One Piece – warum so beliebt?

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    • jo finde Cpt. Smoker hat recht^^

      Aber nach meiner meinung haben die langsam keine ideen mehr das ist mir bei der Hinrichtung von Ace aufgefallen z.b die Kommandanten von Whitebeard, manche waren echt nicht so toll , einfach so ein typ der ein hammer aus seinem hals ziehen kann , klar manche würden sagen :,, der hat halt fantasie und ist kreativ'' aber die kapitäne ebenso ein mann mit einem bart der wie ein blitz aussieht und i.was mit donner oder so heisst, oder einfach ein mann , ein schwertkämpfer mit einem tintenfisch auf dem kopf ,klar er kann eine TF haben aber ehrlich kommt schon ^^ was mich am meisten bei den neuen charakteren gestört hat waren die Transen , das hat mir überhaupt nicht gefallen die coolen piraten gegen die coole marine und dann so männer mit reizwäsche xD ^^.

      Naja aber alles in einem schließ ich mich Smoker an.
      Der Stärkste Admiral
    • Tja, warum ist One Piece so beliebt? Hier möchte ich zunächst auf den Post von Le Roux eingehen und besonders auf die Zeilen, One Piece ist international-es verbindet. Bestes Beispiel wäre hier das Pirateboard (allgemein bestes Board, mit der besten Community und den besten Admins x3 ;D).
      Dem stimme ich bedingungslos zu und ich denke auch, dass One Piece so gut wie auf jedem Kontinent geliebt wird.
      Doch wie kam dazu...?

      Nun, zuerst einmal muss man sagen, dass Oda es einfach draufhat! :thumbsup: One Piece ist einfach genial, vor allem die Story weiß zu überzeugen. Die Charaktere ebenfalls. Irgendwie ist jeder Charakter einzigartig, sieht schlichtweg "großartig" aus. Verglichen mit anderen Charakteren aus anderen Mangas wirken sie origineller, kreativer. Ein Whitebeard, Shanks, Akainu, Aokiji oder andere haben einfach das gewisse Etwas im Look!

      Dann außerdem immer das Ungewisse, was als nächstes passiert finde ich ebenfalls großartig von Oda geregelt! Er setzte sich keine Grenzen in dem Manga und das ist es, was ihm erlaubt so gut wie alles aus dem Ärmel zu zaubern. Bestes Beispiel ist Franky mit seiner neuen Form, aber hier möchte ich nicht zu viel schreiben weil es einfach der falsche Thread ist.
      Aber diese Kreativität ist die wahre Stärke von One Piece, die wahre Stärke von Oda

    • Der 4te Admiral schrieb:

      was mich am meisten bei den neuen charakteren gestört hat waren die Transen , das hat mir überhaupt nicht gefallen die coolen piraten gegen die coole marine und dann so männer mit reizwäsche xD ^^.
      hm,

      wenn dich das schon stört dann wird es für dich noch dicker kommen denke ich, in der neuen Welt werden Gestalten rumrennen die noch abgedrehter aussehen und noch seltsamere Persönlichkeiten haben, da bin ich mir sicher.

      naja back to Topic!


      Wie viele schon gesagt haben liegt es an den Charakteren und an der Story. Ein weiterer Pluspunkt mMn ist die fiktive Welt in der One Piece spielt, da Nami ihre Weltkarte zeichnen will kann man auch ziemlich gut nachvollziehen und denkt ach da fahren die grad lang.
      Desweiteren find ich die Komplexität einsame Spitze weil vieles erklärt wird und auch geschlagene Chars zum Bleistift Buggy oder Alvida später wieder auftauchen und die sogenannte Story weiter vorantreiben.
      Was auch herausragt ist Odas genieale Schreibweise, das Unerwartete. Alle denken joa Jimbei joint und am Ende kommt alles anders, man weiß es halt nicht was in seinem Kopf vorgeht und das ist das was mich fasziniert an der ganzen Sache.

      thumbs up Oda

      mfg euer Ph4nt0m :D
      Wissen ist Macht

      Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren.
      by Albert Einstein


    • Ich lege mich mal mit diesem Post weit aus dem Fenster und werde sicherlich scharfe Kritik in einem One Piece Forum einstecken müssen, aber ich sag jetzt einfach mal meine Meinung.
      One Piece ist meiner Meinung so beliebt, weil es sehr starke, charismatische Charaktere hat. Das Wort stark mein ich nicht in dem Sinne von Körperlicher stärke, sondern im Sinne von realen vergleichen. Wer konnte sich schon nicht in einen Luffy hineinversetzen, der seinen Bruder Ace verlor. Mich erinnerte diese Stelle an einen Tod in meinem Leben und ich war davon sehr gerührt. Oder wer möchte nicht so einen Eisernen Willen wie Zorro haben und für seine Freunde alles tun.
      Ein Natsu, Ichigo, Naruto kommen einfach nicht an den Charakter Luffy ran. Genau so gilt das gleiche für Zorro.

      Hat nicht jeder von uns einen Traum, den er mal erfüllen wollte oder immer noch möchte. Wollte nicht jeder mal Profifußballer werden oder der Beste Basketballspieler ?
      In jedem von uns steckt ein kleiner Luffy, ein Narr der unbedingt sein Ziel erreichen möchte und alles dafür gibt. Auch sind in One Piece die Power Ups relativ gut erklärt, wo ein Luffy 2 Jahre trainieren muss, macht das ein Sasuke mit dem Sharingan beispielsweise weg oder ein Ichigo mit seiner SS7 Hollow. Ich würde dreist behaupten, das One Piece so berühmt ist, weil die anderen Animes einfach zu schwach sind. Ein Naruto kommt schon lange nicht mehr an seine besten Zeiten ran und von Bleach möchte ich erst gar nicht reden. Sonst kommt einfach nix tolles nach.

      Ich fand One Piece zu seinen Anfangszeiten allerdings deutlich besser als es jetzt ist. Die Charaktere haben sich einfach einfach unglaubwürdig verändert. Ich meine, man sieht sich 2 Jahre nicht und da wird nicht mal gefragt, was mit Zorros Auge ist, oder wie es den anderen die 2 Jahre ergangen ist ?

      Ich verstehe sowas wirklich nicht und es ist wirklich schade, weil ich die Anfangszeiten einfach Emotionaler fand. Natürlich wird das jeder hier anders sehen, weil wir im OPWiki sind, aber es ist halt Meine plausible Erklärung, warum One Piece so berühmt ist.

      Ich finde auch Elfendlied und Code Geass deutlich besser als One Piece, weil da sehr viele unvorhersehbare Sachen passiert sind und man sich in die Chars hineinversetzen konnte, was in One Piece im Moment nicht mehr der Fall ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Srbo ()

    • Srbo schrieb:

      Ich lege mich mal mit diesem Post weit aus dem Fenster und werde sicherlich scharfe Kritik in einem One Piece Forum einstecken müssen, aber ich sag jetzt einfach mal meine Meinung.
      One Piece ist meiner Meinung so beliebt, weil es sehr starke, charismatische Charaktere hat. Das Wort stark mein ich nicht in dem Sinne von Körperlicher stärke, sondern im Sinne von realen vergleichen. Wer konnte sich schon nicht in einen Luffy hineinversetzen, der seinen Bruder Ace verlor. Mich erinnerte diese Stelle an einen Tod in meinem Leben und ich war davon sehr gerührt. Oder wer möchte nicht so einen Eisernen Willen wie Zorro haben und für seine Freunde alles tun.
      Ein Natsu, Ichigo, Naruto kommen einfach nicht an den Charakter Luffy ran. Genau so gilt das gleiche für Zorro.

      true!!

      Srbo schrieb:

      Hat nicht jeder von uns einen Traum, den er mal erfüllen wollte oder immer noch möchte. Wollte nicht jeder mal Profifußballer werden oder der Beste Basketballspieler ?
      In jedem von uns steckt ein kleiner Luffy, ein Narr der unbedingt sein Ziel erreichen möchte und alles dafür gibt. Auch sind in One Piece die Power Ups relativ gut erklärt, wo ein Luffy 2 Jahre trainieren muss, macht das ein Sasuke mit dem Sharingan beispielsweise weg oder ein Ichigo mit seiner SS7 Hollow. Ich würde dreist behaupten, das One Piece so berühmt ist, weil die anderen Animes einfach zu schwach sind. Ein Naruto kommt schon lange nicht mehr an seine besten Zeiten ran und von Bleach möchte ich erst gar nicht reden. Sonst kommt einfach nix tolles nach.
      true!!

      Srbo schrieb:

      Ich fand One Piece zu seinen Anfangszeiten allerdings deutlich besser als es jetzt ist. Die Charaktere haben sich einfach einfach unglaubwürdig verändert. Ich meine, man sieht sich 2 Jahre nicht und da wird nicht mal gefragt, was mit Zorros Auge ist, oder wie es den anderen die 2 Jahre ergangen ist ?


      Ich denke das kann man noch nicht beurteilen denn das Projekt ist ja noch nicht zuende und das die jetzigen Ereignisse ja auf andere aufbauen und zu einem "kleinen" Finale hinführen(Enies Lobby, Impel Down usw). Desweiteren bin ich mir ziemlich sicher das zu jedem der SHB Bande ein Flashback o.ä. zu den 2 Jahren kommen wird und eig. auch muss, ich mein jeder will doch wissen bei welchen Kampf oder bei welcher Situation sich Zorro die Narbe zugezogen hat.


      Srbo schrieb:

      Ich finde auch Elfendlied und Code Geass deutlich besser als One Piece, weil da sehr viele unvorhersehbare Sachen passiert sind und man sich in die Chars hineinversetzen konnte, was in One Piece im Moment nicht mehr geht.


      Ich denke wir müssen halt alle abwarten was als nächstes passiert und es wird wieder diese "wow" Momente geben glaub mir, und dann wirst du auch spätestens wieder dich besser in die Chars reinversetzen und dich mit ihnen identifizieren können.

      mfg euer Ph4nt0m :D
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    • So, jetzt will ich auch noch mal meinen Senf dazugeben.
      Warum ist One Piece so beliebt? Naja, auf der ersten Seite hat jemand was geschrieben in der Art von: Wenn er Manga liest will er gute Unterhaltung und pralle Titten.
      Das trifft's ungefähr ;)
      Ich lese die Mangas, weil sie 1a Unterhaltungswert haben, die Story ist so abgedreht, dass man einfach völlig gebannt ist von den schrägen Einfällen und den unerwarteten Wendungen und Ereignissen.
      Okay, mich als Frau interessieren die Mädels in unrealistisch knappen Klamotten jetzt nicht so, aber gegen muskulöse Männer habe ich gar nichts einzuwenden.
      Ob OP jetzt als Shonen oder Seinen oder was auch immer konzipiert ist, interessiert mich auch nicht. Mit den süsslichen Girlie-Mangas kann ich nichts anfangen.
      Bei OP kommt zum Unterhaltungswert aber noch etwas dazu: Die Charaktere sind einfach umwerfend! Jeder hat seine Geschichte, ob jetzt Zorro oder Robin oder Franky, jeder hat seine Eigenheiten, jeder ist unverwechselbar.
      Ausserdem liebe ich diese "kleinen Momente", wo es nicht nur um Action und Kämpfe geht, sondern um Gefühl... (bin halt doch ein Mädchen...). Diese Momente, wo Ruffy Herz zeigt und Mitgefühl. Z.B. als er Shushu die Packung Hundefutter gibt oder als er bei dem Kampf auf Amazon Lily den Rücken der einen Schwester bedeckt, damit niemand ihr Tatoo sieht (ah, jetzt fällt mir der Name nicht ein, typisch!)

      Die Mischung macht's einfach, Action und Kämpfe, Muskeln und Gefühl. Eine Handvoll Outlaws, die für ihre Träume kämpfen, zu so einer Crew möchte doch eigentlich jeder gehören.

      Ausserdem gefällt mir der Zeichenstil, auch die Art, wie er sich im Lauf der zeit entwickelt hat und härter geworden ist.

      Anfangs dachte ich ja noch, meine Güte, was ist das denn, wieso soll ich den falsch rum lesen und überhaupt, dieses japanische Zeug, ist doch wieder nur was, um den Kindern das Geld aus der Tasche zu ziehen, aber mittlerweile kann ich mich auf keine andere Art und Weise so gut entspannen wie mit einem OP-Manga auf dem Sofa. In der Badewanne. In der Bahn. Oder wo auch immer.

      Ich hoffe, ich konnte einigermassen erklären, warum auch ältere Frauen gerne OP lesen, auch wenn das nun wirklich nicht die Zielgruppe ist ;)
    • Warum ist One Piece so beliebt?

      Hi Fan Gemeinde , ja eine schwierige Frage warum One Piece der beliebteste/ erfolgreichste Manga/ Anime ist, weltweit ( sogar im Guiness Buch der Weltrekorde ist es vertreten) dass hat denke ich mehrere Gründe.

      Zum eine diese unfassbare Vielfalt der OP Welt an Inseln, Charakteren, Gattungen ( Fischmenschen, Minks, Langarm - und Langbeinmemschen, Riesen, Zwerge) wenn man.fass mit anderen Mangas vergleicht ist es schon genial.

      Dazu liegt es an der komplexen tiefgründigen Story an sich ( wo Dragoball stets oberflächlich blieb und etwas unausgegoren) wirkt One Piece reifer und durchdachter, Themen wie Rassismus ( Fischmenschen, Menschen Teenriyubito) oder Sklaverei, Waffenhandel werden hier aufgegriffen, zumal sich wohl kein anderer Manga /Anime sich so sehr mit dem Thema Politik generell auseinandersetzt wie One Piece ( Weltregierung, Geheimdienste, Revolutionäre, Bürgerkriege in diversen Königreichen) was wiederum Spannung erzeugt , eine reine Piraten Story ist One Piece lange nicht mehr (und war es aus meiner Sicht auch nie).

      Es geht um Freundschaft, seine Ziele und Träume zu wirklichen, um Freiheit, dazu eine gute Mischung aus Spannung,Humor, Emotionen und Gefühl.

      Und was viele OP Fans (mich eingeschlossen) das gewisse Etwas ( schwer zu beschreiben) bezeichnen, dass Dragon Ball, Natruto, Inuyasha, Bleach und wie sie alle heißen völlig abgeht.

      One Piece forever , danke Eiichro Oda für diese unübertreffliche Meisterwerk.
    • One Piece ist zwar bis dato der beliebteste Manga, aber der Trend geht weiterhin abwärts. Unübertrefflich würde ich es gar nicht bezeichnen. Andere, junge Mangas wie Black Clover, The Promised Neverland oder My Hero Academia könnten zukünftig One Piece aufholen oder sogar übertreffen, was die Verkaufszahlen betrifft. One Piece aber bleibt definitiv der beliebteste Manga aus dem 20 Jahrhundert.

      Was mich an One Piece begeistert, ist Odas Art, komplexe Handlungsstränge zu führen und die Story vielschichtig zu zeichnen. Die Kaiser Saga zähle ich zu meinen persönlichen Favoriten und ich denke, Oda hat sich gewaltig in den Jahren verbessert, was Storytelling betrifft. In anderen Punkten hat er Fehler gemacht, die einfach daran liegen könnten, dass er mit der Zeit seine Prioritäten geändert hat so z.B weniger Fokus auf die Strohüte als auf Ruffy.

      Starke Punkte, die One Piece so einzigartig machen, sind definitiv das ausgebaute World Building, die übermäßige Anzahl der Charaktere, das Abenteuergefühl und eine klare Zielrichtung, wohin die Story weitergeht. Es ist nämlich eine Reise zum One Piece. In anderen Mangas wie z.B Naruto hatte ich manchmal den Faden verloren, was in One Piece über die Arcs hinweg nicht der Fall ist. In einem Arc selbst kann man zwar manchmal selbst verwirrt sein und nicht wissen, was als nächstes passieren wird, aber genau diese Unwissenheit, was auf der Reise alles so passieren kann, macht die Story so interessant. Deshalb fand ich den Ausgang des WCI Arcs, in diesem Ruffy zum ersten Mal einen Arc Boss nicht bezwungen hat, genial. Auch in Wanokuni scheinen die Dinge jetzt noch keine klare Form anzunehmen. Klar ist, dass Kaido fallen wird. Aber wie sieht es mit Big Mom aus, wie sieht es mit anderen Supernovae aus? Wir wissen es nicht und können nur spekulieren.

      Ich rede über kein anderes Werk so viel als über One Piece. Definitiv ist dies ein weiterer Pluspunkt meinerseits, was One Piece so stark macht.
    • Coco Jambo schrieb:

      Und was viele OP Fans (mich eingeschlossen) das gewisse Etwas ( schwer zu beschreiben) bezeichnen, dass Dragon Ball, Natruto, Inuyasha, Bleach und wie sie alle heißen völlig abgeht.
      Mag sein, dass One Piece in Manchen Punkten besser ist.
      Aber diesen Werken welche du hier eingefügt hast, das gewisse Etwas abzusprechen, halte ich für fast schon "Ketzerei".
      Dragon Ball, Naruto, Inuyasha und Bleach das gewisse etwas abzusprechen, würde bedeuten, alle die diese 4 lange verfolgt haben (mich eingeschlossen), haben keine Ahnung wo sie ihre Begeisterung für diese her haben, da diese ja nicht das gewisse etwas haben.

      Die 4 haben allesamt ein Problem, zumindest teilweise:
      Sie wurden mit Dauer schlechter. Beispiele:

      Dragon Ball
      Hätte man hier zum richtigen Zeitpunkt aufgehört und abgeschlossen, würde das ganze nicht so auslutschen, hätte Dragon Ball (Mit Ende Cell z.b.) wahrscheinlich einen Ultimativen Legendenstatus. Nein man machte weiter und es wurde nur Schlechter. Charaktere wie Vegeta wurden zur Storyschlampe. Aber zu Dragon Ball muss ich glaube ich nicht viel Sagen, es ist schwer zu sagen wie viele dieses Werk sehr sehr lange vergöttert haben. Viele große Turniere die wirklich tolle Details hatten, schön durchdachte Trainings etc.

      Naruto

      Hier ein ähnliches Problem, weil der immer größere Stärkezuwachs und fast schon Gottgleiche Charaktere. Es wurde ToMuch Monster Bijuu und haste nicht gesehen und ToLess Ninjastyle. Naruto wurde gegen Ende hin leider schlechter. Was aber nicht heißt, dass Naruto über Jahre hinweg ein richtig geniales Werk mit dem gewissen Etwas hatte. Ausgeklügelte Techniken, richtig coole Antagos etc.

      Bleach

      Bei Bleach ist es noch krasser. Hätte man mit Aizens Ende aufgehört, hätte das ganze lange nicht den Ruf den es zumindest augenscheinlich hat. Das andere bei Bleach ist, dass Ichigo fast der einzige war der immer glänzen durfte und die Kommandante dafür das Bückstück sein mussten, damit er sie retten konnte. Trotzdem war auch dieses Werk bis Ende Aizen sehr stark mit dem gewissen etwas bestückt. Gerade die Kämpfe gegen die Espada waren richtig gut, bzw. auch von der Story nicht schlecht gemacht als Aizen konvertiert (sich selber) usw.

      Für die Werke gilt und das gilt sicherlich auch für One Piece, alle beinhalten wirklich tolle Charaktere, tolle Protas und Antas, die dem Leser oder auch Zuschauer teilweise alles geben. Das war jetzt nur eine Oberflächliche Auflistung und ich will hier keine Diskussion über die Werke anzetteln, ich wollte nur duetlich für die Werke sprechen, da Ihnen das gewisse etwas Absprechen einfach nicht in Ordnung ist.

      So nun kommt aber die wirklich spannende Frage, steuert One Piece evtl. auch in diese Richtung? Macht Oda das gleiche und streckt seinen Manga zu lange? Ist vielleicht der Wano Ark (Sofern es nicht jetzt zum ersten BigBang kommt) schon ein Ark zuviel für die Geschichte bzw. hat Oda für DR zu viel Zeit investiert?

      Dragon Ball und Bleach machen es vor, dass man öfters mal hätte früher Beenden sollen. Natürlich geht das bei One Piece nicht so einfach, da hier gewisse Ziele gesteckt sind. Trotzdem stellt sich auch hier die Frage, wann steuert man richtung der ganz großen "Ereignisse", wie viel Zeit bleibt da noch, flacht der Manga in der Zwischenzeit immer mal wieder ein wenig ab (FI, Punk...). Das heißt ein Vergleich aktuell hinkt komplett, da One Piece noch sowas von weit weg von Abschließen ist, sodass Oda noch genüg Chancen hat, sein Werk auch mehr oder weniger "Schlechter" werden zu lassen, was ich natürlich sicherlich nicht hoffe, aber die Möglichkeit besteht.
      Toss a Coin to your Witcher`
    • CheLogiara schrieb:

      Coco Jambo schrieb:

      Und was viele OP Fans (mich eingeschlossen) das gewisse Etwas ( schwer zu beschreiben) bezeichnen, dass Dragon Ball, Natruto, Inuyasha, Bleach und wie sie alle heißen völlig abgeht.
      Mag sein, dass One Piece in Manchen Punkten besser ist.Aber diesen Werken welche du hier eingefügt hast, das gewisse Etwas abzusprechen, halte ich für fast schon "Ketzerei".
      Dragon Ball, Naruto, Inuyasha und Bleach das gewisse etwas abzusprechen, würde bedeuten, alle die diese 4 lange verfolgt haben (mich eingeschlossen), haben keine Ahnung wo sie ihre Begeisterung für diese her haben, da diese ja nicht das gewisse etwas haben.

      Um da mal schnell zu intervenieren, bevor sich das hochschaukelt: Coco Jambo sprach "nur" von >>vielen OP Fans<< - nicht von allen.
      Ob es nun viele sind oder nicht ist erstmal egal, aber damit verallgemeinert er die Sache zumindest schonmal nicht. Wenn du dich also nicht dazu zählst, dann gibt es auch keinen Grund dafür, dass du dich angesprochen fühlen musst.

      Gleichzeitig ist das in meinen Augen ohnehin eine subjektive Ansicht. Es hat absolut nichts mit Ketzerei zu tun, wenn jemand das gewisse Etwas in einer Sache sieht, in einer anderen aber eben nicht. Wie gesagt - subjektiv.
      Um es mal einfacher zu vergleichen: Die Frau die ich liebe, liebe ich, weil sie für mein Empfinden einfach einzigartig ist und eben das "gewisse Etwas" ausstrahlt, was mich anzieht. Die Frau eines Anderen interessiert mich hingegen nicht, obwohl sie für ihn wahrscheinlich ebenfalls ein gewisses Etwas ausstrahlt. Deswegen heißt das aber nicht, dass sie es allgemein nicht hat. Sie hat es nur für mich nicht. Es ist nie leicht dieses "Etwas" zu definieren und doch ist es immer und überall vorhanden. Gleichzeitig heißt das aber nicht, dass nur weil es bei etwas anderem fehlt bzw. nicht erkannt wird, es diese Person oder Sache etc. gleich schlecht bzw. schlechter macht.
      Es ist einfach eine persönliche Wahrnehmung die nicht gleichbedeutend damit ist, dass alles andere schlecht ist. Es fehlt eben nur "Etwas" um es besser oder zum besten zu machen. Bzw. fehlt es nicht, sondern ist aufgrund der subjektiven Wahrnehmung manchmal einfach nicht erkennbar. Was dich begeistert lässt andere vielleicht kalt und andersrum genauso.

      Soll heißen: Hier wird niemandem das gewisse Etwas abgesprochen. Es ist nur viel mehr so, dass es nicht jeder wahrnimmt bzw. auch nicht jeder wahrnehmen kann. Und trotzdem können die genannten Werke gut bis sehr gut sein.

      An dieser Stelle würde ich also raten die Meinung als solche einfach zu akzeptieren, da sie in meinen Augen kein direkter Angriff gegen irgendwen oder irgendwas ist.
      Für das Empfinden dieses Users ist One Piece eben besser als die anderen genannten (für mich übrigens auch) und damit war es das.

      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RobZen ()

    • Monkey D. RobZen schrieb:

      CheLogiara schrieb:

      Coco Jambo schrieb:

      Und was viele OP Fans (mich eingeschlossen) das gewisse Etwas ( schwer zu beschreiben) bezeichnen, dass Dragon Ball, Natruto, Inuyasha, Bleach und wie sie alle heißen völlig abgeht.
      Mag sein, dass One Piece in Manchen Punkten besser ist.Aber diesen Werken welche du hier eingefügt hast, das gewisse Etwas abzusprechen, halte ich für fast schon "Ketzerei".Dragon Ball, Naruto, Inuyasha und Bleach das gewisse etwas abzusprechen, würde bedeuten, alle die diese 4 lange verfolgt haben (mich eingeschlossen), haben keine Ahnung wo sie ihre Begeisterung für diese her haben, da diese ja nicht das gewisse etwas haben.
      Um da mal schnell zu intervenieren, bevor sich das hochschaukelt: Coco Jambo sprach "nur" von >>vielen OP Fans<< - nicht von allen.
      Ob es nun viele sind oder nicht ist erstmal egal, aber damit verallgemeinert er die Sache zumindest schonmal nicht. Wenn du dich also nicht dazu zählst, dann gibt es auch keinen Grund dafür, dass du dich angesprochen fühlen musst.

      Gleichzeitig ist das in meinen Augen ohnehin eine subjektive Ansicht. Es hat absolut nichts mit Ketzerei zu tun, wenn jemand das gewisse Etwas in einer Sache sieht, in einer anderen aber eben nicht. Wie gesagt - subjektiv.
      Um es mal einfacher zu vergleichen: Die Frau die ich liebe, liebe ich, weil sie für mein Empfinden einfach einzigartig ist und eben das "gewisse Etwas" ausstrahlt, was mich anzieht. Die Frau eines Anderen interessiert mich hingegen nicht, obwohl sie für ihn wahrscheinlich ebenfalls ein gewisses Etwas ausstrahlt. Deswegen heißt das aber nicht, dass sie es allgemein nicht hat. Sie hat es nur für mich nicht. Es ist nie leicht dieses "Etwas" zu definieren und doch ist es immer und überall vorhanden. Gleichzeitig heißt das aber nicht, dass nur weil es bei etwas anderem fehlt bzw. nicht erkannt wird, es diese Person oder Sache etc. gleich schlecht bzw. schlechter macht.
      Es ist einfach eine persönliche Wahrnehmung die nicht gleichbedeutend damit ist, dass alles andere schlecht ist. Es fehlt eben nur "Etwas" um es besser oder zum besten zu machen. Bzw. fehlt es nicht, sondern ist aufgrund der subjektiven Wahrnehmung manchmal einfach nicht erkennbar. Was dich begeistert lässt andere vielleicht kalt und andersrum genauso.

      Soll heißen: Hier wird niemandem das gewisse Etwas abgesprochen. Es ist nur viel mehr so, dass es nicht jeder wahrnimmt bzw. auch nicht jeder wahrnehmen kann. Und trotzdem können die genannten Werke gut bis sehr gut sein.

      An dieser Stelle würde ich also raten die Meinung als solche einfach zu akzeptieren, da sie in meinen Augen kein direkter Angriff gegen irgendwen oder irgendwas ist.
      Für das Empfinden dieses Users ist One Piece eben besser als die anderen genannten (für mich übrigens auch) und damit war es das.

      LG
      Genauso ist, dass war eine subjektive Bewertung meinerseits, nicht mehr und nicht weniger, dass eben für mich One Piece einzigartig und das Meisterwerk schlechthin ist und dass andere Mangas/ Animes da insgesamt gesehen nicht mithalten können , natürlich ist dass keine objektive Sicht, deswegen schrieb ich ja aus " meiner" Sicht.
    • CheLogiara schrieb:

      Coco Jambo schrieb:

      Und was viele OP Fans (mich eingeschlossen) das gewisse Etwas ( schwer zu beschreiben) bezeichnen, dass Dragon Ball, Natruto, Inuyasha, Bleach und wie sie alle heißen völlig abgeht.
      Mag sein, dass One Piece in Manchen Punkten besser ist.Aber diesen Werken welche du hier eingefügt hast, das gewisse Etwas abzusprechen, halte ich für fast schon "Ketzerei".
      Dragon Ball, Naruto, Inuyasha und Bleach das gewisse etwas abzusprechen, würde bedeuten, alle die diese 4 lange verfolgt haben (mich eingeschlossen), haben keine Ahnung wo sie ihre Begeisterung für diese her haben, da diese ja nicht das gewisse etwas haben.

      Die 4 haben allesamt ein Problem, zumindest teilweise:
      Sie wurden mit Dauer schlechter. Beispiele:

      Dragon Ball
      Hätte man hier zum richtigen Zeitpunkt aufgehört und abgeschlossen, würde das ganze nicht so auslutschen, hätte Dragon Ball (Mit Ende Cell z.b.) wahrscheinlich einen Ultimativen Legendenstatus. Nein man machte weiter und es wurde nur Schlechter. Charaktere wie Vegeta wurden zur Storyschlampe. Aber zu Dragon Ball muss ich glaube ich nicht viel Sagen, es ist schwer zu sagen wie viele dieses Werk sehr sehr lange vergöttert haben. Viele große Turniere die wirklich tolle Details hatten, schön durchdachte Trainings etc.

      Naruto

      Hier ein ähnliches Problem, weil der immer größere Stärkezuwachs und fast schon Gottgleiche Charaktere. Es wurde ToMuch Monster Bijuu und haste nicht gesehen und ToLess Ninjastyle. Naruto wurde gegen Ende hin leider schlechter. Was aber nicht heißt, dass Naruto über Jahre hinweg ein richtig geniales Werk mit dem gewissen Etwas hatte. Ausgeklügelte Techniken, richtig coole Antagos etc.

      Bleach

      Bei Bleach ist es noch krasser. Hätte man mit Aizens Ende aufgehört, hätte das ganze lange nicht den Ruf den es zumindest augenscheinlich hat. Das andere bei Bleach ist, dass Ichigo fast der einzige war der immer glänzen durfte und die Kommandante dafür das Bückstück sein mussten, damit er sie retten konnte. Trotzdem war auch dieses Werk bis Ende Aizen sehr stark mit dem gewissen etwas bestückt. Gerade die Kämpfe gegen die Espada waren richtig gut, bzw. auch von der Story nicht schlecht gemacht als Aizen konvertiert (sich selber) usw.

      Für die Werke gilt und das gilt sicherlich auch für One Piece, alle beinhalten wirklich tolle Charaktere, tolle Protas und Antas, die dem Leser oder auch Zuschauer teilweise alles geben. Das war jetzt nur eine Oberflächliche Auflistung und ich will hier keine Diskussion über die Werke anzetteln, ich wollte nur duetlich für die Werke sprechen, da Ihnen das gewisse etwas Absprechen einfach nicht in Ordnung ist.

      So nun kommt aber die wirklich spannende Frage, steuert One Piece evtl. auch in diese Richtung? Macht Oda das gleiche und streckt seinen Manga zu lange? Ist vielleicht der Wano Ark (Sofern es nicht jetzt zum ersten BigBang kommt) schon ein Ark zuviel für die Geschichte bzw. hat Oda für DR zu viel Zeit investiert?

      Dragon Ball und Bleach machen es vor, dass man öfters mal hätte früher Beenden sollen. Natürlich geht das bei One Piece nicht so einfach, da hier gewisse Ziele gesteckt sind. Trotzdem stellt sich auch hier die Frage, wann steuert man richtung der ganz großen "Ereignisse", wie viel Zeit bleibt da noch, flacht der Manga in der Zwischenzeit immer mal wieder ein wenig ab (FI, Punk...). Das heißt ein Vergleich aktuell hinkt komplett, da One Piece noch sowas von weit weg von Abschließen ist, sodass Oda noch genüg Chancen hat, sein Werk auch mehr oder weniger "Schlechter" werden zu lassen, was ich natürlich sicherlich nicht hoffe, aber die Möglichkeit besteht.
      Wie ich schrieb aus meiner Sicht, die musst du natürlich nicht teilen, fehlt anderen Mangas/ Animes im.Vergleich mit One Piece das gewisse " Etwas" .

      Was Bleach betrifft teile ich deine Meinung, was Dragon Ball angeht größtenteils auch , bei Dragon Ball sieht man exemplarisch , was passiert wenn man es mit der Länge übertreibt , am besten waren die alten Folgen mit den Kampfsport Turniere oder Son Gokus Kampf gegen die RR Armee ,.man hätte nach der CELL Saga dass ganze beenden sollen dass wäre wohobdass beste gewesen Dragon Ball GT, oder Super ist qualitativ in allen Belangen großteils ein schlechter Scherz

      Mit Naturo bin ich nie wirklich warm geworden, da finde X Hunter sogar interessanter als Naruto, aber da sind wir wieder bei der schon erwähnten subjektiven Wahrnehmung, ist halt wie überall eine Frage des individuellen Geschmacks.
    • Für mich ist das ganz ganz große Plus in One Piece eine Welt, die in sich ziemlich gut strukturiert ist und ein schlüssiges Konzept aufweist.

      Es war schon relativ früh klar denke ich, dass es die 7 Samurai gibt, die 4 Kaiser, ein klares Ziel, eine bestimmte Anzahl von Inseln. Dieses „Monstrum“ an Arbeit, die in dieser wunderbaren Welt steckt ist einfach nur wahnsinnig spannend. Was hab ich mich immer gefreut auf zukünftige Charaktere, wie die Kämpfe dann wohl ablaufen mögen.

      Aktuell muss Oda ein wenig aufpassen, dass diese Welt auch weiterhin konsistent bleibt. Doch letztendlich hat er das - eventuell mit Ausnahme der gottgleichen Kaiser Big Mom und Kaidou - ziemlich gut hinbekommen.

      Ein Mihawk wurde extrem früh eingeführt und bleibt weiterhin bestehen und seine Stärke weiterhin ein hoher Maßstab. Gegenbeispiel ist hier Dragon Ball. Dort wurde immer ein stärkerer Charakter nach dem anderen eingeführt und die Stärkelevel sind geradezu explodiert, in sich hat es einfach nicht gepasst.

      Bei One Piece war es aus meiner Sicht bis zum Clash von Ruffy Gear 4 gegen Big Mom und Kaidou in sich absolut stimmig. Ruffy hat vor dem Timeskip auf den Deckel bekommen und mit dem Training hatte er scheinbar zu zb Flamingo und Admirälen etc aufgeholt bzw überholt. Jetzt kam Big Mom, die das scheinbar komplett aushebelt.

      Ich bin gespannt, ob Oda dies ausbügeln kann. Mit dem Ryo-Haki könnte er Big Mom und Kaidou verwundbar machen, womit Ruffy selbst ohne G4 Schaden verursachen kann und in G4 erst recht. Wirkt natürlich wie ein kleiner Ass-Pull und es schließen sich Fragen an wie: warum kann das sonst niemand? Können es nur Kaiser a la Shanks? Und wenn es doch mehrere Parteien können, wie schwer ist es danach noch einen Kaiser zu besiegen?

      Oda hat aus meiner Sicht vor allem folgendes richtig gemacht: die Eckpfeiler der Welt VORHER platziert. Gold Roger at the top, ein Whitebeard der als einziger ein Unentschieden erreicht hat. Durch diese Struktur und vor allem, dass Charaktere nicht komplett ihre Bedeutung verlieren wie zb in Dragon Ball, sondern deren Power von Anfang bis Ende Gewicht haben und sie der Story erhalten bleiben, macht den Manga so extrem stark. Außerdem natürlich die Vielzahl der Parteien, Charaktere, TEUFELSFRÜCHTEC(!!!), Welten, Rassen, Konflikte...es ist eine tolle riesige Welt, die uns seit so vielen Jahren zu schönen Diskussionen anregt.

      Ich liebe One Piece, es ist seit mehr als 10 Jahren ein Hobby von mir, ich kann nicht eine Woche die Spoiler nicht lesen, ich MUSS wissen, wie es mit Ruffy und co weitergeht. Deswegen hoffe ich einfach, dass Oda die aktuell scheinbar auf den Fugen zu geratende Balance wiederherstellt. Und dann den Manga zu einem würdigen Ende bringt, in dem die komplette SHB (!!!) glänzen darf und dann auch zurecht als Bande des Piratenkönigs angesehen wird, womöglich sogar als die beste PK-Crew (wonach es aktuell nicht aussieht mit ein paar Ausnahmen) aller Zeiten.
    • Ja die Welt die Oda in One Piece ist gut durch komponiert , die und trotz einiger grober Schnitzer in sich schlüssig ein großes Plus neben all den anderen ( Teufelsfrüchte, die vielen Parteien mit ihren ganz unterschiedlichen, Träumen, Weltansichten und Interessen, Die Haki Formen, dieser ganzes Kosmos an Persönlichkeiten und Charakteren, die Bandbreite an Themen.

      Was die SHB Bande angeht da klafft für meinen Geschmack mittlerweile ein zu grißes kräfte Gefälle Ruffy und Zorro gut ( Spinatenkopf und Gummibirne hatten ja von den SHBs ohnehin meisten die geilsten Fights ich denke da nur an Alabasa Zorro vs Jezz Boner, Zoro vs Kuma auf der Thiller Bark , Ruffy vs. Sandmann Crocodile oder Rob Lucci, was für Fight Klassiker) dahinter fällt der Rest der Strohhüte schon ganzvschön zurück vor allem Chopper und Nami finde ich, was sehr schade und ich problematisch finde, aber ansonst ist jetzt ohnehin auf Dress Rosa richtig Feuer drin was mir an sich gefällt.
    • MyLoverSensei<3 schrieb:

      One Piece ist zwar bis dato der beliebteste Manga, aber der Trend geht weiterhin abwärts. Unübertrefflich würde ich es gar nicht bezeichnen. Andere, junge Mangas wie Black Clover, The Promised Neverland oder My Hero Academia könnten zukünftig One Piece aufholen oder sogar übertreffen, was die Verkaufszahlen betrifft. One Piece aber bleibt definitiv der beliebteste Manga aus dem 20 Jahrhundert.

      Was mich an One Piece begeistert, ist Odas Art, komplexe Handlungsstränge zu führen und die Story vielschichtig zu zeichnen. Die Kaiser Saga zähle ich zu meinen persönlichen Favoriten und ich denke, Oda hat sich gewaltig in den Jahren verbessert, was Storytelling betrifft. In anderen Punkten hat er Fehler gemacht, die einfach daran liegen könnten, dass er mit der Zeit seine Prioritäten geändert hat so z.B weniger Fokus auf die Strohüte als auf Ruffy.

      Starke Punkte, die One Piece so einzigartig machen, sind definitiv das ausgebaute World Building, die übermäßige Anzahl der Charaktere, das Abenteuergefühl und eine klare Zielrichtung, wohin die Story weitergeht. Es ist nämlich eine Reise zum One Piece. In anderen Mangas wie z.B Naruto hatte ich manchmal den Faden verloren, was in One Piece über die Arcs hinweg nicht der Fall ist. In einem Arc selbst kann man zwar manchmal selbst verwirrt sein und nicht wissen, was als nächstes passieren wird, aber genau diese Unwissenheit, was auf der Reise alles so passieren kann, macht die Story so interessant. Deshalb fand ich den Ausgang des WCI Arcs, in diesem Ruffy zum ersten Mal einen Arc Boss nicht bezwungen hat, genial. Auch in Wanokuni scheinen die Dinge jetzt noch keine klare Form anzunehmen. Klar ist, dass Kaido fallen wird. Aber wie sieht es mit Big Mom aus, wie sieht es mit anderen Supernovae aus? Wir wissen es nicht und können nur spekulieren.

      Ich rede über kein anderes Werk so viel als über One Piece. Definitiv ist dies ein weiterer Pluspunkt meinerseits, was One Piece so stark macht.
      Die Qualität geht abwärts? Naja so krass würde ich dich was One Piece betrifft nicht sehen ( schau dir mal zum Vergleich Dragon Ball bzw.Dragon Ball Super an,) gleichwohl hast du sonst recht über kein anderes Werk denke ich so nach, keines macht mich so süchtug ,fesselt mich und lässt mich nicht mehr los, die Geschichte der Gummibirne und seiner Bande, die Spannung ist weiterhin geboten, dass Ruffy als Hauptprotagonist des Mangas schon mehrfach Fights verloren hat ( zweimal gegen Sir Crocodile, CP9, Magellan usw) ist auch ( im Vergleich etwa zu Dragon Ball ) etwas was ich auch gut finde , ist nicht immer dass typische Schema F.
    • Das was OP dieses gewisse etwas gibt ist einfach das Setting kombiniert mit den Charakteren. Welches Kind hat früher nicht Pirat gespielt ?
      Das heißt nicht, das andere Mangas wie DBZ oder Inuyasha schlechter sind, sie treffen einfach nicht den Geschmack so vieler Leute, wie es OP mit der Piratenwelt tut.
      Hinzukommt der Aufbau der Welt mit allem drum und dran. Die OPWelt ist aus meiner Sicht das vielseitigste Universum dank der TF und Haki. Mittlerweile sind TFNutzer nicht mehr so overpowert sodass auch ein Zorro (respektive einige andere) ne Chance hat mit Haki was auszurichten.
      Außerdem verbindet OP viel Humor und Werte wie Freundschaft, Respekt, Loyalität uvm in einer Art und Weise wie es kein anderer Manga schafft. Von Anfang an ist das Ziel klar gesteckt und von den Protagonisten selbst gewählt, während bei den meisten anderen Mangas der/die Protagonisten einfach in neue Abenteuer gestürzt werden und nur auf ihre Umwelt reagieren. Bei OP weis man zb, das am Ende die Kaiser und die Admiräle stehen, bei DBZ dachte ich nach jedem mal okay was soll jetzt noch kommen ? Klar kamen dann stärkere Gegner aber man musste erstmal ne Storyline zu denen Konstruieren während sie in Op in ihren Basics von vorne herein gegeben war.
    • Ich mag One Piece schlichtweg wegen der einzigartigen Kräfte, des großen Universums und ein/zwei Lieblingen wie Zoro und Sabo.

      Als ich jünger war haben mich die Animationen "gecatched", mit der Zeit war mir das Strecken des Animes einfach zu lange und zu langweilig. Beim jetzigen Stand reizt mich der Manga um einiges mehr, dort halten sich die "Ausreißer" Szenes à la Streckung im Rahmen.

      Grundsätzlich bin ich ein großer Fan von Animes/Mangas mit verschiedensten/einzigartigen Kräften.
      Die vermittelten Werte sind mir ziemlich egal, da gibt es einige Animes die mir Freundschaft, Respekt oder Loyalität um einiges besser vermitteln.

      EDIT: Für mich entscheiden schlichtweg bestimmte Charaktere ob ich einen Anime verfolge oder nicht. One Piece habe ich seit dem Anfang des Zou Arcs nicht mehr gesehen, seitdem lese ich nur den Manga. Sind in einem Anime Figuren dabei die häufig in Erscheinung treten und mich nerven, wird der Anime gedroppt. Bei Usopp war es fast soweit, habe mich aber durchgebissen und es wurde schlichtweg besser. Seitdem ich den Anime nicht mehr sehe gibt es auch kaum visuelle Dinge über die ich mich beschweren kann ;)
      "To know sorrow is not terrifying. What is terrifying is to know you can’t go back to happiness you could have."