anderen Menschen gewesen wäre.
      Denn was ich nach über 1100 Kapiteln inzwischen weiß ist, dass Oda solche Andeutungen nie grundlos macht. Dieses Hintertürchen bzgl. Kuma's Genetik hat er sich ganz bewusst geöffnet und das Narrativ, mit dem er seine Geschichte schreibt, gibt inzwischen mehr als nur einen Anlass zu vermuten, dass Kuma's Geschichte in diesem Arc noch nicht vollständig beendet wird.

      Möglich halte ich weiterhin beide Ausgänge und je nachdem, wie Oda den Plot dann beenden wird, kann ich genauso gut mit einem Ableben von Kuma leben. Nur glaube ich schlichtweg nicht, dass Oda sich dazu durchringen wird. Die Hintertür bzgl. der Beschaffenheit der Buccaneer, die Schuld der SHB, sowie die propagierten Ziele von Saturn, der am Ende gewiss nicht bekommen darf, was er will... All das, was Oda uns hier binnen kürzester Zeit geliefert hat, zeigt mir, dass er mit Kuma noch nicht fertig ist.

      Falls er es doch ist, und das Ende von Kuma gut verpackt kriegt, kann ich damit aber genauso gut leben. Danach aussehen tut's für mich inzwischen aber einfach nicht mehr.
      „Just as world‘s unite, so too do they part.“

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    • Zunächst einmal müsste die Frage geklärt, wie Oda auf nachvollziehbare Weise Kuma von den Gehirntoten zurückholen möchte. Denn wenn man sogar die Bukanier-Gene als Rechtfertigung für Kumas Antrieb und Zombie-Zustand trotz ausgeschalteter Körperfunktionen hinnehmen kann, so sehen wir gerade immer noch, dass Kuma nicht bei Bewusstsein ist. Dann müsste Oda tief in die Trickkiste greifen, um eine vollständige, geistige Rückkehr von Kuma zu ermöglichen. Gibt es eine weitere Erinnerungsblase irgendwo in Vegapunks Labor versteckt? Hat Vegapunk zufällig Kumas Erinnerungen in seiner Datenbank abgespeichert? Oder wird man mit Hilfe einer zauberhaften Teufelskraft Kuma wieder in den bewussten Zustand zurückholen können? So oder so würde Oda sich durch diese Logiklöcher durchmanövrieren müssen um eine Erklärung zu kreieren, die die meisten Fans abkaufen können. Dies halte ich ehrlich gesagt aus storytechnischen Gründen für sehr schwierig.

      Genauso kann man viel mehr Gründe aufzählen, wieso Kumas Tod viel mehr Bedeutung in der Story zukommen könnte als dessen Überleben. Erst einmal ist Kumas Geschichte mehr oder weniger abgeschlossen. Wir kennen seine Hintergrundgeschichte, seine Motive und Träume. Ein Bedrohungsszenario könnte die Protagonisten in die Lage zwingen, dass jemand sich opfern muss, damit sie entkommen können. Seien wir doch ehrlich! Allein ein Kizaru hat die gesamte Strohutbande daran gehindert, dass sie entkommen konnten. Nun kommt noch Saturn als auch der Buster Call hinzu. Wie wollen die Strohüte entkommen? Ein Ruffy kann im Gear 5 Modus nur Kizaru beschäftigen. Ein Zorro wird nicht viel mehr drauf haben als ein aktueller Sanji gegen Saturn. Stellt man sich vor, dass der Buster Call noch eventuell die Energiequelle Mother Flame trifft und zur zerstörischen, gigantischen Explosion führen kann, dann schweben alle Strohüte und Vegapunks in Lebensgefahr! Ich sehe ehrlich gesagt kein anderes Szenario für Egghead als dass Egghead in explosiven Flammen untergeht, während Kuma und Saturn als einzige sterbende Charaktere auf der Insel zurückgelassen werden. Ein blutender, verletzter Saturn auf den Knien und ein stehender, siegreicher Kuma gegenüber von Saturn. So hätte Kuma am Ende seiner Reise es geschafft seinem Nemesis die Stirn zu bieten und genau die traumatische Szene seiner Kindheit umzukehren. Diesmal wäre eben nicht das Kind Kuma auf den Knien und Saturn stehend, sondern eben umgekehrt.

      Kuma würde als Kommandant der Revolutionsarmee Saturn, einer der höchsten Autoritäten der Weltregierung, mit in den Tod zu stürzen. Dies würde in der Tat das prophezeite, historisches Ereignis abbilden, dass das überfüllte Fass des politischen Chaos zum Überlaufen bringen würde, wenn die Öffentlichkeit es mitbekommt. Die gesamte Welt würde lernen, dass die Weltregierung selbst im Kern verwundbar ist. In Kombination mit Morgans Enthüllungen über Imus Existenz wird die gesamte politische Situation in One Piece von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt werden. Viele Königreiche sondern sich von der Weltregierung ab und treten den Revolutionären bei, Sword fängt aktiv an den guten Teil der Marine auf seine Seite zu ziehen und geheime Ermittlungen gegen die Weltregierung voranzutreiben und die Strohüte gewinnen immer mehr an Einfluss. Kumas Tod würde in diesem Szenario in der Tat sehr weitreichende Konsequenzen für die Story voranbringen, wenn es ein Kommandant der Revolutionsarmee es schafft, einen Gorosei mit in den Tod zu stürzen.

      Währenddessen wird die Sunny allein mit Coup de Bust vielleicht nicht aus Egghead entfliehen können, aber wenn Kuma ein letztes Mal die Sunny mit seinen Tatzen wegteleportiert, wird er so Booney, die Strohüte und die Vegapunks retten können. Kuma würde aufgrund der Bedrohungslage das notwendige Opfer bringen, um eine plausible Flucht der Protagonisten vor der höchsten Autorität der Weltregierung und der Marine den Fans glaubwürdig vermitteln zu können. Kuma würde mit seinem Heldentod die Welt bewegen. Eine weinende, am Boden zerstörte Booney würde somit komplett sich in der Strohutbande als vollwertiges Mitglied wiederfinden. Andernfalls würden die genannten Wunschszenarien über Kumas Überleben nicht nur die Tragik und Ernsthaftigkeit über tödliche Gefahren der Story wegnehmen und schaden, sondern es gäbe durch eine glückliche, vereinte Reise Kumas und Booneys durch die Welt letzten Endes keine ernsthaften Konsequenzen, die sich aus dem Arc dann ergeben würden.
    • Mir gefällt die Diskussion um Kuma, weil ich merke, dass ich nicht der einzige bin den es innerlich zerreisst, wenn es um sein Schicksal geht.
      Eine Figur, die seit seiner Kindheit immer nur eingesteckt hat, zugeschaut hat wie seine Eltern starben, den Schmerz der Erkranten auf sich genommen hat, seine beste Freundin sterben musste, weil an ihr wissenschaftliche Experimente durchgeführt wurden, seine kranke Tochter die auch deswegen krank wurde, die er damit retten konnte, indem er selbstlos sich selber aufgibt und einen Deal mit denjenigen eingeht, die all das zu verantworten haben und bereit war zu sterben und dennoch nie den Glauben an das Gute verloren hat, in diesem Fall sogar namentlich Nika. Die ganzen Erniedrigungen, indem er diese Leute die Schuld an allem sind auf dem Rücken tragen musste, als willenlose Maschine. Ich weiss nicht, wenn es je eine Figur verdient hat ein Happy End zu bekommen, dann Kuma.

      Und hier ist für mich ein weiterer großer Indiz, dass er Nika erleben wird, dafür muss er wieder zu Bewusstsein kommen. Er ist vielliecht mit der einzige, ausser denen die die Wahrheit der Welt kennen, der immer an Nika geglaubt hat. Nika war immer das Licht das er in seinem Herzen hatte bei allem Schlechten was ihm widerfahren ist.

      Und was Bonney angeht, nach all den Jahren erfährt ein kleines Mädchen, welcher durch die Weltregierung verwährt wurde etwas von ihrem Vater mitzubekommen, dass er sein ganzes Leben ihr geopfert hat. Wie soll man das menschlich darstellen, dass genau dieses Mädchen mit diesem Gewissen weiter leben muss, wenn Kuma wirklich stirbt? Entweder bekommt sie ihr Happy End und darf endlich wie ein normales Mädchen mit ihrem Vater vereint sein, was sie nie wirklich konnte, oder sie muss danach noch eine große Rolle spielen, falls Kuma doch stirbt. Nach diesem emotional schwerem Flashback kann Bonney nicht einfach nur eine Figur sein in dieser Welt, eines der beiden Dinge müssen meines Erachtens nach eintreffen.
    • Wenn jemand sein Todesurteil unterschrieben hat dann ist das Kizaru. Der hat nämlich auf dem Schiff Saturn ins Gesicht gesagt, daß er mit Vegapunk und Sentomaru befreundet ist und seinen Befehl die Beiden zu töten hat er bis jetzt auch noch nicht ausgeführt. Wenn also Saturn das hier ernsthaft und konsequent komplett durchziehen will, dann darf der Admiral als potenzieller Mitwisser/Geheimnisträger die Insel nicht lebend verlassen. Das ist das Kredo eines Bustercalls: Keine Zeugen, keine Informationen und keine Beweise dürfen die Insel verlassen die der Weltregierung gefährlich werden könnten. Außerdem hat Kizaru schon durch Ruffy abbekommen. Somit ist ein Kampf mit Sanji die vielleicht beste und einzige Lösung. Seine Doppelgänger könnten hier auch eine Rolle spielen. So kann er auch Ruffy geholfen haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Gol D Dragon ()

    • Ich finde die Geschichte um Kuma auch extrem spannend und Fieber auf die Auflösung dieses Erzählstrangs hin - ich möchte jetzt aber nicht all das wiederholen, was auf den letzten Seiten schon geschrieben wurde. Kurz: ich hoffe er bekommt sein Happy End.

      Was ich gerne angesprochen hätte und was ich zumindest auf den letzten Seiten noch nicht gesehen habe ist der Umstand, dass Sanji und Franky ein wenig Rampenlicht bekommen. Beide stellen sich vollkommen unerschrocken einem der 5 Weisen, der höchsten Macht der Weltregierung und können sogar "gute" Treffer landen. Sie können aufgrund der Regenerationskraft von Saturn keinen bleibenden Schaden anrichten aber ich finde es sehr schön, dass hier Ruffy und Zorro (wahrscheinlich nicht für lange) aus dem Geschehen genommen werden und der Rest der Crew mal wieder zeigen kann, dass Sie auch was draufhaben und sich nicht vor großen Gegnern verstecken.
      Ich hoffe inständig, dass wir das noch 1-2 Kapitel sehen und gezeigt bekommen, dass die restliche SHB auch Power hat, wenn sie wohl auch nicht gegen Saturn gewinnen könnten, so sollen Sie zeigen, dass Sie eben kein Kanonenfutter und ernst zunehmenden Charaktere sind. Das hat mir in letzter Zeit dann doch etwas gefehlt. (Sanji ist hierbei dann doch außen vor)
    • Ich denke nicht, dass es ein Überlaufen von Kizaru hier auf Egghead gibt. Dafür ist er zu loyal der WR gegenüber, was er auch gegenüber VP so mitteilte. Das unterstreicht er einmal, er sei nur ein Rad im System und im jetzigen Kapitel mit der dunkleren Sonnenbrille. Der Gesichtsausdruck Kizarus sagt mir, dass er diese Befehle zwar nicht gerne ausführt, wenn es aber hart auf hart kommt, er durchziehen wird. Er sieht so aus, als würden ihm seine aktuellen und zukünftigen Taten bereits Leid tun, er aber keine andere Wahl hat.
      Außerdem fände ich es schade, wenn die Admiräle durch den möglichen Verrat von Kizaru wieder jemanden von der OG-Truppe verliert und Akainu als einziger verbleibt. (Wenn ein Admiral das Handtuch wirft, war es für mich in erster Linie Fujitora)

      Das nächste große Fragezeichen ist Kuma. Stirbt er oder wird er gerettet und überlebt. Falls er am Ende überlebt, kann er sich mit Bonny den Traum erfüllen und zusammen mit Nika aka Ruffy um die Welt zu segeln um viele verschiedene Inseln zu sehen. Das würde ja auch zu Namis Traum passen. Ich würde mir tatsächlich für beide ein Happy-End wünschen, auch wenn es gerade sehr kritisch aussieht.

      Andererseits kann Oda den Tod von Kuma nutzen, um eventuell Ruffys Nika-Form zu "nerfen" bzw. eine Schachstelle zu zeigen. Bisher konnte Ruffy die Nika-Form nur einsetzen, wenn er ein ausgeglichenes Gemüt und beim Kampf trotzdem einen gewissen Spaßfaktor hat. Was würde also passieren, wenn Kuma stirbt und sich der Spaßfaktor von Ruffy in Wut und Hass entwickelt. Hier könnte die Möglichkeit bestehen, dass er seinen Herzschlag nicht mehr in den Rhythmus bringen kann, der Voraussetzung für die Nika-Form ist. Er könnte also in diesem Zustand kein G5 einsetzen.
    • Tiazer schrieb:




      Andererseits kann Oda den Tod von Kuma nutzen, um eventuell Ruffys Nika-Form zu "nerfen" bzw. eine Schachstelle zu zeigen. Bisher konnte Ruffy die Nika-Form nur einsetzen, wenn er ein ausgeglichenes Gemüt und beim Kampf trotzdem einen gewissen Spaßfaktor hat. Was würde also passieren, wenn Kuma stirbt und sich der Spaßfaktor von Ruffy in Wut und Hass entwickelt. Hier könnte die Möglichkeit bestehen, dass er seinen Herzschlag nicht mehr in den Rhythmus bringen kann, der Voraussetzung für die Nika-Form ist. Er könnte also in diesem Zustand kein G5 einsetzen.
      Wäre es nicht genial wenn luffy durch das erwecken seiner frucht auch irgendwie einen berserker modus bekommt wenn er emotional außerkontrolle gerät?
      Oda ist doch großer dragonball fan & goku war damals nicht in der lage seine weraffen form zu kontrollieren, sowas in der art würde doch mal etwas spannung bringen..
      Nika scheint zwar eher ein gutes wesen gewesen zu sein, aber viel wissen wir zu nika noch nicht.
      Ein luffy der ähnlich wie die Wächterbestien im impel down seine zoan nicht mehr kontrolliert & zeitweise alles & jeden angreift, weil ihn die emotionen in die enge getrieben haben.
      Damals bei ace hatte er seine frucht noch nicht erweckt & dadurch gab es den modus bei ace nicht, ein bär könnte als trigger ausreichen.
      Würde es interessant finden, einen luffy der aufgehalten werden muss, wärend zeitgleich die regierung/marine auch noch als Bedrohung vor ort ist.
      Anderseits wünsche ich mir für bär ein happy end & hoffe er stirbt nicht
    • OneBrunou schrieb:

      Die Besonderheiten der Buccaneer, die Vegapunk uns noch näher bringen wird, die unzureichende Selbstzerstörung, die Vegapunk ihm eingebaut hat, sowie die einmalige Chance für die Strohhutbande, zur Abwechslung mal Kuma zu retten, anstatt schon wieder von ihm gerettet werden zu müssen... In seinem Tod sehe ich eigentlich keinen narrativen Nutzen, den es bei Ace und Whitebeard gegeben hat und den es bei dieser Figur imo ebenso bräuchte. In seinem Überleben dagegen sehe ich direkt zwei Nutzen: Die Aufdeckung der besonderen Eigenschaften der Buccaneer, sowie die Gelegenheit für die Strohhutbande, ihre Schulden zu begleichen.
      Sollte Oda sich dazu entscheiden Saturn hier fallen zu lassen und das zum Egghead Vorfall zu machen, könnte ich mir in Kuma einen Heldentod ähnlich dem der Flying Lamb erklären.
      Nachdem alles vorbei ist, nachdem Kuma uns nochmal gezeigt hat was es mit den Buccaneers auf sich hat und wir alles dazu erfahren haben und nachdem Kuma seine Genugtuung mit der Niederlage von Saturn, mit dem Wissen Ruffy ist Nika und der Wiedervereinigung mit Bonney bekommen hat, könnte in einem herzzerreissenden "Happy End" doch noch der Selbstzerstörungsmechanismus greifen und Kumas Körper schaltet sich ab.

      All das, was du als Pro Argumente für sein Überleben angeführt hast könnten damit genauso greifen.
      Ich könnte mir auch vorstellen, dass Bonney in diesem Szenario mit Vegapunk zusammen zu den Revos geht. Auch ohne Kuma wäre somit ein Nichtbeitritt nachvollziehbar.

      Ich hoffe aber auch viel mehr auf das von dir beschriebene Szenario. Dazu bräuchte es in meinen Augen aber die Möglichkeit, dass Kuma seine gesamte Persönlichkeit wieder erlangt. Ein Mehr oder Weniger Emotionsloser Cyborg ist in meinen Augen nicht das, was Bonney als Vater verdient. Aber viel mehr scheint Kuma nicht zu sein. Die grenzenlose Liebe zu Bonney und wahrscheinlich auch Ginny, die Ihn nach Egghead gebracht und Saturn hat angreifen lassen, sieht man ihm rein äußerlich nicht wirklich an.
      Auch der Hinweis, dass er sich nach dem Angriff und der Umarmung von Bonney nicht bewegen kann, und Vegapunks innerer Monolog warem für mich starke Indizien dafür, dass es keine Chance gibt den alten Bär wieder herzustellen.
      Und wenn Bonney diesen nicht bekommt, weiß ich nicht was ich besser finde.

      Einen Bär, der mit allem abschließen Konnte, seinen Frieden gefunden hat und gestorben ist, oder ein Bonney, die zum ersten Mal richtig mit Ihrem Vater leben kann, dieser aber ein eher teilnahmsloser Zeitgenosse ist.
    • Ich habe das Chapter gelesen und irgendwie fühle ich, nichts.

      Das Thema rund um Kuma und Bonny ist sowas von ausgelutscht.....
      Ich kann das Rumgeheule echt nicht mehr sehen.


      Saturn war ja mal was cooles neues. Aber desto länger diese Heulsusenchapter weitergehen ala "Danke, Papa", wirkt er immer mehr wie ein Pokemon anstatt einem ernstzunehmenden Charakter.

      Die Qualität der Zeichnungen ist auch irgendwie nicht so berauschend. Als ob das Zeichnen Oda hier gar keinen Spaß gemacht hätte.

      Dann noch ein Buster Call. Warum nicht von Anfang an ?

      Kizaru als Charakter wirkt immer blasser.

      Im Endeffekt könnten hier auf der Stelle Saturn, Kuma, Bonny, Kizaru drauf gehen und es würde sich rein gar nichts in der One Piece Welt ändern.
      So belanglos kommen mir diese Charaktere mittlerweile vor.

      Irgendwie wünsche ich mir hier Shanks oder Blackbeard hin. Weil die das Element des "kurzen Prozesses" mitbringen.
    • Sehe ich überhaupt nicht so, jetzt hatten wir einen super Flashback über einen der wichtigsten Charaktere der auf den Weg der Strohhüte war! Und Jetzt in der Realität geht die Schlacht auf Egghead richtig los! Saturn der Dämon hat kassiert aber wie erwartet ist er nicht so leicht zu töten und wie Kizaru weitermachen wird ist auch noch nicht ganz klar. Es bleibt echt spannend wie Oda es aufgebaut hat. Falls Saturn es nicht gelingt die Zuele zu erreichen die sie sich gesetzt haben und wie auch immer überleben wird, wird vielleicht Imu selbst ihn mit dem Tod bestrafen. Die Theorie habe ich aber von jemand anderen aber würde sie nicht für unmöglich halten!
    • Lorenor Zoro schrieb:

      Ich habe das Chapter gelesen und irgendwie fühle ich, nichts.

      Das Thema rund um Kuma und Bonny ist sowas von ausgelutscht.....
      Ich kann das Rumgeheule echt nicht mehr sehen.


      Saturn war ja mal was cooles neues. Aber desto länger diese Heulsusenchapter weitergehen ala "Danke, Papa", wirkt er immer mehr wie ein Pokemon anstatt einem ernstzunehmenden Charakter.

      Die Qualität der Zeichnungen ist auch irgendwie nicht so berauschend. Als ob das Zeichnen Oda hier gar keinen Spaß gemacht hätte.

      Dann noch ein Buster Call. Warum nicht von Anfang an ?

      Kizaru als Charakter wirkt immer blasser.

      Im Endeffekt könnten hier auf der Stelle Saturn, Kuma, Bonny, Kizaru drauf gehen und es würde sich rein gar nichts in der One Piece Welt ändern.
      So belanglos kommen mir diese Charaktere mittlerweile vor.

      Irgendwie wünsche ich mir hier Shanks oder Blackbeard hin. Weil die das Element des "kurzen Prozesses" mitbringen.
      ja und wenn dann shanks und blackbeard da sind dann bist du da auch schnell unzufrieden, weil auch die nicht in jedem chapter 100% liefern oder ein Geheimnis lüften. Und wir haben ja gesehen wie blackbeard kurzen prozess mit den seraphim gemacht hat.

      Fast jeder charakter kann gehen und es würde sich nichts in der one piece-welt ändern, also macht da dein satz wenig bis keinen sinn.

      Ich glaube du bist so ein leser der sich am besten einen ganzen Arc aufeinmal anschauen sollte um nicht von jedem charakter in jedem kapitel enttäuscht zu werden, weil diese mal etwas schwächer dargestellt sind.
    • Lorenor Zoro schrieb:

      Ich habe das Chapter gelesen und irgendwie fühle ich, nichts.

      Das Thema rund um Kuma und Bonny ist sowas von ausgelutscht.....
      Ich kann das Rumgeheule echt nicht mehr sehen.


      Saturn war ja mal was cooles neues. Aber desto länger diese Heulsusenchapter weitergehen ala "Danke, Papa", wirkt er immer mehr wie ein Pokemon anstatt einem ernstzunehmenden Charakter.

      Die Qualität der Zeichnungen ist auch irgendwie nicht so berauschend. Als ob das Zeichnen Oda hier gar keinen Spaß gemacht hätte.

      Dann noch ein Buster Call. Warum nicht von Anfang an ?

      Kizaru als Charakter wirkt immer blasser.

      Im Endeffekt könnten hier auf der Stelle Saturn, Kuma, Bonny, Kizaru drauf gehen und es würde sich rein gar nichts in der One Piece Welt ändern.
      So belanglos kommen mir diese Charaktere mittlerweile vor.

      Irgendwie wünsche ich mir hier Shanks oder Blackbeard hin. Weil die das Element des "kurzen Prozesses" mitbringen.
      Saturn wirkt immer noch bedrohlich, da er sich wieder komplett regeneriert hat trotz das Kuma eigentlich großen Schaden an Saturn gemacht hat.

      Oda arbeitet gefühlt 24/7 und dem gehts sicher oftmals schlecht da verkraftet man auch mal, wenn die Zeichnungen nicht die gleiche Qualität haben wie sonst. Wobe mir das eh nie auffällt, da ich darauf nicht achte.

      Der Buster Call wurde nicht sofort ausgerufen, da die Insel eigentlich unbeschädigt bleiben sollte damit die Ressourcen nicht verloren gehen. Da aber jetzt Ruffy mit der Nika Frucht, Vegapunk und Kuma auf der Insel sind die eine große Gefahr für die WR darstellen ist es mehr Wert die 3 auszulöschen.

      Kizaru ist ein sehr großes ? aber er ist halt auch ein Sklave der WR. Ich weiß nicht ob es dir in den Jahren aufgefallen ist aber die Marine handelt zwar nach der WR aber würde gerne anders handeln. Man sah z.b auf der Reverie, dass die Himmelsottos auf Admiräle kacken wenn sie sich nicht beschützt fühlen und diese sogar hinrichten lassen würden. Nehmen wir an Kizaru ist auf der Seite von VP und Co, dann macht er derzeit alles richtig denn er hatte die Chance zu töten aber ließ sich aufhalten und somit wäre seine Tarnung perfekt um nicht ins Visier der WR zu kommen.

      Wenn Saturn und Kizaru sterben würden, hätte das einen großen Impact und das Gleichgewicht würde weiter gekippt werden. Morgans würde dafür sorgen, dass die ganze Welt davon erfährt. Ein Admiral, der zu der größten Kriegsmacht der Marine zählt und einer der 5 Weisen, die höchste Autorität der WR.

      Kuma und Bonney (Kuma war eigentlich schon immer ein interessanter Char) haben in den letzte Kapiteln mehr Tiefe und Relevanz bekommen. Kuma der scheinbar letzte überlebende Buccaneer der eine gewisse Verbindung zu Nika hat, der Ruffy die ganze Zeit verfolgt, der die SHB rettet, der sein leben einem Kind opfert das nicht sein leibliches ist, der seine Eltern sterben sehen hat, der ein Sklave der WR war usw. Man sah doch, dass Sanji und Franky keine sekunde verschwenden um ihre Dankbarkeit gegenüber Kuma zu zeigen und ihm helfen.

      Blackbeard und kurzen Prozess? Der Typ wartet immer nur ab damit er bloß keine Arbeit rein stecken muss und flieht eher vor größeren Aufgaben und hofft, dass ein anderer die Drecksarbeit macht damit er wie gesagt nicht viel Zeit rein stecken muss.

      Von dir hätte ich eher erwartet, dass Zoro wieder den Tag rettet mit seinem 800 Schwerterstil und seinen Augenskills die OP erschüttern würden, dass der Manga morgen beendet ist.
    • mir ist gerade ein Gedanke gekommen der zwar extrem schlecht ist den ich aber trotzdem mit euch teilen möchte. Kann es vielleicht sein das auf dem Blackbeard Schiff Law und Bebo sind. Schließlich wissen wir ja nicht was aus ihnen wurde. Das würde auch das verschwinden von Ruffy erklären. Ich weiß kein guter Gedanke aber ich wollte ihn trotzdem mit euch teilen
    • Ist nicht Catarina Devon auf dem Schiff von BB bestätigt worden? Irgendwie bilde ich mir das nämlich ein.

      Wäre für mich als Law-Fan zwar schön ihn wiederzusehen... aber ich glaube nicht daran.

      EDIT: Oops. In dem Fall sorry. Ich dachte sie wäre inzwischen bestätigt worden. ^^
    • warum glauben alle, punk records wird zerstört?



      es gibt immernoch den antiken roboter. und um nochmal zu überlegen, welches unglaubliche ereignis die welt erschüttern soll:



      warum nicht der buster call als eben jenes ereignis? ist es jemals vorgekommen, dass ein buster call gescheitert wäre? DAS wäre doch mal eine News, die die ganze welt erschüttern wird. und da sehe ich endlich mal eine nûtzliche aufgabe für den antiken roboter, nämlich die vollständige vernichtung der gesamten! Marineflotte.



      und vllt als zusatz könnte kumas tf irgendetwas mit den daten von punk records machen, damit diese nicht verloren gehen. wäre doch schade drum oder? aber das nur nebenbei. meine theorie dreht sich um einen gescheiterten buster call, was sagt ihr?

      wenn wieder zwei textgrößen im beitrag sind, sorry leute. ich schreib vom handy und stelle eigtl nichts ein, keine ahnung was da los ist
    • DerDoctor schrieb:

      meine theorie dreht sich um einen gescheiterten buster call,
      Wurde auch schon im anderen Thread kurz angesprochen: der Buster Call auf Enies Lobby ist im Grunde genommen auch gescheitert. Man hat zwar die Insel zerstört, nicht jedoch diejenigen, die eigentlich hätten eliminiert werden sollen (SHB sowie die ganzen Mitläufer die Franky retten wollten).

      An sich ist ein Buster Call schon durchaus schockierend, aber wohl nicht so extrem wie es angekündigt wurde. Ein scheiternden Buster Call sehe ich auf der gleichen Stufe. Von daher wird es etwas anderes sein.
      Es fehlt nach wie vor Vivi, die ggf. kurzfristig zu Ruffy und Co. stoßen und dann mit segeln wird. Hier wird Morgans sicherlich eine Story zu ihr und dem was in Marie Joa passierte rausbringen. Das, ggf. in Verbindung mit Ruffy aka Nika, der die WR stürzen wird, wäre aber etwas, was durchaus schockierend ist. Ich meine, was würde man denken, wenn es neben Dragon nun auch den Sohn gibt, der der WR nicht nur den Krieg erklärt hat (wurde das überhaupt veröffentlicht damals), sondern diese nun auch aktiv stürzen wird (will - ob er es jetzt schon will wird sich zeigen). Eine unsichere Zukunft der Welt ist alles andere als eine, in der es mehr oder weniger dauerhaften "Frieden" gibt.