Ich muss sagen, dass ich mich ein wenig wundere, dass über Falkenauge in der vergangenen Woche recht wenig diskutiert wurde, da seine Aussage im vergangenen Kapitel eigentlich recht vielsagend über seine Einstellung und seine Art waren. Deshalb möchte ich mal kurz meine Sichtweise zu mihawk loswerden, die mit dem GE noch etwas deutlicher geworden ist...
Ich hatte das schonmal beiläufig im WSJ-Thread erwähnt, möchte aber nochmal etwas genauer auf Falkenauge eingehen, da man während der Schlacht in Marineford den Samurai erstmals über einen etwas längeren Teitraum zu sehen bekam. Dennoch fange ich mal mit seinen letzten Worten an, die er sagte, als er dabei war, Marineford zu verlassen... Er erwähnte, dass er der Regierung nur zugesichert hätte, dass er gegen Whitebeard und dessen Leute kämpft und das ein Konflikt mit einem weiteren Kaiser nicht zu seinen Aufgaben gehört. Diese Einstellung ist doch sehr formal und bürokratisch, da es sich zumal bei dem erschienenen Kaiser um Shanks handelte, und er mit diesem ja eine besondere Rivalität pflegt, von der wir als Leser bislang nicht wirklich etwas gesehen haben...
Doch gerade wegen einer solch rein formellen Einstellung, ist Falkenauge der einzige Samurai, den ich nach Ende des GE als solchen noch ernst nehmen kann -...wenn man Kuma mal außen vorlässt, da der nach jetzigem Stand der Dinge nur noch eine willenlose Waffe ist, was hoffentlich auch noch einmal von Oda näher erklärt wird, warum ein ehemaliger, mächtiger Pirat dazu beriet sein kann, sich der Regierung so auszuliefern...- Denn wenn man Moria und Flamingo sieht, wird doch wieder einmal deutlich klar, das diese zwei Gesellen ihr eigenes Süppchen kochen, was ja bereits klar war. Jimbei hat überzeugend seinen Titel aufgegeben, Blackbeard nutzte den Titel auch nur aus um seine Crew aufzustocken und Boa arbeitete auch in jeder ihrer Aktionen für Ruffy... Doch dem guten Mihawk kann man eigentlich keinen Vorwurf machen: Er hat nichts getan, wovon die Piraten einen Vorteil bzw. die Marine einen Nachteil gehabt hätte-
Womit ich schnell auf seine Rolle im GE zu sprechen kommen möchte: Er hat die Schlacht in Marineford sicher nicht so derartig geprägt, wie etwas Aka Inu oder auch die führenden Köpfe der Piraten, doch in der ein oder anderen Aktion wurde seine Gesinnung dann doch recht deutlich: Gleich zu Beginn feuerte er die angeblich stärkste Schnittwelle der Welt auf WB ab, welch Jozu abwährte, dann versuchte er Ruffy anzugreifen, wurde aber von Vista aufgehalten, was sicher ein interessanter Fight hätte werden können, doch da die PX-Armee aufmarschierte brachen die beiden Gentlemen sicherheitshalber ihren Kampf ab. Auch seine kurze Ation gegen Buggy, der von Ruffy als menschliches Schutzschild benutzt wurde, ließe eine Diskussion darüber entstehen, ob der Überschwertkämpfer (!111!!!)^^ denn nun Haki beherrscht oder nicht, was man, solange es im Manga nicht bestätigt ist, nie zu 100 % sagen kann...
Doch in meinen Augen war das, auch wenn ich es schon gesagt habe, das informativste, was Mihawk von sich gegeben hat, die Schlussworte von ihm. Er wirkte ja auch schon damals in Mary Joa, dei der Nachfolger-Suche für Crocodile, als durchaus interessierter "Kopfgeldjäger", der immerhin beim Treffen der Samurai erschien. Jedenfalls dürfte er, immer vorausgesetzt, dass die Samurai auch weiterhin bestehen, der Samurai sein, der der Marine noch die größte Hilfe sein sollte -abgesehen von Kuma-. Um es abschließend noch einmal^^ zu sagen: Diese doch recht treue, wenn auch stark formale haltung, wurde in seinen Schlussworten in Marineford deutlich, wie bislang überhaupt noch nicht.
MFG Che
Ich hatte das schonmal beiläufig im WSJ-Thread erwähnt, möchte aber nochmal etwas genauer auf Falkenauge eingehen, da man während der Schlacht in Marineford den Samurai erstmals über einen etwas längeren Teitraum zu sehen bekam. Dennoch fange ich mal mit seinen letzten Worten an, die er sagte, als er dabei war, Marineford zu verlassen... Er erwähnte, dass er der Regierung nur zugesichert hätte, dass er gegen Whitebeard und dessen Leute kämpft und das ein Konflikt mit einem weiteren Kaiser nicht zu seinen Aufgaben gehört. Diese Einstellung ist doch sehr formal und bürokratisch, da es sich zumal bei dem erschienenen Kaiser um Shanks handelte, und er mit diesem ja eine besondere Rivalität pflegt, von der wir als Leser bislang nicht wirklich etwas gesehen haben...
Doch gerade wegen einer solch rein formellen Einstellung, ist Falkenauge der einzige Samurai, den ich nach Ende des GE als solchen noch ernst nehmen kann -...wenn man Kuma mal außen vorlässt, da der nach jetzigem Stand der Dinge nur noch eine willenlose Waffe ist, was hoffentlich auch noch einmal von Oda näher erklärt wird, warum ein ehemaliger, mächtiger Pirat dazu beriet sein kann, sich der Regierung so auszuliefern...- Denn wenn man Moria und Flamingo sieht, wird doch wieder einmal deutlich klar, das diese zwei Gesellen ihr eigenes Süppchen kochen, was ja bereits klar war. Jimbei hat überzeugend seinen Titel aufgegeben, Blackbeard nutzte den Titel auch nur aus um seine Crew aufzustocken und Boa arbeitete auch in jeder ihrer Aktionen für Ruffy... Doch dem guten Mihawk kann man eigentlich keinen Vorwurf machen: Er hat nichts getan, wovon die Piraten einen Vorteil bzw. die Marine einen Nachteil gehabt hätte-
Womit ich schnell auf seine Rolle im GE zu sprechen kommen möchte: Er hat die Schlacht in Marineford sicher nicht so derartig geprägt, wie etwas Aka Inu oder auch die führenden Köpfe der Piraten, doch in der ein oder anderen Aktion wurde seine Gesinnung dann doch recht deutlich: Gleich zu Beginn feuerte er die angeblich stärkste Schnittwelle der Welt auf WB ab, welch Jozu abwährte, dann versuchte er Ruffy anzugreifen, wurde aber von Vista aufgehalten, was sicher ein interessanter Fight hätte werden können, doch da die PX-Armee aufmarschierte brachen die beiden Gentlemen sicherheitshalber ihren Kampf ab. Auch seine kurze Ation gegen Buggy, der von Ruffy als menschliches Schutzschild benutzt wurde, ließe eine Diskussion darüber entstehen, ob der Überschwertkämpfer (!111!!!)^^ denn nun Haki beherrscht oder nicht, was man, solange es im Manga nicht bestätigt ist, nie zu 100 % sagen kann...
Doch in meinen Augen war das, auch wenn ich es schon gesagt habe, das informativste, was Mihawk von sich gegeben hat, die Schlussworte von ihm. Er wirkte ja auch schon damals in Mary Joa, dei der Nachfolger-Suche für Crocodile, als durchaus interessierter "Kopfgeldjäger", der immerhin beim Treffen der Samurai erschien. Jedenfalls dürfte er, immer vorausgesetzt, dass die Samurai auch weiterhin bestehen, der Samurai sein, der der Marine noch die größte Hilfe sein sollte -abgesehen von Kuma-. Um es abschließend noch einmal^^ zu sagen: Diese doch recht treue, wenn auch stark formale haltung, wurde in seinen Schlussworten in Marineford deutlich, wie bislang überhaupt noch nicht.
MFG Che